DE1034993B - Auflaufbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger - Google Patents

Auflaufbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger

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DE1034993B
DE1034993B DEF21547A DEF0021547A DE1034993B DE 1034993 B DE1034993 B DE 1034993B DE F21547 A DEF21547 A DE F21547A DE F0021547 A DEF0021547 A DE F0021547A DE 1034993 B DE1034993 B DE 1034993B
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DE
Germany
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overrun brake
brake according
tension spring
spring element
levers
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Pending
Application number
DEF21547A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenther Fritzsche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUENTHER FRITZSCHE DIPL ING
Original Assignee
GUENTHER FRITZSCHE DIPL ING
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Auflaufbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuganhänger Gegenstand der Erfindung ist eine Auflaufbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuganhänger, bei der eine Federkraft zunächst den Bremsbewegungen zum Zwecke der Ansprechschwelle entgegenwirkt und von einem bestimmten Auflaufweg ab nach Überwindung eines Totpunktes die Auflaufkraft unterstützt, um eine erhöhte Bremswirkung zu erzielen. Es ist eine Einrichtung dieser Art bekannt, bei der durch symmetrische Anordnung zweier in der Zuggabelebene liegender, vorgespannter und teleskopartig geführter Druckfedern seitliche Kräfte auf die verschiebliche Zugstange vermieden werden sollen.
  • Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung liegt einmal darin, daß es bei der Serienfertigung nicht möglich ist, die Federkräfte wirklich gleich groß zu halten, wodurch immer noch eine seitliche Restkraft auf die Zugstange ausgeübt wird, die wegen der sich daraus ergebenden Reibung die erwünschte Funktion der Bremse stört. Insbesondere wird beim Brucheiner der Federn die Reibung so groß, daß die Bremse sogar versagen kann. Außerdem treten auch in den die Führung der Federn übernehmenden Teleskopen unerwünschte Reibungen auf. Ferner sind die bei der bekannten Anordnung notwendigen Federkräfte verhältnismäßig groß. Diese Federkräfte müssen an der Zuggabel abgestützt werden, beanspruchen diese in ungünstiger Weise und bedingen eine Verstärkung derselben.
  • Die bekannten Einrichtungen erzeugen einen vom Totpunkt aus gesehen symmetrischen Verlauf der Kraft an der Zugstange abhängig vom Weg. Es bedarf daher bei diesen Anordnungen zur Erzeugung eines für die Funktion der Bremse vorteilhaften unsymmetrischen Kraftverlaufes eines nennenswerten Aufwandes und insbesondere einer Erhöhung der von den teleskopartig geführten Federn hervorgerufenen Kraft.
  • Die Nachteile bekannter Einrichtungen werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß zwei an der Zuggabel verschieblich und drehbar gelagerte Hebel vorgesehen werden, die symmetrisch zur verschieblichen Zugstange und an dieser drehbar angeordnet sind, wobei beide Hebel durch mindestens ein gemeinsames, vorgespanntes Zugfederelement verbunden sind. Hierdurch wird erreicht, daß die vom Zugfederelement auf die Zugstange über die Hebel ausgeübten Kräfte in vollkommen gleicher Höhe von jedem Hebel aus übertragen werden, weil dasselbe Zugfederelement sich an beiden Hebeln abstützt. Damit ist in jedem Falle gewährleistet, daß keine seitlichen Restkräfte auf die Zugstangenlager einwirken, selbst wenn das Zugfederelement bricht. Durch die drehbare Verbindung der Hebel mit der Zugstange einerseits und durch die drehbare und verschiebliche Lagerung der Hebel an der Zuggabel andererseits wird erreicht, daß der überwiegende Teil der Federkraft in die Zugstange geleitet wird und von der Zuggabel nur geringe Stützkräfte senkrecht zur Bewegungsrichtung der Hebel auf die Zuggabel übertragen werden.
  • Um die Vorteile des Erfindungsgedankens voll auszunutzen, ist es erwünscht, daß auch innerhalb der Hebel völlige Kraftsymmetrie und Momentenfreiheit besteht. Diesem Zweck dienen zwei Ausführungsformen, die wahlweise vorgesehen werden können. Die erste Form besteht darin, daß oberhalb und unterhalb der Zugstangenmitte je ein gleiches Zugfederelement angeordnet ist. Die zweite Form löst diese Aufgabe dadurch, daß die Hebel und das Zugstangenende als Gabeln ausgebildet sind, zwischen deren Schenkeln ein einziges Zugfederelement mittig angeordnet ist.
  • Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anordnung besteht darin, daß mit einfachsten Mitteln und im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen ohne Erhöhung der Kräfte des Federelementes eine, vom Totpunkt aus gesehen, unsymmetrische Kennlinie der auf die Zugstange ausgeübten Federkräfte sich verwirklichen läßt. In Weiterausbildung des Erfindungsgedankens wird dies dadurch erreicht, daß ein mit der Zugstange verbundener, in die Ebene des Zugfederelementes hineinragender Anschlag vorgesehen wird, an den sich das Zugfederelement nach Überschreiten des Totpunktes anlegt. Nach der Erfindung ist ferner wesentlich, daß der Anschlag auf der Zugstange in deren Bewegungsrichtung gegen die Wirkung einer Feder verschieblich angeordnet sein kann.
  • Hierdurch ist es insbesondere möglich, auf einem verhältnismäßig großen Stück des Zugäsenweges einen nahezu gleichbleibenden Kraftverlauf zu erzielen. Je nach Art des gewünschten Kraftverlaufes wird eine vorgespannte oder eine nicht vorgespannte Feder mit linearer, progressiver oder degressiver Federkennlinie verwendet.
  • Um Stöße und Geräusche zu vermeiden bzw. zu mildern, ist es vorteilhaft, den Anschlag mit stoßmilderndem Werkstoff zu umkleiden oder ihn aus solchem Werkstoff herzustellen. Eine bevorzugte Ausführungsform des Anschlages besteht aus einer vorzugsweise zweiseitig abgestützten bzw. eingespannten Biegefeder, die senkrecht auf der Ebene des zugeordneten Zugfederelementes steht. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus. Soll zugleich Stoßmilderung erzielt werden, ist es zweckmäßig, die Biegefeder als Gummistab, Gummiband oder ähnliches auszuführen.
  • Werden Schraubenfedern als Zugfederelement verwendet und ist außerdem zum Erzielen eines unsymmetrischen Kraftverlaufes ein Anschlag vorgesehen, so ist es vorteilhaft, die Zugfederelemente als zwei hintereinandergeschaltete Zugfedern auszubilden, die in der Mitte gelenkig verbunden werden. Andernfalls sind die Schraubenfedern zusätzlichen Biegebeanspruchungen unterworfen, die eine wesentliche Überdimensionierung dieser Federn erfordern würden. Eine bevorzugte Ausführungsform dieser gelenkigen Verbindung besteht in einer biegsamen Blattfeder oder in einem Band, weil sich diese Elemente jeder Form des Anschlages anpassen können.
  • Gummizugfedern haben vor allem in der Form von Stäben, Schnüren oder Bändern die für die vorliegende Anordnung vorteilhafte Eigenschaft, daß im Verhältnis zur Höchstkraft sehr niedrige Federzahlen erreichbar sind. Es ist daher zweckmäßig, hier solche Federn zu verwenden. Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Zugfederelemente besteht in ringförmiger Ausbildung derselben, wobei der Gummiring vorzugsweise um an den Hebeln drehbar angeordnete Rollen gelegt ist. Diese Ausführung zeichnet sich besonders durch einfache Montage und Auswechselbarkeit sowie billige Herstellungskosten aus.
  • Um Verschleiß und Geräusch an den dreh- und verschiebbaren Lagern zwischen Hebeln und Zuggabeln gering zu halten bzw. zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, daß diese Lagerungen als Gleitsteine ausgebildet sind, die vorzugsweise aus gleitbarem und/ oder stoßmilderndem Werkstoff bestehen oder mit einem solchen Werkstoff umkleidet sind.
  • Die Erfindung ist in den Fig. 1 bis 9 in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt, wobei übliche konstruktive Einzelheiten weggelassen sind.
  • Fig. 1 zeigt eine Zuggabel mit der vorgeschlagenen Auflaufbremse ohne Anschlag in Lösestellung; Fig. 2 zeigt die Bremsstellung zu Fig. 1; Fig.3 zeigt eine Auflaufbremse in Bremsstellung entsprechend Fig.2, jedoch unter Verwendung eines Anschlages; Fig.4 stellt die Ausführung eines gefederten Anschlages dar; Fig. 5 zeigt eine andere Ausführung eines federnden Anschlages unter Verwendung einer Gummifeder; Fig. 6 stellt eine Ansicht von hinten in Bewegungsrichtung der Zugstange auf die Hebel und das Zugfederelement dar, wobei Zugstangenende und Hebel gabelartig ausgebildet sind und nur eine einzige Zugfeder verwendet wird; Fig.7 zeigt eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht für eine andere Ausführung, bei der unter- und oberhalb der Zugstangenmitte je ein Zugfederelement angeordnet ist; Fig.8 zeigt den Ausschnitt einer Anordnung, bei der ringförmige Gummifedern als Zugfederelemente Verwendung finden; Fig. 9 stellt eine besondere Ausführungsform eines Zugfederelementes mit Schraubenfedern dar.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 sind mit dem Ende der Zugstange 3 zwei Hebel 2 drehbar verbunden, die an den Lagern 5 der Zuggabel 1 drehbar und verschieblich geführt werden, wobei beide Hebel 2 durch ein Zugfederelement 4 verbunden sind. Das vorgespannte Zugfederelement 4 wirkt über die Hebel 2 in der gezeichneten Stellung der Bremsbewegungen der Zugstange 3 entgegen:. Stehen die beiden Hebel lotrecht zur Zugstange, so werden keine Kräfte in deren Bewegungsrichtung von den Hebeln ausgeübt.
  • Bei der in Fig.2 dargestellten Stellung der Ausführung nach Fig. 1 wirkt die vom Zugfederelement 4 ausgeübte Kraft auf die Hebel 2 in Bremsrichtung und unterstützt die Bremswirkung.
  • Die Anordnung und Stellung nach Fig. 3 entspricht der der Fig. 2, wobei jedoch das Zugfederelement 4 sich gegen einen auf der Zugstange 3 angebrachten Anschlag 6 abstützt. Dadurch wird vom gebogenen Zugfederelement auf den Anschlag eine Kraft ausgeübt, die der Bremswirkung entgegensteht und welche die von den Hebeln und dem Anschlag ausgeübte Gesamtkraft in Bremsrichtung gering hält.
  • Nach Fig. 4 ist der Anschlag 6 auf der Zugstange 3 verschieblich ausgeführt, wobei sich das dargestellte Anschlagelement 6' ober- und unterhalb der Zugstange erstreckt, mit geräusch- und stoßmilderndem Werkstoff 7 umkleidet ist und sich auf einer Druckfeder 8 abstützt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist das Anschlagelement 6" fest auf der Zugstange 3 befestigt. Die nicht dargestellten Zugfederelemente stützen sich dabei auf den Gummifedern 9 ab, die bis in das Innere der offenen Gabeln des Anschlagelementes nachgeben können.
  • Bei Fig. 6 sind das Ende der Zugstange 3' und die Hebel 2' als Gabeln ausgeführt, zwischen deren Schenkeln ein Zugfederelement 4 an den Halterungen 10 befestigt ist, wobei 11 die drehbare Verbindung zwischen Hebeln und Zugstangenende und 12 die drehbare und verschiebliche Lagerung 12 der Hebel an der Zuggabel 1 darstellt.
  • Bei Fig. 7 sind die Hebel 2 mit je zwei Halterungen 10' versehen, an denen jeweils Ober- und unterhalb ein Zugfederelement 4 befestigt ist, wobei die Hebel durch die Verbindungsbolzen 11' mit der am Zugstangenende befestigten Lasche 13 drehbar verbunden sind.
  • Nach Fig.8 ist das Zugfederelement als ringförmige Gummifeder 4' ausgebildet, die sich z. B. um die an den Hebeln befestigten drehbaren Rollen 14 legt, wobei die als Gabel ausgeführten Enden 15 der Hebel durch auf der Zuggabel l drehbar gelagerte Gleitsteine 16 geführt werden.
  • Bei Fig. 9 sind zwei Schraubenfedern 4" durch ein biegsames Zwischenstück 17 zu einem Zugfederelement verbunden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auflaufbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuganhänger, bei der eine Federkraft zunächst den Bremsbewegungen entgegenwirkt und nach Überwindung eines Totpunktes diese unterstützt, gekennzeichnet durch zwei an der Zuggabel (1) verschieblich ünd drehbar gelagerte Hebel (2), die symmetrisch zur verschieblichen Zugstange (3) und an dieser drehbar angeordnet sind, wobei beide Hebel durch mindestens ein gemeinsames, vorgespanntes Zugfederelement (4) verbunden sind.
  2. 2. Auflaufbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb der Zugstangenmitte je ein gleiches Zugfederelement angeordnet ist.
  3. 3. Auflaufbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (2') und das Zugstangenende (3') als Gabeln ausgebildet sind, ,zwischen deren Schenkeln ein einziges Zugfederelement mittig angeordnet ist.
  4. 4. Auflaufbremse nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch mindestens einen mit der Zugstange verbundenen, in die Ebene(n) der Zugfedern) hineinragenden Anschlag (6), an den sich die Zugfeder(n) nach Überschreiten des Totpunktes anlegt (anlegen).
  5. 5. Auflaufbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) mit stoßmildernden Werkstoffen (7) umkleidet ist oder aus solchem Werkstoff besteht.
  6. 6. Auflaufbremse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) auf der Zugstange (3) in deren Bewegungsrichtung gegen die Wirkung einer Feder (8) verschieblich angeordnet ist.
  7. 7. Auflaufbremse nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) durch eine Biegefeder (9) mit vorzugsweise zweiseitiger Abstützung oder Einspannung gebildet wird, die senkrecht auf der Ebene des zugeordneten Zugfederelementes steht. B.
  8. Auflaufbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Zugfederelement(e) als zwei hintereinandergeschaltete Zugfedern (4") ausgebildet ist (sind), die in der Mitte gelenkig verbunden sind.
  9. 9. Auflaufbremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung als biegsame Blattfeder (17) oder Band ausgebildet ist.
  10. 10. Auflaufbremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Zugfederelement(e) als Stab, Schnur oder Band bzw. Stäbe, Schnüre oder Bänder aus Gummi od. dgl. ausgebildet ist (sind).
  11. 11. Auflaufbremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stab, eine Schnur oder ein Band aus Gummi als Ring (4') ausgebildet ist, der vorzugsweise um an den Hebeln drehbar angeordnete Rollen (14) gelegt ist.
  12. 12. Auflaufbremse nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren und verschieblichen Lagerungen (5) zwischen Hebeln und Zuggabel als Gleitsteine (16) ausgebildet sind, die vorzugsweise aus gleitbarem und/oder stoßmilderndem Werkstoff bestehen oder mit einem solchen Werkstoff umkleidet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192064B (de) * 1958-11-19 1965-04-29 Alois Kober Bremsenbau Auflaufbremse fuer Anhaenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192064B (de) * 1958-11-19 1965-04-29 Alois Kober Bremsenbau Auflaufbremse fuer Anhaenger

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