DE10353096A1 - Verfahren und Einrichtung zur automatischen nicht-invasiven Blutdrucküberwachung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur automatischen nicht-invasiven Blutdrucküberwachung Download PDF

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Abstract

Es wird eine automatische nicht-invasive Blutdrucküberwachungseinrichtung angegeben, die einen Blutdruckmonitor, eine Blutdruck-Manschette, die pneumatisch mit dem Blutdruckmonitor verbunden ist, ein Entleerungsventil, das unmittelbar mit dem Blutdruckmonitor und mit der Blutdruck-Manschette verbunden ist, und eine Steuereinrichtung zum automatischen Steuern der nicht-invasiven Blutdrucküberwachung enthält.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Blutdrucküberwachung und insbesondere auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur automatischen nicht-invasiven Blutdrucküberwachung.
  • Blutdruck kann nicht-invasiv gemessen werden, indem eine Manschette auf eine obere oder untere Extremität, wie beispielsweise den Oberarm, angelegt wird, die aufgeblasen und entleert wird, um eine numerische Anzeige des systolischen, diastolischen und mittleren Blutdruck zu erzielen. Das angewendete Verfahren, das eine Manschette verwendet, wird als das oszillometrische Verfahren bezeichnet, da Oszillationen in den Arterienwänden, die durch Herzkontraktionen hervorgerufen werden, erfasst werden. Es werden unterschiedliche Manschettengrößen verwendet, um Patienten mit unterschiedlichen Größen aufzunehmen. Wenn die Manschettengröße zu klein für die Patientengröße ist, so führt dies dazu, dass der nicht-invasive Blutdruck(NIBP)-Monitor in falscher Weise zu hoch anzeigt. Eine zu große Manschette kann umgekehrt zu in falscher Weise niedrigen Anzeigen führen. Somit muss ein gegebener Monitor in der Lage sein, Manschetten mit unterschiedlichen Größen aufzunehmen, die so ausgelegt sind, dass sie von dem Monitor gelöst werden können. Um das oszillometrische Verfahren richtig anzuwenden, das eine Manschette verwendet, muss die Luft innerhalb der Manschette herausbefördert werden, bevor eine Messung gemacht wird, da restliche Luft zu ungenauen Anzeigen führen kann, die durch eine lose passende Manschette hervorgerufen werden. Zusätzlich müssen die Schlauchverbindungen zwischen der Manschette und dem Monitor hinsichtlich einer Luftleckage geprüft werden, die ebenfalls zu ungenauen Anzeigen führen kann.
  • Gegenwärtige NIBP Überwachungssysteme umfassen sowohl manuelle als auch automatische Systeme. Manuelle Systeme haben üblicherweise manuelle Aufblasballone und manuelle Entleerungsventile, die beispielsweise in Quecksilber- und Aneroid-Sphygmomanometer gefunden werden können, während automatische Systeme üblicherweise Mikroprozessor-gesteuerte Manschetten-Entleerungssysteme und elektronische Ausleseeinheiten haben. Einige automatische Systeme enthalten auch automatische Manschetten-Entleerungssysteme, die üblicherweise durch ein elektronisches Ventil in dem Monitor gesteuert werden. Elektronische Entleerungsventile sind teurer als manuelle Entleerungsventile, und eine große Öffnung aufweisende elektronische Entleerungsventile sind wesentlich teurer. Um die Kosten des automatischen NIBP Monitors in einem akzeptablen Rahmen zu halten, werden eine kleine Öffnung aufweisende elektronische Entleerungsventile oder keine Entleerungsventile verwendet. Wo ein elektronisches Entleerungsventil mit einer kleinen Öffnung oder gar kein Entleerungsventil verwendet wird, kann ein Benutzer auf das manuelle Ausquetschen der Manschette oder eine vollständige Loslösung des Manschettenschlauches von dem Monitor zurückgreifen, um die Manschette schnell zu entleeren, was aber zu Verschleiß und Bruch an der Manschette und am Schlauch führgen kann und was üblicherweise als Unbequemlichkeit für den Benutzer betrachtet wird.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • In einem Ausführungsbeispiel enthält ein automatisches, nicht-invasives Blutdruck-Überwachungssystem einen Blutdruckmonitor, eine Blutdruck-Manschette, die pneumatisch mit dem Blutdruckmonitor verbunden ist, ein Entleerungsventil, das unmittelbar mit dem Blutdruckmonitor und der Blutdruck-Manschette verbunden ist, und eine Steuereinrichtung zum selbsttätigen Steuern der nicht-invasiven Blutdrucküberwachung.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel enthält ein Verfahren zur automatischen nicht-invasiven Blutdrucküberwachung von einem Patienten, daß ein Entleerungsventil betätigt wird, um Luft aus einer Blutdruck-Manschette zu entfernen, bevor die Blutdruck-Manschette aneinen Patienten angelegt wird, der Blutdruck des Patienten automatisch überwacht wird, wobei die Blutdruck-Manschette und ein automatischer Blutdruckmonitor verwendet werden, und das Entleerungsventil betätigt wird, um die Blutdruck-Manschette zu entleeren für eine Abnahme der Blutdruck-Manschette von dem Patienten, nachdem die Blutdrucküberwachung abgeschlossen ist.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel enthält ein Entleerungsventil für ein automatisches nicht-invasives Blutdruck-Überwachungssystem einen Ventilkörper, eine Monitoröffnung an einem ersten Ende von dem Ventilkörper zur Aufnahme eines Monitorschlauches, eine Manschettenöffnung an einem zweiten Ende von dem Ventilkörper zur Aufnahme eines Manschettenschlauches und einen Luftkanal unmittelbar zwischen dem Monitor und den Manschettenöffnungen. Der Luftkanal hat eine verschließbare Ausgangsöffnung zur Abgabe von Luft aus dem Luftkanal an die Umgebung.
  • Es wird nun auf die Figuren Bezug genommen, die Ausführungsbeispiele enthalten und in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszahlen versehen sind:
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung von einem automatischen nicht-invasiven Blutdruck-Überwachungssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 zeigt eine orthogonale Ansicht von einem nicht-invasiven Blutdruck-Entleerungsventil, wie es in dem System gemäß 1 verwendet ist, und
  • 3 zeigt ein Fließbild zur automatischen nicht-invasiven Blutdrucküberwachung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Eine detaillierte Beschreibung von einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird hier als Beispiel und in keiner Weise als Einschränkung unter Bezugnahme auf die 1-3 gegeben.
  • In 1 ist ein automatisches nicht-invasives Blutdruck(NIBP)-Überwachungssystem 100 gezeigt, das einen Blutdruckmonitor 110, der üblicherweise ein automatischer NIBP Monitor ist, wie es nachfolgend erläutert wird, eine Blutdruckmanschette 120, die pneumatisch mit dem Blutdruckmonitor 110 verbunden ist, ein pneumatisches Entleerungsventil 130, das unmittelbar mit dem Blutdruckmonitor 110 und der Blutdruck-Manschette 120 verbunden ist, und eine Steuereinrichtung 140 aufweist, die üblicherweise, aber nicht notwendigerweise, in dem Blutdruckmonitor 110 angeordnet ist. Wenn die Steuereinrichtung 140 außerhalb des Blutdruckmonitors 110 angeordnet ist, kann sie in einen Personal Computer (nicht gezeigt) integriert sein, der in elektrischer Verbindung mit dem Blutdruckmonitor 110 steht. Die Steuereinrichtung 140 implementiert eine Logikschaltung zum automatischen Steuern des NIBP Überwachungsprozesses. Der Blutdruckmonitor 110 enthält üblicherweise auch ein Display 112 zum bildlichen Darstellen von Blutdruckinformation, und Steuerungen 114 zum Bilden von einem Interface zwischen einem Benutzer und der Steuereinrichtung 140. In einem Ausführungsbeispiel ist das pneumatische Entleerungsventil 130 ein manuell betätigtes pneumatisches Entleerungsventil, wie es nachfolgend unter Bezugnahme auf 2 erläutert wird. Pneumatische Verbindungen und luftdichte Verbindungen zwischen dem Blutdruckmonitor 110 und dem pneumatischen Entleerungsventil 130 und zwischen der Blutdruck-Manschette 120 und dem pneumatischen Entleerungsventil 130 sind durch einen Monitorschlauch 150 bzw. einen Manschettenschlauch 160 gebildet. Der Monitorschlauch 150 und der Manschettenschlauch 160 sind mit einem Ventilkörper 170 von dem pneumatischen Entleerungsventil 130 an einer Monitoröffnung 180 bzw. einer Manschettenöffnung 190 lösbar verbunden, die auf gegenüberliegenden Seiten von dem Ventilkörper 170 angeordnet sind, wie es am besten in 2 zu sehen ist.
  • In 2 ist ein pneumatisches Entleerungsventil 130 gezeigt, das einen rechteckigen Ventilkörper 170 hat, jedoch kann der Ventilkörper 170 auch oval sein, wie es durch die Bezugszahl 130 in 1 allgemein gezeigt ist, oder er kann irgendeine andere Form haben, die für die vorgesehene Funktion ästhetisch ansprechend oder ergonomisch geeignet sein kann. Die Monitoröffnung 180 ist mit der Manschettenöffnung 190 durch einen pneumatischen Kanal 200 (alternativ einen Luftkanal) verbunden, der eine verschließbare Ausgangsöffnung 210 hat zum Abgeben von Luft aus dem pneumatischen Kanal 200 an die äußere Umgebung, um die Luftdruck-Manschette 120 von Luft zu entleeren. 2 zeigt zwar zwei Monitoröffnungen 180, Manschettenöffnungen 190, pneumatische Kanäle 200 und verschließbare Ausgangsöffnungen 210 als eine allgemeine Beschreibung, aber die Bezugnahme erfolgt im Singular, da die Erfindung nicht auf eine bestimmte Anzahl von Öffnungen, Kanälen oder ähnliches beschränkt ist. Eine Ausgangsentlüftung 220 im Ventilkörper 170 gestattet die Freisetzung von Luft aus der verschließbaren Ausgangsöffnung 210, um aus dem pneumatischen Entleerungsventil 130 auszutreten. Die verschließbare Ausgangsöffnung 210 ist senkrecht zu dem pneumatischen Kanal 200 gezeigt, aber sie kann in jeder geeigneten Art und Weise orientiert sein, um eine verschließbare Ausgangsanordnung zu bilden. Eine Betätigungseinrichtung 230, die ein Stellglied 240, einen Dichtungsträger 250 und ein Verbindungsstück 260 enthält, ist in Betriebsverbindung mit der verschließbaren Ausgangsöffnung 210. Eine Dichtung 270 der Ausgangsöffnung ist nahe der verschließbaren Ausgangsöffnung 210 angeordnet und spricht auf den Betrieb der Betätigungseinrichtung 230 an. Eine Vorspannfeder 280, die an dem einen Ende 282 mit dem Ventilkörper 170 verankert ist und an einem zweiten Ende 284 frei ist, bildet einen Blattfedereffekt zum Vorspannen der Betätigungseinrichtung 230, indem sie den Dichtungsträger 250 in einer ersten Richtung schiebt, wodurch die Dichtung 230 der Abgasöffnung gegen die verschließbare Ausgangsöffnung 210 drückt, um eine Luftleckage während des Betriebs des automatischen NIBP Überwachungssystems 100 wirksam zu verhindern. Die Vorspannfeder 280 ist in 2 als eine Blattfeder gezeigt, aber es kann jede Feder (z.B. eine Druckfe der), die zum Ausüben einer Vorspannkraft auf die Betätigungseinrichtung 230 geeignet ist, verwendet werden. Wenn die Betätigungseinrichtung 230 in der Richtung des Pfeils "F" in einer zweiten Richtung betätigt wird, wird die verschließbare Ausgangsöffnung 210 geöffnet, wodurch Luft in dem pneumatischen Kanal 200 zur Umgebung austreten kann. Die Dichtung 270 der Ausgangsöffnung kann an dem Dichtungsträger 250 durch einen Klebstoff oder ein anderes geeignetes Mittel fest angebracht sein oder sie kann in einer Vertiefung lose eingeschlossen sein, die in den Dichtungsträger 250 eingeformt ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel enthält das pneumatische Entleerungsventil 130 und insbesondere die Betätigungseinrichtung 230 ein Schiebeknopf-Stellglied, allgemein dargestellt durch das Stellglied 240, und ist für eine einhändige Betätigung durch eine Bedienungsperson angeordnet, wodurch die zweite Hand der Bedienungsperson eine andere Funktion ausüben kann. Die Schiebeknopfnatur der Betätigungseinrichtung 230 kann durch ein Stellglied des Kolbentyps oder ein Stellglied des Membrantyps erzielt werden. Bei einem kolbenartigen Stellglied wird das Stellglied 200 als ein linearer Kolben ausgestaltet, und wenn er in der Richtung des Pfeils "F" geschoben wird, schiebt das Stellglied 240 den Dichtungsträger 250 und die Verbindung 260 in einer linearen Weise, wodurch die verschließbare Ausgangsöffnung 210 geöffnet wird. Bei einem membranartigen Stellglied wird das Stellglied 240 als eine flexible Membran ausgestaltet (befestigt am Ventilkörper 70 am Umfang und frei für eine Biegung an der Mitte), und wenn es in Richtung des Pfeils "F" geschoben wird, biegt sich das Stellglied 240, um den Dichtungsträger 250 und die Verbindung 260 in einer linearen Weise zu schieben, wodurch die verschließbare Ausgangsöffnung 210 geöffnet wird. Nach Beseitigung einer Betriebskraft in Richtung des Pfeils "F" drückt die Vorspannfeder 280 die Betätigungseinrichtung 230 und die Dichtung 270 der Ausgangsöffnung in einen geschlossenen Zustand zurück. Für jede Art von Stellglied ist der Ventilkörper 170 mit entsprechenden strukturellen Einzelheiten ausgestaltet, um die beschriebene funktionale Wirkung zu gestatten. Die Arbeitsweise des pneumatischen Entleerungsventils 130 kann am besten gesehen werden, indem auf 3, die ein Fließbild von einem Prozess 300 zur automatischen NIBP Überwachung von einem Patienten zeigt, in Verbindung mit den 1 und 2 Bezug genommen wird.
  • Am Schritt 310 wird ein pneumatisches Entleerungsventil 130 zunächst betätigt, um Luft aus der NIBP Manschette 120 zu entfernen, bevor die Manschette an einen Patienten angelegt wird. Wie oben beschrieben ist, kann die Betätigung des pneumatischen Entleerungsventils 130 unter Benutzung von einer Hand ausgeführt werden, wodurch die andere Hand des Benutzers die Manschette ausquetschen kann. Ein Niederdrücken des Stellgliedes 240 in der Richtung des Pfeils "F" treibt das Verbindungsstück 260 und den Dichtungsträger 250 in der Richtung des Pfeils "F", wodurch sich die Dichtung 270 von der verschließbaren Ausgangsöffnung 210 trennen kann und Luft in dem pneumatischen Kanal 200 durch die verschließbare Ausgangsöffnung 210 und die Ausgangs-Entlüftung 220 zur Umgebung austreten kann, wenn die Blutdruck-Manschette 120 ausgequetscht wird. Die Trennung der Dichtung 270 von der verschließbaren Ausgangsöffnung 210 kann durch die Kraft der austretenden Luft durch die verschließbare Ausgangsöffnung 210 auftreten oder sie kann auftreten, weil die Dichtung 270 der Ausgangsöffnung an dem Dichtungsträger 250 anhaftet und sich deshalb bewegt, wenn sich der Dichtungsträger 250 bewegt. Die Freisetzung einer äußeren Kraft, die das Stellglied 240 in der Richtung des Pfeils "F" niederdrückt, hat zur Folge, dass die Vorspannfeder 280 die Betätigungseinrichtung 230 und die Dichtung 270 der Ausgangsöffnung in einen geschlossenen Zustand zurückbewegt. Wenn die Blutdruck-Manschette 120 merklich von Luft entleert ist, wird sie bei 320 an den Patienten angelegt.
  • Am Schritt 330 wird eine automatische Blutdrucküberwachung des Patienten ausgeführt, wobei eine NIBP Manschette 120 und ein automatischer NIBP Monitor 110 verwendet werden, die beide einen bekannten Aufbau haben. Der automatische Betrieb des NIBP Monitors 110 beinhaltet eine Steuereinrichtung 140, die ein Signal der Bedienungsperson empfängt, um den Blutdruck-Überwachungsprozess zu beginnen, die Blutdruck-Manschette 120 auf einen gewünschten Druck aufpumpt und dann den Blutdruck des Patienten überwacht. Am Schluss des Blutdrucküberwachungsprozesses kann ein elektronisches Entleerungsventil innerhalb des NIBP Monitors 110 geöffnet werden, um den Druck der Blutdruck-Manschette 120 auf den Patienten zu entspannen. Um jedoch eine rasche Entleerung der Blutdruck-Manschette 120 zu erleichtern, wird der Schritt 340 angewendet.
  • Am Schritt 340 wird das pneumatische Entleerungsventil 130 betätigt, wie es oben erläutert wurde, um die Blutdruck-Manschette 120 schnell zu entleeren, wodurch ein kürzeres Blutdruck-Überwachungsverfahren erleichtert wird. Die Verwendung des pneumatischen Entleerungsventils 130 ist schneller und billiger als übliche elektronische Entleerungsventile und vermeidet das Erfordernis für eine Bedienungsperson, um die Monitor- oder Manschettenschläuche 150, 160 von Monitor- oder Manschettenöffnungen 180, 190 zu trennen, um eine schnelle Entleerung der Blutdruck-Manschette 120 zu erleichtern.
  • Die Erfindung wurde zwar unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel beschrieben, für den Fachmann ist aber klar, dass verschiedene Änderungen vorgenommen und Elemente der Erfindung durch Äquivalente substituiert werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich können viele Modifikationen gemacht werden, um eine bestimmte Situation oder ein Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne von ihrem Schutzumfang abzuweichen. Es ist deshalb beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf das bestimmte Ausführungsbeispiel beschränkt wird, das als beste Art zum Ausführen der Erfindung offenbart wurde, sondern dass die Erfindung alle Ausführungsbeispiele einschließt, die in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (20)

  1. Automatische nicht-invasive Blutdrucküberwachungseinrichtung (100) enthaltend: einen Blutdruckmonitor (110), eine Blutdruck-Manschette (120), die pneumatische mit dem Blutdruckmonitor (110) verbunden ist, ein Entleerungsventil (130), das unmittelbar mit dem Blutdruckmonitor (110) und mit der Blutdruck-Manschette (120) verbunden ist, und eine Steuereinrichtung (140) zum automatischen Steuern der nicht-invasiven Blutdrucküberwachung.
  2. Automatisches nicht-invasives Blutdruck-Überwachungssystem (100) nach Anspruch 1, wobei das Entleerungsventil (130) ein manuell betätigtes Entleerungsventil (130) ist.
  3. Automatisches nicht-invasives Blutdruck-Überwachungssystem (100) nach Anspruch 2, wobei ferner ein Monitorschlauch (150), der den Blutdruckmonitor (110) pneumatisch mit dem Entleerungsventil (130) verbindet, und ein Manschettenschlauch (160) vorgesehen sind, der das Entleerungsventil (130) pneumatisch mit der Blutdruck-Manschette (120) verbindet.
  4. Automatisches nicht-invasives Blutdruck-Überwachungssystem (100) nach Anspruch 3, wobei der Monitorschlauch (150) und der Manschettenschlauch (160) lösbar mit dem Entleerungsventil (130) verbunden sind.
  5. Automatisches nicht-invasives Blutdruck-Überwachungssystem (100) nach Anspruch 4, wobei das Entleerungsventil (130) ferner enthält: einen Ventilkörper (170), eine Monitoröffnung (180) an einem ersten Ende (282) von dem Ventilkörper (170) zur Aufnahme des Monitorschlauches (150), eine Manschettenöffnung (190) an einem zweiten Ende (284) von dem Ventilkörper (170) zur Aufnahme des Manschettenschlauches (160) und einen Luftkanal (200) zwischen der Monitoröffnung (180) und der Manschettenöffnung (190), wobei der Luftkanal (200) eine verschließbare Ausgangsöffnung (210) aufweist zum Abgeben von Luft aus dem Luftkanal (200) zur Umgebung.
  6. Automatisches nicht-invasives Blutdruck-Überwachungssystem (100) nach Anspruch 5, wobei das Entleerungsventil (130) ferner enthält eine Betätigungseinrichtung (230), die in betrieblicher Verbindung mit der verschließbaren Ausgangsöffnung (210) ist, eine Ausgangsöffnungsdichtung (270), die nahe der verschließbaren Ausgangsöffnung (210) angeordnet ist, wobei die Ausgangsöffnungsdichtung (270) auf die Betätigungseinrichtung (230) anspricht, eine Vorspannfeder (280), die in dem Ventilkörper (170) angeordnet ist, zum Vorspannen der Betätigungseinrichtung (230) in einer ersten Richtung und wobei die verschließbare Ausgangsöffnung (210) verschlossen ist, wenn die Betätigungseinrichtung (230) in der ersten Richtung vorgespannt ist, und geöffnet ist, wenn die Betätigungseinrichtung (230) in einer zweiten Richtung vorgespannt ist.
  7. Automatisches nicht-invasives Blutdruck-Überwachungssystem (100) nach Anspruch 6, wobei die Betätigungseinrichtung (230) ferner enthält: ein Stellglied (240), einen Dichtungsträger (250) zum Tragen der Ausgangsöffnungsdichtung (270) und eine Verbindung (260), die zwischen dem Stellglied (240) und dem Dichtungsträger (250) angeordnet ist, zum Übertragen einer Kraft zwischen dem Stellglied (240) und dem Dichtungsträger (250).
  8. Automatisches nicht-invasives Blutdruck-Überwachungssystem (100) nach Anspruch 6, wobei die Betätigungsein richtung (230) ein Schiebeknopf-Stellglied (240) aufweist, das in dem Ventilkörper (170) für eine Einhand-Betätigung des Entleerungsventils (130) durch eine Bedienungsperson angeordnet ist.
  9. Automatisches nicht-invasives Blutdruck-Überwachungssystem (100) nach Anspruch 7, wobei die Vorspannfeder (280) nahe an dem Dichtungsträger (250) angeordnet ist zum Vorspannen der Ausgangsöffnungsdichtung (210) in der ersten Richtung.
  10. Automatisches nicht-invasives Blutdruck-Überwachungssystem (100) nach Anspruch 1, wobei ein automatischer Blutdruckmonitor (110) den Blutdruckmonitor (110) und die Steuereinrichtung (140) aufweist.
  11. Verfahren zum automatischen nicht-invasiven Blutdrucküberwachen von einem Patienten, enthaltend: Betätigen (310) eines Entleerungsventils (130), um eine Blutdruck-Manschette (120) von Luft zu entleeren, bevor die Blutdruck-Manschette (120) an einen Patienten angelegt wird, Anlegen (320) der Blutdruck-Manschette (120) an den Patienten, automatisches Überwachen (330) des Blutdruckes des Patienten, wobei die Blutdruck-Manschette (120) und ein automatischer Blutdruckmonitor (110) verwendet werden, und Betätigen (340) des Entleerungsventils (130), um die Blutdruck-Manschette (120) zu entleeren für eine Abnahme der Blutdruck-Manschette (120) von dem Patienten, nachdem die Blutdruck-Überwachung (110) abgeschlossen ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Betätigen (310, 340) eines Entleerungsventils ferner enthält: Betätigen (310, 340) eines manuellen Entleerungsventils (130).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Betätigen (310, 340) eines manuellen Entleerungsventils (130) ferner enthält. Betätigen (310, 340) eines manuellen Entleerungsventils (130), das zwischen dem automatischen Blutdruckmonitor (110) und der Blutdruck-Manschette (120) angeordnet ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das Betätigen (310, 340) eines manuellen Entleerungsventils (130) ferner enthält. Betätigen (310, 340) eines manuellen Entleerungsventils (130), das eine Vorspannfeder (280) zum Vorspannen von wenigstens einer Betätigungseinrichtung (230) oder einer Ausgangsöffnungsdichtung (270) in einer ersten Richtung aufweist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Betätigen (310, 340) eines manuellen Entleerungsventils (130) ferner enthält. Betätigen (310, 340) eins manuellen Entleerungsventils (130) in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der Vorspannfeder (280), um die Blutdruck-Manschette (120) von Luft zu entleeren.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Betätigen (310, 340) eines manuellen Entleerungsventils (130) ferner enthält. Betätigen (310, 340) eines manuellen Entleerungsventils (130) in einer ersten Richtung, um eine Entleerung der Blutdruck-Manschette (120) zu verhindern, und Betätigen (310, 340) eines manuellen Entleerungsventils (130) in einer zweiten Richtung, um die Entleerung der Blutdruck-Manschette (120) zu fördern.
  17. Entleerungsventil (130) für ein automatisches nicht-invasives Blutdrucküberwachungseinrichtung (100), enthaltend: einen Ventilkörper (170), eine Monitoröffnung (180) an einem ersten Ende (282) von dem Ventilkörper (170) zur Aufnahme eines Monitorschlauches (150), eine Manschettenöffnung (190) an einem zweiten Ende (284) von dem Ventilkörper (170) zur Aufnahme eines Manschettenschlauches (160) und einen Luftkanal (200) zwischen der Monitoröffnung (180) und der Manschettenöffnung (190), wobei der Luftkanal (200) eine verschließbare Ausgangsöffnung (210) aufweist zum Abgeben von Luft aus dem Luftkanal (200) zur Umgebung.
  18. Entleerungsventil (130) nach Anspruch 17, wobei der Ventilkörper (170) ferner enthält: eine Betätigungseinrichtung (230), die in betrieblicher Verbindung mit der verschließbaren Ausgangsöffnung (210) ist, eine Ausgangsöffnungsdichtung (270), die nahe der verschließbaren Ausgangsöffnung (210) angeordnet ist, wobei die Ausgangsöffnungsdichtung (270) auf die Betätigungseinrichtung (230) anspricht, eine Vorspannfeder (280), die in dem Ventilkörper (170) angeordnet ist, zum Vorspannen der Betätigungseinrichtung (230) in einer ersten Richtung und wobei die verschließbare Ausgangsöffnung (210) verschlossen ist, wenn die Betätigungseinrichtung (230) in der ersten Richtung vorgespannt ist, und geöffnet ist, wenn die Betätigungseinrichtung (230) in einer zweiten Richtung vorgespannt ist.
  19. Entleerungsventil (130) nach Anspruch 18, wobei die Betätigungseinrichtung (230) ferner enthält: ein Stellglied (240), einen Dichtungsträger (250) zum Tragen der Ausgangsöffnungsdichtung (270) und eine Verbindung (260), die zwischen dem Stellglied (240) und dem Dichtungsträger (250) angeordnet ist, zum Übertragen einer Kraft zwischen dem Stellglied (240) und dem Dichtungsträger (250).
  20. Entleerungsventil (130) nach Anspruch 18, wobei die Betätigungseinrichtung (230) ein Schiebeknopf-Stellglied (240) aufweist, das in dem Ventilkörper (170) für eine Einhand-Betätigung des Entleerungsventils (130) durch eine Bedienungsperson angeordnet ist.
DE10353096A 2002-11-11 2003-11-12 Verfahren und Einrichtung zur automatischen nicht-invasiven Blutdrucküberwachung Withdrawn DE10353096A1 (de)

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