DE10347945A1 - Zusatzhandgriff - Google Patents

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Abstract

Zusatzhandgriff (1) für ein motorangetriebenes Handwerkzeug, insbesondere ein Bohrwerkzeug, mit einer einen oberen Bereich des Zusatzhandgriffs (1) bildenden, eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zum Handwerkzeug herstellenden Befestigungsvorrichtung (2) und einem einen unteren Bereich des Zusatzhandgriffs (1) bildenden, sich an die Befestigungsvorrichtung (2) anschließenden Handgriff (3), wobei der Zusatzhandgriff (1) eine den Arbeitsbereich des Handwerkzeugs beleuchtende Leuchtvorrichtung (5) aufweist mit einem der Leuchtvorrichtung (5) zugeordneten Leuchtelement (9), insbesondere einer Glühbirne oder einer lichtemittierenden Diode (10). Des Weiteren wird ein motorangetriebenes Handwerkzeug mit einem Zusatzhandgriff (1) aufgezeigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zusatzhandgriff gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein motorangetriebenes Handwerkzeug gemäß dem Anspruch 12.
  • Stand der Technik
  • Zusatzhandgriffe der gattungsgemäßen Art sind bekannt. Sie bieten dem Benutzer eines motorangetriebenen Handwerkzeugs die Möglichkeit, das Handwerkzeug beim Betrieb mit beiden Händen zu halten und zu führen. Erfordert ein Handwerkzeug während des Arbeitseinsatzes einen zusätzlichen Kraftaufwand des Benutzers in der Arbeitsrichtung des Handwerkzeugs, beispielsweise das Vorandrücken eines Bohrhammers in Richtung der Längserstreckung des eingesetzten Bohrers, so kann der Benutzer mittels des Zusatzhandgriffs die benötigte Kraft mit zwei Händen, beziehungsweise Armen, aufbringen. Insgesamt lassen sich mittels des Zusatzhandgriffs größere Handwerkzeuge oder solche, die beim Betrieb einen erhöhten Kraftaufwand erfordern, komfortabler und sicherer bedienen. Auch die gattungsgemäßen motorangetriebenen Handwerkzeuge mit Zusatzhandgriff sind bekannt. Dabei handelt es sich zum Beispiel um größere Bohrmaschinen, Schlagbohrmaschinen, Bohrhämmer oder Schrauber.
  • Um mit einem motorangetriebenen Handwerkzeug präzise und effektiv arbeiten zu können, ist eine gute Ausleuchtung des Arbeitsbereichs erforderlich. Insbesondere beim mobilen Einsatz, den das Handwerkzeug ermöglicht, ist dies nicht regelmäßig gegeben. So erfährt der Arbeitsbereich oftmals nur eine schlechte Ausleuchtung oder wird durch Schattenwurf abgedunkelt, wobei der Schattenwurf auch vom Benutzer des Handwerkzeugs hervorgerufen werden kann.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Zusatzhandgriff mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet den Vorteil, dass durch eine direkte, in der unmittelbaren Nähe des Arbeitsbereichs befindliche Beleuchtung eine ideale Ausleuchtung des Arbeitsbereichs erfolgt. Da die Leuchtvorrichtung in den Zusatzhandgriff integriert ist, wird die ideale Ausleuchtung auch beim mobilen Einsatz mit wechselnden Arbeitsbereichen sichergestellt. Aufgrund der Anordnung ist auch nahezu ausgeschlossen, dass störende Gegenstände in den Lichtgang zwischen Leuchtvorrichtung und Arbeitsfläche gelangen. Insbesondere ein Schattenwurf durch den Benutzer des Handwerkzeugs ist bei üblicher Anwendung des Handwerkzeugs wirksam verhindert. Darüber hinaus ist eine kostengünstige Realisierung gegeben, die auch an bestehenden Handwerkzeugen nachgerüstet werden kann. Des Weiteren bietet der Zusatzhandgriff eine Vielzahl von Möglichkeiten der Befestigung am Handwerkzeug: Die Befestigungsvorrichtung kann als integraler Bestandteil des Handwerkzeugs ausgeführt sein, die Befestigungsvorrichtung kann bei der Herstellung getrennt gefertigt aber für den Benutzer nicht lösbar am Handwerkzeug befestigt wer den oder die Befestigungsvorrichtung weist ein Befestigungsmittel auf, vorzugsweise mittels einer Klemmflügelschraube betätigbar, mit dem der Zusatzhandgriff am Handwerkzeug befestigt beziehungsweise von diesem gelöst werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Leuchtvorrichtung im oberen, an die Befestigungsvorrichtung angrenzenden Bereich des Handgriffs angeordnet. Dadurch bildet sich der Lichtkegel der Leuchtvorrichtung oberhalb der den Handgriff umgreifenden Hand des Benutzers aus, so dass keine Beeinträchtigung des Lichtkegels durch die Hand erfolgt.
  • Vorteilhafterweise weist die Befestigungsvorrichtung einen Klemmring auf und die Leuchtvorrichtung ist unterhalb des Klemmrings und oberhalb des Handgriffs angeordnet. Damit lässt sich auf einfache Weise eine sehr gute Annäherung der Leuchtvorrichtung an den Arbeitsbereich erreichen ohne Einschränkungen bei der Benutzbarkeit der Befestigungsvorrichtung und des Handgriffs zu bewirken.
  • Mit Vorteil ist die Leuchtvorrichtung in einem unteren Bereich des Handgriffs angeordnet. Dies bewirkt eine Beleuchtung des Arbeitsbereichs von unten, so dass Strukturen im Arbeitsbereich, zum Beispiel geringfügige Höhenunterschiede, für den Benutzer des Handwerkzeugs leichter wahrzunehmen sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Leuchtvorrichtung in einer zwischen einer Betriebs- und einer Ruheposition verschwenkbaren Halterung angeordnet. Während die Leuchtvorrichtung in ihrer Betriebsposition den Arbeitsbereich ausleuchtet, ist sie in der Ruheposition vor schädigenden Einflüssen geschützt. So kann die Leuchtvorrichtung beispielsweise während des Transports geschützt werden, bei dem ansonsten möglicherweise durch einen punktuellen Stoß eine Beschädigung eintreten könnte. Vorzugsweise schaltet sich die Leuchtvorrichtung ein, wenn sie von der Ruheposition in die Betriebsposition verschwenkt wird und schaltet sich aus, wenn sie von der Betriebsposition in die Ruheposition bewegt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn der Handgriff an seiner Unterseite ein den Betriebszustand der Leuchtvorrichtung steuerndes Betätigungselement, insbesondere einen Schalter aufweist. Dadurch lässt sich auf einfache Weise das Ein- und Ausschalten der Leuchtvorrichtung bewirken.
  • Vorteilhaftrweise weist der Handgriff einen Hohlraum zur Aufnahme eines vom Handgriff trennbaren Zusatzelements auf.
  • Mit Vorteil ist das Zusatzelement eine die Leuchtvorrichtung mit Energie versorgende Energiequelle, insbesondere eine Batterie- oder Akkumulatoranordnung. Diese Ausführungsform zeigt eine kostengünstige Energieversorgung der Leuchtvorrichtung auf, die unabhängig vom Betrieb des Handwerkzeugs wirkt und keine stromführende Verbindung zum Handwerkzeug benötigt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Zusatzelement eine in etwa zylinderförmige Lampeneinrichtung, aufweisend die Leuchtvorrichtung, das Betätigungselement und eine die Leuchtvorrichtung mit Energie versorgende Energiequelle, insbesondere eine Batterie- oder Akkumulatoranordnung. Die Lampeneinrichtung ist vom Handgriff separierbar und kann damit auch unabhängig vom Handwerkzeug den Arbeitsbereich ausleuchten. Vorzugsweise kann die Lampeneinrichtung auf den Zusatzhandgriff aufgesteckt werden, um so eine ideale Ausleuchtung des Arbeitsbereichs zu erzielen.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Zusatzelement in etwa U-förmig und weist ein erstes Schenkelelement, ein dazu im Wesentlichen paralleles zweites Schenkelelement und ein die beiden Schenkelelemente verbindendes Basiselement auf, wobei die Leuchtvorrichtung im oberen, vom Basiselement entfernten Ende des zweiten Schenkelelements angeordnet ist und das erste Schen kelelement in den Hohlraum einsetzbar ist. Damit ergeben sich weitere Freiheitsgrade, die Leuchtvorrichtung relativ zum Arbeitsbereich zu positionieren, insbesondere Möglichkeiten der seitlichen Beleuchtung des Arbeitsbereichs. Vorzugsweise ist die Position des zweiten Schenkelelements so gewählt, dass die Leuchtvorrichtung gegenüber einer direkten Positionierung unterhalb des Klemmrings noch näher am Arbeitsbereich positioniert ist. Die Leuchtvorrichtung kann schwenkbar gestaltet sein, um auch bei variierender Positionierung des zweiten Schenkelelements eine ideale Ausleuchtung des Arbeitsbereichs zu ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise weist das Zusatzelement im zweiten Schenkelelement eine Sensoreinrichtung auf. Die günstige Positionierung des zweiten Schenkelelements zum Arbeitsbereich bietet auch eine günstige Positionierung einer Sensoreinrichtung, die eine Sensorfunktion in der Nähe des Arbeitsbereichs erfüllen soll. Die Sensoreinrichtung ist dabei insbesondere derart ausgeführt und zum Arbeitsbereich positioniert, dass mögliche Hindernisse im Arbeitsbereich, insbesondere Stromleitungen, Wasserleitungen oder Armierungen, detektiert werden können.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein motorangetriebenes Handwerkzeug mit einem Zusatzhandgriff mit einem oder mehreren der vorhergehenden Merkmale.
  • Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Seitenschnittansicht eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Zusatzhandgriffs entlang seiner Längsmittelachse,
  • 2 eine perspektivische Vorder/Seitenansicht des Zusatzhandgriffs,
  • 3 ein Beispiel eines motorangetriebenen Handwerkzeugs mit einem Zusatzhandgriff mit einer Lampeneinrichtung,
  • 4 ein Beispiel eines motorangetriebenen Handwerkzeugs mit einer im unteren Bereich des Handgriffs angeordneten Leuchtvorrichtung,
  • 5 ein Beispiel eines motorangetriebenen Handwerkzeugs mit einem in etwa U-förmigen Zusatzelement und
  • 6 ein Beispiel eines in etwa U-förmigen Zusatzelements für einen erfindungsgemäßen Zusatzhandgriff.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt eine Seitenschnittansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Zusatzhandgriffs 1 mit einer Befestigungsvorrichtung 2 und einem Handgriff 3. Die Befestigungsvorrichtung 2 weist einen Klemmring 4 auf, mit dem eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zum Spannhals des – nicht dargestellten – motorangetriebenen Handwerkzeugs hergestellt wird. Unterhalb des Klemmrings 4 ist eine Leuchtvorrichtung 5 angeordnet, die im eingeschalteten Zustand einen von den Begrenzungslinien 6 angedeuteten Lichtkegel 7 erzeugt. Die Leuchtvorrichtung 5 wird mittels des Betätigungselements 8 ein- und ausgeschaltet, welches sich hier an der Unterseite des Zusatzhandgriffs 1 befindet. Im hier gezeigten Beispiel ist die Ausrichtung des Lichtkegels 7 relativ zum Zusatzhandgriff – und damit zum Handwerkzeug – fixiert. Es ist alternativ möglich die Leuchtvorrichtung 5 in einem Kugelgelenk auszubilden, um so dem Benutzer eine Ausrichtung des Lichtkegels 7 nach seinen Bedürfnissen zu ermöglichen.
  • Die Leuchtvorrichtung 5 weist ein Leuchtelement 9 auf, das hier als lichtemittierende Diode (LED) 10 ausgeführt ist, ein Linsenelement 11 und eine Schutzscheibe 12. Das Linsenelement 11 verbessert die Ausleuchtung des Arbeitsbereichs, indem es das von der LED 10 erzeugte Licht auf den Arbeitsbereich ausrichtet. Vorzugsweise ist das Linsenelement 11 eine Linse, die für einen Abstrahlwinkel von ungefähr 10 Grad optimiert ist. Die Schutzscheibe 12 schützt das Linsenelement 11 vor Staubeinfall und Beschädigungen. Im eingeschalteten Zustand strahlt die LED 10 Licht ab, das durch das Linsenelement 11 und die Schutzscheibe 12 auf den Arbeitsbereich gerichtet wird.
  • Die Energieversorgung der LED 10 erfolgt über vier Batterien 13, die in einem Hohlraum 14 des Handgriffs 3 angeordnet sind. Mittels der Kontaktfedern 15, der Kontaktpins 16 und der Schaltfeder 17 können die Batterien 13 in Reihe geschaltet werden und die zum Betrieb der Leuchtvorrichtung 5 benötigte Betriebsspannung bereitstellen. Mittels der Stellung des Schiebeschalters 18 des Betätigungselements 8 kann der Benutzer des Handwerkzeugs wählen, ob die Schaltfeder 17 einen offenen oder einen geschlossenen Kontakt darstellen soll. In der Position des Schiebeschalters 18 gemäß der 1 drückt der Schiebeschalter 18 mit seiner Spitze 19 die Schaltfeder 17 gegen das Kontaktelement 20, so dass die Reihenschaltung hergestellt und die Leuchtvorrichtung 5 eingeschaltet wird. Wird der Schiebeschalter 18, nun bezogen auf die Zeichnung, nach links verschoben, so fällt der von der Spitze 19 des Schiebeschalters 18 erzeugte Anpressdruck auf die Schaltfeder 17 weg. Durch eine Vorspannung der Schaltfeder 17 bewegt sich der am Kontaktelement 20 anliegende Bereich der Schaltfeder 17 nun vom Kontaktelement 20 weg. Damit stellt die Schaltfeder 17 nun einen offenen Kontakt dar, der die Reihenschaltung unterbricht und die Leuchtvorrichtung 5 ausschaltet.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die gezeigte Ausführung eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten erlaubt. Beispielsweise ist es möglich, die LED 10 durch eine Glühbirne zu ersetzen, lediglich zwei Batterien 13 vorzusehen oder statt des Schiebeschalters 18 einen Druckschalter vorzusehen.
  • 2 zeigt eine perspektivische Vorder-/Seitenansicht des Zusatzhandgriffs 1, wobei das Linsenelement 11, die Klemmflügelschraube 25 und die Mutter 26 zur besseren Darstellung in explodierter Ansicht gezeigt sind. Deutlich wird hier die Positionierung des Leuchtelements 5 unterhalb des Klemmrings 4 und oberhalb des Handgriffs 3.
  • Der Klemmring 4 weist einen Innenumfang 21 auf, der mittels der variabel einstellbaren Öffnung 22 um einen gewissen Anteil vergrößert beziehungsweise verkleinert werden kann. Die Öffnung 22 wird durch eine Auftrennung in der Befestigungsvorrichtung 2 erzeugt, deren Trennflächen 23, 24 variabel voneinander beabstandet werden können. Um die Beabstandung zwischen den Trennflächen 23, 24 zu variieren, sind eine Klemmflügelschraube 25 und eine Mutter 26 so angeordnet, dass das Gewinde der Klemmflügelschraube 25 in das Innengewinde der Mutter 26 eingreift und bei einem Eindrehen der Klemmflügelschraube 25 in die Mutter 26 die Trennfläche 23 in Richtung der Trennfläche 24 bewegt wird. Dadurch verkleinern sich die Öffnung 22 sowie der Innenumfang 21 des Klemmrings 4. Im entspannten, nicht kraftbeaufschlagten Zustands des Klemmrings 4 ist die Öffnung 22 so groß, dass der Klemmring 4 über den Spannhals eines Handwerkzeugs geschoben werden kann. Wird dann die Klemmflügelschraube 25 angezogen und die Umfangsverkleinerung des Innenumfangs 21 bewirkt, so ergibt sich eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Zusatzhandgriff 1 und dem Spannhals des Handwerkzeugs. Zusätzliche Anordnungen an der Befestigungsvorrichtung 2, beispielsweise Ausnehmungen, können mit entsprechenden Anordnungen am Handwerkzeug zudem einen unterstützenden Formschluss bewirken.
  • 3 zeigt ein motorangetriebenes Handwerkzeug 27, an dessen Spannhals 28 ein erfindungsgemäßer Zusatzhandgriff 1 befestigt ist. Die Figur zeigt zudem ein Zusatzelement 36, hier als Lampeneinrichtung 29 ausgeführt, aufweisend die Leuchtvorrichtung 5, das Betätigungselement 8 sowie eine die Leuchtvorrichtung 5 mit Energie versorgende Energiequelle 30, die hier als Batterieanordnung 31 ausgeführt ist. Die Lampeneinrichtung 29 kann sich sowohl in dem Hohlraum 14 des Handgriffs 3 befinden, als auch dem Hohlraum 14 entnommen und, wie gezeigt, auf den Zusatzhandgriff 1 mittels des Halters 32 aufgesetzt werden. Es ergibt sich dann der Lichtkegel 7, der symbolisch von den Begrenzungslinien 6 angedeutet ist.
  • Im Ausführungsbeispiel der 4 ist die Leuchtvorrichtung 5 in einer Halterung 44 in einem unteren Bereich des Handgriffs 3 angeordnet. Die Leuchtvorrichtung 5 kann dabei mittels einer Drehung um die Achse 33 zwischen einer Betriebsposition 34 (wie in der Figur dargestellt) und einer Ruheposition 35 verschwenkt werden. Bei Drehen in die Betriebsposition 34 wird die Leuchtvorrichtung 5 eingeschaltet und erzeugt den mittels der Begrenzungslinien 6 angedeuteten Lichtkegel 7. Bei einem Drehen in die Ruheposition wird die Leuchtvorrichtung 5 abgeschaltet. Im Hohlraum 14 des Handgriffs 3 sind Batterien zur Spannungsversorgung der Leuchtvorrichtung 5 vorgesehen. Alternativ kann eine Akkumulatoranordnung vorgesehen werden, die in einer geeigneten Ladestation berührungslos induktiv geladen werden kann.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Zusatzelement 36 als U-förmiges Element 37 ausgeführt ist, mit einem in den Hohlraum 14 des Handgriffs 3 eingebrachten ersten Schenkelelement 38, einem dazu im Wesentlichen parallelen, zweiten Schenkelelement 39 und einem die beiden Schenkelelemente 38, 39 verbindenden Basiselement 40. Die Leuchtvorrichtung 5 ist dabei im oberen, vom Basiselement 40 entfernten Ende des zweiten Schenkelelements 39 angeordnet. Das erste Schenkelelement 38 des Zu satzelements 36 kann aus dem Hohlraum 14 des Handgriffs 3 herausgezogen werden.
  • 6 zeigt eine Variante des Zusatzelements 36, bei der im zweiten Schenkelelement 39 eine Sensoreinrichtung 41 angeordnet ist. Durch die Anordnung der Sensoreinrichtung 41 in der Nähe des Arbeitsbereichs des Handwerkzeugs 27 ist es beispielsweise möglich, eine stromführende Leitung 42 in einer Wand 43 zu erkennen, bevor diese möglicherweise während des Arbeitseinsatzes beschädigt wird. Des Weiteren zeigt die Figur, wie der Wechsel der Batterien 13 stattfindet, wenn das Zusatzelement 36 vom Zusatzhandgriff 1 getrennt wurde.

Claims (12)

  1. Zusatzhandgriff (1) für ein motorangetriebenes Handwerkzeug (27), insbesondere ein Bohrwerkzeug, mit einer einen oberen Bereich des Zusatzhandgriffs (1) bildenden, eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zum Handwerkzeug (27) herstellenden Befestigungsvorrichtung (2) und einem einen unteren Bereich des Zusatzhandgriffs (1) bildenden, sich an die Befestigungsvorrichtung (2) anschließenden Handgriff (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzhandgriff (1) eine den Arbeitsbereich des Handwerkzeugs (27) beleuchtende Leuchtvorrichtung (5) aufweist mit einem der Leuchtvorrichtung (5) zugeordneten Leuchtelement (9), insbesondere einer Glühbirne oder einer lichtemittierenden Diode (10).
  2. Zusatzhandgriff (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (5) im oberen, an die Befestigungsvorrichtung (2) angrenzenden Bereich des Handgriffs (3) angeordnet ist.
  3. Zusatzhandgriff (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (2) einen Klemmring aufweist und dass die Leuchtvorrichtung (5) unterhalb des Klemmrings (4) und oberhalb des Handgriffs (3) angeordnet ist.
  4. Zusatzhandgriff (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (5) in einem unteren Bereich des Handgriffs (3) angeordnet ist.
  5. Zusatzhandgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (5) in einer zwischen einer Betriebs- und einer Ruheposition (34,35) verschwenkbaren Halterung (44) angeordnet ist.
  6. Zusatzhandgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (3) an seiner Unterseite ein den Betriebszustand der Leuchtvorrichtung (5) steuerndes Betätigungselement (8), insbesondere einen Schalter (18), aufweist.
  7. Zusatzhandgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (3) einen Hohlraum (14) zur Aufnahme eines vom Handgriff (3) trennbaren Zusatzelements (36) aufweist.
  8. Zusatzhandgriff (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzelement (36) eine die Leuchtvorrichtung (5) mit Energie versorgende Energiequelle (30), insbesondere eine Batterie- oder Akkumulatoranordnung (13,31), ist.
  9. Zusatzhandgriff (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzelement (36) eine in etwa zylinderförmige Lampeneinrichtung (29) ist, aufweisend die Leuchtvorrichtung (5), das Betätigungselement (8) und eine die Leuchtvorrichtung (5) mit Energie versorgende Energiequelle (30), insbesondere eine Batterie- oder Akkumulatoranordnung (13,31).
  10. Zusatzhandgriff (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzelement (36) in etwa U-förmig ist, ein erstes Schenkelelement (38), ein dazu im Wesentlichen paralleles, zweites Schenkelelement (39) und ein die beiden Schenkelelemente (38,39) verbindendes Basiselement (40) aufweist, wobei die Leuchtvorrichtung (5) im oberen, vom Basiselement (40) entfernten Ende des zweiten Schenkelelements (39) angeordnet ist und das erste Schenkelelement (38) in den Hohlraum (14) einsetzbar ist.
  11. Zusatzhandgriff (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzelement (36) im zweiten Schenkelelement (39) eine Sensoreinrichtung (41) aufweist.
  12. Motorangetriebenes Handwerkzeug (27) mit einem Zusatzhandgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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