DE1034659B - Vorrichtung zum Verschieben einer Rakel eines Schablonendruckers mit ebener Druckform - Google Patents

Vorrichtung zum Verschieben einer Rakel eines Schablonendruckers mit ebener Druckform

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DE1034659B
DE1034659B DES48263A DES0048263A DE1034659B DE 1034659 B DE1034659 B DE 1034659B DE S48263 A DES48263 A DE S48263A DE S0048263 A DES0048263 A DE S0048263A DE 1034659 B DE1034659 B DE 1034659B
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SIEBDRUCKGERAETE VON HOLZSCHUH
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SIEBDRUCKGERAETE VON HOLZSCHUH
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units
    • B41F15/42Inking units comprising squeegees or doctors
    • B41F15/423Driving means for reciprocating squeegees

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschieben einer Rakel auf dem von einem Drucktisch getragenen Druckrahmen eines Schablonendruckers mit ebener Druckform, wobei die Rakel von einer oberhalb des Druckrahmens angeordneten Rakelführung gleitend geführt ist. Insbesondere ist die Vorrichtung für Siebdrucker bestimmt.
Für die Herstellung von Siebdrucken kann beispielsweise folgendes an sich bekannte Verfahren angewendet werden: Zunächst wird auf in einem Rahmen eingespannte Seide mit einem lithographischen Tuschestift das Bild aufgezeichnet. Sobald die Zeichnung fertig ist, wird mit einer Rakel über die in den Rahmen gespannte, mit der Zeichnung versehene Seide Leim oder Gelatine gleichmäßig aufgebracht. Nachdem der Leim oder die Gelatine trocken ist, wird der Rahmen auf Löschpapier gelegt und mit Benzin bearbeitet, was zur Folge hat, daß sich die Tusche auflöst und die Gelatine von allen gezeichneten Partien wegnimmt, wodurch die Maschen der Zeichnung freigelegt werden. Nach diesem Vorgang ist der Rahmen für den Siebdruck gebrauchsfertig.
Die bisher bekannten, von einer einzigen Person zu bedienenden, d. h. von Hand hin- und herzubewegenden Rakeln sind an einem Arm befestigt, der mit seinem der Handhabe abgewandten Ende in einer parallel zur Längskante des Drucktisches verlaufenden Führung gleitend gelagert ist. Die Gleitführung für die Rakel befindet sich demnach auf der dem Bedienenden gegenüberliegenden Seite des Drucktisches.
Bei dieser Anordnung tritt ein sehr starkes Ecken der Rakelführung auf; denn die die Rakel verschiebende Kraft greift verhältnismäßig weit entfernt von der Führung an. Dadurch muß der Bedienende nicht nur ohne eine kraftübersetzende Vorrichtung die Rakel hin und her verschieben, sondern er muß darüber hinaus auch noch die durch das Ecken der Führung hervorgerufene Reibungskraft zusätzlich überwinden. Um die durch das Ecken hervorgerufenen Reibungskräfte zu verringern, bedient man sich bisher einmal teurer Kugellager und zum anderen macht man die Breite des gleitenden Führungsteiles des mit der Rakel verbundenen Armes verhältnismäßig groß.
Weiterhin sind schon Rakeln vorgeschlagen worden, die an ihren Enden durch an den Rahmenlängsseiten angeordnete und mit diesen parallel verlaufende Schienen geführt sind. Bei diesen Anordnungen haben die durch Hochklappen von dem fertig bedruckten Blatt zu entfernenden Druckrahmen ein so großes Gewicht, daß die Handhabung der Vorrichtung erschwert wird und bei der Bewegung der Rakel durch ihr Verkanten innerhalb der Führungen große Reibungskräfte zu überwinden sind. Zudem sind derartige Ausbildungsformen lediglich für kleine Formate des zu bedruckenden Materials zu verwenden, wobei die Formatgrößen hauptsächlich durch Vorrichtung zum Verschieben
einer Rakel eines Schablonendruckers
mit ebener Druckform
Anmelder:
Siebdruckgeräte von Holzschuher K. G.r Wuppertal-Oberbarmen, Mohrenstr. 49
die Länge der Arme einer Bedienungsperson begrenzt sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Handhabung einer auf einer oberhalb des Druckrahmens angeordneten Führung gleitenden Rakel gegenüber bisher bekannten Ausführungen zu vereinfachen und zu erleichtern sowie die Herstellungskosten zu verringern.
Dies wird entsprechend der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß ein Schwenkhebel zwischen seinem einen, als Handhabe dienenden Ende und seinem anderen, den Schwenkpunkt bildenden Ende mit der Rakel schwenkbar verbunden und entweder an dem anderen Ende oder an der Stelle, an der er mit der Rakel verbunden ist, gleitend geführt wird. Mit Hilfe des nach der Erfindung angeordneten Schwenkhebels wird die Arbeit des Bedienenden wesentlich erleichtert, denn die aufzuwendende Kraft wird durch die Hebelübersetzung bedeutend verringert.
Der Befestigungspunkt der Rakel mit dem Schwenkhebel liegt in einer lotrecht und etwa längsmittig zur Rakelführung verlaufenden Ebene. Durch diese An-Ordnung kann ein verkantendes Kraftmoment bis auf einen ganz geringen, kaum in Erscheinung tretenden Wert herabgemindert werden, wenn der Schwenkhebel gemäß der Erfindung unmittelbar über oder unter der Rakelführung hinweggeht. Der Hebelarm für das verkantende Moment entspricht bei dem Erfindungsgegenstand dem Abstand zwischen der Mittellinie des Schwenkhebels und der Mittellinie der Rakelführung. Da diese aber unmittelbar übereinanderliegend angeordnet sind, kann demnach mit Recht gesagt werden, daß das verkantende Moment so gut wie vollkommen beseitigt ist. Dies bedingt wiederum, daß eine vollkommen unkomplizierte Geradführung, beispielsweise ein genormtes, gezogenes Rundeisen und für die mit der Rakel verbundene Gleitführung ein verhältnismäßig kurzes Füh-
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rungsauge ausreicht, wobei die beispielsweise aus gezogenem Rundeisen bestehende Führung eine Seite eines an dem Drucktisch befestigten Dreieckverbandes bildet. Dieser Dreieckverband ist zusammen mit dem Rahmen um eine Achse schwenkbar, um den zu bedruckenden Bogen unter den Rahmen legen zu können. Die der Führungsstange gegenüberliegende Spitze des Dreieckverbandes weist einen Durchbruch auf, der den Schwenkpunkt des Schwenkhebels festlegt. Da die Führung der Rakel auf einer Geraden erfolgt, muß entweder der Schwenkpunkt des Schwenkhebels oder der Angriffspunkt des Schwenkhebels an der Rakel verschiebbar sein. Um einen möglichst langen Schwenkhebslarm zu bekommen, empfiehlt es sich, die der Rakelführung gegenüberliegende Spitze des Dreieckverbandes über den Tisch hinausragen zu lassen. Dies erleichtert auch die Handhabung des Schwenkhebels, da der Kreisbogen beim Verschwenken verhältnismäßig flach bleibt.
Der die Rakel tragende Dreieckverband ist mit einfach zu handhabenden Klemmvorrichtungen versehen, die sowohl eine Einstellung in Quer- als auch in Längsrichtung zu dem Drucktisch ermöglichen. Außerdem kann der Dreieckverband in einfacher Weise von dem Drucktisch abgenommen und an jedem mit einer Schwinge versehenen Tisch angebracht werden.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß mit der Erfindung einmal für den Bedienenden Vorteile durch Ausschalten der durch Ecken entstehenden Reibungskräfte in der Führung und durch die Verwendung eines kraftübersetzenden Hebels geschaffen sind, und zum anderen trotz dieser Verbesserungen die konstruktive Ausbildung gegenüber den bisher bekannten Ausführungen wesentlich vereinfacht und damit verbilligt ist. Außerdem ist die Rakel mit ihrer Trageinrichtung auswechselbar und jeder Tischgröße anzupassen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung der Erfindung dargestellt, dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Drucktisches mit geführter Rakel und
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Rakelbefestigung.
Die Fig. 1 zeigt einen Drucktisch 2, auf dem ein Druckrahmen 1 aufgelegt ist. An einer Seitenleiste 3 des Drucktisches 2 ist mit den Klemmzangen 4 und 5 eine die Rakel 6 aufnehmende Haltevorrichtung befestigt. Die Haltevorrichtung besteht aus einer Schwenkachse 7, auf der mit den Klemmbacken 8 und 9 eine im Dreieckverband angeordnete, aus Rundmaterial bestehende Rakelführung 10 verstellbar befestigt ist. Die an die Rakelführung 10 anschließenden Leisten 11 und 12 sind je an einer Schelle 13 und 14 verschiebbar befestigt, deren Feststellschrauben 15 und 16 auf einem Bolzen 17 bzw. 18 für die Klemmbacken 8 und 9 schwenkbar gelagert sind. Die Klemmbacken 8 und 9 in Verbindung mit den Schellen 13 und 14 gestatten das Verschieben des Dreieck-Verbandes 10, 11, 12 sowohl in Längs- als auch in Querrichtung zu dem Drucktisch 2. An der Schwenkachse 7 ist die eine Seitenleiste 20 des Druckrahmens 1 mit den Pratzen 21 und 21' verbunden, die die Seitenleiste 20 gegen einen an der Schwenkachse 7 angeordneten Blechstreifen 22 drücken. Es kann demnach im Bedarfsfall der Dreieckverband mit der Rakel 6 um die Bolzen 17, 18 oder der Dreieckverband zusammen mit dem Druckrahmen 1 um die Achse 7 geschwenkt werden.
Die Rakelführung 10 verläuft mittig zu dem Drucktisch 2 bzw. zu dem Druckrahmen 1. Das Verschieben der Rakel 6 erfolgt mittels eines Schwenkhebels 23, dessen freies Ende 24 dem Bedienenden als Handhabe dient. An der der Rakelführung 10 gegenüberliegenden Spitze des Dreieckverbandes ist ein mit einem Durchbruch versehenes Winkelstück 25 aufgesetzt. Der Durchbruch des Winkelstückes 25 dient dem Schwenkhebel 23 zur Führung und bildet gleichzeitig den Schwenkpunkt. Da die Führung der Rakel 6 auf einer Geraden erfolgt und der Schwenkhebel 23 mit der Rakel 6 unverschiebbar, aber schwenkbar verbunden ist, so muß für den Schwenkhebel 23 eine Möglichkeit zum Ausweichen gegeben sein. Dies besorgt der Durchbruch in dem Winkelstück 25. Selbstverständlich ist auch der umgekehrte Fall möglich, daß der Schwenkhebel 23 bei der Rakel 6 lose in einem Durchbruch geführt ist, während am hinteren Ende der Schwenkhebel um eine feststehende Achse schwenkbar ist.
In der Fig. 2 ist die Befestigung der Rakel 6 und deren Anordnung vergrößert dargestellt. Aus der Rakel 6 ragt ein die Streichmasse auf dem Druckrahmen 1 verteilender Gummistreifen 27 heraus. Die Rakel 6 ist auswechselbar in einem bügeiförmigen Aufnahmestück 28 von den Schrauben 29 gehalten. In dem Aufnahmestück 28 ist ein in Bewegungsrichtung verlaufender Schlitz eingeformt. Das eigentliche Lagerteil 30 besteht aus einem Formteil mit zwei Lageraugen 31, einem Durchbruch 32 für den Schwenkhebel 23 und einen nach unten in den Schlitz des Aufnahmestückes 28 ragenden Lappen 33. Mit den beiden Stellschrauben 35 ist die Höhe der Rakel 6, deren Schräglage oder deren Schwenkbereich einstellbar. Der Schwenkhebel 23 wird von einem von oben in den Durchbruch 32 hineinragenden Schraubenbolzen 37 schwenkbar in seiner Lage gehalten.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß an dem über den Tisch nach hinten hinausragenden Teil des Dreieckverbandes ein Ausgleichsgewicht angeordnet werden kann, das dann zweckmäßigerweise auf einer Stange od. dgl. zum Einstellen verschoben werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verschieben einer Rakel auf dem von einem Drucktisch getragenen Druckrahmen eines Schablonendruckers mit ebener Druckform, wobei die Rakel von einer oberhalb des Druckrahmens angeordneten Rakelführung gleitend geführt ist, insbesondere für Siebdrucker, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkhebel (23) zwischen seinem einen, als Handhabe dienenden Ende (24) und seinem anderen, den Schwenkpunkt bildenden Ende mit der Rakel (6) schwenkbar verbunden und entweder an dem anderen Ende oder an der Stelle, an der er mit der Rakel verbunden ist, gleitend geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Schwenkhebels (23) in einem Durchbruch eines Winkelstückes (25) gleitend geführt ist, der an der Verbindungsstelle zweier Leisten (11, 12) angeordnet ist, die jeweils mit ihren dieser Verbindungsstelle abgelegenen Enden mit den Enden der Rakelführung (10) verbunden und zwischen ihren Enden am Drucktisch (2) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Rakelführung (10) und den Leisten (11, 12) bestehende Dreieckverband mittels
•die Leisten (11, 12) haltender Schellen (13, 14) und diese tragender Klemmbacken (8, 9) an einer am Drucktisch (2) befestigten Schwenkachse (7) in Längsund Querrichtung einstellbar befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenleiste (20) des Druckrahmens (1) mittels an der Schwenkachse (7) gehaltener Pratzen (21, 21') gegen einen an der Schwenkachse (7) angeordneten Blechstreifen (22) drückbar ist.
S. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (23) in einem von der Rakelführung (10) getragenen Lagerteil (30) schwenkbar gehalten ist, das mit einem Lappen (33) in einen Schlitz eines die Rakel umfassenden bügeiförmigen Aufnahmestückes (28) ragt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 878 492; schweizerische Patentschrift Nr. 33 590; französische Patentschrift Nr. 1 064 791 ; USA.-Patentschrift Nr. 2 571 685; Kleilein, Otto, »Das Siebdruckverfahrene<·, zig 1955, S. 24, Bild 25, und S. 33, Bild
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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