DE10357488A1 - Digitalkamera mit einem Weißabgleich-Sensor - Google Patents

Digitalkamera mit einem Weißabgleich-Sensor Download PDF

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Abstract

Eine Digitalkamera (1) hat eine kompakte vordere Fläche, da ein Weißabgleich-Sensor (53) und eine elektronisches Blitzgerät (40) in einem einzigen drehbaren Körper (70) miteinander verbunden sind. Sowohl der Lichtempfangswinkel als auch der Ausleuchtwinkel werden durch Bewegen des Körpers (70) entsprechend dem Bildfeldwinkel automatisch eingestellt. Dadurch ist eine mit einem Variosystem versehene Kamera in der Lage, in effizienter Weise den Weißabgleich einzustellen und stroboskopisches Licht abzugeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Digitalkamera mit einem Weißabgleich-Sensor.
  • Herkömmliche Digitalkameras haben an ihrer vorderen Fläche mehrere Fenster für eine Weißabgleich-Sensor, einen Autofokusmechanismus, einen Sucher und ein elektronisches Blitzgerät, die in dem Kameragehäuse angeordnet sind. Tritt Licht in das für das Blitzgerät vorgesehene Fenster ein, so misst ein Weißabgleich-Sensor die Farbtemperatur des Lichtes. Über die Farbtemperatur wird dann der Weißabgleich eingestellt.
  • Durch das für den Weißabgleich-Sensor benötigte Fenster ist es schwierig, die Abmessungen der Vorderfläche einer herkömmlichen Digitalkamera zu verringern. Außerdem ist es für ein Aufnahmeobjektiv mit einstellbarer Brennweite, beispielsweise einem Varioobjektiv, unmöglich, den Weißabgleich in Abhängigkeit des Bildfeldwinkels, der sich mit der Brennweite ändert, zu messen, da der Weißabgleich-Sensor fest in dem Körper der Digitalkamera angeordnet ist, während sich die Brennweite des in dem Objektivtubus angeordneten Aufnahmeobjektivs ändert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Digitalkamera anzugeben, die den Weißabgleich in Abhängigkeit des Bildfeldwinkels messen kann und deren Vorderfläche kleine Abmessungen hat.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Digitalkamera mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Digitalkamera nach der Erfindung umfasst ein elektronisches Blitzgerät, das Licht auf ein aufzunehmendes Objekt abgibt, einen mit dem Blitzgerät verbundenen Weißabgleich-Sensor zum Einstellen des Weißabgleichs und einen Drehmechanismus. Der Drehmechanismus dreht das Blitzgerät und den Weißabgleich-Sensor. Das Blitzgerät und der Weißabgleich-Sensor bilden einen drehbaren Körper. Die mit dem drehbaren Körper versehene Digitalkamera wendet entweder den Weißabgleich-Sensor oder das Blitzgerät dem Objekt zu.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung hat die Digitalkamera einen Linsen enthaltenden Objektivtubus mit einstellbarer Brennweite. Der drehbare Körper wird in Abhängigkeit der Brennweite parallel zur optischen Achse der Linsen bewegt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der drehbare Körper hinter einer lichtabgebenden Linse angeordnet, die an der vorderen Fläche der Digitalkamera befestigt ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Digitalkamera nach der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Aufnahmeoptik, des elektronischen Blitzgerätes, des Weißabgleich-Sensors, der Kurvenscheibe und des Objektivtubus,
  • 3 eine Schnittansicht des elektronischen Blitzgerätes und des Weißabgleich-Sensors,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des einem aufzunehmenden Objekt zugewandten Blitzgerätes und des Weißabgleich-Sensors,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des einem aufzunehmenden Objekt zugewandten Weißabgleich-Sensors und des Blitzgerätes,
  • 6 eine Schnittansicht des drehbaren Körpers in der Weitwinkel-Grenzstellung, wobei das Blitzgerät dem aufzunehmenden Objekt zugewandt ist,
  • 7 eine Schnittansicht des drehbaren Körpers in der Weitwinkel-Grenzstellung, wobei der Weißabgleich-Sensor dem aufzunehmenden Objekt zugewandt ist,
  • 8 eine Schnittansicht des drehbaren Körpers in der Tele-Grenzstellung, wobei das Blitzgerät dem aufzunehmenden Objekt zugewandt ist,
  • 9 eine Schnittansicht des drehbaren Körpers in der Tele-Grenzstellung, wobei der Weißabgleich-Sensor dem aufzunehmenden Objekt zugewandt ist,
  • 10 ein Blockdiagramm der Digitalkamera,
  • 11 ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines in der Digitalkamera durchgeführten Hauptprozesses, und
  • 12 ein Flussdiagramm einer in der Digitalkamera durchgeführten Aufnahmeoperation.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Eine in 1 gezeigte Digitalkamera 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel umfasst ein Autofokusfenster 3, einen Auslöseschalter 4, einen Zoom- oder Varioobjektivtubus 10, in dem eine Linsen enthaltende Aufnahmeoptik 12 untergebracht ist, ein Sucherfenster 20 und eine Fresnel-Linse 41, d.h. eine lichtaussendende Linse. Die Digitalkamera 1 hat im Unterschied zu herkömmlichen Digitalkameras kein eigenes Fenster für einen Weißabgleich-Sensor.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der die Hauptteile der Digitalkamera 1 dargestellt sind. Wie in 2 gezeigt, ist eine Sucheroptik 21 hinter dem Sucherfenster 20 installiert. Die Sucheroptik 21 umfasst eine vordere Linseneinheit 22 und eine hintere Linseneinheit 23, die beide rechteckige, dem Aufnahmebereich der Digitalkamera 1 entsprechende Flächen haben.
  • Hinter der Fresnel-Linse 41 ist ein drehbarer Körper 70 mit einem elektronischen Blitzgerät 40 und eine Weißabgleich-Sensoreinheit 50 montiert. Das elektronische Blitzgerät 40 und die Weißabgleich-Sensoreinheit 50 sind in einem Körper miteinander verbunden, so dass sie sich gemeinsam drehen. Der drehbare Körper 70 wird von einem nicht gezeigten Motor so gedreht, dass wahlweise eine der beiden vorstehend genannten Komponenten, nämlich das elektronische Blitzgerät 40 oder die Weißabgleich-Sensoreinheit 50, einem aufzunehmenden Objekt durch die Fresnel-Linse 41 zugewandt sind.
  • In der Digitalkamera 1 befindet sich außerdem eine rechteckige Kurvenscheibe 80. Die Kurvenscheibe 80 bewegt sich gekoppelt mit der Drehbewegung des Varioobjektivtubus 10 in einer Richtung senkrecht zur optischen Achse der Aufnahmeoptik 12, um die Brennweite einzustellen.
  • Die vordere Linseneinheit 22 und die hintere Linseneinheit 23 haben jeweils einen Mitnehmerstift 23a bzw. 23b. Die Mitnehmerstifte 23a und 23b greifen in Nuten, die an der Kurvenscheibe 80 ausgebildet sind. Auch der drehbare Körper 70 hat einen Mitnehmerstift 70a, der in die Kurvenscheibe 80 greift.
  • Der Varioobjektivtubus 10 hat längs seines Umfangs eine Zahnung 10a. Die Achse des Varioobjektivtubus 10 stimmt mit der der Aufnahmeoptik 12 überein. Die Zahnung 10a greift in eine unter der Nockenplatte 80 angeordnete Zahnstange 80a. Dreht der Motor 11 die Zahnung 10a, so werden die in der Aufnahmeoptik 12 angeordneten Linsen längs der optischen Achse bewegt, um eine Brennweitenänderung vorzunehmen. Auf eine Erläuterung des Variomechanismus wird an dieser Stelle verzichtet, weil dieser aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Infolge des oben beschriebenen Aufbaus des drehbaren Körpers 70, der Sucheroptik 21, der Kurvenscheibe 80 und des Varioobjektivtubus 10 wird die Kurvenscheibe 80, wenn die Brennweite der Aufnahmeoptik 12 durch Drehen des Varioobjektivtubus 10 eingestellt wird, senkrecht zur optischen Achse bewegt. Durch diese Bewegung der Kurvenscheibe 80 werden die Linseneinheiten 22 und 23 sowie der drehbare Körper 70 parallel zur optischen Achse so bewegt, dass sie automatisch in ihre jeweiligen, auf die Brennweite abgestimmten Positionen eingestellt werden.
  • Die Kurvenscheibe 80 dient demnach sowohl als Zoom- oder Variosystem als auch als Verstellmechanismus, der das elektronische Blitzgerät 40 und die Weißabgleich-Sensoreinheit 50, die miteinander verbunden sind, entsprechend der Brennweite bewegt.
  • Der drehbare Körper 70 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 im Detail erläutert. 3 ist eine Schnittansicht längs der in 2 gezeigten Ebene S. In 3 sind die Hauptteile des drehbaren Körpers 70b im Schnitt dargestellt.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des elektronischen Blitzgerätes 40 und 5 eine perspektivische Ansicht der Weißabgleich-Sensoreinheit 50. 4 zeigt das der Fresnel-Linse zugewandte elektronische Blitzgerät 40, wobei der Pfeil A zu der Fresnel-Linse zeigt. 5 zeigt die der Fresnel-Linse 41 zugewandte Weißabgleich-Sensoreinheit 50.
  • Das Blitzgerät 40 und die Weißabgleich-Sensoreinheit 50, die miteinander verbunden sind, bilden die Hauptteile des drehbaren Körpers 70b. Diese Hauptteile sind so angeordnet, dass ihre Längsrichtungen senkrecht zur optischen Achse der Aufnahmeoptik 12 liegen. Diese Anordnung bringt mit sich, dass entweder das Blitzgerät 40 oder die Weißabgleich-Sensoreinheit 50 der Fresnel-Linse 41 zugewandt ist.
  • Das elektronische Blitzgerät 40 enthält eine Xenonröhre 42, die sich in Längsrichtung der Fresnel-Linse 41 erstreckt. Ein Reflektor 43 bedeckt die Xenonröhre 42 so, dass sich seine Öffnung mit zunehmendem Abstand von der Xenonröhre 42 stark aufweit.
  • Die Weißabgleich-Sensoreinheit 50 umfasst ein quaderförmiges Gehäuse 51, einen in dem Gehäuse 51 angeordneten Weißabgleich-Sensor 53, ein Infrarot-Sperrglas 54, einen Zwischenraum 55 und eine Streuscheibe 56, die an der oberen Fläche des Gehäuses 51 angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 51 hat ferner einen Vorsprung oder eine seitliche Kante 51a senkrecht zur Längsrichtung des Gehäuses 51 und erstreckt sich in Richtung des Blitzgerätes 40. Der Vorsprung 51a ist mit einer Zahnwelle 91a eines Zahnrads 91 verbunden. Eine Zahnradachse 91b, die mit der Achse der Zahnwelle 91a zusammenfällt, erstreckt sich durch den Vorsprung 51a und die Xenonröhre 42 in deren Längsrichtung. Das Zahnrad 91 greift in eine Zahnung 52a eines Motors 92. Der Motor 92 ist an einer Hauptplatte 90 befestigt, die wiederum an dem Körper 2 der Digitalkamera 1 befestigt ist.
  • Rotiert die Zahnung 92a, so rotieren auch das Zahnrad 91 und dessen Zahnwelle 91a, so dass die Hauptteile des drehbaren Körpers 70b, nämlich das Blitzgerät 40 und die Weißabgleich-Sensoreinheit 50, ebenfalls einstückig rotieren, wobei die Drehachse durch die Zahnradachse 91b gegeben ist. Durch diese Drehung wer den wahlweise das Blitzgerät 40 oder die Weißabgleich-Sensoreinheit 50 der Fresnel-Linse 41 zugewandt.
  • Im Folgenden werden die Positionsbeziehungen zwischen dem Blitzgerät 40, der Weißabgleich-Sensoreinheit 50 und der Fresnel-Linse 41 erläutert. In 6 ist das Blitzgerät 40 und in 7 die Weißabgleich-Sensoreinheit 50 in der Weitwinkel-Grenzstellung gezeigt. Die Weitwinkel-Grenzstellung legt den Punkt fest, in dem sich der Körper 70 dem aufzunehmenden Objekt am nächsten befindet. In 6 ist das Blitzgerät 40 der Fresnel-Linse 41 zugewandt, während in 7 die Weißabgleich-Sensoreinheit 50 der Fresnel-Linse 41 zugewandt ist.
  • Ist die Brennweite der Aufnahmeoptik 12 am kürzesten, so ist der Körper 70 in der Weitwinkel-Grenzstellung angeordnet, wie in den 6 und 7 gezeigt ist. Zu dem Zeitpunkt, zu dem das Stroboskoplicht abgegeben wird, ist das elektronische Blitzgerät 40 der Fresnel-Linse 41 zugewandt, wie in 6 gezeigt ist. Wird der Weißabgleich nach der Lichtabgabe kontinuierlich von der Weißabgleich-Sensoreinheit 50 gemessen, so wird der Körper 70 entsprechend den Pfeilen B und C gedreht, wobei die Drehachse durch die Zahnradachse 91a gegeben ist. Der Weißabgleich-Sensor 50 wird so der Fresnel-Linse 41 zugewandt, wie in 7 gezeigt ist.
  • Wird die Brennweite der Aufnahmeoptik 12 länger, so wird der drehbare Körper 70 in die Tele-Grenzstellung bewegt, wie in den 8 und 9 mit den Pfeilen D bzw. E angedeutet ist. Wie in 8 gezeigt, ist das Blitzgerät 40 zur Abgabe des stroboskopischen Lichtes ähnlich wie in 6 der Fresnel-Linse 41 zugewandt. Wird nach der Abgabe des Blitzlichtes der Weißabgleich gemessen, so wird der Körper 70 gedreht und dann die Weißabgleich-Sensoreinheit 50, wie in 9 gezeigt, entsprechend der Weitwinkel-Grenzstellung der Fresnel-Linse 41 zugewandt.
  • Das Blitzlicht wird durch die Fresnel-Linse 41 entsprechend dem Bildfeldwinkel effizient ausgesendet, indem der Ausleuchtwinkel des Blitzlichtes verringert wird, wenn das Blitzgerät 40 näher zur Tele-Grenzstellung hin bewegt wird. Die Fresnel- Linse 41 hat auch die Funktion einer lichtempfangenden Linse, um die Chromatizität zu messen. Zum Messen der Chromatizität nimmt die Weißabgleich-Sensoreinheit 50 eine geeignete Position zwischen der Weitwinkel- und der Tele-Grenzstellung ein, so dass auch der Messbereich für die Chromatizitätsmessung entsprechend dem Bildfeldwinkel der Digitalkamera 1 gut gesteuert werden kann.
  • 10 zeigt ein Blockdiagramm der Digitalkamera 1. Die in der Digitalkamera 1 durchgeführten Operationen werden von einer Systemsteuerschaltung 100 gesteuert. Die Systemsteuerschaltung 100 enthält einen RAM und einen ROM, in dem Referenzdaten, von den Benutzern eingegebene Daten und dergleichen gespeichert sind.
  • An die Systemsteuerschaltung 100 ist ein Hauptschalter (SWM) 101, ein Chromatizitätsschalter (SWS) 102, ein Auslöseschalter (SWR) 103, ein Teleschalter (SWT) 104 und ein Weitwinkelschalter (SWW) 105 angeschlossen. Betätigt ein Benutzer diese Schalter, so werden der Systemsteuerschaltung 100 vorbestimmte Signale zugeführt. Der Auslöseschalter 4 ist ein zweistufiger Schalter, dessen Mechanismus aus dem Stand der Technik bekannt ist. Er fungiert sowohl als Chromatizitätsschalter (SWS) 102 und als Auslöseschalter (SWR) 103. Wird der Auslöseschalter 4 teilweise gedrückt, so wird der Chromatizitätsschalter (SWS) 102 eingeschaltet. Wird er vollständig gedrückt, so wird der Auslöseschalter (SWR) 103 eingeschaltet.
  • An die Systemsteuerschaltung 100 sind auch der Motor 92, eine Chromatizitätsschaltung 109, eine Blitzschaltung 110, ein Variomotor 113 und ein AF-Motor 114 angeschlossen. Diese Komponenten erfüllen ihre Funktionen unter der Kontrolle der Systemsteuerschaltung 100 wie folgt.
  • Der Motor 92 dreht den Körper 70, die Chromatizitätsschaltung 109 steuert die Farbeinstellung der Bilddaten, die Blitzschaltung 110 steuert die Lichtabgabe aus der Xenonröhre 42, der Variomotor 113 treibt den Objektivtubus 10 an, und der AF-Motor 114 bewegt die Aufnahmeoptik 12 zur Fokussierung in dem Objektivtubus 10.
  • Zusätzlich zu diesen Komponenten sind an die Systemsteuerschaltung 100 eine an der Rückfläche des Körpers 2 der Digitalkamera 1 angeordnete LCD 106, eine Speicherkarte 107, in der Bilddaten gespeichert sind, ein Positionssensor 108, über den festgestellt wird, ob der Kamerakörper 2 vertikal oder horizontal ausgerichtet ist, sowie eine CCD-Steuerschaltung 112 zum Ansteuern einer CCD 111 angeschlossen.
  • Die in der Digitalkamera 1 durchgeführten Operationen werden im Folgenden an Hand der 11, die eine Hauptroutine zeigt, und der 12 erläutert, die einen Aufnahmeprozess als Unterroutine zeigt.
  • In Schritt S1 erfolgt die Initialisierung der Digitalkamera 1. Dann wird in Schritt S2 die Weißabgleich-Sensoreinheit 50 der Fresnel-Linse 41 zugewandt und damit in ihre Anfangsposition gebracht. Der Grund dafür, dass die Weißabgleich-Sensoreinheit 50 vor dem elektronischen Blitzgerät 40 der Fresnel-Linse 41 zugewandt wird, liegt darin, dass der Weißabgleich vor der Abgabe des Blitzlichtes eingestellt werden sollte. Wird nämlich kein Blitzlicht benötigt, so ist es immer noch möglich, die Chromatizität zu messen und die Aufnahmeoperation in kurzer Zeit durchzuführen, ohne unnötige Operationen wie das Drehen des Körpers 70 vorzunehmen.
  • In Schritt S3 wird festgestellt, ob die Stromquelle eingeschaltet ist. Es wird also bestimmt, ob sich die Digitalkamera 1 im Betriebszustand befindet oder nicht. In Schritt S4 wird bestimmt, ob bei eingeschalteter Stromquelle der Hauptschalter (SWM) 101 eingeschaltet ist oder nicht. Wird in Schritt S3 festgestellt, dass die Stromquelle nicht eingeschaltet ist, so fährt der Steuerablauf mit Schritt S8 fort. In Schritt S8 wird ein Energiesparmodus eingestellt. Dieser Modus wird aufrecht erhalten, während der Zustand des Hauptschalters (SWM) 101 überprüft wird, bis der Hauptschalter (SWM) 101 eingeschaltet wird. Wird festgestellt, dass der Hauptschalter (SWM) 101 eingeschaltet worden ist, so wird über eine Unterbrechungsoperation von dem Energiesparmodus auf den regulären Betriebsmodus umgeschaltet. In Schritt S9 wird die Stromquelle eingeschaltet. Dann wird in Schritt S10 eine Anforderung zum Laden des Blitzgerätes 40 gesetzt.
  • Ist in Schritt S4 der Hauptschalter (SWM) 101 nicht eingeschaltet, so wird in Schritt S5 ermittelt, ob einer der beiden Schalter 104 und 105, d.h. der Teleschalter (SWT) oder der Weitwinkelschalter (SWW), eingeschaltet ist oder nicht. Ist dagegen der Hauptschalter (SWM) 101 in Schritt S4 ausgeschaltet, so wird die Stromquelle in Schritt S11 auch ausgeschaltet.
  • Ist in Schritt S5 einer der beiden Schalter 104 und 105 eingeschaltet, so wird in Schritt S5 eine Brennweitenänderung in eine der beiden Richtungen vorgenommen, d.h. es wird die Aufnahmeoptik in dem Objektivtubus 10 entweder in die Telerichtung oder die Weitwinkelrichtung bewegt, abhängig davon, welcher der beiden Schalter, nämlich der Teleschalter (SWT) 104 oder der Weitwinkelschalter (SWW) 105, eingeschaltet ist. Sind in Schritt S5 sowohl der Teleschalter (SWT) 104 als auch der Weitwinkelschalter (SWW) 105 ausgeschaltet, so wird in Schritt S6 ermittelt, ob der Chromatizitätsschalter (SWS) 102 eingeschaltet ist oder nicht.
  • Ist in Schritt S6 der Chromatizitätsschalter (SWS) 102 eingeschaltet, so fährt der Steuerablauf mit Schritt S13 fort, in dem der in 12 dargestellte Aufnahmeprozess durchgeführt wird. Ist dagegen der Chromatizitätsschalter (SWS) 102 ausgeschaltet, so wird in Schritt S7 ermittelt, ob das Laden des Blitzgerätes 40 angefordert worden ist oder nicht.
  • Ist das Laden des Blitzgerätes 40 angefordert worden, so wird in Schritt S14 das Blitzgerät 40 geladen. Ist das Laden nicht erforderlich, so springt der Steuerablauf zu Schritt S3 zurück.
  • Wird erfasst, dass der Chromatizitätsschalter (SWS) 102 eingeschaltet ist, so startet der Aufnahmeprozess. In Schritt S15 wird mit einem in den Figuren nicht dargestellten Entfernungsmesssensor der Abstand zwischen der Digitalkamera und dem aufzunehmenden Objekt gemessen. Dann wird in Schritt S16 der Weißabgleich auf Grundlage der mit dem Weißabgleich-Sensor 53 gemessenen Chro matizität eingestellt. In Schritt S17 wird die Luminanz ermittelt, worauf der Steuerablauf von Schritt S17 mit Schritt S18 fortfährt. In Schritt S18 wird ermittelt, ob die Lichtabgabe durch das Blitzgerät 40 erforderlich ist oder nicht.
  • Wird festgestellt, dass die Lichtabgabe erforderlich ist, so wird in Schritt S26 ein Merken oder Flag FE auf 1 gesetzt. Dann wird nach Schritt S27, in dem die Aufnahme durchgeführt und das Blitzgerät 40 geladen wird, in Schritt S28 ermittelt, ob das Blitzgerät genügend geladen ist oder nicht.
  • Wird in Schritt S28 das Ladeende festgestellt, und war in Schritt S18 die Lichtabgabe des Blitzgerätes 40 nicht erforderlich, so wird in Schritt S19 der Weißabgleich eingestellt. Nach Schritt S20, in dem eine automatische Belichtung (AE-Operation) durchgeführt wird, fährt der Steuerablauf mit Schritt S21 fort. In Schritt S21 wird ermittelt, ob der Chromatizitätsschalter (SWS) 102 ausgeschaltet ist oder nicht. Ist dieser Schalter ausgeschaltet, so kehrt der Steuerablauf zu Schritt S3 des Hauptprozesses zurück, womit die Aufnahmeoperation endet. Wird außerdem das Laden des Blitzgerätes 40 in Schritt S28 nicht beendet, so kehrt der Steuerablauf zum Hauptprozess zurück.
  • Ist in Schritt S21 der Chromatizitätsschalter (SWS) 102 eingeschaltet, so wird in Schritt S22 ermittelt, ob der Auslöseschalter (SWR) 103 ein- oder ausgeschaltet ist. Ist der Auslöseschalter (SWR) 103 eingeschaltet, so fährt der Steuerablauf mit Schritt S23 fort. Ist er dagegen ausgeschaltet, so kehrt der Steuerablauf zu Schritt S21 zurück. In Schritt S23 wird ermittelt, ob das Flag FE gleich 1 ist oder nicht. ist das Flag FE gleich 1, so wird in Schritt S27 der Körper 70 gedreht, um das Blitzgerät 40 der Fresnel-Linse 41 zuzuwenden. Anschließend wird in Schritt S25 die Belichtung gesteuert, d.h. die Lichtabgabe vorgenommen. Wird dagegen in Schritt S23 festgestellt, dass das Flag FE nicht gleich 1 ist, so überspringt der Steuerablauf Schritt S27 und fährt mit Schritt S25 fort, so dass die Belichtungssteuerung in Schritt S25 in diesem Fall keine Lichtabgabe beinhaltet.
  • Nachdem die Belichtungssteuerung beendet ist, werden in Schritt S29 Bilddaten bearbeitet und in Schritt S30 in der Systemsteuerschaltung 100 gespeichert.
  • Anschließend wird in Schritt S31 ermittelt, ob das Flag FE gleich 1 ist oder nicht. Ist das Flag FE nicht gleich 1, so kehrt der Steuerablauf zu Schritt S3 des Hauptprozesses zurück. Ist dagegen das Flag FE gleich 1, so wird in Schritt S32 der Körper 70 gedreht und der Fresnel-Linse 41 an Stelle des Blitzgerätes 40 die Weißabgleich-Sensoreinheit 50 zugewandt. Nach Drehen des Körpers 70 wird in Schritt S33 das Flag FE auf 0 gesetzt. Anschließend kehrt der Steuerablauf zum Hauptprozess zurück, womit die Aufnahmeoperation endet.
  • An dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel können einige Modifizierungen vorgenommen werden.
  • An Stelle des Varioobjektivtubus 10 kann ein Objektivtubus mit nur einer festen Brennweite verwendet werden. Außerdem kann der Objektivtubus 10 ein abnehmbarer Tubus sein.
  • An Stelle des Motors 92 kann ein Solenoid vorgesehen sein, um den Körper 70 zu drehen.

Claims (7)

  1. Digitalkamera (1 ), umfassend ein elektronisches Blitzgerät (40) zur Abgabe von Licht auf ein Objekt und einen Weißabgleich-Sensor (53) zum Einstellen des Weißabgleichs, dadurch gekennzeichnet, dass der Weißabgleich-Sensor (53) und das Blitzgerät (40) miteinander verbunden sind und ein Drehmechanismus (90, 91, 92) vorgesehen ist, der den Weißabgleich-Sensor (53) und das Blitzgerät (40) so dreht, dass wahlweise das Blitzgerät (40) oder der Weißabgleich-Sensor (53) dem Objekt zugewandt ist.
  2. Digitalkamera (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blitzgerät (40) und der Weißabgleich-Sensor (53) einen drehbaren Körper (70) bilden.
  3. Digitalkamera (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Aufnahmeoptik (12), ein Variosystem zum Einstellen der Brennweite der Aufnahmeoptik (12) und einen Verstellmechanismus zum Bewegen des Weißabgleich-Sensors (53) und des Blitzgerätes (40) parallel zur optischen Achse der Aufnahmeoptik (12) in Abhängigkeit der Brennweite.
  4. Digitalkamera (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Weißabgleich-Sensor (53) und das Blitzgerät (40) mit kürzer werdender Brennweite dem Objekt angenähert werden.
  5. Digitalkamera (1) nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen drehbaren Objektivtubus (10) und eine Kurvenscheibe (80), die Nuten (82, 84) hat, in die der Weißabgleich-Sensor (53), das Blitzgerät (40) und die Aufnahmeoptik (12) greifen, und die gekoppelt an die Drehbewegung des Objektivtubus (10) senkrecht zur optischen Achse bewegt wird, um sowohl als Variosystem als auch als Verstellmechanismus zu fungieren.
  6. Digitalkamera (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Weißabgleich-Sensor (53) mit Einschalten der Digitalkamera (1) dem Objekt zugewandt wird.
  7. Digitalkamera (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vor dem Weißabgleich-Sensor (53) und dem Blitzgerät (40) angeordnete, lichtaussendende Linse (41).
DE10357488A 2002-12-09 2003-12-09 Digitalkamera mit einem Weißabgleich-Sensor Withdrawn DE10357488A1 (de)

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