DE10342354A1 - Vertikale Schlauchbeutelmaschine und Verfahren zum Betreiben derselben - Google Patents

Vertikale Schlauchbeutelmaschine und Verfahren zum Betreiben derselben Download PDF

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Abstract

Eine vertikale Schlauchbeutelmaschine mit einer von einer Vorratsrolle (1) abgewickelten Folienbahn (2), einer Formschulter (3) zum Umformen der Folienbahn (2) zu einem Folienschlauch (4), einem Folienabzug (5) zum Weitertransportieren der Folienbahn (2) und des Folienschlauches (4) in eine Transportrichtung (9), einem vertikal ausgerichteten Füllrohr (6) zum Aufnehmen und Befüllen des Folienschlauches (4), einer Längssiegeleinrichtung (7) zum Verschweißen der Ränder der Folienbahn (2) und zwei gegeneinander in eine Bewegungsrichtung (10) bewegbaren, an jeweils einem Backenträger (18) befestigten Schweißbacken (11) weist eine Einrichtung (16) auf, welche von außen mittels eines Bauteils (23), insbesondere einer Stange, gegen den Folienschlauch (4) wirkt, um diesen zusammenzudrücken und um derart auf ein im Folienschlauch (4) befindliches Produkt (17) zu wirken. Die Einrichtung (16) weist zwei Linearantriebe (19, 20) auf, um unterschiedliche Bewegungen des Bauteils (23) zu realisieren. DOLLAR A Derart kann eine Stripperfunktion oder eine Stagerfunktion auf das Produkt (17) ausgeübt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine vertikale Schlauchbeutelmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Verpackungsmaschine.
  • An einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine wird das untere Ende eines vertikal ausgerichteten Folienschlauches befüllt, mit einer Kopf- und einer Bodennaht versehen und vom Folienschlauch abgetrennt, um derart einen befüllten Schlauchbeutel zu erhalten. Gängige, in Schlauchbeutel verpackte Produkte sind z. B. Cerealien und Kartoffelchips.
  • Zum Erzeugen der Kopfnähte und der Bodennähte werden gegeneinander bewegbare, den Folienschlauch zwischen sich einklemmende und dabei verschweißende Schweißbacken verwendet. Eine im allgemeinen als Stechmesser ausgeführte Trenneinrichtung in einer der beiden Schweißbacken dient zum Abtrennen des erzeugten Schlauchbeutels.
  • Insbesondere beim Abpacken von relativ leichtem und flachem Produkt, wie Kartoffelchips, kommt es vor, dass eine fallende Produktportion relativ langsam im Inneren des Folienschlauches nach unten segelt. Diese langsame Bewegung nach unten wird außer von der Produktform noch von einem Luftpolster unterhalb des Produktschwarmes bestimmt, welche einen freien Fall stark hemmt. Zudem führt ein Abbau des Luftpolsters, also ein nach oben Strömen der von der Produktportion verdrängten Luft zu einem Auseinanderziehen des Produktschwarmes. Die geringe Fallgeschwindigkeit und der lange Produktschwarm führen zu einer relativ langen Befüllzeit für einen Schlauchbeutel.
  • Es ist eine von außen gegen den Folienschlauch setzbare Einrichtung bekannt, mittels der ein Bereich des Folienschlauches, der für die Erzeugung von Schweißnähten vorgesehen ist, von oben nach unten abgestreift wird, um die hintersten Partikel des fallenden Produktschwarmes nach unten zu Schieben, und um derart eine frühere Verschweißung zu erreichen. Eine derartige Einrichtung enthält eine parallel zu den Schweißnähten ausgerichtete Stange und wird Abstreifer oder Stripper genannt.
  • Ein anderes Problem kann beim Abpacken eines relativ schweren Produktes auftreten. Gelangt dieses Produkt auf eine frisch verschweißte, noch warme Bodennaht, so kann die hohe Gewichtskraft die Bodennaht aufdrücken und somit zu einem bodenseitig undichten Schlauchbeutel führen. In einem solchen Fall wird eine Einrichtung gegen den Folienschlauch gesetzt, die eine frühzeitige Belastung der Bodennaht verhindert. Diese Einrichtung ist als Produktrückhalter oder Stager bekannt und enthält eine Stange, die direkt über einer Bodennaht gegen den Folienschlauch gedrückt wird, um die Bodennaht vor dem herabfallenden Produkt zu schützen. Erst wenn die Schweißbacken wieder geöffnet sind und die Bodennaht etwas abgekühlt und damit stabiler ist, wird die Stange vom Folienschlauch entfernt. Dabei rutscht das Produkt geringfügig nach unten auf die Bodennaht.
  • Sowohl bei einem Stripper als auch bei einem Stager werden in der Regel jeweils zwei Einrichtungen eingesetzt, die von gegenüberliegenden Seiten her gegen den Folienschlauch wirken. Dabei wird der Folienschlauch zwischen zwei parallel zueinander ausgerichteten Stangen eingeklemmt.
  • Die bekannten gegen den Folienschlauch setzbaren Einrichtungen haben den Nachteil, dass sie lediglich einem starren, vorgegebenen Bewegungsablauf folgen, d. h. sie sind nicht in einfacher Weise auf eine andere Funktion oder eine andere Bewegung einstellbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine vertikale Schlauchbeutelmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, dass dieser Nachteil beseitigt wird. Zudem soll ein Betrieb der Schlauchbeutelmaschine gefunden werden, der eine gute Abstreiffunktion bzw. eine gute Funktion des Produktrückhaltens bei hoher Maschinenleistung erlaubt.
  • Gelöst ist die Aufgabe gemäß den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1, 7 und 8.
  • Gemäß Anspruch 1 weist die Einrichtung zwei Linearantriebe auf, wobei jeder Linearantrieb ein antreibendes Teil und ein vom antreibenden Teil angetriebenes, relativ zum antreibenden Teil bewegliches Teil umfasst. Dabei ist das antreibende Teil des einen Linearantriebes starr mit dem beweglichen Teil des anderen Linearantriebes verbunden. Die Bewegungsrichtungen der beweglichen Teile verlaufen senkrecht zueinander, und ein gegen den Folienschlauch wirkendes Bauteil ist mit dem beweglichen des einen Linearantriebes verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Schlauchbeutelmaschine hat den Vorteil, dass die beiden Linearantriebe unabhängig oder abhängig voneinander angesteuert werden können, um im Aktionsbereich der Linearantriebe beliebige Raumkurven für die Bewegung des Bauteiles zu realisieren.
  • So kann dieses Bauteil, was vorzugsweise als Stange ausgeführt ist, entweder als Stripper oder als Stager funktionieren. Der Bewegungsablauf des Bauteils ist variabel. Zudem erlauben die Linearantriebe eine sehr hohe Beschleunigung des relativ leichten Bauteils, was eine gute Abstreif- oder Produktrückhaltefunktion auch bei hoher Verpackungsgeschwindigkeit ermöglicht.
  • Die vorgeschlagene Schlauchbeutelmaschine kann in unterschiedlicher Weise betrieben werden. Sie erfüllt eine Strippfunktion, wenn gemäß Anspruch 7 zunächst durch die Betätigung des einen Linearantriebes das Bauteil gegen den Folienschlauch gedrückt wird, dann durch eine Betätigung des zweiten Linearantriebes das Bauteil nach unten bewegt wird, um derart am Folienschlauch entlangzustreifen und im Folienschlauch befindliches Produkt zu veranlassen, den Bereich des Folienschlauches nach unten zu verlassen, der zum Verschweißen mittels einer Kopfnaht und einer Bodennaht vorgesehen ist. Danach werden die Schweißbacken gegeneinander gedrückt, um die Kopfnaht eines Schlauchbeutels und die Bodennaht eines nachfolgenden Schlauchbeutels zu erzeugen. Schließlich werden die Schweißbacken wieder voneinander getrennt und das Bauteil wird durch eine Betätigung der beiden Linearantriebe in seine obere Ursprungsposition zurückgesetzt, um erneut einen Abstreifvorgang ausführen zu können. Dabei ist der Abstreifweg durch ein entsprechendes Vorgeben der Auslenkung des beweglichen Teils des zweiten Linearantriebes einstellbar.
  • Alternativ dazu erfüllt die Schlauchbeutelmaschine eine Produktrückhaltefunktion, wenn sie gemäß dem Verfahren des Anspruchs 8 betrieben wird. Dabei wird lediglich ein Linearantrieb betrieben. Dieser Linearantrieb setzt das Bauteil gegen den Folienschlauch und es erfolgt vorher oder nachher eine Verschweißung des Folienschlauches mittels der geschlossenen Schweißbacken. Bei Beginn eines nachfolgenden Öffnungsvorganges der Schweißbacken verharrt das Bauteil noch über dem mit einer Kopfnaht und einer Bodennaht versehenen Bereich des Folien schlauches, um derart im Folienschlauch fallendes Produkt zurückzuhalten und diese frisch verschweißten Nähte vornehmlich die Bodennaht somit vor einem durch das Produkt verursachten Aufgehen einer Naht zu schützen.
  • Ein einfaches Umschalten von einer Stripperfunktion auf eine Stagertunktion oder umgekehrt kann gemäß Anspruch 9 mittels eines Steuergerätes erfolgen, welches die Linearantriebe wie gewünscht ansteuert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen vertikalen Schlauchbeutelmaschine sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschreiben.
  • Ein einfacher Aufbau ist erreicht, wenn gemäß Anspruch 2 die Bewegungsrichtung des beweglichen Teils des einen Linearantriebes parallel zur Bewegungsrichtung der Schweißbacken verläuft, und die Bewegungsrichtung des beweglichen Teils des anderen Linearantriebes parallel zur Transportrichtung des Folienschlauches verläuft. Dann genügt jeweils eine Linearantriebsauslenkung, um ein Heransetzen des Bauteils an den Folienschlauch oder eine Bewegung des Bauteils am Folienschlauch entlang zu realisieren. Dies vereinfacht auch das Ansteuern der Linearantriebe. Prinzipiell können aber auch beide Linearantriebe gleichzeitig angetrieben sein, um eine derart zusammengesetzte Bewegungskomponente zu erreichen.
  • Ist das antreibende Teil eines Linearantriebes starr mit einem Backenträger verbunden (Anspruch 3), so wird die Backenbewegung auf das Bauteil übertragen und die Steuerung steuert lediglich die Bewegung des Bauteils relativ zur Backenbewegung. Das antreibende Teil eines Linearantriebes könnte aber auch starr mit einem ortsfesten Bauteil, insbesondere einem Rahmen der Schlauchbeutelmaschine verbunden sein (Anspruch 4).
  • Ein Stripp- oder Stagervorgang kann schnell ausgeführt werden, wenn gemäß Anspruch 5 als Linearantrieb ein nach dem Magnetschwebeprinzip aufgebauter, elektromagnetischer Linearmotor vorgesehen ist. Diese sogenannten Linearmotoren erlauben Beschleunigung von bis zu 20 g (g = Erdbeschleunigung). Diese schnelle Arbeitsweise wird noch unterstützt, wenn das Bauteil sehr leicht ist. Als leichtes Bauteil eignet sich insbesondere eine Stange aus einer Magnesiumlegierung.
  • Sowohl ein Abstreif- als auch ein Produktrückhaltevorgang erfolgt wesentlich zuverlässiger, wenn analog zu Anspruch 7 an jedem der beiden Backenträger eine Einrichtung vorgesehen ist, und die Bauteile der Einrichtungen von gegenüberliegenden Seiten her gegen den Folienschlauch wirken. Dies ist bei bekannten gattungsgemäßen Einrichtungen der Fall. Prinzipiell wäre es aber auch möglich, nur eine Einrichtung einzusetzen, und die gegenüberliegende Einrichtung gänzlich wegzulassen oder an dessen Stelle ein einfaches Bauelement, z. B. eine parallel zum Folienschlauch ausgerichtete Platte, an der das Bauelement anstösst, vorzusehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von zwei Ausführungsbeispiele darstellender Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 in einer Seitenansicht eine vertikale Schlauchbeutelmaschine mit einer von einer Vorratsrolle abgewickelten und zu einem Folienschlauch umgeformten Folienbahn, einer Längssiegeleinrichtung zum Verschweißen des Folienschlauches parallel zu dessen Transportrichtung, mit gegeneinander beweglichen Schweißbacken zum Erzeugen von Bodennähten und Kopfnähten von Schlauchbeuteln, wobei an jeder Schweißbacke eine gegen den Folienschlauch setzbare Einrichtung vorgesehen ist, welche von außen mittels einer Stange gegen den Folienschlauch wirkt, um diesen zusammenzudrücken, und um derart als Stripper auf ein im Folienschlauch befindliches Produkt zu wirken;
  • 2 in einer Seitenansicht und einer Vergrößerung einen Teil des Gegenstandes der 1, wobei zwei senkrecht zueinander, aneinander montierte Linearantriebe dazu vorgesehen sind, die Stange in horizontaler und in vertikaler Richtung zu bewegen, in einem Zustand vor einem Abstreifvorgang;
  • 3 in einer teilweisen Schnittdarstellung und in einer Ansicht von oben den Gegenstand der 2;
  • 4 in einer Seitenansicht den Gegenstand der 2, jedoch mit einander angenäherten Schweißbacken;
  • 5 in einer Seitenansicht den Gegenstand der 4, jedoch mit am Folienschlauch angesetzten Stangen;
  • 6 in einer Seitenansicht den Gegenstand der 5, jedoch mit nach unten bewegten Stangen und geschlossenen Schweißbacken;
  • 7 in einer Seitenansicht den Gegenstand der 6, jedoch mit wieder geöffneten Schweißbacken, abgetrennten Schlauchbeuteln, und nach oben gesetzten Stangen nach Beendigung des Abstreifvorganges, sowie
  • 8 in einer Seitenansicht den Gegenstand analog 2, jedoch in Funktion als Produktrückhalter oberhalb der Schweißbacken.
  • Bei einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine wird eine Folienbahn 2 von einer Vorratsrolle 1 abgewickelt und über eine Umlenkrolle 25 geführt (1). Eine Formschulter 3 dient zum Umformen der Folienbahn 2 zu einem Folienschlauch 4 und ein Folienabzug 5 zum Weitertransportieren der Folienbahn 2 und des Folienschlauches 4 in eine Transportrichtung 9. Ein vertikal ausgerichtetes Füllrohr 6 ist zum Aufnehmen und Befüllen des Folienschlauches 4 vorgesehen. Eine Längssiegeleinrichtung 7 dient zum Verschweißen der Ränder der Folienbahn 2, um eine Längssiegelnaht 8 am Folienschlauch 4 zu erzeugen. Zwei gegeneinander in eine Bewegungsrichtung 10 bewegbare Schweißbacken 11 sind jeweils an einem Backenträger 18 befestigt und klemmen in einer Schließstellung den Folienschlauch 4 zwischen sich ein, um den Folienschlauch 4 quer zu dessen Transportrichtung 9 zu verschweißen und um dabei Kopfnähte 12 und Bodennähte 13 an Schlauchbeuteln 14 zu erzeugen. Eine Trenneinrichtung 15 dient zum Abtrennen der Schlauchbeutel 14 vom Folienschlauch 4. Im Bereich der Schweißbacken 11 sind zwei gegen den Folienschlauch 4 setzbare Einrichtungen 16 vorgesehen, welche jeweils von außen mittels eines als Stange ausgeführten Bauteils 23 gegen den Folienschlauch 4 wirken, um diesen zusammenzudrücken, und um derart auf ein im Folienschlauch 4 befindliches, durch das Füllrohr 6 fallendes Produkt 17 zu wirken. Jede Einrichtung 16 weist zwei Linearantriebe 19, 20 auf (2, 3). Jeder Linearantrieb 19, 20 weist ein antreibendes Teil 21 und ein vom antreibenden Teil 21 angetriebenes, relativ zum antreibenden Teil 21 bewegliches Teil 22 auf. Das antreibende Teil 21 des einen Linearantriebes 19 ist starr mit dem beweglichen Teil 22 des anderen Linearantriebes 20 verbunden. Die Bewegungsrichtung der beweglichen Teile 22 verlaufen senkrecht zueinander. Das Bauteil 23 ist mit dem beweglichen Teil des Linearantriebes 19 verbunden.
  • Die Bewegungsrichtung des beweglichen Teils 22 des einen Linearantriebes 19 einer Einrichtung 16 verläuft parallel zur Bewegungsrichtung 10 der Schweißbacken 11. Die Bewegungsrichtung des beweglichen Teils 22 des anderen Linearantriebes 20 verläuft dagegen parallel zur Transportrichtung 9 des Folienschlauches 4. Das antreibende Teil 21 eines Linearantriebes 20 ist jeweils starr mit einem Backenträger 18 verbunden. Da an jedem der beiden Backenträger 18 eine Einrichtung 16 vorgesehen ist, wirken die Bauteile 23 der Einrichtungen 16 von gegenüberliegenden Seiten her gegen den Folienschlauch 4. Als Linearantriebe 19, 20 sind vier nach dem Magnetschwebeprinzip aufgebaute, elektromagnetische Linearmotoren vorgesehen, die extrem schnelle Beschleunigungen ausführen können.
  • Die vertikale Schlauchbeutelmaschine wird derart mit einer Stripperfunktion betrieben, dass zunächst nach dem Eintreffen des Produktes 17 durch eine Betätigung des einen Linearantriebes 19 jeweils das Bauteil 23 gegen den Folienschlauch 4 gedrückt wird (4 und 5). Dann werden durch eine jeweilige Betätigung des zweiten Linearantriebes 20 die Bauteile 23 nach unten bewegt, um derart am Folienschlauch 4 entlangzustreifen und das im Folienschlauch 4 befindliche Produkt 17 zu veranlassen, den Bereich des Folienschlauches 4 nach unten zu verlassen. Dieser Bereich ist zum Verschweißen mittels einer Kopfnaht 12 und einer Bodennaht 13 vorgesehen. Danach werden die Schweißbacken 11 gegen einander gedrückt, um die Kopfnaht 12 eines Schlauchbeutels 14 und die Bodennaht 13 eines nachfolgenden Beutels 14 zu erzeugen und um durch eine Betätigung der Trenneinrichtung 15 den Schlauchbeutel 14 vom Folienschlauch 4 abzutrennen (6). Schließlich werden die Schweißbacken 11 wieder voneinander getrennt und die Bauteile 23 durch Betätigung der vier Linearantriebe 19, 20 in ihre obere Ursprungsposition zurückgesetzt, um erneut einen Abstreifvorgang ausführen zu können (7).
  • Bei einer anderen Betriebsweise der oben beschriebenen Schlauchbeutelmaschine wird lediglich jeweils ein Linearantrieb 19 pro Einrichtung 16 betrieben (8). Diese Linearantriebe 19 setzen die Bauteile 23 gegen den Folienschlauch 4. Danach erfolgt eine Verschweißung des Folienschlauches 4 mittels der sich schließenden Schweiß backen 11. Auch nach Beginn eines nachfolgenden Öffnungsvorganges der Schweißbacken 11 verharren die Bauteile 23 noch über dem dann mit einer Kopfnaht 12 und einer Bodennaht 13 versehenen Bereich des Folienschlauches 4, um derart im Folienschlauch 4 gefallenes Produkt 17 zurückzuhalten und diese frisch verschweißten Nähte 12, 13 somit vor einem durch das Produkt 17 verursachten Aufgehen einer Naht 12, 13 zu schützen. Derart werden die Bauteile 23 als Stager betrieben.
  • Die vier Linearantriebe 19, 20 werden über ein Steuergerät 24 derart gesteuert, dass nach dem Betrieb mit Zurückhaltevorgang am Folienschlauch 4 (8) wieder auf einen Stripperbetrieb (1 bis 7) umgeschaltet werden kann.
  • 1
    Vorratsrolle
    2
    Folienbahn
    3
    Formschulter
    4
    Folienschlauch
    5
    Folienabzug
    6
    Füllrohr
    7
    Längssiegeleinrichtung
    8
    Längssiegelnaht
    9
    Transportrichtung
    10
    Bewegungsrichtung
    11
    Schweißbacke
    12
    Kopfnaht
    13
    Bodennaht
    14
    Schlauchbeutel
    15
    Trenneinrichtung
    16
    Einrichtung
    17
    Produkt
    18
    Backenträger
    19, 20
    Linearantrieb
    21
    antreibendes Teil
    22
    bewegliches Teil
    23
    Bauteil
    24
    Steuergerät
    25
    Umlenkrolle
    26
    Leitung

Claims (9)

  1. Vertikale Schlauchbeutelmaschine mit einer von einer Vorratsrolle (1) abgewickelten Folienbahn (2), einer Formschulter (3) zum Umformen der Folienbahn (2) zu einem Folienschlauch (4), einem Folienabzug (5) zum Weitertransportieren der Folienbahn (2) und des Folienschlauches (4) in eine Transportrichtung (9), einem vertikal ausgerichteten Füllrohr (6) zum Aufnehmen und Befüllen des Folienschlauches (4), einer Längssiegeleinrichtung (7) zum Verschweißen der Ränder der Folienbahn (2), um eine Längssiegelnaht (8) am Folienschlauch (4) zu erzeugen, zwei gegeneinander in eine Bewegungsrichtung (10) bewegbaren, an jeweils einem Backenträger (18) befestigten Schweißbacken (11), welche in einer Schließstellung den Folienschlauch (4) zwischen sich einklemmen, um den Folienschlauch (4) quer zu dessen Transportrichtung (9) zu verschweißen und um dabei Kopfnähte (12) und Bodennähte (13) an Schlauchbeuteln (14) zu erzeugen, einer Trenneinrichtung (15) zum Abtrennen der Schlauchbeutel (14) vom Folienschlauch (4), sowie mit einer im Bereich der Schweißbacken (11) gegen den Folienschlauch (4) setzbaren Einrichtung (16), welche von außen mittels eines Bauteils (23), insbesondere einer Stange gegen den Folienschlauch (4) wirkt, um diesen zusammenzudrücken, und um derart auf ein im Folienschlauch (4) befindliches Produkt (17) zu wirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (16) zwei Linearantriebe (19, 20) aufweist, dass jeder Linearantrieb (19, 20) ein antreibendes Teil (21) und ein vom antreibenden Teil (21) angetriebenes, relativ zum antreibenden Teil (21) bewegliches Teil (22) aufweist, dass das antreibende Teil (21) des einen Linearantriebes (19) starr mit dem beweglichen Teil (22) des anderen Linearantriebes (20) verbunden ist, dass die Bewegungsrichtungen der beweglichen Teile (22) senkrecht zueinander verlaufen, und dass das Bauteil (23) mit dem beweglichen Teil (22) des einen Linearantriebes (19) verbunden ist.
  2. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtung des beweglichen Teils (22) des einen Linearantriebes (19) parallel zur Bewegungsrichtung (10) der Schweißbacken (11) verläuft, und dass die Bewegungsrichtung des beweglichen Teils (22) des anderen Linearantriebes (20) parallel zur Transportrichtung (9) des Folienschlauches (4) verläuft.
  3. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das antreibende Teil (21) eines Linearantriebes (20) starr mit einem Backenträger (18) verbunden ist.
  4. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das antreibende Teil eines Linearantriebes starr mit einem ortsfesten Bauteil, insbesondere einem Rahmen der Schlauchbeutelmaschine verbunden ist.
  5. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Linearantrieb (19, 20) ein nach dem Magnetschwebeprinzip aufgebauter, elektromagnetischer Linearmotor vorgesehen ist.
  6. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der beiden Backenträger (18) eine Einrichtung (16) vorgesehen ist, und dass die Bauteile (23) der Einrichtungen (16) von gegenüberliegenden Seiten her gegen den Folienschlauch (4) wirken.
  7. Verfahren zum Betreiben einer Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst durch eine Betätigung des einen Linearantriebes (19) das Bauteil (23) gegen den Folienschlauch (4) gedrückt wird, dass dann durch eine Betätigung des zweiten Linearantriebes (20) das Bauteil (23) nach unten bewegt wird, um derart am Folienschlauch (4) entlangzustreifen und im Folienschlauch (4) befindliches Produkt (17) zu veranlassen, den Bereich des Folienschlauches (4) nach unten zu verlassen, der zum Verschweißen mittels einer Kopfnaht (12) und einer Bodennaht (13) vorgesehen ist, dass danach die Schweißbacken (11) gegeneinander gedrückt werden, um die Kopfnaht (12) eines Folienschlauches (14) und die Bodennaht (13) eines nachfolgenden Schlauchbeutels (14) zu erzeugen, und dass schließlich die Schweißbacken (11) wieder voneinander getrennt werden, und das Bauteil (23) durch Betätigung der beiden Linearantriebe (19, 20) in seine obere Ursprungsposition zurückgesetzt wird, um erneut einen Abstreifvorgang ausführen zu können.
  8. Verfahren zum Betreiben einer Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich ein Linearantrieb (19) betrieben wird, dass dieser Linearantrieb (19) das Bauteil (23) gegen den Folienschlauch (4) setzt, dass eine Verschweißung des Folienschlauches (4) mittels der geschlossenen Schweißbacken (11) erfolgt, und dass bei Beginn eines nachfolgenden Öffnungsvorganges der Schweißbacken (11) das Bauteil (23) noch über dem mit der Kopfnaht (12) und einer Bodennaht (13) versehenen Bereich des Folienschlauches (4) verharrt, um derart im Folienschlauch (4) fallendes Produkt (17) zurückzuhalten und diese frisch verschweißten Nähte (12, 13) somit vor einem durch das Produkt (17) verursachten Aufgehen einer Naht (12, 13) zu schützen.
  9. Verfahren zum Betreiben einer Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 7 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Linearantriebe (19, 20) über ein Steuergerät (24) derart gesteuert werden, dass nach einem Abstreifbetrieb ein Betrieb mit Zurückhaltevorgang am Folienschlauch (4) oder umgekehrt erfolgen kann.
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