DE10357031A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von Audiodaten - Google Patents

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Abstract

Radiokanäle oder Audiostücke beispielsweise auf MP3-Speichermedien sollen für den Nutzer leichter aufgefunden werden können. Daher wird die Struktur, mit der die Kanäle oder Audiostücke organisiert sind, von mehreren Ebenen auf zwei Ebenen bzw. Dimensionen entsprechend einer Matrixstruktur reduziert. Der Nutzer erhält dann die Möglichkeit, mit zwei verschiedenen Tasten (SEEK, CAT) einen zweidimensionalen Suchvorgang oder mit einer einzigen Taste (TUNE) einen eindimensionalen Suchvorgang in der Datenstruktur durchzuführen. Dies ist insbesondere für Autoradios sehr hilfreich, da der Suchvorgang wenig Konzentration erfordert und auf dem Autoradio in der Regel nur eine Anzeigezeile zur Verfügung steht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergabe von Audiodaten durch Bereitstellen von Audiodatenpaketen oder von Bezugsdaten zu Audiodaten in einer Datenstruktur mit mehr als zwei Ebenen, Navigieren durch die Datenstruktur, Auswählen eines der Audiodatenpakete oder eines Bezugsdatums der Bezugsdaten zur Wiedergabe und Wiedergeben der Audiodaten des ausgewählten Audiodatenpakets oder des ausgewählten Bezugsdatums. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung eine entsprechende Vorrichtung, insbesondere ein Autoradio, zur Wiedergabe von Audiodaten.
  • Gewisse Autoradios besitzen die Möglichkeit, MP3-Platten zu lesen und die darauf gespeicherten MP3-Musikstücke wiederzugeben. Die Musikstücke auf den MP3-Platten sind häufig in einer komplexen Datenstruktur gespeichert. Diese besteht aus mehreren Ebenen mit Ordnern und Unterordnern, wie sie von Computer-Filesystemen bekannt ist.
  • Bei Autoradios besteht der Bedarf nach einfacher Bedienbarkeit, damit der Nutzer oder andere Verkehrsteilnehmer nicht gefährdet werden. Darüber hinaus verfügt ein Autoradio in der Regel nur über eine einzige Anzeigezeile, so dass eine komplexe Datenstruktur nicht angezeigt werden kann. Für den Nutzer kann es daher sehr schwierig sein, ein gewünschtes Musikstück auf dem MP3-Speichermedium aufzufinden. Spezielle Probleme bereiten hierbei das Merken von Namen der Ordner und Unterordner, in denen das jeweilige Musikstück zu suchen wäre.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Audiodaten vorzuschlagen, mit denen das Aufsuchen bestimmter Audiodaten erleichtert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Wiedergabe von Audiodaten durch Bereitstellen von Audiodatenpaketen oder von Bezugsdaten zu Audiodaten in einer Datenstruktur mit mehr als zwei Ebenen, Navigieren durch die Datenstruktur, Auswählen eines der Audiodatenpakete oder eines Bezugsdatums der Bezugsdaten zur Wiedergabe und Wiedergeben der Audiodaten des ausgewählten Audiodatenpakets oder des ausgewählten Bezugsdatums, sowie Reduzieren der Datenstruktur auf eine oder zwei Ebenen, so dass das Navigieren durch die Datenstruktur nur in maximal zwei Ebenen stattfindet.
  • Darüber hinaus ist erfindungsgemäß vorgesehen eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Audiodaten mit einer Speichereinrichtung zum Bereitstellen von Audiodatenpaketen oder von Bezugsdaten zu Audiodaten in einer Datenstruktur mit mehr als zwei Ebenen, einer Navigationseinrichtung zum Navigieren durch die Datenstruktur und Auswählen eines der Audiodatenpakete oder eines Bezugsdatums der Bezugsdaten zur Wiedergabe und einer Wiedergabeeinrichtung, die mit der Speichereinrichtung verbunden ist, zum Wiedergeben der Audiodaten des ausgewählten Audiodatenpakets oder des ausgewählten Bezugsdatums, sowie einer Datenverarbeitungseinrichtung, die mit der Speichereinrichtung verbunden ist, zum Reduzieren der Datenstruktur auf eine oder zwei Ebenen, so dass das Navigieren durch die Datenstruktur nur in maximal zwei Ebenen stattfindet.
  • Damit ergibt sich der Vorteil, dass die Datenstruktur leicht durchsucht werden kann und der Nutzer sich nicht die Namen mehrerer Unterordner beim Aufsuchen von Musikstücken merken muss. Vielmehr genügt es, wenn sich der Nutzer die Hauptordner im Gedächtnis behält.
  • Vorzugsweise erfolgt das Reduzieren der Datenstruktur durch Entfernen von Unterordnern. Damit fallen die Daten aus den Unterordnern automatisch in die Hauptordner. Dies gilt auch für Unterordner von Unterordnern, d.h. für verschiedene Ebenen der Datenstruktur.
  • Die Audiodaten können MP3-Format besitzen. Damit können MP3-Platten erfindungsgemäß leicht durchsucht werden.
  • Die Bezugsdaten können z.B. Audiostücke oder Radiokanäle, insbesondere digitale Satellitenkanäle bezeichnen. Dies bedeutet, dass die Datenstruktur beispielsweise nur aus Links zu entsprechenden Audiodaten aufgebaut sein kann. Dass die Bezugsdaten auch Radiokanäle bezeichnen können, bedeutet, dass die Erfindung auch für Radios angewendet werden können, bei denen die zur Verfügung stehenden Kanäle in einer kategorisierten Datenstruktur abgelegt sind. So kann beispielsweise von einer Sendeanstalt ein Verzeichnisbaum von Radiokanälen zur Verfügung gestellt werden, der dann erfindungsgemäß in seiner Struktur reduziert wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung als Autoradio mit MP3-Player-Funktion realisiert. Damit können die erfindungsgemäßen Gewinne für Kraftfahrzeuge ausgenutzt werden, so dass die Sicherheit im Straßenverkehr erhöht werden kann.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform sind die Audiodatenpakete in einer Matrix mit mehreren Kategorien oder Ordnern gespeichert. Das Gleiche kann mit den Bezugsdaten durchgeführt werden. Damit besteht eine sehr klare Datenstruktur, die das Auffinden der gewünschten Daten ebenfalls erleichtert.
  • Das Navigieren kann zum einen mit Hilfe eines ersten Tastkopfes innerhalb eines Ordners oder einer Kategorie und mit Hilfe eines zweiten Tastkopfes von Ordner zu Ordner oder Kategorie zu Kategorie erfolgen. Auf diese Weise kann der Nutzer leicht durch Sprünge von Spalte zu Spalte und Reihe zu Reihe zum gewünschten Ziel gelangen. Zum anderen kann das Navigieren aber auch mit Hilfe eines einzigen Tastknopfes in der gesamten Datenstruktur erfolgen. Dies entspricht einer Reduktion der Datenstruktur auf eine Ebene, wobei sämtliche Daten virtuell aneinander gereiht sind und das Suchen durch reine lineare Sprungvorgänge erfolgt. Diese Suche ist insbesondere für diejenigen Nutzer vorteilhaft, denen die Namen von Kategorien und Ordnern neu oder unbekannt sind.
  • Günstig ist es, wenn der Titel eines Audiodatenpakets oder der Name eines Radiokanals bei Auswahl in einer Anzeige bzw. einem Display gescrollt wird. Dieses „Laufen lassen" der Buchstaben in einer Anzeigezeile erweist sich insbesondere bei kurzstelligen Autoradiodisplays als vorteilhaft.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 eine Frontansicht eines Autoradios,
  • 2 Suchmöglichkeiten in einer Audiodatenmatrix;
  • 3 eine Skizze zur Reduktion der Datenstruktur;
  • 4 die Funktion der SAT-Taste bei Satellitenradio;
  • 5 die Funktion der CAT-Taste bei Satellitenradio;
  • 6 die Funktion der SEEK-Taste bei Satellitenradio;
  • 7 die Funktion der TUNE-Taste bei Satellitenradio;
  • 8 die Funktion der SCAN-Taste bei Satellitenradio;
  • 9 die Funktion der INFO-Taste bei Satellitenradio;
  • 10 die Funktion der CAT-Taste bei MP3;
  • 11 die Funktion der SEEK-Taste bei MP3;
  • 12 die Funktion der TUNE-Taste bei MP3;
  • 13 die Funktion der SCAN-Taste bei MP3; und
  • 14 die Funktion der INFO-Taste bei MP3.
  • Das nachfolgend näher aufgeführte Ausführungsbeispiel stellt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die Frontansicht eines Autoradios, das zum Satellitenempfang geeignet ist, ist in 1 dargestellt. Die einzelnen Tastknöpfe besitzen die folgende Funktion:
    SAT: Aktivieren der Funktion zum Empfang von digitalen Satellitenrundfunksendungen
    CAT↓/CAT↑: Springen zwischen Kategorien von Rundfunksendungen oder Ordnern von MP3-Audiostücken
    TUNE: Springen von Sender zu Sender oder Audiostück zu Audiostück
    SCAN: automatisches Springen zum nächsten Sender innerhalb einer Kategorie oder zum nächsten Audiostück innerhalb eines Ordners nach einer vorbestimmten Zeit, wobei das jeweilige Audiostück kurz angespielt wird
    SEEK: manuelles Springen zum benachbarten Sender oder Audiostück in der gewählten Kategorie bzw. dem gewählten Ordner
    INFO: Anzeigen von Informationen zum aktuellen Audiostück
  • Die weiteren Funktionen des Autoradios, die hier nicht beschrieben sind, haben für die vorliegende Erfindung keine Bedeutung.
  • In 2 ist die Datenstruktur einer MP3-Platte zweimal in Matrixform dargestellt. Die Matrix besteht aus n-Ordnern, in denen jeweils m-Songs abgelegt sind. Selbstverständlich muss die Anzahl der Songs in jedem Ordner nicht gleich sein. In der oberen Matrix ist eine zweidimensionale Sprungfunktion zum Anwählen eines bestimmten Songs durch Pfeile angedeutet. Mit den Tasten CAT↓/CAT↑ ist es nämlich möglich, zwischen den Ordnern, d.h. zwischen den Spalten der Matrix, hin und her zu springen. Darüber hinaus ist es mit der SEEK-Taste möglich, innerhalb eines Ordners, d.h. von Zeile zu Zeile der Matrix, auf und ab zu springen, so dass die einzelnen Audiostücke bzw. Songs angewählt werden können.
  • In der unteren Hälfte von 2 ist eine eindimensionale Suchmöglichkeit in der Matrix dargestellt. Die Audiostücke aller Ordner sind hierzu virtuell aneinandergereiht, so dass sich eine lineare, eindimensionale Struktur ergibt. Mit der TUNE-Taste kann sich der Nutzer auf dieser linearen Struktur bewegen und unabhängig von den Ordnern von Audiostück zu Audiostück springen. Dies kann in beide Richtungen erfolgen, wie dies durch die Pfeile angedeutet ist.
  • Diese Matrixstruktur kann auch beispielsweise für Rundfunkempfang, insbesondere Satellitenradio, genutzt werden. Dabei entsprechen die Ordner unterschiedlichen Kategorien, in die die Rundfunksender eingeteilt sind. Die Songs entsprechen dann den einzelnen Rundfunkkanälen. Die Funktionen der Tasten CAT↓/CAT↑, SEEK und TUNE bleiben die Gleichen, so dass auch in diesem Fall zweidimensional und eindimensional gesucht werden kann.
  • Die Audiostücke auf MP3-Speichermedien sind üblicherweise in der Art abgelegt und strukturiert, wie sie aus den Dateisystemen von Computern bekannt ist. Eine solche Datenstruktur ist in 3 dargestellt. Es ist zu erkennen, dass die Audiostücke in einer Vielzahl von Ordnern beispielsweise mit den Namen „A5", „Adc" usw. abgelegt sind. Diejenigen Ordner, vor denen ein „+" -oder „–" „-Zeichen steht, besitzen Unterordner. In der gewählten Ansicht sind die Unterordner derjenigen Ordner angezeigt, die mit einem „–" -Zeichen versehen sind. Die Unterordner können, wie dies auch in 3 angedeutet ist, wiederum Unterordner aufweisen.
  • Diese in 3 dargestellte Datenstruktur entspricht jedoch nicht der Matrixstruktur von 2. Sie ist für den Nutzer, der sich üblicherweise im Straßenverkehr befindet, verhältnismäßig schwierig zu merken. Im Gegensatz dazu ist die Matrixstruktur von 2 für den Nutzer übersichtlich, so dass die Audiostücke ohne große Konzentration aufgefunden werden können.
  • Aus diesem Grund wird die Datenstruktur von 3 erfindungsgemäß transformiert in eine Matrixstruktur gemäß 2. Hierzu werden die Unterordner verworfen, so dass die Audiostücke, die sich in den Unterordnern befinden, unmittelbar in die übergeordneten Ordner abgelegt werden (vgl. Pfeile in 3). Dies bedeutet, dass eine Datenstruktur mit mehreren Ebenen in eine Datenstruktur mit nur zwei Ebenen bzw. zwei Dimensionen transformiert wird. Die einzelnen Ebenen sind die Grundebene, in der die Ordner abgelegt sind, und die darüber liegende Ebene, in der die einzelnen Audiostücke abgespeichert sind. In der zweidimensionalen bzw. Matrixdarstellung bedeutet dies, dass die erste Dimension durch die Ordner und die zweite Dimension durch die Audiostücke gebildet wird.
  • Eine Variante bei der Datenstruktur-Transformation bestünde darin, dass die Unterordner nicht gelöscht, sondern auch den Rang eines übergeordneten Ordners bzw. Hauptordners erhalten. Auch in diesem Fall ergibt sich eine Zwei-Ebenen- oder Matrix-Struktur.
  • Auch die Kanäle beim Satellitenradio können in der in 3 dargestellten Form organisiert sein. Daher kann auch hier die erfindungsgemäße Datenstrukturtransformation angewendet werden, so dass der Nutzer den gewünschten Radiokanal einfach und rasch auffinden kann. Eine entsprechende Nutzung der in Matrixform organisierten Kanäle wird nachfolgend im Zusammenhang mit den 4 bis 9 erläutert.
  • Der Satellitenradiobetrieb wird mit Betätigen der SAT-Taste aktiviert. In der Anzeige des Autoradios erfolgt dann die in 4 oben dargestellte Ausgangsanzeige. In den linken fünf, kleinen Anzeigefeldern ist die Satellitenempfangsfunktion „SAT" und eine mehrstellige Speicherstationsnummer angezeigt. Die großen acht Anzeigefelder geben den Namen des gewählten Kanals wieder.
  • Wird nun die Taste SAT erneut gedrückt, so wechselt das Radio zur nächsten gespeicherten Station und zeigt diese Speicherstationsnummer in den kleinen Anzeigefeldern an. In den großen Anzeigefeldern erfolgt die Anzeige der Kanalnummer des gespeicherten Kanals. Nach wenigen Sekunden wird anstelle der Kanalnummer in den großen Anzeigefeldern der Kanalname angezeigt. Dies entspricht der Funktion, wie sie auch beim FM- oder AM-Empfang bekannt ist.
  • Wenn nun die Kanäle in verschiedenen Kategorien entsprechend der Matrixform von 2 organisiert sind, kann mit der CAT-Taste die gewünschte Kategorie gewählt werden. Dies ist in 5 dargestellt. Ausgangspunkt ist wieder die Anzeige, die beim Anschalten der Satellitenempfangsfunktion wiedergegeben wird. Sie ist in 5 links oben dargestellt. Nach dem Drücken der CAT-Taste wird in den großen acht Anzeigefeldern der Kategoriename des aktuell eingestellten Kanals angezeigt. Nach dem erneuten Drücken der CAT-Taste wird die Kategorie gewechselt und entsprechend angezeigt. Dies kann mit den beiden Tasten CAT↓ und CAT↑ in beiden Richtungen erfolgen. Wenn die CAT-Taste losgelassen wird, und damit die Kategorie gewählt ist, springt das Radio automatisch auf den ersten verfügbaren Kanal, der zu der gewählten Kategorie gehört. Dementsprechend wird nun dieser Kanalname angezeigt, wie dies in 5 unten wiedergegeben ist.
  • Zur Wahl eines Kanals innerhalb einer Kategorie ist die SEEK-Taste zu betätigen. Die Funktionsweise ist in 6 dargestellt. Ausgangspunkt ist wieder die Anzeige des aktuellen Kanalnamens. Durch Drücken der SEEK-Taste erfolgt ein Sprung zum nächsten oder vorhergehenden Kanal, je nach dem, in welcher Richtung gesucht wurde (vergleiche 1). Der Sprung erfolgt gemäß 2 innerhalb der vorhin gewählten Kategorie. Einige Augenblicke nach dem Betätigen der SEEK-Taste beginnt das Radio den Kanalnamen in den acht großen Anzeigefeldern zu scrollen. D.h. die Buchstaben des Kanalnamens laufen in horizontaler Richtung über die Anzeige. Nach Abschluss des SCROLL-Vorgangs werden wieder die ersten acht Buchstaben des Kanalnamens angezeigt. Wenn während des SCROLL-Vorgangs die SEEK-Taste erneut gedrückt wird, wird der SCROLL-Vorgang abgebrochen.
  • Die eindimensionale Suchvorgang gemäß 2 unten kann durch die TUNE-Taste ausgeführt werden. Die Funktion ist näher in 7 dargestellt. Die Ausgangsanzeige ändert sich nach dem Drücken der TUNE-Taste in die Kanalnummer des nächsten oder vorhergehenden Kanals, je nach dem, welche TUNE-Richtung gewählt wurde (vergleiche 1). Nach wenigen Sekunden wird automatisch der Kanalname zu der gewählten Kanalnummer angezeigt. Dabei wird wiederum der Kanalname gescrollt. Nach dem Ende des SCROLL-Vorgangs werden auch hier die ersten acht Buchstaben des Kanalnamens in den großen Anzeigefeldern angezeigt. Der SCROLL-Vorgang lässt sich auch durch erneutes Drücken der TUNE-Taste abbrechen.
  • Mit der SCAN-Taste kann ein kurzes Anspielen der Radiokanäle in der gewählten Kategorie erfolgen. Nach dem Drücken der SCAN-Taste wird gemäß 8 die Kanalnummer des nächsten Kanals, der kurz angespielt werden soll, angezeigt. Wenige Sekunden danach erscheint der Kanalname mit seinen acht ersten Buchstaben. Ein Scrollen des Kanalnamens ist hier nicht vorgesehen bzw. erlaubt. Nach einer vorbestimmten Zeit springt das Radio automatisch zum nächsten Kanal in dieser Kategorie und spielt diesen Sender an. Der SCAN-Vorgang wird durch Drücken einer beliebigen Taste unterbrochen.
  • Falls der Nutzer zusätzliche Informationen zu dem aktuell gewählten Kanal wünscht, so kann er die INFO-Taste gemäß 9 betätigen. Nach einem ersten Drücken der INFO-Taste wird der Titel des aktuell gespielten Lieds in der Anzeige wiedergegeben. Nach einem erneuten Drücken der INFO-Taste wird der Name des Artisten bzw. Künstlers in den großen acht Anzeigefeldern wiedergegeben. Dabei wird nach jedem Betätigen der INFO-Taste ein Scrollen des Titels bzw. Künstlernamens eingeleitet. Nach Beendigung des SCROLL-Vorgangs werden wieder die ersten acht Buchstaben des Titels oder Künstlers dargestellt.
  • Nachfolgend wird im Zusammenhang mit den 10 bis 14 die Funktionsweise bei Nutzung des Autoradios als MP3-Player wiedergegeben. Ausgangsbasis dabei ist auch wieder die Organisation der Audiostücke bzw. Songs entsprechend 2 in Matrixform. Eine Datenstrukturtransformation hat gegebenenfalls bereits stattgefunden. Die Funktionsweise der CAT-, TUNE-, SCAN-, SEEK- und INFO-Tasten beim MP3-Betrieb entsprechen denen im Radio-Betrieb, wie sie bereits im Zusammenhang mit den 5 bis 9 dargestellt wurden.
  • Beim MP3-Betrieb wird entsprechend 10 in den linken fünf, kleinen Anzeigefeldern die Nummer des Audiostücks (Tracknumber) des MP3-Speichermediums wiedergegeben. Die acht großen Anzeigefelder zeigen den Dateinamen ohne Dateierweiterung an. Nach dem Drücken einer der CAT-Tasten erscheint die Ordnernummer (Foldernumber) in den kleinen Anzeigefeldern und der Ordnername in den großen Anzeigefeldern. Beim erneuten Drücken einer der CAT-Tasten springt das Autoradio in den nächsten Ordner (nicht dargestellt). Nach dem die CAT-Tasten einige Sekunden losgelassen sind, wird automatisch das erste Audiostück in dem gewählten Ordner gespielt und der entsprechende Name des Songs bzw. Audiostücks in der Anzeige dargestellt.
  • Innerhalb des gewählten Ordners kann dann wieder, wie dies in 11 dargestellt ist, mit Hilfe der SEEK-Taste ein entsprechendes Audiostück ausgewählt werden (vergleich 2 oben). D.h. nach Drücken der SEEK-Taste in die gewünschte Richtung wird der nächste verfügbare Song ausgewählt. Sobald der letzte oder erste Song des Ordners erreicht ist, folgt der erste bzw. letzte Song im gleichen Ordner, wodurch sich eine Ringstruktur für den Ordner ergibt. Auch hier wird mit Betätigen der SEEK-Taste ein SCROLL-Vorgang ausgelöst.
  • Das eindimensionale bzw. lineare Suchen gemäß 2 unten auf dem MP3-Speichermedium erfolgt, wie dies in 12 dargestellt ist, mit der TUNE-Taste in der gewünschten Richtung. Ausgehend von der Anzeige der aktuellen Audiostücknummer und des Audiostücknamens bzw. Dateinamens wird nach dem Drücken der TUNE-Taste die neue Audiostücknummer (hier T32) und der neue Audiostückname angezeigt. Die Audiostücknummer wird durch das Drücken der TUNE-Taste jeweils um eins erhöht oder erniedrigt. Sobald der letzte/erste Song des Ordners erreicht ist, folgt der erste/letzte Song im nächsten/vorhergehenden Ordner. Das Drücken der TUNE-Taste löst auch hier einen SCROLL-Vorgang aus, der auch wieder mit der TUNE-Taste vorzeitig beendet werden kann.
  • Mit der SCAN-Taste kann gemäß 13 ein Anspielen der einzelnen Audiostücke auf dem MP3-Speichermedium durchgeführt werden. Der SCAN-Vorgang wird in den kleinen fünf Anzeigefeldern angezeigt. Das aktuell angespielte Audiostück ist in den großen Anzeigefeldern dargestellt. Ein automatisches Scrollen findet nicht statt und es werden nur die ersten acht Buchstaben des angespielten Audiostücks bzw. Songs während des SCAN-Vorgangs angezeigt.
  • Mit der INFO-Taste kann gemäß 14 Zusatzinformation über das aktuell gespielte Audiostück angezeigt werden. So kann auch hier der Titel und Künstlername jeweils mit einem SCROLL-Vorgang wiedergegeben werden.

Claims (22)

  1. Verfahren zur Wiedergabe von Audiodaten durch – Bereitstellen von Audiodatenpaketen oder von Bezugsdaten zu Audiodaten in einer Datenstruktur mit mehr als zwei Ebenen, – Navigieren durch die Datenstruktur, – Auswählen eines der Audiodatenpakete oder eines Bezugsdatums der Bezugsdaten zur Wiedergabe und – Wiedergeben der Audiodaten des ausgewählten Audiodatenpakets oder des ausgewählten Bezugsdatums, gekennzeichnet durch – Reduzieren der Datenstruktur auf eine oder zwei Ebenen, so dass das Navigieren durch die Datenstruktur nur in maximal zwei Ebenen stattfindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Reduzieren der Datenstruktur durch Entfernen von Unterordnern erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Audiodaten MP3-Format besitzen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bezugsdaten Audiostücke oder Radiokanäle bezeichnen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Radiokanäle digitale Satellitenkanäle sind.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Audiodatenpakete in einer Matrix mit mehreren Kategorien oder Ordnern gespeichert sind.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Bezugsdaten in einer Matrix mit mehreren Kategorien oder Ordnern gespeichert sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Navigieren mit Hilfe eines ersten Tastknopfs (SEEK)) innerhalb eines Ordners oder einer Kategorie und mit Hilfe eines zweiten Tastknopfs (CAT) von Ordner zu Ordner oder Kategorie zu Kategorie erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Navigieren mit Hilfe eines einzigen Tastknopfs (TUNE) in der gesamten Datenstruktur erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Titel eines Audiodatenpakets bei Auswahl in einer Anzeige gescrollt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Name eines Radiokanals bei Auswahl in einer Anzeige gescrollt wird.
  12. Vorrichtung zur Wiedergabe von Audiodaten mit – einer Speichereinrichtung zum Bereitstellen von Audiodatenpaketen oder von Bezugsdaten zu Audiodaten in einer Datenstruktur mit mehr als zwei Ebenen, – einer Navigationseinrichtung zum Navigieren durch die Datenstruktur und Auswählen eines der Audiodatenpakete oder eines Bezugsdatums der Bezugsdaten zur Wiedergabe und – einer Wiedergabeeinrichtung, die mit der Speichereinrichtung verbunden ist, zum Wiedergeben der Audiodaten des ausgewählten Audiodatenpakets oder des ausgewählten Bezugsdatums, gekennzeichnet durch – eine Datenverarbeitungseinrichtung, die mit der Speichereinrichtung verbunden ist, zum Reduzieren der Datenstruktur auf eine oder zwei Ebenen, so dass das Navigieren durch die Datenstruktur nur in maximal zwei Ebenen stattfindet.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Audiodaten MP3-Format besitzen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Bezugsdaten Audiostücke oder Radiokanäle bezeichnen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Radiokanäle digitale Satellitenkanäle umfassen.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, die als Autoradio mit MP3-Player-Funktion ausgestaltet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei die Audiodatenpakete in der Speichereinrichtung in einer Matrix mit mehreren Kategorien oder Ordnern gespeichert sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, wobei die Bezugsdaten in der Speichereinrichtung in einer Matrix mit mehreren Kategorien oder Ordnern gespeichert sind.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Navigationseinrichtung einen ersten Tastknopf (SEEK) zum Navigieren innerhalb eines Ordners oder einer Kategorie und einen zweiten Tastknopf (CAT) zum Navigieren von Ordner zu Ordner oder Kategorie zu Kategorie aufweist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, wobei die Navigationseinrichtung einen Tastknopf (TUNE) zum Navigieren in der gesamten Datenstruktur ohne Zuhilfenahme einer weiteren Betätigungseinrichtung aufweist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, die eine Anzeige aufweist, in der der Titel eines Audiodatenpakets oder der Name eines Radiokanals scrollbar ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 21, wobei mit der Datenverarbeitungseinrichtung die Datenstruktur durch Entfernen von Unterordnern reduzierbar ist.
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