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Die Erfindung betrifft Bogen verarbeitende Maschine,
insbesondere eine Rotationsdruckmaschine, mit einem Förderer,
der die verarbeiteten Bogen mit einer Verarbeitungsgeschwindigkeit
transportiert und zur Abbremsung auf eine Ablagegeschwindigkeit freigibt,
einem Bremselement zur Abbremsung der freigegebenen Bogen auf eine
Ablagegeschwindigkeit, einem Antrieb und einer Antriebsverbindung zwischen
dem Antrieb und dem Bremselement.
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Eine Maschine der genannten Art ist
beispielsweise aus
DE
40 17 931 A1 bekannt. Um mit dem dort offenbarten Bremselement
eine hinlängliche
Bremswirkung zu erzielen, ist es erforderlich, dass dessen Bahngeschwindigkeit
deutlich kleiner ist als die genannte Verarbeitungsgeschwindigkeit. Während der
Verzögerung
der Bogen von der Verarbeitungsgeschwindigkeit auf eine Ablagegeschwindigkeit – die Idealerweise
der Bahngeschwindigkeit des Bremselementes entspricht – besteht
so lange Schlupf zwischen dem jeweiligen Bogen und dem Bremselement,
bis der Bogen die Bahngeschwindigkeit des Bremselementes erreicht
hat. Dieser Schlupf beschränkt
einerseits die erzielbare Bremskraft auf die bei einem gegebenen
Unterdruck zum Ansaugen der Bogen am Bremselement und bei einer
gegebenen Geometrie des Bremselementes bei Gleittreibung herrschende,
seitens des Bremselementes am Bogen angreifende Reibkraft und kann
andererseits zu Markierungen der Bogen seitens der Bremselemente
führen.
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Es sind auch Bogenbremsen bekannt,
deren Bremselemente eine derart ungleichförmige Bahngeschwindigkeit aufweisen,
dass diese in einer Phase der Übernahme
eines jeweiligen Bogens von einem Förderer – insbesondere umlaufenden,
die Bogen schleppenden Greiferbrücken – der Bahngeschwindigkeit
des Förderers
entspricht, und nach erfolgter Übernahme
auf einen deutlich kleineren Wert absinkt. Eine derartige Bogenbremse
ist beispielsweise aus
DE
44 35 988 A1 bekannt. Damit lässt sich zwar den unerwünschten
Auswirkungen von Schlupf zwischen Bremselement und Bogen entgegenwirken,
es sind jedoch Antriebe mit großer
Dynamik erforderlich, um bei modernen schnell laufenden Maschinen
die Bahngeschwindigkeit der Bremselemente in prozessgerechter Weise
zu verändern,
das heißt
unter anderem in sehr kurzen Zeitabständen – insbesondere nach erfolgter
Abbremsung der Bogen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
eingangs genannte Maschine so auszugestalten, dass dem Auftreten
von Schlupf zwischen Bogen und Bremselement beim Verzögern der
Bogen entgegengewirkt wird.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Überholkupplung
in der Antriebsverbindung und eine Bremse zur Verzögerung des
Bremselementes vorgesehen.
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Bei dieser Ausgestaltung kann das
Bremselement aufgrund der in der Antriebsverbindung vorgesehenen Überholkupplung
den Antrieb in einer ersten Phase des Zusammenwirkens von Bogen
und Bremselement überholen.
In dieser Phase gelangt der mit Verarbeitungsgeschwindigkeit am
Bremselement ankommende Bogen in Kontakt mit einem Kontaktflächenabschnitt
des Bremselementes, welches bis zum ersten Kontakt mit dem Bogen
die dem Bremselement seitens des Antriebes eingeprägte Bahngeschwindigkeit
besitzt, die deutlich kleiner ist als die Verarbeitungsgeschwindigkeit,
mit welcher der Förderer
die Bogen dem Bremselement zuführt. Ist
dieser erste Kontakt hergestellt, so bewirkt dieser aufgrund der
Differenz zwischen der dem Bogen innewohnenden Verarbeitungsgeschwindigkeit
und der dem Bremselement seitens des Antriebes eingeprägten Bahngeschwindigkeit
eine Beschleunigung des Bremselementes.
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In bevorzugter Ausgestaltung erfolgt
diese Beschleunigung in einem Betriebszustand des Förderers,
in welchem dieser den Bogen noch nicht zu dessen Abbremsung freigegeben,
das heißt
noch nicht an das Bremselement übergeben
hat. Der zwischen dem Förderer
und dem Bremselement vorliegende Abschnitt des Bogens wird damit
in vorteilhafter Weise gespannt und es wird überdies ein Umschlagen des
nachlaufenden Endes des Bogens verhindert, was auftreten würde, wenn
der Bogen während
der Beschleunigung des Bremselementes bereits seitens des Förderers
freigegeben wäre.
Die Freigabe des Bogens seitens des Förderers erfolgt also bevorzugt
am Ende der Beschleunigungsphase, das heißt in einem Zeitpunkt, in welchem
die Bahngeschwindigkeit des Bremselementes der Verarbeitungsgeschwindigkeit
entspricht. Ab diesem Zeitpunkt übt
sodann die zur Verzögerung
des Bremselementes vorgesehene Bremse ihre bestimmungsgemäße Wirkung
aus.
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Am Ende der genannten Beschleunigungsphase
liegt zwischen dem Bremselement und dem Bogen Haftreibung vor, so
dass die genannte Bremse das Bremselement gemeinsam mit dem daran
haftenden Bogen verzögert.
Hierbei tritt jedoch zwischen dem Bogen und dem Bremselement kein Schlupf
auf.
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Im einfachsten Falle wird lediglich
eine passiv wirksame Bremse zur Verzögerung des Bremselementes vorgesehen,
die diese selbsttätig
und maximal bis zu der Bahngeschwindigkeit verzögert, die durch den Antrieb
vorgegeben ist. Hierauf wird im weiteren Verlauf noch näher eingegangen.
Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes und von dessen Ausgestaltungen
sind den beigefügten
Zeichnungen und den darauf Bezug nehmenden nachfolgenden Erläuterungen
entnehmbar, denen eine Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine
zugrundegelegt ist.
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In den Zeichnungen zeigt:
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1 in
schematischer Darstellung eine Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine,
die in einer Bremsstation mit einer Bogenbremse ausgestattet ist,
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2 in
vereinfachter Darstellung eine Ansicht der Bogenbremse in Richtung
des Pfeils II in 1 im
Falle der Ausbildung der Bogenbremse in Form einer Saugbandbremse,
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3 eine
vereinfachte Darstellung eines Schnittes entlang der Linie III in 2,
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4 eine
qualitative Darstellung einer Periode des mittels der Bogenbremse
in der Bremsstation hervorgerufenen Prozesses für den Fall einer lediglich
passiv wirksamen Bremse zur Verzögerung des
Bremselements der Bogenbremse,
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5 eine
der 4 entsprechende
Darstellung für
den Fall, dass die Bremse zur Verzögerung des Bremselementes auch
eine aktive Komponente aufweist,
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6 in
vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch eine alternative Ausgestaltung
der Bogenbremse mit einem Bremselement in Form eines Saugringes
und einer aktiv wirksamen Bremse zur Verzögerung des Bremselementes,
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7 in
vereinfachter Darstellung eine alternative Ausgestaltung der Bogenbremse
mit einem Bremselement in Form einer Saugwalze und einer aktiv wirksamen
Bremse zur Verzögerung
des Bremselementes,
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8 in
vereinfachter Darstellung eine Ausgestaltung mit einem entkuppelbaren
Antrieb.
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Die in 1 schematisch
dargestellte Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine umfasst
einen Maschinenabschnitt 1 mit beispielhaft zwei Verarbeitungsstationen
in Form von Druckwerken 1.1 und 1.2, so dass damit
zwei Farben gedruckt werden können.
Für jede
weitere Farbe ist ein weiteres Druckwerk vorzusehen. Für weitere
Prozessschritte, wie beispielsweise Lackieren, Zwischentrocknen, Perforieren
usw. ist jeweils eine weitere Verarbeitungsstation vorzusehen. Im
beispielhaft dargestellten Falle arbeiten die Druckwerke 1.1 und 1.2 nach dem
Nassoffsetverfahren und umfassen demzufolge jeweils ein Farbwerk 1.3 und
ein Feuchtwerk 1.4, einen damit in Verbindung stehenden
Plattenzylinder 1.5, einen an diesem betriebsmäßig abrollenden Gummituchzylinder 1.6 sowie
einen einen jeweiligen Bogen 2.2 führenden Druckzylinder 1.7.
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Zur Beschickung der Druckwerke 1.1 und 1.2 mit
den Bogen 2.2 ist ein Anleger 2 vorgesehen, der mittels
einer Vereinzelungsvorrichtung 2.1 einen jeweils obersten
Bogen 2.2 von einem Stapel 2.3 abgreift und an
eine Transport- und Ausrichtvorrichtung 2.4 übergibt,
welche einen jeweils in Verarbeitungsrichtung vorauseilenden der
zu einer Schuppenformation vereinzelten Bogen nach dessen insbesondere
mittels eines Saugbändertisches
erfolgtem Transport in Richtung auf Vorderkantenanschläge an diesen
und an wenigstens einem Seitenanschlag ausrichtet.
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Ein der ersten Verarbeitungsstation,
hier dem Druckwerk 1.1, zugeordneter schwingender Vorgreifer 1.8 übernimmt
den jeweils ausgerichteten Bogen 2.2 und übergibt
diesen an eine Anlegetrommel 1.9, welche ihn ihrerseits
an den Druckzylinder 1.7 des Druckwerkes 1.1 übergibt.
Nach Durchlaufen des Druckspaltes dieses Druckwerkes 1.1 übergibt dessen
Druckzylinder 1.7 den Bogen 2.2 an eine zwischen
die Druckzylinder 1.7 der beiden Druckwerke 1.1 und 1.2 geschaltete
Transfervorrichtung in Form einer Bogenführungstrommel 1.10.
Im Falle einer für Schön- und Widerdruck
ausgebildeten Maschine ist stattdessen eine zwischen Schöndruckbetrieb
und Schön-
und Widerdruckbetrieb umschaltbare Wendeeinrichtung vorgesehen.
Der Druckzylinder 1.7 des Druckwerkes 1.2 übernimmt
den Bogen 2.2 von der Bogenführungstrommel 1.10,
führt ihn
durch den weiteren Druckspalt und übergibt ihn sodann an einen
in einem Ausleger 3 angeordneten Förderer 3.5, welcher
die Bogen 2.2 mit der Verarbeitungsgeschwindigkeit in einer
Förderrichtung
entlang einer Förderstrecke
transportiert und nach Durchlaufen der Förderstrecke zur Abbremsung
auf eine Ablagegeschwindigkeit an eine Bogenbremse 3.6 übergibt, welche
die Bogen 2.2 letztlich zur Bildung eines Druckgutstapels 3.2 freigibt.
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Der Förderer 3.5 ist mit
Greiferbrücken 3.7 ausgestattet,
an denen Greifer angeordnet sind, die unter Federkraft normal geschlossen
sind und unter Drehung einer die Greifer tragenden Greiferwelle
mittels einer daran angeordneten Kurvenfolgeranordnung und einer
diese entsprechend auslenkenden Greiferöffnungskurve beim Passieren
derselben vorübergehend
geöffnet
werden – nicht
dargestellt –.
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Im Fortdruck werden am Stapel 2.3 im
Anleger 2 das Produktionsniveau, d. h. die Höhenlage
des jeweils obersten Bogens 2.2, und im Ausleger 3 die Fallhöhe der seitens
des Förderers 3.5 freigegebenen
Bogen 2.2 durch entsprechendes Nachführen jeweiliger den Stapel 2.3 bzw.
den Druckgutstapel 3.2 tragender Plattformen 2.5 bzw. 3.3 mittels
jeweiliger Hubwerke beibehalten, von welchen lediglich die Plattformen 2.5 und 3.3 tragende
Hubketten 2.6 und 3.4 angedeutet sind.
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Die Bogenbremse 3.6 stellt
bei der in 1 angedeuteten
Ausgestaltung eine Saugbandbremse dar. Diese weist im Falle einer
ersten Variante quer zur Verarbeitungsrichtung bevorzugt unter einstellbaren
gegenseitigen Abständen
aufeinanderfolgende betriebsmäßig mit
einer gegenüber
der Verarbeitungsgeschwindigkeit kleineren Geschwindigkeit umlaufende
Saugbänder
auf, während
bei einer bevorzugten zweiten Variante ein einziges Saugband vorgesehen
ist. Dieses ist sodann in der Längsmitte
der Maschine platziert und weist in Querrichtung eine Erstreckung
auf, die an das kleinstmögliche
Format der mit der Maschine verarbeitbaren Bogen angepasst ist.
Diese zweite Variante ist vorteilhaft bei einer im Schöndruckverfahren
arbeitenden Maschine einsetzbar und bietet dabei die Möglichkeit
eines großflächigen Saugkontaktes
mit den zu verzögernden
Bogen, so dass bei mäßiger Sogwirkung
an dem Saugband eine hinlängliche
Bremskraft erzielbar ist.
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Wie den 2 und 3 entnehmbar,
umfasst die Bogenbremse 3.6 im Falle von deren Ausbildung als
Saugbandbremse ein Bremselement in Form eines endlosen betriebsmäßig umlaufenden
Saugbandes 3.8, dessen Außenseite eine in sich geschlossene
Kontaktfläche 3.9 darstellt.
Das Saugband 3.8 umschlingt eine Antriebsrolle 3.10 und
eine Umlenkrolle 3.11 und bildet damit einen Zugmitteltrieb
mit einem in Laufrichtung gemäß Richtungspfeil 3.12 (siehe auch 1) bewegten Bremstrum 3.8'. Dieses bildet einen
Kontaktflächenabschnitt
der Kontaktfläche 3.9 aus.
Für den
Fall, dass ein einziges Saugband mit der genannten, an das kleinstmögliche Format
der Bogen angepassten Quererstreckung vorgesehen ist, umschlingt
dieses anstelle von Antriebs- und Umlenkrollen bevorzugt entsprechende
Walzen. Das Saugband 3.8 ist mit Saugöffnungen 3.13 versehen und
bestreicht betriebsmäßig eine
an einem Saugkasten 3.14 ausgebildete und – wie später erläutert – eine Bremsfläche 3.15 darstellende
Stützfläche, in welcher
mit einem hier nicht dargestellten Unterdruckerzeuger 3.20 kommunizierende,
hier beispielsweise Nuten umfassende Saugöffnungen 3.16 vorgesehen
sind, welche die in deren Bereich befindlichen Saugöffnungen 3.13 des
Saugbandes 3.8 fluidisch mit dem genannten Unterdruckerzeuger
verbinden. Insofern kontaktiert die Bogenbremse 3.6 in dem
am Bremstrum 3.8" ausgebildeten
Kontaktflächenabschnitt
einen jeweiligen seitens des Förderers 3.5 mit
der Verarbeitungsgeschwindigkeit an die Bogenbremse 3.6 herangeführten Bogen 2.2 diesen
unter der Wirkung eines durch die Saugöffnungen 3.13 hindurch
wirksamen Unterdruckes.
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Die von dem Bremselement in Form
des Saugbandes 3.8 umschlungene Antriebsrolle 3.10 bildet
einen Außenring
einer Überholkupplung 3.17, deren
Innenring 3.18 in einer Antriebsverbindung mit einem eine
gleichförmige
Drehbewegung erzeugenden Antrieb steht, der im vorliegenden Falle
von einem Getriebemotor 3.19 dargestellt wird. Insgesamt steht
somit das Bremselement in Form des Saugbandes 3.8 über eine Überholkupplung
in einer Antriebsverbindung mit einem eine gleichförmige Drehbewegung
erzeugenden Antrieb. Der Antrieb ist so ausgelegt, dass dem Saugband 3.8 eine
Bahngeschwindigkeit eingeprägt
wird, die kleiner ist als die Verarbeitungsgeschwindigkeit.
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Die das Bremstrum 3.8' abstützende Bremsfläche 3.15 steht
insbesondere aufgrund des durch deren Saugöffnungen 3.16 – hier in
Form der Nuten – hindurch
am Bremstrum 3.8' wirksamen
Soges betriebsmäßig in Reibkontakt
mit dem Bremstrum 3.8' und übt somit
auf das Bremstrum 3.8' eine
Bremswirkung aus.
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Erfolgt nun im Anschluss an die erläuterte Beschleunigung
des Bremselementes in Form des Saugbandes 3.8 seitens des
diesem mit der Verarbeitungsgeschwindigkeit zugeführten Bogens 2.2 auf die
Verarbeitungsgeschwindigkeit die Übergabe des Bogens 2.2 an
die Bogenbremse, also die Freigabe des Bogens seitens des Förderers 3.5,
so verzögert der
dargelegte Reibkontakt unter einer durch den genannten Sog hervorgerufenen
Normalkraft das Bremselement – hier
das Saugband 3.8 – und
damit den hieran angesaugten Bogen 2.2. Der Saugkasten 3.14 bildet
insofern eine Bremse zur Verzögerung des
in Form des Saugbandes 3.8 ausgebildeten Bremselementes.
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Die insoweit mittels des Saugkastens 3.14 gebildete,
am Bremselement angreifende Bremse wirkt beim Betrieb der Bogenbremse 3.6 ununterbrochen
und diese Wirkung ergibt sich zwangsläufig beim bestimmungsgemäßen Einsatz
der Bogenbremse 3.6, sodass der Saugkasten 3.14 eine
an früherer
Stelle bereits angedeutete, passiv wirksame Bremse zur Verzögerung des
Bremselementes darstellt. Aus dieser Bremswirkung resultiert jedoch
nur so lange eine Verzögerung
des Bremselementes bis dieses nach seiner vorausgegangenen Beschleunigung
seitens eines Bogens 2.2 wieder auf die Bahngeschwindigkeit
abgefallen ist, die der Antrieb – hier der Getriebemotor 3.19 – dem das
Bremselement darstellenden Saugband 3.8 einprägt.
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Die Ausbildung der Bogenbremse in
Form einer Saughandbremse wie sie beispielhaft in den 2 und 3 dargestellt ist erweist sich also insofern als
vorteilhaft als dabei die Bremse zur Verzögerung des Bremselementes – hier des
Saugbandes 3.8 – bereits
impliziert ist.
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Die dargelegten Beschleunigungs-
und Bremsvorgänge
laufen periodisch mit der Frequenz der Abfolge der vom Förderer 3.5 an
die Bogenbremse 3.6 übergebenen
Bogen 2.2.
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In 4 ist
für eine
der Perioden die Veränderung
der Bahngeschwindigkeit des Bremselementes in Form des Saugbandes 3.8 qualitativ
wiedergegeben. Dabei ist der Beginn der Periode willkürlich auf
einen Zeitpunkt t0 gesetzt, in welchem ein
seitens des Förderers 3.5 mit
der Verarbeitungsgeschwindigkeit transportierter Bogen 2.2 noch
keinen Kontakt mit dem Bremstrum 3.8' hat, dessen Bahngeschwindigkeit den
ihm seitens des Antriebs eingeprägten Betrag
vA aufweist. In einem auf t0 folgenden
Zeitpunkt t1 sei nunmehr der Kontakt zwischen
einem Bogen 2.2 und dem Bremstrum 3.8' hergestellt, das heißt dieser
Bogen 2.2 ist an die Bogenbremse 3.6 angesprungen.
Von diesem Zeitpunkt t1 an beschleunigt
der noch immer seitens des Förderers 3.5,
das heißt
seitens der Greifer einer der Greiferbrücken 3.7 mit der Verarbeitungsgeschwindigkeit
vv transportierte Bogen 2.2 das
Bremselement – hier
das Saugband 3.8 – auf
die Verarbeitungsgeschwindigkeit vv, die zum
Zeitpunkt t2 erreicht sei.
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Während
dieses Vorganges überholt
das Bremselement, das heißt
das Saugband 3.8 aufgrund der in dessen Antriebsverbindung
mit dem Antrieb in Form des Getriebemotors 3.19 eingesetzten Überholkupplung 3.17 den
Antrieb. In einem auf den Zeitpunkt t2 folgenden
Zeitpunkt t3 übergibt der Förderer 3.5 den
Bogen 2.2 an die Bogenbremse 3.6, das heißt die Greifer
der genannten Greiferbrücke 3.7 geben
den Bogen 2.2 frei und von diesem Zeitpunkt ab wirkt der
Saugkasten 3.14, genauer gesagt dessen Stützfläche 3.15 verzögernd auf
das Saugband 3.8, und damit auf den von diesem angesaugten
Bogen 2.2 bis die Bahngeschwindigkeit des Saugbandes 3.8 wieder
auf die Geschwindigkeit abgefallen ist, die ihm seitens des Antriebes – hier des Getriebemotors 3.19 – eingeprägt wird.
Dies sei zum Zeitpunkt t7 der Fall.
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Von diesem Zeitpunkt an fördert das
Bremselement den an dieses angesaugten Bogen 2.2 mit der
dem Bremselement seitens des Antriebes eingeprägten Bahngeschwindigkeit vA weiter, bis der Bogen 2.2 schließlich das
Bremselement verlässt,
und zwar mit der nunmehr ab dem Zeitpunkt t7 vorliegenden
Bahngeschwindigkeit vA, die somit auch die
Horizontalkomponente der Ablagegeschwindigkeit ist, während der
Bogen 2.2 sich unter gleichzeitiger Absenkung in Richtung
auf Vorderkantenanschläge 3.21 (siehe 1) zur Ausrichtung des Druckgutstapels 3.2 zu
bewegt.
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Im Falle der Ausbildung einer Bogenbremse in
Form einer Saugbandbremse könnte
die zu deren wie dargelegt bestimmungsgemäßem Betrieb vorzusehende Bremse
zur Verzögerung
des Bremselementes in Form des Saugbandes 3.8 grundsätzlich auf
die erläuterte
passiv wirksame Bremse in Form der als Bremsfläche wirkenden Stützfläche 3.15 beschränkt bleiben.
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Wie in 2 angedeutet,
ist jedoch auch in diesem Falle bevorzugt eine aktiv wirksame Bremse 3.22 zur
Verzögerung
des Bremselementes vorgesehen. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel
ist diese der Umlenkrolle 3.11 zugeordnet. In anderer Ausgestaltung
kann sie stattdessen der Antriebsrolle 3.10 zugeordnet
sein oder es kann sowohl der Antriebsrolle 3.10 als auch
der Umlenkrolle 3.11 jeweils eine Bremse zugeordnet werden.
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Bei der beispielhaften Ausgestaltung
gemäß 2 ist an die Umlenkrolle 3.11 stirnseitig
ein Bremstrichter 3.23 angeflanscht. In diesen ist ein
Bremskonus 3.24 angepasst, der einen Kolbenstangenkopf einer
doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Anordnung 3.25 mit einer
Drehmomentabstützung 3.26 darstellt. Die
Wirkungsweise der – hier
beispielsweise mittels eines doppelt wirkenden Bremszylinders betätigbaren – Bremse 3.23 versteht
sich von selbst und ist daher nicht erläutert. Jedoch können mittels
der aktiv wirksamen Bremse 3.22 unterschiedliche Abläufe des
Prozesses der Verzögerung
der Bogen 2.2 von der Verarbeitungsgeschwindigkeit vv auf die genannte Ablagegeschwindigkeit
vA bewerkstelligt werden, von denen aber
jeder auch einer Steuerung der aktiv wirksamen Bremse bedarf. Die
Steuerung soll dabei unter anderem auch bevorzugt gewährleisten,
dass der Antrieb seitens der Bremse 3.22 nicht abgebremst
wird.
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In 5 ist
qualitativ ein Beispiel für
den Ablauf des Prozesses der Verzögerung der Bogen 2.2 von
der Verarbeitungsgeschwindigkeit vv auf
eine Ablagegeschwindigkeit vA für den Fall
wiedergegeben, dass die gemäß den 2 und 3 ausgebildete Bogenbremse zusätzlich mit
einer aktiv wirksamen Bremse – hier
in Form der erläuterten
Bremse 3.22 – ausgestattet
ist. Dieser Prozess läuft
wiederum wie erwähnt
innerhalb einer Periode der periodischen Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgänge ab.
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Wie der 5 entnehmbar, stimmt der Verlauf der
Bahngeschwindigkeit des Bremselementes in Form des Saugbandes 3.8 bis
zum Zeitpunkt t2 mit jenem gemäß 4 überein. Da mit der zusätzlichen aktiv
wirksamen Bremse 3.22 eine schnellere Abbremsung des Bremselementes
möglich
ist als ohne diese, kann der jeweilige Bogen 2.2 jedoch
zu einem nach dem Zeitpunkt t3 gemäß 4 gelegenen späteren Zeitpunkt
t4 seitens der Greifer einer entsprechenden
Greiferbrücke 3.7 zur
Abbremsung freigegeben werden. Von diesem Zeitpunkt ab ist wiederum
die passiv wirkende Bremse in Form der Stützfläche 3.15 wirksam,
das heißt
die Bahngeschwindigkeit des Bremselements sinkt ohne weitere Maßnahmen
und bei den gleichen Betriebsbedingungen wie im Falle der 4 bis zum Wirksamwerden
der Bremse 3.22 im gleichen Maße ab wie in 4 qualitativ angegeben. Ab dem Zeitpunk
t5 sei jedoch die aktiv wirksame Bremse 3.22 im
Sinne der Verzögerung
des Bremselementes – hier
des Saugbandes 3.8 – betätigt, und
zwar im Falle des in 5 beispielhaft
wiedergegebenen Verlaufes der Bahngeschwindigkeit des Bremselementes
bis zu einem Zeitpunkt t6, in dem die Bahngeschwindigkeit
des Bremselementes zwar noch nicht auf die gewünschte Ablagegeschwindigkeit
vA abgefallen ist aber einen Betrag erreicht
hat, von dem aus die passiv wirksame Bremse in Form der Stützfläche 3.15 in
der Lage ist, das Bremselement, das heißt das Saugband 3.8 bis zum
Erreichen des Zeitpunktes t7 gemäß 4 auf die Ablagegeschwindigkeit
vA zu verzögern.
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Während
bei der gemäß 5 erfolgenden Verzögerung des
Bremselementes die Bremse 3.22 nur in einem Abschnitt des
vom Zeitpunkt t4 bis zum Zeitpunkt t7 andauernden Bremsvorganges gemeinsam mit
der passiv wirksamen Bremse in Form der Stützfläche 3.15 wirksam ist,
können
diese und die Bremse 3.22 auch während des gesamten Bremsvorganges
gemeinsam wirksam sein. In diesem Falle ergibt sich eine kürzere Bremsdauer
als sie in 5 in Form
des Zeitabschnittes zwischen t4 und t7 erkennbar ist, so dass der jeweilige Bogen 2.2 seitens der
Greifer einer entsprechenden Greiferbrücke 3.7 zu einem späteren als
durch t4 in 5 angegebenen Zeitpunkt
zur Abbremsung freigegeben werden kann.
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Das in den 2 und 3 skizzierte
Ausführungsbeispiel
stellt lediglich einen Typ einer erfindungsgemäßen Bogenbremse dar, und zwar
im Hinblick auf die Ausbildung des Bremselementes in Form eines
betriebsmäßig umlaufenden
Saugbandes. Auch die Anordnung und Ausgestaltung der Überholkupplung 3.17 und
der Bremse 3.22 sind lediglich beispielhaft. Ein hiervon
abweichender Typ weist ein Bremselement in Form eines Rotationskörpers auf.
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Bei dem in 6 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ein Bremselement in Form eines, einen Saugring 3.27 bildenden
Rotationskörpers
vorgesehen, der beispielhaft gleichzeitig einen Außenring
einer Überholkupplung 3.17' darstellt, deren
Innenring eine Antriebsscheibe 3.28 bildet, die drehfest
auf einer Antriebswelle 3.29 gelagert ist. Die Überholkupplung 3.17' umfasst des Weiteren
zwischen dem Saugring 3.27 und der Antriebsscheibe 3.28 angeordnete
Wälzkörper, die
analog zu aus 3 erkennbaren,
dort zwischen der Antriebsrolle 3.10 und dem Innenring 3.18 wirksamen
Wälzkörpern mit
der zylindrischen Innenfläche
des Saugringes 3.27 und einem entsprechenden Querschnittsprofil
der Antriebsscheibe 3.28 zusammenwirken.
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Der Saugring 3.27 weist
an seinem Umfang Saugschlitze 3.30 auf, die in eine Stirnseite
des Saugringes 3.27 münden.
In einem den abzubremsenden Bogen 2.2 zugewandten Sektor
des Saugringes 3.27 ist eine zur genannten Stirnseite hin
offene Saugkammer 3.31 in unmittelbarer Nachbarschaft zum
Saugring 3.27 angeordnet. Die Saugkammer 3.31 ist
beispielsweise mit dem bereits genannten Unterdruckerzeuger 3.20 verbunden.
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Zur Verzögerung des hier in Form des
Saugringes 3.27 vorliegenden Bremselementes ist eine an diesen
anstellbare Bremse 3.22' in
Form einer Backenbremse vorgesehen, die ebenso wie eine diese betätigende
Kolben-Zylinder-Anordnung 3.25' lediglich schematisch
angedeutet ist.
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Bei dem in 7 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ein Bremselement in Form eines eine Saugwalze 3.46 bildenden
Rotationskörpers
vorgesehen. Die Saugwalze 3.46 ist auf nicht näher dargestellte
Weise frei drehbar gelagert und in Form einer Hohlwalze ausgebildet,
in welche stirnseitig ein feststehendes Saugrohr 3.32 hineinragt,
gegenüber
welchem die Saugwalze 3.46 auf nicht näher dargestellte Weise abgedichtet
ist. Das Saugrohr 3.46 steht beispielsweise mit dem bereits
genannten Unterdruckerzeuger 3.20 in Verbindung, der sodann mit
den Mantel der Saugwalze 3.46 durchdringenden Saugöffnungen 3.33 kommuniziert.
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Zwischen der Saugwalze 3.46 und
einem Antrieb – beispielsweise
dem bereits genannten Getriebemotor 3.19 – besteht
eine Antriebsverbindung, in welcher eine Überholkupplung 3.17'' eingesetzt ist.
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Mit der Saugwalze 3.46 ist
ein Bremsring 3.34 drehfest verbunden, an dessen Stirnseiten
auf nicht näher
dargestellte Weise betätigbare
Bremsbacken 3.35 anstellbar sind, die sodann mit dem Bremsring 3.34 eine
Bremse 3.22'' zur Verzögerung des
hier als Saugwalze 3.46 ausgebildeten Bremselementes darstellen.
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Bei einer bevorzugten Ausgestaltung
ist die Länge
der Saugwalze 3.46 an die quer zur Verarbeitungsrichtung
vorliegende Erstreckung der Bogen 2.2 mit dem kleinstmöglichen
verarbeitbaren Format angepasst.
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Die Überholkupplung 3.17'' arbeitet beispielsweise nach dem in 3 erkennbaren Prinzip der
dortigen Überholkupplung 3.17 und
umfasst hierzu einen vom Getriebemotor 3.19 angetriebenen
Innenring und einen über
einen Riementrieb die Saugwalze 3.46 antreibenden Außenring,
der den Innenring in der Antriebsrichtung überholen kann.
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Bei einer vorteilhaften Weiterbildung
ist die zwischen dem Bremselement und dem Antrieb vorgesehene Antriebsverbindung
auftrennbar.
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In 8 ist
eine beispielhafte derartige Ausgestaltung schematisch wiedergegeben,
und zwar für
den Fall, dass als Bremselement beispielsweise ein endloses, betriebsmäßig umlaufendes
Saugband – wie
beispielsweise das Saugband 3.8 gemäß 2 – zum
Einsatz kommt.
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Den Antrieb bildet beispielsweise
wiederum der bereits genannte Getriebemotor 3.19. Dieser steht
in Antriebsverbindung mit einem Antriebsteil 3.37 einer Überholkupplung 3.17''',
die ein vom Antriebsteil 3.37 axial abrückbares Abtriebsteil 3.38 umfasst,
welches das Antriebsteil 3.37 überholen kann.
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Das Abtriebsteil 3.38 steht
in drehmomentübertragender
und axial verschieblicher Verbindung mit einer das Saugband 3.8 führenden
Rolle, wie insbesondere der Antriebsrolle 3.10 oder der
Umlenkrolle 3.11 bzw. im genannten Falle eines einzigen,
an das kleinste Format der Bogen 2.2 angepassten Saugbandes,
mit einer entsprechenden Walze, im Beispiel gemäß 8 mit der Walze 3.39.
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Zur Verzögerung des Bremselementes – hier des
Saugbandes 3.8 – ist
eine Bremse 3.22''' vorgesehen – hier beispielsweise in Form
einer gegen Rückstellkräfte hydraulisch
betätigbaren
Scheibenbremse mit einer Bremsscheibe 3.40, die fest mit
der Walze 3.39 verbunden ist.
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Das Abtriebsteil 3.38 weist
eine Umfangsnut 3.41 auf, an deren Ringflächen eine
Rolle 3.42 eines ortsfest angelenkten Rollenhebels 3.43 angreift,
der beispielsweise mittels eines federbelasteten, einfach wirkenden
hydraulisch betätigbaren
Stellzylinders 3.44 im Sinne einer Herstellung der Antriebsverbindung
zwischen dem Antrieb – hier
in Form des Getriebemotors 3.19 – und dem Bremselement – hier in Form
des Saugbandes 3.8 – und
im Sinne einer Auftrennung dieser Antriebsverbindung schwenkbar
ist.
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Der Rollenhebel 3.43 bildet
bevorzugt eine Gabel aus und trägt
an den Ästen
derselben jeweils eine Rolle 3.42.
-
Ein Hydrauliksystem 3.45
ist derart an die Bremse 3.22''' und an den Stellzylinder 3.44 angeschlossen,
dass das Abtriebsteil 3.38 der Überholkupplung 3.17''' von
deren Antriebsteil 3.37 abgerückt wird, wenn die Bremse 3.22''' betätigt wird.
Hiermit wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass das Bremselement – hier das
Saugband 3.8 – ohne
Rückwirkung
auf den Antrieb – hier
den Getriebemotor 3.19 – verzögert werden kann.
-
Nach Beendigung des Verzögerungsvorganges
wird die genannte Antriebsverbindung wieder hergestellt, so dass
das Saugband 3.8 einen jeweiligen der Bogen 2.2 nunmehr
mit einer gegenüber
der Verarbeitungsgeschwindigkeit verkleinerten Ablagegeschwindigkeit
in Richtung auf den Druckgutstapel 3.2 weitertransportiert,
wobei dem Saugband 3.8 diese Ablagegeschwindigkeit seitens
des Getriebemotors 3.19 eingeprägt wird.
-
- 1
- Maschinenabschnitt
- 1.1
- Druckwerk
- 1.2
- Druckwerk
- 1.3
- Farbwerk
- 1.4
- Feuchtwerk
- 1.5
- Plattenzylinder
- 1.6
- Gummituchzylinder
- 1.7
- Druckzylinder
- 1.8
- schwingender
Vorgreifer
- 1.9
- Anlegetrommel
- 1.10
- Bogenführungstrommel
- 2
- Anleger
- 2.1
- Vereinzelungsvorrichtung
- 2.2
- Bogen
- 2.3
- Stapel
- 2.4
- Transport-
und Ausrichtvorrichtung
- 2.5
- Plattform
- 2.6
- Hubkette
- 3
- Ausleger
- 3.2
- Druckgutstapel
- 3.3
- Plattform
- 3.4
- Hubkette
- 3.5
- Förderer
- 3.6,
3.6'
- Bogenbremse
- 3.7
- Greiferbrücke
- 3.8
- Saugband
- 3.8'
- Bremstrum
- 3.9
- Kontaktfläche
- 3.10
- Antriebsrolle
- 3.11
- Umlenkrolle
- 3.12
- Richtungspfeil
- 3.13
- Saugöffnung
- 3.14
- Saugkasten
- 3.15
- Bremsfläche
- 3.16
- Saugöffnung
- 3.17;
3.17'; 3.17', 3.17'''
- Überholkupplung
- 3.18
- Innenring
der Überholkupplung
- 3.19
- Getriebemotor
- 3.20
- Unterdruckerzeuger
- 3.21
- Vorderkantenanschlag
- 3.22;
3.22'; 3.22''; 3.22'''
- Bremse
- 3.23
- Bremstrichter
- 3.24
- Bremskonus
- 3.25
- Kolben-Zylinder-Anordnung
- 3.26
- Drehmomentabstützung
- 3.27
- Saugring
- 3.28
- Antriebsscheibe
- 3.28'
- Wälzkörper
- 3.29
- Antriebswelle
- 3.30
- Saugschlitz
- 3.31
- Saugkammer
- 3.32
- Saugrohr
- 3.33
- Saugöffnung
- 3.34
- Bremsring
- 3.35
- Bremsbacke
- 3.37
- Antriebsteil
- 3.38
- Abtriebsteil
- 3.39
- Walze
- 3.40
- Bremsscheibe
- 3.41
- Umfangsnut
- 3.42
- Rolle
- 3.43
- Rollenhebel
- 3.44
- Stellzylinder
- 3.45
- Hydrauliksystem
- 3.46
- Saugwalze
- vA
- dem
Saugband 3.8 seitens des
-
- Getriebemotors 3.19 eingeprägte
-
- Bahngeschwindigkeit bzw.
-
- Ablagegeschwindigkeit
- vv
- Verarbeitungsgeschwindigkeit