DE10338646B4 - Plattenförmiges Verbindungselement - Google Patents

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Abstract

Plattenförmiges Verbindungselement zum lösbaren Verbinden wahlweise einer Schnur, eines Seiles, eines Bandes und einer Kette mit mindestens einem weiteren der genannten Zugelemente durch an die jeweiligen Querschnitte der zu verbindenden Zugelemente in ihrer Bemessung angepasste, mehrfach hintereinander angeordneten Öffnungen von kreis-, schlitz-, und kreuzschlitzförmiger Kontur (L1, L2, L3; G; G1, G2; K) in dem Verbindungselement.

Description

  • Die Erfindung betrifft in erster Linie ein plattenförmiges Verbindungselement zum wahlweise Verbinden von Zugelementen unterschiedlicher Querschnitte gemäß Patentanspruch 1.
  • Verbindungselemente wie Seil-, Gurt-, oder Kettenschlösser sind seit langem bekannt. Diese ermöglichen die lösbare Verbindung mittels gleicher Verbindungselemente für die gleichen Zugelemente, wie beispielsweise einer Schnur, einem Seil, einem Band oder einer Kette, für deren Verbindung sie jeweils konstruktiv vorgesehen sind. Beispielsweise sind in der GB 2 217 768 A verschiedene Ausgestaltungen für Seilschlösser zur Aufhängung eines offenen Behälters beschrieben.
  • Weiterhin ist aus der DE 41 05 667 C2 eine Sicherheitsvorrichtung zur, Freigabe bei Überlast bekannt, bei der abwechselnd Schwachstellen und Befestigungsstellen angeordnet sind, wobei die Schwachstellen aufeinanderfolgend ansteigende oder abnehmende Bruchstärken haben. Beispielsweise sind die Schwachstellen als sich verjüngende Abschnitte oder als Abschnitte mit weniger festem Material oder als Seilabschnitte ausgebildet. Die Befestigungsstellen sind als Öffnungen in dem Körper ausgestaltet, wobei der Körper selbst ein Band, ein Rohr oder ein stabförmiges Element ist.
  • Schließlich ist aus der EP 0 531 574 A1 eine Seilbremse für ein Befestigungsseil zum Fixieren eines Fangnetzes, insbesondere eines Steinschlagnetzes bekannt. Um eine Seilbremse zu schaffen, bei der die durch Umwandlung in Reibungsenergie gewonnene Bremskraft unabhängig von Klemmkräften ist, sind an einem Träger mehrere Bremselemente mit kreisrundem Querschnitt befestigt und ein Teil des Befestigungsseils ist um die Bremselemente mit jeweils einfachem Umschlingungswinkel geschlungen. Durch die jeweils einfache Umschlingung des Befestigungsseils um die Bremselemente am Träger kann eine selbstverstärkende Umschlingungsreibung erreicht werden, die durch die Belastungsenergie, welche auf das Befestigungsseil einwirkt, erzeugt wird. Das entsprechende Seilstück kann mäanderförmig um die Bremselemente geschlungen sein, so dass bei aufeinander folgenden Bremselementen entgegengesetzt liegende Umschlingungswinkel vorliegen.
  • Wie die vorstehende Würdigung des Standes der Technik aufzeigt, sind unterschiedlich ausgestaltete Verbindungselemente für die lösbare Verbindung mittels gleicher Verbindungselemente für die gleichen Zugelemente bekannt. Oftmals ist jedoch im Bau -/ Heimwerkerbedarf eine Verbindung von unterschiedlichen Zugelementen mit unterschiedlichem Querschnitt erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement zum lösbaren Verbinden von Zugelementen unterschiedlicher Querschnitte derart auszugestalten, dass diese wahlweise miteinander verbunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, nach Patentanspruch 1, durch ein plattenförmiges Verbindungselement zum lösbaren Verbinden wahlweise einer Schnur, eines Seiles, eines Bandes und einer Kette mit mindestens einem weiteren der genannten Zugelemente durch an die jeweiligen Querschnitte der zu verbindenden Zugelemente in ihrer Bemessung angepasste, mehrfach hintereinander angeordneten Öffnungen von kreis-, schlitz-, und kreuzschlitzförmiger Kontur in dem Verbindungselement gelöst.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist, gemäß Patentanspruch 2, zu jeder der gebildeten Gruppe aus den mindestens drei Öffnungen jeder Kontur eine zweite Gruppe spiegelbildlich angeordnet.
  • Vorzugsweise sind, gemäß Patentanspruch 3, bei einer rechteckigen Platte die Gruppen jeweils streifenweise und bei einer kreisförmigen Platte die Gruppen jeweils in einem Sektor punktsymmetrisch angeordnet. Insbesondere ist, gemäß Patentanspruch 6 vorgesehen, dass die Streifen sich kreuzen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind, gemäß Patentanspruch 4, Markierungen zur Kennzeichnung der Einfädelfolge der Zugelemente auf der Oberfläche des Verbindungselements vorgesehen.
  • Vorzugsweise sind, gemäß Patentanspruch 5, die Öffnungen auf der in Zugrichtung gesehenen Seite gegen die Zugrichtung angeschrägt. Insbesondere ist, gemäß Patentanspruch 7 vorgesehen, dass die Schräge vorzugsweise im Winkelbereich von 15° bis 35° bezüglich der Senkrechten liegt.
  • Schließlich besteht in Weiterbildung der Erfindung, gemäß Patentanspruch 8, das Verbindungselement aus mehreren Schichten, welche mittels Stiften arretierbar sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten lassen sich der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine erste rechteckige Ausgestaltung eines plattenförmigen Verbindungselements in Draufsicht,
  • 2 eine zweite rechteckige Ausgestaltung des plattenförmigen Verbindungselements, zum Teil in den längsseitigen Schnittebenen "a-d",
  • 3 eine erste kreisförmige Ausgestaltung des plattenförmigen Verbindungselementes in Draufsicht,
  • 4 eine zweite kreisförmige Ausgestaltung des platenförmigen Verbindungselementes zum Teil in verschiedenen Schnittebenen "a-e" und
  • 5 eine zerlegbare Ausgestaltung des plattenförmigen Verbindungselements.
  • Das in den 1 bis 5 dargestellte erfindungsgemäße plattenförmige Verbindungselement kann entweder rechteckig oder kreisförmig ausgeführt sein, wobei es besondere Aussparungen aufweist, welche die lösbaren Verbindungen von Schnur -/ Seilenden mit verschiedenen Querschnitten, sowie auch von Gurten und (Stahl)gliederketten, in flexibler Weise ermöglicht.
  • Dabei sind diese Aussparungen in jeweils dreifacher Anzahl, symmetrisch gegenüberliegend auf jeder Seite des Verbindungselementes angeordnet, wobei die rechteckige Ausführung des Verbindungselementes eine Verbindung in zwei gegenüberliegende Zugrichtungen zulässt und die kreisförmige Ausführung, flexible Verbindungen von Schnur -/ Seil; sowie Ketten über Kreuz, in insgesamt vier gegenüberliegende Zugrichtungen realisiert.
  • Diese Aussparungen weisen die jeweiligen Querschnittsprofile in Dreierreihen auf, für deren Arretierung sie jeweils bestimmt sind. Dabei sind diese Aussparungen in der Reihe, in welcher Schnur -/ Seil-, Gurt- oder Kettenenden eingefädelt werden, gegeneinander in Bezug zur Vertikalebene, zu ca. 15–35° schräg eingearbeitet, so dass bei nachfolgender Zugbeanspruchung durch diese wechselseitigen Vertikalschrägen dieser Arretierungselemente, selbsttätig in den geordneten Lochprofilreihen arretiert werden.
  • Sowohl bei der rechteckigen, als auch bei der kreisförmigen Ausführung sind zusätzlich auf der mit "Top" gekennzeichneten Seitenebene am Seitenrand spezifische Pfeilmarkierungen vorgesehen, welche jeweils das erste Aussparungsprofil der wechselseitigen Einfädelungsfolge, durch die jeweilige Dreierlochreihe kennzeichnen.
  • Bei der kreisförmigen Ausführung erfolgt nur bei der Arretierung von diversen Schnur -/ Seilenden die wechselseitige Einfädelungsfolge seitwärts gemäß den hierfür vorgesehenen Pfeilmarkierungen, deren wechselseitige Einfädelungsfolge hierbei zusätzlich durch die beigefügten Zahlenmarkierungen "1–3" gekennzeichnet ist.
  • Sollen diese Verbindungselemente zur Verbindung von Schnüren, Seilen, Gurten oder Rundgliederketten mit sehr hoher Zugbeanspruchung dienen, so können diese auch mittels Stiftarretierungen angeordnet in den längsseitigen Fluchtungslinien der jeweiligen Profilaussparungen, in Längsrichtung zerlegbar sein, wobei diese Stiftarretierung nach Montage aller Aussparungsprofilhälften, mittels wiederverwendbarer Splinte gesichert werden.
  • Diese Verbindungselemente können sowohl aus Metall als auch aus Hartplastik oder einem geeignetem Kunststoff sein, um einem möglichst geringen Fertigungsaufwand, insbesondere im Gussverfahren, ohne aufwendige Nacharbeiten Rechnung tragen zu können.
  • Im einzelnen ist in der 1 die rechteckige Variante des plattenförmigen Verbindungselements, nachfolgend Multifunktions – Verbindungselements genannt, in der Draufsicht dargestellt, welches nachfolgend anhand der Bezugszeichen näher beschrieben und erläutert werden.
  • "L1" Kreisrunde Löcher, welche -gemäß der Darstellung- auf jeder Seite dieses Verbindungselementes jeweils zweimal in symmetrisch linearer Anordnung zur Gegenseite, mit kongruenten Abständen in Dreierreihe angeordnet sind und in Bezug zu "L2" bzw. "L3" den kleinsten Durchmesser aufweisen.
  • Aus diesem Grunde sind diese gegeneinander schräg durchlaufenden Aussparungen zur zugfesten Arretierung zweier gegenseitig Zugbeanspruchter Schnüre; analog Schnittebene "b" (2) – Strich – Punkt – Punkt – Linie – mit gleichem Querschnitt prädestiniert.
  • "L2" Kreisrunde Löcher, welche -gemäß der Darstellung- auf jeder Seite dieses Verbindungselementes jeweils zweimal in symmetrisch linearer Anordnung zur Gegenseite, mit kongruenten Abständen in Dreierreihe angeordnet sind und in Bezug zu "L1" bzw. "L3" den mittleren Durchmesser aufweisen.
  • Aus diesem Grunde sind diese gegeneinander schräg durchlaufenden Aussparungen zur zugfesten Arretierung zweier gegenseitig zugbeanspruchter mittlerer Seile; analog Schnittebene "b/c" (2) -Strich – Punkt – Punkt – Punkt – Linie-; mit gleichem Querschnitt ausgestaltet.
  • "L3" Kreisrunde Löcher, welche -gemäß der Darstellung- auf jeder Seite dieses Verbindungselementes jeweils zweimal in symmetrisch linearer Anordnung zur Gegenseite, mit kongruenten Abständen in Dreiereihe angeordnet sind und in Bezug zu "L1" bzw. "L2" den größten Durchmesser aufweisen.
  • Aus diesem Grunde sind diese gegeneinander schräg durchlaufenden Aussparungen zur zugfesten Arretierung zweier gegenseitig zugbeanspruchter starker Seilstränge; analog Schnittebene "a" (2) -Strich – Punkt – Punkt – Punkt – Punkt – Linie- mit gleichem Querschnitt prädestiniert.
  • "G" Schlitzförmige Profilaussparung, welche -gemäß der Darstellung- auf jeder Seite dieses Verbindungselementes in symmetrisch linearer Anordnung zur Gegenseite, mit kongruenten Abständen in Dreierreihe angeordnet sind. Diese gegenseitig schräg durchlaufenden Schlitzaussparungen sind zur zugfesten Arretierung zweier gegenseitig zugbeanspruchter Gurte, analog Schnittebene "a / b / c/ d" (2) -Strich – Punkt – Linie mit variablem Querschnitt ausgestaltet.
  • "K" Kreuzförmige Profilaussparung, welche -gemäß der Darstellung- auf jeder Seite dieses Verbindungselementes in symmetrisch linearer Anordnung zur Gegenseite, mit kongruenten Abständen in Dreierreihe angeordnet sind. Diese mit ihrem jeweiligen Vertikalschlitz gegenseitig schräg durchlaufenden Schlitzaussparungen sind zur zugfesten Arretierung zweier gegenseitig zugbeanspruchter Rundgliederketten analog Schnittebene "d" (2) -Strich Punkt – Punkt – Punkt – Punkt – Punkt – Linie- mittlerer Stärke ausgestaltet.
  • "M1" Pfeilmarkierung, welche das erste Lochprofil der wechselseitigen Einfädelungsfolge durch die jeweils bezügliche Dreierloch – Profilreihe, auf der dargestellten linken Seite dieses Verbindungselementes kennzeichnet.
  • "M2" Pfeilmarkierung, welche das erste wahrzunehmende Lochprofil der wechselseitigen Einfädelungsfolge durch die jeweils bezügliche Dreierloch – Profilreihe, auf der dargestellten rechten Seite dieses Verbindungselementes kennzeichnet.
  • "M3" Kennzeichnung "Top", welche die Seitenebene markiert, auf welche die zu verbindenden Schnur -/ Seil -/ Gurt -/ Rundgliederketten – Enden in das erste wahrzunehmende Lochprofil eingefädelt werden müssen, damit sich dieselben, analog der Schnittebenen "a-d" (2) bei nachfolgender Zugbeanspruchung, in diesen somit seitenrichtig durchzogenen Profilaussparungen, selbsttätig in Zugrichtung festzurren.
  • Diese Markierungen sollten in das Material ausreichend tief eingearbeitet sein um späterer Unkenntlichkeit durch potenzielle Abgriffabnutzungen, vorzubeugen.
  • Diese Verbindungselemente sollten gemäß der einsatzgemäßen Zugbeanspruchung entweder aus Metall -/ Hartplastik oder geeignetem Kunststoffmaterial im Hinblick auf die bemessene Materialstärke, gefertigt sein. Die Herstellung sollte hierbei möglichst im Gussverfahren erfolgen und nach Möglichkeit aufwendige Nacharbeiten erübrigen.
  • In der 2 ist die rechteckige Variante des Multifunktions- Verbindungselementes in den längsseitigen Schnittebenen "a-d" dargestellt; unter Verwendung der in 1 bereits beschriebenen Kurzbezeichnungen "L1; L2; L3; G; K".
  • Schnittebene "a"
  • Hier ist der Längsschnitt des Multifunktions – Verbindungselementes entlang der in der oberen Draufsichtdarstellung verlaufenden Schnittlinie "a" dargestellt.
  • Die Strich – Punkt – Linie stellt den wechselseitigen Verlauf zweier auf beiden Seiten in die drei schlitzförmigen Langlochaussparungen "G", seitenrichtig eingefädelter Gurte mit entsprechendem Querschnitt dar.
  • Die Strich – Punkt – Punkt – Punkt – Punkt – Linie stellt den wechselseitigen Verlauf zweier auf beiden Seiten in die drei kreisförmigen Löcher "L3", seitenrichtig eingefädelter Seilstränge mit entsprechendem Querschnitt dar.
  • Schnittebene "b"
  • Hier ist der Längsschnitt des Multifunktions – Verbindungselementes entlang der in der oberen Draufsichtdarstellung verlaufenden Schnittlinie "b" dargestellt.
  • Die Strich – Punkt – Linie stellt den wechselseitigen Verlauf zweier auf beiden Seiten in die drei schlitzförmigen Langlochaussparungen "G", seitenrichtig eingefädelter Gurte mit entsprechendem Querschnitt dar.
  • Die Strich – Punkt – Punkt – Linie stellt den wechselseitigen Verlauf zweier auf beiden Seiten in die drei kreisförmigen Löcher "L1", seitenrichtig eingefädelter Schnüre mit entsprechendem Querschnitt dar.
  • Die Strich – Punkt – Punkt – Punkt – Linie stellt den wechselseitigen Verlauf zweier auf beiden Seiten in die drei bezüglichen, kreisförmigen Lochaussparungen "L2", seitenrichtig eingefädelter Seilstränge mit entsprechendem Querschnitt dar.
  • Schnittebene "c"
  • Hier ist der Längsschnitt des Multifunktions – Verbindungselementes entlang der in der oberen Draufsichtdarstellung verlaufenden Schnittlinie "c" dargestellt.
  • Die Strich – Punkt – Linie stellt den wechselseitigen Verlauf zweier auf beiden Seiten in die drei schlitzförmigen Langlochaussparungen "G", seitenrichtig eingefädelter Gurte mit entsprechendem Querschnitt dar.
  • Die Strich – Punkt – Punkt – Linie stellt den wechselseitigen Verlauf zweier auf beiden Seiten in die drei kreisförmigen Löcher "L1 ", seitenrichtig eingefädelter Schnüre mit entsprechendem Querschnitt dar.
  • Die Strich – Punkt – Punkt – Punkt – Linie stellt den wechselseitigen Verlauf zweier auf beiden Seiten in die drei kreisförmigen Löcher "L2", seitenrichtig eingefädelter Seilstränge mit entsprechendem Querschnitt dar.
  • Die Strich – Punkt – Punkt – Punkt – Punkt – Punkt – Linie stellt den wechselseitigen Verlauf zweier auf beiden Seiten in die drei bezüglichen, kreuzförmigen Profilaussparungen "K", seitenrichtig eingefädelter Rundgliederketten mit entsprechendem Querschnitt dar.
  • Schnittebene "d"
  • Hier ist der Längsschnitt des Multifunktions – Verbindungselementes entlang der in der oberen Draufsichtdarstellung verlaufenden Schnittlinie "d" dargestellt.
  • Die Strich- Punkt- Linie stellt den wechselseitigen Verlauf zweier auf beiden Seiten in die drei schlitzförmigen Profilaussparungen "G", seitenrichtig eingefädelter Gurte mit entsprechendem Querschnitt dar.
  • Die Strich – Punkt – Punkt – Punkt – Punkt -Punkt – Linie stellt den wechselseitigen Verlauf zweier auf beiden Seiten in die drei bezüglichen, kreuzförmigen Profilaussparungen "K", seitenrichtig eingefädelter Rundgliederketten mit entsprechendem Querschnitt dar.
  • Da alle diese flexiblen Verbindungskörper, wie in 1 erläutert, seitenrichtig gemäß der Kennzeichnung "Top", wechselseitig eingefädelt wurden, ziehen sich dieselben bei nachfolgender Zugbeanspruchung in den jeweiligen Dreier(profil)lochaussparungen selbsttätig fest.
  • Diese selbsttätige Arretierung wird dadurch erzielt, da (wie hier durch die diversen Schnittebenen noch einmal unmissverständlich dargestellt) alle Aussparungen einer jeweiligen Dreier(profil)lochreihe in einem der Markierung "Top" entsprechendem Muster, stets symmetrisch gegensinnig zueinander, mit einer jeweiligen Schräge von ca. 15–35° -in Bezug zur Vertikalebene-, den Körper dieses multifunktionalen Verbindungselementes durchlaufen.
  • Werden diese flexiblen Verbindungskörper in diesem multifunktionalen Verbindungselement mit extrem hohen Zugkräften gegeneinander beansprucht, so empfiehlt es sich die bezüglichen Dreier(profil)lochaussparungen in den dargestellten Schnittebenen "a-d" (gemäß der Darstellung in 5) konstruktiv symmetrisch teilbar zu gestalten, damit das Herauslösen aller zu fest eingezogener Verbindungskörper jederzeit problemlos möglich ist.
  • In der 3 ist die kreisförmige Variante des Multifunktions – Verbindungselementes in Draufsicht dargestellt; unter Verwendung der in 1 bereits beschriebenen Kurzbezeichnungen.
  • "L1" Kreisrunde Löcher, welche -gemäß der Darstellung- über Kreuz, in jeweils symmetrisch linearer Anordnung zur Gegenseite, in Dreierreihe, mit kongruenten radialem Lochversatz angeordnet sind und in Bezug zu "L2" und "L3" den kleinsten Durchmesser aufweisen (siehe auch Schnittebene "a" in 4). Aus diesem Grunde sind diese zueinander gegensinnig schräg durchlaufenden Aussparungen zur zugfesten Arretierung von insgesamt vier über Kreuz miteinander zu verbindender Schnüre, mit gleichem Querschnitt prädestiniert, deren Zugbeanspruchung über Kreuz, in jeweils linear entgegengerichteter Zugrichtung erfolgt.
  • "L2" Kreisrunde Löcher, welche -gemäß dieser Darstellung- über Kreuz, in jeweils symmetrisch linearer Anordnung zur Gegenseite, in Dreierreihe, mit kongruenten radialen Lochversatz angeordnet sind und in Bezug zu "L1" und "L3" den mittleren Durchmesser aufweisen (siehe auch Schnittebene "b" in 4). Aus diesem Grunde sind diese zueinander gegensinnig schräg durchlaufenden Aussparungen zur zugfesten Arretierung von insgesamt vier über Kreuz miteinander zu verbindenden Seile, mit gleichem Querschnitt prädestiniert, deren Zugbeanspruchung über Kreuz, in jeweils linear entgegengerichteter Zugrichtung erfolgt.
  • "L3" Kreisrunde Löcher, welche -gemäß dieser Darstellung- über Kreuz, in jeweils symmetrisch linearer Anordnung zur Gegenseite, in Dreierreihe, mit kongruenten radialen Lochversatz angeordnet sind und in Bezug zu "L1 " und "L3" den größten Durchmesser aufweisen (siehe auch Schnittebene "c" in 4). Aus diesem Grunde sind diese zueinander gegensinnig schräg durchlaufenden Aussparungen zur zugfesten Arretierung von insgesamt vier über Kreuz miteinander zu verbindenden Seile, mit gleichem Querschnitt prädestiniert, deren Zugbeanspruchung über Kreuz, in jeweils linear entgegengerichteter Zugrichtung erfolgt.
  • "G1" Schlitzförmige Profilaussparungen, welche -gemäß dieser Darstellung symmetrisch exakt die Mittellinie der Kettenarretierungsaussparungen "K" kreuzen und seitenkongruent in symmetrisch linearer Anordnung zur Gegenseite mit gleichen Abständen in Dreierreihe angeordnet sind.
  • Diese gegensinnig schräg durchlaufenden Schlitzaussparungen, sind zur zugfesten Arretierung zweier in entgegengesetzter Kraftrichtung beaufschlagter Gurte mit relativ kleinem bis mittlerem Querschnitt ausgestaltet.
  • "G2" Schlitzförmige Profilaussparungen, welche -gemäß der Darstellung- symmetrisch exakt die Mittellinie der Kettenarretierungsaussparungen "K" kreuzen und seitenkongruent in symmetrisch linearer Anordnung zur Gegenseite, mit gleichen Abständen in Dreierreihe angeordnet sind.
  • Diese zueinander definiert gegensinnig durchlaufenden Schlitzaussparungen, sind zur zugfesten Arretierung zweier in entgegengesetzter Kraftrichtung beaufschlagter Gurte mit relativ breitem Querschnitt ausgestaltet.
  • "K" Kreuzförmige Profilaussparungen, welche -gemäß dieser Darstellung- symmetrisch exakt die Mittellinie der Schlitzaussparungen "G1/2" kreuzen und seitenkongruent in symmetrisch linearer Anordnung zur Gegenseite mit gleichen Abständen in Dreierreihe angeordnet sind.
  • Diese mit ihrem jeweilig querverlaufenden Vertikalschlitz stets definiert gegensinnig durchlaufenden Kreuzprofilaussparungen, sind zur zugfesten Arretierung zweier in entgegengesetzter Kraftrichtung beaufschlagter Rundgliederketten mit mittlerem Querschnitt ausgestaltet.
  • "M1" Pfeilmarkierung, welche das erste Gurtschlitzprofil der wechselseitigen Einfädelungsfolge durch die beiden nachfolgend positionierten Dreierschlitzprofilreihen "G1/2", auf der einen Seite des kreisförmigen Verbindungselementes kennzeichnet.
  • "M2" Pfeilmarkierung, weiche das erste Gurtschlitzprofil in gleicher Funktion, auf der Gegenseite zu "M1 " kennzeichnet.
  • "M3" Pfeilmarkierung, welche das erste Kreuzschlitzprofil der wechselseitigen Einfädelungsfolge, durch die nachfolgend positionierte Dreierkreuzschlitzaussparungen "K", auf der einen Seite des kreisförmigen Verbindungselementes kennzeichnet.
  • "M4" Pfeilmarkierung, welche das erste wahrzunehmende Kreuzschlitzprofil in gleicher Funktion, auf der Gegenseite zu "M3" kennzeichnet.
  • "M5" Kennzeichnung "Top", welche die Seitenebene markiert, auf welche die jeweils zu verbindenden Schnur -/ Seil -/ Gurt -/ Rundgliederketten – Enden in die jeweils erste gekennzeichnete Profilaussparung, eingefädelt werden müssen, damit sich dieselben (analog der Schnittebenen "a-e" (4)) bei nachfolgender Zugbeanspruchung, in diesen somit seitenrichtig durchzogenen Profilaussparungen, selbsttätig in der jeweiligen Zugrichtung festzurren.
  • "M6" Nummerierte Pfeilmarkierungen, welche die Reihenfolge der radial – seitlichen, wechselseitigen Einfädelungsfolge durch die Lochprofilaussparungen "L1-3" (analog der Schnittebenen "a-e" (4)) jeweils kennzeichnen.
  • In der 4 ist die kreisförmige Variante des Multifunktions- Verbindungselementes, in den Schnittebenen "a-e" dargestellt, unter Verwendung der in 3 bereits beschriebenen Kurzbezeichnungen.
  • Schnittlinie "a"
  • Hier ist der Querschnitt des multifunktionalen Verbindungselementes entlang der in der mittigen Draufsichtdarstellung in Umfangsrichtung verlaufenden Schnittlinie "a" dargestellt. Die Strich – Punkt – Punkt – Punkt – Linie stellt den wechselseitigen Verlauf eines in die drei kreisrunden Löchern "L1 "; seitenrichtig eingefädelten Schnurendes mit relativ gleichem Querschnitt dar.
  • Schnittlinie "b"
  • Hier ist der Querschnitt des multifunktionalen Verbindungselementes entlang der in der mittigen Draufsichtdarstellung in Umfangsrichtung verlaufenden Schnittlinie "b" dargestellt. Die Strich – Punkt – Punkt – Punkt – Punkt – Linie stellt den wechselseitigen Verlauf eines in die drei kreisrunden Löchern "L2", seitenrichtig eingefädelten Seilendes mit mittlerem Querschnitt dar.
  • Schnittlinie "c"
  • Hier ist der Querschnitt des multifunktionalen Verbindungselementes entlang der in der mittigen Draufsichtdarstellung in Umfangsrichtung verlaufenden Schnittlinie "c" dargestellt. Die Strich – Punkt – Punkt – Punkt – Punkt – Punkt – Linie stellt den wechselseitigen Verlauf eines in die drei kreisrunden Löchern "L3", seitenrichtig eingefädelten Seilendes mit relativ großem Querschnitt dar.
  • Schnittlinie "d"
  • Hier ist der Querschnitt des multifunktionalen Verbindungselementes entlang der in der mittigen Draufsichtdarstellung linear verlaufenden Schnittlinie "d" dargestellt. Die Strich – Punkt – Linie stellt den wechselseitigen Verlauf zweier auf beiden Seiten in die drei Schlitzprofilaussparungen "G1", jeweils seitenrichtig eingefädelten Gurtenden, mit reativ kleinem bis mittlerem Querschnitt dar, welche sich bei entgegengesetzter Zugrichtung selbsttätig in diesen spezifischen Profilschlitzaussparungen festzurren. Die Strich – Punkt – Punkt – Linie stellt den wechselseitigen Verlauf zweier auf beiden Seiten in die drei Schlitzaussparungen "G2", jeweils seitenrichtig eingefädelten Gurtenden, mit rel. mittlerem bis breitem Querschnitt dar, welche sich bei in entgegengesetzter Zugrichtung selbsttätig in diesen spezifischen Profilschlitzaussparungen festzurren.
  • Schnittlinie "e"
  • Hier ist der Querschnitt des multifunktionalen Verbindungselementes entlang der in der mittigen Draufsichtdarstellung linear verlaufenden Schnittlinie "e" dargestellt. Die Strich – Punkt – Punkt – Punkt – Punkt – Punkt – Punkt – Linie stellt den wechselseitigen Verlauf zweier auf beiden Seiten in die drei Kreuzschlitzaussparungen "K", jeweils seitenrichtig eingefädelten Rundgliederketten mittleren Querschnitts dar, welche sich bei entgegengesetzter Zugrichtung (infolge der dargestellten, gegensinnig schräg durchlaufenden Querschlitze) selbsttätig in diesen spezifischen Profilschlitzaussparungen arretieren.

Claims (8)

  1. Plattenförmiges Verbindungselement zum lösbaren Verbinden wahlweise einer Schnur, eines Seiles, eines Bandes und einer Kette mit mindestens einem weiteren der genannten Zugelemente durch an die jeweiligen Querschnitte der zu verbindenden Zugelemente in ihrer Bemessung angepasste, mehrfach hintereinander angeordneten Öffnungen von kreis-, schlitz-, und kreuzschlitzförmiger Kontur (L1, L2, L3; G; G1, G2; K) in dem Verbindungselement.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu jeder der gebildeten Gruppe aus den mindestens drei Öffnungen jeder Kontur (L1, L2, L3; G; G1, G2; K) eine zweite Gruppe spiegelbildlich angeordnet ist.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer rechteckigen Platte die Gruppen (L1, L2, L3; G; G1, G2; K) jeweils streifenweise und bei einer kreisförmigen Platte die Gruppen (L1, L2, L3; G; G1, G2; K) jeweils in einem Sektor punktsymmetrisch angeordnet sind.
  4. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Markierungen (M1, M2, M3, M4, M5, M6) zur Kennzeichnung der Einfädelfolge der Zugelemente auf der Oberfläche des Verbindungselements vorgesehen sind.
  5. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen auf der in Zugrichtung gesehenen Seite gegen die Zugrichtung angeschrägt sind.
  6. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen sich kreuzen.
  7. Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge vorzugsweise im Winkelbereich von 15° bis 35° bezüglich der Senkrechten liegt.
  8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement aus mehreren Schichten (1 bis 8) besteht, welche mittels Stiften arretierbar sind.
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