DE1034704B - Schaltungsanordnung zur Aufrechterhaltung von an Steuerklemmen liegenden Potentialen, insbesondere in Anlagen der Fernmeldetechnik - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Aufrechterhaltung von an Steuerklemmen liegenden Potentialen, insbesondere in Anlagen der FernmeldetechnikInfo
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Description
In Anlagen der Fernmeldetechnik arbeiten oft Einrichtungen miteinander zusammen, bei denen der
hierbei maßgebende Betriebszustand der einen Einrichtung durch das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein
einer bestimmten Kennspannung an einer oder mehreren Steuerklemmen dieser Einrichtung
festgelegt wird. Diese Kennspannung kann in verschiedener Verteilung an den betreffenden
Klemmen vorhanden sein, wodurch mehrere Betriebszustände voneinander unterschieden werden können.
Diese Betriebszustände können auch wechseln, wobei sich die Verteilung der Kennspannung an den Steuerklemmen
ändert. Oft wird eine Auswertung des jeweiligen Betriebszustandes während bestimmter
Zeitspannen durch eine angeschlossene Einrichtung durchgeführt. Diese angeschlossene Einrichtung führt
beispielsweise in dieser Zeitspanne einen Schaltvorgang in Abhängigkeit von der Verteilung der
Kennspannung an den Steuerklemmen durch. Damit dieser Schaltvorgang eindeutig und ungestört vor sich
gehen kann, wird meistens wegen der technischen Eigenschaften der angeschlossenen Einrichtung gefordert,
daß während des Schaltvorganges keine Änderung der Spannungsverteilung an den Steuerklemmen
stattfindet.
Ein Beispiel für ein derartiges Zusammenarbeiten von Einrichtungen ist die Umweglenkung in Vermittlungsstellen
für Selbstwählanlagen. Hier sind an einen Umwerter für Kennzahlen mehrere Leitungsbündel angeschlossen. Jedes Bündel besitzt eine
Steuerklemme, an der, wenn noch mindestens eine Leitung des Bündels frei ist, ein Freipotential und bei
Besetztsein des Bündels ein Belegtpotential vorhanden ist. In Abhängigkeit von der Kennzahl und von dem
Belegtzustand der Leitungsbündel führt nun der Umwerter eine Durchschaltung zu einem der angeschlossenen
Leitungsbündel durch. Diese Umwerter sind so aufgebaut, daß eine Änderung der Potentialverteilung
an den Steuerklemmen während der Durchschaltung diese stört.
Die Erfindung gibt nun eine Methode an, eine solche Störung zu vermeiden, indem eine Änderung der
Spannungsverteilung an den Steuerklemmen während des Schaltvorganges bzw. Auswertevorganges so lange
verzögert wird, bis dieser Vorgang abgelaufen ist. Änderungen im Betriebszustand der Einrichtung mit
den Steuerklemmen wirken sich daher in diesem Fall erst nach dem Ende des Auswertevorganges aus.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Steuerklemme
ein Relais über eine erste Wicklung betrieben wird, welches mit einem seiner Kontakte ein das Potential
der Steuerklemmen vertretendes Potential an jeweils eine weitere Steuerklemme anlegt, und daß während
S chaltungs anordnung
zur Aufrechterhaltung von an
Steuerklemmen liegenden Potentialen,
insbesondere in Anlagen
der Fernmeldetechnik
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Hans J. Lurk und Dipl.-Ing. Georg Freymadl,
ao München,
sind als Erfinder genannt worden
des Auswertevorganges eine Fixierspannung geliefert wird, welche das Ansprechen der Relais über ihre
erste Wicklung verhindert und bereits angesprochene Relais über deren zweite Wicklung und einen Selbsthaltekontakt
jedes Relais unter Haltestrom hält.
Die Fig. la, Ib und 1 c stellen verschiedene
Möglichkeiten für die Versorgung der Steuerklemmen mit Spannung dar. In den Fig. 2 und 3 sind zwei
Ausführungsbeispiele für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung angegeben.
In den Fig. la, Ib und 1 c sind je drei Steuerklemmen
Sl bis S3 dargestellt. Selbstverständlich kann die Erfindung auch bei einer anderen Anzahl
von Steuerklemmen angewendet werden. Die Steuerklemmen der Fig. 1 a haben entweder Massepotential
oder sind potentialfrei. Dies wird durch die Betätigung der Ruhekontakte rl bis rS bewirkt. Die Steuerklemmen
der Fig. 1 b liegen an Umschaltekontakten «1 bis «3.. Dementsprechend liegt an den Steuerklemmen
entweder die Spannung E oder die Spannung R. In der Fig. 1 c ist eine andere Möglichkeit
dargestellt, um an den Steuerklemmen 51 bis 6"3 einen
Spannungswechsel hervorzurufen. Es sind beispielsweise an der Steuerklemme 5Ί zunächst über den
Richtleiter G12 der an der negativen Spannung — E
liegende Widerstand WIl und der Widerstand W12,
welcher an der Spannung R liegt, über den Arbeitskontakt al angeschlossen. Der Widerstand W12 ist
dabei klein gegen den Widerstand WIl. Wenn der
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Arbeitskontakt a 1 geöffnet ist, liegt am Richtleiter die negative Spannung — E, und wenn der Kontakt a I
geschlossen ist, liegt dagegen am Richtleiter die positive Spannung R, wenn man von dem Spannungsabfall
absieht, der von dem durch die Widerstände ^FIl
und W12 fließenden Querstrom erzeugt wird. Durch
das Vielfachschaltungszeichen an der Klemme Sl wird nun angegeben, daß dort mehrere derartige
Gruppen von Schaltelementen angeschlossen sind. Diese bilden insgesamt in an sich bekannter Weise
eine »Und«-Schaltung mit der Eigenschaft, daß an der Klemme S1 die Spannung — E so lange vorhanden
ist, wie nicht alle Kontakte al geschlossen sind. Andernfalls wirkt sich dort die Spannung R aus.
Die Fig. 2 zeigt nun ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Methode bei Steuerklemmen,
deren Spannungsversorgung derjenigen der Steuerklemmen der Fig. 1 a entspricht. An der Klemme 5" 1
dieser drei Klemmen Sl bis S3 ist über den Widerstand W14: die Wicklung I des Relais Kl angeschlossen.
Dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand PF14 und der Wicklung I wird über den Entkoppelrichtleiter
GIl während der Zeitspanne des Auswertens die Spannung —E zugeführt, was durch
den beispielsweise in der angeschlossenen Einrichtung liegenden Arbeitskontakt / geschieht. Außerdem ist
am Arbeitskontakt / noch die zweite Wicklung II des Relais Kl über einen in Selbsthalteschaltung angeordneten
Arbeitskontakt £12 dieses Relais angeschlossen. Das Relais Kl besitzt schließlich noch
den Arbeitskontakt k 11, an dem die Steuerklemme 6"Il angeschlossen ist, welche die Klemme Sl für die
angeschlossene Einrichtung vertritt.
Für die Arbeitsweise der Schaltung gibt es nun zwei Fälle. Beim ersten Fall ist zunächst der Kontakt
rl geschlossen, weshalb die Wicklung I des Relais Kl
stromdurchflossen ist und das Relais angezogen und seine Kontakte ill und £12 betätigt hat. An der
Klemme 5Ί1 liegt dieselbe Spannung wie an der Klemme Sl. Während des Auswertungsvorganges
wird der Kontakt / geschlossen, wodurch auch die Wicklung II des Relais Kl unter Strom gesetzt wird,
was aber keine Änderung der Spannung an der Klemme 5"Il verursacht. Gleichzeitig wird der vorher
über die Wicklung I fließende Strom über den Kontakt / abgeleitet, da der Richtleiter GIl bezüglich des
Stromflusses parallel zu der Wicklung liegt und dabei in Durchlaßrichtung beansprucht wird. Der Widerstand
W14: begrenzt den über den Richtleiter GIl
fließenden Strom. Nunmehr möge während der Auswertungszeit der Kontakt r 1 geöffnet werden. Dann
hält sich das Relais Kl weiterhin über seine Wicklung II und die Kontakte k 12 und f bis zum Ende der
Auswertungszeit. Ebenso bleibt die Spannung an der Klemme .911 unverändert. Erst nach öffnung des
Kontaktes f wird die Wicklung II des Relais Kl stromlos, und die Potentialänderung der Klemme Sl
überträgt sich wegen der öffnung des Kontaktes k 11
auf die Klemme 6" 11.
Beim zweiten Fall ist zunächst der Kontakt rl geöffnet, und das Relais Kl erhält keinen Strom. Daher
ist auch der Kontakt kli geöffnet, an den beiden
Klemmen Sl und SIl liegt keine Spannung. Wenn während des Auswertevorganges der Kontakt / geschlossen
ist, bleibt das Relais Kl weiterhin stromlos, da über die Wicklung II, während der Kontakt k 12
geöffnet ist, kein Strom fließen kann. Nunmehr werde während dieser Zeit der Kontakt rl geschlossen.
Diesmal kann dadurch die Wicklung I des Relais Kl nicht unter Strom gesetzt werden, da der Richtleiter
G11 über den Kontakt / parallel zur Wicklung liegt und diese Wicklung kurzschließt, da er in Durchlaßrichtung
beansprucht wird. Die Kontakte k 11 und k 12 bleiben daher weiterhin geöffnet. Nach dem Ende des
Auswertevorganges wird der Kontakt / wieder geöffnet, wobei der Nebenschluß für die Wicklung I des
Relais Kl unterbrochen wird und daher die Wicklung vom Strom durchflossen wird, wodurch das Relais
seine Kontakte betätigt. Die Klemme .S11 liegt dann
ίο ebenfalls auf Masse wie die Klemme Sl.
Den Klemmen S2 und .S3 sind in gleicher Weise
die Relais K 2 und K 3 und die Klemmen 5*21 und S 31
zugeordnet. Diese Relais arbeiten genauso wie das Relais Kl. Die Entkoppelrichtleiter GIl, G21 und
G 31 verhindern störende Ströme über die Wicklungen I der Relais, wenn die Kontakte rl und r3 sich in verschiedener
Lage befinden. Wenn nur eine Steuerklemme vorhanden wäre, würde kein Richtleiter benötigt
werden.
Die Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Methode. In diesem Fall ist
an der Steuerklemme Sl die in der Fig. 1 c dargestellte und bereits beschriebene »Und«-Schaltung angeschlossen.
An der Steuerklemme Sl treten während des Betriebes zwei verschiedene Spannungen auf.
Hier hat die Steuerklemme entweder die Spannung — E, oder sie liegt auf Masse. Dementsprechend
ist die Klemme 511 an einem Umschaltkontakt k 11 angeschlossen, der in Arbeitslage die Spannung — E
liefert und in Ruhelage an einen Masseanschluß durchschaltet. An der Klemme Sl ist wieder eine Reihenschaltung
aus der Wicklung I des Relais Kl und einem Widerstand W'13 angeschlossen, wobei diesmal
die Wicklung I direkt an der Klemme Sl liegt. Am Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand W13
und der Wicklung Γ ist über einen Richtleiter GIl der Kontakt / angeschlossen. Im übrigen entspricht
die Schaltung derjenigen von Fig. 2.
Wenn nicht alle Kontakte a I geschlossen sind, möge
ein Strom über die betreffenden Widerstände W11
der anderen Kontakte, die zugehörigen Richtleiter G12, die Wicklung I des Relais Kl und den Widerstand
W13 fließen, der das Ansprechen des Relais bewirkt. Hierdurch werden dessen Kontakte k 11 und
£12 betätigt, wodurch an der Klemme 5"Il die Spannung
— E auftritt und der Stromfluß über die Wicklung II des Relais Kl vorbereitet wird. Während
eines Auswertevorganges wird wieder der Kontakt / geschlossen. Dadurch wird die Wicklung II des Relais
Kl unter Strom gesetzt und die Wicklung I zugleich stromlos gemacht, da der Richtleiter GIl als Nebenschluß
die Wicklung I kurzschließt. Der Widerstand W13 begrenzt den über den Richtleiter GIl fließenden
Strom. Wenn nun unter diesen Verhältnissen alle Kontakte al geschlossen sind, bewirkt die damit verknüpfte
Spannungsänderung an der Klemme 51 daher keine Änderung des Betriebszustandes des Relais K1
und keine Änderung der Betriebslage der Kontakte k 11 und k 12, da die Wicklung I schon vorher stromlos
war. Erst nach dem Ende der Auswertungszeit und nach dem öffnen des Kontaktes / wird das Relais
Kl stromlos, da dann weder die Wicklung II stromdurchflossen ist noch die Wicklung I, die dann mit
beiden Anschlüssen an Masse liegt.
Wenn von vornherein alle Kontakte geschlossen sind, liegt die Wicklung I des Relais Kl nicht unter
Strom. Daher sind die Kontakte k 11 und k 12 nicht betätigt. Wenn dann während des Auswertevorganges
der Kontakt / geschlossen wird, ändert sich der Betriebszustand des Relais Kl nicht, da weder über die
Wicklung I noch über die Wicklung II ein Strom fließen kann. Das Fließen eines Stromes über die
Wicklung I wird durch die hierbei in Sperrichtung beanspruchten Richtleiter G12 verhindert, und über
die Wicklung II kann kein Strom wegen des geöffneten
Kontaktes k 12 fließen. Wenn während des Auswertevorganges einer der Kontakte a I geöffnet wird,
bleibt die Wicklung I weiterhin stromlos, da dann der Richtleiter GIl als Nebenschluß zur Wicklung I
wirkt. Der Betriebszustand des Relais K1 bleibt also
unverändert, wie es gefordert wird. Erst nach dem Ende des Auswertevorganges und nach öffnung des
Kontaktes / wird dieser Nebenschluß aufgehoben, und das Relais zieht an und betätigt seine Kontakte.
In der Fig. 3 sind wiederum mehrere Steuerklemmen, nämlich Sl bis S 3, vorhanden sowie die
Relais Kl bis K 3, welche die Klemmen 5*11 bis 5"3I
mit Hilfe ihrer Kontakte k 11 bis £31 bedienen. Die Richtleiter GIl bis G 31 wirken als Entkoppelrichtleiter.
Es sei noch auf die Möglichkeit hingewiesen, daß der Kontakt f nicht in der von den Steuerklemmen zu
beeinflussenden Einrichtung liegt, sondern in einer dritten Einrichtung, welche sich während des Auswertevorganges
mit der an den Steuerklemmen angeschlossenen Einrichtung verbindet und dabei unter
anderem den in ihr liegenden Kontakt / betätigt.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Aufrechterhaltung von an Steuerklemmen liegenden Potentialen während
eines Auswertevorganges, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Steuerklemme (Sl bis S3)
ein Relais (Kl bis KZ) über eine erste Wicklung (I) betrieben wird, welches mit einem seiner Kontakte
ein das Potential der Steuerklemmen vertretendes Potential an jeweils eine weitere Steuerklemme
(6"Il bis ^"3I) anlegt, und daß während
des Auswertevorganges eine Fixierspannung (—-E) geliefert wird, welche das Ansprechen der
Relais (Kl bis KZ) über ihre erste Wicklung (I) verhindert und bereits angesprochene Relais (Kl
bis KZ) über deren zweite Wicklung (II) und einen Selbsthaltekontakt (k 12 bis £32) jedes Relais
unter Haltestrom hält.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklemmen (Sl
bis SZ in Fig. 2) Erregungsspannung (Masse) oder keine Spannung haben, wobei die ersten
Wicklungen (I) der Relais (Kl bis KZ) über je
einen Vorwiderstand (W 14 bis W 34) an die betreffende Steuerklemme (5Ί bis 5*3) angeschlossen
sind, und daß die Fixierspannung (-E) über Entkoppelrichtleiter
(GIl bis G 31) den Verbindungspunkten zwischen je einem Vorwiderstand (W 14
bis WZ4:) und der zugehörigen ersten Relaiswicklung (I) zugeführt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklemmen (S 1
bis SZ in Fig. 3) Erregerspannung (-E) oder Ruhespannung (Masse) haben, wobei eine Reihenschaltung
aus der ersten Relaiswicklung (I) und einem Schutzwiderstand (WlZ bis WZZ) zwischen
der betreffenden Steuerklemme (Sl bis SZ) und der Ruhespannungsquelle (Masse) liegt, und
daß die Fixierspannung (-E) über Entkoppelrichtleiter (G 11 bis G 31) den Verbindungspunkten
zwischen je einem Schutzwiderstand (WlZ bis 1^33) und der zugehörigen ersten Relaiswicklung
(I) zugeführt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerklemmen (Sl
bis SZ) die Ausgangsklemmen von »Und«-Schaltungen (G 12, WU, W12 usw.; G22, W21, W22
usw.; G32, W31, W32 usw.) verwendet werden.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fixierspannung (-E) von einer Einrichtung geliefert wird, welche an denjenigen Steuerklemmen
(6*11 bis S31) angeschlossen ist, deren
Potentiale durch die Kontakte (k 11 bis £31) der
im Stromkreis der ursprünglichen Steuerklemmen (Sl bis 5*3) liegenden Relais (Kl bis KZ) bestimmt
wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fixierspannung (—E) von einer dritten, die angeschlossene
Einrichtung zeitweilig belegenden Einrichtung während dieser Belegung geliefert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 578/159 7.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES53272A DE1034704B (de) | 1957-04-26 | 1957-04-26 | Schaltungsanordnung zur Aufrechterhaltung von an Steuerklemmen liegenden Potentialen, insbesondere in Anlagen der Fernmeldetechnik |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DES53272A DE1034704B (de) | 1957-04-26 | 1957-04-26 | Schaltungsanordnung zur Aufrechterhaltung von an Steuerklemmen liegenden Potentialen, insbesondere in Anlagen der Fernmeldetechnik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1034704B true DE1034704B (de) | 1958-07-24 |
Family
ID=7489174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES53272A Pending DE1034704B (de) | 1957-04-26 | 1957-04-26 | Schaltungsanordnung zur Aufrechterhaltung von an Steuerklemmen liegenden Potentialen, insbesondere in Anlagen der Fernmeldetechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1034704B (de) |
-
1957
- 1957-04-26 DE DES53272A patent/DE1034704B/de active Pending
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