DE10358867A1 - Tragestruktur für Z-verlängerbare CT Detektoren und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Tragestruktur für Z-verlängerbare CT Detektoren und Verfahren zu ihrer Herstellung Download PDF

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Abstract

Es werden Stift-basierte Tragestrukturen zum einfachen und präzisen Zusammenbauen von CT Detektorkomponenten zu einzelnen Detektormoduln und auch Verfahren zu ihrer Herstellung beschrieben. Die Stifte in diesen Strukturen dienen als die lokalen Referenzpunkte, mit denen alle anderen Detektorkomponenten (d. h. Kollimatoren, Szintollatorpakete, Dioden, elektronische Biegeverbinder usw.) ausgerichtet werden. Die Stifte können auch dazu verwendet werden, die einzelnen Detektormoduln schnell und einfach an dem lokalen Detektorreferenzrahmen und dann an dem globalen Referenzrahmen in einem CT Bildgebungssystem zu befestigen. Diese Strukturen gestatten, dass die CT Detektorkomponenten einfacher und ökonomischer zusammengebaut werden als dies bisher möglich war. Weiterhin sind diese Strukturen in der Z-Richtung verlängerbar, wodurch eine längere Z-Überdeckung mit jeder Rotation des Gestelles gestattet wird, wodurch wiederum eine volle Organ-Abbildung in einer einzelnen CT Abtastung (Scan) ermöglicht wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Tragestruktur und ein Montageverfahren für Z-verlängerbare Computer-Tomographie(CT)-Detektoren. Genauer gesagt, bezieht sich die Erfindung auf ein Stift-basiertes Tragestrukturmodul, wobei die Stifte für Referenzpunkte sorgen, auf denen alle anderen Komponenten von einem CT Detektor ausgerichtet sind, um so eine einfache und präzise Anordnung von allen seinen Komponenten zu gestatten, und auf Verfahren zu seiner Herstellung.
  • CT-Bildgebungssysteme verwenden ein fächerförmiges Röntgenbündel, das kollimiert wird, um in der X-Y Ebene oder der Bildgebungsebene zu liegen. Das Röntgenbündel wird durch das abzubildende Objekt (d.h. den Patienten, an dem die CT Abtastung ausgeführt wird) geschwächt, und der Röntgenstrahl wird dann durch ein Feld von Strahlungsdetektoren detektiert. Im allgemeinen weist dieses Feld von Strahlungsdetektoren mehrere einzelne Detektormoduln auf, wobei jedes Detektormodul eine ebene Detektorfläche bildet. Die Detektormoduln werden im allgemeinen zusammen in einer Seite-an-Seite-Art angeordnet, um einen Bogen zu formen, der im wesentlichen auf der Röntgenquelle zentriert ist. Bei Mehrscheiben-Bildgebungssystemen können parallele Reihen dieser Detektormoduln so angeordnet werden, dass Daten, die jeder einzelnen Feldreihe entsprechen, verwendet werden können, um ein einzelnes dünnes Scheibenbild durch einen Patienten zu generieren.
  • Hinter der ebenen Detektorfläche weist jedes Detektormodul Reihen und Spalten von Detektorelementen auf, die mit den X bzw. Z Koordinaten ausgerichtet sind. Zusätzlich enthält jedes Detektormodul im Allgemeinen eine Datengewinnungsschaltung, die die Röntgenintensitätssignale sammelt, die durch die Detektorelemente erzeugt werden, und dann wandelt sie diese Intensitätssignale in CT Zahlen (d.h. Houndsfield-Einheiten) um, die zur anschließenden Bildrekonstruktion über eine Rückprojektion oder ähnliches gespeichert werden. Verschiedene andere Kompo nenten, wie beispielsweise Kollimatoren hinter dem Patienten, Szintillatorpakete, Photodioden und elektronische Biegeverbinder können ebenfalls an diesen Detektormoduln befestigt sein. Alle diese Befestigungen müssen in Bezug zueinander präzise lokalisiert sein, was die Fertigung von gegenwärtigen CT Bildgebungssystemen sehr schwierig macht. Deshalb sind häufig extensive Prüfungen, Nachbearbeitungen und Neuausrichtung der verschiedenen Komponenten erforderlich, bevor ein CT Bildgebungssystem akzeptabler Qualität zu einem Kunden geliefert werden kann.
  • Da es gegenwärtig keine geeigneten Einrichtungen und Verfahren gibt, die es gestatten, dass CT Detektorkomponenten einfach und genau zusammengebaut werden können, würde es wünschenswert sein, Einrichtungen und Verfahren zur Verfügung zu haben, mit denen diese Komponenten einfacher zusammengebaut werden können, als es gegenwärtig möglich ist. Es besteht auch ein Bedürfnis für derartige Einrichtungen und Verfahren, die es gestatten, dass diese Komponenten präzise und genau zusammengebaut werden. Es besteht auch ein Bedürfnis für derartige Einrichtungen und Verfahren, die Stifte als Referenzpunkte verwenden, auf denen alle anderen Detektorkomponenten ausgerichtet werden können. Weiterhin besteht ein Bedürfnis für Einrichtungen und Verfahren, durch die alle Detektorkomponenten zu einem einzigen Montagemodul zusammengesetzt werden können, das dann einfach angeordnet und in dem CT Bildgebungssystem ausgerichtet werden kann. Ferner besteht ein Bedürfnis für Einrichtungen und Verfahren, die weniger teuer als gegenwärtige Montageeinrichtungen und Verfahren sind. Viele andere Bedürfnisse werden ebenfalls durch die vorliegende Erfindung erfüllt, wie es aus der restlichen, nachfolgenden Offenbarung deutlich werden wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die oben genannten Nachteile von existierenden Einrichtungen und Verfahren werden durch Ausführungsbeispiele der Erfindung überwunden, die sich auf Einrichtungen und Verfahren richtet, die gestatten, dass CT Detektorkomponenten einfacher zusammengebaut werden können, als es gegenwärtig möglich ist, die gestatten, dass die Detektorkomponenten präzise und genau zu einem Modul zusammengesetzt werden können, das dann auf einfache Weise in einem CT Bildgebungssystem angeordnet und ausgerichtet werden kann. Diese Einrichtungen und Verfahren verwenden Stifte als Referenzpunkte, auf denen all die anderen Detektorkompo nenten ausgerichtet werden können. Viele Ausführungsbeispiele der Erfindung sind billiger als die gegenwärtigen Einrichtungen und Verfahren zum Montieren von CT Detektorkomponenten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung weisen präzise ausgerichtete CT Detektormoduln auf. Diese Detektormoduln können enthalten: Eine Tragestruktur, wenigstens einen Abstandshalter, wenigstens einen Ausrichtungsstift, der mit dem wenigstens einen Abstandshalter und der Tragestruktur verbunden ist, um eine Tragestruktur-Subeinrichtung zu bilden, und eine Detektorkomponente, die mit der Tragestruktur-Subeinrichtung verbunden ist, wobei der wenigstens eine Ausrichtungsstift als ein lokaler Referenzpunkt verwendet wird, demgegenüber die Tragestruktur, der wenigstens eine Abstandshalter und die Detektorkomponente präzise ausgerichtet werden.
  • Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf Verfahren zum einfachen und genauen Zusammensetzen von einem präzise ausgerichteten CT Detektormodul. Diese Verfahren können enthalten: Ausrichten einer Tragestruktur, wenigstens eines Abstandshalters und wenigstens eines Ausrichtungsstiftes zueinander, operatives Verbinden der Tragestruktur, des wenigstens einen Abstandshalters und des wenigstens einen Ausrichtungsstiftes miteinander, um eine Tragestruktur-Subeinrichtung zu bilden, Ausrichten einer Detektorkomponente relativ zu dem wenigstens einen Ausrichtungsstift und operatives Verbinden der Detektorkomponente mit der Tragestruktur-Subeinrichtung, wobei der wenigstens eine Ausrichtungsstift als ein lokaler Referenzpunkt verwendet wird, gegenüber dem die Tragestruktur, der wenigstens eine Abstandshalter und die Detektorkomponente präzise ausgerichtet werden. Es kann eine Montagehalterung verwendet werden, um das Detektormodul auszurichten und zusammenzubauen. Ausführungsbeispiele können ferner enthalten, dass eine Kollimatoranordnung operativ mit dem Detektormodul verbunden wird und/oder operativ das Detektormodul mit dem Referenzrahmen von der Detektoranordnung und dem globalen Referenzrahmen von einem CT Bildgebungssystem verbunden wird.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung enthalten Einrichtungen zum einfachen und genauen Zusammensetzen eines präzise ausgerichteten Detektormoduls. Diese Einrichtungen können enthalten: eine Einrichtung zum Ausrichten ei ner Tragestruktur, wenigstens eines Abstandshalters und wenigstens eines Ausrichtungsstiftes zueinander, eine Einrichtung zum operativen Verbinden der Tragestruktur, des wenigstens einen Abstandshalters und des wenigstens einen Ausrichtungsstiftes miteinander, um eine Tragestruktur-Subeinrichtung zu bilden, eine Einrichtung zum Ausrichten einer Detektorkomponente relativ zu dem wenigstens einen Ausrichtungsstift und eine Einrichtung zum operativen Verbinden der Detektorkomponente mit der Tragestruktur-Subeinrichtung, wobei der wenigstens eine Ausrichtungsstift als ein lokaler Referenzpunkt verwendet wird, demgegenüber die Halterungsstruktur, der wenigstens eine Abstandshalter und die Detektorkomponente präzise ausgerichtet werden. Es kann eine Montagehalterung verwendet werden, um das Detektormodul auszurichten und zusammenzusetzen. Einrichtungen können ferner Mittel zum operativen Verbinden einer Kollimatoranordnung mit dem Detektormodul und/oder Mittel zum operativen Verbinden des Detektormoduls mit einem CT Bildgebungssystem aufweisen.
  • In vielen Ausführungsbeispielen können die Detektorkomponenten, unter anderem, einen elektronischen Biegeverbinder, wenigstens eine Diode und wenigstens ein Szintillatorpaket aufweisen, wobei der elektronische Biegeverbinder mit der wenigstens einen Diode und einem Datengewinnungssystem verbunden ist, und das wenigstens eine Szintillatorpaket mit der wenigstens einen Diode verbunden ist. Das Detektormodul kann auch eine damit verbundene Kollimatoranordnung aufweisen. Der elektronische Biegeverbinder, die wenigstens eine Diode, das wenigstens eine Szintillatorpaket und/oder die Kollimatoranordnung sind vorzugsweise alle präzise relativ zu dem wenigstens einen Ausrichtungsstift ausgerichtet. Diese Detektormoduln können mit einem CT Bildgebungssystem verbunden werden, das ebenfalls relativ zu dem wenigstens einen Ausrichtungsstift präzise ausgerichtet ist. Eine Deckfläche von dem Abstandshalter und eine Bodenfläche von dem Abstandshalter erfüllen jeweils vorzugsweise ein vorbestimmtes Erfordernis bezüglich der Ebenheit und sie erfüllen auch vorzugsweise ein Erfordernis einer vorbestimmten Koplanarität in Bezug zueinander. Der wenigstens eine Ausrichtungsstift erfüllt vorzugsweise ein Erfordernis eines vorbestimmten Durchmessers, und wenn der wenigstens eine Ausrichtungsstift in eine Öffnung in dem wenigstens einen Abstandshalter eingesetzt ist, erfüllt der wenigstens eine Ausrichtungsstift vorzugsweise ein vorbestimmtes Erfor dernis bezüglich der senkrechten Anordnung der Deckfläche von dem Abstandshalter und der Bodenfläche von dem Abstandshalter.
  • Weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann im Laufe der folgenden Beschreibung deutlicher, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen werden, die einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen, wobei gleiche Bezugszahlen gleiche Teile in den Zeichnungen bezeichnen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Systeme bzw. Einrichtungen und Verfahren der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die verschiedenen Figuren beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von einem CT Bildgebungssystem ist,
  • 2 eine Seitenansicht ist und die Grundkomponenten von einem Detektormodul zeigt, das in Ausführungsbeispielen der Erfindung verwendet wird,
  • 3 eine Draufsicht auf eine Tragestruktur ist, die in Ausführungsbeispielen der Erfindung verwendet wird, und
  • 4 eine Draufsicht auf die Abstandshalter ist, die in Ausführungsbeispielen der Erfindung verwendet werden.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Um ein Verständnis der Erfindung zu fördern, wird nun auf einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung Bezug genommen, die in den 1-4 dargestellt sind; dabei wird eine spezielle Sprache verwendet, um die Erfindung zu beschreiben. Die hier verwendete Terminologie dient Beschreibungszwecken und soll keine Einschränkung darstellen. Spezielle strukturelle und funktionale Details, die hier offenbart werden, sollen nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine Basis für die Ansprüche und als eine repräsentative Basis, um dem Fachmann Lehren zu geben, die Erfindung auf verschiedene Art und Weise zu verwenden. Alle Modifikationen und Variationen in den gezeigten Tragestrukturen und den Verfahren zu ihrer Herstellung und alle weiteren Anwendungen der Prinzipien der hier dargestellten Erfindung, wie sie normalerweise dem Fachmann geläufig sind, werden als innerhalb des Erfindungsgedanken liegend betrachtet.
  • 1 zeigt ein Beispiel von einem CT Bildgebungssystem 10. Diese Systeme enthalten im Allgemeinen ein Gestell 12, eine Gestellöffnung 48 und einen Tisch 46, auf dem ein Patient 22 liegen kann. Das Gestell 12 weist eine Röntgenquelle 14 auf, die ein Bündel von Röntgenstrahlen 16 in Richtung auf ein Feld von Detektorelementen 18 projiziert. Im Allgemeinen weist das Feld von Detektorelementen 18 mehrere einzelne Detektorelemente auf, die in einer Seite-an-Seite Manier in der Form von einem Bogen angeordnet sind, der im wesentlichen auf der Röntgenquelle 14 zentriert ist. In Mehrscheiben-Bildgebungssystemen können parallele Reihen von Bildern von Detektorelementen 18 so angeordnet sein, dass jede Detektorreihe verwendet werden kann, um ein einzelnes Bild einer dünnen Scheibe durch den Patienten 22 in der X-Y Ebene zu erzeugen. Jedes Detektorelement in dem Feld von Detektorelementen 18 fühlt und detektiert die Röntgenstrahlen 16, die durch ein Objekt, wie beispielsweise den Patienten 22, hindurchtreten.
  • Jede Reihe/Feld von Detektorelementen 18 gemäß der Erfindung weist eine Anzahl von Detektormoduln 50 auf, wobei jedes Detektormodul 50 alle relevanten Detektorkomponenten (d.h. Dioden, Szintillatorpakete, Kollimatoren usw.) in einer einzelnen vormontierten Einrichtung aufweisen, die dann auf einfache Weise in dem CT Bildgebungssystem 10 angeordnet werden kann. Die Erfindung weist Systeme bzw. Einrichtungen und Verfahren auf, die gestatten, dass diese CT Strahlungsdetektormoduln 50 sehr genau und einfach zusammengebaut werden können. Diese Detektormoduln 50 weisen eine Tragestruktur 52 und Abstandshalter 56 auf, die gestatten, dass alle Detektorkomponenten zusammen zu einer einzigen Einrichtung zusammengebaut werden können, die dann auf einfache Weise ausgerichtet und in ein CT Bildgebungssystem 10 eingesetzt werden kann. Die Erfindung verwendet Stifte 55 in den Abstandshaltern 56 (d.h. Stift/ Abstandshalteranordnung) als die Referenzpunkte, mit denen alle anderen Detektormodulkomponenten (d.h. Dioden, Szintillatorpakete, Kollimatoren usw.) ausgerichtet werden, wodurch eine einfache und präzise Anordnung von allen Detektorkomponenten gestattet wird. Die se Stift-basierte Tragestruktur hat viele Vorteile: (1) die Stifte bilden parallele Flächen zum Befestigen der Detektormodulkomponenten aufeinander; (2) die Stifte gestatten, dass das Detektormodul in einem CT Bildgebungssystem präzise angeordnet und ausgerichtet werden kann; (3) die Stifte bilden optische und mechanische Referenzmerkmale zum Positionieren der Diode und des wenigstens einen Szintillatorpaketes während der Montage der Detektormoduln; (4) die Stifte sorgen für eine präzise mechanische Lokalisierung, wo ein hinter dem Patienten angeordneter Kollimator befestigt werden kann; und (5) die Stifte gestatten, dass die Detektormoduln mit dem endgültigen CT Bildgebungssystem mechanisch ausgerichtet und daran befestigt werden können (d.h. über langgestreckte Schlitze in den Stützschienen in einigen gegenwärtigen CT Bildgebungssystemen).
  • Eine Seitenansicht von einem Detektormodul 50, wie es in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zusammengesetzt ist, ist in 2 gezeigt. In diesem besonderen Ausführungsbeispiel weist das Detektormodul 50 die folgenden Komponenten auf: eine Tragestruktur 52, einen elektronischen Biegeverbinder 54, zwei Stifte 55, zwei Abstandshalter 56, eine Diode 57, zwei Szintillatorpakete 58 und eine Kollimatoranordnung 59.
  • In Ausführungsbeispielen kann die Tragestruktur 52 für die Detektormoduln 50 aus irgendeinem geeigneten Material mit hoher Steifigkeit hergestellt sein, beispielsweise aus druckgeformten Kohlenstofffasern. Wie in 3 gezeigt ist, weist die Tragestruktur 52 vorzugsweise ein rechteckförmiges Materialstück mit einem langgestreckten Schlitz 61 in seinem mittleren Abschnitt und Öffnungen 60 nahe jedem Ende auf. Die fertige Tragestruktur kann auch zwei Abstandshalter 56 aufweisen, wie es in 4 gezeigt ist. Jeder Abstandshalter 56 kann aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein und vorzugsweise weist er eine Offnung 62 nahe dem einen Ende auf, wo ein Stift 55 eingesetzt werden kann. Die Stifte 55 auf den Abstandshalter/Stiftanordnungen bilden die Referenzpunkte, mit denen alle anderen Komponenten des Detektormoduls 50 während der Montage ausgerichtet werden können. Die Deckfläche 70 und die Bodenfläche 71 von jedem Abstandshalter 56 hat vorzugsweise enge Anforderungen bezüglich Planheit und Koplanarität. Ferner haben die Stifte 50 vorzugsweise enge Anforderungen bezüglich des Durchmessers und, wenn sie in die Abstandshalter 56 gepresst sind, haben sie enge Anforderun gen bezüglich der senkrechten Anordnung zu den Deck- und Bodenflächen 70, 71 der Abstandshalter 56.
  • Vorzugsweise werden die Detektormoduln 50 in einer Montagehalterung zusammengebaut, so dass die Detektorkomponenten präzise und genau zusammengebaut und aneinander befestigt werden können. Beispielsweise können sich die Stifte 55 von den Abstandshaltern 56 durch die Tragestruktur 52 hindurch und in präzise angeordnete Öffnungen in der Montagehalterung hinein erstrecken.
  • In Ausführungsbeispielen kann die Tragehalterung 52 in die Montagehalterung eingesetzt werden. Als nächstes können die Stifte 55 in die Öffnungen 62 in den Abstandshaltern 56 eingesetzt werden, wobei die Stifte 55 mit einer Presspassung in leicht kleinere Öffnungen 62 in den Abstandshaltern 56 eingepasst werden können. Die Abstandshalter/Stiftanordnungen können dann mit der Tragestruktur 52 in jeder geeigneten Weise verbunden oder auf andere Weise daran befestigt werden. Wenn die Abstandshalter 56, die Stifte 55 und die Tragestruktur 52 zusammengesetzt sind, dann kann das freie Ende von dem elektronischen Biegeverbinder 54, dessen anderes Ende vorzugsweise mit der Rückfläche von der Diode 57 verbunden oder auf andere Weise daran befestigt ist, durch den langgestreckten Schlitz 61 in der Tragestruktur 52 hindurch eingeführt werden. Die Diode 57 ist der aktive Teil von dem Detektormodul 50. Das freie Ende von dem elektronischen Biegeverbinder 54 führt die elektrischen Signale von der Diode 57 zu den Auslese-Chips in einem Datengewinnungssystem in einer Art und Weise, die in der Industrie bekannt ist. Die Diode 57 (d.h. die an der Rückseite gebundene Diode in diesem Ausführungsbeispiel) kann relativ zu der Montagehalterung und der Tragestruktur 52 in irgendeiner geeigneten Art und Weise ausgerichtet werden, wie beispielsweise durch optisches oder mechanisches Ausrichten auf der Oberseite der Diode 57 mit den Stiften 55, und dann kann die Biegeverbinder/Diodenanordnung an der Tragestruktur 52 in irgendeiner geeigneten Art und Weise befestigt werden. Die Szintillatorpakete 58 können dann relativ zu der Montagehalterung und der Tragestruktur 52 in irgendeiner geeigneten Art und Weise ausgerichtet werden, wie beispielsweise durch optisches oder mechanisches Ausrichten auf der Oberseite von den Szintillatorpaketen 58 mit den Stiften 55, und dann können die Szintillatorpakete 58 in irgendeiner geeigneten Weise mit der Diode 57 verbunden werden, wie beispielsweise durch Binden (Bon den) oder Kleben. Die Szintillatorpakete 58 detektieren die Röntgenstrahlen und wandeln die Röntgenstrahlen in Photonen (d.h. sichtbares Licht) um, die von der Diode 57 detektiert werden können. Anschließend kann in Ausführungsbeispielen eine Kollimatoranordnung 59, die speziell ausgestaltet ist, um verschobene Stifte 55 auszurichten, in irgendeiner geeigneten Art und Weise mit dem Detektormodul 50 ausgerichtet und operativ verbunden werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass präzise angeordnete Löcher in der Kollimatoranordnung über den Stiften 55 angeordnet werden. Die Kollimatoranordnung 59 formt die detektierten Röntgenstrahlen zu den Brennpunkten der Detektoren, um so gestreute Strahlung zu verringern, die durch eine Verschiebung vom Brennpunkt bewirkt wird. Spalte 51 können zwischen den Abstandshaltern 56 und dem aktiven Teil von dem Detektormodul 50 vorhanden sein (d.h. der aktive Teil von dem Detektormodul weist den elektronischen Biegeverbinder 54, die Diode 57 und die Szintillatorpakete 58 auf).
  • Die fertige Detektormodulanordnung 50 hat vorzugsweise Stifte 55, die über die Oberfläche von der Kollimatoranordnung 59 vorstehn, so dass das Detektormodul 50 direkt in das CT Bildgebungssystem 10 eingesetzt werden kann, vorzugsweise über einen präzise angeordneten Schlitz auf der wenigstens einen Stützschiene des CT Bildgebungssystems 10, in das die Stifte 55 eingesetzt werden können. Auf diese Weise sollte keine Notwendigkeit bestehen, die Ausrichtung des Detektormoduls 50 mit den Stützschienen einzustellen, da der Durchmesser von jedem Stift 55 vorzugsweise nur wenige Mikron kleiner als der wenigstens eine Schlitz auf den Stützschienen ist. Zwar sind die anderen Enden der Stifte 55 so gezeigt, dass sie über die Oberfläche von der Tragestruktur 52 hinausragen, dies muss aber nicht notwendig sein und hängt von den jeweiligen CT Bildgebungssystem ab, an dem das Detektormodul 50 befestigt ist.
  • Wie oben beschrieben ist, gestatten die Einrichtungen und Verfahren gemäß der Erfindung, dass die Detektorelemente in CT Bildgebungssystemen genau und einfacher zusammengebaut werden können, als dies gegenwärtig möglich ist. Vorzugsweise sorgt das modulare Stift-basierte Design von diesen Tragestrukturen für die einfache Ausrichtung von allen relevanten Komponenten (d.h. Diode, Szintillatorpakete, Kollimator usw.) zu dem gleichen Stift(e), der als ein lokaler Referenzpunkt für das gesamte Detektormodul verwendet wird. Weiterhin ist dieses Design auf einfache Weise und kontinuierlich ausdehnbar in der Z-Richtung, wodurch zusätzliche Reihen von Detektormoduln hinzugefügt werden können, um die Überdeckung in der Z-Richtung zu verlängern. Die Erfindung gestattet auch, dass jede aufeinanderfolgende Reihe von Detektormoduln genügend nahe aneinander angeordnet werden kann, so dass Spalte in der Z-Überdeckung vermieden werden. Dies ist besonders vorteilhaft, denn die medizinische Industrie wünscht jetzt eine längere Z-Überdeckung, so dass sie mehr Überdeckung von einem Patienten mit jeder Drehung des Gestells erhalten kann, wodurch eine volle Organ-Abbildung in einem einzigen CT Scan gestattet wird.
  • Es sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben worden, um den verschiedenen Bedürfnissen zu genügen, die die Erfindung erfüllt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass diese Ausführungsbeispiele nur zur Darstellung der Prinzipien der verschiedenen Ausführungsbeispiele der Erfindung dienen. Für den Fachmann ergeben sich zahlreiche Modifikationen und Anpassungen, ohne von dem Erfindungsgedanken und dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Deshalb soll die vorliegende Erfindung alle geeigneten Modifikationen und Variationen einschließen, die in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.

Claims (10)

  1. Präzise ausgerichtetes CT Detektormodul (50) enthaltend: eine Tragestruktur (52), wenigstens einen Abstandshalter (56), wenigstens einen Ausrichtungsstift (55), der mit dem wenigstens einen Abstandshalter (56) und der Tragestruktur (52) verbunden ist zur Bildung einer Tragestruktur-Subeinrichtung, und eine Detektorkomponente, die mit der Tragestruktur-Subeinrichtung verbunden ist, wobei der wenigstens eine Ausrichtungsstift (55) als ein lokaler Referenzpunkt verwendbar ist, gegen den die Stützstruktur (52), der wenigstens eine Abstandshalter (56) und die Detektorkomponente präzise ausrichtbar sind.
  2. Detektormodul nach Anspruch 1, wobei der Detektorkomponente enthält: einen elektronischen Biegeverbinder (54), wenigstens eine Diode (57) und wenigstens ein Szintillatorpaket (58), wobei der elektronische Biegeverbinder (54) mit der wenigstens einen Diode (57) und einem Datengewinnungssystem verbunden ist und das wenigstens eine Szintillatorpaket (58) mit der wenigstens einen Diode (57) verbunden ist.
  3. Detektormodul nach Anspruch 2, wobei der elektronische Biegeverbinder (54), die wenigstens eine Diode (57) und das wenigstens eine Szintillatorpaket (58) alle präzise ausgerichtet sind relativ zu dem wenigstens einen Ausrichtungsstift (55).
  4. Detektormodul nach Anspruch 2, wobei das Detektormodul ferner eine operativ damit verbundene Kollimatoranordnung aufweist.
  5. Detektormodul nach Anspruch 4, wobei die Kollimatoranordnung (59) relativ zu dem wenigstens einen Ausrichtungsstift (55) präzise ausgerichtet ist.
  6. Detektormodul nach Anspruch 1, wobei das Detektormodul operativ mit einem CT Bildgebungssystem (10) verbunden ist, das relativ zu dem wenigstens einen Ausrichtungsstift (55) präzise ausgerichtet ist.
  7. Detektormodul nach Anspruch 1, wobei eine Deckfläche (70) von dem Abstandshalter und eine Bodenfläche (71) von dem Abstandshalter jeweils ein vorbestimmtes Planheitserfordernis erfüllen und wobei die Deckfläche (70) von dem Abstandshalter und die Bodenfläche (71) von dem Abstandshalter eine vorbestimmte Koplanaritätsforderung erfüllen.
  8. Detektormodul nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine Ausrichtungsstift (55) in den wenigstens einen Abstandshalter (56) eingesetzt ist, der wenigstens eine Ausrichtungsstift (55) eine Anforderung bezüglich einer vorbestimmten senkrechten Anordnung mit einer Deckfläche (70) von dem Abstandshalter und einer Bodenfläche (71) von dem Abstandshalter erfüllt.
  9. Verfahren zum einfachen und genauen Montieren von einem präzise ausgerichteten CT Detektormodul (50), wobei das Verfahren enthält: Ausrichten von einer Tragestruktur (52), wenigstens einem Abstandshalter (56) und wenigstens einem Ausrichtungsstift (55) miteinander, operatives Verbinden der Tragestruktur (52), des wenigstens einen Abstandshalters (56) und des wenigstens einen Ausrichtungsstiftes (55) miteinander zur Bildung einer Tragestruktur-Subeinrichtung, Ausrichten einer Detektorkomponente relativ zu dem wenigstens einen Ausrichtungsstift (55) und Operatives Verbinden der Detektorkomponente mit der Tragestruktur-Subeinrichtung, wobei der wenigstens eine Ausrichtungsstift (55) als ein lokaler Referenzpunkt verwendet wird, gegen den die Tragestruktur (52), der wenigstens eine Abstandshalter (56) und die Detektorkomponente präzise ausgerichtet werden.
  10. Einrichtung zum einfachen und genauen Zusammenbauen von einem präzise ausgerichteten Detektormodul (50), wobei die Einrichtung enthält: ein Mittel zum Ausrichten einer Tragestruktur (52), wenigstens eines Abstandshalter (56) und wenigstens eines Ausrichtungsstiftes (55) miteinander, ein Mittel zum operativen Verbinden der Tragestruktur (52), des wenigstens einen Abstandshalters (56) und des wenigstens einen Ausrichtungsstiftes (55) miteinander zum Bilden einer Tragestruktur-Subeinrichtung, ein Mittel zum Ausrichten einer Detektorkomponente relativ zu dem wenigstens einen Ausrichtungsstift (55) und ein Mittel zum operativen Verbinden der Detektorkomponente mit der Tragestruktur-Subeinrichtung, wobei der wenigstens eine Ausrichtungsstift (55) als ein lokaler Referenzpunkt verwendet wird, gegen den die Tragestruktur (52), der wenigstens eine Abstandshalter (56) und die Detektorkomponente präzise ausgerichtet werden.
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