DE10337476A1 - Türbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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Thomas Pohl
Manfred Stenzel
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür mit einer eine Türaußenhaut umfassenden Außenbaugruppe, einer eine Türinnenhaut umfassenden Innenbaugruppe, die mit der Türaußenhaut unter Bildung eines als Nassraum bezeichneten Türschachtes verbunden ist, und einer Verbindungseinrichtung, die zu einer Funktionsgruppe des Außenspiegels führt. Erfindungsgemäß ist die Verbindungseinrichtung (45) von dem Außenspiegel (A) in den Nassraum (N) zwischen Türaußenhaut (1) und Türinnenhaut (3) geführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Türbaugruppe umfasst eine Innenbaugruppe mit einer Türinnenhaut, wobei die Innenbaugruppe einen Haltebereich für einen Außenspiegel aufweist sowie zur Aufnahme weiterer Funktionselemente einer Kraftfahrzeugtür vorgesehen ist; eine Außenbaugruppe mit einer Türaußenhaut, die nach der Montage von nassraumseitig vorgesehenen Funktionselementen an der Innenbaugruppe mit dieser unter Bildung des als Nassraum bezeichneten Türschachtes verbunden wird; sowie eine Verbindungseinrichtung für elektrisch oder mechanisch oder ggf. optisch betätig- bzw. steuerbare Funktionsgruppen des Außenspiegels, wie z. B. eine Spiegelverstellung, eine Spiegelheizung usw., die sich von dem Haltebereich für den Außenspiegel zu einem elektrischen Steuergerät bzw. einer mechanischen Steuer- oder Bedienvorrichtung erstreckt und dort angeschlossen ist.
  • Bei der Verbindungseinrichtung kann es sich beispielsweise um eine elektrische Zuleitung (in Form eines oder mehrerer Kabel oder Flachleiter) handeln, die elektrischen Funktionsgruppen des Außenspiegels zugeordnet ist, oder um eine mechanische Verbindung (z. B. in Form eines Bowdenzugs oder eines Gestänges), die einer mechanisch betätigbaren Funktionsgruppe des Außenspiegels zugeordnet ist.
  • Die Türschachtverstärkung kann einerseits einstückig an der Türaußenhaut angeformt sein, z.B. durch Bildung eines Umbugs entlang der oberen Begrenzung der Türaußenhaut, oder sie kann durch ein separates Verstärkungselement gebildet werden, z.B. durch einen längserstreckten oberen Bereich eines mit der Türaußenhaut zu verbindenden Verstärkungsrahmens.
  • Die elektrischen Zuleitungen und/oder mechanischen Verbindungen werden dem Außenspiegel vom Fahrzeuginnenraum her zugeführt, so dass im Haltebereich für den Außenspiegel (Spiegeldreieck) eine Öffnung vorgesehen ist, durch die hindurch die elektrische Zuleitung bzw. mechanische Verbindung vom Fahrzeuginnenraum her auf die Außenseite des Haltebereiches geführt wird, von der der Außenspiegel absteht.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Türbaugruppe der eingangs genannten Art weiter zu verbessern, insbesondere hinsichtlich der Anordnung der Verbindungseinrichtung des Außenspiegels an der Türbaugruppe.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Türbaugruppe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist die Verbindungseinrichtung von dem Außenspiegel in den Nassraum zwischen Türaußenhaut und Türinnenhaut geführt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass die in der Regel durch ein oder mehrere elektrische Kabel gebildete elektrische Zuleitung zur Kontaktierung des Außenspiegels bzw. eine dem Außenspiegel zugeordnete mechanische Verbindung, insbesondere in Form eines Gestänges oder eines Bowdenzugs, nicht durch eine Öffnung im Haltebereich des Spiegels geführt werden muss, welche anschließend abzudichten ist, sondern vielmehr unmittelbar an der dem Außenraum zugewandten Oberfläche des Haltebereiches hinunter in den Türschacht geführt wird, also in den zwischen Türinnenhaut und Türaußenhaut liegenden so genannten Nassraum der Fahrzeugtür.
  • Hierzu kann in der oberen Schachtbegrenzung, die vorzugsweise als eine Türschachtverstärkung ausgebildet ist, eine Aussparung in Form einer Einprägung (Eindrückung) vorgesehen sein, die eine Durchführung der Verbindungseinrichtung für den Außenspiegel in den Türschacht (Nassraum) gestattet. Dieser an der oberen Türschachtbegrenzung vorgesehene Durchgang muss jedoch nicht zwingend durch eine entsprechende Gestaltung der oberen Türschachtbegrenzung selbst gebildet werden. Vielmehr kann z.B. bei einem teilweisen Überlappen des Haltebereiches des Außenspiegels mit der oberen Schachtbegrenzung der Türaußenhaut (wobei die Verbindungseinrichtung vom Spiegel her kommend zwischen dem Haltebereich und der oberen Schachtbegrenzung in den Türschacht/Nassraum geführt wird) vorgesehen sein, dass der Haltebereich in seinem mit der oberen Schachtbegrenzung überlappenden Abschnitt eine Aussparung, z.B. in Form einer Ausprägung, aufweist, um einen Durchgang für die Verbindungseinrichtung zu schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorteilhaft anwendbar bei Türbaugruppen mit einer abnehmbaren Türaußenhaut (indem die zur Verbindung der Türaußenhaut über einen Verstärkungsrahmen mit der Türinnenhaut verwendeten Verbindungselemente gelöst werden); so dass der Bereich zwischen Türinnenhaut und Türaußenhaut im Service- bzw. Reparaturfall außen her zugänglich ist.
  • Der Trägerbereich für den Außenspiegel wird vorzugsweise durch einen plattenartigen Träger, insbesondere mit einer im Wesentlichen dreieckigen Kontur (so genanntes „Spiegeldreieck") gebildet, wobei im Überlappungsbereich dieser Halteplatte mit der oberen Türschachtbegrenzung eine Oberfläche der Halteplatte der Türaußenhaut und die andere Oberfläche der Halteplatte der Türinnenhaut zugewandt ist und wobei der Außenspiegel auf der der Türaußenhaut zugewandten Oberfläche der Trägerplatte angeordnet ist.
  • Die Verbindungseinrichtung wird dabei von einem oberhalb der Türschachtbegrenzung liegenden Abschnitt der der Türaußenhaut zugewandten Oberfläche der Halteplatte abgehend zwischen der Türschachtbegrenzung der Türaußenhaut und der besagten Oberfläche der Halteplatte in den Türschacht, also in den Nassraum zwischen Türinnenhaut und Türaußenhaut, geführt.
  • Dabei erstreckt sich die Verbindungseinrichtung in dem Türschacht vorzugsweise zwischen einer Stirnseite der Türbaugruppe, nämlich der so genannten scharnierseitigen Stirnseite, an der die Türbaugruppe über ein Scharnier klappbar mit einer Fahrzeugkarosserie verbindbar ist, und einer längserstreckten Scheibenführung für eine Fensterscheibe der entsprechenden Fahrzeugtür.
  • Eine durch mindestens eine durch eine elektrische Zuleitung (insbesondere in Form eines elektrischen Kabels) gebildete Verbindungseinrichtung wird zu einem Steuergerät geführt, mit dem die elektrischen Funktionen des Außenspiegels steuerbar sind. Dieses Steuergerät kann auf der Nassraumseite oder auf der Trockenraumseite der Türinnenhaut angeordnet sein, wobei im ersten Fall eine entsprechende Abdichtung des Steuergerätes gegen Feuchtigkeit erforderlich ist und im zweitgenannten Fall die Zuleitung durch eine Öffnung in der Türinnenhaut hindurch zu deren trockenraumseitiger, von der Türaußenhaut abgewandter Oberfläche geführt werden muss. Diese Öffnung ist zur Abdichtung des Trockenraums gegenüber dem Nassraum der Fahrzeugtür mit einem Dichtelement, insbesondere in Form eines Dichtrings, versehen.
  • Handelt es sich bei der Verbindungseinrichtung für den Außenspiegel demgegenüber um eine mechanische Verbindung, insbesondere in Form eines Gestänges oder eines Bowdenzugs, so wird diese an ihrem dem Außenspiegel abgewandten Ende zu einer mechanischen Bedien- bzw. Steuervorrichtung, z. B. in Form eines Betätigungsknopfes oder eines Betätigungshebels, geführt.
  • Unter dem Nassraum der Fahrzeugtür wird dabei vorliegend der zwischen der Türinnenhaut und der Türaußenhaut liegende Raum (Türschacht) verstanden, während der Trockenraum auf der der Türaußenhaut abgewandten Seite der Türinnenhaut liegt und in der Regel durch eine so genannte Türinnenverkleidung vom Fahrzeuginnenraum getrennt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die den Außenspiegel kontaktierende Verbindungseinrichtung einzeln durch eine Öffnung in der Türinnenhaut in den Trockenraum geführt, während nach einer anderen Ausführungsform die Verbindungseinrichtung des Außenspiegels im Nassraum der Fahrzeugtür einem sich dort erstreckenden Kabelstrang (Kabelbaum) zugeführt wird und dann gemeinsam mit diesem Kabelstrang durch eine Öffnung in der Türinnenhaut hindurch in den Trockenraum geführt ist.
  • Hierbei bilden der Kabelstrang und die Türinnenhaut vorzugsweise eine vormontierte Baugruppe, die ferner weitere an der Türinnenhaut befestigte Türkomponenten, wie z.B. einen Fensterheber, ein Lautsprechersystem, ein Türschloss, eine Türdichtung, ein Airbagmodul und dergleichen, umfasst und die komplett vormontiert mit der Türaußenhaut verbunden wird und zwar vorzugsweise über einen an der Türaußenhaut vorgesehenen Verstärkungsrahmen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verbindungseinrichtung für den Außenspiegel in dem Nassraum zwischen Türinnenhaut und Türaußenhaut zumindest teilweise in einer (feuchtigkeitsdichten) Hülle geführt und zwar insbesondere in einem Übergangsbereich, in dem die elektrische Zuleitung dem (ebenfalls von einer feuchtigkeitsdichten Hülle umfassten) Kabelstrang bzw. Kabelbaum der Fahrzeugtür zugeführt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1a eine perspektivische Darstellung eines Türmoduls bestehend aus einer Türinnenhaut mit daran vormontierten Türkomponenten, einem Fensterrahmen sowie einem Außenspiegel;
  • 1b eine Türaußenhaut mit einem Verstärkungsrahmen zur Befestigung an dem Türmodul gemäß 1a;
  • 2 einen Querschnitt durch eine Kraftfahrzeugtür mit einem Außenspiegel und einer dem Außenspiegel zugeordneten elektrischen Leitung;
  • 3 eine Abwandlung der Anordnung aus 2.
  • In den 1a und 1b sind perspektivisch die Komponenten einer Kraftfahrzeugtür dargestellt, die aus einer Türaußenhaut 1 mit einem daran befestigten Zwischenrahmen 2 sowie einem über den Zwischenrahmen 2 an der Türaußenhaut 1 zu befestigenden Türmodul 3, 4, 5, 6, 7 besteht.
  • Dabei ist das Türmodul 3 bis 7 in 1a in perspektivischer Ansicht vom Außenraum eines Fahrzeugs her (bei abgenommener Türaußenhaut) dargestellt, während die mit dem Türinnenrahmen 2 versehene Türaußenhaut 1 in 1b in einer Ansicht vom Fahrzeuginnenraum her gezeigt ist. Mit anderen Worten ausgedrückt sind in 1a einerseits und 1b andererseits jeweils die – im zusammengebauten Zustand der Türbaugruppe – einander zugewandten Oberflächen des Türmoduls 3 bis 7 einerseits und der Türaußenhaut 1 mit Verstärkungsrahmen 2 andererseits dargestellt. Diese schließen im zusammengebauten Zustand als Türschacht den so genannten Nassraum der Fahrzeugtür zwischen sich ein.
  • Die Türaußenhaut 1 wird z.B. gebildet durch ein in der Wagenfarbe des entsprechenden Kraftfahrzeugs lackiertes Türaußenblech oder durch eine aus Kunststoff bestehende Außenbeplankung. Sie weist – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand entlang der Fahrzeuglängsachse x betrachtet – eine vordere Stirnseite 11 und eine hintere Stirnseite 12 sowie – entlang der vertikalen Fahrzeugachse z betrachtet – eine untere Begrenzung 10 und eine obere Begrenzung 14 auf. Nach dem Einbau der entsprechenden Türbaugruppe in ein Kraftfahrzeug überdeckt die vordere Stirnseite 11 der Türaußenhaut 1 den Scharnierbereich der Fahrzeugtür, in dem die Fahrzeugtür mittels eines Scharniers aufklappbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Im Bereich der hinteren Stirnseite 12 der Außenhaut 1 befinden sich üblicherweise das Türschloss sowie der Türaußengriff. Und die obere Begrenzung 14 der Türaußenhaut 1 schließt als obere Türschachtbegrenzung zum einen den zwischen Türaußenhaut und Türinnenhaut gebildeten Türschacht nach oben hin ab und bildet zugleich die untere Begrenzungslinie der Scheibenöffnung der Fahrzeugtür.
  • Gemäß 1b ist die Türaußenhaut 1 mit einem (umlaufenden) Verstärkungsrahmen 2 versehen, der sich mit einem vorderen Verstärkungsbereich 21 und einem hinteren Verstärkungsbereich 22 entlang der vorderen bzw. hinteren Stirnseite 11, 12 der Türaußenhaut 1 erstreckt und der sich außerdem mit einem unteren Verstärkungsbereich 20 und einem als Türschachtverstärkung dienenden oberen Verstärkungsbereich 24 entlang der unteren Begrenzung 10 bzw. der oberen Begrenzung 14 der Türaußenhaut 1 erstreckt.
  • In dem vorderen Verstärkungsbereich 21 und dem als Türschachtverstärkung dienenden oberen Verstärkungsbereich 24 ist jeweils eine Eindrückung 25 bzw. 26 vorgesehen, um elektrische Kabel in den Raum zwischen Türinnenhaut und Türaußenhaut hineinführen bzw. aus diesem herausführen zu können, wie nachfolgend noch näher erläutert werden wird.
  • Das der Türaußenhaut 1 mit den Verstärkungsrahmen 2 zugeordnete Türmodul 3 bis 7 umfasst als Träger eine Türinnenhaut 3 in Form eines Türinnenblechs, das – in Fahrzeuglängsrichtung x betrachtet – eine vordere Stirnseite 31 und eine hintere Stirnseite 32 sowie – entlang der vertikalen Fahrzeugachse z betrachtet – eine untere Begrenzung 30 und eine obere Begrenzung 34 aufweist. Wie im Fall der Türaußenhaut 1 entsprechen die vordere Stirnseite 31 und hintere Stirnseite 32 des Türinnenblechs 3 einerseits der Scharnierseiten und andererseits der Schlossseite der kompletten Türbaugruppe, und der obere Rand 34 des Türinnenblechs 4 begrenzt einerseits den zwischen Türinnenblech 3 und Türaußenhaut 1 befindlichen Türschacht (Nassraum der Fahrzeugtür) nach oben und andererseits die Fensteröffnung der Fahrzeugtür nach unten.
  • Das Türinnenblech 3 wird derart mit dem Verstärkungsrahmen 2 der Türaußenhaut 1 verbunden, dass jeweils die vorderen Stirnseiten 11, 31 von Türaußenhaut und Türinnenblech sowie die hinteren Stirnseiten 12, 32 von Türaußenhaut und Türinnenblech entlang der vertikalen Fahrzeugachse z nebeneinander verlaufen. Gleiches gilt für die jeweils in Fahrzeuglängsrichtung x erstreckten unteren und oberen Ränder 10, 14 bzw. 30, 34 von Türaußenhaut 1 und Türinnenblech 3.
  • An dem Türinnenblech 3 ist ein Fensterheber 7 vormontiert, dessen Antriebsmotor 71 mit Steuerelektronik 75 auf der der Türaußenhaut 1 abgewandten Oberfläche (trockenraumseitigen Oberfläche) des Türinnenblechs 3 angeordnet ist und dessen Verstellmechanik 72, umfassend Führungsschienen sowie ein durch den Antriebsmotor bewegbares Antriebsseil, auf der der Türaußenhaut 1 zugewandten Oberfläche (nassraumseitigen Oberfläche) des Türinnenblechs 3 angeordnet ist. Der Antriebsmotor 71 mit Steuerelektronik 75 ist mit einem auf der Trockenraumseite des Türinnenblechs 3 verlaufenden Abschnitt 41 des Kabelbaums 4 der Türbaugruppe verbunden. Dieser ist im Bereich der vorderen Stirnseite 31 des Türinnenblechs 3 durch eine mittels eines Dichtrings 36 abgedichtete Öffnung 35 auf die Nassraumseite des Türinnenblechs 3 geführt. (Die dem elektrischen Antrieb 71 des Fensterhebers 7 zugeordnete Steuerelektronik kann als Türsteuergerät auch zur Steuerung eines Außenspiegels A und weiterer elektrischer/elektronischer Türkomponenten dienen.) Der auf der Nassraumseite des Türinnenblechs 3 verlaufende Abschnitt 40 des Kabelbaums 4 ist durch einen zugeordneten Abschnitt 50 einer durch einen Faltenbalg 5 gebildeten feuchtigkeitsdichten Hülle umschlossen. Er erstreckt sich in Richtung auf die vordere Stirnseite 31 des Türinnenblechs 3, wo der Faltenbalg 5 eine einstückig ausgebildete Verengung 53 aufweist, und geht dort über in einen jenseits bzw. vor dem Türinnenblech 3 gelegenen Abschnitt 42 des Kabelbaums 4, der teilweise ebenfalls von einem zugeordneten Abschnitt 52 des elastischen Faltenbalgs 5 feuchtigkeitsdicht umschlossen ist.
  • Im montierten Zustand der Türbaugruppe, in dem das Türinnenblech 3 am Verstärkungsrahmen 2 der Türaußenhaut 1 befestigt ist, wird der Durchgang des Kabelbaums 4 im Bereich der vorderen Stirnseite der Türbaugruppe zwischen der vorderen Stirnseite 31 des Türinnenblechs 3 und dem vorderen Verstärkungsbereich 21 des Verstärkungsrahmens 2 durch die Eindrückung 25 des vorderen Verstärkungsbereichs 21 ermöglicht. Diese Eindrückung 25 bildet zwischen dem vorderen Verstärkungsbereich 21 und der vorderen Stirnseite 31 des Türinnenblechs 3 einen Durchgang aus, durch den hindurch der Kabelbaum 4 im Bereich der hierfür vorgesehenen Verengung 53 des Faltenbalgs 5 aus dem Nassraum der Fahrzeugtür herausgeführt werden kann, wie in 1a dargestellt.
  • An dem Türinnenblech 3 ist ferner ein Fensterrahmen R befestigt, der eine Fensteröffnung für eine mittels des Fensterhebers 7 verstellbare, in seitlichen Scheibenführungen 76, 77 geführte Fensterscheibe definiert.
  • Im Bereich der vorderen Stirnseite 31 des Türinnenblechs 3 ist eine Halteplatte 6 für einen Außenspiegel A vorgesehen, die auf der Nassraumseite des Türinnenblechs 3 angeordnet ist, die mit einem unteren Abschnitt 62 mit dem Türinnenblech 3 überlappt und die mit einem oberen Abschnitt 61 sich oberhalb des oberen Randes 34 des Türinnenblechs 3 erstreckt. Der obere Abschnitt 61 der Halteplatte 6 dient zur Befestigung des Außenspiegels A mittels eines Spiegelfußes F. Der Außenspiegel A steht dabei in Richtung auf den Außenraum des Fahrzeugs von der Halteplatte 6 ab.
  • Im montierten Zustand der Türbaugruppe erstreckt sich die Halteplatte 6 mit ihrem unteren Abschnitt 62 zwischen der Türaußenhaut 1 und dem Türinnenblech 3, wobei in diesem Überlappungsbereich eine Oberfläche der Halteplatte 6 der Türaußenhaut 1 und die andere Oberfläche der Halteplatte 6 dem Türinnenblech 3 zugewandt ist. Der Außenspiegel A ist dabei oberhalb des Überlappungsbereichs auf der der Türaußenhaut 1 zugewandten Oberfläche der Halteplatte 6 angeordnet.
  • Zur elektrischen Kontaktierung des Außenspiegels A, insbesondere einer elektrischen Spiegelverstellung für den Außenspiegel A, dient eine Zuleitung in Form eines elektrischen Kabels 45. Dieses ist im Bereich oberhalb der oberen Begrenzung 14, 24, 34 des Türschachtes der Türbaugruppe durch den Spiegelfuß F verdeckt und erstreckt sich von dort im Wesentlichen senkrecht (entlang der vertikalen Fahrzeugachse z) nach unten in den Türschacht, also in den Nassraum zwischen Türaußenhaut 1 und Türinnenblech 3, wobei es sich im Überlappungsbereich (unteren Abschnitt 62) der Trägerplatte 6 auf deren der Türaußenhaut 1 zugewandte Oberfläche erstreckt. Unterhalb des unteren Abschnittes 62 der Halteplatte 6 wird das Spiegelkabel 45 dann dem im Nassraum befindlichen Abschnitt 40 des Kabelbaums 4 zugeführt, wobei das Spiegelkabel 45 in diesem Übergangsbereich in einem zugeordneten Abschnitt 55 des als Hülle für den Kabelbaum 4 dienenden Faltenbalgs 5 geführt ist. Das Spiegelkabel 45 verläuft dabei vor der in Fahrzeuglängsrichtung x vorderen Scheibenführung 76 für die Fensterscheibe S, d.h. zwischen dieser Scheibenführung 76 und der vorderen Stirnseite der Türbaugruppe.
  • Die Durchführung des Spiegelkabels 45 unterhalb des Außenspiegels A zwischen der der Türaußenhaut 1 zugewandten Oberfläche der Halteplatte 6 (in ihrem unteren Abschnitt 62) und dem gegenüberliegenden oberen Verstärkungsbereich 24 des Verstärkungsrahmens 2 wird ermöglicht durch die weiter oben beschriebene Einprägung 26 im oberen Verstärkungsbereich 24 des Verstärkungsrahmens 2, die einen Durchgang für das Spiegelkabel 45 zwischen dem unteren Abschnitt 62 der Halteplatte 6 und dem oberen Verstärkungsbereich 24 des Verstärkungsrahmens 2 ausbildet.
  • Alternativ oder ergänzend kann für das Spiegelkabel 45 ein Durchgang auch dadurch zur Verfügung gestellt werden, dass in der Halteplatte 6 eine kanalartige Vertiefung 65 (z. B. in Form einer Einprägung) vorgesehen ist, in der das Spiegelkabel 45 aufgenommen ist und in der es von einem elektrischen Stecker 46 am Außenspiegel in den Nassraum zwischen Türaußenhaut 1 und Türinnenblech 3 geführt wird.
  • Sowohl bei dem vorstehend anhand der 1a und 1b beschriebenen Ausführungsbeispiel als auch bei den in den 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispielen ist die vorliegende Erfindung jeweils am Beispiel einer Kontaktierung des Außenspiegels A mit einer elektrischen Zuleitung (in Form eines Kabels 45) erläutert. Die Ausführungen zu den Figuren zu den 1a und 1b sowie zu den 2 und 3 gelten entsprechend, falls es sich bei der den Außenspiegel A kontaktierenden Verbindungseinrichtung 45 nicht um eine elektrische Zuleitung, sondern um einen Bowdenzug handelt, der ja in seiner äußeren Kontur mit einem elektrischen Kabel vergleichbar ist, also in entsprechender Weise an einer Türbaugruppe geführt werden kann. Ferner gelten die Ausführungen zu den 1a, 1b, 2 und 3 entsprechend für sonstige mechanische Verbindungseinrichtungen für den Außenspiegel, z. B. in Form eines Gestänges, oder eine optische Verbindung (Wellenleiter). An ihrem dem Außenspiegel abgewandten Ende ist der jeweiligen mechanischen Verbindung dann eine mechanische Betätigungs- bzw. Steuereinrichtung zugeordnet, z. B. in Form eines Betätigungshebels.
  • 2 zeigt eine Türbaugruppe der in den 1a und 1b dargestellten Art in einem Querschnitt im Bereich des Außenspiegels A im zusammengebauten Zustand, wobei ein Unterschied hinsichtlich des Verlaufs des Spiegelkabels 45 besteht. Insofern zeigt 2 hinsichtlich des Verlaufs des Spiegelkabels 45 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus den 1a und 1b.
  • Bei 2 handelt es sich um eine schematische Schnittdarstellung, in der nicht alle Einzelheiten der Türbaugruppe mit dargestellt sind, insbesondere nicht der Fensterheber 7 sowie die Ausbildung der Türkarosserie jenseits der Schnittlinie.
  • Gemäß 2 besteht die Türbaugruppe aus einer Türaußenhaut 1, einem Türinnenblech 3 und einer Türinnenverkleidung 1. Die Türaußenhaut 1 und das Türinnenblech 3 sind im Bereich ihrer unteren Ränder 10, 30 miteinander verbunden, wobei ein Umbug am unteren Rand 10 der Türaußenhaut 1 den abgewinkelten unteren Rand 30 des Türinnenblechs 3 umgreift. Türaußenhaut 1 und Türinnenblech 3 schließen zwischen sich einen Türkasten (Nassraum N der Fahrzeugtür) ein. Das Türinnenblech 3 ist wiederum auf seiner dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Oberfläche durch eine Türinnenverkleidung 1 überdeckt, die unter anderem eine Armlehne L sowie eine Kartentasche T ausbildet. Zwischen dem Türinnenblech 3 und der Türinnenverkleidung 1 liegt der so genannte Trockenraum T der Fahrzeugtür, der mittels des Türinnenblechs 3 feuchtigkeitsdicht von dem zwischen Türinnenblech 3 und Türaußenhaut 1 befindlichen Nassraum N getrennt ist.
  • Entlang ihrer oberen Begrenzung 14 ist die Türaußenhaut 1 auf ihrer dem Türinnenblech 3 zugewandten Innenseite mit einer längserstreckten Türschachtverstärkung 24 versehen, die den Nassraum N nach oben hin begrenzt. Zwischen der Türschachtverstärkung 24 und dem oberen Rand 34 des Türinnenblechs 3 erstreckt sich eine Halteplatte 6 für einen Außenspiegel A, deren oberer Abschnitt 61 aus dem Türschacht nach oben hinausragt und deren unterer Abschnitt 62 im Türschacht (Nassraum N) mit der Türschachtverstärkung 24 und dem Türinnenblech 3 überlappt. Von dem oberen Abschnitt 61 der Halteplatte 6 steht dabei der Außenspiegel A ab, der mittels eines Spiegelfußes F an der der Türaußenhaut 1 zugewandten Oberfläche der Halteplatte 6 befestigt ist. Dem Außenspiegel A ist ein elektrisches Spiegelkabel 45 zugeordnet, das zur elektrischen Kontaktierung des Außenspiegels A dient, insbesondere einer elektrischen Spiegelverstellung des Außenspiegels A, und das in dem Bereich oberhalb des Türschachtes durch den Spiegelfuß F nach außen hin abgedeckt ist, so dass es von außerhalb eines mit der in 2 dargestellten Türbaugruppe versehenen Kraftfahrzeugs nicht sichtbar ist. Unterhalb des Spiegelfußes F verläuft das Spiegelkabel 45 zwischen der hierzu mit einer Eindrückung 26 versehenen oberen Türschachtverstärkung 24 und dem unteren Abschnitt 62 der Halteplatte 6 entlang der vertikalen Fahrzeugachse z in den Türschacht (Nassraum N) hinein. Von dort aus wird das Spiegelkabel 45 als separates Kabel, also unabhängig von einem Kabelbaum, durch eine (mittels eines nicht dargestellten Dichtelementes abdichtbaren) Öffnung 35 im Türinnenblech 3 in den Trockenraum T der Fahrzeugtür geführt, wo es an ein der Steuerung des Außenspiegels A dienendes Türsteuergerät anschließbar ist. Alternativ könnte ein entsprechend gegen Feuchtigkeit isoliertes Steuergerät auch auf der Nassraumseite des Türinnenblechs 3 vorgesehen sein, so dass in diesem Fall das Spiegelkabel 45 nicht durch die Öffnung 35 hindurchgeführt werden müsste. Hinsichtlich der Führung des Spiegelkabels 45 in einer feuchtigkeitsdichten Hülle sowie hinsichtlich der Abdichtung der Öffnung 35 können dieselben Maßnahmen vorgesehen sein, die vorstehend anhand der 1a und 1b beschrieben wurden.
  • Alternativ oder ergänzend zu der Eindrückung 26 in der oberen Türschachtverstärkung 24 kann zur Führung des Spiegelkabels 45 (der oberen Türschachtverstärkung 24 gegenüberliegend) ein entsprechender Führungskanal 65 (d. h. eine kanalartige Vertiefung) in der Halteplatte 6 für den Außenspiegel A vorgesehen sein.
  • 3 zeigt eine Weiterbildung des Ausführungsbeispiels aus 2, wobei die Öffnung 35 im Türinnenblech 3 durch ein elektrisches Steuergerät 8 abgedichtet ist, das sich einerseits auf der Trockenraumseite des Türinnenblechs 3 erstreckt und andererseits durch die Öffnung 35 im Türinnenblech 3 hindurch auf die Nassraumseite ragt und dort einen nassraumgeeigneten (hinreichend gedichteten) elektrischen Stecker 80 zur Kontaktierung des Spiegelkabels 45 aufweist. Das elektrische Steuergerät 8 kann unmittelbar zur Steuerung der über das elektrische Kabel 45 kontaktierten elektrischen Funktionsgruppen des Außenspiegels A dienen. Sofern die elektrische Zuleitung 45 in einen Kabelstrang integriert ist, kann das Steuergerät 8 darüber hinaus mit weiteren Funktionsgruppen der Kraftfahrzeugtür in Wirkverbindung stehen.

Claims (19)

  1. Türbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür mit – einer eine Türaußenhaut umfassenden Außenbaugruppe, – einer eine Türinnenhaut umfassenden Innenbaugruppe, die mit der Türaußenhaut unter Bildung eines als Nassraum bezeichneten Türschachtes verbunden ist, und – einer Verbindungseinrichtung, die zu einer Funktionsgruppe des Außenspiegels führt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (45) von dem Außenspiegel (A) in den Nassraum (N) zwischen Türaußenhaut (1) und Türinnenhaut (3) geführt ist.
  2. Türbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türaußenhaut – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Außenbaugruppe – nach oben hin durch eine obere Türschachtbegrenzung begrenzt ist und dass sich der Haltebereich für den Außenspiegel zumindest teilweise oberhalb der Türschachtbegrenzung erstreckt, wobei die Verbindungseinrichtung (45) durch einen Durchgang an der Türschachtbegrenzung in den Nassraum (N) geführt ist.
  3. Türbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Türschachtbegrenzung (24) eine Schachtverstärkung umfasst, die einstückig an der Türaußenhaut (1) angeformt ist oder Bestandteil eines separaten, an der Türinnenhaut zu befestigenden Verstärkungselementes (2) ist, und dass die Schachtverstärkung (24) vorzugsweise Bestandteil eines mit der Türaußenhaut (1) verbundenen Verstärkungsrahmens (2) ist.
  4. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang durch eine Aussparung (26) in der Schachtverstärkung (24), insbesondere in Form einer Einprägung, gebildet wird.
  5. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (6) mit der Schachtverstärkung (24) überlappt und dass zur Bildung des Durchgangs eine Aussparung in dem Haltebereich (6), insbesondere in Form einer Einprägung, vorgesehen ist.
  6. Türbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (6) durch eine Trägerplatte gebildet wird, deren eine Oberfläche im Überlappungsbereich (62) der Türaußenhaut (1) und deren andere Oberfläche im Überlappungsbereich (62) der Türinnenhaut (3) zugewandt ist, wobei der Außenspiegel (A) auf der der Türaußenhaut (1) zugewandten Oberfläche der Halteplatte (6) oberhalb des Überlappungsbereichs (62) angeordnet ist.
  7. Türbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (45) von einem oberhalb der Türschachtbegrenzung (14, 24) liegenden Abschnitt der der Türaußenhaut (1) zugewandten Oberfläche der Halteplatte (6) abgehend zwischen der Schachtverstärkung (24) und jener Oberfläche der Halteplatte (6) in den Raum (N) zwischen Türaußenhaut (1) und Türinnenhaut (3) geführt ist.
  8. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungseinrichtung (45) unterhalb der Türschachtbegrenzung (14, 24) zwischen der dem Haltebereich (6) benachbarten Stirnseite (11, 31) der Türbaugruppe und einer längserstreckten Scheibenführung (76) für eine Fensterscheibe (S) erstreckt.
  9. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (45) durch eine elektrische Zuleitung für den Außenspiegel (A), insbesondere in Form eines elektrischen Kabels, und/oder durch eine mechanische Verbindung, insbesondere in Form eines Bowdenzugs oder eines Gestänges gebildet wird.
  10. Türbaugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektische Zuleitung (45) zu einem Steuergerät (75) geführt ist, mit dem die elektrische Funktionsgruppen des Außenspiegels (A) steuerbar sind, und/oder die mechanische Verbindung mit einer mechanischen Steuervorrichtung verbunden ist.
  11. Türbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät auf der der Türaußenhaut (1) zugewandten Oberfläche der Türinnenhaut (3) angeordnet ist.
  12. Türbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (75) auf der der Türaußenhaut (1) abgewandten Oberfläche der Türinnenhaut (3) angeordnet ist.
  13. Türbaugruppe nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (45) durch eine Öffnung (35) in der Türinnenhaut (3) aus dem Raum (N) zwischen Türaußenhaut (1) und Türinnenhaut (3) herausgeführt ist.
  14. Türbaugruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (35) mit einem Dichtelement (36) abgedichtet ist.
  15. Türbaugruppe nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (45) einzeln durch die Öffnung (35) geführt ist.
  16. Türbaugruppe nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (45) als Bestandteil eines Kabelstrangs mit elektrischen Kabeln für weitere Funktionselemente (7) einer Kraftfahrzeugtür durch die Öffnung (35) geführt ist.
  17. Türbaugruppe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelstrang (4) an der Türinnenhaut (3) vor deren Verbindung mit der Türaußenhaut (1) vormontiert ist.
  18. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (45) in dem Raum zwischen Türaußenhaut (1) und Türinnenhaut (3) zumindest abschnittsweise mit einer Hülle (55) versehen ist.
  19. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türaußenhaut (1) mit der Türinnenhaut (3) abnehmbar verbunden ist.
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