DE1034704B - Schaltungsanordnung zur Aufrechterhaltung von an Steuerklemmen liegenden Potentialen, insbesondere in Anlagen der Fernmeldetechnik - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Aufrechterhaltung von an Steuerklemmen liegenden Potentialen, insbesondere in Anlagen der Fernmeldetechnik

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DE1034704B
DE1034704B DES53272A DES0053272A DE1034704B DE 1034704 B DE1034704 B DE 1034704B DE S53272 A DES53272 A DE S53272A DE S0053272 A DES0053272 A DE S0053272A DE 1034704 B DE1034704 B DE 1034704B
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DE
Germany
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voltage
relay
winding
control terminals
circuit arrangement
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DES53272A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Freymadl
Dipl-Ing Hans J Lurk
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

In Anlagen der Fernmeldetechnik arbeiten oft Einrichtungen miteinander zusammen, bei denen der hierbei maßgebende Betriebszustand der einen Einrichtung durch das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer bestimmten Kennspannung an einer oder mehreren Steuerklemmen dieser Einrichtung festgelegt wird. Diese Kennspannung kann in verschiedener Verteilung an den betreffenden Klemmen vorhanden sein, wodurch mehrere Betriebszustände voneinander unterschieden werden können. Diese Betriebszustände können auch wechseln, wobei sich die Verteilung der Kennspannung an den Steuerklemmen ändert. Oft wird eine Auswertung des jeweiligen Betriebszustandes während bestimmter Zeitspannen durch eine angeschlossene Einrichtung durchgeführt. Diese angeschlossene Einrichtung führt beispielsweise in dieser Zeitspanne einen Schaltvorgang in Abhängigkeit von der Verteilung der Kennspannung an den Steuerklemmen durch. Damit dieser Schaltvorgang eindeutig und ungestört vor sich gehen kann, wird meistens wegen der technischen Eigenschaften der angeschlossenen Einrichtung gefordert, daß während des Schaltvorganges keine Änderung der Spannungsverteilung an den Steuerklemmen stattfindet.
Ein Beispiel für ein derartiges Zusammenarbeiten von Einrichtungen ist die Umweglenkung in Vermittlungsstellen für Selbstwählanlagen. Hier sind an einen Umwerter für Kennzahlen mehrere Leitungsbündel angeschlossen. Jedes Bündel besitzt eine Steuerklemme, an der, wenn noch mindestens eine Leitung des Bündels frei ist, ein Freipotential und bei Besetztsein des Bündels ein Belegtpotential vorhanden ist. In Abhängigkeit von der Kennzahl und von dem Belegtzustand der Leitungsbündel führt nun der Umwerter eine Durchschaltung zu einem der angeschlossenen Leitungsbündel durch. Diese Umwerter sind so aufgebaut, daß eine Änderung der Potentialverteilung an den Steuerklemmen während der Durchschaltung diese stört.
Die Erfindung gibt nun eine Methode an, eine solche Störung zu vermeiden, indem eine Änderung der Spannungsverteilung an den Steuerklemmen während des Schaltvorganges bzw. Auswertevorganges so lange verzögert wird, bis dieser Vorgang abgelaufen ist. Änderungen im Betriebszustand der Einrichtung mit den Steuerklemmen wirken sich daher in diesem Fall erst nach dem Ende des Auswertevorganges aus.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Steuerklemme ein Relais über eine erste Wicklung betrieben wird, welches mit einem seiner Kontakte ein das Potential der Steuerklemmen vertretendes Potential an jeweils eine weitere Steuerklemme anlegt, und daß während S chaltungs anordnung
zur Aufrechterhaltung von an
Steuerklemmen liegenden Potentialen,
insbesondere in Anlagen
der Fernmeldetechnik
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Hans J. Lurk und Dipl.-Ing. Georg Freymadl, ao München,
sind als Erfinder genannt worden
des Auswertevorganges eine Fixierspannung geliefert wird, welche das Ansprechen der Relais über ihre erste Wicklung verhindert und bereits angesprochene Relais über deren zweite Wicklung und einen Selbsthaltekontakt jedes Relais unter Haltestrom hält.
Die Fig. la, Ib und 1 c stellen verschiedene Möglichkeiten für die Versorgung der Steuerklemmen mit Spannung dar. In den Fig. 2 und 3 sind zwei Ausführungsbeispiele für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung angegeben.
In den Fig. la, Ib und 1 c sind je drei Steuerklemmen Sl bis S3 dargestellt. Selbstverständlich kann die Erfindung auch bei einer anderen Anzahl von Steuerklemmen angewendet werden. Die Steuerklemmen der Fig. 1 a haben entweder Massepotential oder sind potentialfrei. Dies wird durch die Betätigung der Ruhekontakte rl bis rS bewirkt. Die Steuerklemmen der Fig. 1 b liegen an Umschaltekontakten «1 bis «3.. Dementsprechend liegt an den Steuerklemmen entweder die Spannung E oder die Spannung R. In der Fig. 1 c ist eine andere Möglichkeit dargestellt, um an den Steuerklemmen 51 bis 6"3 einen Spannungswechsel hervorzurufen. Es sind beispielsweise an der Steuerklemme 5Ί zunächst über den Richtleiter G12 der an der negativen Spannung — E liegende Widerstand WIl und der Widerstand W12, welcher an der Spannung R liegt, über den Arbeitskontakt al angeschlossen. Der Widerstand W12 ist dabei klein gegen den Widerstand WIl. Wenn der
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Arbeitskontakt a 1 geöffnet ist, liegt am Richtleiter die negative Spannung — E, und wenn der Kontakt a I geschlossen ist, liegt dagegen am Richtleiter die positive Spannung R, wenn man von dem Spannungsabfall absieht, der von dem durch die Widerstände ^FIl und W12 fließenden Querstrom erzeugt wird. Durch das Vielfachschaltungszeichen an der Klemme Sl wird nun angegeben, daß dort mehrere derartige Gruppen von Schaltelementen angeschlossen sind. Diese bilden insgesamt in an sich bekannter Weise eine »Und«-Schaltung mit der Eigenschaft, daß an der Klemme S1 die Spannung — E so lange vorhanden ist, wie nicht alle Kontakte al geschlossen sind. Andernfalls wirkt sich dort die Spannung R aus.
Die Fig. 2 zeigt nun ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Methode bei Steuerklemmen, deren Spannungsversorgung derjenigen der Steuerklemmen der Fig. 1 a entspricht. An der Klemme 5" 1 dieser drei Klemmen Sl bis S3 ist über den Widerstand W14: die Wicklung I des Relais Kl angeschlossen. Dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand PF14 und der Wicklung I wird über den Entkoppelrichtleiter GIl während der Zeitspanne des Auswertens die Spannung —E zugeführt, was durch den beispielsweise in der angeschlossenen Einrichtung liegenden Arbeitskontakt / geschieht. Außerdem ist am Arbeitskontakt / noch die zweite Wicklung II des Relais Kl über einen in Selbsthalteschaltung angeordneten Arbeitskontakt £12 dieses Relais angeschlossen. Das Relais Kl besitzt schließlich noch den Arbeitskontakt k 11, an dem die Steuerklemme 6"Il angeschlossen ist, welche die Klemme Sl für die angeschlossene Einrichtung vertritt.
Für die Arbeitsweise der Schaltung gibt es nun zwei Fälle. Beim ersten Fall ist zunächst der Kontakt rl geschlossen, weshalb die Wicklung I des Relais Kl stromdurchflossen ist und das Relais angezogen und seine Kontakte ill und £12 betätigt hat. An der Klemme 5Ί1 liegt dieselbe Spannung wie an der Klemme Sl. Während des Auswertungsvorganges wird der Kontakt / geschlossen, wodurch auch die Wicklung II des Relais Kl unter Strom gesetzt wird, was aber keine Änderung der Spannung an der Klemme 5"Il verursacht. Gleichzeitig wird der vorher über die Wicklung I fließende Strom über den Kontakt / abgeleitet, da der Richtleiter GIl bezüglich des Stromflusses parallel zu der Wicklung liegt und dabei in Durchlaßrichtung beansprucht wird. Der Widerstand W14: begrenzt den über den Richtleiter GIl fließenden Strom. Nunmehr möge während der Auswertungszeit der Kontakt r 1 geöffnet werden. Dann hält sich das Relais Kl weiterhin über seine Wicklung II und die Kontakte k 12 und f bis zum Ende der Auswertungszeit. Ebenso bleibt die Spannung an der Klemme .911 unverändert. Erst nach öffnung des Kontaktes f wird die Wicklung II des Relais Kl stromlos, und die Potentialänderung der Klemme Sl überträgt sich wegen der öffnung des Kontaktes k 11 auf die Klemme 6" 11.
Beim zweiten Fall ist zunächst der Kontakt rl geöffnet, und das Relais Kl erhält keinen Strom. Daher ist auch der Kontakt kli geöffnet, an den beiden Klemmen Sl und SIl liegt keine Spannung. Wenn während des Auswertevorganges der Kontakt / geschlossen ist, bleibt das Relais Kl weiterhin stromlos, da über die Wicklung II, während der Kontakt k 12 geöffnet ist, kein Strom fließen kann. Nunmehr werde während dieser Zeit der Kontakt rl geschlossen. Diesmal kann dadurch die Wicklung I des Relais Kl nicht unter Strom gesetzt werden, da der Richtleiter G11 über den Kontakt / parallel zur Wicklung liegt und diese Wicklung kurzschließt, da er in Durchlaßrichtung beansprucht wird. Die Kontakte k 11 und k 12 bleiben daher weiterhin geöffnet. Nach dem Ende des Auswertevorganges wird der Kontakt / wieder geöffnet, wobei der Nebenschluß für die Wicklung I des Relais Kl unterbrochen wird und daher die Wicklung vom Strom durchflossen wird, wodurch das Relais seine Kontakte betätigt. Die Klemme .S11 liegt dann
ίο ebenfalls auf Masse wie die Klemme Sl.
Den Klemmen S2 und .S3 sind in gleicher Weise die Relais K 2 und K 3 und die Klemmen 5*21 und S 31 zugeordnet. Diese Relais arbeiten genauso wie das Relais Kl. Die Entkoppelrichtleiter GIl, G21 und G 31 verhindern störende Ströme über die Wicklungen I der Relais, wenn die Kontakte rl und r3 sich in verschiedener Lage befinden. Wenn nur eine Steuerklemme vorhanden wäre, würde kein Richtleiter benötigt werden.
Die Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Methode. In diesem Fall ist an der Steuerklemme Sl die in der Fig. 1 c dargestellte und bereits beschriebene »Und«-Schaltung angeschlossen. An der Steuerklemme Sl treten während des Betriebes zwei verschiedene Spannungen auf. Hier hat die Steuerklemme entweder die Spannung — E, oder sie liegt auf Masse. Dementsprechend ist die Klemme 511 an einem Umschaltkontakt k 11 angeschlossen, der in Arbeitslage die Spannung — E liefert und in Ruhelage an einen Masseanschluß durchschaltet. An der Klemme Sl ist wieder eine Reihenschaltung aus der Wicklung I des Relais Kl und einem Widerstand W'13 angeschlossen, wobei diesmal die Wicklung I direkt an der Klemme Sl liegt. Am Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand W13 und der Wicklung Γ ist über einen Richtleiter GIl der Kontakt / angeschlossen. Im übrigen entspricht die Schaltung derjenigen von Fig. 2.
Wenn nicht alle Kontakte a I geschlossen sind, möge ein Strom über die betreffenden Widerstände W11 der anderen Kontakte, die zugehörigen Richtleiter G12, die Wicklung I des Relais Kl und den Widerstand W13 fließen, der das Ansprechen des Relais bewirkt. Hierdurch werden dessen Kontakte k 11 und £12 betätigt, wodurch an der Klemme 5"Il die Spannung — E auftritt und der Stromfluß über die Wicklung II des Relais Kl vorbereitet wird. Während eines Auswertevorganges wird wieder der Kontakt / geschlossen. Dadurch wird die Wicklung II des Relais Kl unter Strom gesetzt und die Wicklung I zugleich stromlos gemacht, da der Richtleiter GIl als Nebenschluß die Wicklung I kurzschließt. Der Widerstand W13 begrenzt den über den Richtleiter GIl fließenden Strom. Wenn nun unter diesen Verhältnissen alle Kontakte al geschlossen sind, bewirkt die damit verknüpfte Spannungsänderung an der Klemme 51 daher keine Änderung des Betriebszustandes des Relais K1 und keine Änderung der Betriebslage der Kontakte k 11 und k 12, da die Wicklung I schon vorher stromlos war. Erst nach dem Ende der Auswertungszeit und nach dem öffnen des Kontaktes / wird das Relais Kl stromlos, da dann weder die Wicklung II stromdurchflossen ist noch die Wicklung I, die dann mit beiden Anschlüssen an Masse liegt.
Wenn von vornherein alle Kontakte geschlossen sind, liegt die Wicklung I des Relais Kl nicht unter Strom. Daher sind die Kontakte k 11 und k 12 nicht betätigt. Wenn dann während des Auswertevorganges der Kontakt / geschlossen wird, ändert sich der Betriebszustand des Relais Kl nicht, da weder über die
Wicklung I noch über die Wicklung II ein Strom fließen kann. Das Fließen eines Stromes über die Wicklung I wird durch die hierbei in Sperrichtung beanspruchten Richtleiter G12 verhindert, und über die Wicklung II kann kein Strom wegen des geöffneten Kontaktes k 12 fließen. Wenn während des Auswertevorganges einer der Kontakte a I geöffnet wird, bleibt die Wicklung I weiterhin stromlos, da dann der Richtleiter GIl als Nebenschluß zur Wicklung I wirkt. Der Betriebszustand des Relais K1 bleibt also unverändert, wie es gefordert wird. Erst nach dem Ende des Auswertevorganges und nach öffnung des Kontaktes / wird dieser Nebenschluß aufgehoben, und das Relais zieht an und betätigt seine Kontakte.
In der Fig. 3 sind wiederum mehrere Steuerklemmen, nämlich Sl bis S 3, vorhanden sowie die Relais Kl bis K 3, welche die Klemmen 5*11 bis 5"3I mit Hilfe ihrer Kontakte k 11 bis £31 bedienen. Die Richtleiter GIl bis G 31 wirken als Entkoppelrichtleiter.
Es sei noch auf die Möglichkeit hingewiesen, daß der Kontakt f nicht in der von den Steuerklemmen zu beeinflussenden Einrichtung liegt, sondern in einer dritten Einrichtung, welche sich während des Auswertevorganges mit der an den Steuerklemmen angeschlossenen Einrichtung verbindet und dabei unter anderem den in ihr liegenden Kontakt / betätigt.

Claims (6)

PATENTANSPR'"cnE:
1. Schaltungsanordnung zur Aufrechterhaltung von an Steuerklemmen liegenden Potentialen während eines Auswertevorganges, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Steuerklemme (Sl bis S3) ein Relais (Kl bis KZ) über eine erste Wicklung (I) betrieben wird, welches mit einem seiner Kontakte ein das Potential der Steuerklemmen vertretendes Potential an jeweils eine weitere Steuerklemme (6"Il bis ^"3I) anlegt, und daß während des Auswertevorganges eine Fixierspannung (—-E) geliefert wird, welche das Ansprechen der Relais (Kl bis KZ) über ihre erste Wicklung (I) verhindert und bereits angesprochene Relais (Kl bis KZ) über deren zweite Wicklung (II) und einen Selbsthaltekontakt (k 12 bis £32) jedes Relais unter Haltestrom hält.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklemmen (Sl bis SZ in Fig. 2) Erregungsspannung (Masse) oder keine Spannung haben, wobei die ersten Wicklungen (I) der Relais (Kl bis KZ) über je einen Vorwiderstand (W 14 bis W 34) an die betreffende Steuerklemme (5Ί bis 5*3) angeschlossen sind, und daß die Fixierspannung (-E) über Entkoppelrichtleiter (GIl bis G 31) den Verbindungspunkten zwischen je einem Vorwiderstand (W 14 bis WZ4:) und der zugehörigen ersten Relaiswicklung (I) zugeführt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklemmen (S 1 bis SZ in Fig. 3) Erregerspannung (-E) oder Ruhespannung (Masse) haben, wobei eine Reihenschaltung aus der ersten Relaiswicklung (I) und einem Schutzwiderstand (WlZ bis WZZ) zwischen der betreffenden Steuerklemme (Sl bis SZ) und der Ruhespannungsquelle (Masse) liegt, und daß die Fixierspannung (-E) über Entkoppelrichtleiter (G 11 bis G 31) den Verbindungspunkten zwischen je einem Schutzwiderstand (WlZ bis 1^33) und der zugehörigen ersten Relaiswicklung (I) zugeführt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerklemmen (Sl bis SZ) die Ausgangsklemmen von »Und«-Schaltungen (G 12, WU, W12 usw.; G22, W21, W22 usw.; G32, W31, W32 usw.) verwendet werden.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierspannung (-E) von einer Einrichtung geliefert wird, welche an denjenigen Steuerklemmen (6*11 bis S31) angeschlossen ist, deren Potentiale durch die Kontakte (k 11 bis £31) der im Stromkreis der ursprünglichen Steuerklemmen (Sl bis 5*3) liegenden Relais (Kl bis KZ) bestimmt wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierspannung (—E) von einer dritten, die angeschlossene Einrichtung zeitweilig belegenden Einrichtung während dieser Belegung geliefert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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