DE10337962B4 - Verfahren zum Härten der Nutflächen, insbesondere der Nutflanken der Ringnuten eines Stahlkolbens - Google Patents

Verfahren zum Härten der Nutflächen, insbesondere der Nutflanken der Ringnuten eines Stahlkolbens Download PDF

Info

Publication number
DE10337962B4
DE10337962B4 DE2003137962 DE10337962A DE10337962B4 DE 10337962 B4 DE10337962 B4 DE 10337962B4 DE 2003137962 DE2003137962 DE 2003137962 DE 10337962 A DE10337962 A DE 10337962A DE 10337962 B4 DE10337962 B4 DE 10337962B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groove
hardening
laser beam
flanks
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2003137962
Other languages
English (en)
Other versions
DE10337962A1 (de
Inventor
Jürgen Lehmann
Karl Pfeil
Reinhold Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mahle GmbH
C Stiefelmayer GmbH and Co KG
Original Assignee
Mahle GmbH
C Stiefelmayer GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mahle GmbH, C Stiefelmayer GmbH and Co KG filed Critical Mahle GmbH
Priority to DE2003137962 priority Critical patent/DE10337962B4/de
Publication of DE10337962A1 publication Critical patent/DE10337962A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10337962B4 publication Critical patent/DE10337962B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0068Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for particular articles not mentioned below
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/06Surface hardening
    • C21D1/09Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D2221/00Treating localised areas of an article

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Abstract

Verfahren zum Härten der Nutflächen, insb. der Nut1) mittels eines Laserstrahles (6), – der bezogen auf die Zylindermantelflächen des Kolbens (1) etwa in tangentialer Richtung auf die Nutflanken (2) gerichtet wird, und – der bezogen auf die Nutflankenebene mit einem bestimmten Winkel α auf die Nutflanken (2) gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, – dass ein Laserstrahl (6) mit einer Wellenlänge von weniger als 5 μm verwendet wird, und – dass der Winkel α so groß gewählt wird, dass unter Berücksichtigung der vorliegenden Nutgeometrie ein für geforderte Härteeigenschaften optimaler Absorptionsgrad der Laserstrahlenergie erreicht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Härten der Nutflächen, insb. der Nutflanken der Ringnuten eines Stahlkolbens nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 199 18 808 A1 ist ein Verfahren zum Härten der Ringnuten eines Kolbenbodens, insb. der Nutflanken, eines Stahlkolbens mittels Laserstrahlen bekannt, bei dem auf eine dunkelfarbige Oberflächenbeschichtung zur Verbesserung der Absorption der Wärmeenergie des Laserstrahles verzichtet wird. Allgemein ist bekannt, dass auf diese Maßnahme zur Erhöhung der Wärmeabsorption nur dann verzichtet werden kann, wenn eine hierzu alternative Maßnahme ergriffen wird, um sicherzustellen, dass die zu härtende Oberfläche vom Laserstrahl auf eine ausreichend hohe Temperatur von ca. 800°C bis 850°C erhitzt wird, denn nur dann ergibt sich die den Härteprozess bewirkende Umwandlung der austhenitischen in die martensitische Gefügestruktur der zu härtenden Stahloberfläche.
  • Eine solche Maßnahme kann bspw. in der Polarisierung des verwendeten Laserlichtes bestehen, sodass der ”Brewster-Effekt” ausgenutzt werden kann, wobei eine besonders hohe Absorption der Laserstrahlung erreicht wird, wenn der polarisierte Laserstrahl unter einem bestimmten Einstrahlwinkel, dem ”Brewster-Winkel”, auf die zu härtende Oberfläche gerichtet wird, der von der Art des zu härtenden Materials und von der Wellenlänge des Laserlichtes abhängt. In einer weiteren Maßnahme kann von dem Naturgesetz Gebrauch gemacht werden, dass insb. bei Stahl die Absorption der Laserenergie von Laserstrahlen bei abnehmender Wellenlänge stark zunimmt. In dem vorliegenden Patentdokument zum Stand der Technik sind aber weder Aussagen zum Polarisationszustand des verwendeten Laserlichtes noch über dessen Wellenlänge enthalten.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Härten der Nutflächen, insb. der Nutflanken der Ringnuten eines Stahlkolbens anzugeben, bei dem auf eine Oberflächenbeschichtung der zu härtenden Nutbereiche zur Erhöhung der Absorption verzichtet wird, und bei dem angegeben wird, mit welcher hierzu alternativen Maßnahme eine zum Härten der Nutbereiche ausreichende Oberflächentemperatur erzielbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches stehenden Merkmalen.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Hierbei wird von letzterem Naturgesetz Gebrauch gemacht, wonach bei Stahl die Absorption der Laserenergie bei abnehmender Wellenlänge der Laserstrahlen so stark zunimmt, dass sich hierbei die Verwendung einer strahlungsabsorbierenden Oberflächenbeschichtung erübrigt. Gerade bei Laserstrahlen mit einer Wellenlänge von weniger als 5 μm ist die Zunahme des Absorptionsgrades besonders stark und erreicht bei Diodenlasern mit einer Wellenlänge von 0,8 bis 0,98 μm einen Spitzenwert. Aber auch der Einfallswinkel α beeinflusst den Absorptionsgrad des Laserlichtes dahingehend, dass im Allgemeinen mit dem Einfallswinkel der Absorptionsgrad steigt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Schnitt durch einen Kolben mit einer Draufsicht einer zu härtenden Nutflanke,
  • 2 eine Seitenansicht des Kolbens und eines Diodenlasers und
  • 3 eine einzelne Nut mit gehärteten Nutflanken im Querschnitt.
  • 1 zeigt einen aus Stahl bestehenden Kolben 1, der in der Nutebene aufgeschnitten ist, sodass eine zu härtende Nutflanke 2 in Draufsicht zu sehen ist. Das Härten der Nutflanke 2 erfolgt im Anschluss an das Fertigdrehen des Kolbens und das Eindrehen der Nuten auf einer separaten Maschine, von der mittels einer in der
  • 1 nicht dargestellten Spannvorrichtung der Kolben 1 drehbar gehalten wird. Der Vorteil hiervon besteht darin, dass das Fertigdrehen der Kolben und das Härten deren Nuten auf zwei verschiedenen Maschinen erfolgen kann, wodurch der Ausstoß fertig produzierter Kolben erhöht wird.
  • Ein Diodenlaser 3 mit einer Leistung von 2 KW, der unpolarisiertes, diffuses Laserlicht ausstrahlt, ist hierbei derart angeordnet, dass der vom Diodenlaser 3 erzeugte Brennfleck 4 mit einer Größe von ca. 11 × 4 mm2 den zum Härten vorgesehenen Bereich der Nutflanke 2 überstreicht, wobei insb. der Abstand 5 der Achse 6' des Laserstrahles 6 vom Kolbenmittelpunkt 7 und die Brennweite 8 des Diodenlasers 3 entsprechend einzustellen sind. Theoretisch kann hierbei 60% bis 90% der Nutflanke ausgehend vom äußeren Kolbenumfang in Richtung Nutgrund (radiale Einhärtetiefe von 0,6 bis 0,9 × Nuttiefe) gehärtet werden. Die radiale Einhärtetiefe beträgt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ca. 0,75 × Nuttiefe.
  • 2 zeigt den Kolben 1 und den Diodenlaser 3 in Seitenansicht, wobei der Winkel α, den die Achse 6 des Laserstrahles 6 mit der Nutflanke 2 einschließt, so gewählt werden muss, dass der Laserstrahl 6 tief genug in die Ringnut 9 einstrahlt, um die geforderte radiale Einhärtetiefe zu erreichen, dass er aber dabei nicht die Kante 10 der darüberliegenden Nutflanke 11 streift, um diese nicht unzulässigerweise zu härten. Bei der Verwendung eines Diodenlasers ist dieser Winkel α frei wählbar, darf aber nicht zu klein bemessen werden, damit nicht ein zu großer Teil des Laserlichtes reflektiert wird, ohne zum Zweck des Härtens der Nutflankenoberfläche absorbiert zu werden. Allgemein ist hierbei der Absorptionsgrad umso größer, je größer dieser Winkel α gewählt wird, wobei die Größe dieses Winkels ausschließlich von der Nutgeometrie begrenzt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bringt ein Winkel von α = 20° diesbezüglich die meisten Vorteile. Anzustreben ist hierbei ein möglichst großer Winkel α, wobei ein für die geforderten Härteeigenschaften optimaler Absorptionsgrad bei einem Winkel α zwischen 20° und 26° erreicht wird.
  • Zum Zweck des Härtens wird bei entsprechender Bestrahlung der Nutflanken mit Laserlicht der Kolben 1 in der Spannvorrichtung mit einer geeigneten Geschwindigkeit gedreht, sodass sich beispielsweise eine Relativgeschwindigkeit zwischen dem Brennfleck 4 und der Nutflankenoberfläche von ca. 420 mm/Min. ergibt, wobei die Nutflankenoberfläche von dem Laserlicht auf eine Temperatur ca. 850°C erwärmt wird. Hierbei können mit einem Diodenlaser Temperaturen von über 1000°C erreicht werden. Eine Temperatur von mindestens 800°C ist für die Umwandlung der austhenitischen in die martensitische Gefügestruktur und damit für das Härten von Stahl erforderlich. Gemessen wird diese Temperatur mittels eines Pyrometers. Die beim Härten der Nutflanken 11 ermittelten Temperaturmesswerte werden dazu genutzt, die Strahlungsintensität des Diodenlasers 3 derart zu steuern, dass die zum Härten erforderliche Temperatur erreicht wird. Die für einen erfolgreichen Härteprozess zudem erforderliche, ausreichend schnelle Abkühlung der Nutflankenoberfläche ist wegen des mittels Laserstrahlung erreichbaren großen Temperaturgradienten und wegen des dadurch bedingten schnellen Wärmeabflusses durch den Kolbenkörper gewährleistet. Ziel hiervon ist, eine Oberflächenhärte von 50 bis 65 HRC (Härte nach Rockwell C) zu erreichen.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung der gehärteten Nut 9 mit gehärteten Nutflanken 11 und 11', bei der die gehärteten Bereiche der Nutflanken 11 und 11 eng schraffiert dargestellt sind, und bei der eine bestimmte Konstellation der sich aus der axialen Einhärtetiefe 12 und der radialen Einhärtetiefe 13 zusammensetzenden Härteeigenschaften angestrebt wurde. Das gezeigte Beispiel weist eine radiale Einhärtetiefe 13 von 0,75 × Nuttiefe 14 und eine axiale Einhärtetiefe 12 von 0,5 mm auf.
  • Die Verwendung des Diodenlasers 3 zum Härten der Nutflanken des Kolbens 1 hat die Vorteile, dass wegen der Wellenlänge des Diodenlaserlichtes von 0,8 μm bis 0,98 μm der Absorptionsgrad der Wärmeenergie des Laserlichtes bei Stahl so groß ist, dass auf eine weitere Erhöhung des Absorptionsgrades dadurch, dass das Laserlicht polarisiert und unter dem Brewsterwinkel eingestrahlt wird, oder dass die zu bestrahlende und zu härtende Fläche mit einer dunklen, wärmeabsorbierenden Paste, wie bspw. Graphit, belegt wird, verzichtet werden kann. Durch die sich hierbei ergebende weitgehend freie Wahl des Einstrahlwinkels des Laserlichtes wird erreicht, dass die zu härtenden Flächen sicher und mit dem geeigneten Winkel α getroffen werden, und dass ein versehentliches Bestrahlen der der gerade bestrahlten Nutflanke 2 gegenüberliegenden Nutkante 10 vermieden wird. Zudem sind Diodenlaser sehr kompakt aufgebaut, sodass sie im Rahmen der Kolbenbearbeitung problemlos handhabbar sind. Ein weiterer Vorteil des Diodenlasers besteht in seinem guten Wirkungsgrad, definiert als Verhältnis aus Eingangsenergie zu erzeugter Lichtleistung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kolben
    2
    Nutflanke
    3
    Diodenlaser
    4
    Brennfleck
    5
    Abstand
    6
    Laserstrahl
    6'
    Achse
    7
    Kolbenmittelpunkt
    8
    Brennweite
    9
    Ringnut
    10
    Kante
    11, 11'
    Nutflanke
    12
    axiale Einhärtetiefe
    13
    radiale Einhärtetiefe
    14
    Nuttiefe

Claims (4)

  1. Verfahren zum Härten der Nutflächen, insb. der Nutflanken (2) der Ringnuten (9) eines Stahlkolbens (1) mittels eines Laserstrahles (6), – der bezogen auf die Zylindermantelflächen des Kolbens (1) etwa in tangentialer Richtung auf die Nutflanken (2) gerichtet wird, und – der bezogen auf die Nutflankenebene mit einem bestimmten Winkel α auf die Nutflanken (2) gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, – dass ein Laserstrahl (6) mit einer Wellenlänge von weniger als 5 μm verwendet wird, und – dass der Winkel α so groß gewählt wird, dass unter Berücksichtigung der vorliegenden Nutgeometrie ein für geforderte Härteeigenschaften optimaler Absorptionsgrad der Laserstrahlenergie erreicht wird.
  2. Verfahren zum Härten der Nutflächen, insb. der Nutflanken (2) der Ringnuten (9) eines Stahlkolbens (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Laserstrahl (6) von einem Diodenlaser (3) erzeugt wird und eine Wellenlänge von 0,8 μm bis 0,98 μm aufweist.
  3. Verfahren zum Härten der Nutflächen, insb. der Nutflanken (2) der Ringnuten (9) eines Stahlkolbens (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Diodenlaser (3) Laserstrahlen (6) mit eine Leistung von mindestens 1 KW abstrahlt.
  4. Verfahren zum Härten der Nutflächen, insb. der Nutflanken (2) der Ringnuten (9) eines Stahlkolbens (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laserstrahl (6) mit einem Winkel α von mehr als 13° bezogen auf die Nutflankenebene auf die Nutflanke (2) gerichtet wird.
DE2003137962 2003-08-19 2003-08-19 Verfahren zum Härten der Nutflächen, insbesondere der Nutflanken der Ringnuten eines Stahlkolbens Expired - Lifetime DE10337962B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003137962 DE10337962B4 (de) 2003-08-19 2003-08-19 Verfahren zum Härten der Nutflächen, insbesondere der Nutflanken der Ringnuten eines Stahlkolbens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003137962 DE10337962B4 (de) 2003-08-19 2003-08-19 Verfahren zum Härten der Nutflächen, insbesondere der Nutflanken der Ringnuten eines Stahlkolbens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10337962A1 DE10337962A1 (de) 2005-03-17
DE10337962B4 true DE10337962B4 (de) 2012-04-26

Family

ID=34201659

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003137962 Expired - Lifetime DE10337962B4 (de) 2003-08-19 2003-08-19 Verfahren zum Härten der Nutflächen, insbesondere der Nutflanken der Ringnuten eines Stahlkolbens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10337962B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20090024680A (ko) * 2006-06-03 2009-03-09 카에스 콜벤슈미트 게엠베하 레이저 빔을 통한 피스톤 헤드의 링 그루브의 경화 방법 및그 방법으로 제조된 피스톤
DE102007054736A1 (de) 2007-11-16 2009-05-20 Mahle International Gmbh Verfahren zum Härten von Nutflanken der Ringnut eines Stahlkolbens

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4139841A1 (de) * 1990-12-12 1992-06-17 Nissan Motor Verfahren zur laser-umwandlungshaertung
JPH04221012A (ja) * 1990-12-20 1992-08-11 Mitsubishi Electric Corp レーザ焼入装置
FR2777019A1 (fr) * 1998-04-03 1999-10-08 Peugeot Procede de traitement d'une surface d'une piece en fonte, et utilisations
DE19826508A1 (de) * 1998-06-15 1999-12-16 Rockinger Spezial Fab Joh Zugfahrzeug mit gehärteter Sattelplatte, Verfahren zum Härten einer Sattelplatte für ein Zugfahrzeug
DE19918808A1 (de) * 1999-04-26 2000-11-02 Mahle Gmbh Verfahren zum Härten von Ringnuten mit Laserstrahlen
EP1085231A1 (de) * 1999-09-03 2001-03-21 AlliedSignal Bremsbelag GmbH Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Reibbelagoberflächen

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4139841A1 (de) * 1990-12-12 1992-06-17 Nissan Motor Verfahren zur laser-umwandlungshaertung
JPH04221012A (ja) * 1990-12-20 1992-08-11 Mitsubishi Electric Corp レーザ焼入装置
FR2777019A1 (fr) * 1998-04-03 1999-10-08 Peugeot Procede de traitement d'une surface d'une piece en fonte, et utilisations
DE19826508A1 (de) * 1998-06-15 1999-12-16 Rockinger Spezial Fab Joh Zugfahrzeug mit gehärteter Sattelplatte, Verfahren zum Härten einer Sattelplatte für ein Zugfahrzeug
DE19918808A1 (de) * 1999-04-26 2000-11-02 Mahle Gmbh Verfahren zum Härten von Ringnuten mit Laserstrahlen
EP1085231A1 (de) * 1999-09-03 2001-03-21 AlliedSignal Bremsbelag GmbH Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Reibbelagoberflächen
US20020046789A1 (en) * 1999-09-03 2002-04-25 Hansjorg Grimme Method and a device for the thermal treatment of friction lining surfaces

Also Published As

Publication number Publication date
DE10337962A1 (de) 2005-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112013004368B4 (de) Verfahren und System zum Laserhärten einer Oberfläche eines Werkstücks
DE69426972T2 (de) Laser-Schock-Behandlungsverfahren unter Verwendung eines Licht-absorbierenden Materials mit kontrollierter Dicke
EP1871566B1 (de) Verfahren zum feinpolieren/-strukturieren wärmeempflindlicher dielektrischer materialien mittels laserstrahlung
DE3126953C2 (de) Verfahren zur thermischen Behandlung der Oberfläche von Werkstücken mittels eines linear polarisierten Laserstrahls
EP0329787A1 (de) Verfahren und anordnung für die laserbehandlung eines gegenstandes
DE3007160A1 (de) Geraet zur laserstrahl-bearbeitung metallischer werkstuecke
DE2927130A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von oberflaechen von werkstuecken aus stahl
EP2217733B1 (de) Verfahren zum härten von nutflanken der ringnut eines stahlkolbens mittels eines laserstrahles
EP1106292B1 (de) Gewindefurcher und dessen Anwendung
WO2012101533A1 (de) Laserbearbeitungsmaschine, insbesondere laserschneidmaschine, sowie verfahren zum zentrieren eines insbesondere fokussierten laserstrahles
WO2013117754A1 (de) Vorrichtung zur laserbearbeitung einer oberfläche eines werkstücks oder zur nachbehandlung einer beschichtung auf der aussenseite oder der innenseite eines werkstücks
DE102010036161A1 (de) Strahlfalle zur Absorption der Strahlungsenergie unerwünschter Laserstrahlung
DE3905551C2 (de)
DE102005034627A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen eines längs erstreckten Grates an einem Formteil
DE10337962B4 (de) Verfahren zum Härten der Nutflächen, insbesondere der Nutflanken der Ringnuten eines Stahlkolbens
DE4217530C2 (de) Verfahren zum Bearbeiten von Kolbenlaufbahnen
WO2016198618A1 (de) Verfahren zur beschichtung der oberfläche eines geschlossenen kühlkanals eines kolbens für einen verbrennungsmotor sowie mittels dieses verfahrens herstellbarer kolben
DE10108926C1 (de) Wärmebehandlungsverfahren und -anordnung für Metallgegenstände
DE19718411A1 (de) Röntgenstrahlen-Reflexionsvorrichtung
CH685346A5 (de) Verfahren zum Verbinden von Komponenten aus Metall.
DE102006057940A1 (de) Verfahren zum Behandeln von Gleitflächen von Eisen-Werkstücken, insbesondere Grauguss-Werkstücken, sowie Laserbelichtungsvorrichtung
DE19829584C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verengung in einer Zylinderbohrung
DE102019127231A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum induktiven Härten
DE19652836C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Werkstücks mit einem rotationssymmetrischen gehärteten Oberflächenbereich
EP0930104B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vernetzen und Härten von Lack

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20120727

R071 Expiry of right