DE10343077B4 - Fußgängerschutz-Aktuator mit pyrotechnischem Schubelement - Google Patents

Fußgängerschutz-Aktuator mit pyrotechnischem Schubelement Download PDF

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Fußgängerschutz-Aktuator (2) zum Verlagern einer Fronthaube eines Kraftfahrzeugs in eine relativ zu der Normalposition angehobene Schutzposition, aufweisend
(a) ein erstes Teil (4) und ein relativ zu dem ersten Teil (4) verlagerbar angeordnetes zweites Teil (6), wobei das erste Teil (4) und das zweite Teil (6) zum Anschließen an der Fahrzeugkarosserie bzw. an der Fronthaube ausgebildet sind;
(b) einen Bewegungshebel (10), der derart an dem ersten Teil (4) oder dem zweiten Teil (6) an einem Drehpunkt (12) drehbar angeschlossen ist und an dem anderen Teil (4; 6) über eine Führungseinrichtung (14) angeschlossen ist, dass er bei einer Drehung um den Drehpunkt (12) das zweite Teil (6) aus einer Ausgangsposition in eine Ausfahrposition verlagert;
(c) eine Festlegeeinrichtung, die in der Ausgangsposition das zweite Teil (8) relativ zu dem ersten Teil (4) festlegt; und
(d) eine Energiespeichereinrichtung, die zwischen dem ersten Teil (4) und dem zweiten Teil (6) vorgesehen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fußgängerschutz-Aktuator zum Verlagern einer Fronthaube eines Kraftfahrzeugs in eine relativ zu der Normalposition angehobene Schutzposition, aufweisend
    • (a) ein erstes Teil und ein relativ zu dem ersten Teil verlagerbar angeordnetes zweites Teil, wobei das erste Teil und das zweite Teil zum Anschließen an der Fahrzeugkarosserie bzw. an der Fronthaube ausgebildet sind;
    • (b) einen Bewegungshebel, der derart an dem ersten Teil oder dem zweiten Teil an einem Drehpunkt drehbar angeschlossen ist und an dem anderen Teil über eine Führungseinrichtung angeschlossen ist, dass er bei einer Drehung um den Drehpunkt das zweite Teil aus einer Ausgangsposition in eine Ausfahrposition verlagert;
    • (c) eine Festlegeeinrichtung, die in der Ausgangsposition das zweite Teil relativ zu dem ersten Teil festlegt; und
    • (d) eine Energiespeichereinrichtung, die zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil vorgesehen ist, um dieses aus einer Ausgangsposition in eine Ausfahrposition zu verlagern.
  • Ein derartiger Fußgängerschutz-Aktuator ist beispielsweise aus DE 101 08 882 A1 bekannt. Bei diesem Stand der Technik ist die Führung in der Art einer Zylinderkolbenanordnung ausgebildet. Eine pyrotechnische Treibladung ist mit der Zylinderkolbenanordnung vorgesehen und treibt bei der Aktivierung den Bewegungshebel an, wodurch die Fronthaube aus der Normalposition in die Schutzposition angehoben wird. Eine ebenfalls in der Zylinderkolbenanordnung positionierte Feder dient als Festlegeeinrichtung und sie legt den Fußgängerschutz-Aktuator in der Ausgangsposition fest. Das führt zu einem aus herstellungstechnischer Sicht aufwändigen Aufbau der Kolbenzylindereinrichtung, zumal diese abgedichtet sein muss, um nach der üblichen Tauchbadlackierung noch einsatzfähig zu sein. Dazu kommt, dass die Kolbenzylindereinheit im montierten Zustand im wesentlichen senkrecht zur Fronthaube angeordnet ist, wodurch relativ viel Bauraum erforderlich ist, was insbesondere die Einführung derartiger Fußgängerschutz-Aktuatoren in laufende Serien erschwert.
  • DE 101 44 811 A1 beschreibt einen Fußgängerschutz-Aktuator, bei dem die Festlegeeinrichtung in der Form einer Verriegelungseinrichtung ausgebildet ist. Diese Verriegelungseinrichtung weist einen Verriegelungshaken in der Form eines Eingriffselements auf. Das führt zwar zu einer sicheren Festlegung der beiden Teile relativ zueinander, unvermeidbares Spiel in dem Mechanismus birgt jedoch das Risiko unerwünschter Geräusche und damit verbundenen Verschleißes. Eine spielfreie Festlegung ist bei dieser Konstruktion nicht realisiert. Zudem wirkt bei DE 101 44 811 A1 die pyrotechniche Energiespeichereinrichtung direkt auf die Haube, was zu extrem hohen Beschleunigungsspitzen am Anfang der Bewegung führt. Die dabei auftretenden Kräfte können so groß sein, dass die Haube verformt wird bzw. strukturell beschädigt wird, indem beispielsweise Klebeverbindungen oder Schweißverbindungen beschädigt werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fußgängerschutz-Aktuator der beschriebenen Art bereitzustellen, der ohne spezielle Abdichtung Tauchbad-lackierfähig ist, einfach und kostengünstig herstellbar ist und wenig Bauraum insbesondere im rechten Winkel zur Fronthaube benötigt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem beschriebenen Fußgängerschutz-Aktuator dadurch gelöst, dass die Festlegeeinrichtung eine Verriegelungseinrichtung ist, die ein Eingriffselement und eine Vorspanneinrichtung aufweist, die an dem Eingriffselement angeschlossen ist und dieses in Verriegelungsrichtung vorspannt, und dass die Energiespeichereinrichtung an dem Eingriffselement derart angeschlossen ist, dass sie im Verlauf der Ausfahrbewegung die Verriegelung gegen die Vorspannung der Vorspanneinrichtung aufhebt und danach das zweite Teil relativ zu dem ersten Teil verlagert.
  • Die Verriegelungseinrichtung mit dem Eingriffselement, das beispielsweise ein Verriegelungshaken oder ein Verriegelungsstift sein kann, und der Vorspanneinrichtung lässt sich mit einfachsten Bauteilen sehr platzsparend realisieren. Das Eingriffselement kann mit Teilen des Fußgängerschutz-Aktuators, der Karosserie oder der Fronthaube kooperieren, um den Fußgängerschutz-Aktuator in der Ausgangsposition festzulegen. Das Eingriffselement kann ein Verriegelungshaken sein, der in der Ausgangsposition ein weiteres Bauteil hintergreift. Die Vorspanneinrichtung spannt das Eingriffselement in die Verriegelungsrichtung vor, günstigerweise gegen einen Anschlag. Auf diese Weise ist eine spielfreie Festlegung geschaffen, mit der Relativbewegungen, die Geräusch und Verschleiß verursachen können, vermieden sind.
  • Durch den Anschluss der Energiespeichereinrichtung an das Eingriffselement derart, dass im Verlauf der Bewegung zuerst das Eingriffselement gegen die Kraft der Vorspanneinrichtung bewegt wird und erst im Anschluss das erste Teil relativ zu dem zweiten Teil bewegt wird, ist die Energiespeichereinrichtung in einem gewissen Maße von dem ersten und dem zweiten Teil entkoppelt. Auf diese Weise kann die Energiespeichereinrichtung zwei im wesentlichen hintereinander geschaltete Arbeitsschritte ausführen, d.h. zuerst die Verriegelung aufheben und dann die Verlagerung des ersten Teils relativ zu dem zweiten Teil ausführen. Auch darin liegt ein substanzieller Unterschied zu dem genannten Stand der Technik, bei dem die zum Festlegen des ersten und des zweiten Teils in der Ausgangsposition vorgesehene Feder über den gesamten Verlagerungsweg komprimiert wird und einen zunehmenden Widerstand gegen die Verlagerungsbewegung darstellt. Bei dieser Lösung ist für eine Feder, die eine ausreichende Haltekraft in der Ausgangsposition liefert, eine erhebliche Kraft für das Komprimieren der Feder erforderlich, was die Funktion des Fußgängerschutz-Aktuators beeinträchtigen kann. Anders bei der vorliegenden Erfindung, bei der nach dem Entriegelungsvorgang die volle Kraft der Energiespeichereinrichtung für das Verlagern zur Verfügung steht.
  • Zudem kann durch diesen indirekten Anschluss der Energiespeichereinrichtung ein Übersetzungsverhältnis zwischen dem Bewegungshub der Energiespeichereinrichtung und der Verlagerungsbewegung der Fronthaube eingestellt werden. Der sich ergebende kürzere erforderliche Bewegungshub führt zwangsläufig zu einer Verringerung der Größe der Energiespeichereinrichtung und somit zu einer Raumersparnis.
  • Fußgängerschutz-Aktuatoren werden bei den Fronthauben von Kraftfahrzeugen eingesetzt, um für den Fall einer Kollision mit einem Fußgänger oder mit ein Radfahrer das Verletzungsrisiko für diesen zu minimieren. Sensoren, die beispielsweise im Bereich der vorderen Stoßstange angeordnet sind, erfassen einen Aufprall und lösen in einem bestimmten Geschwindigkeitsbereich den oder die Fußgängerschutz-Aktuatoren aus, die an der Fronthaube angeordnet sind. Typischerweise erfolgt eine Auslösung des Aktuators in solchen Situationen nicht, in denen sich das Fahrzeug annähernd im Stillstand befindet. Eine Auslösung erfolgt typischerweise auch dann nicht, wenn das Fahrzeug die Geschwindigkeit überschreitet, bei der der Fußgängerschutz-Aktuator keine Wirkung mehr entfalten kann. Daraus ergibt sich, dass grundsätzlich sehr kurze Öffnungszeiten erforderlich sind, um sicherzustellen, dass die Fronthaube beim Aufprall bereits in der Schutzposition ist oder sich zumindest aus der Normalposition bereits ausreichend angehoben ist. Durch die Entkoppelung der Verriegelung von der eigentlichen Verlagerungsbewegung des ersten Teils relativ zu dem zweiten Teil lassen sich extrem kurze Öffnungszeiten bei einem ausreichend großen Öffnungsweg erzielen.
  • Typischerweise sind mehrere, vorzugsweise zwei oder vier, Fußgängerschutz-Aktuatoren an der Fronthaube eines Kraftfahrzeugs angeordnet. Es ist günstig, wenn Fußgängerschutz-Aktuatoren beispielsweise zwischen der Karosserie des Fahrzeugs und dem Scharnierfuß des Scharniers, mit dem Fronthaube beweglich an dem Kraftfahrzeug angeschlossen ist, vorgesehen ist, und/oder wenn Fußgängerschutz-Aktuatoren integral mit den Scharnieren ausgebildet sind. Das hat den Vorteil, dass das Scharnier zusammen mit der Fronthaube angehoben werden kann und kein Mechanismus vorgesehen sein muss, um vor einem Anheben die Fronthaube von dem Scharnier zu trennen. Bei vielen Fahrzeugen ist auch im Bereich des Scharniers ein Längsträger der Karosserie angeordnet, der in einem gewissen Maße Platz für die Aufnahme des Fußgängerschutz-Aktuators bietet.
  • Vorzugsweise ist das Eingriffselement ein Verriegelungshaken, und besonders bevorzugt ist der Verriegelungshaken drehbar an dem Bewegungshebel angeschlossen. Auf diese Weise ist es möglich, die Vorspanneinrichtung beispielsweise zwischen dem Bewegungshebel und dem Verriegelungshaken vorzusehen, so dass die Energiespeichereinrichtung nach der Aktivierung den Verriegelungshaken gegen die Vorspannung der Vorspanneinrichtung dreht und im weiteren den Bewegungshebel verlagert, so dass das zweite Teil relativ zu dem ersten Teil verlagert wird. Alternativ kann der Verriegelungshaken auch in einer geeigneten Führung, z.B. einem Langloch, etc. gelagert sein. Entsprechendes gilt auch für alternative Eingriffselemente, wie beispielsweise einen Verriegelungsstift.
  • Vorzugsweise ist die Vorspanneinrichtung eine Feder, z.B. eine Tellerfeder, eine Druckfeder, oder auch ein Federstab. Letzterer eröffnet die Möglichkeit, dass Eingriffselement direkt, z.B. integral, mit dem Federstab anzuschließen, insbesondere ohne eine Dreh-Lagerung oder eine Führung. Damit lässt sich eine sehr wenig montageaufwändige Konstruktion realisieren. Die Federn können einzeln oder in der Form eines Federpakets verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist ein Zwischenhebel vorgesehen, der drehbar an dem ersten Teil und dem Bewegungshebel angeschlossen ist, und weiter vorzugsweise ist an dem Zwischenhebel die Vorspanneinrichtung vorgesehen. Der Zwischenhebel kann eine zusätzliche Führung und Stabilisierung des Fußgängerschutz-Aktuators insbesondere im angehobenen Zustand bereitstellen. Zudem kann durch eine geeignete Anordnung von Zwischenhebel und Bewegungshebel besonders günstig eine Übersetzung des Bewegungswegs der Energiespeichereinrichtung realisiert werden.
  • Vorzugsweise sind der Zwischenhebel und der Verriegelungshaken an einem gemeinsamen Drehpunkt an dem Bewegungshebel angeschlossen. Das ermöglicht eine besonders einfache Konstruktion. Außerdem kann bei einer derartigen Konstruktion besonders günstig der Zwischenhebel so ausgebildet sein, dass er im Ausgangszustand von der Vorsprungeinrichtung gegen einen An schlag gedrückt wird, so dass eine zuverlässige spielfreie Festlegung zwischen dem Eingriffselement und dem Anschlag durch die Vorspannung der Vorspanneinrichtung hergestellt ist.
  • Vorzugsweise weist die Energiespeichereinrichtung ein pyrotechnisches Schubelement auf. Alternativ könnte die Energiespeichereinrichtung auch Federn aufweisen oder auf einem pneumatischen oder hydraulischen Prinzip basierend aufgebaut sein. Vorzugsweise ist das pyrotechnische Schubelement ein pyrotechnischer Schubkolben, der vorzugsweise im ausgefahrenen Zustand nicht gesperrt bleibt, sondern nach wenigen Sekunden den Druck verliert und sich wieder einschieben lässt. Derartige pyrotechnische Hubkolben haben gegenüber anderen pyrotechnischen Elementen den Vorteil, dass sie von Werkstätten als Einheit ausgetauscht werden können, ohne dass es einer Spezialqualifikation des Mechanikers bedarf.
  • Im Zusammenhang mit dem pyrotechnischen Schubelement hat die Konstruktion der vorliegenden Erfindung noch weitere spezielle Vorteile, insbesondere hinsichtlich der Dämpfung der enormen Kräfte, die bei pyrotechnischen Schubelementen auftreten. Die Vorspanneinrichtung kann die hohe Impulskraft der Pyrotechnik zwischenspeichern und somit eine Glättung bzw. Abflachung der Beschleunigungskurve bewirken, so dass die Haube gleichmäßig über das gesamte Zeitfenster verteilt relativ sanft angehoben wird. So leisten pyrotechnische Schubelemente eine extreme Beschleunigung, die zu bleibenden Schäden, beispielsweise Verformung oder Zerstörung von Verbindungen, beispielsweise Klebeverbindungen, führen kann. Die Vorspanneinrichtung ist geeignet, die Beschleunigungsspitzen zu dämpfen, bzw. über einen längeren Zeitraum zu strecken. Besonders günstig ist dabei die Verwendung einer Vorspanneinrichtung, die einen größeren Hub hat, als er tatsächlich für das Eingriffselement erforderlich ist. Insbesondere ist es günstig, die Vorspanneinrichtung hinsichtlich der Federkennlinie und des Hubs der Vorspanneinrichtung derart auszulegen, dass die auf die Mechanik übertragenen Beschleunigungen unterhalb der maximal zulässigen Beschleunigungen bleiben. Es sei darauf hingewiesen, dass der Gedanke, ein Beschleunigungs-Begrenzungseinrichtung bei einem pyrotechnisch angetriebenen Fußgängerschutz-Aktuator vorzusehen, für sich alleine und insbesondere ohne die oder mit nur einem Teil der Merkmale des Anspruchs 1 selbständig als erfinderisch angesehen wird.
  • Auch trägt die bevorzugte Hebelübersetzung dazu bei, dass die an der Mechanik angreifenden Kräfte und Beschleunigungen innerhalb vorgegebener Grenzen bleiben.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Scharnier für die Fronthaube eines Kraftfahrzeugs aufweisend einen Fußgängerschutz-Aktuator gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der erste Teil des Aktuators als Scharnierfuß zum Anschließen an die Karosserie ausgebildet ist und der zweite Teil des Aktuators derart ausgebildet ist, dass die Fronthaube daran relativ zu der Karosserie verlagerbar angeschlossen ist, so dass bei einer Verlagerung des ersten Teils relativ zu dem zweiten Teil die Fronthaube aus der Normalposition in die Schutzposition angehoben wird. Bei diesem Anheben der Fronthaube kann beispielsweise eine Drehung um das Haubenschloss als Drehpunkt erfolgen, so dass ein Lösen des Haubenschlosses nicht erforderlich ist.
  • Vorzugsweise ist das eigentliche Scharnier ein Ein-Gelenk-Scharnier. Es kann jedoch auch ein Mehr-Gelenk-Scharnier und insbesondere ein Vier-Gelenk-Scharnier sein. In der Kombination mit dem Ein-Gelenk-Scharnier lässt sich eine besonders kostengünstige Baugruppe mit Fußgängerschutz-Aktuator realisieren, die die Einführung dieser Technologie auch in dem niederpreisigen Fahrzeugsement ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug aufweisend eine Fronthaube und eine Karosserie und einen daran angeschlossenen Fußgängerschutz-Aktuator oder ein daran angeschlossenes Scharnier mit Fußgängerschutz-Aktuator gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das erste Teil, das zweite Teil und der Bewegungshebel können in der Form von Flachmaterial-Streben und/oder flachen Profilelementen ausgebildet sein, so dass der Grundaufbau des Fußgängerschutz-Aktuators bzw. des Scharniers in einer Richtung parallel zu den Drehachsen im wesentlichen auf die Dicke der Flachmaterial-Streben bzw. der Profile beschränkt sein kann. Es ist besonders günstig, das erste Teil mit einer Aufnahme für die Energiespeichereinrichtung, insbesondere das pyrotechnische Schubelement, auszubilden. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Bewegungshebel, der an dem ersten und an dem zweiten Teil angeschlossen ist, eine sichere Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil sicherstellt, über die auch in der Ausfahrposition des Fußgängerschutz-Aktuators erhebliche Kräfte übertragen können, so wie sie beispielsweise bei einem Aufprall auf ein festes Hindernis oder einem scharten Bremsen bei ausgelöstem Fußgängerschutz-Aktuator auftreten können.
  • Zumindest in einer bevorzugten Ausführungsform kann der erfindungsgemäße Fußgängerschutz-Aktuator nach einer Auslösung relativ problemlos wieder in die Ausgangsposition zurückgesetzt werden, beispielsweise indem der Benutzer des Fahrzeugs die Fronthaube gegen die Kraft der Vorspanneinrichtung niederdrückt, bis das Eingreifelement das erste Teil relativ zu dem zweiten Teil in der Ausgangsposition festlegt.
  • Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend an Hand eines beispielhaften Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Fußgängerschutz-Aktuators gemäß der vorliegenden Erfindung in der verriegelten Ausgangsposition;
  • 2 einen Fußgängerschutz-Aktuator gemäß 1 in der Ausgangsposition mit aufgehobener Verriegelung; und
  • 3 den Fußgängerschutz-Aktuator gemäß 1 in der Ausfahrposition.
  • In den Figuren und insbesondere in der Ausfahrposition der 3 erkennt man einen Fußgängerschutz-Aktuator 2 aufweisend ein erstes Teil 4 und ein relativ zu dem ersten Teil 4 verlagerbares zweites Teil 6. Insbesondere ist das erste Teil 4 der Ausführungsform in der Art eines Scharnierfußes ausgebildet, der an einem Längsträger 8 der Karosserie des Fahrzeugs angebracht ist. Das zweite Teil 6 ist zum Anschluss an die Fronthaube (nicht gezeigt) des Kraftfahrzeugs ausgebildet.
  • Ein Bewegungshebel 10 ist um einen Drehpunkt 12 drehbar an dem zweiten Teil angeschlossen. An seinem zweiten Ende ist der Bewegungshebel 10 in einer Führungseinrichtung 14 geführt. Die Führungseinrichtung 14 der gezeigten Ausführungsform umfasst einen in einer Führungskulisse 16 geführten Bolzen 18. In der eingebauten Position im Kraftfahrzeug des Fußgängerschutz-Aktuators 2 ist die Fronthaube typischerweise an dem dem Fußgängerschutz-Aktuator 2 entgegengesetzten Ende von einem üblichen Haubenschloss gehalten, so dass sich die Fronthaube bei einer Verlagerung in die angehobene Schutzposition um das Haubenschloss als Drehpunkt dreht.
  • Ein Zwischenhebel 20 ist an dem ersten Teil 4 und dem Bewegungshebel 10 an Drehpunkten 22 und 24 drehbar angeschlossen. Zusammen mit dem Zwischenhebel 20 ist ein Verriegelungshaken 26 drehbar an dem Bewegungshebel 10 angeschlossen. Eine ein Tellertederpaket 28 aufweisende Vorspanneinrichtung 30 ist zwischen dem Zwischenhebel 20 und dem Verriegelungshebel 24 angeordnet.
  • An Stelle des Verriegelungshakens 26 kann ein anderes Eingreifelement, beispielsweise ein Verriegelungsstift, etc. vorgesehen sein.
  • In einer Aufnahme 32 ist ein pyrotechnisches Schubelement 34 angeordnet. Das pyrotechnische Schubelement 34 ist mit einem Kabel 36 mit der zugeordneten Steuerung (nicht gezeigt) verbunden. Insbesondere erhält das pyrotechnische Schubelement 34 über das Kabel 36 seinen Zündimpuls. Das pyrotechnische Schubelement kann beispielsweise ein pyrotechnisches Schubelement sein, wie es von der Firma Hirtenberger Automotive Safety GmbH, Hirtenberg, Österreich, angeboten wird. Insbesondere handelt es sich um ein pyrotechnisches Hubkolbenelement, welches nach dem Zünden der Pyrotechnik für einen kurzen Zeitraum von wenigen Sekunden ca. eine Sekunde druckbeaufschlagt bleibt und danach in seine Ausgangsposition zurückgeschoben werden kann.
  • Die Aufnahme 32 ist vorzugsweise integral mit dem ersten Teil 4 ausgebildet und ist vorzugsweise so an die Form des pyrotechnischen Schubelements 34 angepasst, dass dieses zuverlässig in der Aufnahme 32 gehalten ist. Das pyrotechnische Schubelement 34 kann zusätzlich in der Aufnahme 32 festgelegt sein, beispielsweise durch eine Sicherungsfeder etc. Eine derartige Festlegung ist jedoch nicht notwendigerweise erforderlich, da das pyrotechnische Element 34 in der Ausgangsposition von den weiteren Bestandteilen des Fußgängerschutz-Aktuators 2 in Position gehalten ist. Insbesondere erkennt man, dass der Hubkolben 38 an seinem freien Ende in einer Kolbenaufnahme 40 gehalten ist. Das pyrotechnische Schubelement 34 kann nach einer Auslösung relativ einfach ausgetauscht werden, indem der Fußgängerschutz-Aktuator in die Ausfahrposition verbracht wird, das Kabel 36 abgesteckt wird, und das benutzte Schubelement 34 durch ein unbenutztes ersetzt wird und der Fußgängerschutz-Aktuator 2 in seine Ausgangsposition zurückgebracht und verriegelt wird, wobei der Hubkolben 38 in die Kolbenaufnahme 40 eingesetzt ist.
  • In der in 1 gezeigten Ausgangsposition erkennt man, wie der Verriegelungshaken 26 durch eine Öffnung 42 in dem ersten Teil 4 und der Oberseite des Längsträgers 8 hindurch geht und das erste Teil 4 hintergreift. Dabei befindet sich ein Vorsprung 44 an dem Zwischenhebel 20 in Anlage mit einem Anschlag 46 am ersten Teil 4, so dass das erste Teil 4 zwischen einer Nase 48 des Verriegelungshakens 26 und dem Vorsprung 44 von der Vorspanneinrichtung 30 vorgespannt festgelegt ist. Diese Festlegung ist sehr stabil, so dass Klappern, Relativbewegung und Verschleiß zuverlässig verhindert sind.
  • Die 2 ist grundsätzlich sehr ähnlich zur 1. Sie zeigt die Situation des Fußgängerschutz-Aktuators 2 kurz nach dem Auslösen des pyrotechnischen Schubelements 34. Man erkennt, dass der Hubkolben 38 ein erstes Stück weit ausgeschoben ist und dabei das Hakenelement 20 um den Drehpunkt 24 so weit verdreht hat, dass die Nase 48 das erste Teil 4 nicht mehr hintergreift. Man erkennt auch, dass die Tellertedern 28 der Vorspanneinrichtung 30 im wesentlichen auf Block komprimiert sind, so dass bei einer weiteren Ausschubbewegung des Hubkolbens 38 der Zwischenhebel 20 und damit der Bewegungshebel 10 bzw. die daran angeschlossene Fronthaube nach oben verlagert werden.
  • Durch eine Variation der Anordnung der Drehpunkte 22, 24, sowie die Länge der Hebel 10, 20 und die Anordnung des Angriffspunkts des pyrotechnischen Aktuators 34 kann ein gewünschtes Übersetzungsverhältnis eingestellt werden, um so den gewünschten Hub an der Fronthaube herzustellen. Typischerweise sollte der Hub der Fronthaube in der Größenordnung von ca. 30 bis 150 mm an dem Fußgängerschutz-Aktuator 2 betragen. Diese Variation ermöglicht in einem gewissen Maße auch die Einstellung der auf die Fronthaube wirkenden Kräfte durch das pyrotechnische Schubelement 34.
  • In dem geschlossenen Zustand des Fußgängerschutz-Aktuators 2 ist der Bewegungshebel 10 relativ zu dem ersten Teil festgelegt. Lediglich das zweite Teil 6, an dem die Fronthaube angeschlossen ist, kann um den Drehpunkt 12 zusammen mit der Fronthaube verdreht werden. In diesem Zustand schafft der Fußgängerschutz-Aktuator 2 im wesentlichen ein konventionelles Ein-Gelenk-Scharnier.
  • Nach Entzünden des pyrotechnischen Schubelements 34 in der Ausgangsposition (vgl. 1) folgt folgender Bewegungsablauf: Das Tellerfederpaket wird von dem Hubkolben 38 über das Hakenelement 26 zusammengedrückt und nimmt einen Teil der Energie des pyrotechnischen Schubelements 36 auf. Gleichzeitig entriegelt das System, indem die Nase 48 des Verriegelungshakens 26 außer Eingriff gebracht wird. Im weiteren Verlauf der Verlagerungsbewegung wird die Haube von dem pyrotechnischen Schubelement 34 geöffnet.

Claims (10)

  1. Fußgängerschutz-Aktuator (2) zum Verlagern einer Fronthaube eines Kraftfahrzeugs in eine relativ zu der Normalposition angehobene Schutzposition, aufweisend (a) ein erstes Teil (4) und ein relativ zu dem ersten Teil (4) verlagerbar angeordnetes zweites Teil (6), wobei das erste Teil (4) und das zweite Teil (6) zum Anschließen an der Fahrzeugkarosserie bzw. an der Fronthaube ausgebildet sind; (b) einen Bewegungshebel (10), der derart an dem ersten Teil (4) oder dem zweiten Teil (6) an einem Drehpunkt (12) drehbar angeschlossen ist und an dem anderen Teil (4; 6) über eine Führungseinrichtung (14) angeschlossen ist, dass er bei einer Drehung um den Drehpunkt (12) das zweite Teil (6) aus einer Ausgangsposition in eine Ausfahrposition verlagert; (c) eine Festlegeeinrichtung, die in der Ausgangsposition das zweite Teil (8) relativ zu dem ersten Teil (4) festlegt; und (d) eine Energiespeichereinrichtung, die zwischen dem ersten Teil (4) und dem zweiten Teil (6) vorgesehen ist, um dieses aus einer Ausgangsposition in eine Ausfahrposition zu verlagern; dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegeeinrichtung eine Verriegelungseinrichtung ist, die ein Eingriffselement und eine Vorspanneinrichtung (30) aufweist, die an dem Eingriffselement angeschlossen ist und dieses in Verriegelungsrichtung vorspannt, und dass die Energiespeichereinrichtung an dem Eingriffselement derart angeschlossen ist, dass sie im Verlauf der Aus fahrbewegung die Verriegelung gegen die Vorspannung der Vorspanneinrichtung (30) aufhebt und danach das zweite Teil (6) relativ zu dem ersten Teil (4) verlagert.
  2. Aktuator (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement ein Verriegelungshaken (26) ist, der drehbar an dem Bewegungshebel (10) angeschlossen ist.
  3. Aktuator (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspanneinrichtung (30) eine Feder (28) ist.
  4. Aktuator (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenhebel (20) vorgesehen ist, der drehbar an dem ersten Teil (6) und dem Bewegungshebel (10) angeschlossen ist, und dass an dem Zwischenhebel (20) die Vorspanneinrichtung (30) angeschlossen ist.
  5. Aktuator (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenhebel (20) und der Verriegelungshaken (26) an einem gemeinsamen Drehpunkt (12) an dem Bewegungshebel (10) angeschlossen sind.
  6. Aktuator (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeichereinrichtung ein pyrotechnisches Schubelement (34) aufweist.
  7. Scharnier für die Fronthaube eines Kraftfahrzeugs, aufweisend einen Fußgängerschutz-Aktuator (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das erste Teil (4) des Aktuators (2) als Scharnierfuß zum Anschließen an die Karosserie ausgebildet ist und der zweite Teil (6) des Aktuators (2) derart ausgebildet ist, dass die Fronthaube daran relativ zu der Karosserie verlagerbar angeschlossen ist, so dass bei eine Verlagerung des ersten Teils (4) relativ zu dem zweiten Teil (6) die Fronthaube aus der Normalposition in die Schutzposition angehoben wird.
  8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier ein Ein-Gelenk-Scharnier ist.
  9. Kraftfahrzeug aufweisend eine Fronthaube und eine Karosserie und einen daran angeschlossenen Fußgängerschutz-Aktuator (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  10. Kraftfahrzeug aufweisend eine Fronthaube und eine Karosserie und ein daran angeschlossenes Scharnier nach Anspruch 7 oder 8.
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