DE10349885A1 - Heckklappe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE2003149885
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Jürgen Dipl.-Ing. Bösselmann
Kai Dipl.-Ing. Visel
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Mercedes Benz Group AG
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DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
    • B60J5/102Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans comprising door or part of door being pivotable downwards about horizontal axis to open position
    • B60J5/103Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans comprising door or part of door being pivotable downwards about horizontal axis to open position where lower door part moves independently from other door structures, e.g. by being hinged on the vehicle body

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Abstract

Eine Heckklappe (3) für ein Kraftfahrzeug (1) weist ein an einer Dachkante (5) des Kraftfahrzeugs (1) angeschlagenes oberes Heckklappenteil (4) und eine im Bereich eines Ladebodens (7) des Kraftfahrzeugs (1) angeschlagene Ladeklappe (6) auf, welche aus einer geschlossenen Stellung durch Drehung um eine erste Drehachse (11) in eine erste, geöffnete Stellung bringbar ist, in welcher sie in Verlängerung des Ladebodens (7) angeordnet ist. Die Ladeklappe (6) ist durch Drehung um eine zweite Drehachse (12) in eine wenigstens annähernd vertikale Stellung bringbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 295 18 800 U1 ist eine gattungsgemäße Heckklappe bekannt, bei welcher die Ladeklappe als Ladeflächenverlängerung in der Art eines Pickups nutzbar ist. Der Nachteil einer solchen Heckklappe besteht in der eingeschränkten Zugänglichkeit des Laderaums bzw. der Ladefläche durch die weit herausstehende Klappe.
  • Bei der in der EP 0 007 819 B1 beschriebenen Heckklappe ist diese Problematik nicht gegeben, da die an dem Ladeboden angeschlagene Ladeklappe um 180° in eine vertikale Stellung drehbar ist. Hierbei ist wiederum die relativ geringe Variabilität dieser Ladeklappe nachteilig.
  • In der DE 34 23 610 A1 ist eine einteilige Hecktür für Kraftfahrzeuge beschrieben, welche wahlweise nach unten oder oben zu öffnen ist und hierfür mit einer Vielzahl von Scharnieren für die Hecktür ausgestattet ist. Hierdurch ergibt sich eine insgesamt relativ labile und somit störungsanfällige Konstruktion.
  • Aus der DE 2 018 319 A1 sowie der FR 2 782 974 B1 sind Heckklappen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen ein unterer Teil mittels einer Schwenkbewegung von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung gebracht werden können. Auch hier ist nur eine relativ geringe Variabilität der jeweiligen Heckklappe gegeben.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welche eine größere Variabilität als bekannte Heckklappen aufweist, wobei eine möglichst einfache Konstruktion gegeben sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist für die Ladeklappe eine zweite Drehachse vorgesehen, durch welche sie in eine wenigstens annähernd vertikale Stellung gebracht werden kann. Hierdurch lässt sich unter Beibehaltung einer relativ einfachen Konstruktion die Heckklappe in eine erste Stellung bringen, in der sie in Verlängerung des Ladebodens angeordnet ist und somit als Verlängerung der Ladefläche dienen kann, sowie in eine zweite Stellung, in der sie sich in einer vertikalen Ausrichtung befindet und somit beim Beladen des mit der Heckklappe versehenen Kraftfahrzeugs keinerlei Störung darstellt. Durch diese Erhöhung der Funktionalität entsteht eine erhebliche Verbesserung der Nutzbarkeit des mit einer solchen Heckklappe ausgestatteten Kraftfahrzeugs für den Kunden, wobei vorteilhafterweise nicht zu stark in das Design des Fahrzeugs eingegriffen werden muss.
  • Ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe ergibt sich aus Anspruch 7.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Heckklappe;
  • 2 eine erste Ausführungsform einer Ladeklappe der erfindungsgemäßen Heckklappe in einer geschlossenen Stellung;
  • 3 die Ladeklappe aus 2 in einer ersten, geöffneten Stellung;
  • 4 die Ladeklappe aus 2 und 3 in einer zweiten, im wesentlichen vertikalen Stellung;
  • 5 eine zweite Ausführungsform einer Ladeklappe der erfindungsgemäßen Heckklappe; und
  • 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI aus 5.
  • Ein Kraftfahrzeug 1 mit einer Karosserie 2 weist neben anderen, an sich bekannten Merkmalen eine Heckklappe 3 auf, welche ein oberes Heckklappenteil 4, das an einer Dachkante 5 des Kraftfahrzeugs 1 angeschlagen ist, sowie eine Ladeklappe 6 aufweist, welche im Bereich eines Ladebodens 7 des Kraftfahrzeugs 1 angeschlagen ist. Das obere Heckklappenteil 4 lässt sich durch Drehung um ein nicht dargestelltes Scharnier in eine geöffnete Position bringen, die mittels einer gestrichelten Linie dargestellt ist. Auch die Ladeklappe 6 lässt sich öffnen, und zwar wie nachfolgend näher beschrieben.
  • Aus der Darstellung gemäß 2 ist erkennbar, dass die Ladeklappe 6 mittels eines Scharniers 8 an dem Ladeboden 7 angebracht ist. Zweckmäßigerweise sind über die Breite der Ladeklappe 6 mehrere Scharniere angeordnet, welche in dieser Darstellung jedoch nicht erkennbar sind. Das Scharnier 8 weist einen Halteblock 9 und einen an dem Halteblock 9 befestigten Hebel 10 auf, welcher über eine erste Drehachse 11 mit dem Halteblock 9 des Scharniers 8 verbunden ist. Des weiteren ist der Hebel 10 über eine zweite Drehachse 12 mit der Ladeklappe 6 verbunden.
  • Wie aus einem Vergleich von 2 mit 3 erkennbar ist, kann die Ladeklappe 6 aus der geschlossenen Stellung durch Drehung um die erste Drehachse 11 in eine erste, geöffnete Stellung gebracht werden, in welcher sie in Verlängerung des Ladebodens 7 und damit im wesentlichen horizontal angeordnet ist. In dieser Stellung kann die Ladeklappe 6 verriegelt werden, beispielsweise mittels einer Kette oder ähnlichem oder auch wie zu einem späteren Zeitpunkt unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Die Angabe „in Verlängerung des Ladebodens 7" schließt auch solche Anordnungen mit ein, in der sich der Ladeboden 7 auf einem niedrigeren Niveau befindet als die Ladeklappe 6.
  • Aus einem Vergleich von 3 mit 4 wird deutlich, dass die Ladeklappe 6 durch Drehung um die zweite Drehachse 12 in eine wenigstens annähernd vertikale Stellung gebracht werden kann. Die Angabe „wenigstens annähernd vertikale Stellung" umfasst auch Stellungen, die von einer 90°-Stellung geringfügig verschieden sind. In dieser Stellung ist ein einfaches Beladen des Kraftfahrzeugs 1 möglich, da die Ladeklappe 6 im Gegensatz zu der Stellung gemäß 3 nicht über die Verlängerung des Ladebodens 7 hinaus hervorsteht und somit keine Störung für eine nicht dargestellte, das Kraftfahrzeug 1 beladende Person bildet.
  • 6 zeigt eine ähnliche Anbringung der Ladeklappe 6 an dem Ladeboden 7 wie die 2, 3 und 4. Zusätzlich ist dort ein Abdeckelement 13 vorgesehen, welches das Scharnier 8 abdeckt und dasselbe somit vor eventueller Verschmutzung schützt. Außerdem ist hierdurch eine designmäßige Integration des Scharniers 8 in die Karosserie 2 des Kraftfahrzeugs 1 möglich. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Scharniere 8 außenliegend, also auf die Heckklappe 3 aufgesetzt, auszuführen. In diesem Fall ist eine Abdeckung der Scharniere 8 durch eine nicht dargestellte Abdeckung möglich, die über die gesamte Fahrzeugbreite verlaufen kann. Ebenso könnten in der Karosserie 2 auch Schlitze bzw. Öffnungen für die Scharniere vorgesehen sein.
  • Des weiteren ist bei dieser Ausführungsform ein Anschlag 14 vorgesehen, welcher bei der Bewegung der Ladeklappe 6 von ihrer in 4 dargestellten vertikalen Stellung in die in 2 dargestellte geschlossene Stellung, also beim Schließen der Ladeklappe 6, verhindert, dass das Scharnier 8 eine Rotation um einen zu großen Winkel ausführt, wodurch die Ladeklappe 6 in das Innere der Karosserie 2 gelangen würde.
  • In dem Schnitt gemäß 6 ist darüber hinaus ein Verriegelungselement 15 dargestellt, welches gemäß dem mit dem Bezugszeichen "A" bezeichneten Doppelpfeil bewegt werden kann, um das Scharnier 8 zu verriegeln. Durch eine solche Verriegelung wird die Bewegung der Ladeklappe 6 von der horizontalen in die vertikale Stellung verhindert, wobei die Bewegung der Ladeklappe 6 von der geschlossenen in die horizontale Stellung durch ein nicht dargestelltes Schloss, mit dem die Ladeklappe 6 und die Heckklappe 3 gemeinsam gegenüber der Karosserie 2 verschlossen werden kann, verriegelt wird.
  • Bei dem Verriegelungselement 15 kann es sich beispielsweise um einen selbst einrastenden, federbelasteten Stift handeln, der z.B. über einen Bowdenzug mittels eines Griffs oder dergleichen entriegelt werden kann. Selbstverständlich ist hierfür auch ein Antrieb denkbar. Das Verriegelungselement 15 kann so eingestellt werden, dass beim Öffnen der Ladeklappe 6 sofort die vertikale Stellung erreicht wird oder auch derart, dass die Ladeklappe 6 zunächst die horizontale Stellung einnimmt. Eine weitere Möglichkeit zur Bildung des Verriegelungselements 15 besteht in einer Stirnverzahnung mit einem Schiebestück an der Drehachse 12 zwischen der Ladeklappe 6 und dem Hebel 10, wobei in einem solchen Fall auch Zwischenstellungen möglich wären.

Claims (7)

  1. Heckklappe für ein Kraftfahrzeug, welche ein an einer Dachkante des Kraftfahrzeugs angeschlagenes oberes Heckklappenteil und eine im Bereich eines Ladebodens des Kraftfahrzeugs angeschlagene Ladeklappe aufweist, welche aus einer geschlossenen Stellung durch Drehung um eine erste Drehachse in eine erste, geöffnete Stellung bringbar ist, in welcher sie in Verlängerung des Ladebodens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeklappe (6) durch Drehung um eine zweite Drehachse (12) in eine wenigstens annähernd vertikale Stellung bringbar ist.
  2. Heckklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeklappe (6) in der ersten, geöffneten Stellung verriegelbar ist.
  3. Heckklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeklappe (6) um wenigstens ein Scharnier (8), welches die erste Drehachse (11) aufweist, in die erste Stellung bringbar ist, wobei das wenigstens eine Scharnier (8) mittels eines Verriegelungselements (15) verriegelbar ist.
  4. Heckklappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Scharnier (8) mittels eines Abdeckelements (13) abgedeckt ist.
  5. Heckklappe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Drehachsen (11,12) auf einem gemeinsamen Hebel (10) angeordnet sind, der Teil des Scharniers (8) ist.
  6. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (14) vorgesehen ist, um die Bewegung der Ladeklappe (6) von ihrer wenigstens annähernd vertikalen Stellung in die erste, geöffnete Stellung zu begrenzen.
  7. Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005043512B3 (de) * 2005-09-12 2007-03-22 Magna Car Top Systems Gmbh Steilheckfahrzeug mit offenem Aufbau
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FR2892144A1 (fr) * 2005-10-14 2007-04-20 Peugeot Citroen Automobiles Sa Mecanisme pour l'articulation d'un ouvrant sur une structure de vehicule automobile et vehicule comprenant un tel mecanisme.

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