DE10358788A1 - Anodenhalbzelle einer Schmelzkarbonatbrennstoffzelle und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Anodenhalbzelle einer Schmelzkarbonatbrennstoffzelle und Verfahren zu deren Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE10358788A1
DE10358788A1 DE10358788A DE10358788A DE10358788A1 DE 10358788 A1 DE10358788 A1 DE 10358788A1 DE 10358788 A DE10358788 A DE 10358788A DE 10358788 A DE10358788 A DE 10358788A DE 10358788 A1 DE10358788 A1 DE 10358788A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anode
current collector
pure nickel
nickel layer
porous
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10358788A
Other languages
English (en)
Inventor
Marc Dr. Bednarz
Marc Dr. Steinfort
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce Solutions Augsburg GmbH
Original Assignee
MTU CFC Solutions GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MTU CFC Solutions GmbH filed Critical MTU CFC Solutions GmbH
Priority to DE10358788A priority Critical patent/DE10358788A1/de
Publication of DE10358788A1 publication Critical patent/DE10358788A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/14Fuel cells with fused electrolytes
    • H01M8/141Fuel cells with fused electrolytes the anode and the cathode being gas-permeable electrodes or electrode layers
    • H01M8/142Fuel cells with fused electrolytes the anode and the cathode being gas-permeable electrodes or electrode layers with matrix-supported or semi-solid matrix-reinforced electrolyte
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/86Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
    • H01M4/8605Porous electrodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/02Details
    • H01M8/0202Collectors; Separators, e.g. bipolar separators; Interconnectors
    • H01M8/023Porous and characterised by the material
    • H01M8/0232Metals or alloys
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/50Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)
  • Inert Electrodes (AREA)

Abstract

Es wird eine Anodenhalbzelle einer Schmelzkarbonatbrennstoffzelle, die eine Anode (1), eine Kathode und eine zwischen Anode (1) und Kathode angeordnete Elektrolytmatrix aufweist, beschrieben, wobei die Anodenhalbzelle (11) die Anode (1) und einen die Anode (1) kontaktierenden und einen Strömungspfad für ein der Anode (1) zuzuführendes Brenngas bildenden Stromkollektor (4) sowie ein an der der Elektrolytmatrix abgewandten Seite des Stromkollektors (4) vorgesehenes Katalysatormaterial (6) enthält. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass zwischen dem Stromkollektor (4) und der Anode (1) eine poröse Reinnickelschicht (13) vorgesehen ist. Alternativ oder zusätzlich kann auf der der Anode (1) abgewandten Seite zwischen dem porösen Stromkollektor (4) und dem Katalysatormaterial (6) eine weitere poröse Reinnickelschicht (14) vorgesehen sein. Ziel der Erfindung ist es, eine Anodenhalbzelle für eine Schmelzkarbonatbrennstoffzelle anzugeben, die für lange Zeit und mit einer hohen Zuverlässigkeit unanfällig gegen eine Wanderung von Elektrolymaterial von der Elektrolymatrix zum Katalysatormaterial ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anodenhalbzelle einer Schmelzkarbonatbrennstoffzelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Schmelzkarbonatbrennstoffzelle enthält eine Anode, eine Kathode und eine zwischen Anode und Kathode angeordnete Elektrolytmatrix, wobei die Anodenhalbzelle die Anode und einen die Anode kontaktierenden Stromkollektor umfasst. Der Stromkollektor bildet den elektrischen Kontakt für die Anode und weiterhin einen Strömungspfad für ein der Anode zuzuführendes Brenngas. An der der Elektrolytmatrix abgewandten Seite des Stromkollektors ist ein Katalysatormaterial vorgesehen, welches der internen Reformierung des zugeführten Brenngases dient. Dieses Katalysatormaterial kann typischerweise in Form einer Beschichtung auf dem Anodenstromkollektor vorgesehen sein.
  • Entsprechend enthält eine Schmelzkarbonatbrennstoffzelle typischerweise auch eine Kathodenhalbzelle, welche die Kathode und einen die Kathode kontaktierenden Stromkollektor umfasst, der einerseits einen elektrischen Kontakt und andererseits einen Strömungspfad für ein der Kathode zuzuführendes oxidierendes Gas bildet.
  • Allgemeines Ziel ist es, Schmelzkarbonatbrennstoffzellen so darzustellen, dass sie eine möglichst hohe Lebensdauer mit hohem Wirkungsgrad und geringer Reparaturanfälligkeit aufweisen.
  • Eine im Betrieb problematische Deaktivierung des Katalysatormaterials kann erfolgen durch Übertritt von Elektrolytmaterial aus der Elektrolytmatrix über einen für den Elektrolyt benetzbaren Pfad über den anodenseitigen Stromkollektor. Eine solche Elektrolytwanderung benetzt den Katalysator und deaktiviert diesen. Zum Verhindern eines solchen Übertritts von Elektrolyt auf das Katalysatormaterial kann herkömmlich ein möglichst langer Pfad auf dem Stromkollektor vorgesehen werden, welcher zumindest oberflächlich eine von dem Elektrolyten nicht benetzbare Beschaffenheit aufweist.
  • So sind im Stande der Technik, beispielsweise aus der DE 196 30 004 C2 , Anodenstromkollektoren mit nickelbeschichteten Oberflächen bekannt, die aufgrund der Nicht-Benetzbarkeit des Nickels mit dem Elektrolyt eine Wanderung desselben verhindern soll. Aufgrund von Bearbeitungs- und Fertigungsvorgängen kommt es in der Praxis jedoch vor, dass die nickelbeschichtete Oberfläche ihre Integrität oder Reinheit verliert, so dass dann doch eine Benetzung und damit eine Elektrolytwanderung stattfindet. Weiterhin sind im Stande der Technik aus reinem Nickel, insbesondere aus Nickelschaum bestehende Stromkollektoren bekannt, die jedoch wiederum durch spätere Fertigungsprozesse oberflächlich verunreinigt werden können, das wiederum eine Brücke für eine Elektrolytwanderung entsteht. Eine solche Verunreinigung kann insbesondere auch durch das Beschichten des Stromkollektors mit der Anode erfolgen, wie es bei neueren Herstellungsverfahren praktiziert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es eine Anodenhalbzelle für eine Schmelzkarbonatbrennstoffzelle anzugeben, die für lange Zeit und mit einer hohen Zuverlässigkeit unanfällig gegen eine Wanderung von Elektrolytmaterial von der Elektrolytmatrix zum Katalysatormaterial ist. Weiterhin soll ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Anodenhalbzelle angegeben werden.
  • Die Aufgabe wird durch eine Anodenhalbzelle mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 2 sowie durch ein Verfahren mit dem Merkmalen des Anspruchs 12 oder 13 gelöst.
  • Durch die Erfindung wird eine Anodenhalbzelle einer Schmelzkarbonatbrennstoffzelle geschaffen. Die Brennstoffzelle weist eine Anode, eine Kathode und eine zwischen Anode und Kathode angeordnete Elektrolytmatrix auf. Die Anodenhalbzelle enthält die besagte Anode und einen die Anode kontaktierenden Stromkollektor, der einen Strömungspfad für ein der Anode zuzuführendes Brenngas bildet, und ein an der der Elektrolytmatrix abgewandten Seite des Stromkollektors vorgesehenes Katalysatormaterial. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass zwischen dem Stromkollektor und der Anode eine poröse Reinnickelschicht vorgesehen ist. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anodenhalbzelle ist es, dass der Stromkollektor durch die Reinnickelschicht gegen einen Übertritt von Elektrolytmaterial aus der Matrix in den anodenseitigen Stromkollektor und damit zu dem Katalysatormaterial gleichsam imprägniert oder versiegelt wird. Die Reinnickelschicht wirkt auf Grund ihrer Reinheit als Barriere, die von dem Elektrolytmaterial nicht benetzt werden kann. Vorteilhafterweise wird dadurch die Betriebsicherheit und die Lebensdauer der Schmelzkarbonatbrennstoffzelle und damit des gesamten Brennstoffzellenstapels, in welchem Brennstoffzellen in größerer Anzahl angeordnet sind, deutlich erhöht. Weiterhin können die Anode und/oder der anodenseitige Stromkollektor in geringerer Dicke angefertigt und damit der Verbrauch an Material vermindert werden.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der zwischen dem Stromkollektor und der Anode vorgesehenen porösen Reinnickelschicht kann erfindungsgemäß auf der der Anode abgewandten Seite zwischen dem porösen Stromkollektor und dem Katalysatormaterial eine weitere poröse Reinnickelschicht vorgesehen sein. Hierdurch wird die Sperrwirkung gegen einen Übertritt von Elektrolytmaterial aus der Matrix zum Katalysatormaterial verbessert.
  • Das Katalysatormaterial selbst kann vorteilhafterweise durch eine auf die der Elektrolytmatrix abgewandte Seite des Stromkollektors aufgebrachte poröse Schicht gebildet sein.
  • Die poröse Reinnickelschicht wird vorzugsweise so vorgesehen, dass sie nach dem Anfahren der Brennstoffzelle, also wenn diese ihre für den Normalbetrieb charakteristischen Eigenschaften angenommen hat, aus Nickel mit einer Reinheit von mehr als 98% besteht.
  • Die poröse Reinnickelschicht besteht vorteilhafterweise nach dem Anfahren der Brennstoffzelle aus einer Sinterstruktur.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die poröse Reinnickelschicht aus einem Nickel- Sintermetall besteht.
  • Vorzugsweise ist die poröse Reinnickelschicht aus einem beim Anfahren der Brennstoffzelle versinterten Nickelpulver hergestellt, d.h. aus einem Material welches Nickelpulver als wesentliches Bestandteil enthält und beim Anfahren der Brennstoffzelle versintert.
  • Die Reinnickelschicht kann insbesondere durch einen separaten Beschichtungsvorgang auf dem Stromkollektor hergestellt sein.
  • Insbesondere kann die Reinnickelschicht durch Sprühen, Rakeln, Walzen oder Gießen hergestellt sein.
  • Weiterhin kann die Reinnickelschicht als eine separate folienartige Komponente hergestellt sein, die mit dem Stromkollektor verbunden ist.
  • Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Anodenhalbzelle beträgt die Dicke der Reinnickelschicht 0,05 mm bis 2,00 mm, vorzugsweise 0,20 mm bis 1,00 mm.
  • Weiterhin wird durch die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Anodenhalbzelle einer Schmelzkarbonatbrennstoffzelle, die eine Anode, eine Kathode und eine zwischen Anode und Kathode angeordnete Elektrolytmatrix aufweist, geschaffen. Die Anodenhalbzelle enthält die besagte Anode und einen die Anode kontaktierenden Stromkollektor, der einen Strömungspfad für ein der Anode zuzuführendes Brenngas bildet und aus einem porösen Material besteht, sowie ein an der der Elektrolytmatrix abgewandten Seite des Stromkollektors vorgesehenes Katalysatormaterial. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass auf die für die Anbringung der Anode vorgesehene Seite des Stromkollektors eine poröse Reinnickelschicht aufgebracht wird und dass dann auf die poröse Reinnickelschicht die Anode aufgebracht wird.
  • Alternativ oder zusätzlich zum Aufbringen der porösen Reinnickelschicht auf die für die Anbringung der Anode vorgesehene Seite des Stromkollektors kann es vorgesehen sein, dass auf die der für die Anbringung der Anode vorgesehene Seite entge gengesetzte Seite des Stromkollektors eine poröse Reinnickelschicht aufgebracht wird.
  • Das Katalysatormaterial kann in Form einer porösen Schicht auf die der für die Anbringung der Anode vorgesehenen Seite entgegengesetzte Seite des Stromkollektors bzw. auf die dort vorhandene poröse Reinnickelschicht aufgebracht werden.
  • Vorzugsweise wird die poröse Reinnickelschicht aus einem Material hergestellt, das nach dem Anfahren der Brennstoffzelle aus Nickel mit einer Reinheit von mehr als 98% besteht.
  • Weiterhin von Vorteil ist es, wenn die poröse Reinnickelschicht aus einem Material hergestellt wird, das beim Anfahren der Brennstoffzelle zu einer Sinterstruktur umgewandelt wird.
  • Insbesondere kann die poröse Reinnickelschicht aus einem beim Anfahren der Brennstoffzelle versinternden Nickelpulver bzw. aus einem Material, welches im wesentlichen Nickelpulver enthält, hergestellt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Reinnickelschicht durch einen separaten Beschichtungsvorgang auf dem Stromkollektor hergestellt.
  • Insbesondere kann die Reinnickelschicht durch Sprühen, Rakeln, Walzen oder Gießen hergestellt werden.
  • Alternativ kann die Reinnickelschicht als eine separate folienartige Komponente hergestellt und mit dem Stromkollektor verbunden werden.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Reinnickelschicht mit einer Dicke von 0,05 mm bis 2,00 mm, vorzugsweise 0,20 mm bis 1,00 mm hergestellt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anodenhalbzelle einer Schmelzkarbonatbrennstoffzelle und ein Verfahren zu deren Herstellung anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematisierte perspektivische Darstellung einer Schmelzkarbonatbrennstoffzelle gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine schematisierte perspektivische Darstellung der Schmelzkarbonatbrennstoffzelle von 1, wie sie durch eine Anodenhalbzelle und eine Kathodenhalbzelle gebildet ist; und
  • 3 eine schematisierte perspektivische Darstellung der Anodenhalbzelle mit vergrößert dargestellten Reinnickelschichten, welche erfindungsgemäß als Sperren gegen einen Übertritt von Elektrolytmaterial aus der Matrix zu einer an der Rückseite eines anodenseitigen Stromkollektors vorgesehenen Katalysatorschicht vorgesehen sind.
  • 1 zeigt in einer schematisierten perspektivischen Darstellung eine Schmelzkarbonatbrennstoffzelle, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Diese enthält eine Anode 1, eine Kathode 2 und eine dazwischen angeordnete Elektrolytmatrix 3. An der der Elektrolytmatrix 3 entgegengesetzten Seite der Anode 1 ist ein Anodenstromkollektor 4 an geordnet, an der der Elektrolytmatrix 3 entgegengesetzten Seite der Kathode 2 ist ein Kathodenstromkollektor 5 angeordnet. Der Anodenstromkollektor 4 dient dazu, die Anode 1 elektrisch zu kontaktieren und einen Strömungspfad für ein der Anode 1 zuzuführendes Brenngas zu bilden. Dementsprechend dient der Kathodenstromkollektor 5 dazu, die Kathode 2 elektrisch zu kontaktieren und einen Strömungspfad für ein der Kathode 2 zuzuführendes oxidierendes Gas zu bilden. Ein weiterhin vorgesehenes Bipolarblech 9 trennt die Brennstoffzelle 10 von einer jeweils benachbarten Brennstoffzelle gleicher Art, von denen eine größere Anzahl in üblicher Weise zu einem Brennstoffzellenstapel zusammengefasst sind. An der der Elektrolytmatrix 3 abgewandten Seite des Anodenstromkollektors 4 ist ein Katalysatormaterial in Form einer Katalysatorschicht 6 vorgesehen. Dieses dient zur internen Reformierung des zugeführten Brenngases.
  • Wie 2 zeigt, sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Anode 1 und der Anodenstromkollektor 4 mit der darauf befindlichen Katalysatorschicht 6 zu einer Anodenhalbzelle 11 zusammengefasst, die seitlich durch eine Randtasche 7 begrenzt ist, und die Kathode 2 ist mit dem Kathodenstromkollektor 5 zu einer Kathodenhalbzelle 12 zusammengefasst, die seitlich durch eine Randtasche 8 begrenzt ist. Zwischen der Anodenhalbzelle 11 und der Kathodenhalbzelle 12 befindet sich die Elektrolytmatrix 3.
  • In 3 ist die Anodenhalbzelle 11 für sich dargestellt. Es ist wiederum die Anode 1 und der Anodenstromkollektor 4 mit der darauf befindlichen Katalysatorschicht 6 zu sehen, die Anodenhalbzelle 11 ist seitlich von der Randtasche 7 begrenzt.
  • Wie aus der 3 weiterhin ersichtlich ist, ist zwischen dem Stromkollektor 4 und der Anode 1 eine Schicht 13 dargestellt, die in einer porösen Reinnickelschicht besteht. Weiterhin ist auf der der Anode 1 abgewandten Seite zwischen dem Stromkollektor 4 und der Katalysatorschicht 6 eine weitere Schicht 14 dargestellt, die wiederum in einer porösen Reinnickelschicht besteht. Die Reinnickelschichten 13, 14 sind vorgesehen als Sperrschichten gegen ein Wandern von Elektrolytmaterial aus der der Anode 1 benachbarten, in 3 nicht eigens dargestellten Elektrolytmatrix zu der Katalysatorschicht 6. Sie bilden weiterhin eine Imprägnierung oder Versiegelung des Anodenstromkollektors 4 bei der Fertigung der Anodenhalbzelle 11, etwa beim Auftragen der Anode 1 in Form einer Schicht auf den Anodenstromkollektor 4.
  • Der Anodestromkollektor 4 ist durch ein poröses Material, beispielsweise durch einen Nickelschaum gebildet, welches sowohl einen elektrischen Kontakt zur Anode 1 herzustellen in der Lage ist, als auch einen gasdurchlässigen Strömungsweg für das Brenngas zur Anode 1 bildet.
  • Das Katalysatormaterial 6 ist durch eine auf die der Elektrolytmatrix 3 abgewandte Seite des Stromkollektors 4 aufgebrachte poröse Schicht gebildet, welche ihrerseits elektrisch leitfähig und gasdurchlässig ist. Ebenso sind die porösen Reinnickelschichten 13, 14 elektrisch leitend und gasdurchlässig.
  • Die Dicke der Reinnickelschicht 13, 14 beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 0,05 mm bis 2,00 mm, vorzugsweise 0,20 mm bis 1,00 mm.
  • Die Herstellung der Anodenhalbzelle 11 erfolgt bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, dass zunächst der Anodenstromkollektor 4 in Form eines porösen, leitfähigen Schaummaterials, insbesondere als ein Nickelschaummaterial hergestellt wird. Auf den Stromkollektor 4 wird dann die poröse Reinnickelschicht 13, 14 aufgebracht. Die Reinnickelschicht 13, 14 wird insbesondere aus einem Material hergestellt, das nach dem Anfahren der Brennstoffzelle, also wenn diese im Betrieb ihre endgültigen Eigenschaften angenommen hat, aus Nickel mit einer Reinheit von mehr als 98% besteht. Sie wird vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das beim Anfahren der Brennstoffzelle zu einer Sinterstruktur umgewandelt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Reinnickelschicht 13, 14 aus einem Material hergestellt, das aus Nickelpulver besteht, beziehungsweise dieses als wesentlichen Bestandteil enthält, welches beim Anfahren der Brennstoffzelle versintert.
  • Die Reinnickelschicht 13, 14 wird durch einen separaten Beschichtungsvorgang auf dem Stromkollektor 4 hergestellt, insbesondere durch Sprühen, Rakeln, Walzen oder Gießen. Alternativ kann die Reinnickelschicht 13, 14 als eine separate folienartige Komponente hergestellt und dann mit dem Stromkollektor 4 verbunden werden.
  • Auf die Seite des Anodenstromkollektors 4, die später bei montierter Brennstoffzelle der Elektrolytmatrix 3 zugewandt ist, wird dann die Anode 1 aufgebracht. Dies kann wiederum durch einen Beschichtungsvorgang wie durch Sprühen, Rakeln, Walzen oder Gießen erfolgen. Alternativ kann auch die Anode 1 zunächst als eine separate folienartige Komponente hergestellt und dann auf den Anodenstromkollektor 4 aufgebracht werden. Bei dem Aufbringen der Anode 1 dient die Reinnickelschicht 13 als Barriere gegen ein Durchtreten des Elektrodenmaterials der Anode 1 in den Anodenstromkollektor 4.
  • Anstelle der beiden in 3 dargestellten porösen Reinnickelschichten 13, 14 kann auch nur eine von diesen vorgesehen sein, entweder auf der der Elektrolytmatrix 3 zugewandten Seite des Anodenstromkollektors 4 zwischen demselben und der Anode 1 in Form der porösen Reinnickelschicht 13 oder auf der der Elektrolytmatrix 3 abgewandten Seite des Anodenstromkollektors 4 zwischen demselben und der Katalysatorschicht 6 in Form der porösen Reinnickelschicht 14. In beiden Fällen dient die jeweilige poröse Reinnickelschicht 13, 14 als Barriere gegen eine Wanderung von Elektrolytmaterial aus der Elektrolytmatrix 3 in Richtung zu der Katalysatorschicht 6, wodurch diese vor einer Verunreinigung und damit Schädigung durch das Elektrolytmaterial der Matrix 3 geschützt wird. Im Falle einer Beschichtung allein in Form der Reinnickelschicht 13 auf der der Elektrolytmatrix 3 zugewandten Seite des Anodestromkollektors 4 hätte dies zusätzlich auch eine Sperrwirkung gegen ein Eindringen von Elektrodenmaterial der Anode 1 in den Anodenstromkollektor 4, was nicht der Fall ist, wenn auf der der Elektrolytmatrix 3 abgewandten Seite des Anodenstromkollektors 4 allein die poröse Reinnickelschicht 14 vorgesehen ist. Wenn die Reinnickelschichten 13, 14 auf beiden Seiten des Anodenstromkollektors 4 vorgesehen sind, wird sowohl eine Wanderung von Elektrolytmaterial aus der Matrix 3 zu der Katalysatorschicht 6 als auch ein Eindringen des Elektrodenmaterials der Anode 1 in den Anodestromkollektor 4 zuverlässig verhindert.
  • Die Sperrwirkung der Reinnickelschichten 13, 14 gegen eine Wanderung des Elektrolytmaterials der Matrix 3 beruht im wesentlichen auf der Eigenschaft des Nickels, das es in hochreiner Form vom Elektrolytmaterial nicht benetzbar ist.
  • 1
    Anode
    2
    Kathode
    3
    Elektrolytmatrix
    4
    Stromkollektor (Anode)
    5
    Stromkollektor (Kathode)
    6
    Katalysatorschicht
    7
    Randtasche
    8
    Randtasche
    9
    Bipolarblech
    10
    Brennstoffzelle
    11
    Anodenhalbzelle
    12
    Kathodenhalbzelle
    13
    Reinnickelschicht
    14
    Reinnickelschicht

Claims (21)

  1. Anodenhalbzelle einer Schmelzkarbonatbrennstoffzelle, die eine Anode (1), eine Kathode (2) und eine zwischen Anode (1) und Kathode (2) angeordnete Elektrolytmatrix (3) aufweist, wobei die Anodenhalbzelle (11) die Anode (1) und einen die Anode (1) kontaktierenden und einen Strömungspfad für ein der Anode (1) zuzuführendes Brenngas bildenden Stromkollektor (4) sowie ein an der der Elektrolytmatrix (3) abgewandten Seite des Stromkollektors (4) vorgesehenes Katalysatormaterial (6) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stromkollektor (4) und der Anode (1) eine poröse Reinnickelschicht (13) vorgesehen ist.
  2. Anodenhalbzelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Anode (1) abgewandten Seite zwischen dem porösen Stromkollektor (4) und dem Katalysatormaterial (6) eine (weitere) poröse Reinnickelschicht (14) vorgesehen ist.
  3. Anodenhalbzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Katalysatormaterial (6) durch eine auf die der Elektrolytmatrix (3) abgewandte Seite des Stromkollektors (4) aufgebrachte poröse Schicht gebildet ist.
  4. Anodenhalbzelle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die poröse Reinnickelschicht (13, 14) nach dem Anfahren der Brennstoffzelle aus Nickel mit einer Reinheit von mehr als 98% besteht.
  5. Anodenhalbzelle einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die poröse Reinnickelschicht (13, 14) nach dem Anfahren der Brennstoffzelle aus einer Sinterstruktur besteht.
  6. Anodenhalbzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die poröse Reinnickelschicht (13, 14) aus einem Nickel- Sintermetall besteht.
  7. Anodenhalbzelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die poröse Reinnickelschicht (13, 14) aus einem beim Anfahren der Brennstoffzelle versinterten Nickelpulver hergestellt ist.
  8. Anodenhalbzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinnickelschicht (13, 14) durch einen separaten Beschichtungsvorgang auf dem Stromkollektor (4) hergestellt ist.
  9. Anodenhalbzelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinnickelschicht (13, 14) durch Sprühen, Rakeln, Walzen oder Gießen hergestellt ist.
  10. Anodenhalbzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinnickelschicht (13, 14) als eine separate folienartige Komponente hergestellt und mit dem Stromkollektor verbunden ist.
  11. Anodenhalbzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Reinnickelschicht (13, 14) 0,05 mm bis 2,00 mm, vorzugsweise 0,20 mm bis 1,00 mm beträgt.
  12. Verfahren zur Herstellung einer Anodenhalbzelle einer Schmelzkarbonatbrennstoffzelle, die eine Anode (1), eine Kathode (2) und eine zwischen Anode (1) und Kathode (2) angeordnete Elektrolytmatrix (3) aufweist, wobei die Anodenhalbzelle (11) die Anode (1) und einen die Anode (1) kontaktierenden und einen Strömungspfad für ein der Anode (1) zuzuführendes Brenngas bildenden, aus einem porösen Material bestehenden Stromkollektor (4) sowie ein an der der Elektrolytmatrix (3) abgewandten Seite des Stromkollektors (4) vorgesehenes Katalysatormaterial (6) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass auf die für die Anbringung mit der Anode (1) vorgesehene Seite des Stromkollektors (4) eine poröse Reinnickelschicht (13) aufgebracht wird und dass dann auf die poröse Reinnickelschicht (13) die Anode (1) aufgebracht wird.
  13. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12 oder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf die der für die Anbringung der Anode (1) vorgesehenen Seite entgegengesetzte Seite des Stromkollektors (4) eine (weitere) poröse Reinnickelschicht (14) aufgebracht wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Katalysatormaterial (6) in Form einer porösen Schicht auf die (weitere) poröse Reinnickelschicht (14) aufgebracht wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die poröse Reinnickelschicht (13, 14) aus einem Material hergestellt wird, das nach dem Anfahren der Brennstoffzelle aus Nickel mit einer Reinheit von mehr als 98% besteht.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12, bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die poröse Reinnickelschicht (13, 14) aus einem Material hergestellt wird, das beim Anfahren der Brennstoffzelle zu einer Sinterstruktur umgewandelt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die poröse Reinnickelschicht (13, 14) aus einem beim Anfahren der Brennstoffzelle versinternden Nickelpulver hergestellt wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinnickelschicht (13, 14) durch einen separaten Beschichtungsvorgang auf dem Stromkollektor (4) hergestellt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinnickelschicht (13, 14) durch Sprühen, Rakeln, Walzen oder Gießen hergestellt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinnickelschicht (13, 14) als eine separate folienartige Komponente hergestellt und mit dem Stromkollektor verbunden wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinnickelschicht (13, 14) mit einer Dicke von 0,05 mm bis 2,00 mm, vorzugsweise 0,20 mm bis 1,00 mm hergestellt wird.
DE10358788A 2003-12-12 2003-12-12 Anodenhalbzelle einer Schmelzkarbonatbrennstoffzelle und Verfahren zu deren Herstellung Ceased DE10358788A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10358788A DE10358788A1 (de) 2003-12-12 2003-12-12 Anodenhalbzelle einer Schmelzkarbonatbrennstoffzelle und Verfahren zu deren Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10358788A DE10358788A1 (de) 2003-12-12 2003-12-12 Anodenhalbzelle einer Schmelzkarbonatbrennstoffzelle und Verfahren zu deren Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10358788A1 true DE10358788A1 (de) 2005-07-14

Family

ID=34672784

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10358788A Ceased DE10358788A1 (de) 2003-12-12 2003-12-12 Anodenhalbzelle einer Schmelzkarbonatbrennstoffzelle und Verfahren zu deren Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10358788A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011069632A1 (de) 2009-12-11 2011-06-16 Mtu Onsite Energy Gmbh Verfahren und vorrichtung zur beladung eines stromkollektors einer brennstoffzelle mit katalysatormaterial
WO2011069633A1 (de) 2009-12-11 2011-06-16 Mtu Onsite Energy Gmbh Stromkollektor für eine brennstoffzelle und verfahren zur beladung des stromkollektors mit katalysatormaterial
DE102009057966A1 (de) 2009-12-11 2011-06-16 Mtu Onsite Energy Gmbh Beladung eines Stromkollektors einer Brennstoffzelle mit pelletförmigem Katalysatormaterial
DE102010008303A1 (de) 2009-12-11 2011-06-16 Mtu Onsite Energy Gmbh Verfahren zur Beladung eines flächigen Bauelements einer Brennstoffzelle mit Katalysatormaterial und entsprechendes Katalysatormaterial

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011069632A1 (de) 2009-12-11 2011-06-16 Mtu Onsite Energy Gmbh Verfahren und vorrichtung zur beladung eines stromkollektors einer brennstoffzelle mit katalysatormaterial
WO2011069633A1 (de) 2009-12-11 2011-06-16 Mtu Onsite Energy Gmbh Stromkollektor für eine brennstoffzelle und verfahren zur beladung des stromkollektors mit katalysatormaterial
DE102010008305A1 (de) 2009-12-11 2011-06-16 Mtu Onsite Energy Gmbh Stromkollektor für eine Brennstoffzelle und Verfahren zur Beladung des Stromkollektors mit Katalysatormaterial
DE102009057966A1 (de) 2009-12-11 2011-06-16 Mtu Onsite Energy Gmbh Beladung eines Stromkollektors einer Brennstoffzelle mit pelletförmigem Katalysatormaterial
DE102010008304A1 (de) 2009-12-11 2011-06-16 Mtu Onsite Energy Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Beladung eines Stromkollektors einer Brennstoffzelle mit Katalysatormaterial
DE102010008303A1 (de) 2009-12-11 2011-06-16 Mtu Onsite Energy Gmbh Verfahren zur Beladung eines flächigen Bauelements einer Brennstoffzelle mit Katalysatormaterial und entsprechendes Katalysatormaterial
WO2011069634A1 (de) 2009-12-11 2011-06-16 Mtu Onsite Energy Gmbh Verfahren zur beladung eines flächigen bauelements einer brennstoffzelle mit katalysatormaterial und entsprechendes katalysatormaterial

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2610253C2 (de) Poröse Elektrode, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung in einer elektrochemischen Zelle
DE60312217T2 (de) Verbundwerkstoff und stromkollektor für eine batterie
EP0898320A2 (de) Stromkollektor für eine Brennstoffzelle mit geschmolzenen Karbonaten und Verfahren zu seiner Herstellung
EP1455404A2 (de) Brennstoffzelle und Verfahren zur Herstellung einer solchen Brennstoffzelle
EP1608033A2 (de) Substrat mit integrierter Dichtung
DE102018110438A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Brennstoffzellen-Separators
DE102004022969A1 (de) Brennstoffzelle
EP1314217B1 (de) Hochtemperaturbrennstoffzelle
EP0722193B1 (de) Elektrochemisch aktives Element zu einer planaren Hochtemperatur-Brennstoffzelle
DE60211558T2 (de) Anodenträger für karbonatbrennstoffzellen
DE10358788A1 (de) Anodenhalbzelle einer Schmelzkarbonatbrennstoffzelle und Verfahren zu deren Herstellung
DE112009002448B4 (de) Brennstoffzelle
EP1500159B1 (de) Schmelzkarbonatbrennstoffzelle und verfahren zur herstellung einer solchen
EP1589602A1 (de) Kontaktfederblech und elektrochemische Batterie mit einem derartigen Kontaktfederblech
EP3131155B1 (de) Wiederaufladbare energiespeichereinheit
DE1942111A1 (de) Brennstoffzelle
DE102008049607A1 (de) Hochtemperatur-Brennstoffzelle und zugehörige Brennstoffzellenanlage
EP1399985B1 (de) Zellenanordnung für einen elektronischen energiewandler und verfahren zur herstellung einer solchen
EP4263907A2 (de) Anordnung elektrochemischer zellen
DE19812512C2 (de) Kathode für eine Schmelzkarbonatbrennstoffzelle sowie Schmelzkarbonatbrennstoffzelle mit einer solchen Kathode
DE19620504C2 (de) Elektrode für eine Schmelzkarbonatbrennstoffzelle und Verfahren zur Herstellung einer solchen sowie deren Verwendung
DE102020204386A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Gas- und/oder Elektronenleitungsstruktur und Brennstoff-/Elektrolysezelle
DE10156033C2 (de) Stromkollektor und Verwendung eines Stromkollektors bei einer Schmelzkarbonatbrennstoffzelle
DE19512755C2 (de) Poröse Kathode mit bimodaler Porenverteilung und Verfahren zu deren Herstellung
DE10156217C1 (de) Stromführendes Bauteil für eine Schmelzkarbonatbrennstoffzelle

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CFC SOLUTIONS GMBH, 85521 OTTOBRUNN, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MTU ONSITE ENERGY GMBH, 88045 FRIEDRICHSHAFEN, DE

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20130424