DE10344904B4 - Verbindungsanordnung an einem Kraftfahrzeug zwischen einem Airbagmodul eines Fahrerairbags und einer Lenkradnabe - Google Patents

Verbindungsanordnung an einem Kraftfahrzeug zwischen einem Airbagmodul eines Fahrerairbags und einer Lenkradnabe Download PDF

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Abstract

Verbindungsanordnung an einem Kraftfahrzeug zwischen einem Airbagmodul eines Fahrerairbags und einer Lenkradnabe, wobei das Airbagmodul im wesentlichen durch einen Container mit wenigstens einem Gasgenerator und wenigstens einem aufblasbaren Gassack gebildet ist,
und bei der zwei in einem bestimmten radialen Abstand axial ineinander verschiebbare und zueinander fixierbare Hohlzylinder (5, 6) vorgesehen sind, wobei einer der Hohlzylinder (5, 6) am Container (2) und der andere an der Lenkradnabe (1) fest angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hohlzylinder (5, 6) mittels wenigstens eines koaxial innerhalb des inneren Hohlzylinders (5) angeordneten kegelschalenförmigen und in Achsrichtung belastbaren Federelementes (7) nach Art einer Tellerfeder mit einer Mehrzahl radial schräg nach außen weisender laschenförmiger Vorsprünge (8) derart zueinander fixierbar sind, dass die laschenförmigen Vorsprünge (8) des Federelementes (7) durch Aussparungen (9) in der Wandung (10) des inneren Hohlzylinders (5) hindurchreichen und sich jeweils an einem korrespondierenden Rastvorsprung (11) oder in einer korrespondierenden Aussparung...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung an einem Kraftfahrzeug zwischen einem Airbagmodul eines Fahrerairbags und einer Lenkradnabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 197 25 684 C1 ist eine Verbindungsanordnung zwischen einem Airbagmodul und einem Lenkradkörper mit einer Rastverbindung bekannt, die ihrerseits ein federndes und sich beim Montagevorgang spannendes sowie während des Einrastens in die Arretierstellung zurückschnappendes Element umfasst. Das federnde Element ist hierbei als vorgespannter Drahtring ausgebildet, der seinerseits an hakenförmigen Gestaltungen des Airbagmoduls festgelegt ist, wobei der Lenkradkörper in der Arretierstellung sich an dem Drahtring verhakende Vorrichtungen aufweist.
  • In der US 6,250,666 B1 ist ebenfalls eine Verbindungsanordnung zwischen einem Airbagmodul und einem Lenkrad beschrieben, wobei hier das Airbaggehäuse mittels Rasthaken in Aussparungen der Lenkradnabe einrastbar ist. An einer Basisplatte des Airbagmoduls sind des Weiteren zu den Rasthaken korrespondierende federelastische Elemente angeordnet, mit denen die Rastverbindung wieder lösbar ist, indem die federelastischen Elemente durch axialen Druck auf das Airbagmodul bzw. dessen Basisplatte entgegen der Verrastungsrichtung der Rasthaken auf dieselben einwirken.
  • Außerdem ist aus der DE 195 45 373 A1 ein Airbagmodul bekannt, welches axial bewegbar in einem Lenkradtopf aufgenommen ist. Der Diffusor des Gasgenerators dieses Airbagmoduls weist oberhalb und unterhalb seiner Abströmöffnungen umlaufende Sicken auf, die zur Fixierung des Diffusors in einer Ausgangs- bzw. Endlage dienen.
  • Schließlich offenbart die DE 195 81 552 T1 ein Fahrerairbagmodul, bei dem zwei in einem bestimmten radialen Abstand axial ineinander verschiebbare und zueinander fixierbare Hohlzylinder vorgesehen sind. Dabei ist einer der beiden Hohlzylinder durch das Modulgehäuse und der andere Hohlzylinder durch einen Körper der Lenkradnabe gebildet. Zur Fixierung der beiden Hohlzylinder weisen diese zueinander gerichtete Vorsprünge auf, die miteinander verrasten können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, eine weitere Verbindungsanordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die ihrerseits bei einfacher und kostengünstiger Bauweise eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind.
  • Demnach geht die Erfindung von einer Verbindungsanordnung zwischen einem Airbagmodul eines Fahrerairbags und einer Lenkradnabe an einem Kraftfahrzeug aus, bei der das Airbagmodul im wesentlichen durch wenigstens einen Container mit wenigstens einem Gasgenerator und einem aufblasbaren Gassack gebildet ist. Abweichend vom Stand der Technik ist bei dieser Verbindungsanordnung vorgesehen, dass zwei in einem bestimmten radialen Abstand axial ineinander verschiebbare und zueinander fixierbare Hohlzylinder vorgesehen sind, wobei einer der Hohlzylinder am Container und der andere an der Lenkradnabe fest angeordnet ist.
  • Außerdem sind die Hohlzylinder mittels wenigstens eines koaxial innerhalb des inneren Hohlzylinders angeordneten kegelschalenförmigen und in Achsrichtung belastbaren Federelementes nach Art einer Tellerfeder mit einer Mehrzahl radial schräg nach außen weisender laschenförmiger Vorsprünge derart zueinander fixierbar dass die la schenförmigen Vorsprünge des Federelementes durch Aussparungen in der Wandung des inneren Hohlzylinders hindurchreichen und sich jeweils an einem korrespondierenden Rastvorsprung oder in einer korrespondierenden Aussparung der Wandung des äußeren Hohlzylinders verrastend abstützen.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Innendurchmesser beziehungsweise die radiale Beabstandung der beiden Hohlzylinder derart gewählt ist, dass der innere Hohlzylinder samt vormontiertem Federelement durch federelastisches Nachgeben der durch die Aussparungen des inneren Hohlzylinders hindurchreichenden laschenförmigen Vorsprünge in den äußeren Hohlzylinder einführbar ist.
  • Außerdem ist vorgesehen, dass der innere Hohlzylinder dem Container und der äußere Hohlzylinder der Lenkradnabe, oder der äußere Hohlzylinder dem Container und der innere Hohlzylinder der Lenkradnabe zugeordnet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Federelement nach Art einer Tellerfeder zur festen jedoch lösbaren Verbindung der beiden Hohlzylinder in axialer Richtung zwei Schaltzustände aufweist, wobei der eine Schaltzustand der Fixierstellung und der andere Schaltzustand einer Entkopplungsstellung entspricht.
  • Insoweit weisen die laschenförmigen Vorsprünge des Federelementes während der Montage der Hohlzylinder und der nachfolgenden Fixierung derselben schräg nach außen vom äußeren Hohlzylinder weg und während der Demontage bezie hungsweise Entkopplung schräg nach außen zum äußeren Hohlzylinder hin.
  • Wie gemäß der Erfindung außerdem noch vorgesehen sein kann, ist die Entkopplungsstellung in Abhängigkeit von der Zuordnung der Hohlzylinder zum Container und zur Lenkradnabe durch eine Druck- oder Zugkraft „F" auf das kegelschalenförmige Federelement und das Überschreiten eines eingestellten Schwellweges desselben realisierbar, welches mit einem selbständigen Umklappen des Federelementes von einer ersten mechanischen Gleichgewichtslage in eine zweite mechanischen Gleichgewichtslage einhergeht.
  • Zweckmäßigerweise ist zur Realisierung der Entkopplungsstellung des Federelementes eine Montageöffnung für ein Werkzeug zur Aufbringung der Druck- oder Zugkraft „F" auf das Federelement vorgesehen. Die Montageöffnung reicht hierbei vorzugsweise in Achsrichtung der Hohlzylinder durch die Lenkradnabe hindurch.
  • Weiter wird im Sinne der Erfindung vorgeschlagen, dass die beiden Hohlzylinder im montierten Zustand in bestimmten Grenzen zueinander axial verschieblich und mittels eines oder mehrerer weiterer Federelemente federbelastet ausgebildet sind. Der realisierte axiale Verschiebeweg „e" entspricht dabei wenigstens dem Schaltweg zur Verbindung oder zum Lösen zweier Schaltkontakte einer Fahrzeughupe.
  • Schließlich ist vorgesehen, dass die Federkraft des die Hohlzylinder zueinander fixierenden Federelementes sowohl die eingestellte Federkraft der/des weiteren Federele mente/s als auch eine etwaig aus der Aktivierung des Fahrerairbags resultierende Kraft derart übersteigt, dass ein selbständiges Lösen der Fixierung ausgeschlossen ist.
  • Die vorgeschlagene Verbindungsanordnung hat im Hinblick auf herkömmliche Verbindungsanordnungen mehrere Vorteile. Zum einen ist dieselbe relativ unkompliziert gestaltet sowie einfach und kostengünstig herstellbar, zum anderen ist eine hohe Funktionssicherheit dadurch gegeben, dass das Federelement nach Art einer Tellerfeder immer die gewünschte Position bzw. ihren Schaltzustand beibehält und demgemäß ein unbeabsichtigtes Lösen, beispielsweise infolge von Karosserieschwingungen, ausgeschlossen ist. Ferner ist durch einen überaus kurzen Lastpfad eine geringe Belastung des Containers des Airbagmoduls zu verzeichnen. Ebenso trägt der Hohlzylinder vorteilhaft zur Versteifung des Containers bei.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Darin zeigen
  • 1 einen Viertelschnitt der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung während der Montage derselben gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 die Verbindungsanordnung nach 1 im montierten Zustand,
  • 3 den Schnitt A-A nach 1,
  • 4 die Verbindungsanordnung nach 1 und 2 zum Zeitpunkt einer eingeleiteten Demontage derselben,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Viertelschnittes gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung während der Montage derselben,
  • 6 die Verbindungsanordnung nach 5 im montierten Zustand,
  • 7 die Verbindungsanordnung nach 5 und 6 zum Zeitpunkt einer eingeleiteten Demontage derselben, und
  • 8 die Demontage der Verbindungsanordnung nach 7 zu einem vorgeschrittenen Zeitpunkt.
  • 1 zeigt sehr schematisch im Viertelschnitt eine weitestgehend symmetrisch ausgebildete Verbindungsanordnung zwischen einem Airbagmodul eines Fahrerairbags und einer Lenkradnabe 1, wobei vorliegend lediglich der Container 2 des Airbagmoduls mit angedeutetem Gasgenerator 3 gezeigt ist, der seinerseits mit einem nicht näher dargestellten Gassack in Wirkverbindung steht.
  • Erfindungsgemäß ist am Boden 4 des Containers 2 ein Hohlzylinder 5 fest angeordnet, der seinerseits als sogenannter innerer Hohlzylinder 5 in einen an der Lenkradnabe 1 fest angeordneten sogenannten äußeren Hohlzylinder 6 axial einführbar und innerhalb desselben fixierbar ist.
  • Zur Bewerkstelligung der Fixierung zwischen den beiden Hohlzylindern 5, 6 ist koaxial innerhalb des inneren Hohlzylinders 5 ein kegelschalenförmiges und in Achsrichtung belastbares Federelement 7 nach Art einer an sich bekannten Tellerfeder mit einer Mehrzahl (vorliegend vier) gleichmäßig über den Umfang derselben verteilten und radial schräg nach außen weisenden laschenförmigen Vorsprüngen 8 angeordnet (3), wobei die laschenförmigen Vorsprünge 8 jeweils durch eine Aussparung 9 in der Wandung 10 des inneren Hohlzylinders 5 hindurchreichen.
  • In Vorbereitung der Montage der beiden Hohlzylinder 5, 6 ist das besagte Federelement 7 nach Art einer Tellerfeder hierbei in einem sogenannten ersten Schaltzustand beziehungsweise einem ersten statischen Zustand innerhalb des inneren Hohlzylinders 5 so angeordnet, dass die Hohlstruktur des Federelementes 7 und deren radial schräg nach außen weisenden laschenförmigen Vorsprünge 8 vom äußeren Hohlzylinder 6 weg weisen beziehungsweise zum Container 2 hin ausgerichtet sind (1).
  • Die Montage beziehungsweise Fixierung des Airbagmoduls mit der Lenkradnabe 1 erfolgt unter Bezugnahme auf 1 und 2 nunmehr derart, dass während des axialen Einführens des inneren Hohlzylinders 5 samt dem vormontierten Federelement 7 in den äußeren Hohlzylinder 6 der Lenkradnabe 1 die laschenförmigen Vorsprünge 8 federelastisch nachgeben und in Richtung der Wandung 10 des inneren Hohlzylinders 5 verschwenkt werden.
  • Es versteht sich in Kenntnis der Erfindung für den Fachmann von selbst, dass aufgrund dessen eine entsprechende radiale Beabstandung zwischen dem inneren und dem äußeren Hohlzylinder 5, 6 gegeben sein muß.
  • Wie 1 und 2 weiter zu entnehmen ist, sind dem freien Ende des äußeren Hohlzylinders 6, korrespondierend zu den laschenförmigen Vorsprüngen 8, nach innen weisende Rastvorsprünge 11 fest zugeordnet, an welchen sich die laschenförmigen Vorsprünge 8 verrastend abstützen, indem sie federelastisch in den zwischen den Rastvorsprüngen 11 und der Lenkradnabe 1 gebildeten Freiraum 12 eindringen.
  • Die Rastvorsprünge 11 können sowohl durch einen am freien Ende des äußeren Hohlzylinders 6 angeordneten geschlossenen ringförmigen Steg als auch durch einzelne Stegabschnitte gebildet sein (nicht näher dargestellt).
  • Das Federelement 7 hat nunmehr eine Fixierstellung eingenommen, die ein selbständiges Lösen des inneren vom äußeren Hohlzylinder 5, 6 beziehungsweise des Airbagmoduls von der Lenkradnabe 1 wirkungsvoll verhindert, indem die laschenförmigen Vorsprünge 8 gemäß 1 und 2 durch ihre Schrägstellung sozusagen eine obere Schranke der axialen Verschiebung von Container 2 und Lenkradnabe 1 definieren.
  • Infolge der Ausbildung als Tellerfeder befindet sich das Federelement 7 in einer ihr charakteristischen ersten Gleichgewichtslage (statischer Zustand) beziehungsweise im ersten Schaltzustand.
  • Ist es demgegenüber beabsichtigt, beispielsweise aufgrund einer erforderlichen Wartung des Airbags das Airbagmodul von der Lenkradnabe 1 zu lösen, so ist die Möglich keit gegeben, das Federelement 7 in eine sogenannte Entkopplungsstellung beziehungsweise einen zweiten Schaltzustand zu überführen. Dafür ist eine Montageöffnung 13 vorgesehen, die ihrerseits in Achsrichtung der Hohlzylinder 5, 6 durch die Lenkradnabe 1 hindurchreicht.
  • Durch diese Montageöffnung 13 wird dann, wie in 4 näher zeigt, mittels eines geeigneten Werkzeugs 14 eine Druckkraft „F" derart auf die gewölbte Kontur des Federelements 7, vorzugsweise gegen dessen Federzentrum ausgeübt, dass das Federelement 7 infolge Überschreitung des eingestellten Schwellweges selbständig von ihrer ersten Gleichgewichtslage in ihre zweite Gleichgewichtslage beziehungsweise in die Entkopplungsstellung umklappt.
  • In diesem realisierten zweiten statischen Zustand des Federelementes 7 weisen deren laschenförmige Vorsprünge 8 wiederum schräg nach außen, jedoch nunmehr zum äußeren Hohlzylinder 6 beziehungsweise zur Lenkradnabe 1 hin.
  • Die beiden Hohlzylinder 5, 6 können nachfolgend unproblematisch auseinander gezogen werden, da die laschenförmigen Vorsprünge 8 federelastisch nachgeben und in Richtung der Wandung 10 des inneren Hohlzylinders 5 verschwenkt werden.
  • Wie 1 bis 3 außerdem zu entnehmen ist, sind die beiden Hohlzylinder 5, 6 im montierten Zustand infolge einer vorgesehenen axialen Beabstandung zwischen der Lenkradnabe 1 und dem freien Ende des inneren Hohlzylinders 5 in Grenzen zueinander axial verschieblich und mittels eines oder mehrerer weiterer Federelemente 15 federbelastet oder mehrerer weiterer Federelemente 15 federbelastet ausgebildet.
  • Vorliegend ist ein Federelement 15 in Form einer koaxial an der Außenkontur des inneren Hohlzylinders 5 befestigten Tellerfeder vorgesehen, die sich ihrerseits mittels eines Randsteges 16 an der Lenkradnabe 1 abstützt.
  • An dem besagten weiteren Federelement 15 in Form einer Tellerfeder und am freien Ende des äußeren Hohlzylinders 6 sind des Weiteren zueinander korrespondierende Schaltkontakte 17a, 17b fest angeordnet, die ihrerseits mit einer nicht näher dargestellten Fahrzeughupe elektrisch verbunden sind.
  • Zur Aktivierung der Fahrzeughupe ist nunmehr lediglich durch den Fahrzeugführer gegen die Federkraft des Federelementes 15 (Tellerfeder) manuell eine Kraft auf das Airbagmodul beziehungsweise deren Container 2 in Richtung der Lenkradnabe 1 aufzubringen, in deren Folge der eingestellte axiale Verschiebeweg „e" zwischen den beiden Schaltkontakten 17a, 17b zurückgelegt wird und schließlich die Schaltkontakte 17a, 17b miteinander verbunden werden.
  • Zu beachten ist des Weiteren, dass die Federkraft des die Hohlzylinder 5, 6 zueinander fixierenden Federelementes 7 die eingestellte Federkraft der/des weiteren Federelementes 15 derart übersteigt, dass ein selbständiges Lösen der Fixierung vermieden wird.
  • Außerdem soll die Federkraft des die Hohlzylinder 5, 6 zueinander fixierenden Federelementes 7 derart eingestellt sein, dass sie auch eine etwaige Kraft, resultierend aus der Aktivierung des Fahrerairbags übersteigt, um auch in diesem Fall ein unbeabsichtigtes beziehungsweise selbständiges Lösen der Fixierung zwischen den beiden Hohlzylindern 5, 6 zu vermeiden.
  • Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung nach den 5 bis 8 unterscheidet sich zur vorstehenden im wesentlichen dahingehend, dass zwar auch hier die laschenförmigen Vorsprünge 8 des Federelementes 7 jeweils durch eine Aussparung 9 in der Wandung 10 des inneren Hohlzylinders 5 hindurchreichen, jedoch im montierten Zustand der beiden Hohlzylinder 5, 6 sich jeweils in einer korrespondierenden Aussparung 18 der Wandung 19 des äußeren Hohlzylinders 6 verrastend abstützen.
  • Zur Bedienung der Fahrzeughupe ist die axiale Verschieblichkeit zwischen den beiden montierten Hohlzylindern 5, 6 zum einen, wie oben bereits dargelegt, durch die axiale Beabstandung zwischen der Lenkradnabe 1 und dem freien Ende des inneren Hohlzylinders 5 realisiert. Zum anderen ist die axiale Ausdehnung der Aussparungen 18 des äußeren Hohlzylinders 6 entsprechend gewählt und entspricht wenigstens dem erforderlichen Verschiebeweg „e" zur Kontaktierung zweier vorliegend nicht näher dargestellter korrespondierender Schaltkontakte 17a, 17b einer Fahrzeughupe.
  • Des Weiteren sind im Unterschied zur vorstehenden Ausführungsform statt einer Tellerfeder ein oder mehrere Fe derelemente 15 in Form von Schraubendruckfedern vorgesehen, die sich ihrerseits zweckmäßigerweise zwischen der Lenkradnabe 1 und dem Boden 4 des Containers 2 abstützen und vorzugsweise gleichmäßig um die Hohlzylinder 5, 6 herum angeordnet sind.
  • Die Demontage des Verbundes wird wie in den 7 und 8 dargestellt ebenfalls mittels einer Druckkraft „F" auf das Federzentrum des Federelementes 7 eingeleitet wodurch der zweite Schaltzustand desselben einstellbar ist. Im Anschluss daran kann der innere Hohlzylinder 5 mit dem angeschlossenen Airbagmodul vom äußeren Hohlzylinder 6 der Lenkradnabe 1 abgezogen werden.
  • Die vorstehenden Ausführungsformen stellen auf Verbindungsanordnungen ab, bei welchen der innere Hohlzylinder 5 am Container 2 und der äußere Hohlzylinder 6 an der Lenkradnabe 1 angeordnet sind.
  • Für den Fachmann ist es in Kenntnis der Erfindung leicht nachvollziehbar, dass es auch angezeigt sein kann, eine umgekehrte Anordnung der beiden Hohlzylinder 5, 6 vorzusehen, nämlich derart, dass der innere Hohlzylinder 5 samt Federelement 7 an der Lenkradnabe 1 und der äußere Hohlzylinder am Container 2 des Airbagmoduls angeordnet sind (nicht näher dargestellt).
  • Zum Lösen des Verbundes empfiehlt sich in diesem Fall, sofern dieses ebenfalls durch eine in Achsrichtung der Hohlzylinder 5, 6 angeordnete Montageöffnung 13 bewerkstelligt werden soll, ein Werkzeug 14, mit welchem eine Zug kraft „F" auf das Federelement 7 ausgeübt werden kann. Dieses Werkzeug 14 kann beispielsweise hakenförmig ausgebildet sein und durch eine Mittenbohrung im Federelement 7 hindurch am Federzentrum angreifen.
  • 1
    Lenkradnabe
    2
    Container
    3
    Gasgenerator
    4
    Boden
    5
    innerer Hohlzylinder
    6
    äußerer Hohlzylinder
    7
    Federelement
    8
    Vorsprünge
    9
    Aussparung
    10
    Wandung
    11
    Rastvorsprünge
    12
    Freiraum
    13
    Montageöffnung
    14
    Werkzeug
    15
    Federelement
    16
    Randsteg
    17a
    Schaltkontakt
    17b
    Schaltkontakt
    18
    Aussparung
    19
    Wandung
    e
    Verschiebeweg

Claims (11)

  1. Verbindungsanordnung an einem Kraftfahrzeug zwischen einem Airbagmodul eines Fahrerairbags und einer Lenkradnabe, wobei das Airbagmodul im wesentlichen durch einen Container mit wenigstens einem Gasgenerator und wenigstens einem aufblasbaren Gassack gebildet ist, und bei der zwei in einem bestimmten radialen Abstand axial ineinander verschiebbare und zueinander fixierbare Hohlzylinder (5, 6) vorgesehen sind, wobei einer der Hohlzylinder (5, 6) am Container (2) und der andere an der Lenkradnabe (1) fest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlzylinder (5, 6) mittels wenigstens eines koaxial innerhalb des inneren Hohlzylinders (5) angeordneten kegelschalenförmigen und in Achsrichtung belastbaren Federelementes (7) nach Art einer Tellerfeder mit einer Mehrzahl radial schräg nach außen weisender laschenförmiger Vorsprünge (8) derart zueinander fixierbar sind, dass die laschenförmigen Vorsprünge (8) des Federelementes (7) durch Aussparungen (9) in der Wandung (10) des inneren Hohlzylinders (5) hindurchreichen und sich jeweils an einem korrespondierenden Rastvorsprung (11) oder in einer korrespondierenden Aussparung (18) der Wandung (19) des äußeren Hohlzylinders (6) verrastend abstützen.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser beziehungsweise die radiale Beabstandung der beiden Hohlzylinder (5, 6) derart gewählt ist, dass der innere Hohlzylinder (5) samt vormon tiertem Federelement (7) durch federelastisches Nachgeben der durch die Aussparungen (9) des inneren Hohlzylinders (5) hindurchreichenden laschenförmigen Vorsprünge (8) in den äußeren Hohlzylinder (6) einführbar ist.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Hohlzylinder (5) dem Container (2) und der äußere Hohlzylinder (6) der Lenkradnabe (1) oder der äußere Hohlzylinder (6) dem Container (2) und der innere Hohlzylinder (5) der Lenkradnabe (1) zugeordnet ist.
  4. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (7) nach Art einer Tellerfeder zur festen, jedoch lösbaren Verbindung der beiden Hohlzylinder (5, 6) in axialer Richtung zwei Schaltzustände aufweist, wobei der eine Schaltzustand der Fixierstellung und der andere Schaltzustand einer Entkopplungsstellung entspricht.
  5. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die laschenförmigen Vorsprünge (8) des Federelementes (7) während der Montage der Hohlzylinder (5, 6) und der nachfolgenden Fixierung derselben zueinander schräg nach außen vom äußeren Hohlzylinder (6) weg und während der Demontage beziehungsweise Entkopplung schräg nach außen zum äußeren Hohlzylinder (6) hin weisen.
  6. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungsstellung in Abhängigkeit von der Zuordnung der Hohlzylinder (5, 6) zum Container (2) und zur Lenkradnabe (1) durch eine Druck- oder Zugkraft „F" auf das kegelschalenförmige Federelement (7) und das Überschreiten des eingestellten Schwellweges desselben realisierbar ist, welches mit einem selbständigen Umklappen des Federelementes (7) von einer ersten Gleichgewichtslage in eine zweite Gleichgewichtslage einhergeht.
  7. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Realisierung der Entkopplungsstellung des Federelementes (7) eine Montageöffnung (13) für ein Werkzeug (14) zur Aufbringung der Druck- oder Zugkraft „F" auf das Federelement (7) vorgesehen ist.
  8. Verbindungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageöffnung (13) vorzugsweise in Achsrichtung der Hohlzylinder (5, 6) durch die Lenkradnabe (1) hindurchreicht.
  9. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hohlzylinder (5, 6) im montierten Zustand in bestimmten Grenzen zueinander axial verschieblich und mittels eines oder mehrerer weiterer Federelemente (15) federbelastet ausgebildet sind.
  10. Verbindungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der realisierte axiale Verschiebeweg „e" wenigstens dem Schaltweg zur Verbindung oder zum Lösen zweier Schaltkontakte (17a, 17b) einer Fahrzeughupe entspricht.
  11. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft des die Hohlzylinder (5, 6) zueinander fixierenden Federelementes (7) sowohl die eingestellte Federkraft der/des weiteren Federele mente/s (15) als auch eine aus der Aktivierung des Fahrerairbags resultierende Kraft derart übersteigt, dass ein selbständiges Lösen der Fixierung ausgeschlossen ist.
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