DE1035166B - Vorsteckvorrichtung fuer Klein-Schreib- und Buchungsmaschinen - Google Patents

Vorsteckvorrichtung fuer Klein-Schreib- und Buchungsmaschinen

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DE1035166B
DE1035166B DEA17316A DEA0017316A DE1035166B DE 1035166 B DE1035166 B DE 1035166B DE A17316 A DEA17316 A DE A17316A DE A0017316 A DEA0017316 A DE A0017316A DE 1035166 B DE1035166 B DE 1035166B
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DE
Germany
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funnel
journal
funnels
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small
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DEA17316A
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Inventor
Hans Martin
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Alpina Bueromaschinen Werk G M
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Alpina Bueromaschinen Werk G M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/48Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts
    • B41J11/54Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts in which one paper or set is fed towards printing position from the front of the apparatus

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

  • Vorsteckvorrichtung für Klein-Schreib-und Buchungsmaschinen Bei Schreib- und ähnlichen Maschinen ist die Verwendung von Vorsteckeinrichtungen zum Einziehen und Beschriften von Grundblättern mit den dazugehörigen Kohlepapieren und dem Schriftgut bekannt. Diese Vorsteckeinrichtungen bestehen in der Hauptsache aus flachen Trichtern, welche auf einem auf der Achse der Schreibwalze schwenkbaren Führungsbügel gelagert und durch diesen in die Einsteck- oder in die Schreiblage verstell- und jeweils verriegelbar sind. Ferner ist es bekannt, den Führungsbügel samt der Vorsteckeinrichtung von der Walzenachse abzunehmen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorsteckeinrichtung für Klein-Schreib- und -Buchungsmaschinen, bei welcher die Vorstecktrichter mittels eines auf der Walzenachse schwenkbaren Führungsbügels abnehmbar gelagert und durch diesen in die Einsteck- oder Schreiblage steuerbar sind. Sie unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Ausführung dadurch, daß die Führungen der Vorstecktrichter als Träger von den Abstand der Trichter voneinander festlegenden Verriegelungen sowie von federnd beeinflußten Anpreßrollen für das Journal dienen, und daß ferner die an den Führungen der Vorstecktrichter schwenkbar gelagerten Anpreßrollen für das Journal unter Zwischenschaltung von die Trichter unter Spannung haltenden Federn mit je einer Verriegelung zusammenarbeiten in der Weise, daß die Trichter während des Einziehens des Journals von der Schreibwalze abgehoben werden.
  • Auf diese Weise sind mehrere Vorteile gegeben, zunächst der, daß die Vorsteckeinrichtungen an jeder gewünschten Stelle des Führungsbügels ein- und feststellbar sind, daß ferner zwei Vorsteckeinrichtungen von verhältnismäßig kleinen Abmessungen angeordnet werden können, wodurch die Belastung des Wagens gegenüber einem einzigen, über die ganze Länge desselben sich erstreckenden Trichter wesentlich vermindert wird, daß schließlich die Abstände zwischen den Einzeltrichtern genau und rasch regelbar und die kleingliedrigen Verriegelungsteile sowohl für den Trichter wie für die Anpreßrollen des Journals an der Führung des Trichters gelagert und infolgedessen im Falle einer Reparatur oder zur gründlichen Reinigung, welche bei einer Schreibmaschine eine wichtige Rolle spielt, leicht zugänglich sind, und zwar im erhöhten Maße, weil die Trichterführung vom Bügel seitlich abziehbar ist. Alle diese Möglichkeiten erleichtern nicht nur das Arbeiten mit der Maschine, sondern verleihen ihr eine große Anpassungsfähigkeit an die unterschiedlich großen Kartei- und Journalformate.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar in Abb. 1 in Vorderansicht, in Abb. 2 etwas vergrößert im Querschnitt A-B von Abb. 1, in Abb. 3 bis 8 und 11 in verschiedenen Querschnitten, in Abb. 9 eine bauliche Einzelheit am Einstecktrichter im Längsschnitt und in Abb.10 die für die Korrespondenz erforderliche Hilfseinrichtung in Ansicht.
  • Mit 1 sind die beiden Einstecktrichter mit aus durchsichtigem Werkstoff bestehender Vorderwand 1' bezeichnet, in welche die Kartei-, Konto- od. dgl. Karte K (Abb.2) eingeschoben wird. Jeder Trichter 1 ist mittels rückseitig befestigter Augen 2 und Bolzen 3 schwenkbar an einer Führung 4 angeordnet, welche Führungen mit ihren einander zugekehrten, in verstärkten Rändern liegenden Nuten über eine Schiene 5 greifen, die sich über die Länge der Schreibwalze 6 erstreckt und auf deren Achse 7 durch die an den Schienenenden festsitzenden Arme 8 in bekannter Weise schwenkbar gelagert ist. Aus Abb. 1 geht die Lagerung der Schiene 5 mit den Trichtern 1, 1' und aus Abb. 2 und 7 die Form der Lagerarme 8 hervor. An der Innenseite des rechten Lagerarmes 8 sitzt ein Zapfen 9. Dieser greift in die Rast eines nach der Schwenkbahn des Armes 8 verlaufenden Schlitzes 10, welcher sich im Wegbegrenzungshebel 11 befindet, der um das Lagerauge 12 schwenkbar ist und durch die Hebelfeder 13 die Schiene 5 mit ihren Trichtern 1 in der Einführungsstellung der Karte K hält (s. Abb. 2 und 3). Der Hebel 11 ist an seinem freien Ende mit der Taste 14 versehen, welche durch Fingerdruck (Abb.5) nach unten ausweicht und dadurch den Stift 9 und somit die Arme 8 der Schiene 5 mit ihren in der senkrechten Einstecklage befindlichen Trichter 1 (Abb. 2 bis 4) freigibt.
  • In der Führungsschiene 5, und zwar auf ihrer Oberkante sind Rasten 15 vorgesehen, in welche die auf den Bolzen 3 gelagerten Sperrhebel 16 mit ihren Lagerungen 16' eingreifen (Abb.2) und dadurch die Trichter in dem gewünschten Abstand voneinander halten. Die Sperrhebel 16 sind um die Bolzen 3 schwenkbar und werden durch die vorgespannte Torsionsfeder 17 (Abb. 9) in der Eingriffsstellung gehalten.
  • Wie in Abb.9 dargestellt, sind an den oberen Rändern der Führungen 4 die schon erwähnten Bolzen 3 mit den Sperrhebeln 16 für die Trichter 1 gelagert, während die unteren Ränder der Führungen 4 zur Lagerung der journalanpreßrollen und einer Verriegelung dienen, welche die Trichter 1 in der das Einführen des Journals ermöglichenden Zwischenstellung hält, die in Abb. 8 gezeichnet ist.
  • Zu diesem Zweck ist der untere, ebenfalls verstärkte Rand einer jeden Führung 4 hälftig geteilt, und in der einen Hälfte (Abb. 9) ist um einen Bolzen 18 ein Hebelpaar 19 mit der Druckrolle 20 schwenkbar gelagert, welcher durch die auf dem Bolzen 18 sitzende Schraubenfeder 21 gegen den am Trichter 1 befestigten Anschlag 22 (s. auch Abb.4) leicht angepreßt wird.
  • In der anderen Hälfte des Führungsrandes ist ein durch die Druckfeder 23 beeinflußter Bolzen 24 axial verschiebbar angeordnet, dessen Kopf 24' gegen einen zweiten, senkrecht von der Trichterrückwand abstehenden Anschlag 25 gedrückt wird, der eine Rast 25' aufweist. Am anderen vorstehenden, halsartigen Ende des Bolzen 24 greift der an der Führungsstirnwand schwenkbar gelagerte Doppelhebel 26 an, welcher den Bolzen 24 entriegelt. Zwischen der Führung 4 und dem Trichter 1 ist eine Blattfeder 27 (oder eine andere Feder) vorgesehen (Abb. 3 und 4), welche das Verriegeln des Trichters mit Vorspannung ermöglicht.
  • Die Abb. 2 und 3 lassen die Anordnung der Einschiebbleche für das Journal J und die Karteikarte K od. dgl. erkennen. Unmittelbar unter der Schreibwalze 6 wird diese zum Teil von dem Blechstreifen 28 umfaßt, welcher das von rückwärts eingeschobene Journal J um die Walze 6 nach oben bis in die Schreibhöhe führt. Etwas im Abstand vom Blech 28 liegt das Blech 29, welches sich auf einen größeren Umfang der Walze erstreckt und nach rückwärts verlängert ist. Dieses Blech 29 dient der Einführung des vorzusteckenden Schriftgutes K (Karteikarte usw.) vom Trichter 1 aus.
  • Der Papierführung dient die in den Abb. 2, 5 und 7 dargestellte Einrichtung.
  • Vorausgeschickt ist, daß das Außenführungsblech 29 die üblichen Ausschnitte für die bekannten Andrückrollen 30 aufweist (Fig. 1 und 10), deren Achse 31 in Armen 32 drehbar gelagert ist. Letztere sind fest mit der Achse 33 verbunden, die in den Lagern 34 drehbar sitzt. Durch an den beiden Außenarmen 32 angreifende Federn 35 werden die Achse 31 und ihre Rollen 30 an die Schreibwalze 6 angepreßt.
  • Die Andrückrollen 30 werden beim Einziehen des Journals J durch Zahnräder zwangsweise angetrieben. Das treibende Rad 36 (vgl. Abb. 1 und 6) sitzt fest auf der Schreibwalze 6, das anzutreibende Ritzel 37 fest auf der Rollenachse 31.
  • Wie aus Abb. 7 hervorgeht, ist im Maschinenrahmen die Achse 38 drehbar gelagert. Mit der Achse 38 fest verbunden sind der Auslösehebel 39 und die Arme 41, dagegen sitzt der Winkelhebel 40 lose schwenkbar auf der Achse 38. Mit der Achse 33 starr verbunden ist der Winkelhebel 43, in dessen einem Arm die mit den Andrückrollen 30 versehene Achse 31 gelagert ist, während der andere Arm mittels des Zapfens 44 mit dem Winkelhebel 40 in Verbindung steht.
  • Am Zapfen 44 greift ferner der kurze abgewinkelte Arm des Auslösehebels 39 an, an dessen langem Arm ein Zapfen 45 angeordnet ist, um welchen sich ein Sperrhebel 46 dreht. Dieser steht unter dem Einfluß der am Hebel 39 verankerten Feder 47, welche den klinkenartigen Fortsatz 46' des Hebels 46 in eine in der Gehäusewand vorgesehene Rast 48 drückt und dadurch den Hebel 39 im ausgelösten Zustand festhält (s. Stellung nach Abb. 7). Durch Fingerdruck gegen den Sperrhebel 46 in der Pfeilrichtung wird die Verriegelung gelöst und dadurch werden die Andrückrollen 42 von den Federn 35 wieder an die Schreibwalze 6 angedrückt.
  • An den durchsichtigen Vorderwänden 1' der Trichter sind Richtmarken 49, z. B. Striche angeordnet (vgl. Abb. 1).
  • Handhabung und Arbeitsweise des Erfindungsgegenstandes sind folgende: Zunächst wird das Journal J mit dem dahinterliegenden Kohlepapierblatt von rückwärts in das Einschiebeblech 29 und von diesem in das Blech 28 eingezogen, also in üblicher Weise wie bei jeder Schreibmaschine. Während des Einschiebens werden die Trichter vorübergehend in die in Abb. 8 gezeichnete Schräglage geklappt, damit das Journal J ohne Behinderung um die Schreibwalze geführt werden kann. Anschließend werden die beiden Vorstecktrichter 1 durch Fingerdruck gegen die Unterkante des Trichters in Pfeilrichtung (Abb.8) an die Walze 6 gedrückt und nehmen dann die in Fig.3 und 4 gezeichnete Senkrechtstellung ein. Gleichzeitig legen sich die Rollen 20 gegen das Journal J (Abb. 4) und die Bolzen 24 rasten in die Bohrungen 25' der Anschläge 25 ein und verriegeln die Trichter 1 in ihrer Senkrechtstellung. Ferner befindet sich der Auslösehebel 39 in der in Abb. 11 gezeichneten Stellung, ist also entriegelt und die Andrückrollen 42 liegen ebenfalls an der Schreibwalze 6 an, damit das Journal J mit seinem Kohleblatt transportiert wird.
  • Um das Journal zeilengerade (mit Hilfe der Marken 49) auszurichten, d. h. nach der zuletzt beschriebenen Zeile einstellen zu können, muß der Auslösehebel 39 durch Fingerdruck gegen den Sperrhebel 46 entriegelt und durch die Feder 35 in seine Anfangsstellung zurückgebracht werden.
  • In der Senkrechtstellung der Einstecktrichter 1 wird auch die Karteikarte K eingeführt. Diese wird von oben in den Trichter eingeschoben (vgl. Abb.2 und 3) und erhält in ihrem unteren Teil ihre Führung zwischen den beiden Blechen 28, 29, wie in Abb.3 strichpunktiert angedeutet. Die Marken 49 geben ebenfalls für diese Karte die zuletzt beschriftete Zeile für die Einstecktiefe derselben an. Durch Andrücken des Hebels 26 wird der Bolzen 24 entriegelt und durch Fingerdruck auf die Taste 14 des Armes 11 die Schiene 5 freigegeben, so daß die Trichter in die aus Abb. 3 hervorgehende, gestrichelt angedeutete Arbeitsstellung zurückgedrückt werden können, in welcher sie durch ihr Gewicht und durch die in den Schlitzen 10 erfolgte Wegbegrenzung verbleiben. Es können nunmehr die Buchungsarbeiten durchgeführt werden.
  • Müssen die Trichter 1,1' nach Vollzug der Buchungsarbeiten sowie zur Entnahme von Journal I und Karte K und Wiedereinführung von neuem Schriftgut aus der Arbeitsstellung wieder in die Senkrechtstellung gebracht werden, so drückt durch diese Schwenkbewegung der am rechten Arm 8 befindliche Fortsatz 8' gegen die Winkel 40 und dieser gegen den Winkel 43, so daß die Andrückrollen 30 von der Walze 6 abgehoben werden. Die Rollen 42 bleiben jedoch an der Walze 6 angedrückt, und zwar solange der Hebel 39 nicht verriegelt ist.
  • Soll die Schreibmaschine nur für die Korrespondenz benutzt werden, so können die Einstecktrichter 1. 1' entweder durch Verschieben nach links oder rechts von der Schiene 5 vollständig herausgezogen werden, in welchem Fall auf die Schiene 5 die in Abb. 10 veranschaulichte Papierführungseinrichtung 50 aufgesteckt wird. Die Einstecktrichter 1, 1' können jedoch auch bei normalem Gebrauch der Schreibmaschine auf der Schiene 5 verbleiben und werden dann nur in die aus Abb.8 hervorgehende Schräglage geklappt und behindern dann in keiner Weise das Einziehen und Einstellen des üblichen Schriftgutes.
  • 'Über den Inhalt der Patentansprüche hinausgehende Teile der Beschreibung dienen nur der Erläuterung und haben keine patentrechtliche Bedeutung.

Claims (4)

  1. PATEN TA NSPRÜCIIE: 1. Vorsteckvorrichtung für Klein-Schreib- und -Buchungsmaschinen, bei welcher die Vorstecktrichter mittels eines auf der Walzenachse verschwenkbaren Führungsbügels abnehmbar gelagert und durch diesen in die Einsteck- oder Schreiblage steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (4) der Vorstecktrichter (1) als Träger von den Abstand der Trichter voneinander festlegenden Verriegelungen (15, 16) sowie von federnd beeinflußten Anpreßrollen (20) für das Journal (J) dienen.
  2. 2. Vorsteckvorrichtung für Klein-Schreib- und -Buchungsmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Führungen (4) der Vorstecktrichter (1) verschwenkbar gelagerten Anpreßrollen (22) für das Journal (J) unter Zwischenschaltung von die Trichter unter Spannung haltenden Federn (27) mit je einer Verriegelung (24, 25) zusammenarbeiten in der Weise, daß die Trichter (1) während des Einziehens des Journals von der Schreibwalze (6) abgehoben werden.
  3. 3. Vorsteckvorrichtung für Klein-Schreib- und -Buchungsmaschinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) als Träger einer bei abgenommenen Vorstecktrichtern aufsteckbaren Papierführungseinrichtung (50) dient.
  4. 4. Vorsteckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorstecktrichter (1) mit Führungen (4) ausgestattet sind, welche ein seitliches Aufschieben auf die Schiene (5) und Abziehen von derselben gestatten, wobei die Schiene (5) durch Lagerarme (8) ortsfest auf der Walzenachse (7) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 830 658, 720 926, 536364
DEA17316A 1953-01-22 1953-01-22 Vorsteckvorrichtung fuer Klein-Schreib- und Buchungsmaschinen Pending DE1035166B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE536364C (de) * 1931-10-22 Wanderer Werke Vorm Winklhofer Papierfuehrung fuer Schreib- und Rechenmaschinen
DE720926C (de) * 1932-01-02 1942-05-19 Wanderer Werke Ag Papierfuehrungsvorrichtung an Schreibmaschinen und aehnlichen Maschinen
DE830658C (de) * 1948-10-01 1952-02-07 Anker Werke Ag Hilfspapierwagen an Schreib-, Rechen- oder Buchungsmaschinen

Patent Citations (3)

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DE830658C (de) * 1948-10-01 1952-02-07 Anker Werke Ag Hilfspapierwagen an Schreib-, Rechen- oder Buchungsmaschinen

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