DE10355779B3 - HF-Steckverbinder für Koaxialkabel - Google Patents

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DE10355779B3 DE2003155779 DE10355779A DE10355779B3 DE 10355779 B3 DE10355779 B3 DE 10355779B3 DE 2003155779 DE2003155779 DE 2003155779 DE 10355779 A DE10355779 A DE 10355779A DE 10355779 B3 DE10355779 B3 DE 10355779B3
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Ulrich Zinn
Patrick Schuh
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf Kabelverbinder (2) zum Verbinden eines Kabels (1) mit einem Kabelverbinder-Gegenanschluss mit einem Innenleiterteil (4) mit einem Innenleiter-Verbindungsbereich (41) zum Einführen eines Innenleiters (14) des Kabels (1) in das Innenleiterteil (4) und zum Verbinden dieser miteinander, mit einem Außenleiterteil (3) mit einem Außenleiter-Verbindungsbereich (31) mit zumindest einem ersten Verbindungsabschnitt (35a, 35c) zum Durchführen eines Außenleiters (12) des Kabels (1) in das Außenleiterteil (3) und zum Verbinden dieser mit erhitztem Lot (60) und mit in einem zweiten Verbindungsabschnitt (35b) als Lotzuführungsabschnitt zumindest einer Lotzuführungsöffnung (34) von einer Außenseite des Außenleiter-Verbindungsbereichs (31) zu dessen Innenseite zum Zuführen des Lots (60) während des Verbindens. Vorzugsweise ist der Kabelverbinder gekennzeichnet durch ein Lotdepot (33), das im Bereich der Lotzuführungsöffnung (34) an der Außenseite des Außenleiterverbindungsbereichs (31) in diesem ausgebildet ist und in dem das Lot (60) zum Zuführen während des Verbindens bereitgestellt ist. Vorteilhafterweise weist gemäß einer weiteren Ausführungsform ein Innenleiterteil (4) einen Aufbau auf, bei welchem eine Durchgangsöffnung (42) in anschlussseitiger Richtung einen zunehmenden Öffnungsdurchmesser hat, um in einem mittleren Verbindungsabschnitt (43b) ein Lotformteil und in einem weiteren Verbindungsabschnitt (43c) ein lotabweisendes und die ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen HF-Steckverbinder für Koaxialkabel gemäß den oberbegrifflichen Merkmalen der Patentansprüche 1, 2 bzw. 5, auf eine Anordnung zum Erhitzen von Lot bei einem derartigen HF-Steckverbinder bzw. auf ein Verfahren zum Verbinden eines Kabels mit einem solchen HF-Steckverbinder.
  • HF-Steckverbinder für Koaxialkabel sind allgemein bekannt. Aus DE 202 00 842 U1 ist ein HF-Steckverbinder zum lötenden Verbinden mit einem Koaxialkabel bekannt. Der HF-Steckverbinder weist ein Innenteil mit einem Innenleiter-Verbindungsbereich zum Einführen eines Innenleiters des Kabels in das Innenleiterteil und zum Verbinden dieser miteinander sowie ein Außenleiterteil mit einem Außenleiter-Verbindungsbereich mit zumindest einem Verbindungsabschnitt zum Durchführen eines Außenleiters des Kabels in das Außenleiterteil und Verbinden dieser untereinander mit durch Erhitzen verflüssigtem Lot auf. Ein zweiter Verbindungsabschnitt des Außenleiter-Verbindungsbereichs weist zum Zuführen des Lots während des Verbindens einen zweiten Verbindungsabschnitt als Lotzuführungsabschnitt auf.
  • Der beschriebene HF-Steckverbinder geht dabei von einem Stand der Technik aus, bei dem ein zweiter Verbindungsabschnitt des Außenleiter-Verbindungsbereichs als Lotzuführungsabschnitt mit Lotzuführungsöffnungen ausgebildet ist, die von einer Außenseite des Außenleiter-Verbindungsbereichs zum manuellen Zuführen des Lots während des Verbindens ausgebildet sind. Ein solcher Montageprozess ist durch die manuelle Handhabung aufwändig und zeitintensiv. Der beschriebene HF-Steckverbinder weist alternativ dazu ein Lotdepot auf, welches innenseitig im Lotzuführungsabschnitt des Außenleiter-Verbindungsbereichs angeordnet ist. Zum Verbinden eines Kabels wird zuerst ein ringförmiges Lotformteil in den Lotzuführungsabschnitt eingesetzt, wobei die Durchgangsöffnung des Außenleiter- Verbindungsbereichs im kabelseitig zugewandten äußeren Abschnitt zurückspringt, so dass der Außenleiter beim Einführen mit der Innenseite des Lotrings und nachfolgend mit der Innenseite der Durchgangsöffnung im Außenleiter-Verbindungsbereich in Kontakt steht. Eine vergleichbare Anordnung ist auch für die Einführung und Verbindung eines Innenleiters des Kabels in das Innenleiterteil ausgebildet. Mittels einer Induktionsspule, welche außenseitig um den Außenleiter- und Innenleiter-Verbindungsbereich angeordnet wird, wird nach dem Einsetzen eines Kabels das Lot in den beiden Verbindungsbereichen gelöst; so dass eine leitfähige und feste Verbindung zwischen den Verbindungsbereichen und den Leitern entsteht.
  • Nachteilhaft bei einer solchen Anordnung ist, dass beim Einführen der Leiter die Leiter und das Lot im Fall eines Aneinanderstoßens oder Verkantens verklemmen können. Der Leiter kann dadurch nicht ausreichend weit in die Öffnung des Verbindungsabschnitts eingeführt werden, so dass ein ausreichender Halt nicht auf Dauer gewährleistet ist. Im Fall des nicht ausreichend weit eingeführten Innenleiters besteht außerdem die Gefahr, dass ein blanker Abschnitt des Innenleiters, welcher nicht ausreichend weit in den zugeordneten Verbindungsabschnitt eingeführt wurde, mit der leitenden Innenwandung des Außenleiters in Kontakt gerät, so dass ein Kurzschluss entsteht. Beim Erhitzen des Lots mittels der Induktionsspulenanordnung entstehen weitere Nachteile. Durch das Aufschmelzen und Verfließen des kabelseitig angeordneten Lotformteils entsteht zur Außenseite hin ein Freiraum um das Kabel herum, so dass gerade in Richtung der Außenseite hin Halt für den Kabelumfang an der Innenwandung des Verbindungsbereichs verloren geht. Durch Hin- und Herbewegungen des Kabels bei späteren Benutzungen kann dies zu einem Lösen und zu Kontaktproblemen führen. Weitere Probleme entstehen durch einen undefinierten Kragen, welcher im Übergangsbereich von dem Lotdepot zu dem Kabel entsteht. Aufgrund derart undefinierter Lötverbindungen können HF-Probleme bei der Anwendung derartiger HF-Steckverbinder im Hochfrequenzbereich entstehen. Weiterhin er möglicht die Anordnung einer Induktionsspule zum Erhitzen des Lots für den Innenleiter keine ausreichende Erwärmung ohne den Großteil des HF-Steckverbinders stark zu erhitzen, da das Lotdepot von der kabelseitigen Außenseite des HF-Steckverbinders her nur schlecht erhitzbar ist. Insbesondere mit Blick auf unterschiedliche Außen-Durchmesser von Kabeln besteht weiterhin das Problem, dass mit einem vorgegebenen innenseitig eingesetzten Lotformteil nur eine vorgegebene Lotmenge verfügbar ist. Diese kann nur auf einen einzigen Kabeldurchmesser mit geringen Toleranzen abgestimmt werden.
  • Aus DE 102 51 905 A1 und EP 0 576 785 A2 sind HF-Steckverbinder für Koaxialkabel bekannt, welche an der Innenseite eines Außenleiterverbindungsbereiches ein Lotdepot aufweisen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen HF-Steckverbinder für Koaxialkabel derart zu verbessern, dass das Einsetzen und Verbinden eines Kabels einfacher handhabbar ist und eine verbesserte Verbindungsqualität erzielt wird. Insbesondere für einen derartigen HF-Steckverbinder sollen eine Anordnung zum Erhitzen von Lot für den Innenleiter sowie Verfahren zum Einführen und Verbinden von Außenleiter und Innenleiter mit dem HF-Steckverbinder verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen HF-Steckverbinder für Koaxialkabel mit den Merkmalen der Patentansprüche 1, 2 bzw. 5, durch eine Anordnung zum Erhitzen von Lot mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 sowie durch Verfahren mit den Merkmalen der Patentansprüche 12 bzw. 13 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Besonders bevorzugt wird ein HF-Steckverbinder für Koaxialkabel ausgehend von einem HF-Steckverbinder mit einem Innenteil und einem Außenteil, wobei das Innenteil mit einem Innenleiter-Verbindungsbereich zum Einführen eines Innenleiters eines Kabels in das Innenleiterteil und zum Verbinden dieser, d. h. des Kabels und des Innenleiters miteinander, ausgebildet ist und wobei das Außenleiterteil einen Außenleiter-Verbindungsbereich mit zumindest einem ersten Verbindungsabschnitt zum Durchführen eines Außenleiters des Kabels in das Außenleiterteil und zum Verbinden dieser, d. h. des Außenleiters und des Verbindungsabschnitts des Außenleiterteils untereinander aufweist, wozu erhitztes, d. h. flüssiges Lot, verwendet wird. Ein solcher HF-Steckverbinder weist einen zweiten Verbindungsabschnitt als Lotzuführungsabschnitt auf, wobei der Lotzuführungsabschnitt gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform zumindest eine Lotzuführungsöffnung von einer Außenseite des Außenleiter-Verbindungsbereichs zu dessen Innenseite zum Zuführen des Lots während des Verbindens, d. h. während des Erhitzens aufweist. Vorteilhaft wird ein solcher HF-Steckverbinder dadurch, dass ein Lotdepot im Bereich der Lotzuführungsöffnung von der Außenseite des Außenleiter-Verbindungsbereichs in diesen hinein ausgebildet ist, d. h. der Außenleiter-Verbindungsbereich eine Ausnehmung im Umfangsbereich aufweist, die einen größeren Durchmesser als die Lotzuführungsöffnung aufweist, wobei in dem Lotdepot das Lot zum Zuführen während des Verbindens bereit gestellt ist. Mit anderen Worten befindet sich in dem Lotdepot nicht flüssig erhitztes sondern festes Lot, welches nach dem Einsetzen des Außenleiters durch Erhitzen verflüssigt wird und dann durch die Lotzuführungsöffnung in den Innenraum des Außenleiter-Verbindungsbereichs eintritt. In diesen Bereich findet dann das Ausbilden der Lötverbindung zwischen dem Außenleiter und der Innenwandung des Außenleiter-Verbindungsbereichs statt, wobei die Lötverbindung vorteilhafterweise zwischen einerseits dem Außenleiter und andererseits sowohl dem ersten als auch dem zweiten Verbindungsabschnitt in deren Innenwandungsbereich ausgebildet wird.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht eine solche Anordnung das Zuführen von flüssig erhitztem Lot von der Außenseite des Außenleiter-Verbindungsbereichs zu dessen Innenseite durch die Lotzuführungsöffnung bzw. mehrere Lotzuführungsöffnungen hindurch.
  • Die ermöglicht das Zuführen von einer ausreichenden Menge von Lot, so dass auch Kabel mit verschiedenen Außendurchmessern im Bereich des Außenleiters in den Verbindungsabschnitt des Außenleiter-Verbindungsbereichs eingeführt und darin sicher verlötet werden können. Vorteilhafterweise kann durch das Ausbilden eines außenseitigen Lotdepots vor dem Erhitzen eine ausreichende Lotmenge bereit gestellt werden, so dass sich ein manuelles Zuführen von Lot durch die Lotzuführungsöffnung erübrigt, was eine Automatisierung und eine kontrolliertere Lotmengenzufuhr ermöglicht. Durch das Zuführen des Lots von der Außenseite durch die Lotzuführungsöffnung wird auch ein Verkanten und Verklemmen des einzuführenden Kabels mit einem innenseitig in den Außenleiter-Verbindungsbereich eingesetzten Lotkörper vermieden.
  • Bei einer zweiten besonders bevorzugten Ausführungsform, die idealerweise in Verbindung mit der ersten Ausführungsform kombinierbar umgesetzt wird, wird wiederum von einem HF-Steckverbinder für Koaxialkabel ausgegangen, wobei der HF-Steckverbinder wiederum einen Außenleiter mit einem Außenleiter-Verbindungsbereich zum Einsetzen eines Außenleiters eines Kabels in das Außenleiterteil und zum Verbinden dieser miteinander ausgebildet ist und wobei ein Innenleiterteil mit einem Innenleiter-Verbindungsbereich zum Einsetzen eines Innenleiters des Kabels in das Innenleiterteil und zum Verbinden dieser mit erhitztem, d. h. verflüssigtem Lot ausgebildet ist. Wiederum ist ein Lotdepot mit dem bzw. für das während des Verbindens zuzuführenden Lot bei dieser Ausführungsform im Innenleiter-Verbindungsbereich derart ausgebildet, dass das Lot vor dem Erhitzen seitlich des eingeführten Innenleiters angeordnet ist, wie dies für sich genommen bekannt ist. Dabei weist der Innenleiter-Verbindungsbereich einen kabelseitigen ersten Verbindungsabschnitt zum Durchführen des Innenleiters und einen relativ zum ersten Verbindungsabschnitt kabelabgewandten zweiten Verbindungsabschnitt zum Einführen des Innenleiters auf, wobei der zweite Verbindungsabschnitt als Lotzuführungsabschnitt mit dem Lotdepot ausgebildet ist. Vorteil hafterweise weist bei einem solchen HF-Steckverbinder der erste Verbindungsabschnitt des Innenleiters einen kleineren Öffnungsdurchmesser einer Durchgangsöffnung zum Durchführen des Innenleiters auf, als ein Öffnungsdurchmesser einer Durchgangsöffnung des zweiten Verbindungsabschnitts des Innenleiterteils.
  • Durch eine solche Anordnung mit einer kabelzugewandten bzw. in Richtung des eingeführten Kabels gelegenen Verbindungsabschnitts mit einem geringen Öffnungsdurchmesser erfährt der durchgeführte Innenleiter zu der kabelseitigen Außenseite des HF-Steckverbinders hin einen festen Halt und eine sichere Führung. Der Lotzuführungsabschnitt mit Ausnehmungen zum Zuführen von Lot befindet sich weiter innenseitig im HF-Steckverbinder, so dass beim Aufschmelzen und Wegfließen des Lots nicht zur Außen- sondern zur Innenseite des HF-Steckverbinders hin ein Bereich entsteht, bei welchem der Innenleiter gegebenenfalls keinen unmittelbaren Kontakt zur benachbarten Innenwandung des Verbindungsabschnitts aufweist. Dies führt zu einem verbesserten Halt.
  • Beim Erhitzen des Innenleiterteils von einer Anschlussseite des HF-Steckverbinders, d. h. von der dem eingeführten Kabel gegenüberliegenden Seite des HF-Steckverbinders, wird Wärme durch den wärmeleitenden HF-Steckverbinder übertragen. Vorteilhaft ist die zweite Ausführungsform daher ausgestaltbar, wenn die Wandungsstärke des ersten Verbindungsabschnitts des Innenleiterteils größer ist als die Wandungsstärke des zweiten Verbindungsabschnitts des Innenleiterteils. Vorteilhafterweise sammelt sich die Wärme in dem Bereich des ersten Verbindungsabschnitts aufgrund der größeren Wandstärke, so dass dieser Bereich eine größere Wärmeübertragung auf den Leiter ausübt, als auf das im zweiten Verbindungsabschnitt angeordnete Lotdepot. Dies führt zu einer verstärkten Kapillarwirkung auf das Lot nach dessen Verflüssigung, so dass das Lot in den Spalt zwischen dem Innenleiter und der Innenwandung des ersten Verbindungsabschnitts hinein gezogen wird. Aufgrund einer geomet rischen Eigenschaft mit Blick auf die Wandungsstärke wird somit die Wärmezufuhr beeinflusst und dadurch die Kapillarwirkung auf das flüssige Lot verstärkt. Es entsteht eine besonders feste und sichere Verbindung, wobei es sich um eine saubere Lötverbindung handelt, welche keine oder zumindest deutlich verringerte HF-Probleme verursacht.
  • Alternativ dazu kann bei einer Kabelverbindung eine Wandungsstärke des ersten Verbindungsabschnitts kleiner ausgebildet sein als eine Wandungsstärke des zweiten Verbindungsabschnitts. Dies bewirkt eine geringere Wärmeleitung an dem Lot im Bereich des vorderen Abschnitts des Innenleiters vorbei, so dass das Lot in dem Bereich besonders stark erhitzt wird, in dem sich das vordere Ende des Innenleiters befindet.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform, welche ebenfalls besonders bevorzugt mit der ersten und der zweiten Ausführungsform kombiniert ausgestaltbar ist, wird von einem HF-Steckverbinder für Koaxialkabel ausgegangen, wobei der HF-Steckverbinder ein Innenleiterteil und ein Außenleiterteil aufweist. Das Außenleiterteil ist wiederum mit einem Außenleiter-Verbindungsbereich zum Einsetzen eines Außenleiters des Kabels in das Außenleiterteil und zum Verbinden dieser miteinander ausgebildet. Das Innenleiterteil ist wiederum mit einem Innenleiter-Verbindungsbereich zum Einsetzen eines Innenleiters des Kabels in das Innenleiterteil und zum Verbinden dieser miteinander mit erhitztem, d. h. verflüssigtem Lot ausgebildet. Wiederum ist ein Lotdepot mit dem während des Verbindens zuzuführenden Lot im Innenleiter-Verbindungsbereich derart ausgebildet, dass das Lot vor dem Erhitzen seitlich des eingeführten Innenleiters angeordnet ist, wobei der Innenleiter-Verbindungsbereich einen kabelseitigen ersten Verbindungsabschnitt zum Durchführen des Innenleiters und einen relativ dazu kabelabgewandten bzw. innenseitigen zweiten Verbindungsabschnitt zum Einführen des Innenleiters aufweist und wobei der zweite Verbindungsabschnitt als Lotzuführungsabschnitt zum Zuführen des erhitzten bzw. verflüssigten Lots ausgebildet ist.
  • Vorteilhafterweise weist der Innenleiter-Verbindungsbereich zusätzlich einen dritten Verbindungsabschnitt mit einer Durch gangsöffnung jenseits des ersten und des zweiten Verbindungsabschnitts auf, so dass der Innenleiter-Verbindungsbereich aus zumindest drei aufeinanderfolgenden Verbindungsabschnitten mit einer hindurchführenden Durchgangsöffnung ausgebildet ist. In dem dritten Verbindungsbereich ist in der Durchgangsöffnung ein lotabweisendes Teil angeordnet, wobei das lotabweisende Teil den Querschnitt der Durchgangsöffnung verschließt. Beim Erhitzen und Verflüssigen des Lots zum Verbinden des eingesetzten Innenleiters mit den benachbarten Innenwandungen des ersten und gegebenenfalls zweiten Verbindungsabschnitts wird das Lot daran gehindert, weiter in Richtung der Innenseite, d. h. in kabelzuführungsabgewandter Richtung in die Durchgangsöffnung zu fließen und somit verloren zu gehen. Weiterhin werden Störungen von Hochfrequenzsignalen durch ungleichmäßig und zu weit in die Durchgangsöffnung hinein geflossenem Lot vermieden.
  • Eine Ausgestaltung mit einem größeren Öffnungsdurchmesser der Durchgangsöffnung des dritten Verbindungsabschnitts als ein Öffnungsdurchmesser des ersten und/oder des zweiten Verbindungsabschnitts ermöglicht das Anlegen des lotabweisenden Teils an einen Anschlag, so dass das lotabweisende Teil auf einfache Art und Weise von der dem Kabel abgewandten Seite des HF-Steckverbinders in die Durchgangsöffnung durch den Innenleiter-Verbindungsbereich einsetzbar ist. Das lotabweisende Teil ist zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellt, wobei übliche Kunststoffe bzw. auch die Dielektrika verwendet werden können. Dadurch, dass ein Tropfen bzw. Deckel aus Kunststoff flüssiges Lot nicht anzieht, sondern gegebenenfalls sogar abstößt, wird der Lotfluss in Richtung des Kabeleinführungsbereichs, d. h. in Richtung des ersten Verbindungsabschnitts verstärkt ermöglicht.
  • Besonders vorteilhaft sind die Ausführungsformen ausgestaltbar, wenn in dem ersten Verbindungsabschnitt ein Öffnungs durchmesser relativ zum Außendurchmesser des einzusetzenden Außen- bzw. Innenleiters so gering ist, dass das Lot beim Erhitzen durch Kapillarwirkung in einen verbleibenden Spalt zwischen den Außenumfang des Außen- bzw. Innenleiters einerseits und andererseits die Innenwandung des Verbindungsabschnitts eingezogen wird. Dies bewirkt eine besonders feste Lötverbindung und verringert oder beseitigt zudem HF-Probleme.
  • Vorteilhafterweise wird in dem Lotzuführungsabschnitt ein Lotdepot umlaufend um den Bereich mit dem einzusetzenden Kabel ausgebildet, so dass eine gleichmäßige Zuführung von erhitztem flüssigen Lot von allen Seiten zu dem Außenumfang des Außenleiters bzw. des Innenleiters und zu der dazu benachbarten Innenwandung der Verbindungsabschnitte bewirkt wird. Das Lot kann vorteilhafterweise als Lotformteil ausgebildet bereit gestellt werden, so dass eine einfache Handhabung ermöglicht wird.
  • Besonders vorteilhaft zum Erhitzen von Lot bei einem derartigen HF-Steckverbinder mit eingesetztem Kabel ist eine Anordnung mit einer Induktionsspule zum Erhitzen des Innenleiterteils, wobei die Induktionsspule zum Umgreifen des kabelabgewandten Endes des Innenleiters ausgebildet ist. Durch eine solche Anordnung muss nicht ein Großteil weiterer Bauelemente, insbesondere nicht ein Abschnitt des Außenleiterteils des HF-Steckverbinders erhitzt werden, um über weite Strecken hinweg Wärme zum Lotdepot im Innenleiter-Verbindungsbereich zu führen. Das naturbedingt auch Wärme gut leitende Innenleiterteil dient als Wärmeleiter mit einer relativ geringen zu überbrückenden Entfernung zum Lotdepot.
  • Verfahrensgemäß wird zum Verbinden eines Kabels mit einem HF-Steckverbinder gemäß der ersten Ausführungsform ein Verfahren bevorzugt, bei dem in das außenseitige Lotdepot Lot eingebracht wird und bei dem in das Außenleiterteil das Kabel eingesetzt wird. Der Außenleiter liegt dabei zumindest teilweise frei, ist also nicht isoliert bzw. nicht mit einem isolieren den Material abgeschirmt. Dabei sind diese beiden Schritte des Einbringens von Lot in das Lotdepot und des Einsetzens des Kabels in das Außenleiterteil auch umgekehrt oder gleichzeitig durchführbar. Anschließend werden der Lotzuführungsabschnitt und das Lot zum Verflüssigen des Lots und zum Durchführen des Lots durch die Lotzuführungsöffnung in den Bereich zwischen dem Außenleiter und dem ersten Verbindungsabschnitt erhitzt.
  • Zum Verbinden eines Kabels mit einem HF-Steckverbinder gemäß der zweiten und dritten Ausführungsform, d. h. zum Verbinden des Innenleiters mit einem Innenleiterteil, wird ein Verfahren bevorzugt, bei dem der Innenleiter des Kabels in das Innenleiterteil eingesetzt wird, wobei nachfolgend erhitztes flüssiges Lot über den Lotzuführungsabschnitt zugeführt wird. Zum Erhitzen des Lots wird dabei die kabelabgewandte Seite des Innenleiterteils erhitzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel, welches die drei bevorzugten Ausführungsformen in Kombination darstellt, wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Teilschnittansicht durch einen HF-Steckverbinder mit eingesetztem Kabel sowie Lot in Lotdepots vor der Verbindung von Kabel und HF-Steckverbinder durch Erhitzen des Lots; und
  • 2 eine Teilschnittansicht durch einen derartigen HF-Steckverbinder gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • Wie dies aus der einzigen 1 ersichtlich ist, ist in einen bevorzugten HF-Steckverbinder 2 als einem Kabelverbinder kabelseitig ein Kabel 1 eingeführt. Der besonders bevorzugte HF-Steckverbinder 2 vereint verschiedene vorteilhafte Ausführungsformen, welche jedoch auch unabhängig voneinander umsetzbar sind. Im wesentlichen besteht der HF-Steckverbinder 2 aus einem Außenleiterteil 3, welches zugleich ein Außengehäuse ausbildet, und aus einem Innenleiterteil 4, welches innerhalb des Außenleiterteils 3 angeordnet ist. Zur Verbindung von Innenleiterteil 4 und Außenleiterteil 3 dient ein Isolatorteil 5 aus einem elektrisch isolierenden Material. Lediglich zu Vereinfachung der Beschreibung werden einzelne Komponenten und Abschnitte davon als kabelseitig angeordnet bezeichnet, wenn sie in Richtung des Anschlusses für das Kabel 1 im HF-Steckverbinder 2 angeordnet sind, und werden als kabelabgewandt oder anschlussabschnittseitig bezeichnet, wenn sie in dem HF-Steckverbinder 2 in Richtung eines Anschlussabschnitts 51 angeordnet sind, der in üblicher Art und Weise zum Anschließen eines HF-Steckverbinder-Gegenanschlusses ausgebildet ist. Der dargestellte HF-Steckverbinder 2 ist beispielhaft als Koaxialbuchse mit einer zentralen Buchse 52 zum Aufnehmen eines Kontaktstiftes eines HF-Steckverbinders ausgebildet. Beabstandet von der Buchse 52 ist ein Außenleiteranschluss 53 in Form einer leitenden Wandung ausgebildet. Am Außenumfang des HF-Steckverbinders 2 befindet sich anschlussabschnittsseitig ein Außengewinde 54 zum Aufschrauben eines entsprechenden Gegenelements eines Koaxialsteckers als HF-Steckverbinder-Gegenanschluss.
  • Kabelseitig ragt aus der Stirnwand des HF-Steckverbinders 2 ein Anschlussstutzen als Kabeleinführung 31 mit einer Durchgangsöffnung 32 zum Ein- und Durchführen des Kabels 1 in für sich bekannter Art und Weise heraus. Die Kabeleinführung bildet zugleich einen Außenleiter-Verbindungsbereich 31 zum mechanischen und elektrischen Verbinden eines Außenleiters 12 des Kabels 1 mit dem Außenleiterteil 3 aus. Der Außenleiter 12 kann durch Abisolieren des eingeführten Endes des Kabels 1 freigelegt sein. Im Fall eines beispielhaft dargestellten Drahtgeflechts oder einer den Außenleiter 12 ausbildenden Folie können diese von einem abisolierten vorderen Ende des Kabels 1 aus auch nach hinten über einen Kabelmantel 13 in die Durchgangsöffnung 32 der Kabeleinführung 31 zurückgebogen sein. Vorteilhaft einsetzbar sind alternativ z.B. auch Festmantelkabel mit einem massiven Kupfermantel als Außenleiter 12.
  • Zum Verbinden des Außenleiters 12 mit dem Außenleiter-Verbindungsbereich 31 bzw. dessen Innenwandung der Durchgangsöffnung 32 wird Lot 60 verflüssigt, welches in einem Lotdepot 33 bereit gestellt ist. Das Lotdepot 33 ist als Ausnehmung im außenseitigen Umfangsbereich des Außenleiter-Verbindungsbereichs 31 ausgebildet. In besonders bevorzugter Ausführungsform ist das Lotdepot 33 als ringförmige Nut umlaufend um den Außenleiter-Verbindungsbereich ausgebildet. Vorteilhafterweise ist das Lot 60 in dem Lotdepot 33 als ein Lotformteil bereit gestellt. Verschiedene Lotformteile können angepasst an den Durchmesser des einzuführenden Kabels 1 auf einfache Art und Weise in dem Lotdepot 33 eingesetzt werden.
  • Zum Erhitzen und Verflüssigen des Lots 60 dient vorzugsweise eine Induktionsspule 61, welche im Bereich um den Außenleiter-Verbindungsbereich 31 herum angeordnet wird. Zum Zuführen des erhitzten und verflüssigten Lots 60 in den Raum, insbesondere Spalt zwischen dem Außenleiter 12 und der Innenwandung der Durchgangsöffnung 32 sind Lotzuführungsöffnungen 34 ausgebildet. Die Lotzuführungsöffnungen 34 führen von dem außenseitigen Lotdepot 33 durch die Wandung des Außenleiter-Verbindungsbereichs 31 bis zu der Durchgangsöffnung 32 in diesem und damit zum Außenleiter 12 hindurch. Das erhitzte Lot 60 kann somit durch die vorteilhafterweise Vielzahl einzelner Lotzuführungsöffnungen 12 hindurch fließen und eine feste elektrische Verbindung zwischen dem Außenleiter 12 und der Innenwand der Durchgangsöffnung 32 des Außenleiterteils 3 nach Erkalten ausbilden.
  • Vorteilhafterweise besteht der Außenleiter-Verbindungsbereich aus mehreren Außenleiter-Verbindungsabschnitten 35a, 35b und 35c. Der erste dieser Verbindungsabschnitte 35a wird durch den kabelseitigen Abschnitt des Außenleiter-Verbindungsbereichs 31 ausgebildet und besteht im Wesentlichen aus der Durchgangsöffnung 32 mit einem Öffnungsdurchmesser, welcher vorzugsweise an den Außendurchmesser des eingeführten Kabels 1 angepasst ist.
  • Der zweite Verbindungsabschnitt 35b schließt an den ersten Verbindungsabschnitt an und ist als Lotzuführungsabschnitt mit den Lotzuführungsöffnungen 34 ausgebildet. Der nachfolgende anschlussseitige dritte Verbindungsabschnitt 35c ragt vorzugsweise in einen verbreiterten Abschnitt des Außenleiterteils 3 hinein. Die durch die drei Verbindungsabschnitte hindurchführende Durchgangsöffnung 32 weist vorzugsweise einen Öffnungsdurchmesser auf, welcher so an den Außendurchmesser des einzusetzenden Kabels 1 bzw. insbesondere des blanken Außenleiters 12 angepasst ist, dass in den verbleibenden Raum bzw. Spalt flüssiges Lot 60 von den Lotzuführungsöffnungen 34 aus unter Ausnutzung von Kapillarwirkung eingezogen wird. Dies führt zu einer besonders großflächigen und gleichmäßigen Lotverbindung. Gemäß alternativer Ausführungsformen können die Verbindungsabschnitte 35a35c auch in anderer Art und Weise, insbesondere in anderer Dimensionierung ausgebildet sein oder im Fall insbesondere des anschlussseitigen dritten Verbindungsabschnitts 35c auch ganz entfallen.
  • Das Innenleiterteil 4 weist kabelseitig einen Innenleiter-Verbindungsbereich 41 auf, welcher eine Durchgangsöffnung 43 aufweist. Bei dem besonders bevorzugten Innenleiterteil 4 führt die Durchgangsöffnung 43 ganz von dem kabelseitigen Ende bis zum dem anschlussseitigen Ende durch das Innenleiterteil 4 hindurch. Der Öffnungsdurchmesser der Durchgangsöffnung 43 nimmt dabei schrittweise vom kabelseitigen Ende des Innenleiterteils 4 zum anschlussseitigen Ende des Innenleiterteils 4 zu. Der Innenleiter-Verbindungsbereich 41 ist vorzugsweise ebenfalls in drei Verbindungsabschnitte 43a, 43b und 43c unterteilt, wobei jeder der Verbindungsabschnitte 43a43c vorzugsweise einen jeweils größeren Öffnungsdurchmesser der Durchgangsöffnung 43 aufweist.
  • Der Öffnungsdurchmesser des kabelseitigen ersten Verbindungsabschnitts 43a ist vorzugsweise dem Außendurchmesser eines Kabelinnenleiters 14 so angepasst, dass zwischen diesen ein Raum bzw. Spalt verbleibt, in welchen mittels Kapillarwirkung flüs siges Lot 62 zum Erzeugen einer großflächigen und festen elektrischen Verbindung eingezogen wird. Eine Kabelisolierung 15, welche zwischen Innenleiter 14 und Außenleiter 12 des Kabels 1 ausgebildet ist, ragt zur Absicherung der ausreichenden Isolierung des Innenleiters 14 gegenüber dem dritten Außenleiterteil 3 in den freien Raum zwischen dem Innenraum des Außenleiterteils 3 und dem stirn- und kabelseitigen Ende des Innenleiterteils 4 hinein.
  • Der zweite Verbindungsabschnitt 43b des Innenleiterteils 4 ist ebenfalls als ein Lotzuführungsabschnitt 43b zum Zuführen von erhitztem flüssigen Lots 62 ausgebildet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Öffnungsdurchmesser der Durchgangsöffnung 43 des zweiten Verbindungsabschnitts 43b größer ausgebildet, so dass ein freier Raum als Lotdepot 44 zur Aufnahme des Lots 62 ausgebildet wird. Das Lot 62 wird vorzugsweise als Lotformteil bereit gestellt, im Falle eines umlaufenden Lotdepots 44 vorteilhafterweise als ringförmiges Lotformteil. Der Innendurchmesser des Lotformteils 62 bildet eine Durchgangsöffnung zum Ein- und Durchführen des Innenleiters 14 aus und entspricht vorteilhafterweise dem Öffnungsdurchmesser des ersten Verbindungsabschnitts 43a des Innenleiter-Verbindungsbereichs 41.
  • In dem dritten Verbindungsabschnitt 43c ist ein Teil 45 aus einem lotabweisenden Material eingesetzt, welches die Durchgangsöffnung 42 in anschlussseitiger Richtung vorzugsweise vollständig und dicht verschließt. Als Material des lotabweisenden Teils bietet sich insbesondere Kunststoff 45 an. Unter lotabweisenden Material ist dabei ein Material zu verstehen, welches vorzugsweise keine Verbindung mit erhitztem flüssigen Lot bei dessen Erkaltung eingeht. Dadurch entsteht keine Verbindung zwischen dem Lot und dem einen Abschluss oder Deckel ausbildenden lotabweisenden Teil 45, so dass verflüssigtes Lot nicht anschlussseitig in die Durchgangsöffnung 42 eindringen kann und im Fall eines aktiv lotabweisenden Materials sogar verstärkt in Richtung des ersten Verbindungsabschnitts 43a ge führt wird. Um das lotabweisende Teil 45 in einer optimalen Position einsetzen zu können, weist der Öffnungsdurchmesser der Durchgangsöffnung 42 im dritten Verbindungsabschnitt 43c wiederum einen größeren Durchmesser als der Öffnungsdurchmesser des ersten und/oder des zweiten Verbindungsabschnitts 43a, 43b auf. Das lotabweisende Teil 45 kann dadurch auf einfache Art und Weise von der Anschlussseite aus in die Durchgangsöffnung 42 eingeführt werden, bis es an dem Anschlag anliegt, welcher durch den geringeren Öffnungsdurchmesser des zweiten Verbindungsabschnitts oder des darin eingesetzten Lots 62 ausgebildet wird.
  • Zum Erhitzen des Lots 62 in dem Lotdepot 44 wird gemäß einer bevorzugten Verfahrensweise eine Induktionsspule 63 anschlussseitig um das Innenleiterteil 4 herumgeführt. Eine entsprechend ausgebildete Anordnung zum Erhitzen von Lot weist somit eine Induktionsspule 63 bzw. eine Induktionsspulenanordnung 63 auf, welche zum Einführen in den freien Raum zwischen dem Außenumfang des Innenleiteranschlusses und den Innenumfang des Außenleiteranschlusses 53 eingeführt werden kann.
  • Beim Erhitzen des anschlussseitigen Abschnitts des Innenleiterteils 4 dient dieses als Wärmeleiter, wobei die Wärme in kabelseitiger Richtung geleitet wird. Durch die größere Wandungsstärke im zweiten und insbesondere im ersten Verbindungsabschnitt 43b, 43a sammelt sich dort mehr Wärme an. Die größere angesammelte Wärmemenge im ersten Verbindungsabschnitt 43a des Innenleiter-Verbindungsbereichs 41 bewirkt in vorteilhafterweise eine verstärkte Kapillarwirkung und ein Einziehen des erhitzten verflüssigten Lots 62 in den Spalt zwischen dem Außenumfang des Innenleiters 14 und der innenseitigen Wandung der Durchgangsöffnung 42 im ersten Verbindungsabschnitt 43a.
  • Gemäß einer anderen, in 2 skizzierten Ausführungsform, die besonders bevorzugt wird, ist bei der Kabelverbindung eine Wandungsstärke eines ersten Verbindungsabschnitts 43a* des In nenleiterteils 4* kleiner ausgebildet als eine Wandungsstärke eines zweiten Verbindungsabschnitts 43b*.
  • Bezüglich 2 werden im Wesentlichen nur Elemente beschrieben, welche Unterschiede gegenüber den entsprechenden Elementen aus 1 aufweisen. Bezüglich aller weiterer Elemente und Funktionen wird entsprechend auf die erste Ausführungsform verwiesen.
  • Zur Erhöhung der Wärmeleitung vom vorderseitigen Ende des Innenleiterteils 4 zu dem Lotdepot 44 ist die Wandungsstärke des Innenleiterteils 4 bis in den Innenleiter-Verbindungsbereich 41 hinein verbreitert. Insbesondere erstreckt sich die verbreiterte Wandung bis über den Bereich des Lotdepots 44, d. h. über den dritten Verbindungsabschnitt 43c* hinaus bis in den zweiten Verbindungsabschnitt 43b* hinein. In diesen Bereich wird die Stärke der Wandung des Innenleiter-Verbindungsbereichs 41 verringert, indem außenseitig Material abgetragen ist. Im Bereich des ersten Verbindungsabschnitts 43a* ist die Stärke der Wandung des Innenleiter-Verbindungsbereichs 41 nochmals verringert, beispielsweise wiederum durch eine außenseitige Abtragung. Durch eine derartige abgestufte oder alternativ auch kontinuierliche Verringerung der Stärke der Wandung des Innenleiter-Verbindungsbereichs 41 zum kabelseitigen Ende hin wird die Wärmemenge, welche durch den Innenleiter-Verbindungsbereich 41 geleitet wird, verstärkt auf den kabelabgewandten Abschnitt des Lotdepots 44 konzentriert, so dass der Innenleiter 14 des Kabels 1 in seinem vorderseitigen Abschnitt stärker als in seinem kabelseitigen Abschnitt erwärmt wird. Vorteilhafterweise führt dies auch zu einer geringeren Wärmebelastung der Kabelisolierung 15, welche zwischen Innenleiter 14 und Außenleiter 12 ausgebildet ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Innendurchmesser der Durchgangsöffnung 42 vom kabelabgewandten Ende aus gleichmäßig bis zum Lotdepot 44 geführt. Das in der Lotkammer 44 eingesetzte Lot 62 bildet somit einen Anschlag für das lotabweisende Teil 45. Beispielhaft ist ein alternatives lotabweisendes Teil 45 dargestellt, welches eine zentrale Durchgangsöffnung aufweist. Vorteilhafterweise ist der Durchgangsmesser der zentralen Durchgangsöffnung durch das lotabweisende Teil 45 kleiner als der Außendurchmesser des Innenleiters 14, so dass flüssiges Lot 62 nicht hindurchdringen kann.
  • Das dargestellte Kabel 1 unterscheidet sich gegenüber dem aus 1 dadurch, dass das Kabel 1 beispielhaft ein Festmantelkabel mit einem massiven Kupfermantel als Außenleiter 12 ausgebildet ist. Der Außenleiter 12 liegt somit direkt an der Innenwandung des Außenleiter-Verbindungsbereichs 31 an, so dass Lot 60 aus dem Lotdepot 33 des Außenleiter-Verbindungsbereichs 31 durch die Lotzuführungsöffnungen 34 direkt zum Außenleiter 12 zu dessen lotfester Verbindung mit der Innenwandung des Außenleiter-Verbindungsbereichs 31 fließt.
  • 1
    Kabel
    12
    Außenleiter von 1
    13
    Außenmantel von 1
    14
    Innenleiter von 1
    15
    Kabelisolierung zwischen 12 und 14
    2
    HF-Steckverbinder
    3
    Außenleiterteil von 2
    31
    Außenleiter-Verbindungsbereich von 3
    32
    Durchgangsöffnung in 31
    33
    Lotdepot in 31
    34
    Lotzuführungsöffnung in 31
    35a–35c
    erster, zweiter, dritter Verbindungsabschnitt von 31
    4
    Innenleiterteil von 2
    41
    Innenleiter-Verbindungsbereich von 4
    42
    Durchgangsöffnung durch 4, 41
    43a–43c
    erster, zweiter, dritter Verbindungsabschnitt von 41
    44
    Lotdepot in 41
    45
    Lotabweisendes Teil in 42, 43c
    5
    Isolatorteil von 2 zwischen 3 und 4
    51
    Anschlussabschnitt für HF-Steckverbinder-Gegenanschluss
    52
    Buchse in 51
    53
    Außenleiteranschluss in 51
    54
    Außengewinde an 51
    60
    Lot in 33
    61
    Induktionsspule für 60
    62
    Lot in 44
    63
    Induktionsspule für 4, 62

Claims (13)

  1. HF-Steckverbinder (2) für Koaxialkabel mit – einem Innenleiterteil (4) mit einem Innenleiter-Verbindungsbereich (41) zum Einführen eines Innenleiters (14) eines Kabels (1) in das Innenleiterteil (4) und zum Verbinden dieser miteinander, – einem Außenleiterteil (3) mit einem Außenleiter-Verbindungsbereich (31) mit zumindest einem ersten Verbindungsabschnitt (35a, 35c) zum Durchführen eines Außenleiters (12) des Kabels (1) in das Außenleiterteil (3) und zum Verbinden dieser mit erhitztem Lot (60) und – in einem zweiten Verbindungsabschnitt (35b) als Lotzuführungsabschnitt zumindest einer Lotzuführungsöffnung (34) von einer Außenseite des Außenleiter-Verbindungsbereichs (31) zu dessen Innenseite zum Zuführen des Lots (60) während des Verbindens, gekennzeichnet durch – ein Lotdepot (33), das im Bereich der Lotzuführungsöffnung (34) an der Außenseite des Außenleiterverbindungsbereich (31) in diesem ausgebildet ist und in dem das Lot (60) zum Zuführen während des Verbindens bereitgestellt ist bzw. bereitstellbar ist.
  2. HF-Steckverbinder (2) für Koaxialkabel mit – einem Anschlussleiterteil (3) mit einem Anschluss-Verbindungsbereich (31) zum Einführen eines Außenleiters (12) eines Kabels (1) in das Außenleiterteil (3) und zum Verbinden dieser, – einem Innenleiterteil (4) mit einem Innenleiter-Verbindungsbereich (41) zum Einführen eines Innenleiters (14) des Kabels (1) in das Innenleiterteil (4) und zum Verbinden dieser mit erhitztem Lot (62) und – einem Lotdepot (44) mit dem bzw. für das während des Verbindens zuzuführenden Lot (62) im Innenleiter-Verbindungsbereich (41) derart, dass das Lot (62) vor dem Erhitzen seitlich des eingeführten Innenleiters (14) angeordnet ist, – wobei der Innenleiter-Verbindungsbereich (41) einen kabelseitigen ersten Verbindungsabschnitt (43a) zum Durchführen des Innenleiters (14) und einen relativ dazu kabelabgewandten zweiten Verbindungsabschnitt (43) zum Einführen des Innenleiters (14) aufweist und wobei im zweiten Verbindungsabschnitt (43b) als Lotzuführungsabschnitt das Lotdepot (44) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der erste Verbindungsabschnitt (43a) einen kleineren Öffnungsdurchmesser einer Durchgangsöffnung (42) zum Durchführen des Innenleiters (14) hat als ein Öffnungsdurchmesser der Durchgangsöffnung (42) des zweiten Verbindungsabschnitts (43b).
  3. HF-Steckverbinder nach Anspruch 2, bei dem eine Wandungsstärke des ersten Verbindungsabschnitts (43a) größer ist als eine Wandungsstärke des zweiten Verbindungsabschnitts (43b).
  4. HF-Steckverbinder nach Anspruch 2, bei dem eine Wandungsstärke des ersten Verbindungsabschnitts (43a*) kleiner ist als eine Wandungsstärke des zweiten Verbindungsabschnitts (43b*).
  5. HF-Steckverbinder (2) für Koaxialkabel mit – einem Anschlussleiterteil (3) mit einem Anschluss-Verbindungsbereich (31) zum Einführen eines Außenleiters (12) eines Kabels (1) in das Außenleiterteil (3) und zum Verbinden dieser und – einem Innenleiterteil (4) mit einem Innenleiter-Verbindungsbereich (41) zum Einführen eines Innenleiters (14) des Kabels (1) in das Innenleiterteil (4) und zum Verbinden dieser mit erhitztem Lot (62), – wobei der Innenleiter-Verbindungsbereich (41) einen kabelseitigen ersten Verbindungsabschnitt (43a) zum Durchführen des Innenleiters (14) und einen relativ dazu kabelabgewandten zweiten Verbindungsabschnitt (43) zum Einführen des Innenlei ters (14) aufweist und – wobei der zweite Verbindungsabschnitt (43b) als Lotzuführungsabschnitt zum Zuführen erhitzten Lots (62) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Innenleiter-Verbindungsbereich (41) einen dritten Verbindungsabschnitt (43c) mit einer Durchgangsöffnung (42) jenseits des ersten und des zweiten Verbindungsabschnitts (43a, 43b) aufweist, in dem ein lotabweisendes Teil (45) angeordnet ist, wobei das lotabweisende Teil (45) den Querschnitt der Durchgangsöffnung (42) verschließt.
  6. HF-Steckverbinder nach Anspruch 5, wobei ein Öffnungsdurchmesser der Durchgangsöffnung (42) des dritten Verbindungsabschnitts (43c) größer ist als ein Öffnungsdurchmesser des ersten und/oder des zweiten Verbindungsabschnitts (43a, 43b).
  7. HF-Steckverbinder nach Anspruch 5 oder 6, bei dem das lotabweisende Teil (45) aus Kunststoff hergestellt ist.
  8. HF-Steckverbinder nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem in dem ersten Verbindungsabschnitt (35a; 43a) ein Öffnungsdurchmesser relativ zum Außendurchmesser des eingeführten Außen- bzw. Innenleiters (12; 14) so gering ist, dass das Lot (60; 62) beim Erhitzen durch Kapillarwirkung zwischen den Verbindungsabschnitt und den Außen- bzw. Innenleiter eingezogen wird.
  9. HF-Steckverbinder nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem das Lotdepot (33; 44) umlaufend um den Bereich mit dem einzusetzenden Außen- bzw. Innenleiter (12; 14) ausgebildet ist.
  10. HF-Steckverbinder nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem das Lot (60; 62) als Lotformteil ausgebildet ist.
  11. Anordnung zum Erhitzen von Lot (62) bei einem HF-Steckverbinder (2) nach einem vorstehenden Anspruch, in den ein Kabel (1) eingesetzt ist, wobei die Anordnung eine Induktionsspule (63) zum Erwärmen eines Innenleiterteils aufweist und wobei die Induktionsspule (63) zum Umgreifen des kabelabgewandten Endes des Innenleiterteils (4) ausgebildet ist.
  12. Verfahren zum Verbinden eines Kabels (1) mit einem HF-Steckverbinder (2) für Koaxialkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem – in ein Lotdepot (33) nicht flüssiges Lot (60) eingebracht wird und – in ein Außenleiterteil (3) ein zumindest teilweise freier Außenleiter (12) des Kabels (1) eingesetzt wird, – woraufhin ein Lotzuführungsabschnitt (35b) und das Lot (60) zum Verflüssigen des Lots (60) und Durchführen des Lots (60) durch zumindest eine Lotzuführungsöffnung (34) in den Bereich zwischen dem Außenleiter (12) und der Innenseite eines ersten Verbindungsabschnitts (35a, 35c) des Außenleiterteils (3) erhitzt wird.
  13. Verfahren zum Verbinden eines Kabels (1) mit einem HF-Steckverbinder (2) für Koaxialkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem – in ein Lotdepot (44) nicht flüssiges Lot (62) eingebracht wird und – in ein Innenleiterteil (4) ein Innenleiter (14) des Kabels (1) eingesetzt wird, – woraufhin das Lot (62) zum Verflüssigen des Lots (62) und zum Zuführen des Lots (62) in den Bereich zwischen Innenleiter (14) und einen ersten Verbindungsabschnitt (43a) des Innenleiterteils (4) durch Erhitzen eines anschlussseitigen Abschnitts (52) des Innenleiterteils (4) erhitzt wird.
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