DE10338816B3 - Halterung für eine Platte, insbesondere für eine Glasscheibe - Google Patents

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Abstract

Bei einer Halterung (1) für eine Platte (2), insbesondere zur Abstützung einer eine Geländerbrüstung bildenden Glasscheibe, bestehend aus einer die Platte (2) in ihrem unteren Bereich abstützenden Tragschiene (6), die unmittelbar oder über Zwischenglieder an einem Boden (3) oder an einer Wand (3') befestigt ist, soll die Montagezeit für die Befestigung der Platte (2) möglichst niedrig gehalten und die Platte (2) soll nach der Montage auf einfache Art und Weise in ihrer vertikalen Positionierung einstellbar sein, so dass eine Vielzahl von benachbarten Platten (2) exakt fluchtend zueinander ausgerichtet werden können. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass die Tragschiene (6) als U-Profilschiene ausgebildet ist, in der die Platte (2) über elastische oder semi-elastische Zwischenglieder (11) gehalten ist, dass die Tragschiene (6) mittels eines Grundprofils (5) an dem Boden (3) oder an der Wand (3') arretiert ist und dass die Tragschiene (6) über mindestens ein Fest- (12) und mindestens ein Los-Lager (13) mit dem Grundprofil (5) begrenzt verstellbar verbunden ist; vgl. Figur 1.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für eine Platte, insbesondere zur Abstützung einer eine Geländerbrüstung bildende Glasscheibe, bestehend aus einer die Platte in ihrem unteren Bereich abstützenden Tragschiene, die unmittelbar oder über Zwischenglieder an einem Boden oder auf einer Wand befestigt ist.
  • Durch solche Halterungen werden die Platte in ihrer vertikalen Position mittels Schrauben fixiert, die die Platte durchgreifen. Die Schrauben sind in die Halterung eingedreht, so dass mittels der Schrauben und der Halterung die Glasscheibe abgestützt ist. Zwischen den Schrauben und der Glasscheibe sind Halteelemente angeordnet, die unmittelbar an der Glasscheibe anliegen, so dass der Kontakt zwischen dem Metall und Glas vermieden ist.
  • Aus der DE 299 03 644 U1 ist eine Balkonbrüstung zu entnehmen, die durch ein Bodenelement und zwei Stützpfosten gebildet ist. Des weiteren werden an dem Bodenelement vertikal auskragende Haltestäbe angebracht, die einen Handlauf tragen. Zwischen den vertikal ausgerichteten Haltestäben sind jeweils eine als Sichtschutzwand dienende Platte eingeschoben.
  • Das Querschnittsprofil der Haltegriffe der vertikal verlaufenden Haltestäbe sowie die an dem Bodenelement angebrachten Befestigungsprofile für die Sichtschutzplatten weisen eine schlitzförmige Ausnehmung auf, in die die Schutzplatten eingeschoben und mittels Dichtungen in diesen Bauteilen verspannt gehalten sind.
  • Als nachteilig hat es sich herausgestellt, dass in die Platte eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen einzuarbeiten sind. Darüber hinaus sind die durch die Durchgangsbohrungen eingeführten Schrauben, die aus Metall bestehen, gegenüber der Platte, die aus einem Glasmaterial hergestellt ist, voneinander zu trennen, um Beschädigungen an dem Glas der Platte zu verhindern.
  • Während der Montage der Platte ist diese exakt zu positionieren, um die Durchgangsbohrungen in der Platte fluchtend zu den die Schrauben aufnehmenden Gewindebohrungen der Halterung auszurichten. Dies ist oftmals mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden, so dass die Montagekosten hoch sind. Des Weiteren kann, nachdem die Platte an der Halterung montiert ist, eine Ausrichtung der Platte gegenüber benachbarten Platten, die insgesamt eine Geländerbrüstung bilden, nicht durchgeführt werden, dies ist vielmehr vor der Montage der Glasplatten an der Halterung vorzunehmen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Halterung der eingangs genannten Gattung bereitzustellen, mittels der eine Platte an einem Boden oder an einer Wand zuverlässig anbringbar ist, dass die Montagezeit für die Befestigung der Platte möglichst niedrig gehalten ist und dass die Platte nach der Montage auf einfache Art und Weise in ihrer vertikalen Positionierung einstellbar ist, so dass eine Vielzahl von benachbarten Platten exakt fluchtend zueinander ausgerichtet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Tragschiene als U-Profilschiene ausgebildet ist, in der die Platte über elastische oder semi-elastische Zwischenglieder gehalten ist, dass die Tragschiene mittels eines Grundprofils an der Wand oder auf dem Boden arretiert ist und dass die Tragschiene über mindest ein Fest- und mindestens ein Los-Lager mit dem Grundprofil begrenzt verstellbar verbunden ist.
  • Es ist besonders zweckmäßig, wenn das Fest-Lager aus einer in eine in die Tragschiene eingearbeiteten Aufnahmenut eingeschobenen Einstellplatte, aus einer die Einstellplatte durchgreifenden und in einem in dem Grundprofil eingarbeiteten Schraubkanal eingesetzten Fixierschraube und aus einer seitlich dem der Fixierschraube vorgesehenen Einstellschraube besteht, die an einer Stirnfläche des Grundprofils anliegt und mit der Einstellplatte in kraftschlüssiger Wirkverbindung steht, denn dadurch ist gewährleistet, dass die Platte auch nach der Montage mittels der Einstellschraube in ihrer vertikalen Position ausgerichtet werden kann.
  • Um die Verbindung zwischen der Einstellschraube, den in dem Grundprofil eingearbeiteten Schraubkanal und der Einstellplatte herzustellen, besteht die Einstellschraube aus einem in dem Schraubkanal ragenden Zapfen und aus einem ein Außengewinde aufweisendes in die Einstellplatte eingedrehtes Ansatzstück.
  • Dadurch, dass an der Einstellschraube ein mehreckiger Schraubenkopf angeformt ist, der zwischen dem Zapfen und dem Ansatzstück angeordnet ist und der im montierten Zustand der Einstellschraube auf der Stirnfläche des Grundprofils anliegt, kann durch Verdrehen des Schraubenkopfes der Abstand zwischen der Einstellplatte und dem Grundprofil verändert werden, so dass die Platte in ihrer vertikalen Position ausrichtbar ist.
  • Es ist zweckmäßig, wenn das Los-Lager aus einem an dem Grundprofil angeformten Haltesteg und aus einer an der Tragschiene angearbeiteten den Haltesteg umgreifenden und U-förmig ausgebildeten Aufnahmetasche besteht und wenn der Haltesteg mit seinen Flanken an den Innenflächen der Aufnahmetasche anliegt, denn dadurch wird die gesamte Gewichtskraft der Platte in vertikaler Richtung durch das Los-Lager abgestützt. Gleichzeitig kann der Haltesteg in der Aufnahmetasche um die Längsachse der Platte begrenzt verschwenkt werden.
  • Bei einer andersartigen Ausbildung besteht das Los-Lager aus einem an der Tragschiene angeformten ballig ausgebildeten Vorsprung und der Vorsprung ist in eine im Grundprofil eingearbeitete in ihrem Querschnitt V-formig ausgebildete Aufnahmenut eingesetzt, durch die der Vorsprung, zumindest bereichsweise, in Umfangsrichtung abgestützt ist, so dass auch durch diese konstruktive Ausgestaltung des Los-Lagers eine begrenzte Verschwenkung der Tragschiene und somit der Platte um deren Längsachse ermöglicht ist.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Dadurch, dass die Platte in der Tragschiene mittels einer Klebeschicht fixiert ist, entfällt die Befestigung der Platte mit Schrauben, so dass auch keine Durchgangsbohrungen in der Platte notwendig sind. Folglich ist der Montageaufwand, um die Tragschiene an dem Grundprofil zu befestigen, gering gehalten, da zum einen werkseitig die Platte bereits in die Tragschiene eingeklebt werden kann, so dass auf der Baustelle lediglich die Tragschiene mit dem Grundprofil, das an dem Boden oder der Wand vormontiert ist, zu fixieren ist und da zum anderen die Abstützung der Tragschiene durch das Grundprofil mittels mindestens eines Fest- und mindestens eines Los-Lagers gebildet ist, die auf schnelle und einfache Art und Weise miteinander verbunden werden können.
  • Aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung der Fest-Los-Lagerung-Anordnung ist eine Einstellung bzw. eine Ausrichtung der Platte um deren Längsachse, also in vertikaler Richtung, möglich, denn mittels der Einstellschraube, die sowohl seitlich als auch von vorne mit Werkzeugen in ihrer Position verdrehbar ist, wird der Abstand zwischen der Einstellplatte sowie der Tragschiene und dem Grundprofil verändert, so dass die Platte in ihrer vertikalen Ausrichtung an benachbarte Platten anpassbar ist.
  • Da die Tragschiene zum einen mit dem Grundprofil über das Los-Lager und zum anderen über das Fest-Lager verbunden ist und lediglich die Einstellschraube und die Fixierschraube in Bohrungen eingreifen, entfällt eine mitunter zeitaufwendige Montage, denn die Fixierschrauben und die Einstellschraube könne vormontiert werden, so dass die Positionierung der Einstellplatte in der Aufnahmenut, beispielsweise durch Einschieben, unkompliziert bewerkstelligt werden kann.
  • Die Montage und Ausrichtung der Platte an einem Boden oder an einer Wand ist aufgrund der konstruktiven erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Fest-Los-Lager-Anordnung und der damit einhergehenden Verbindung zwischen dem Grundprofil und der Tragschiene auf unkomplizierte und einfache Art und Weise durchführbar. Darüber hinaus gewährleistet die an den Schenkeln des Grundprofils vorgesehene Verzahnung, dass die Beilagsscheiben formschlüssig gehalten sind, so dass das Grundsprofil auch bei einer sehr schweren Platte zuverlässig an der Wand oder der Decke befestigt ist.
  • Zur Erhöhung der Stabilität des Grundprofils ist zwischen den beiden freien Enden der Schenkel des Grundprofils eine Rippe vorgesehen, so dass das Grundprofil ohne Verwindung die Platte arretiert.
  • Um beispielsweise zwischen dem Boden und dem Grundprofil einen Kabelkanal zu schaffen, ist an der Rippe ein Auflageschenkel abgeformt, der parallel und beabstandet zu dem Boden verläuft. Auf diesen können Auflagebretter aufgelegt werden, so dass zwischen diesem und dem Boden ein Hohlraum gebildet ist, der als Kabelkanal dient.
  • Die an der Stirnseite der Tragschiene in diese eingeführten Metallklammern gewährleisten, dass die beiden freien Schenkel der Tragschiene nicht aufgebogen werden, wenn beispielsweise die Klebeschicht, die die Platte in der Tragschiene fixiert während ihrer Lebensdauer erweicht.
  • In der Zeichnung sind zwei erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele dargestellt, die nachfolgend näher erläutert werden. Im einzelnen zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Halterung zur Abstützung eine eine Geländerbrüstung bildende Platte, bestehend aus einer die Platte aufnehmenden Tragschiene, die durch ein Grundprofil an einem Boden abgestützt ist, im Schnitt,
  • 2 die Halterung gemäß 1 in einer räumlich versetzten Darstellung,
  • 3 die Halterung gemäß 1, die an einer Wand angebracht ist, in Vorderansicht,
  • 4 die Halterung gemäß 3 entlang der Schnittlinie IV-IV,
  • 5a und 5b eine Einlegeplatte gemäß der Halterung nach 1, in Vorderansicht bzw. im Schnitt,
  • 6 eine Einstellschraube gemäß der Halterung nach 1,
  • 7 eine Fixierschraube gemäß der Halterung nach 1,
  • 8 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Halterung zur Abstützung einer Platte, die in einer Tragschiene angeordnet ist und die über ein Grundprofil an einem Boden abgestützt wird und
  • 9 die Tragschiene gemäß der Halterung nach 1 in dreidimensionaler Darstellung.
  • In den 1 und 2 ist eine Halterung 1 gezeigt, durch die eine eine Geländerbrüstung bildende Platte 2, insbesondere eine Glasscheibe, abgestützt wird. Die Halterung 1 besteht aus einem an einem Boden 3 fest angebrachten Grundprofil 5 und ein die Platte 2 aufnehmende und als U-Profil ausgebildete Tragschiene 6. Die Längsachse der Platte 2 ist mit der Bezugsziffer 4 gekennzeichnet.
  • Die beiden freien Schenkel 7 der Tragschiene 6 stützen die Platte in horizontaler als auch in vertikaler Richtung ab, der horizontale Steg der Tragschiene 6 nimmt die vertikal wirkende Kraft auf. Die Platte 2 ist mittels einer Klebeschicht 11 in der Tragschiene 6 fixiert.
  • Das Grundprofil 5 ist von einer Vielzahl von Schrauben 8 durchgriffen, die jeweils in einem in dem Boden 3 vorgesehene Bohrungen 9 angebrachte Dübel 10 gehalten sind.
  • Werkseitig kann die Tragschiene 6 fest mit der Platte 2 verbunden werden und das Grundprofil 5 kann als Einzelbauteil an dem Boden 3 befestigt werden. Um nunmehr die mechanische Verbindung zwischen dem Grundprofil 5 und der Tragschiene 6 herzustellen, ist zwischen den beiden Bauteilen 5 und 6 mindestens ein Festlager 12 und mindestens ein Loslager 13, die nachfolgend näher beschrieben werden, vorgesehen. Zunächst wird der konstruktive Aufbau des Festlagers 12 erläutert, das vertikal unterhalb der Tragschiene 6 angeordnet ist.
  • In Längsrichtung der Tragschiene 6 ist in diese eine durchgehende Aufnahmenut 14 eingearbeitet, in die eine Einstellplatte 15 eingeschoben ist. Die Einstellplatte 15 kann dabei über die gesamte Länge der Tragschiene 6 verlaufen, oder in dieser lediglich abschnittsweise angeordnet sein. Den 5a und 5b ist der Aufbau der Einstellplatte 15 zu entnehmen, die zwei Gewindebohrungen 21 und zwei Durchgangsbohrungen 26, die jeweils seitlich versetzt zueinander angeordnet sind, aufweist.
  • Aus den 1 und 2 ist ersichtlich, dass in die Durchgangsbohrungen 26 eine Fixierschraube 17 durchgesteckt ist und dass in die Gewindebohrung 21 eine Einstellschraube 18 eingedreht ist. Des weiteren weist das Grundprofil 5 einen in Längsrichtung durchgehend verlaufenden Schraubkanal 16 auf, in den die Fixierschrauben 17 eindrehbar sind. Mittels der Fixierschraube 17 wird somit die Einstellplatte 15 zuverlässig fixiert, nachdem mittels der Einstellschraube 18 die Ausrichtung der Platte 2 vorgenommen wurde.
  • Aus 6 ist der Aufbau der Einstellschraube 18 zu entnehmen, die aus einem ein Außengewinde 20 aufweisendes Ansatzstück 18', aus einem Schraubenkopf 22 und aus einem dem Schraubkanal im montierten Zustand zugeordneten Zapfen 19 besteht. Der Zapfen 19 wird in den Schraubkanal 16 eingesteckt und dient zur Positionierung der Einstellschraube 18. Die dem Zapfen 19 zugewandte Stirnseite des Schraubenkopfes 22 liegt im montierten Zustand auf der Stirnfläche 23 des Grundprofils 5 an, so dass die Einstellschraube an diesem abgestützt ist.
  • Des weiteren ist in die Stirnseite 24 des Ansatzstückes 18', die auf der dem Grundprofil 5 abgewandten Seite angeordnet ist, eine mehreckige Ausnehmung 25 eingearbeitet, in die beispielsweise ein nicht dargestellter Inbusschlüssel eingesteckt werden kann, um die Einstellschraube 18 von außen zu verdrehen. Wird nämlich die Einstellschraube 18 über dem seitlich zugänglichen Schraubenkopf 22 und/oder durch einen in die Ausnehmung 25 eingesteckten Imbusschlüssel verdreht, verändert sich der Abstand zwischen dem Schraubenkopf 22 und der Einstellplatte 15, so dass hierdurch eine Verschwenkung der Platte 2, wie dies schematisch durch die Pfeile dargestellt ist, erfolgt.
  • Zur Aufnahme der vertikalen Kräfte, insbesondere der Gewichtskräfte der Platte 2, weist das Grundprofil eine in Richtung der Tragschiene 6 ausgerichtete Stirnfläche 27 auf, auf die die Tragschiene 6 aufgesetzt ist. Somit wird die Tragschiene 6 in vertikaler Richtung über die Stirnfläche 27 und die Einstellplatte 15 an dem Grundprofil 5 abgestützt.
  • Das Loslager 13 ist im Bereich der Austrittsöffnung, aus der die Platte 2 aus der Tragschiene 6 ragt, angeordnet und wird gebildet durch einen am Grundprofil 5 angeformten Haltesteg 31 und einer an der Tragschiene 6 angearbeiteten Aufnahmetasche 32. Die Aufnahmetasche 32 ist U-förmig ausgebildet und umgreift den Haltesteg 31, so dass die Flanken 33 des Haltesteges 31 an den beiden Innenflächen 34 der Aufnahmetasche 32 anliegen. Die Oberseite des Haltesteges 31 ist ballig ausgebildet. Allerdings liegt die Innenseite der Aufnahmetasche 32 nicht auf dem Haltesteg 31 in vertikaler Richtung auf, sondern zwischen dem Haltesteg 31 und dem horizontal verlaufenden Schenkel der Aufnahmetasche 32 ist ein Luftspalt vorgesehen. Dies bedeutet, dass das Loslager 13 ausschließlich horizontal wirkende Kräfte aufnehmen kann; vertikal verlaufende Kräfte werden ausschließlich durch das Festlager 12 abgestützt. Die sich ergebenden Drehmomente dagegen werden von dem Fest-Lager 12 und dem Los-Lager 13 gemeinsam aufgenommen.
  • Wird daher die Einstellschraube 18 in ihrer Position verändert, wird die Platte 2 um die Längsachse 4 ausgerichtet, so dass eine Vielzahl von zueinander benachbart angeordneten Platten 2 fluchtend zueinander angeordnet werden können. Das Los-Lager 13 behindert diese Bewegung der Tragschiene 6 und damit der Platte 2 nicht.
  • Es ist besonders vorteilhaft für die Ausrichtung der Platte 2, wenn die auf der Stirnfläche 23 des Grundprofils 5 anliegende Einstellschraube 22 fluchtend zu der Längsachse 4 der Platte 2 angeordnet ist.
  • Um eine zuverlässige und dauerhafte Abstützung des Grundprofils 5 an dem Boden 3 zu gewährleisten, weist der auf dem Boden 3 aufliegende Schenkel des Grundprofils 5 eine Verzahnung 41 auf, die auf der dem Boden 3 abgewandten Seite des Schenkels des Grundprofils 5 eingearbeitet ist. In diese Verzahnung 41 greifen eine Vielzahl von Beilagscheiben 42 ein, die eine mit der Verzahnung 41 korrespondierende Oberflächenstruktur und die eine Durchgangsbohrung aufweisen, so dass durch die den Schenkel des Grundprofils 5 durchgreifenden Schrauben sowohl die Beilagscheiben 42 als auch das Grundprofil 5 an der Decke 3 fest verspannt ist. Aufgrund der Verzahnung 41 können die Beilagscheiben 42 in horizontaler Richtung nicht verrutschen.
  • Zur Versteifung des Grundprofils 5 ist zwischen den beiden Schenkeln des Grundprofils 5 eine Rippe 43 vorgesehen, so dass das Grundprofil 5 insgesamt im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet ist. Vom Boden 3 beabstandet ist an der Rippe 43 ein Auflageschenkel 44 angearbeitet, der parallel zu der Oberfläche des Bodens 3 verläuft. Der Auflageschenkel 44 dient zur Abstützung von Bodenplatten 49, die auf diesem aufgelegt sind, so dass zwischen dem Boden 3 und der Unterseite der Bodenplatte 49 ein Hohlraum entsteht, der beispielsweise als Kabelkanal genutzt werden kann.
  • Da die Platte 2 in der Tragschiene 6 mittels der Klebeschicht 11 fixiert wird und die Klebeschicht 11 eine bestimmte Aushärtezeit aufweist, die abhängt von der an die Klebeschicht 11 gelangenden Luftzirkulation, sind in die Tragschiene 6 eine Vielzahl von Ausnehmungen 47 eingearbeitet, so dass die Klebeschicht 11 mit der Atmosphäre in Verbindung steht und foglich in einem relativ geringen Zeitraum aushärten kann, ohne dass die Festigkeit der Tragschiene 6 beeinträchtigt ist.
  • In den 3 und 4 ist gezeigt, dass die Halterung 1 an einer Wand 3' angebracht ist. Der Aufbau und die Funktionsweise des Fest-Lagers 12 sowie des Los-Lagers 13 sind identisch, wie in den 1 und 2 beschrieben. Lediglich das Grundprofil 5' weist einen an der Wand 3' anliegenden Schenkel auf, durch den die Schrauben 8 in Bohrungen 9 in der Wand 3' gehalten sind. Die von der Wand 3' abgewandte Seite des Schenkels des Grundprofils 5' weist die Verzahnung 41 auf, in die eine Vielzahl von Beilagscheiben 42 eingesetzt sind, so dass das Grundprofil 5' der 3 und 4 an der Wand 3' zuverlässig fixiert werden kann.
  • In 8 ist die Position des Fest-Lagers 12 mit der Position des Los-Lagers 13 in bezug auf die 1 und 2 vertauscht. Das Festlager 12 besteht aus einem U-förmig ausgebildeten Ansatzstück 37, das an der Tragschiene 6 angeformt ist und das den senkrecht nach oben abstehenden freien Schenkel 40 des Grundprofils 5 umgreift. In dem freien Schenkel 40 des Grundprofils 5 sind eine Vielzahl von Gewindebohrungen 50 eingearbeitet, in die jeweils eine Schraube 38 eingedreht ist. Die Schrauben 38 weisen einen an der Innenfläche 39 des Ansatzstückes 37 anliegenden Kopf 38' auf. Dabei sind zwei benachbarte Schrauben 38 in unterschiedlicher Richtung in die Gewindebohrung 50 des Schenkels 40 eingedreht, so dass die Köpfe 38' von zwei benachbarten Schrauben 38 an den gegenüberliegenden Innenflächen 39 des Ansatzstückes 37 anliegen.
  • In das Ansatzstück 37 ist eine Durchgangsbohrung 53 eingearbeitet, durch die ein Werkzeug ein- bzw. durchführbar ist, so dass mittels des Werkzeuges der Kopf 38' der Schraube 38 verdrehbar ist. Somit kann der Abstand zwischen den Flanken des Schenkels 40 und der jeweiligen Innenfläche 39 des Ansatzstückes 37 verändert werden.
  • Die vertikal auftretenden Kräfte werden durch das Los-Lager 13 abgestützt. Zu diesem Zweck ist an der Unterseite des Grundprofils 5 ein Vorsprung 35 angeformt, der in eine im Grundprofil 5 eingearbeitete Aufnahmenut 36 eingesetzt ist. Die Aufnahmenut 36 ist im wesentlichen V-förmig ausgebildet und zwischen der Unterseite der Tragschiene 6 und dem Grundprofil 5 ist seitlich zu dem Vorsprung 35 benachbart ein Luftspalt vorgesehen, so dass der Vorsprung 35 zumindest bereichsweise in der Aufnahmenut 36 verschwenkbar abgestützt ist. Folglich kann durch Verdrehen des von außen zugänglichen Kopfes 38' der Schraube 38 die Ausrichtung der Platte 2 um deren Längsachse 4 vorgenommen werden.
  • Der Vorsprung 35 und die Aufnahmenut 36 verlaufen fluchtend zu der Längsachse 4 der Platte 2.
  • In 9 ist die Tragschiene 6 in vergrößerter Darstellung und perspektivischer Ansicht abgebildet. In die beiden Stirnseiten der Tragschiene 6 ist dabei eine durchgehende Haltetasche 45 eingearbeitet, die ebenfalls die Klebeschicht 11 aufnimmt und in die eine aus Metall hergestellte U-förmig ausgebildete Klammer 46, einsteckbar ist. Die Klammer 46 soll verhindern, dass die beiden Schenkel 7 der Tragschiene 6 aufgebogen werden, beispielsweise dadurch, dass die Klebeschicht 11 aufgrund von Materialermüdung ihre Klebefunktion verliert.
  • Zur optischen Verschönerung der Halterung 1 ist eine Blende 48 vorgesehen, die im wesentlichen die Außenseite und damit die sichtbare Seite der Tragschiene 6 abdeckt.
  • Um die Klebeoberfläche innerhalb der Tragschiene 6 zu vergrößern, ist auf der Innenseite der Schenkel 7 und dem horizontal verlaufenden Schenkel der Tragschiene 6 eine Riffelung 51 eingearbeitet, in die die Klebeschicht 11 eindringt, so dass die Verbindung zwischen der Klebeschicht 11 und der Tragschiene 6 erhöht ist.

Claims (22)

  1. Halterung (1) für eine Platte (2), insbesondere zur Abstützung einer eine Geländerbrüstung bildenden Glasscheibe, bestehend aus einer die Platte (2) in ihrem unteren Bereich abstützenden Tragschiene (6), die unmittelbar oder über Zwischenglieder an einem Boden (3) oder an einer Wand (3') befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene (6) als U-Profilschiene ausgebildet ist, in der die Platte (2) über elastische oder semi-elastische Zwischenglieder (11) gehalten ist, dass die Tragschiene (6) mittels eines Grundprofils (5) an dem Boden (3) oder an der Wand (3') arretiert ist, und dass die Tragschiene (6) über mindestens ein Fest- (12) und mindestens ein Los-Lager (13) mit dem Grundprofil (5) begrenzt verstellbar verbunden ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fest-Lager (12) aus einer in eine in die Tragschiene (6) eingearbeiteten Aufnahmenut (14) eingeschobenen Einstellplatte (15), aus einer die Einstellplatte (15) durchgreifenden und in einem in dem Grundprofil (5) eingearbeiteten Schraubkanal (16) eingesetzten Fixierschraube (17) und aus einer seitlich neben der Fixierschraube (17) vorgesehenen Einstellschraube (18) besteht, die an einer Stirnfläche (23) des Grundprofils (5) anliegt und mit der Einstellplatte (15) in kraftschlüssiger Wirkverbindung steht.
  3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschraube (18) aus einem in den Schraubkanal (16) ragende Zapfen (19) und aus einem ein Außengewinde (20) aufweisendes, in die Einstellplatte (15) eingedrehtes Ansatzstück (18') besteht.
  4. Halterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einstellschraube (18) ein mehreckiger Schraubenkopf (22) angeformt ist, der zwischen dem Zapfen (19) und dem Ansatzstück (18') angeordnet ist und der im montierten Zustand der Einstellschraube (18) auf der Stirnfläche (23) des Grundprofils (5) anliegt.
  5. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die nach außen ragende Stirnseite (24) des Ansatzstückes (18') eine mehreckige Ausnehmung (25) zur Aufnahme eines Imbusschlüssels eingearbeitet ist.
  6. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Einstellplatte (15) mindestens zwei Gewindebohrungen (21) und mindestens zwei Durchgangsbohrungen (26) zur Arretierung der Einstellschraube (18) bzw. zur Aufnahme der Fixierschraube (17) eingearbeitet sind, die seitlich voneinander beabstandet sind.
  7. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Los-Lager (13) aus einem an dem Grundprofil (5) angeformten Haltesteg (31) und aus einer an der Tragschiene (6) angearbeiteten, den Haltesteg (31) umgreifenden und U-förmig ausgebildeten Aufnahmetasche (32) besteht und dass der Haltesteg (31) mit seinen Flanken (33) an den Innenflächen (34) der Aufnahmetasche (32) anliegt.
  8. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Los-Lager (13) aus einem an der Tragschiene (6) angeformten ballig ausgebildeten Vorsprung (35) besteht und dass der Vorsprung (35) in eine im Grundprofil (5) eingearbeiteten in ihrem Querschnitt V-förmig ausgebildeten Aufnahmenut (36) eingesetzt ist, durch die der Vorsprung (35), zumindest bereichsweise in Umfangsrichtung abgestützt ist.
  9. Halterung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fest-Lager (12) vertikal unterhalb der Platte (2) und das Los-Lager (13) im Bereich des Grundprofils (5) und der Austrittsöffnung, aus der die Platte (2) aus der Tragschiene (6) ragt, angeordnet sind.
  10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass vertikal oberhalb des Fest-Lagers (12) eine an dem Grundprofil (5) angeformte Auflagefläche (27) vorgesehen ist, durch die die Tragschiene (6) in vertikaler Richtung abgestützt ist.
  11. Halterung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fest-Lager (12) mittig in bezug auf die Längsachse (4) der Platte (2) angeordnet ist und dass der auf der Stirnfläche (23) des Grundprofils (5) anliegende Schraubenkopf (22) der Einstellschraube (18) vorzugsweise fluchtend zu der Längsachse (4) der Platte (2) ausgerichtet ist.
  12. Halterung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fest-Lager (12) im Bereich des Grundprofils (5) und der Austrittsöffnung, aus der die Platte (2) aus der Tragschiene (6) ragt, angeordnet ist.
  13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem freien Ende des Schenkels (40) des Grundsprofils (5), der parallel zu der Platte (2) verläuft und der als Teil des Fest-Lagers (12) ausgebildet ist, mindestens zwei Gewindebohrungen (50) eingearbeitet sind, in die jeweils eine Einstellschraube (38) eingedreht ist, dass an der Tragschiene (6) im Bereich der Austrittsöffnung der Platten (2) ein den freien Schenkel des Grundprofils (5) umgreifendes U-förmig ausgebildetes Ansatzstück (37) angeformt ist, und dass jeweils ein Kopf (38') der Einstellschraube (38) an einer der beiden parallel zueinander verlaufenden Innenflächen (39) des Ansatzstückes (37) anliegt, durch die die Tragschiene (6) begrenzt verschwenkbar am Grundprofil (5) gehalten ist.
  14. Halterung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundprofil (5) im Querschnitt dreieckförmig oder L-förmig ausgebildet ist, dass der im montierten Zustand horizontal verlaufende Schenkel des Grundprofils eine Verzahnung (41) aufweist, die auf der dem Boden (3) abgewandten Seite eingearbeitet ist, dass in die Verzahnung (41) eine Vielzahl von in diese eingreifenden Beilagscheiben (42) aufgesetzt sind und dass die Beilagscheiben (42) und der horizontale Schenkel des Grundprofils (5) von einer Vielzahl von Befestigungsschrauben (8) durchgriffen sind, die in dem Boden (3) oder der Wand (3') arretierbar sind.
  15. Halterung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikal verlaufende Schenkel des Grundprofils (5) eine in Richtung der Platte (2) weisende Verzahnung (41) aufweist, dass in die Verzahnung (41) eingreifende Beilagscheiben (42) in diese einsetzbar sind und dass die Beilagscheiben (42) und der vertikale Schenkel des Grundprofils (5) von Befestigungsschrauben (8) durchgriffen sind, die in dem Boden (3) oder der Wand (3') arretierbar sind.
  16. Halterung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundprofil (5) ein Auflageschenkel (44), vorzugsweise an einer zwischen dem horizontalen und dem vertikalen Schenkel des Grundprofils (5) verlaufenden Rippe (43), angeformt ist, der beabstandet und im montierten Zustand parallel zu dem Boden (3) verläuft und der zur Abstützung von Bodenplatten (49) dient.
  17. Halterung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Innenseite der Tragschiene (6) und im Bereich der Austrittsöffnung der Platte (2) eine T-förmig ausgebildete Haltetasche (45) eingearbeitet ist, in die an der jeweiligen Stirnseite der Tragschiene (6) eine mit der Haltetasche (45) korrespondierende Metallklammer (46) eingesetzt ist, durch die die freien Enden der Tragschiene (6) zusammengehalten sind.
  18. Halterung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Platte (2) aufnehmende Innenseite der Tragschiene (6) eine Riffelung (52) zur Vergrößerung der Oberfläche aufweist.
  19. Halterung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die beiden parallel zueinander verlaufenden Schenkel (7) der Tragschiene (6) eine Vielzahl von Ausnehmungen (47) eingearbeitet sind, durch die das Innere der Tragschiene (6) mit der Atmosphäre verbunden ist.
  20. Befestigungselement nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Boden (3) oder der Wand (3) abstehenden Bereiche der Tragschiene (6) und des Grundprofils (5) mittels einer Blende (48) verkleidet sind.
  21. Halterung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundprofil (5) und die Tragschiene (6) über die gesamte Länge der Platte (2) verlaufen oder dass das Grundprofil (5) und die Tragschiene (6) abschnittsweise mit der Platte (2) verbunden sind und dass mehrere Halterungen (1) die Platte (2) an dem Boden (3) oder der Wand (3) abstützen.
  22. Halterung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) aus mindestens zwei Einstellplatten (15) besteht, die zueinander beabstandet in der Aufnahmenut (14) eingesetzt sind.
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