DE10356907A1 - Nockenwellenverstelleinrichtung für Verbrennungskraftmaschinen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
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Abstract
Mit Nockenwellenverstelleinrichtungen können die Öffnungs- und Schließzeitpunkte von Gaswechselventilen durch eine Relativverdrehung der Nockenwelle gegenüber der Kurbelwelle verstellt werden. Hierbei wird der Rotor relativ zum Stator verdreht, indem die Flügel von Rotor und Stator an den entsprechenden Seiten mit Druckmedium beaufschlagt werden. Die Rotor- bzw. Statorflügel liegen mit ihren Stirnseiten dichtend an Gegenflächen an. DOLLAR A Der Rotor bzw. der Stator weisen zur Verminderung des Leckagestromes Abrißkanten zwischen den Stirnseiten der Rotor- bzw. Statorflügel und den Gegenflächen auf. Mit den Abrißkanten wird ein eventuell auftretender Leckagestrom optimal vermindert. DOLLAR A Die Nockenwellenverstelleinrichtung wird bei Verbrennungskraftmaschinen von Kraftfahrzeugen eingesetzt, um die Öffnungsdauer der Einspritzventile in Abhängigkeit vom Leistungsbedarf der Verbrennungskraftmaschine zu steuern.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Nockenwellenverstelleinrichtung für Verbrennungskraftmaschinen von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Solche Nockenwellenverstelleinrichtungen haben die Aufgabe, die Öffnungs- und Schließzeitpunkte der Gaswechselventile durch eine Relativverdrehung der Nockenwelle gegenüber der Kurbelwelle zu verschieben. Die Rotor- und die Statorflügel liegen mit ihren Stirnseiten an den jeweiligen Gegenflächen des Stators bzw. Rotors an. Zur Relativverstellung wird Hydraulikmedium eingesetzt, das die Rotorflügel von beiden Seiten so beaufschlagen kann, daß der Rotor in der gewünschten Richtung relativ zum Stator gedreht wird. Damit ein Leckagestrom des Hydraulikmediums zwischen den aneinanderliegenden Flächen reduziert wird, müssen die Rotor- bzw. Statorflügel mit ihren Stirnseiten dichtend an den Gegenflächen anliegen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Nokkenwellenverstelleinrichtung so auszubilden, daß sie bei einfacher und kostengünstiger Herstellung zuverlässig arbeitet.
- Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Nockenwellenverstelleinrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Die Nockenwellenverstelleinrichtung weist die Abrißkanten auf, mit denen ein eventuell auftretender Leckagestrom optimal vermindert wird.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
- Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
-
1 in perspektivischer Darstellung einen Teil eines Rotors einer erfindungsgemäßen Nockenwellenverstelleinrichtung, -
2 eine Draufsicht auf den Teil des Rotors gemäß1 , -
3 in Ansicht einen Teil der erfindungsgemäßen Nockenwellenverstelleinrichtung, -
4 bis -
6 in Darstellungen entsprechend den1 bis3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nockenwellenverstelleinrichtung, -
7 bis -
9 in Darstellungen entsprechend den1 bis3 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nockenwellenverstelleinrichtung. - Die Nockenwellenverstelleinrichtung wird bei Verbrennungskraftmaschinen von Kraftfahrzeugen eingesetzt und dient dazu, die Öffnungsdauer der Einspritzventile in Abhängigkeit vom Leistungsbedarf der Verbrennungskraftmaschine zu steuern. Während des Motorbetriebes wird mit der Nockenwellenverstelleinrichtung die Winkellage zwischen der Kurbelwelle und der Nockenwelle verändert. Auf der Nockenwelle sitzt drehfest ein Rotor
1 , der einen zylindrischen Grundkörper2 aufweist. Mit ihm ist der Rotor1 drehfest auf der (nicht dargestellten) Nockenwelle befestigt. Vom Grundkörper2 stehen in gleichmäßigen Abständen radial nach außen Flügel3 ab, die sich im Ausführungsbeispiel vorteilhaft radial nach außen verbreitern. - Der Rotor
1 ist von einem Stator4 umgeben, der drehfest mit einem (nicht dargestellten) Ketten- oder Riemenrad verbunden ist und der relativ zum Rotor1 gedreht werden kann. Der Stator4 ist über das Ketten/Riemenrad und eine entsprechende Kette bzw. einen Riemen mit der (nicht dargestellten) Kurbelwelle verbunden. Der Stator4 hat, wie3 zeigt, einen ringförmigen Grundkörper5 , von dem in gleichmäßigen Abständen radial nach innen Flügel6 abstehen. Zwischen benachbarten Statorflügeln6 werden Druckräume7 gebildet. Zwischen benachbarte Statorflügel6 ragt jeweils ein Rotortlügel3 , durch den die jeweiligen Druckräume7 in zwei Druckkammern7a und7b unterteilt werden. In die Druckkammern7a ,7b mündet jeweils mindestens eine Bohrung24 ,25 , über die ein Hydraulikmedium in die jeweilige Druckkammer gelangen bzw. aus der jeweiligen Druckkammer verdrängt werden kann. Das Hydraulikmedium gelangt über (nicht dargestellte) Ventile gesteuert in die jeweiligen Druckkammern. - Der ringförmige Grundkörper
5 des Stators4 hat eine zylindrische Innenwand8 , an der die Rotortlügel3 mit ihren Stirnseiten9 dichtend anliegen. Die Stirnseiten10 der Statorflügel6 liegen ihrerseits dichtend an der zylindrischen äußeren Mantelfläche11 des Rotorgrundkörpers2 an. - Die Rotortlügel
3 weisen ebene Seitenflächen12 ,13 auf, mit denen der Rotor1 in der jeweiligen Endstellung an entsprechenden Seitenflächen14 ,15 der Statorflügel6 anliegt. Die Relativverdrehung zwischen Rotor1 und Stator4 wird durch Druckbeaufschlagung des Mediums in der jeweiligen Druckkammer7a und7b erreicht. Bei der in3 dargestellten Endlage des Rotors1 ist das Druckmedium in der Druckkammer7b unter Druck gesetzt, während die Druckkammer7a zum Tank hin entlastet ist. Soll der Rotor1 aus der Stellung gemäß3 entgegen dem Uhrzeigersinn gegenüber dem Stator4 gedreht werden, wird die Druckkammer7a unter Druck gesetzt, während die Druckkammer7b druckentlastet wird. Dann kann der Rotor1 so weit gedreht werden, bis die Rotorflügel3 mit den Seitenflächen12 an den Seitenflächen14 der Statorflügel6 anliegen. Es ist auch möglich, den Rotor1 in eine Zwischenlage zu bringen. In diesem Falle werden die Rotorflügel3 von beiden Seiten mit Druck beaufschlagt. - Mit geringem Abstand von der Mantelfläche
11 des Rotorgrundkörpers2 sind an den Seitenflächen12 ,13 der Rotorflügel3 vorstehende Rippen16 ,17 vorgesehen, die auf gleicher Höhe liegen und sich über die gesamte axiale Breite des Rotorflügels3 erstrecken. Die Rippen16 ,17 haben abgerundete Stirnseiten. Die der Mantelfläche11 zugewandten Seiten der Rippen16 ,17 gehen stetig gekrümmt in die Mantelfläche11 über. An der von der Mantelfläche11 abgewandten Seite befindet sich an den Seitenflächen12 ,13 der Rotortlügel3 im Anschluß an die Rippen16 ,17 jeweils eine Nut18 ,19 , die sich über die axiale Breite der Rotorflügel3 erstreckt. - Die Rotortlügel
3 und die Statorflügel6 liegen mit ihren jeweiligen Stirnseiten9 ,10 dichtend an der Innenwand8 des Statorgrundkörpers5 bzw. an der äußeren Mantelfläche11 des Rotorgrundkörpers2 an. Dadurch soll verhindert werden, daß zwischen den Stirnseiten9 ,10 und den Mantelflächen8 ,11 Hydraulikmedium von der einen Druckkammer7a zur anderen Druckkammer7b gelangt. Um die Lekkageverluste so klein wie möglich zu halten, sind in der Stirnseite9 der Rotorflügel3 und in der Mantelfläche11 des Rotorgrundkörpers2 Abrißkanten20 ,21 vorgesehen, die einen Leckagestrom von der einen Druckkammer zur anderen optimal verringern. Sie erstrecken sich über die axiale Breite der Rotorflügel3 sowie des Rotorgrundkörpers2 . Die achsparallel liegenden Abrißkanten20 ,21 sind an schmalen Rippen22 ,23 vorgesehen, die rechteckigen Querschnitt haben und mit geringem Abstand voneinander liegen. Die Höhe dieser Rippen22 ,23 liegt beispielsweise im Bereich zwischen etwa 0,5 mm bis etwa 1 mm. - Die Rippen
22 ,23 auf der Stirnseite9 der Rotorflügel3 und auf der Mantelfläche11 des Rotorgrundkörpers2 sind vorteilhaft gleich ausgebildet. Auf der Mantelfläche11 sind im Ausführungsbeispiel zwei der Rippen23 durch die Bohrungen24 ,25 unterbrochen. Sie liegen in Umfangsrichtung des Rotorgrundkörpers2 mit Abstand hintereinander und haben einen axialen Abstand26 (2 ) voneinander. - Die Bohrung
24 ist unmittelbar benachbart zur Seitenfläche13 des Rotorflügels3 vorgesehen. Die andere Bohrung25 liegt unmittelbar benachbart zur Seitenfläche12 des entsprechend benachbarten Rotorflügels3 . Da die Rippen22 ,23 und damit die scharfen Abrißkanten20 ,21 über die Umfangslänge der Stirnseite9 der Rotorflügel3 und der Mantelfläche11 des Rotorgrundkörpers2 gleichmäßig verteilt vorgesehen sind, wird ein Leckagestrom zwischen den beiden Druckkammern7a ,7b optimal verringert. Der Leckagestrom zwischen den Stirnseiten9 ,10 der Rotorflügel3 und der Statorflügel6 und der Innenwand8 des Statorgrundkörpers5 sowie der Mantelfläche11 des Rotorgrundkörpers2 wird an den Abrißkanten20 ,21 verwirbelt. Diese Verwirbelungen führen zu einer Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit des Leckagestroms und damit zu einer erheblichen Verringerung der Leckage. Der Abstand zwischen den benachbarten Rippen22 ,23 ist höchstens gleich der in Umfangsrichtung gemessenen Breite der Rippen22 ,23 . - Die Rippen
22 ,23 sind ausreichend breit, so daß in Verbindung mit der Innenwand8 des Statorgrundkörpers5 sowie der Stirnseite10 der Statorflügel6 eine optimale Abdichtung zwischen den Druckkammern7a ,7b erreicht wird. Die Rippen22 ,23 haben ebene Stirnseiten27 ,28 , mit denen sie an der Innenwand8 und an der Stirnseite10 der Statorflügel6 anliegen. - Der Rotor
1 und der Stator4 können aus Kunststoff oder auch aus metallischem Werkstoff, insbesondere aus Leichtmetall, vorzugsweise aus Aluminium, bestehen. Es ist ferner möglich, den Rotor1 und den Stator4 aus unterschiedlichen Materialien herzustellen, so beispielsweise den Rotor1 aus Kunststoff und den Stator1 aus Aluminium. - Für die Bildung der Abrißkanten können alle in der Strömungstechnik bekannten Geometrien und Formen verwendet werden, die die Strömungseigenschaften des Leckagestromes beeinflussen können. Das beschriebene sowie auch die noch zu beschreibenden Ausführungsbeispiele sind lediglich beispielhafte Ausbildungen.
- Beim Ausführungsbeispiel nach den
4 bis6 sind die Rippen22 ,23 in der Stirnseite9 der Rotorflügel3 sowie in der Mantelfläche11 des Rotorgrundkörpers2 im Querschnitt dreieckförmig. Die durch die Dreieckspitze gebildeten Abrißkanten20 ,21 erstrecken sich parallel zueinander in Achsrichtung des Rotors1 über dessen gesamte axiale Breite. Im Unterschied zur vorigen Ausführungsform hat jede Rippe22 ,23 nur eine Abrißkante20 ,21 . Die Rippen22 ,23 sind gleich ausgebildet und haben beispielsweise eine maximale Höhe von nur etwa 0,5 mm bis etwa 1 mm. Im übrigen ist dieses Ausführungsbei spiel gleich ausgebildet wie die Ausführungsform nach den1 bis3 . - Die Rotorflügel
3 liegen mit den Abrißkanten20 ihrer Rippen22 an der glatten Innenwand8 des Statorgrundkörpers5 an. In gleicher Weise liegt die glatte Stirnseite10 der Statorflügel6 an den Abrißkanten21 der Rippen23 der Mantelfläche11 des Rotorgrundkörpers2 an. Wie schon beim vorigen Ausführungsbeispiel wird durch die Abrißkanten20 ,21 erreicht, daß ein eventuell zwischen der Stirnseite9 der Rotorflügel3 und der Innenwand8 des Statorgrundkörpers5 bzw. zwischen der Stirnseite10 der Statorflügel6 und der Mantelfläche11 des Rotorgrundkörpers2 auftretender Leckagestrom schon kurz nach dem Eintritt in diesen Bereich in der beschriebenen Weise abgerissen wird. Dadurch wird ein Leckageübertritt von der einen Druckkammer7a in die andere Druckkammer7b optimal verringert. - Beim Ausführungsbeispiel nach den
7 bis9 hat jede Rippe22 ,23 an der Stirnseite9 der Rotorflügel3 und in der Mantelfläche11 des Rotorgrundkörpers2 zwei Abrißkanten20 ,21 (7 ). Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach den1 bis3 verbreitern sich die Rippen22 ,23 von ihrer freien Stirnseite aus stetig. Die einander zugewandten Seitenflächen der Rippen22 ,23 gehen stetig gekrümmt ineinander über. Die Abrißkanten20 ,21 begrenzen die glatten Stirnseiten27 ,28 der Rippen22 ,23 . Die Rippen22 ,23 liegen parallel zueinander und erstrecken sich in Achsrichtung des Rotors1 über dessen axiale Breite. Im übrigen ist der Rotor1 gleich ausgebildet wie das Ausführungsbeispiel nach den1 bis3 . - In montierter Lage (
9 ) liegen die Rotorflügel3 mit den Stirnseiten27 ihrer Rippen22 an der glatten Innenwand8 des Statorgrundkörpers5 dichtend an. Die Statorstege6 liegen mit ihrer glatten Stirnseite10 an den Stirnseiten28 der Rippen23 des Rotorgrundkörpers2 an. Die Abrißkanten20 ,21 gewährleisten, daß Leckageöl von der einen in die andere Druckkammer7a ,7b in nur sehr geringem Maße gelangen kann. - Während bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen die Abrißkanten
20 ,21 am Rotor1 vorgesehen sind, können sie auch am Stator4 vorhanden sein.
Claims (14)
- Nockenwellenverstelleinrichtung für Verbrennungskraftmaschinen von Kraftfahrzeugen, mit einem Stator und einem Rotor, die relativ zueinander verdrehbar sind und jeweils radial abstehende Flügel aufweisen, die mit ihren Stirnseiten dichtend an einer Gegenfläche des Rotors bzw. des Stators anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (
1 ) bzw. der Stator (4 ) Abrißkanten (20 ,21 ) zur Verminderung eines Leckagestromes zwischen den Stirnseiten (9 ,10 ) der Rotor- bzw. Statorflügel (3 ,6 ) und den Gegenflächen (8 ,11 ) aufweisen. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrißkanten (
20 ,21 ) gleichmäßig verteilt angeordnet sind. - Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abrißkanten (
20 ,21 ) parallel zur Achse des Rotors (1 ) bzw. des Stators (4 ) erstrecken. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abrißkanten (
20 ,21 ) über die axiale Breite des Rotors (1 ) bzw. des Stators (4 ) erstrecken. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrißkanten (
20 ,21 ) aus schließlich am Rotor (1 ) vorgesehen sind. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrißkanten (
20 ,21 ) am Rotor (1 ) und am Stator (4 ) vorgesehen sind. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrißkanten (
20 ,21 ) an Rippen (22 ,23 ) vorgesehen sind. - Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (
22 ,23 ) an der Stirnseite (9 ,10 ) der Rotor- bzw. der Statorflügel (3 ,6 ) vorgesehen sind. - Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (
22 ,23 ) an den Gegenflächen (8 ,11 ) des Rotors (1 ) bzw. des Stators (4 ) vorgesehen sind. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (
22 ,23 ) rechteckigen Querschnitt haben. - Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (
22 ,23 ) mit ihren Stirnseiten (27 ,28 ) an den Gegenflächen (8 ,11 ) des Rotors (1 ) bzw. des Stators (4 ) anliegen. - Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrißkanten (
20 ,21 ) die Seitenränder der Stirnseiten (27 ,28 ) der Rippen (22 ,23 ) sind. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (
22 ,23 ) dreieckförmigen Querschnitt haben. - Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (
22 ,23 ) mit der Abrißkante (20 ,21 ) an den Gegenflächen (8 ,11 ) anliegen.
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- 2003-12-02 DE DE10356907A patent/DE10356907A1/de not_active Withdrawn
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