DE10344555A1 - Verfahren zum Führen und/oder Fixieren eines Zugpendels - Google Patents

Verfahren zum Führen und/oder Fixieren eines Zugpendels Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen und/oder zum Fixieren eines Zugpendels für ein Fahrzeug. Die Vorrichtung umfasst ein Zugpendel (10), welches dreh- oder schwenkbar an einem Rahmen (12) des Fahrzeugs angeordnet ist. Es ist ein an dem Rahmen (12) montiertes Zugpendel-Führungsmittel (16) vorgesehen, welches einen Endbereich (28) des Zugpendels (10) aufnimmt und/oder führt. Es sind mindestens zwei Buchsenelemente (40, 44) vorgesehen, welche am Zugpendel-Führungsmittel (16) an gegenüberliegenden Seiten des Zugpendels (10) montierbar sind. Die Buchsenelemente (40, 44) sind mit dem Zugpendel (10) zur Anlage bringbar, um eine seitliche Bewegung des Zugpendels (10) zu begrenzen. Zum vollständigen Verhindern einer Gleitbewegung des Zugpendels (10) von einer Seite zur anderen Seite ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Führen und/oder zum Fixieren eines Zugpendels dadurch gekennzeichnet, dass jedes Buchsenelement (40, 44) eine äußere Oberfläche (52, 54) mit mehreren Seitenflächen aufweist, dass jedes Buchsenelement (40, 44) eine Bohrung (48, 50) aufweist, welche sich durch das Buchsenelement (40, 44) entlang einer Bohrungsachse (40, 44) versetzt ist, und dass jedes Buchsenelement (40, 44) drehbar um die Bohrungsachse angeordnet ist, wodurch verschiedene Seitenflächen wählbar mit dem Zugpendel (10) in Anlage bringbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen und/oder zum Fixieren eines Zugpendels für ein Fahrzeug. Die Vorrichtung umfasst ein Zugpendel, welches dreh- oder schwenkbar an einem Rahmen des Fahrzeugs angeordnet ist. Es ist ein an dem Rahmen montiertes Zugpendel-Führungsmittel vorgesehen, welches einen Endbereich des Zugpendels aufnimmt und/oder führt. Es sind mindestens zwei Begrenzungselemente vorgesehen, welche am Zugpendel-Führungsmittel an gegenüberliegenden Seiten des Zugpendels montierbar sind. Die Begrenzungselemente sind mit dem Zugpendel zur Anlage bringbar, um eine seitliche Bewegung des Zugpendels zu begrenzen.
  • Vorrichtungen zum Führen und/oder zum Fixieren eines Zugpendels der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. So ist beispielsweise eine Führungsvorrichtung für ein Zugpendel eines Traktors bekannt, bei welcher vertikal angeordnete Kopfschrauben ein Zugpendel bei einer Gleitbewegung von einer Seite zur anderen Seite begrenzen, wenn das Zugpendel unter seitlich wirkenden Lasten eines Arbeitsgeräts steht.
  • Solche Deckelschrauben könne jedoch in nachteiliger Weise eine Gleitbewegung des Zugpendels von einer Seite zur anderen Seite nicht vollständig verhindern.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Vorrichtung zum Führen und/oder zum Fixieren eines Zugpendels der eingangs genannten Art anzugeben, durch welche die vorgenannten Probleme überwunden werden. Insbesondere soll eine Gleitbewegung des Zugpendels von einer Seite zur anderen Seite vollständig verhinderbar sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Führen und/oder zum Fixieren eines Zugpendels dadurch gekennzeichnet, dass jedes Begrenzungselement ein Buchsenelement aufweist, welches eine äußere Oberfläche mit mehreren Seitenflächen aufweist, dass jedes Buchsenelement eine Bohrung aufweist, welche sich durch das Buchsenelement entlang einer Bohrungsachse erstreckt, welche zu einer zentralen Achse des Buchsenelements versetzt ist, und dass jedes Buchsenelement drehbar um die Bohrungsachse angeordnet ist, wodurch verschiedene Seitenflächen wählbar mit dem Zugpendel in Anlage bringbar sind.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann bei entsprechender Wahl der Anordnung der Buchsenelemente eine Seitwärtsbewegung des Zugpendels völlig unterbunden oder bis zu einem gewissen Grad ermöglicht werden. Somit ist in ganz besonders vorteilhafter Weise eine individuelle Einstellung der Vorrichtung zum Führen und/oder zum Fixieren des Zugpendels in Abhängigkeit der jeweils vorliegenden Applikation möglich. Eine solche Modifikation der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Führen und/oder Fixieren des Zugpendels ist in weiterer vorteilhafter Weise mit einfachen Mitteln und ebenfalls ganz besonders vorteilhaft sehr schnell durchführbar.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß auch durch die Lehre des Patentanspruchs 6 gelöst. Hiernach umfasst eine Vorrichtung zum Führen und/oder zum Fixieren eines Zugpendels für ein Fahrzeug ein am hinteren Ende des Fahrzeugs befestigbares Zugpendel-Führungsmittel, wobei das Zugpendel-Führungsmittel eine untere, sich in seitlicher Richtung erstreckende Platte und eine oberhalb der unteren Platte angeordnete obere, sich in seitlicher Richtung erstreckende Platte aufweist. Ein erstes Paar fluchtender Bohrungen ist vorgesehen, welche sich vertikal durch die obere und die untere Platte erstrecken. Ein zweites Paar fluchtender Bohrungen ist vorgesehen, welche sich vertikal durch die obere und die untere Platte erstrecken. Das zweite Paar von Bohrungen ist in seitlicher Richtung vom ersten Paar von Bohrungen beabstandet. Ein erster Bolzen ist vorgesehen, welcher von dem ersten Paar von Bohrungen entfernbar aufnehmbar ist. Ein zweiter Bolzen ist vorgesehen, welcher von dem zweiten Paar von Bohrungen entfernbar aufnehmbar ist. Eine erste Buchse ist vorgesehen, welche an dem ersten Bolzen zwischen der oberen und der unteren Platte befestigbar ist. Eine zweite Buchse ist vorgesehen, welche an dem zweiten Bolzen zwischen der oberen und unteren Platte befestigbar ist. Jede Buchse weist eine Bohrung auf, welche sich durch die Buchse entlang einer Bohrungsachse erstreckt, welche zur zentralen Achse der Buchse versetzt ist. Jede Buchse umfasst eine Oberfläche mit mehreren Seitenflächen. Ein Zugpendel ist zwischen der oberen und der unteren Platte und zwischen den Buchsen aufnehmbar, wobei eine Seite einer jeden Buchse mit dem Zugpendel in Anlage bringbar ist.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, werden nachfolgend die Erfindung sowie weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer rückwärtigen perspektivischen Ansicht,
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels,
  • 3 eine Draufsicht eines Ausschnitts des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels, bei dem die obere Führungsplatte entfernt ist und
  • 4 eine endseitige Ansicht einer Buchse aus 1.
  • Im Folgenden wird auf die 1 und 2 Bezug genommen, wobei gleiche oder ähnliche Bauteile mit denselben Bezugszeichen belegt sind. Ein Zugpendel 10 weist ein vorderes Ende auf, welches mit Hilfe eines Zugpendelbolzens 14 drehbar an einem Teil des Rahmens 12 des Fahrzeugs angebracht ist, wobei das Fahrzeug beispielsweise ein landwirtschaftliches Nutzfahrzeug, insbesondere ein Traktor, ist. Weiterhin ist ein Zugpendel-Führungsmittel 16 an dem Rahmen 12 angebracht. Das Zugpendel-Führungsmittel 16 weist rechte und linke Seitenplatten 18, 20 auf. Obere und untere Führungsplatten 22, 24 erstrecken sich zwischen den Seitenplatten 18, 20. Die Platten 18 bis 24 definieren im Wesentlichen eine rechteckförmige Öffnung 26, welche ein hinteres Ende 28 des Zugpendels 10 aufnimmt.
  • Ein Paar rechte Bohrungen 30, 32, welche sich vertikal erstrecken und fluchtend angeordnet sind, sind nahe des rechten Endes der Platten 22, 24 ausgebildet. Ein Paar linke Bohrungen 34, 36, welche sich vertikal erstrecken und fluchtend angeordnet sind, sind nahe des linken Endes der Platten 22, 24 ausgebildet. Zusätzliche Paare von Bohrungen können entlang den Platten 22, 24 gruppiert werden, was den 1 und 2 entnehmbar ist. Auf der rechten Seite ist eine Buchse 40 zwischen den Platten 22, 24 zwischen den Bohrungen 30, 32 montiert. Die Buchse 40 wird von dem Bolzen 42 abnehmbar in ihrer Position gehalten. Auf der linken Seite ist eine Buchse 44 zwischen den Platten 22, 24 zwischen den Bohrungen 30, 32 montiert. Die Buchse 44 wird von dem Bolzen 46 abnehmbar in ihrer Position gehalten. Unter einer Buchse im Sinn der vorliegen Erfindung kann auch eine Hülse, eine Büchse oder eine Lagerbuchse verstanden werden.
  • Den 2, 3 und 4 ist entnehmbar, dass jede Buchse 40, 44 eine Bohrung 48, 50 aufweist, welche sich durch die Buchse 40, 44 erstreckt. Die Bohrungen 48, 50 sind versetzt zur Mittelachse der korrespondierenden Buchse 40, 44 angeordnet. Mit anderen Worten sind die Bohrungen 48, 50 exzentrisch angeordnet. Jede Buchse 40, 44 weist eine äußere Oberfläche 52, 54 mit mehreren Seitenflächen auf. In dem Ausführungsbeispiel gemäß den 3 und 4 weist jede Buchse 40, 44 eine sechsseitige hexagonale Oberfläche auf, wobei jedoch auch eine andere Anzahl von Seitenflächen möglich ist. Wenn die Buchsen 40, 44 mit Hilfe der Bolzen 42, 46 montiert sind, können sie in einer Vielzahl von rotatorischen Orientierungen angeordnet werden, wobei sie das Zugpendel 10 in vielen seitlichen Positionen zwischen den Seitenplatten 18, 20 halten können. Die Seiten der Buchsen 40, 44 liegen an den Seiten des Zugpendels 10 an und verhindern eine Rotation in der Buchsen 40, 44.
  • Falls nun eine spiellose Einstellung des Zugpendels 10 im Zugpendel-Führungsmittel 16 derart verändert werden soll, dass das Zugpendel 10 im Zugpendel Führungsmittel 16 zumindest in seitlicher Richtung ein Spiel aufweist, werden zunächst die Bolzen 42, 46 entfernt. Sodann können die Buchsen 40, 44 von Hand oder mit einem Werkzeug um ihre Längsachse gedreht werden, wobei die Buchsen hierbei zwischen den oberen und unteren Führungsplatten 22, 24 verbleiben können. Die Buchsen 40, 44 werden sodann derart ausgerichtet bzw. gedreht, dass der Teil der seitlichen Oberfläche 52, 54 der Buchse 40, 44 mit dem Zugpendel 10 zur Anlage kommen kann, welcher einen geringen Abstand zur Bohrung 48, 50 aufweist. Beim Arretieren der Buchsen 40, 44 ist sodann darauf zu achten, dass die Bohrungen 30, 32 der oberen und unteren Führungsplatte 22, 24 mit der Bohrung 48 der Buchse 40 fluchten, so dass der Bolzen 42 in die Bohrungen 30, 48, 32 eingeführt werden kann. Das Gleiche gilt für die Bohrungen 34, 50, 36 für den Bolzen 46.
  • Auch wenn die Erfindung lediglich anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, erschließen sich für den Fachmann im Lichte der vorstehenden Beschreibung sowie der Zeichnung viele verschiedenartige Alternativen, Modifikationen und Varianten, die unter die vorliegende Erfindung fallen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Führen und/oder zum Fixieren eines Zugpendels (10) für ein Fahrzeug, mit einem Zugpendel (10), welches dreh- oder schwenkbar an einem Rahmen (12) des Fahrzeugs angeordnet ist, mit einem an dem Rahmen (12) montierten Zugpendel-Führungsmittel (16), welches einen Endbereich (28) des Zugpendels (10) aufnimmt und/oder führt, mit mindestens zwei Begrenzungselementen (40, 44), welche am Zugpendel-Führungsmittel (16) an gegenüberliegenden Seiten des Zugpendels (10) montierbar sind, wobei die Begrenzungselemente (40, 44) mit dem Zugpendel zur Anlage bringbar sind, um eine seitliche Bewegung des Zugpendels (10) zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Begrenzungselement ein Buchsenelement (40, 44) aufweist, welches eine äußere Oberfläche (2, 54) mit mehreren Seitenflächen aufweist, dass jedes Buchsenelement (40, 44) eine Bohrung (48, 50) aufweist, welche sich durch das Buchsenelement (40, 44) entlang einer Bohrungsachse erstreckt, welche zu einer zentralen Achse des Buchsenelements (40, 44) versetzt ist, und dass jedes Buchsenelement (40, 44) drehbar um die Bohrungsachse angeordnet ist, wodurch verschiedene Seitenflächen wählbar mit dem Zugpendel (10) in Anlage bringbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Bolzen (42, 46) vorgesehen sind, dass jeder Bolzen (42, 46) jeweils ein Buchsenelement (40, 44) an dem Zugpendel-Führungsmittel (16) koppelt, und dass jeder Bolzen (42, 46) von der Bohrung (48, 50) des jeweiligen Buchsenelements (40, 44) aufnehmbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bolzen (42, 46) von der Bohrung (48, 50) des jeweiligen Buchsenelements (40, 44) entfernbar aufnehmbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugpendel-Führungsmittel (16) eine obere Führungsplatte (22) und eine untere Führungsplatte (24) aufweist und dass das Zugpendel (10) und die Buchsenelemente (40, 44) zwischen den oberen und unteren Führungsplatten (22, 24) gehalten sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugpendel-Führungsmittel (16) eine rechte Seitenplatte (18), eine linke Seitenplatte (20), eine obere Führungsplatte (22) und eine untere Führungsplatte (24) aufweist, dass die obere Führungsplatte (22) und die untere Führungsplatte (24) sich zwischen der rechten und der linken Seitenplatte (18, 20) erstrecken, und dass das Zugpendel (10) und die Buchsenelemente (40, 44) zwischen der oberen und der unteren Führungsplatte (22, 24) und zwischen der rechten und der linken Seitenplatte (18, 20) gehalten wird.
  6. Vorrichtung zum Führen und/oder zum Fixieren eines Zugpendels (10) für ein Fahrzeug, mit einem am hinteren Ende des Fahrzeugs befestigten Zugpendel-Führungsmittel (16), wobei das Zugpendel-Führungsmittel (16) eine untere, sich in seitlicher Richtung erstreckende Platte (24) und eine oberhalb der unteren Platte (24) angeordnete obere, sich in seitlicher Richtung erstreckende Platte (22) aufweist, mit einem ersten Paar fluchtender Bohrungen (30, 32), welche sich vertikal durch die obere und die untere Platte (22, 24) erstrecken, mit einem zweiten Paar fluchtender Bohrungen (34, 36), welche sich vertikal durch die obere und die untere Platte (22, 24) erstrecken, wobei das zweite Paar von Bohrungen (34, 36) in seitlicher Richtung vom ersten Paar von Bohrungen (30, 32) beabstandet ist, mit einem ersten Bolzen (42), welcher von dem ersten Paar von Bohrungen (30, 32) entfernbar aufnehmbar ist, mit einem zweiten Bolzen (46), welcher von dem zweiten Paar von Bohrungen (34, 36) entfernbar aufnehmbar ist, mit einer ersten Buchse (40), welche an dem ersten Bolzen (42) zwischen der oberen und der unteren Platte (22, 24) befestigbar ist, mit einer zweiten Buchse (44), welche an dem zweiten Bolzen (46) zwischen der oberen und unteren Platte (22, 24) befestigbar ist, wobei jede Buchse (40, 44) eine Bohrung (48, 50) aufweist, welche sich durch die Buchse (40, 44) entlang einer Bohrungsachse erstreckt, welche zur zentralen Achse der Buchse (40, 44) versetzt ist, wobei jede Buchse (40, 44) eine Oberfläche mit mehreren Seitenflächen aufweist, und wobei ein Zugpendel (10) zwischen der oberen und der unteren Platte (20, 24) und zwischen den Buchsen (40, 44) aufnehmbar ist, wobei eine Seite einer jeden Buchse (40, 44) mit dem Zugpendel (10) in Anlage bringbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Bolzen (42, 46) von den entsprechenden Paaren von Bohrungen (30, 32; 34, 36) entfernbar aufnehmbar ist.
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