DE10351566A1 - Mehrteilige Kläranlage in Containerbauweise - Google Patents

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DE2003151566
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Ulrich BRÜSS
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A3 ABFALL ABWASSER ANLAGENTECH
A3 ABFALL-ABWASSER-ANLAGENTECHNIK GmbH
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1236Particular type of activated sludge installations
    • C02F3/1268Membrane bioreactor systems
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Kläranlage in Containerbauweise für die Reinigung von Wasser, insbesondere Abwasser, mit einem Maschinenraum und mindestens einem Belebungsbecken, an dem erfindungsgemäß mindestens ein Membranfilter angeordnet ist und/oder das lösbar befestigte obere Begrenzungsseitenwände aufweist, die vor Ort montierbar oder demontierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betritt eine mehrteilige Kläranlage in Containerbauweise für die Reinigung von Wasser, insbesondere Abwasser, mit einem Maschinenraum und mindestens einem Belebungsbecken.
  • In abgelegenen ländlichen Gebieten, Entwicklungsländern oder Krisengebieten, in denen keine stationäre Großkläranlage installiert ist oder auf Dauer nicht installiert werden soll, besteht ein Bedarf an kompakten, mobilen Kleinkläranlagen.
  • Im Hinblick auf eine kompakte Bauweise sind bereits Kleinklärbehälter mit einer Vorreinigungs- und einer Belebungskammer vorgeschlagen worden, die durch eine Überlaufvorrichtung in der Trennwand miteinander verbunden sind. Die Belebungskammer, die zusätzliche durch mehrere Trennwände unterteilt sein kann, besitzt vorzugsweise eine am Boden des Belebungsbeckens angeordnete Tauchbelüftung. Um starke Schwankungen in der Reinigungswirkung ausgleichen zu können, ist zumeist ein separates Nachklärbecken erforderlich, in dem mittels Sedimentation das Wasser bzw. Abwasser von dem Belebtschlamm getrennt wird.
  • In der DE 39 29 590 C2 wird eine kompakte Kläranlage zur Abwasserreinigung beschrieben, die durch Zwischenwände in unterschiedliche Abschnitte zur Vorklärung, biologischer Behandlung, Zwischen- und/oder Nachklärung des Abwassers unterteilt ist, wobei jeder Abschnitt mehrere Kammern aufweist, die durch Trennwände voneinander getrennt sind. Die Kammern sollen je nach Bedarf in Abhängigkeit von der Menge und der Art des zu behandelnden Abwassers untereinander verbindbar sein. Auch wenn im Rahmen dieser Kläranlage vorgesehen ist, auf die oberen Ränder von Trennwänden Randelemente aufzusetzen, die als Leitelemente für das Abwasser diesen, das dann über die Ränder der Trennwände von einer Kammer in die nächste fließt, wird der Platzbedarf dieser Kläranlage durch die Außenwandmaße festgelegt.
  • Im Falle einer quantitativen Kapazitätserweiterung müssen mehrere solcher Kläranlagen parallel zueinander aufgestellt und betrieben werden, was einen entsprechenden Platzbedarf erfordert. Soweit eine qualitative Verbesserung der Reinigung erwünscht wird, bietet es sich an, mehrere dieser Kleinkläranlagen in Serie aufzustellen und zu betreiben. Nachteiliger Weise entstehen hierdurch hohe Kosten, da jede dieser Kläranlagen einen eigenen Maschinenraum besitzt, in dem regelmäßig auch Steuerungsaggregate angeordnet werden. Neben höheren Kosten entsteht beim Aufstellen von parallelen oder in Serie betriebenen Kläranlagen ein entsprechend hoher Platzbedarf.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine mehrteilige Kläranlage in Containerbauweise der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Platzbedarf möglichst niedrig ist, die den sich vor Ort stellenden Verhältnissen hinsichtlich der Qualität des zu reinigenden Wassers bzw. Abwassers und der Abwassermenge variabel ist und die eine qualitativ verbesserte Wasser- bzw. Abwasserreinigung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Kläranlage nach Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß werden zwei Maßnahmen ergriffen, von denen jede für sich, aber auch beide Maßnahmen in Kombination die vorstehende Aufgabe lösen. Die erste Maßnahme besteht darin, in dem oder in den Belebungsbecken mindestens einen Membranfilter anzuordnen, aufgrund dessen das Nachklärbecken entfallen kann. Ferner liefern in die Flüssigkeit des Belebungsbeckens getauchte Membranfilter den Vorteil, dass die Bakterienkonzentration im Belebtschlamm erhöht werden kann ohne Nachteile befürchten zu müssen. Bei konventionellen Klärsystemen ist eine Steigerung der Bakterienkonzentration nicht möglich, da diese zu einer Störung der zur Trennung von Klarwasser und Belebtschlamm erforderlichen Sedimentation führen würde.
  • Hinsichtlich der Membranfilter kann grundsätzlich auf alle Arten von geeigneten Membranfiltern zurückgegriffen werden. Bevorzugt werden jedoch solche Membranfilter verwendet, die als Filtrationsmodul aufgebaut und mit mehreren parallel zueinander angeordneten Filtermembrantaschen ausgestattet sind. Die Filtermembrantaschen sind im Wesentlichen flach und vorzugsweise flexibel ausgebildet und an gegenüber liegenden Seiten fest mit dem Halter verbunden, der mindestens eine Absaugleitung zur Abführung der über die Filtermembrantaschenöffnungen abgesaugten Flüssigkeiten aufweist. Solche Filtrationsmodule werden beispielsweise in der WO 03/037489 A1 beschrieben, auf deren Inhalt in vollem Umfang Bezug genommen wird.
  • Eine weitere Maßnahme nach Anspruch 1 besteht darin, eine oder die Belebungsbecken mit lösbar befestigten oberen Begrenzungsseitenwänden zu versehen, die vor Ort montierbar oder demontierbar sind. Ein wesentlicher Vorteil solcher Begrenzungswände besteht darin, dass beim Transport, insbesondere per Flugzeug, ein geringerer Platz benötigt wird. Des Weiteren wird aufgrund der begrenzten Wassertiefe der Belebungsbecken-Container durch Aufstockung der Höhe der Wirkungsgrad der Anlage verbessert, da das Wirkvolumen für den eingetragenen Sauerstoff entsprechend der größeren Füllstandshöhe verbessert wird. Der in das Belebungsbecken in Bodennähe eingetragene Sauerstoff durchläuft bei höheren Füllständen einen längeren Diffusionsweg, mit dem zwangsläufig eine bessere Ausnutzung der in das Belebungsbecken eingetragenen Sauerstoffmenge einhergeht. Da an Stelle der Alternative, das Füllvolumen durch weitere neben vorhandene Belebungsbecken zu stellende Container durch eine einfach handhabbare Höhenaufstockung vergrößert wird, ergibt sich auch ein geringstmöglicher Platzbedarf als Aufstellfläche.
  • Wie prinzipiell nach dem Stand der Technik bekannt, werden die Belebungsbecken und/oder der Maschinenraum als Leichtbaucontainer ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Basismoduls und
  • 2 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen mehrteiligen Kläranlage.
  • Die in 1 dargestellte Kläranlage besitzt einen Container 10, der die für den Betrieb der Kläranlage notwendigen Aggregate wie beispielsweise eine Pumpe und Steuer/Regelvorrichtungen aufweist, die einschließlich der Verrohrungen in einer nach dem Stand der Technik bekannten Weise verwendet werden. An diesen ersten Container 10 schließt sich ein weiterer Container 11 mit zwei Belebungsbecken 12 an, die durch eine Wand 13 voneinander getrennt sind. An Stelle dieses einzigen Containers mit einer Trennwand können selbstverständlich auch separate Container verwendet werden, die jedoch dann die für die Wasser-Abwasserführung sowie Rohrdurchführungen notwendigen Öffnungen und Anschlussstutzen aufweisen müssen. Die Belebungsbecken werden in einer nach dem Stand der Technik grundsätzlich bekannten Weise belüftet, was über ein oder mehrere Austrittsöffnungen aufweisendes Belüftungsrohr oder entsprechend ausgebildete Platten geschehen kann.
  • Eine Volumenvergrößerung der Belebungsbecken wird dadurch erzielt, dass montierbare bzw. demontierbare Platten zur Vergrößerung der Füllhöhe der Belebungsbecken 12 verwendet werden. Diese Platten sind an den Anschlussstirnflächen gegen einen Flüssigkeitsaustritt mit geeigneten Dichtungen versehen.
  • In mindestens einem Belebungsbecken 12 sind Filtrationsmodule 16 angeordnet, die jeweils mehrere Filtermembrantaschen besitzen und die, wie in der WO 03/037489 A1 beschrieben, aufgebaut sind.
  • Wie 2 entnehmbar ist, kann anstelle einzelner Platten zur Volumenvergrößerung der Belebungsbecken auch ein Erweiterungsmodul 14 verwendet werden, das auf das in 1 dargestellte Basismodul aufgesetzt wird. Die oberhalb der Belebungsbecken 12 liegenden Kammern 15 besitzen keinen Boden, wodurch sich eine im Ausführungsbeispiel dargestellte doppelte Füllhöhe der Belebungskammern ergibt.
  • Die Rohrführung zum Austrag der das Filtrationsmodul bzw. die -module verlassenden Flüssigkeit ist im Erweiterungsmodul nach oben fortgeführt.
  • Das aus den Containern 10 und 11 dargestellte Basismodul sowie das Ergänzungsmodul können auch einstückig montiert transportiert werden (sofern das Transportmittel eine entsprechend groß gestaltete Auflagefläche hat). In diesem Fall werden vor Ort zur Erhöhung der Füllstandshöhe die Platten oder das Ergänzungsmodul nachträglich montiert.

Claims (3)

  1. Mehrteilige Kläranlage in Containerbauweise für die Reinigung von Wasser, insbesondere Abwasser, mit einem Maschinenraum und mindestens einem Belebungsbecken, dadurch gekennzeichnet, dass in dem oder in einem Belebungsbecken (12) mindestens ein Membranfilter (16) angeordnet ist und/oder dass das oder die Belebungsbecken (12) lösbar befestigte obere Begrenzungswände aufweist, die vor Ort montierbar oder demontierbar sind.
  2. Mehrteilige Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Membranfilter aus einem Filtrationsmodul (16) mit mehreren, jeweils mindestens eine Öffnung zur Entwässerung ihres Innenraumes aufweisende Filtrationsmembrantaschen besteht.
  3. Mehrteilige Kläranlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Belebungsbecken (12) und/oder der Maschinenraum als Leichtbaucontainer ausgebildet sind.
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