DE10348312A1 - Betätigungseinrichtung für eine Reibungskupplungseinrichtung, ggf. Doppel- oder Mehrfach-Reibungskupplungseinrichtung - Google Patents

Betätigungseinrichtung für eine Reibungskupplungseinrichtung, ggf. Doppel- oder Mehrfach-Reibungskupplungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für eine im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs angeordnete Reibungskupplungseinrichtung zum Einleiten von Betätigungskräften, insbesondere Einrück- oder Ausrückkräften, in die Reibungskupplungseinrichtung, um wenigstens eine Reibungskupplungsanordnung der Reibungskupplungseinrichtung im Einrück- oder Ausrücksinne zu betätigen, umfassend wenigstens ein der oder einer Reibungskupplungsanordnung zugeordnetes Betätigungsglied (222; 224), das relativ zu wenigstens einem axial im Wesentlichen feststehenden Stützglied (220) zum Ausüben der Betätigungskräfte axial verstellbar ist unter Vermittlung eines der Kupplungsanordnung zugeordneten Aktuators, mit einem derartigen Eingriff zwischen dem Betätigungsglied (222; 224) und dem Stützglied (220), dass eine unter Vermittlung des Aktuators (522; 524) dem Betätigungsglied erteilte Drehbewegung relativ zu dem Stützglied in eine axiale Translationsbewegung des Betätigungsglieds relativ zu dem axial abgestützten Stützglied umgesetzt wird. Es wird nach einem Aspekt der Erfindung vorgeschlagen, dass eine Stellkräfte des Aktuators direkt oder indirekt zumindest zum Betätigungsglied übertragende Übertragungseinrichtung (514; 516) vorgesehen ist, über die eine Drehposition des Stützglieds (220) einstellbar bzw. das Stützglied gegen Verdrehung abstützbar ist. Es wird insbesondere eine Bowdenzug-Ankopplung des Aktuators am Stützglied und am Betätigungsglied vorgeschlagen, bei der eine ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für eine im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs angeordnete Reibungskupplungseinrichtung zum Einleiten von Betätigungskräften, insbesondere Einrück- oder Ausrückkräften, in die Reibungskupplungseinrichtung, um wenigstens eine Reibungskupplungsanordnung der Reibungskupplungseinrichtung im Einrück- oder Ausrücksinne zu betätigen, umfassend wenigstens ein der oder einer Reibungskupplungsanordnung zugeordnetes Betätigungsglied, das relativ zu wenigstens einem axial im Wesentlichen feststehenden Stützglied zum Ausüben der Betätigungskräfte axial verstellbar ist unter Vermittlung eines der Kupplungsanordnung zugeordneten Aktuators, mit einem derartigen Eingriff zwischen dem Betätigungsglied und dem Stützglied, dass eine unter Vermittlung des Aktuators dem Betätigungsglied erteilte Drehbewegung relativ zu dem Stützglied in eine axiale Translationsbewegung des Betätigungsglieds relativ zu dem axial abgestützten Stützglied umgesetzt wird.
  • Es wird insbesondere, aber nicht ausschließlich, an eine Betätigungseinrichtung zur Betätigung einer so genannten Doppel- oder Mehrfach-Reibungskupplungseinrichtung gedacht, die eine einer ersten Getriebeeingangswelle zugeordnete erste Reibungskupplungsanordnung und eine einer zweiten Getriebeeingangswelle zugeordnete zweite Kupplungsanordnung aufweist. Betreffend die Kupplungseinrichtung wird in erster Linie (aber nicht ausschließlich) an Kupplungen, insbesondere Doppelkupplungen, der Reibscheibenbauart gedacht.
  • Bisher wurden trocken laufende Doppelkupplungen durch zwei Gabeln oder Einrückwellen oder Hebeln betätigt. Diese haben auf jeweils einer Reibscheibenkupplungsanordnung zugeordnete Ausrücklager gedrückt und damit die Kupplungen betätigt. Ferner kamen hydraulische Doppel-Nehmerzylinder (Doppel-CSC) zum Einsatz, die sich axial an der Getriebeglocke abstützen. Eine bei Kupplungsbetätigung auftretende axiale Gegenkraft muss auf der anderen Seite an den Kurbelwellenlagern abgestützt werden. Entsprechendes gilt für die herkömmlichen Ausrückeranordnungen mit Gabeln oder Einrückwellen oder Hebeln, bei denen eine axiale Abstützung an der Getrieberückwand vorgesehen ist und dementsprechend bei Betätigung die Kurbelwellenlager belastet werden. Diese Belastung ist insbesondere bei Doppelkupplungen bedeutsam, da diese in der Regel als Kupplungen des NORMALERWEISE-OFFEN-Typs (normally open) ausgelegt sind. Hingegen sind Einfachkupplungen in der Regel als NORMALERWEISE-GESCHLOSSEN-Kupplungen (normally closed) ausgeführt, bei denen die Kurbelwellenbelastung infolge von axialen Gegenkräften nur während des Schaltvorgangs auftritt und in der Regel in Kauf genommen werden kann.
  • Betätigungseinrichtungen der eingangs angesprochenen Art sind aus der DE 102 38 118 A1 in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die bekannten Betätigungseinrichtungen sind für eine im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs angeordnete Mehrfach-Reibungskupplungen, insbesondere Doppel-Reibungskupplungen, vorgesehen, um wahlweise eine erste oder/und eine zweite Reibungskupplungsanordnung der Reibungskupplungseinrichtung im Einrücksinne oder im Ausrücksinne zu betätigen. Die bekannten Betätigungseinrichtungen sind zumindest zum Teil als als Einheit handhabbare Betätigungseinheiten ausgeführt und umfassen ein der ersten Reibungskupplungsanordnung zugeordnetes erstes Betätigungsglied und ein der zweiten Reibungskupplungsanordnung zugeordnetes zweites Betätigungsglied, die relativ zu dem axial im Wesentlichen feststehenden Stützglied zum Ausüben der Betätigungskräfte axial verstellbar sind unter Vermittlung eines der jeweiligen Kupplungsanordnung zugeordneten Aktuators, mit einem derartigen Eingriff zwischen dem jeweiligen Betätigungsglied und dem Stützglied, das eine unter Vermittlung des jeweiligen Aktuators dem Betätigungsglied erteilte Drehbewegung relativ zu dem Stützglied in eine axiale Translationsbewegung des Betätigungsglieds relativ zu dem axial abgestützten Stützglied umgesetzt wird. Bei den bekannten Anordnungen ist das Stützglied am Getriebegehäuse gegen Verdrehung gesichert. Ferner ist zumindest bei einigen der beschriebenen Ausführungsformen das Stützglied über ein Drehlager kupplungseinrichtungsseitig axial abgestützt, um einen in sich geschlossenen Axialkraftfluss in einer die Reibungskupplungseinrichtung und die Betätigungseinheit umfassenden Baugruppe vorzusehen. Damit braucht die Getrieberückwand nur das sich aus der Ausrückkraft und der Steigung eines gegenseitigen Spindel- oder Gewindeeingriffs oder gegenseitigen Kurven-Kurvenfolger-Eingriffs oder gegenseitigen Rampe-Gegenrampe-Eingriffs zwischen dem Stützglied und jeweiligen Betätigungsglied ergebendes Drehmoment abstützen. Jedoch müssen bei der Betätigung der Stützglieder in die Betätigungseinheit eingeleitete Biegemomente durch die Anbindung der Betätigungseinheit an der Getrieberückwand sowie auch kupplungseinrichtungsseitig über eine diese haltende Flexplatte abgestützt werden. Hieraus sich ergebende Axialkräfte wirken wiederum auf die Kurbelwellenlager.
  • Alle Lösungen, bei denen Komponenten der Betätigungseinrichtung, speziell eine Betätigungseinheit, zwischen einer Getrieberückwand und der Kurbelwelle bzw. deren Kurbelwellenlager abgestützt sind, müssen die vergleichsweise großen Toleranzketten zwischen Getriebe und Antriebseinheit (Motor) ausgleichen. So muss teilweise bei unterschiedlichen Motorisierungen und dementsprechend unterschiedlichen Abmessungen der Kupplungseinrichtung ein axialer Bauraumunterschied durch unterschiedliche Ausrücker/Einrücker bzw. unterschiedliche Betätigungseinheiten ausgeglichen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine demgegenüber verbesserte Betätigungseinrichtung bereitzustellen, die nicht auf eine irgendwie geartete Abstützung von Komponenten der Betätigungseinrichtung am Getriebe bzw. an der Getrieberückwand angewiesen ist, insbesondere auch nicht hinsichtlich der Abstützung von bei der Betätigung auftretenden Drehmomenten. Zur zumindest teilweisen Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß nach einem ersten Aspekt der Erfindung vorgeschlagen, dass eine Stellkräfte des Aktuators direkt oder indirekt zumindest zum Betätigungsglied übertragende Übertragungseinrichtung vorgesehen ist, über die eine Drehposition des Stützglieds einstellbar bzw. das Stützglied gegen Verdrehung abstützbar ist. Weiterbildend bzw. erfindungsgemäß nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird vorgeschlagen, dass eine Bowdenzug-Ankopplung des Aktuators am Stützglied und am Betätigungsglied vorgesehen ist, bei der eine Bowdenzug-Hose direkt oder indirekt an einem vom Stützglied und Betätigungsglied angreift und ein Bowdenzug-Seil direkt oder indirekt am anderen von Stützglied und Betätigugsglied angreift, um dem Betätigungsglied die Drehbewegung relativ zum Stützglied zu erteilen.
  • Höchstvorzugsweise ist eine Befestigung oder Halterung zumindest des Stützglieds der Betätigungseinrichtung alleine an oder in der Reibungskupplungseinrichtung vorgesehen, ohne getriebeseitige Halterung oder Befestigung oder Abstützung des Stützglieds. Hierfür können dem Stützglied Befestigungs- und Halterungsmittel für eine Befestigung und Halterung des Stützglieds alleine an oder in der Reibungskupplungseinrichtung zugeordnet sein.
  • Die Befestigungs- und Halterungsmittel können eine Drehlageranordnung umfassen, die zur axialen Halterung des Stützglieds an einem Halterungsabschnitt der Reibungskupplungseinrichtung unter Gewährleistung einer relativen Verdrehbarkeit zwischen dem Halterungsabschnitt und dem Stützglied dient.
  • Es wird vor allem (aber nicht ausschließlich) daran gedacht, dass die Betätigungseinrichtung eine als Einheit handhabbare Betätigungseinheit aufweist, die das wenigstens eine Stützglied und das wenigstens eine Betätigungsglied sowie Befestigungs- und Halterungsmittel bzw. die Befestigungs- und Halterungsmittel zur Befestigung und Halterung der Betätigungseinheit in einem Kraftfahrzeug-Antriebsstrang zwischen der Reibungskupplungseinrichtung und dem Getriebe umfasst, dass eine Befestigung und Halterung der Betätigungseinheit alleine an oder in der Reibungskupplungseinrichtung vorgesehen ist, ohne getriebeseitige Halterung oder Befestigung oder Abstützung der Betätigungseinheit, und dass hierfür die Befestigungs- und Halterungsmittel für eine Befestigung und Halterung der Betätigungseinheit alleine an oder in der Reibungskupplungseinrichtung ausgeführt sind.
  • Die Erfindung stellt nach einem dritten Aspekt ferner bereit eine Betätigungseinrichtung für eine im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs angeordnete Reibungskupplungseinrichtung zum Einleiten von Betätigungskräften, insbesondere Einrück- oder Ausrückkräften, in die Reibungskupplungseinrichtung, um wenigstens eine Reibungskupplungsanordnung der Reibungskupplungseinrichtung im Einrück- oder Ausrücksinne zu betätigen, umfassend wenigstens ein der oder einer Reibungskupplungsanordnung zugeordnetes Betätigungsglied, das relativ zu wenigstens einem axial im Wesentlichen feststehenden Stützglied zum Ausüben der Betätigungskräfte axial verstellbar ist unter Vermittlung eines der Kupplungsanordnung zugeordneten Aktuators, mit einem derartigen Eingriff zwischen dem Betätigungsglied und dem Stützglied, dass eine unter Vermittlung des Aktuators dem Betätigungsglied erteilte Drehbewegung relativ zu dem Stützglied in eine axiale Translationsbewegung des Betätigungsglieds relativ zu dem axial abgestützten Stützglied umgesetzt wird, wobei die Betätigungseinrichtung eine als Einheit handhabbare Betätigungseinheit aufweist, die das wenigstens eine Stützglied und das wenigstens eine Betätigungsglied sowie Befestigungs- und Halterungsmittel zur Befestigung und Halterung der Betätigungseinheit in einem Kraftfahrzeug-Antriebsstrang zwischen der Reibungskupplungseinrichtung und dem Getriebe umfasst.
  • Erfindungsgemäß ist nach dem dritten Aspekt vorgesehen, dass eine Befestigung und Halterung der Betätigungseinheit alleine an oder in der Reibungskupplungseinrichtung vorgesehen ist, ohne getriebeseitige Halterung oder Befestigung oder Abstützung der Betätigungseinheit, und dass hierfür die Befestigungs- und Halterungsmittel für eine Befestigung und Halterung der Betätigungseinheit alleine an oder in der Reibungskupplungseinrichtung ausgeführt sind.
  • Weiterbildend wird vorgeschlagen, dass die Befestigungs- und Halterungsmittel eine Drehlageranordnung umfassen, die zur axialen Halterung des Stützglieds an einem Halterungsabschnitt der Reibungskupplungseinrichtung unter Gewährleistung einer relativen Verdrehbarkeit zwischen dem Halterungsabschnitt und dem Stützglied dient. Es können dem Stützglied direkt oder indirekt zugeordnete erste Drehpositionierungsmittel vorgesehen sein, über die eine Drehposition des Stützglieds einstellbar bzw. das Stützglied gegen Verdrehung abstützbar ist. Diesbezüglich wird weiterbildend vorgeschlagen, dass eine Stellkräfte des Aktuators zur Betätigungseinheit übertragende Übertragungseinrichtung mit den ersten Drehpositionierungsmitteln zusammenwirkende zweite Drehpositionierungsmittel aufweist.
  • Die vorstehend bzw. weiter oben angesprochene Übertragungseinrichtung kann vorteilhaft einen Bowdenzug mit einer Bowdenzug-Hose und einem Bowdenzug-Seil umfassen, wobei die Bowdenzug-Hose direkt oder indirekt an einem von Stützglied und Betätigungsglied angreift und das Bowdenzug-Seil direkt oder indirekt am anderen Stützglied und Betätigungsglied angreift, um dem Betätigungsglied die Drehbewegung relativ zum Stützglied zu erteilen. Vorzugsweise greift das Bowdenzug-Seil direkt oder indirekt am Betätigungsglied und dementsprechend die Bowdenzug-Hose direkt oder indirekt am Stützglied an.
  • Die erfindungsgemäße und vorstehend hinsichtlich vorteilhafter Weiterbildungen näher spezifizierte Betätigungseinrichtung kann für eine im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs angeordnete Mehrfach-Reibungskupplungseinrichtung, ggf. Doppel-Reibungskupplungseinrichtung, vorgesehen sein, um wahlweise eine erste oder/und eine zweite Reibungskupplungsanordnung oder Reibungskupplungseinrichtung im Einrück- oder Ausrücksinne zu betätigen. Hierzu umfasst die Betätigungseinrichtung wenigstens ein der ersten Reibungskupplungsanordnung zugeordnetes erstes Betätigungsglied und wenigstens ein der zweiten Reibungskupplungsanordnung zugeordnetes zweites Betätigungsglied, die relativ zu dem wenigstens einen axial im Wesentlichen feststehenden Stützglied zum Ausüben der Betätigungskräfte axial verstellbar sind unter Vermittlung eines der jeweiligen Kupplungsanordnung zugeordneten Aktuators, mit einem derartigen Eingriff zwischen dem jeweiligen Betätigungsglied und dem Stützglied, dass eine unter Vermittlung des jeweiligen Aktuators dem Betätigungsglied erteilte Drehbewegung relativ zu dem Stützglied in eine axiale Translationsbewegung des Betätigungsglieds relativ zu dem axial abgestützten Stützglied umgesetzt wird, wobei den Betätigungsgliedern eine gemeinsame Übertragungseinrichtung oder Bowdenzugeinrichtung oder jeweils eine eigene Übertragungseinrichtung oder Bowdenzugeinrichtung zur Übertragung von Stellkräften vom jeweiligen Aktuator zumindest zum Betätigungsglied zugeordnet ist. Man kann beispielsweise einen Bowdenzug mit zwei voneinander unabhängigen Bowdenzug-Seilen und einer gemeinsamen Bowdenzug-Hose verwenden, von denen die Bowdenzug-Hose am Stützglied und die Bowdenzug-Seile an einem jeweils zugeordneten der Betätigungsglieder angreifen.
  • Die Erfindungs- und Weiterbildungsvorschläge ermöglichen, dass das Stützglied bzw. ein das Stützglied und das Betätigungsglied bzw. die Betätigungsglieder umfassendes Betätigungsmodul nur kupplungsseitig bzw. kurbelwellenseitig befestigt sein brauchen, ggf. gemeinsam mit der Kupplungseinrichtung über eine Flexplatte an der Kurbelwelle. Die Kurbelwellenlager können so während der gesamten Betätigungszeit kraftfrei sein, soweit man von durch Beschleunigungen verursachten Massenkräften absieht. Durch die rein antriebsseitige (motorseitige) Anbindung ist völlige Unabhängigkeit von der großen Toleranzkette zwischen Antriebseinheit (Motor) und Getriebe erreicht. Es braucht nur noch sichergestellt werden, dass das Betätigungsmodul in den kleinsten axialen und radialen Bauraum zwischen Antriebseinheit und Getriebe einer Reihe von unterschiedlichen, sich hinsichtlich Getriebe oder/und Kupplungseinrichtung unterscheidenden Antriebssträngen passt. Ist mehr axialer Bauraum vorhanden als benötigt, bleibt zwischen dem Betätigungsmodul bzw. der dieses aufweisenden Kupplungseinrichtung einerseits und der Getrieberückwand andererseits einfach mehr Freiraum. Die bevorzugte bzw. erfindungsgemäße Betätigung über einen Bowdenzug erreicht auf besonders einfache Weise, dass eine Drehabstützung am Getriebe nicht mehr erforderlich ist. Ferner werden durch das Bowdenzug-Seil und die Bowdenzug-Hose die bei der Betätigung auftretenden Biegemomente größtenteils abgestützt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Betätigungseinrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Alternative Ausgestaltungsmöglichkeiten sind der DE 102 38 113 A1 entnehmbar.
  • Die Erfindung stellt ferner eine Betätigungseinheit bereit, die gebildet ist zumindest von dem wenigstens einen Stützglied und von dem wenigstens einen Betätigungsglied bzw. dem wenigstens einen ersten Betätigungsglied und dem wenigstens einen zweiten Betätigungsglied der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung, wobei die Betätigungseinheit als Einheit handhabbar oder/und kupplungseinrichtungsseitig montiert oder montierbar oder in die Kupplungseinrichtung integriert oder integrierbar ist.
  • Die Erfindung stellt ferner eine Kupplungseinrichtung, ggf. Doppel- oder Mehrfach-Kupplungseinrichtung, für die Anordnung in einem Kraftfahrzeug-Antriebsstrang zwischen einer Antriebseinheit und einem Getriebe bereit. Die Kupplungseinrichtung umfasst eine Gehäuseanordnung, welche mit einem Antriebsorgan zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse gekoppelt oder koppelbar ist, wenigstens eine einer Getriebeeingangswelle zugeordnete Kupplungsanordnung mit wenigstens einer Anpressplatte, durch welche wenigstens ein Reibbereich wenigstens einer Kupplungsscheibe gegen einen mit der Gehäuseanordnung drehbaren Widerlagerbereich pressbar ist, eine eine Betätigungseinrichtung bzw. Betätigungseinheit nach der Erfindung umfassende Betätigungsanordnung zum Ein- und Ausrücken der Kupplungsanordnung unter Vermittlung eines der Kupplungsanordnung zugeordneten Betätigungsglieds der Betätigungseinrichtung bzw. Betätigungseinheit, das unter Vermittlung eines der Kupplungsanordnung zugeordneten Aktuators axial relativ zum Stützglied verstellbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Kupplungseinrichtung ergeben sich wiederum aus den Ansprüchen.
  • Die Erfindung stellt ferner einen Kraftfahrzeug-Antriebsstrang mit einer Antriebseinheit, einem Getriebe und einer zwischen der Antriebseinheit und dem Getriebe angeordneten Kupplungseinrichtung nach der Erfindung oder/und mit einer erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung bzw.
  • Betätigungseinheit bereit, bei dem keine irgendwie geartete Abstützung am Getriebe, insbesondere keine Halterung oder Befestigung der Betätigungseinrichtung bzw. der Betätigungseinheit am Getriebe, vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt in einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Doppelkupplung in Reibscheibenbauart, die ein an einem Kupplungsgehäuse axial abgestütztes Betätigungsmodul gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufweist, das zur Betätigung der beiden Reibscheiben-Kupplungsanordnung der Doppelkupplung dient und mit dieser zu einer Baueinheit integriert ist.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer im Wesentlichen der 1 entsprechenden Doppelkupplung mit einem Betätigungsmodul gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht auf das Betätigungsmodul der 2.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer im Wesentlichen der 1 entsprechenden Doppelkupplung mit einem Betätigungsmodul gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht auf das Betätigungsmodul der 4.
  • 6 zeigt in einer Schnittansicht (6a), in einer perspektivischen Ansicht (6b) und in einer Detailvergrößerung (6c) ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes Betätigungsmodul für eine Einfachkupplung mit nur einer Reibscheiben-Kupplungsanordnung.
  • 7 zeigt ein weiteres Beispiel für ein Betätigungsmodul für eine Einfachkupplung mit nur einer Reibscheiben-Kupplungsanordnung in einer Schnittansicht (7a) und in zwei perspektivischen Ansichten (7b, 7c).
  • 8 zeigt noch ein weiteres Beispiel eines erfindungsgemäßen Betätigungsmoduls für eine Einfachkupplung in einer Schnittansicht (8a) und in einer perspektivischen, teilweise geschnittenen Ansicht (8b).
  • Im Folgenden wird die Erfindung auf Grundlage der 1 bis 5 anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, bei denen es sich- um so genannte Doppelkupplungen der Reibscheibenbauart des NORMALERWEISE-GESCHLOSSEN-Typs handelt, die gedrückt betätigt werden. Die Erfindung ist aber unabhängig von der Art der Betätigung. Eine gezogene Betätigung liegt also ebenfalls im Rahmen der Erfindung. Ferner liegen auch Doppelkupplungen des NORMALERWEISE-OFFEN-Typs im Rahmen der Erfindung, sowie Einfachkupplungen des NORMALERWEISE-GESCHLOSSEN-Typs und des NORMALERWEISE-OFFEN-Typs. Beispiele von entsprechenden Betätigungsmodulen sind in den 6 bis 8 gezeigt
  • 1 zeigt eine Doppelkupplung 10 der Reibscheibenbauart, die eine erste Kupplungsscheibe 12 einer ersten Kupplungsanordnung und eine zweite Kupplungsscheibe 14 einer zweiten Kupplungsanordnung aufweist. Die erste Kupplungsscheibe 12 steht mit einer als Hohlwelle ausgeführten ersten Getriebeeingangswelle 16 und die zweite Kupplungsscheibe 14 steht mit einer koaxial durch die erste Getriebeeingangswelle 16 sich erstreckenden zweiten Getriebeeingangswelle 18 auf an sich bekannte Art und Weise in Momentenübertragungsverbindung. Die mit integrierten Torsionsschwingungsdämpfern 202 und 204 ausgeführten Kupplungsscheiben weisen beispielsweise eine Koppelnabe 20 bzw. 22 auf, die auf die betreffende Getriebeeingangswelle aufgeschoben ist und mit dieser über Mitnahmeformationen drehfest gekoppelt ist.
  • Die Doppelkupplung 10 weist eine in 1 nicht in allen Details dargestellte Gehäuseanordnung auf, die über eine Flexplatte 80 an der Abtriebswelle einer Antriebseinheit, insbesondere einer Brennkraftmaschine, angebunden ist.
  • Ein beidseitig Reibbeläge tragender ringförmiger Abschnitt der ersten Kupplungsscheibe 12 ist axial zwischen einem ein Widerlager für die Kupplungsscheibe bildenden Druckplattenabschnitt 32 der Gehäuseanordnung und einer in der Gehäuseanordnung axial beweglich gehaltenen ersten Anpressplatte 34 angeordnet. Die zweiten Kupplungsscheibe 14 ist mit ihrem beidseitig Reibbeläge tragenden Ringbereich axial zwischen dem ein Widerlager für die Kupplungsscheibe bildenden Druckplattenabschnitt 32 und eine in der Gehäuseanordnung axial beweglich gehaltenen zweiten Anpressplatte 36 gehalten. Die beiden Anpressplatten sind jeweils auf an sich bekannte Art und Weise durch Tangentialfedern (Tangentialblattfedern) oder dergleichen in der Gehäuseanordnung gehalten und jeweils in Öffnungs- oder Ausrückrichtung federvorgespannt.
  • Auf die erste Anpressplatte 34 wirkt eine erste Teller- oder Membranfeder 40, die über einen Abstützring 240 an einem Gehäuseteil 28 der Gehäuseanordnung schwenkbar abgestützt ist. Der zweiten Anpressplatte 36 ist eine zweite Membranfeder oder Tellerfeder 60 zugeordnet, die über einen Abstützring 242 ebenfalls am Gehäuseteil 28 schwenkbar abgestützt ist und über einen weiteren Abstützring 243 an einem Kraftübertragerglied 66 angreift, das über Zuganker 68 auf die zweite Anpressplatte 36 wirkt.
  • Die beiden Membranfedern 40 und 60 wirken in erster Linie als Betätigungshebel, die durch ein jeweils zugeordnetes Betätigungsglied des infolge näher zu beschreibenden Betätigungsmoduls 200 zum Einrücken der jeweiligen Kupplungsanordnung in Richtung zur Antriebseinheit ausgelenkt werden und dabei über den Stützring 240 bzw. 242 schwenken. Bei dieser Schwenkbewegung bewegt sich im Falle der Membranfeder 40 der untere Bereich eines Ringabschnitts der Membranfeder 40 axial in Richtung zur Antriebseinheit (in 1 nach links) und nimmt dabei die Anpressplatte 34 axial mit, so dass diese gegen den Reibbeläge tragenden Ringabschnitt der Kupplungsscheibe 12 gedrückt wird und die Kupplungsscheibe zwischen dem Druckplattenabschnitt 32 und der Anpressplatte 34 axial eingespannt wird. Bei einer Auslenkung der Membranfeder 60 auf die angegebene Weise schwenkt diese um den Abstützring 242, so dass sich ein Ringabschnitt der Membranfeder 60 in seinem radial äußeren Bereich axial in Richtung zum Getriebe (in 1 nach rechts) bewegt und über das Kraftübertragungsglied 66 und die Zuganker 68 die Anpressplatte 36 axial mitnimmt und gegen den Reibbeläge tragenden Ringabschnitt der zweiten Kupplungsscheibe 14 drückt, so dass diese zwischen der Anpressplatte 36 und dem Druckplattenabschnitt 32 axial eingespannt wird. Die Konstruktion der 1 entspricht insoweit im Wesentlichen der Konstruktion des Ausführungsbeispiels der 3 der DE 102 38 118 A1 , deren gesamter Offenbarungsgehalt in die vorliegende Anmeldung durch Bezugnahme aufgenommen wird. Es wird darauf hingewiesen, dass für analoge oder entsprechende Bauteile und Funktionselemente in dieser Anmeldung die gleichen Bezugszeichen wie in DE 102 38 118 A1 verwendet sind.
  • Das zur Betätigung der Kupplungsanordnungen dienende Betätigungsmodul 200 weist eine mit dem Gehäuseteil 28 einteilige oder axial und drehfest am Gehäuseteil 28 angebrachte Basishülse 232 auf, die über ein Radial- oder Axiallager 230 eine axial feststehende, aber gegenüber dem Gehäuseteil 28 verdrehbare Zentralhülse oder Stützhülse 220 trägt. Ferner weist das Betätigungsmodul eine als Betätigungsglied für die Membranfeder 60 dienende Außenhülse 222 und eine als Betätigungsglied für die Membranfeder 40 dienende Innenhülse 224 auf, die mit einem Einrücklager 226 bzw. mit einem Einrücklager 228 versehen sind, die über ein Ringteil 227 bzw. 229 auf die jeweilige Membranfeder wirken. Die Außenhülse 222 und die Innenhülse 224 stehen jeweils mit der Zentralhülse oder Stützhülse 220 über eine Drehbewegung-Axialbewegung-Zwangskoppelung 502 bzw. 504 in Eingriff, die in 1 durch jeweils zwei konzentrische Ringe repräsentiert sind, welche von der Zentralhülse mit der Außenhülse bzw. von der Zentralhülse mit der Innenhülse gebildete Kugellaufbahnen und darin geführte Laufkugeln repräsentieren, aber allgemein auch für völlig andersartige Verkopplungen zwischen den Betätigungsgliedern und dem Stützglied (der Zentralhülse) stehen können, etwa die bei den Ausführungsbeispielen der DE 102 38 118 A1 verwirklichten.
  • Die Außenhülse 222 und die Innenhülse 224 sind jeweils mit einem radial nach außen vorstehenden Hebelabschnitt 340 bzw. 342 ausgeführt, die eine Einhängung 506 bzw. 508 für das Zugseil 510 bzw. 512 eines jeweiligen Bowdenzugs 514 bzw. 516 aufweisen. Die Bowdenzug-Hose 518 bzw. 520 des jeweiligen Bowdenzugs ist an einer zugeordneten, in 1 nicht dargestellten Einhängung der Zentralhülse 220 eingehängt. Über die Bowdenzug-Hosen ist die Zentralhülse 220 im Betrieb gegen eine Verdrehung mit der Basishülse 232 bzw. der Doppelkupplung abgestützt. Durch einen im Antriebsstrang stationär angeordneten Aktuator 522 bzw. 524 auf das in die Aufhängung 506 bzw. 508 eingehängte Zugseil 510 bzw. 512 ausgeübte Zugkräfte wirken auf die Außenhülse 222 bzw. die Innenhülse 224 im Sinne eines Verdrehens relativ zur durch die Bowdenzug-Hosen drehabgestützten Stützhülse 220, und diese Verdrehung wird in entsprechender Weise wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß DE 102 38 118 A1 in eine axiale Verstellung der Außenhülse 222 bzw. Innenhülse 224 in Richtung zur Antriebseinheit umgesetzt, mit entsprechender Auslenkung der jeweiligen Membranfeder und Einrückung der jeweiligen Kupplungsanordnung. Die Bowdenzug-Hosen können einfach an einem Gehäuse des Aktuators 522 bzw. 524 abgestützt sein.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass zur Drehabstützung der Zentralhülse im Prinzip auch eine einzige Bowdenzug-Hose ausreicht. Man könnte daran denken, eine Bowdenzug-Hose mit zwei darin geführten Zugseilen zu verwenden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung gemäß 1 ist, dass die Kupplungsbetätigung ohne Einleitung von Radialkräften in das Betätigungsmodul erfolgt. Durch die Abstützung der Bowdenzug-Hose am Stützglied (der Zentralhülse) wird die über den Seilzug möglicherweise eingeleitete radiale Kraftkomponente des Seilzugs kompensiert. Ferner werden in das Betätigungsmodul keine axialen Kräfte eingeleitet. Durch die Abstützung der Bowdenzug-Hose wird die möglicherweise eingeleitete axiale Kraftkomponente des Seilzugs ebenfalls kompensiert. Vorteilhaft kann man die Aufhängungen für die Bowdenzug-Hose und das Bowdenzug-Seil so in Bezug aufeinander ausführen und anordnen, dass überhaupt nur in Umfangsrichtung wirkende Kräfte ohne oder mit nur sehr geringen Kraftkomponenten in radialer oder/und axialer Richtung auftreten. Die infolge der Kupplungsbetätigung auftretenden axialen Gegenkräfte werden über das Dreh- und Axiallager 530 und die Basishülse 232 am Kupplungsgehäuse abgestützt. Insgesamt entstehen keine Biegemomente, welche das Betätigungsmodul und die Kupplung aus einer idealen Achse koaxial zur Achse der Kurbelwelle drücken möchten. Dies ist ein Vorteil gegenüber den bekannten Lösungen, bei denen die Betätigungskräfte durch einen Stößel in ein Betätigungsmodul mit gegeneinander verdrehbaren Spindeln oder Hülsen eingeleitet werden. Eine derartige Krafteinleitung bewirkt durch den langen Hebel ein großes Moment, welches das Betätigungsmodul aus der Drehachse drücken möchte. Dies führt zu Wirkungsgradverlusten und kann im Extremfall zum Verkanten der Führungen führen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung gemäß 1 ist, dass das Verdrehmoment des Stützglieds, hier der Zentralhülse, nicht über eine Verstiftung oder dergleichen an der Getriebeglocke abgestützt wird, sondern über die Bowdenzug-Hose oder Bowdenzug-Hosen. Es braucht deswegen das Kupplungsmodul und insgesamt die Doppelkupplung mit daran angebrachten oder darin integrierten Betätigungsmodul nicht jeweils speziell an die Glockengeometrie angepasst und hierauf abgestimmt werden. Insbesondere spielt dann die Toleranzkette zwischen Motorflansch, Kupplungsmodul, Betätigungsmodul und Kupplungsglocke insoweit keine Rolle mehr. Bei der erfindungsgemäßen Lösung wie in 1 gezeigt hängt das Betätigungsmodul über das Gehäuse der Doppelkupplung nur noch an der Abtriebswelle der Antriebseinheit, insbesondere der Kurbelwelle. Zur Getriebeglocke hin ist nur hinreichender Freiraum erforderlich. Da der Bowdenzug mit der Hose zweckmäßig zur Seite hin herausgeführt wird, bestehen auch insoweit in der Regel keine speziellen Toleranzerfordernisse.
  • Die 2 bis 5 zeigen zwei Ausführungsbeispiele, bei denen anders gestaltete Betätigungsmodule 200 zum Einsatz kommen. Es werden für identische oder analoge Komponenten die gleichen Bezugszeichen wie in 1 verwendet.
  • Bei diesen Ausführungsbeispielen sind das Stützglied und Betätigungsglieder als Tiefzieh-Blechteile ausgeführt und dementsprechend sehr kostengünstig. Die Komponenten sind nur noch teilweise oder abschnittsweise als „Hülsen" zu bezeichnen.
  • Bezug nehmend auf 2 ist das der Membranfeder 60 zugeordnete radial äußere Betätigungsglied 222 als einfach geformtes Tiefziehblechteil ausgeführt und wirkt in Verbindung mit Laufkugeln 226 und dem ebenfalls als Tiefzieh-Blechteil ausgeführten Ringteil 227 und in einer Kugellaufbahn zwischen diesen Komponenten geführten Laufkugeln zugleich als Einrücklager. Das radial innere, der Membranfeder 40 zugeordnete Betätigungsglied 224 ist von einem Hülsenteil 224-1 und einem daran festgelegten Tiefzieh-Blechringteil 224-2 gebildet, wobei letzteres zusammen mit dem ebenfalls als Tiefzieh-Blechteil ausgeführten Ringteil 229 und dazwischen in einer Kugelbahn geführten Laufkugeln das Einrücklager bildet. Die angesprochenen Kugelbahnen laufen streng in Umfangsrichtung ohne axiale Komponente.
  • Das axial feststehende Stützglied 220 ist ebenfalls von zwei Komponenten gebildet, einem Tiefzieh-Blechteil 220-1 und einem Hülsenteil 220-2. Letzteres bildet zusammen mit einem weiteren Tiefzieh-Blechringteil 231 und dazwischen in einer Kugelbahn geführten Laufkugeln das Axial- und Radiallager 230. Die Kugelbahn für diese Laufkugeln läuft ebenfalls streng in Umfangsrichtung ohne Axialkomponente.
  • Zwischen dem Teil 220-1 des Stützglieds und dem radial äußeren Betätigungsglied 222 sind ferner Kugelbahnen 502 für in 2 nicht dargestellte Laufkugeln ausgebildet, die in Umfangsrichtung und in axialer Richtung ansteigend verlaufen. In entsprechender Weise sind zwischen dem Teil 220-1 des Stützglieds und dem Teil 224-2 des radial inneren Betätigungsglieds Kugelbahnen 504 für nicht dargestellte Laufkugeln ausgebildet, die ebenfalls in Umfangsrichtung und in Axialrichtung ansteigend verlaufen. Es könnte jeweils auch nur eine einzige, sich um den ganzen Umfang erstreckende Kugelbahn vorgesehen sein. Durch den axialen Anstieg der jeweiligen Kugelbahn wird eine Verdrehung des radial äußeren bzw. radial inneren Betätigungsglieds relativ zum Stützglied in eine axiale Verstellung des betreffenden Betätigungsglieds umgesetzt, wie im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel der 1 erläutert.
  • Die angesprochenen Kugelbahnen sind von als „Rampen" bezeichenbaren Abschnitten der angesprochenen Komponenten gebildet, wobei vorzugsweise beide Komponenten jeweils mit einer die Kugel in Umfangsrichtung führenden Kugeltasche ausgeführt sind, um ein zuverlässiges und leichtes Abrollen der Kugeln zu gewährleisten. Die beschriebene Ausführungsform, speziell die Nutzung der Blechtechnologie ermöglicht es, die Anzahl von Laufkugeln und insgesamt die Anzahl von Laufkugeln in einer Kugelbahn und die Zahl der insgesamt an der Umsetzung der Dreh- in die Axialbewegung beteiligten Rampen vergleichsweise groß zu wählen, um die Flächenpressung zu verringern. Insbesondere können bei insgesamt kompakter Ausgestaltung die Kugelbahnen mit vergleichsweise großem Durchmesser ausgeführt sein, um viele Kugeln unterzubringen. Die zur Herstellung des Betätigungsmoduls gemäß 2 und ebenso gemäß 3 verwendete Blechtechnologie bietet für die Gestaltung des die Abstützung an der Kupplung bewerkstelligenden Drehlagers, für die Einrücklager und für die „Kugeltriebe" 502 und 504 sehr viel Freiraum, so dass unterschiedlichsten Bauraumanforderungen genügt werden kann. Man kann insbesondere einen sehr großen axialen Hub trotz kompakter Ausführung und Verwendung kleiner Platz sparender Laufkugeln erreichen.
  • Nochmal Bezug nehmend auf das Ausführungsbeispiel der 2 und 3 ist darauf hinzuweisen, dass in 3 die Aufhängung 508 für das Bowdenzug-Seil des dem inneren Betätigungsglied 124 zugeordneten Bowdenzugs und die zugehörige Aufhängung 509 für die Hose dieses Bowdenzugs zu erkennen ist. Die Aufhängung 508 und die Aufhängung 509 sind einteilig im Hülsenteil 224-1 des inneren Betätigungsglieds bzw. in einem Hülsenabschnitt des Stützgliedteils 220-1 eingearbeitet. Zu erkennen sind ferner axial vorstehende Ausbeulungen 502-1, 502-2 und 502-3 der Kugeltaschen des radial äußeren Kugeltriebs und Ausbeulungen 504-1, 504-2 und 504-3 der Kugeltaschen des radial inneren Kugeltriebs, die jeweils im Stützgliedteil 220-1 ausgebildet sind.
  • Das Ausführungsbeispiel der 4 und 5 unterscheidet sich hinsichtlich der Ausgestaltungen des Stützglieds und der Betätigungsglieder von dem Ausführungsbeispiel der 2 und 3. Das radial innere Betätigungsglied 224 ist wiederum von einem Hülsenteil 224-1 und einem daran angebrachten Blech-Tiefziehteil 224-2 gebildet. Letzteres bildet zusammen mit dem Ringteil 229 und den dargestellten Laufkugeln das auf die Membranfeder 40 wirkende Einrücklager. Das radial äußere Betätigungsglied ist von dem Tiefziehteil 222 gebildet, das zusammen mit dem Ringteil 272 und den dargestellten Laufkugeln das auf die Membranfeder 60 wirkende Einrücklager 226 bildet. Das Stützglied 220 ist von den beiden Tiefzieh-Blechteilen 220-1 und 220-2 gebildet. Das Tiefziehteil 220-2 bildet zusammen mit dem Ringteil 231 und den dargestellten Laufkugeln das Axial- und Radiallager, über das das Betätigungsmodul 200 an dem Gehäuseteil 28 der Kupplung gehalten ist.
  • In 4 ist die Aufhängung 507 für die Bowdenzug-Hose des dem radial äußeren Betätigungsglied 222 zugeordneten Bowdenzugs zu erkennen. In 5 ist neben dieser Aufhängung 507 auch die Aufhängung 506 am radial äußeren Betätigungsglied für das Seil dieses Bowdenzugs sowie die Aufhängung 509 für die Bowdenzug-Hose des anderen, dem radial inneren Betätigungsglied zugeordneten Bowdenzugs und die zugehörige Aufhängung 508 am radial inneren Betätigungsglied für das Zugseil dieses Bowdenzugs zu erkennen. Die Aufhängungen 508 und 509 sind ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel der 3 ausgeführt. Die Aufhängung 507 ist ebenfalls in das Teil 220-1 des Stützglieds eingearbeitet, steht aber von radial außen nach radial innen in einen von den beiden Stützgliedteilen begrenzten Ringraum vor. Die Aufhängung 506 erstreckt sich durch eine Öffnung des Stützgliedteils 220-1 nach radial innen in den genannten Ringraum.
  • Die Ausführungsbeispiele der 6 bis 8 zeigen Betätigungsmodule, die zur Betätigung einer Einfachkupplung vorgesehen sind und dementsprechend nur ein einziges Betätigungsglied in Verbindung mit einem axial feststehenden Stützglied aufweisen. Es werden in Bezug auf dieses Betätigungsglied die sich auf das radial innere Betätigungsglied bzw. die Innenhülse der Ausführungsbeispiele der 1 bis 5 verwendeten Bezugszeichen verwendet.
  • Gemäß 6 ist das Betätigungsglied 224 von einem Hülsenteil 224-1 und einem daran drehfest angebrachten Tiefziehteil 224-2 gebildet. Letzteres trägt das Einrücklager (oder alternativ Ausrücklager) 228. Als Stützglied dient ein Hülsenteil 220 mit einem Flanschabschnitt 220-2. Ein zylindrischer Abschnitt 220-1 des Stützteils trägt das Dreh- und Axiallager 230 zur Abstützung des Betätigungsmoduls an einer zugeordneten Einfachkupplung. Der Flanschabschnitt 220-2 und ein Flanschabschnitt des Betätigungsgliedteils 224-2 sind mit Kugeltaschen ausgeführt, die axial ansteigende Kugelbahnen für Laufkugeln bilden. In 6b sind Ausbeulungen 504-1', 504-2' und 504-3' der Kugeltaschen im Betätigungsglied und eine entsprechende Ausbeulung 504-1 einer zugeordneten Kugeltasche im Stützglied zu erkennen.
  • Die Aufhängung 508 für das Bowdenzug-Seil und die Aufhängung 509 für die Bowdenzug-Hose sind in der Art wie beim Ausführungsbeispiel der 3 ausgeführt. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass man durchaus auch die Bowdenzug-Hose am Betätigungsglied und das Bowdenzug-Seil am Stützglied einhängen kann. Dies gilt ohne Einschränkung für ein Betätigungsmodul zur Betätigung einer Einfachkupplung und unter Umständen auch für Betätigungsmodule zur Betätigung von Doppelkupplungen entsprechend den Ausführungsbeispielen der 1 bis 5. Voraussetzung ist eine entsprechende Ausgestaltung der Rampen- bzw. Kugeltriebe oder allgemein der Drehbewegung-Axialbewegung-Zwangskoppelung, so dass diese auf eine entsprechend induzierte Relativbewegung zwischen dem Stützglied und dem (jeweiligen) Betätigungsglied in der gewünschten Weise anspricht.
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Betätigungsmoduls für eine Einfachkupplung, bei dem das Stützglied 220 und das Betätigungsglied 224 jeweils von im Wesentlichen scheibenartigen Tiefzieh-Blechteilen gebildet sind, so dass das Betätigungsmodul 200 axial sehr kompakt baut. Die Funktion der gezeigten Bauteile und Bauteilabschnitte ergibt sich unmittelbar aus den Bezugszeichen.
  • 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Betätigungsmoduls für eine Einfachkupplung, das große Ähnlichkeiten zum Ausführungsbeispiel der 6 hat. Im Gegensatz zu 6 ist gemäß 8 das Betätigungsglied 224 einteilig ausgeführt, mit einem Hülsenabschnitt 224-1 und einem mit Kugeltaschen ausgeführten Flanschabschnitt 224-2. Die Funktion der verschiedenen Bauteile und Bauteilabschnitte ergibt sich wiederum unmittelbar aus den Bezugszeichen.

Claims (28)

  1. Betätigungseinrichtung für eine im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs angeordnete Reibungskupplungseinrichtung zum Einleiten von Betätigungskräften, insbesondere Einrück- oder Ausrückkräften, in die Reibungskupplungseinrichtung, um wenigstens eine Reibungskupplungsanordnung der Reibungskupplungseinrichtung im Einrück- oder Ausrücksinne zu betätigen, umfassend wenigstens ein der oder einer Reibungskupplungsanordnung zugeordnetes Betätigungsglied (222; 224), das relativ zu wenigstens einem axial im Wesentlichen feststehenden Stützglied (220) zum Ausüben der Betätigungskräfte axial verstellbar ist unter Vermittlung eines der Kupplungsanordnung zugeordneten Aktuators (522; 524), mit einem derartigen Eingriff zwischen dem Betätigungsglied (222; 224) und dem Stützglied (220), dass eine unter Vermittlung des Aktuators dem Betätigungsglied erteilte Drehbewegung relativ zu dem Stützglied in eine axiale Translationsbewegung des Betätigungsglieds relativ zu dem axial abgestützten Stützglied umgesetzt wird, gekennzeichnet durch eine Stellkräfte des Aktuators direkt oder indirekt zumindest zum Betätigungsglied übertragende Übertragungseinrichtung (514; 516), über die eine Drehposition des Stützglieds (220) einstellbar bzw. das Stützglied (220) gegen Verdrehung abstützbar ist.
  2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Bowdenzug-Ankoppelung des Aktuators (522; 524) am Stützglied (220) und am Betätigungsglied (222; 224), bei der eine Bowdenzug-Hose (518; 516) direkt oder indirekt an einem (220) von Stützglied und Betätigungsglied angreift und ein Bowdenzug-Seil (510; 512) direkt oder indirekt am anderen (222; 224) von Stützglied und Betätigungsglied angreift, um dem Betätigungsglied (222; 224) die Drehbewegung relativ zum Stützglied (220) zu erteilen.
  3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigung und Halterung zumindest des Stützgliedes (220) alleine an oder in der Reibungskupplungseinrichtung vorgesehen ist, ohne getriebeseitige Halterung oder Befestigung oder Abstützung des Stützglieds, und dass hierfür dem Stützglied Befestigungs- und Halterungsmittel (230) für eine Befestigung und Halterung des Stützglieds alleine an oder in der Reibungskupplungseinrichtung zugeordnet sind.
  4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs- und Halterungsmittel eine Drehlageranordnung (230) umfassen, die zur axialen Halterung des Stützglieds (220) an einem Halterungsabschnitt der Reibungskupplungseinrichtung (28, 232) unter Gewährleistung einer relativen Verdrehbarkeit zwischen dem Halterungsabschnitt und dem Stützglied dient.
  5. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung eine als Einheit handhabbare Betätigungseinheit (200) aufweist, die das wenigstens eine Stützglied (220) und das wenigstens eine Betätigungsglied (222; 224) sowie Befestigungs- und Halterungsmittel (230) bzw. die Befestigungs- und Halterungsmittel (230) zur Befestigung und Halterung der Betätigungseinheit in einem Kraftfahrzeug-Antriebsstrang zwischen der Reibungskupplungseinrichtung und dem Getriebe umfasst, dass eine Befestigung und Halterung der Betätigungseinheit alleine an oder in der Reibungskupplungseinrichtung vorgesehen ist, ohne getriebeseitige Halterung oder Befestigung oder Abstützung der Betätigungseinheit, und dass hierfür die Befestigungs- und Halterungsmittel (230) für eine Befestigung und Halterung der Betätigungseinheit alleine an oder in der Reibungskupplungseinrichtung ausgeführt sind.
  6. Betätigungseinrichtung für eine im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs angeordnete Reibungskupplungseinrichtung zum Einleiten von Betätigungskräften, insbesondere Einrück- oder Ausrückkräften, in die Reibungskupplungseinrichtung, um wenigstens eine Reibungskupplungsanordnung der Reibungskupplungseinrichtung im Einrück- oder Ausrücksinne zu betätigen, umfassend wenigstens ein der oder einer Reibungskupplungsanordnung zugeordnetes Betätigungsglied (222; 224), das relativ zu wenigstens einem axial im Wesentlichen feststehenden Stützglied (220) zum Ausüben der Betätigungskräfte axial verstellbar ist unter Vermittlung eines der Kupplungsanordnung zugeordneten Aktuators (522; 524), mit einem derartigen Eingriff zwischen dem Betätigungsglied (222; 224) und dem Stützglied (220), dass eine unter Vermittlung des Aktuators dem Betätigungsglied erteilte Drehbewegung relativ zu dem Stützglied in eine axiale Translationsbewegung des Betätigungsglieds relativ zu dem axial abgestützten Stützglied umgesetzt wird, wobei die Betätigungseinrichtung eine als Einheit handhabbare Betätigungseinheit (200) aufweist, die das wenigstens eine Stützglied (220) und das wenigstens eine Betätigungsglied (222; 224) sowie Befestigungs- und Halterungsmittel (230) zur Befestigung und Halterung der Betätigungseinheit in einem Kraftfahrzeug-Antriebsstrang zwischen der Reibungskupplungseinrichtung und dem Getriebe umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigung und Halterung der Betätigungseinheit (200) alleine an oder in der Reibungskupplungseinrichtung vorgesehen ist, ohne getriebeseitige Halterung oder Befestigung oder Abstützung der Betätigungseinheit, und dass hierfür die Befestigungs- und Halterungsmittel (230) für eine Befestigung und Halterung der Betätigungseinheit alleine an oder in der Reibungskupplungseinrichtung ausgeführt sind.
  7. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs- und Halterungsmittel eine Drehlageranordnung (230) umfassen, die zur axialen Halterung des Stützglieds (220) an einem Halterungsabschnitt (28, 232) der Reibungskupplungseinrichtung unter Gewährleistung einer relativen Verdrehbarkeit zwischen dem Halterungsabschnitt und dem Stützglied dient.
  8. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch dem Stützglied direkt oder indirekt zugeordnete erste Drehpositionierungsmittel (507; 509) über die eine Drehposition des Stützglieds (220) einstellbar bzw. das Stützglied (220) gegen Verdrehung abstützbar ist.
  9. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stellkräfte des Aktuators (522; 524) zur Betätigungseinheit (200) übertragende Übertragungseinrichtung (514; 516) mit den ersten Drehpositionierungsmitteln (507; 509) zusammenwirkende zweite Drehpositionierungsmittel (518; 520) aufweist.
  10. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung einen Bowdenzug (514; 516) mit einer Bowdenzug-Hose (518; 520) und einem Bowdenzug-Seil (510; 512) umfasst, wobei die Bowdenzug-Hose (518; 520) direkt oder indirekt an einem (220) von Stützglied und Betätigungsglied angreift und das Bowdenzug-Seil (510; 512) direkt oder indirekt am anderen (222; 224) von Stützglied und Betätigungsglied angreift, um dem Betätigungsglied die Drehbewegung relativ zum Stützglied zu erteilen.
  11. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bowdenzug-Seil (510; 512) direkt oder indirekt am Betätigungsglied (222; 224) angreift.
  12. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie für eine im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs angeordnete Mehrfach-Reibungskupplungseinrichtung, ggf. Doppel-Reibungskupplungseinrichtung, vorgesehen ist, um wahlweise eine erste oder/und eine zweite Reibungskupplungsanordnung der Reibungskupplungseinrichtung im Einrück- oder Ausrücksinne zu betätigen, umfassend wenigstens ein der ersten Reibungskupplungsanordnung zugeordnetes erstes Betätigungsglied (222) und wenigstens ein der zweiten Reibungskupplungsanordnung zugeordnetes zweites Betätigungsglied (224), die relativ zu dem wenigstens einen axial im Wesentlichen feststehenden Stützglied (220) zum Ausüben der Betätigungskräfte axial verstellbar sind unter Vermittlung eines der jeweiligen Kupplungsanordnung zugeordneten Aktuators (522; 524), mit einem derartigen Eingriff zwischen dem jeweiligen Betätigungsglied (222; 224) und dem Stützglied (220), dass eine unter Vermittlung des jeweiligen Aktuators dem Betätigungsglied erteilte Drehbewegung relativ zu dem Stützglied in eine axiale Translationsbewegung des Betätigungsglieds relativ zu dem axial abgestützten Stützglied umgesetzt wird, wobei den Betätigungsgliedern eine gemeinsame Übertragungseinrichtung oder Bowdenzugeinrichtung oder jeweils eine eigene Übertragungseinrichtung (514; 516) oder Bowdenzugeinrichtung (514; 516) zur Übertragung von Stellkräften vom jeweiligen Aktuator zumindest zum Betätigungsglied zugeordnet ist.
  13. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied und das Betätigungsglied bzw. das Stürzglied (220) und das erste oder/und zweite Betätigungsglied (222, 224) in gegenseitigem Spindel- oder Gewindeeingriff oder in gegenseitigem Kurve-Kurvenfolger-Eingriff oder in gegenseitigem Rampe-Gegenrampe-Eingriff stehen.
  14. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Roll- oder Wälzkörper oder wenigstens ein Gleitkörper vorgesehen ist, der den Spindel- oder Gewindeeingriff bzw. den Kurve-Kurvenfolger-Eingriff bzw. den Rampe-Gegenrampe-Eingriff vermittelt.
  15. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (220) und das (jeweilige) Betätigungsglied (222; 224) mit sich in Umfangsrichtung erstreckenden, in Umfangsrichtung axial ansteigenden Rampenbereichen ausgeführt sind, die – ggf. unter Vermittlung von Wälz- oder Rollkörpern – die Drehbewegung in die Translationsbewegung umsetzen.
  16. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (220) und das Betätigungsglied (224) bzw. die Betätigungsglieder (222, 224) als einteilige oder mehrteilige Blechteile, vorzugsweise gefertigt als Tiefziehteile, ausgeführt sind.
  17. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass von ihr zumindest das wenigstens eine Stützglied, vorzugsweise zumindest das wenigstens eine Stützglied und das wenigstens eine Betätigungsglied bzw. das wenigstens eine erste Betätigungsglied und das wenigstens eine zweite Betätigungsglied in die Reibungskupplungseinrichtung integriert ist.
  18. Betätigungseinheit, gebildet zumindest von dem wenigstens einem Stützglied (220) und von dem wenigstens einen Betätigungsglied (224) bzw. dem wenigstens einen ersten Betätigungsglied (222) und dem wenigstens einen zweiten Betätigungsglied (224) der Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei die Betätigungseinheit (200) als Einheit handhabbar ist oder/und kupplungseinrichtungsseitig montiert oder montierbar oder in die Kupplungseinrichtung integriert oder integrierbar ist.
  19. Kupplungseinrichtung, ggf. Doppel- oder Mehrfach-Kupplungseinrichtung (10), für die Anordnung in einem Kraftfahrzeug-Antriebsstrang zwischen einer Antriebseinheit und einem Getriebe, umfassend: – eine Gehäuseanordnung (28, 32), welche mit einem Antriebsorgan zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse gekoppelt oder koppelbar ist, – wenigstens eine einer Getriebeeingangswelle (16; 18) zugeordnete Kupplungsanordnung (12, 32, 34; 14, 32, 36) mit wenigstens einer Anpressplatte (34; 36), durch welche wenigstens ein Reibbereich wenigstens einer Kupplungsscheibe (12; 14) gegen einen mit der Gehäuseanordnung drehbaren Widerlagerbereich (32) pressbar ist, – eine eine Betätigungseinrichtung (200) bzw. Betätigungseinheit (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfassende Betätigungsanordnung (40, 60, 200) zum Ein- und Ausrücken der Kupplungsanordnung (12, 32, 34; 12, 32, 36) unter Vermittlung eines der Kupplungsanordnung zugeordneten Betätigungsglieds (222; 224) der Betätigungseinrichtung bzw. Betätigungseinheit, das unter Vermittlung eines der Kupplungsanordnung zugeordneten Aktuators (522; 524) axial relativ zum Stützglied (220) verstellbar ist.
  20. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Betätigungsglied (222; 224) entsprechend seiner Axialstellung ausgeübte axiale Stell- oder/und Positionierungskräfte zur Anpressplatte (34; 36) oder/und zu einer der Anpressplatte zugeordneten Federanordnung (40; 60) übertragbar sind, dass bei der axialen Verstellung des Betätigungsglieds (222; 224) relativ zum Stützglied (220) oder/und beim Aufbau der axialen Stell- oder/und Positionierungskräfte induzierte axiale Gegenkräfte unter Vermittlung des Stützglieds (220) abstützbar sind, dass durch die übertragenen axialen Stell- oder/und Positionierungskräfte induzierte axiale Gegenkräfte unter Vermittlung der Gehäuseanordnung (24) abstützbar sind, und dass das Stützglied (220) und die Gehäuseanordnung (24) in axialer Abstützbeziehung stehen, derart, dass von der Gehäuseanordnung (24) aufgenommene axiale Gegenkräfte aufgrund der Übertragung von axialen Stell- oder/und Positionierungskräften und vom Stützglied (220) aufgenommene axiale Gegenkräfte aufgrund der axialen Verstellung des Betätigungsglieds (222; 224) relativ zum Stützglied (220) bzw. des Aufbaus der axialen Stell- oder/und Positionierungskräfte sich im Wesentlichen vollständig gegenseitig aufheben.
  21. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Abstützbeziehung zwischen dem Stützglied (220) und der Gehäuseanordnung (24) einen innerhalb der Kupplungseinrichtung verlaufenden, in sich geschlossenen Axialkraftfluss vorsieht.
  22. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem vorzugsweise deckelartigen Gehäuseabschnitt (28) der Gehäuseanordnung und dem ggf. hülsenartigen Stützglied (220) eine Drehlageranordnung (230) wirksam ist, die axiale Abstützkräfte zwischen dem Gehäuseabschnitt (28) und dem Stützglied (220) überträgt.
  23. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsanordnung eine der Anpressplatte zugeordnete Betätigungshebelanordnung oder Betätigungsfederanordnung (40; 60) aufweist, die ggf. am Gehäuseabschnitt (28) gehalten ist.
  24. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebelanordnung oder Betätigungsfederanordnung (40; 60) ein mit der Gehäuseanordnung drehbarer Abstützbereich zugeordnet ist, an dem die Betätigungshebelanordnung bzw. die Betätigungshebelanordnung direkt oder indirekt axial abgestützt oder abstützbar ist.
  25. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsanordnung (10) vom NORMALERWEISE-GESCHLOSSEN-Typ ist.
  26. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsanordnung (10) von NORMALERWEISE-OFFEN-Typ ist.
  27. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseanordnung (24), die wenigstens eine Kupplungsanordnung (12, 32, 34; 14, 32, 36) und die Betätigungsanordnung (40, 60, 200) eine Einbau-Baueinheit bilden.
  28. Kraftfahrzeug-Antriebsstrang mit einer Antriebseinheit, einem Getriebe und einer zwischen der Antriebseinheit und dem Getriebe angeordneten Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 27 oder/und mit einer Betätigungseinrichtung (200) bzw. Betätigungseinheit (200) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, ohne Halterung oder Befestigung oder Abstützung der Betätigungseinrichtung bzw. der Betätigungseinheit am Getriebe.
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