DE10343992A1 - Lagerbrille für ein Getriebe - Google Patents

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DE10343992A1
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Gerhard Dipl.-Ing. Gumpoltsberger
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lagerbrille (1, 9, 15) für ein Getriebe mit wenigstens zwei zueinander achsparallel ausgerichteten Getriebewellen, in deren wenigstens zwei Aufnahmeöffnungen (5, 6; 11; 16, 17) Wälzlager (7, 8) angeordnet sind, die zur Aufnahme und Lagerung der Getriebewellen dienen. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein mehrgängiges Getriebe eine Aufnahmevorrichtung für die genannten Wälzlager (7, 8) vorzustellen, die eine leichte Getriebemontage ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass die Lagerbrille (1, 9, 15) selbst aus wenigstens zwei Brillenbauteilen (2, 3; 13, 14; 19, 20; 61, 62) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lagerbrille für ein Getriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Unter Getriebefachleuten ist es bekannt, dass in Getrieben Zahnräder oder Getriebewellen in sogenannten Lagerbrillen gelagert werden können. Diese Lagerbrillen sind als Blech- oder Gussteile ausgebildet und weisen Aufnahmeöffnungen für Wälzlager auf, die zur Lagerung der Zahnräder beziehungsweise der Getriebewellen dienen. Hierzu wird beispielhaft auf die DE 195 02 560 A1 verwiesen.
  • Darüber hinaus offenbart die DE 100 27 375 A1 , dass in einem mehrgängigen Zahnräder-Wechselgetriebe neben Wälzlagern zur Lagerung der Getriebewellenenden zur Begrenzung der Wellendurchbiegung auch eine zusätzliche Stützstelle an der Innenwand des Getriebegehäuses vorgesehen sein kann, die sich vorzugsweise in Verlängerung der Hauptbelastungsrichtung der Welle radial bis zu dieser erstreckt. Diese Stützstelle kann gemäß dieser Druckschrift mit einem Gleit- oder Wälzlager ausgestattet sein.
  • Außerdem ist es aus der nicht vorveröffentlichte DE 102 53 259 A1 ein universell gestaltbares Doppelkupplungsgetriebe bekannt, bei dem die Lagerung einer vergleichsweise langen zweiten Getriebeeingangswelle sowie einer dazu achsparallelen Vorgelegewelle über jeweils wellenendseitig angeordnete Wälzlager sowie über zusätzliche Wälzlager erfolgt, die etwa in der Mitte der genannten Getriebewellen angeordnet sind.
  • Einen dazu vergleichbaren Aufbau weist das in 4 dargestellte bekannte Doppelkupplungsgetriebe 23 auf, dessen Getriebewellen und Zahnräder in einem zweiteiligen Getriebegehäuse 24, 25 untergebracht sind. Bei diesem Getriebe 23 sind die Eingangsseiten der beiden axial hintereinander angeordneten Kupplungen der Doppelkupplung 29 mit der Antriebswelle eines hier nicht gezeigten Antriebsmotors verbunden, während deren Ausgangsseiten mit zwei Getriebeeingangswellen drehfest gekoppelt sind.
  • Die erste Getriebeeingangswelle 30 ist dabei als Hohlwelle ausgebildet und lagert in sich die zweite Getriebeeingangswelle 31. Achsparallel zu diesen beiden Getriebengangswellen 30, 31 ist eine Vorgelegewelle 32 angeordnet.
  • Die genannten Getriebewellen 30, 31, 32 tragen als Los- oder Festräder ausgebildete Gangzahnräder, die paarweise miteinander im Zahneingriff stehen, wobei die Losräder in bekannter Weise mittels zugeordneter Synchronisations- und Koppelvorrichtungen mit denjenigen Wellen 30, 31, 32 drehfest verbindbar sind, auf denen diese Losräder gelagert sind.
  • Zur Lagerung der Getriebewellen 30, 31, 32 im zweiteiligen Getriebegehäuse 24, 25 sind neben Wälzlager 33, 34, 35, 36 an den Enden dieser Wellen 30, 31, 32 zusätzlich Wälzlager 27, 28 im wesentlichen in der Mitte des Getriebes 23 angeordnet. Diese Mittenlager 27, 28 sorgen für eine sehr geringe Wellendurchbiegung, was letztlich zu einem geräuscharmen Betrieb des Getriebes beiträgt.
  • Wie 4 verdeutlicht, sind diese Wälzlager 27, 28 in Aufnahmeöffnungen einer zusätzlichen Lagerplatte 26 ein gebaut, die zwischen den beiden Getriebegehäusehälften 24, 25 befestigt ist. Es ist aber auch möglich, dass diese Lagerplatte 26 innerhalb des Getriebegehäuses befestigt oder zur Aufnahme der genannten Mittenwälzlager 27, 28 eine zusätzliche Wandung im Getriebegehäuse eingegossen ist.
  • Nachteilig bei den genanten technischen Lösungen zur Lagerung der Getriebewellen in deren mittleren Bereich ist, dass deren Nutzung jeweils eine schwierige Getriebemontage verursacht, da die Lager und die betroffenen Getriebewellen eines Vorgelege-Radsatzes gemeinsam und gleichzeitig montiert werden müssen.
  • Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe an die Erfindung, für ein mehrgängiges Getriebe eine Aufnahmevorrichtung für Wälzlager vorzustellen, die eine leichtere Getriebemontage ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass Mittenlager hinsichtlich der Getriebemontage dann problemlos in eine Getriebestruktur integrierbar sind, wenn die Lagerplatte beziehungsweise Lagerbrille teilbar ausgebildet ist. Diese Teilbarkeit der Lagerbrille erleichtert die Getriebemontage erheblich, da die Getriebewellen nun getrennt voneinander vormontiert werden können. Erst bei der Zusammenführung der Wellen während der Getriebemontage kann in einem nun folgenden Arbeitsschritt die Wellenlagerung durch eine Vereinigung der beiden Lagerbrillenbauteile vollendet werden.
  • In diesem Zusammenhang wird zwar die Befestigung der Lagerbrille an dem Getriebegehäuse bevorzugt, die Lagerbrille kann aber auch radial „freischwebend" in dem Getriebegehäuse angeordnet, also mit letzterem mechanisch nicht verbunden sein. Bei dieser Variante bleibt der Abstand der von der Lagerbrille aufgenommenen Getriebewellen in der Lagerebene zwar gleich, es kann beim Betrieb des Getriebes jedoch zu sogenannten Radsatztorsionen kommen, die aber nicht als nachteilig beurteilt werden und allenfalls durchmesserstärkere Getriebewellen erfordern.
  • Demnach betrifft die Erfindung gemäß dem Hauptanspruch eine Lagerbrille für ein Getriebe mit wenigstens zwei zueinander achsparallel ausgerichteten Getriebewellen, in deren wenigstens zwei Aufnahmeöffnungen Wälzlager angeordnet sind, die zur Aufnahme und Lagerung der Getriebewellen dienen. Die Lagerbrille ist zudem so ausgebildet, dass diese selbst aus wenigsten zwei Brillenbauteilen besteht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Brillenbauteile der Lagerbrille durch geeignete Verbindungsmittel wie Schrauben, Stifte o.ä. miteinander verbindbar.
  • Die Lagerbrille kann zudem geometrisch unterschiedlich ausgebildete Bauteile aufweisen, deren Unterscheidungsmerkmale etwa bei gleicher Umfangsgeometrie, Materialstärke und Durchmesser der Aufnahmeöffnungen durch die Anordnung einer Trennlinie definiert wird, die die beiden Brillenbauteile voneinander trennt. So kann in einer ersten Variante vorge sehen sein, dass die Trennlinie beide Aufnahmeöffnungen für die Wälzlager durchtrennt.
  • In einer zweiten Variante ist die Trennlinie so ausgerichtet, dass nur eine von zwei Aufnahmeöffnungen in zwei Hälften aufgeteilt wird, während eine dritte Variante vorsieht, dass die beiden Brillenbauteile durch die Anordnung der Trennlinie derart ausgebildet sind, dass die größere oder die kleinere der beiden Aufnahmeöffnungen durchtrennt ist.
  • Eine vierte Variante sieht vor, dass die Trennlinie die Lagerbrille außerhalb der beiden Aufnahmeöffnungen in zwei Bauteile trennt.
  • Mit diesen unterschiedlich gestalteten Lagerbrillenbauteilen lässt sich für alle möglichen Getriebe die jeweils montagegünstigste Geometrie nutzen, ohne dass sich die Herstellkosten für die Lagerbrillenvarianten unterscheiden.
  • Die Lagerbrille selbst ist vorzugsweise als Stanzblechteil, als Sinterteil oder als Metallgussteil ausgebildet, so dass einerseits eine kostengünstige Großserienfertigung möglich ist und andererseits die auf das Lager wirkenden Kräfte problemlos in das Getriebegehäuse weiterleitbar sind.
  • Für den Fall, dass die Lagerbrille nicht wie oben ausgeführt „freischwebend" die Getriebewellen zueinander zentriert sondern fest mit dem Getriebegehäuse verbunden sein soll, sieht eine bevorzugte Variante der Erfindung vor, dass die Lagerbrille über Befestigungsvorrichtungen ver fügt, mittels denen diese Lagerbrille mit dem Getriebegehäuse verbindbar ist.
  • Diese Befestigungsvorrichtungen können Bohrungen in der Lagerbrille zur Aufnahme von Verbindungsmitteln wie Schrauben, Stiften o.ä. umfassen, welche axial, radial oder tangential zu den Drehachsen der Getriebewellen ausgerichtet sind.
  • In einer anderen Variante der Erfindung weist die Lagerbrille eine Umfangskontur auf, die in einem Aufnahmebereich im oder am Getriebegehäuse aufnehmbar ist. Diese Umfangskontur der Lagerbrille passt dabei bevorzugt formschlüssig in einen Aufnahmebereich des Getriebegehäuses hinein, so dass die Lagerbrille verdrehsicher am Getriebegehäuse gehalten und dennoch eine Ausdehnung koaxial zu den Längsachsen der Getriebewellen beispielsweise als Ausgleich von unterschiedlichen wärmebezogenen Materialausdehnungen möglich ist.
  • Darüber hinaus kann eine erfindungsgemäße Lagerbrille über Zugelemente verfügen oder über Befestigungsvorrichtungen mit solchen Zugelementen verbindbar sein, mittels denen ebenfalls eine Verdrehsicherung der Lagerbrille im Getriebegehäuse sowie ein Ausgleich von wärmebedingt unterschiedlichen Materialausdehnungen gewährleisten werden kann.
  • Diese Zugelemente können dabei als Bleche oder Drahtelemente ausgebildet sein, die in Zugrichtung steif und in Druckrichtung sowie in Querrichtung vergleichsweise biegeweich sind. Zudem kann vorgesehen sein, dass wenigstens eines dieser Zugelement an einem oder an mehreren Befestigungspunkten mit dem Getriebegehäuse verbunden ist.
  • Zur Verdeutlichung der erfindungsgemäßen Lagerbrille sowie einiger Ausführungsformen der Erfindung ist der Beschreibung eine Zeichnung beigefügt. In dieser zeigen
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Lagerbrille mit in dieser eingesetzte Wälzlager,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch mit einer anders angeordneten Trennlinie,
  • 3 eine Darstellung wie in 1, jedoch mit einer dritten und vierten Variante zur Trennlinienanordnung,
  • 4 eine schematische Ansicht eines Doppelkupplungsgetriebes mit einer einteiligen Lagerplatte für Mittenlager des Getriebes gemäß dem Stand der Technik,
  • 5 eine schematische Seitenansicht einer Verbindungsanordnung zwischen der erfindungsgemäßen Lagerbrille und einem Getriebegehäuse,
  • 6 eine Variante zur Verbindungsanordnung gemäß 5,
  • 7 eine weitere Variante zur Verbindungsanordnung gemäß 5,
  • 8 eine teilweise Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Lagerbrille, die über ein Zugelement einseitig mit dem Getriebegehäuse verbunden ist, und
  • 9 eine Darstellung wie in 8, jedoch mit zweiseitiger Anbindung des Zugelementes an das Getriebegehäuse.
  • Abweichend von der einteiligen Lagerplatte 26 nach dem Stand der Technik gemäß 4 ist die in 1 in einer schematischen Draufsicht gezeigte erfindungsgemäß ausgebildete Lagerbrille 1 zweiteilig aufgebaut. Die beiden Lagerbrillenbauteile 2, 3 sind durch eine Trennlinie 4 voneinander getrennt, die in diesem Fall mittig durch zwei Aufnahmeöffnungen 5, 6 für die Wälzlager 7, 8 geht, in denen Getriebewellen 31, 32 wie die des Doppelkupplungsgetriebes 23 gemäß 4 gelagert werden können.
  • Wie 1 verdeutlicht, sind die beiden spiegelsymmetrisch ausgebildeten Lagerbrillenbauteile 2, 3 über hier nur angedeutete Verbindungsmittel 21, 22 fest miteinander verbindbar, wobei diese Verbindungsmittel 21, 22 als Schraubverbindungen, Verstiftungsverbindungen o.ä. aufgebaut sind.
  • 2 zeigt in einer Variante zu der Ausführungsform gemäß 1 dass in Abhängigkeit von dem Nutzungsfall, also von den spezifischen Gegebenheiten an dem jeweiligen Getriebe, die Lagerbrille 9 auch derartig zweiteilig ausgebildet sein kann, dass die untere und größere Aufnahmeöffnung für das Wälzlager 8 in dem unteren Lagerbrillenbauteil 14 ungeteilt bleibt, während die obere Aufnahmeöffnung 10 durch die Trennlinie 12 halbiert ist.
  • Dem Fachmann ist in Kenntnis der Erfindung leicht einsichtig, dass die Ausbildung der Lagerbrille 9 in zwei Lagerbrillenbauteile 13, 14 mit dem Vorteil verbunden ist, dass zur leichteren Getriebemontage beispielsweise zunächst ein Lagerbrillenbauteil 14 in dem Getriebegehäuse 37 angeordnet und dort gegebenenfalls befestigt wird, während das zweite Lagerbrillenbauteil 13 erst zu einem geeigneten späteren Zeitpunkt verbaut werden kann.
  • Andere Gegebenheiten an einem Getriebe können die in 3 gezeigte dritte Variante der geteilten Lagerbrille 15 als montagefreundlichste Variante gelten lassen. Bei dieser Variante ist die untere und größere Aufnahmeöffnung 17 durch die Trennlinie 18 in zwei Hälften getrennt, während die obere und kleinere Aufnahmeöffnung 16 unversehrt bleibt. Dadurch ist die Lagerbrille 15 in zwei Lagerbrillenbauteile 19, 20 aufgeteilt.
  • Schließlich kann die in 3 dargestellte Anordnung der Trennlinie 60 sinnvoll sein, bei der dieselbe zwischen den beiden Aufnahmeöffnungen 16, 17 angeordnet ist, so dass die Aufnahmeöffnungen 16, 17 auch nach einer Trennung der beiden Lagerbrillenbauteile 61, 62 in sich geschlossene Gebilde bleiben.
  • Durch die Erfindung werden zudem die Ausgestaltungsformen abgedeckt, bei denen die genannten Trennlinien 4, 12, 18 die jeweiligen Aufnahmeöffnungen nicht mittig durchschneiden, so dass jegliche Trennung der Aufnahmeöffnungen der Lagerbrille in wenigstens zwei oder mehr Teile durch die Erfindung erfasst wird.
  • 3 zeigt zudem, dass die Lagerbrille 15 in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung über eine Umfangsgeometrie 39 verfügt, die in einen korrespondierend ausgebildete Aufnahmebereich (Aufnahmekontur 38) in dem Getriebegehäuse 37 passt. Durch ein derartiges Einsetzen der Lagerbrille 15 in die genannte Aufnahmekontur 38 wird eine zweidimensionale Zentrierung der Lagerbrille 15 im Getriebegehäuse 37 erreicht, die dennoch eine axiale Bewegung derselben zulässt, wenn keine weiteren axial wirkenden Verbin dungsmittel zwischen der Lagerbrille 15 und dem Getriebegehäuse 37 vorgesehen sind.
  • Der 5 ist in einer schematischen Seitenansicht der Lagerbrille 1, der Wälzlager 7 und 8, der Getriebewellen 31, 32 und des Getriebegehäuses 37 entnehmbar, dass die genannte oder eine andere radiale Fixierung der Lagerbrille 1 derart erfolgen kann, dass die Lagerbrille 1 zumindest mit einem Teil ihres Außenumfangs in eine Aufnahmevorrichtung 40 im Getriebegehäuse 37 eingesetzt und mittels radial ausgerichteter Verbindungsmittel 41, 42 mit demselben verbunden ist.
  • Eine andere Befestigungsvorrichtung für die Lagerbrille 1 zeigt 6, bei der die Verbindungsmittel 45, 46 tangential zu den in den Wälzlagern 7, 8 gelagerten Wellen 31, 32 ausgerichtet sind. Diese Verbindungsmittel 45, 46 können auch in diesem Beispiel als Schrauben oder Stifte ausgebildet sein, die sowohl einen Teil der Lagerbrille 1 als auch geeignete, beispielsweise mit Schraubgewinden versehene Aufnahmevorrichtungen 43, 44 in dem Getriebegehäuse 37 durchdringen.
  • Eine achsparallele Befestigungsvorrichtung der Lagerbrille 1 in dem Getriebegehäuse 37 ist in 7 schematisch dargestellt. Bei dieser durchdringen achsparallel zu den Getriebewellen 31, 32 ausgerichtete Verbindungsmittel 49, 50 Aufnahmevorrichtungen 47 und 48 sowie die Lagerbrille 1. Auch in dieser Variante ragen die Aufnahmevorrichtungen 47, 48 radial in den Innenraum des Getriebegehäuses 37 hinein und sind vorzugsweise im gleichen Gießprozess wie das Getriebegehäuse 37 selbst hergestellt.
  • Um gemäß 8 eine vergleichsweise lose Anbindung der Lagerbrille 1 an dem Getriebegehäuse 37 zu erreichen, ist bei dieser Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Lagerbrille 1 an wenigstens einer Stelle ihres Außenumfangs eine Befestigungsvorrichtung 52 aufweist, an der ein Zugelement 51 über ein Verbindungsmittel 54 angebracht ist.
  • Dieses Zugelement 51 ist mit seinem anderen Ende über ein Verbindungsmittel 53 mit dem Getriebegehäuse 37 verbunden und besteht vorzugsweise aus einem Blechteil oder einem Draht, welches in Zugrichtung vergleichsweise steif und in Druckrichtung sowie in Querrichtung vergleichsweise biegeweich ist.
  • Durch dieses Zugelement 51 ist ebenfalls eine Verdrehsicherung der Lagerbrille 1 in dem Getriebegehäuse 37 geschaffen, die zudem eine Wärmeausdehnungsbewegung der Getriebebauteile zulässt.
  • Schließlich zeigt 9, dass ein Zugelement 55 über ein Verbindungsmittel 59 an einer Befestigungsvorrichtung 58 an der Lagerbrille 1 auch so befestigt sein kann, dass dieses Zugelement 55 mit seinen beiden Enden über Verbindungsmittel 56, 57 an dem Getriebegehäuse 37 angebunden ist. Dieser Aufbau erhöht die Verdrehsicherheit der Lagerbrille 1 in dem Getriebegehäuse 37 und erschwert die axiale Beweglichkeit der Lagerbrille 1 in demselben.
  • 1
    Lagerbrille
    2
    Brillenbauteil
    3
    Brillenbauteil
    4
    Trennlinie
    5
    Aufnahmeöffnung
    6
    Aufnahmeöffnung
    7
    Wälzlager
    8
    Wälzlager
    9
    Lagerbrille
    10
    Aufnahmeöffnung
    11
    Aufnahmeöffnung
    12
    Trennlinie
    13
    Brillenbauteil
    14
    Brillenbauteil
    15
    Lagerbrille
    16
    Aufnahmeöffnung
    17
    Aufnahmeöffnung
    18
    Trennlinie
    19
    Brillenbauteil
    20
    Brillenbauteil
    21
    Befestigungsmittel
    22
    Befestigungsmittel
    23
    Doppelkupplungsgetriebe
    24
    Erste Getriebegehäusehälfte
    25
    Zweite Getriebegehäusehälfte
    26
    Lagerplatte
    27
    Wälzlager
    28
    Wälzlager
    29
    Doppelkupplung
    30
    Getriebengangswelle; Hohlwelle
    31
    Getriebeeingangswelle
    32
    Vorgelegewelle
    33
    Wälzlager
    34
    Wälzlager
    35
    Wälzlager
    36
    Wälzlager
    37
    Getriebegehäuse
    38
    Aufnahmebereich im Getriebegehäuse; Aufnahmekon
    tur
    39
    Umfangskontur der Lagerbrille
    40
    Aufnahmevorrichtung
    41
    Verbindungsmittel
    42
    Verbindungsmittel
    43
    Aufnahmevorrichtung
    44
    Aufnahmevorrichtung
    45
    Verbindungsmittel
    46
    Verbindungsmittel
    47
    Aufnahmevorrichtung
    48
    Aufnahmevorrichtung
    49
    Verbindungsmittel
    50
    Verbindungsmittel
    51
    Zugelement
    52
    Befestigungsvorrichtung
    53
    Verbindungsmittel
    54
    Verbindungsmittel
    55
    Zugelement
    56
    Verbindungsmittel
    57
    Verbindungsmittel
    58
    Befestigungsvorrichtung
    59
    Befestigungsmittel
    60
    Trennlinie
    61
    Brillenbauteil
    62
    Brillenbauteil

Claims (15)

  1. Lagerbrille (1, 9, 15) für ein Getriebe mit wenigstens zwei zueinander achsparallel ausgerichteten Getriebewellen, in deren wenigstens zwei Aufnahmeöffnungen (5, 6; 10, 11; 16, 17) Wälzlager (7, 8) angeordnet sind, die zur Aufnahme und Lagerung der Getriebewellen dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbrille (1, 9, 15) selbst aus wenigsten zwei Lagerbrillenbauteilen (2, 3; 13, 14; 19, 20; 61, 62) besteht.
  2. Lagerbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bauteile (2, 3; 13, 14; 19, 20; 61, 62) der Lagerbrille (1, 9, 15) durch Verbindungsmittel (21, 22) miteinander verbindbar sind.
  3. Lagerbrille nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine die beiden Brillenbauteile (2, 3) trennende Trennlinie (4) zwei Aufnahmeöffnungen (5, 6) für die Wälzlager (7, 8) durchtrennt.
  4. Lagerbrille nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine die beiden Brillenbauteile (13, 14) trennende Trennlinie (12) nur eine der beiden Aufnahmeöffnungen (12 oder 13) durchtrennt.
  5. Lagerbrille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine die beiden Brillenbauteile (19, 20) trennende Trennlinie (18) eine größere oder eine kleinere der beiden Aufnahmeöffnungen (16 oder 17) durchtrennt.
  6. Lagerbrille nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine die beiden Brillenbauteile (61, 62) trennende Trennlinie (60) außerhalb der beiden Aufnahmeöffnungen (12 oder 13) verläuft.
  7. Lagerbrille nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Stanzblechteil, als Sinterteil oder als Metallgussteil ausgebildet ist.
  8. Lagerbrille nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlinie (4, 12, 18, 60) in der Achsebene einer der Aufnahmeöffnungen (5, 6, 10, 11, 16, 17) liegt.
  9. Lagerbrille nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese über wenigstens eine Befestigungsvorrichtung (52, 58) verfügt, mittels der diese Lagerbrille (1, 9, 15) mit einem Getriebegehäuse (37) verbindbar ist.
  10. Lagerbrille nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (52, 58) wenigstens eine Bohrung zur Aufnahme von wenigstens einem Verbindungsmittel aufweist, welche axial, radial oder tangential zu den Drehachsen der Getriebewellen (30, 31, 32) ausgerichtet ist.
  11. Lagerbrille nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbrille (1, 9, 15) eine Umfangskontur (39) aufweist, die in einem Aufnahmebereich (38) im oder am Getriebegehäuse (37) aufnehmbar ist.
  12. Lagerbrille nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Umfangskontur (39) der Lagerbrille (1, 9, 15) formschlüssig in den Aufnahmebereich (38) des Getriebegehäuses (37) einsetzbar ist.
  13. Lagerbrille nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese über Zugelemente (51, 55) verfügt oder über die Befestigungsvorrichtung (52, 58) mit solchen Zugelementen (51, 55) verbindbar ist, mittels denen eine Verdrehsicherung der Lagerbrille (1, 9, 15) im Getriebegehäuse (37) gewährleisten ist.
  14. Lagerbrille nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugelemente (51, 55) als Bleche oder Drahtelemente ausgebildet sind, die in Zugrichtung steif und in Druckrichtung sowie in Querrichtung vergleichsweise biegeweich sind.
  15. Lagerbrille nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Zugelemente (51, 55) an einem oder an mehreren Befestigungspunkten über Verbindungsmittel (53, 56, 57) mit dem Getriebegehäuse (37) verbindbar sind.
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