-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Rollenoffsetdruckmaschine mit
einer Mehrzahl von Druckwerken mit Form- und Transferzylindern für Schön- und Widerdruck
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
-
Bei
vielen Druckaufträgen
ist Vierfarbigkeit nicht auf allen Seiten des zu druckenden Erzeugnisses
erforderlich. Nur diejenigen Bahnen, die tatsächlich vierfarbige Seiten erhalten,
müssen
durch diese vier Farben entsprechenden Druckwerke geführt werden;
bei anderen Bahnen mit geringerer Farbigkeit kann die Zahl der durchlaufenen
Druckwerke kleiner sein. Diese Tatsache wird ausgenutzt, um durch
die so frei bleibenden Druckwerke zusätzliche Bahnen zu führen und
so eine möglichst
große,
je nach Druckauftrag und den darin erforderlichen Farbigkeiten der
einzelnen Bahnen variable Bahnenzahl gleichzeitig zu bedrucken.
-
Von
einem Druckauftrag zum anderen unterschiedliche Farbverteilungen
machen es erforderlich, die Bahnen auf einer Vielzahl von unterschiedlichen Wegen
durch variable Zahlen von Druckwerken führen zu können. Ein sehr hohes Maß an Variabilität wird mit
umsteuerbaren Druckwerken in Satellitenbauweise erreicht, d.h. mit
Druckwerken, bei denen an einem Gegendruckzylinder mehrere Druckspalte angeordnet
sind und die Durchlaufrichtung der zu bedruckenden Bahnen durch
die Druckspalte umschaltbar ist. Derartige Satelliten-Druckwerke
bieten die Möglichkeit,
mehrere Bahnen gleichzeitig zu bedrucken, indem diese durch verschiedene
Druckspalte an dem gleichen Gegendruckzylinder geführt werden.
Die hierfür
erforderliche Umsteuerbarkeit stellt jedoch besondere Anforderungen
an Feucht- und Farbwerke, die in beiden möglichen Drehrichtungen eines
Plattenzylinders, auf den sie wirken, gleiche Leistungen bringen müssen. Außerdem kann
die Satellitenbauweise zur Erzeugung von vorgegebenen Farbigkeiten
auf mehreren Bahnen eine komplizierte Bahnführung erforderlich machen,
die die Vorbereitung eines Druckauftrages langwierig und fehlerträchtig macht.
-
Die
EP 0 933 200 A1 zeigt
ein Offsetdruckwerk, dessen Plattenzylinder eine Seite am Umfang aufweist.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollenoffsetdruckmaschine
mit einer Mehrzahl von Druckwerken mit Form- und Transferzylindern
für Schön- und Widerdruck
zu schaffen.
-
Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
-
Die
Zusammenfassung von wenigstens fünf Druckwerken
in einem Turm schafft die Möglichkeiten,
in diesem Turm eine erste Bahn vierfarbig und wenigstens eine zweite
Bahn einfarbig zu bedrucken. Durch Vertauschen der Druckwerke, durch
die die erste und die zweite Bahn geführt werden, ist es sehr einfach
möglich,
die Farbigkeiten in einem Stapel von gleichzeitig einem Falzapparat
zugeführten
Bahnen zwischen benachbarten Bahnen zu vertauschen. Es sind jedoch
auch Vertauschungen von Farbigkeiten zwischen nicht unmittelbar
benachbarten Bahnen möglich,
wie die nachfolgenden Ausführungsbeispiele
zeigen werden.
-
Der
Umfang der Plattenzylinder in den Druckwerken ist vorzugsweise gleich
der Höhe
einer einzelnen Druckplatte gewählt,
wobei eine solche Druckplatte eine einzelne aufrechte Druckseite
(bei Broadsheet-Produktion) oder zwei liegende Seiten nebeneinander
(bei Tabloid-Produktion) aufnehmen kann. Ein solcher Plattenzylinder
ist einerseits preiswerter realisierbar als verbreitete Plattenzylinder
mit dem doppelten Umfang, darüber
hinaus minimieren sie die laufenden Kosten beim Betrieb der Anlage,
da zum Ausführen
eines Druckauftrages niemals eine gleiche Druckplatte zweimal benötigt wird.
-
In
Anpassung an den geringen Umfang der Plattenzylinder ist in einem
Falzapparat der erfindungsgemäßen Rollenoffsetdruckmaschine
vorzugsweise kein Sammelbetriebsmodus vorgesehen. Ein solcher Modus
macht nur Sinn, wenn zwei unterschiedliche Druckplatten in Umfangsrichtung
hintereinander am Plattenzylinder montiert sind. Die Weglassung
des Sammelbetriebsmodus vereinfacht die Konstruktion des Falzapparates
und verringert dadurch dessen Kosten, zum anderen macht sie den Betrieb
des Falzapparates mit wesentlich höheren Geschwindigkeiten erforderlich,
da mit dem Sammelbetrieb zusammenhängende komplizierte und diskontinuierliche
Bewegungsabläufe
im Falzapparat entfallen.
-
Zur
Stabilisierung des Betriebes sollte der Umfang der Transferzylinder
ein Mehrfaches des Umfangs der Plattenzylinder betragen.
-
Um
die Offsetdruckanlage in existierenden Räumlichkeiten unterbringen zu
können,
sollte die Höhe
des Turms der Druckwerke nicht zu groß werden. Daher enthält der Turm
vorzugsweise genau fünf
Druckwerke.
-
Wenigstens
zwei Druckwerke des Turms sind vorzugsweise zu einer an sich bekannten H-Druckeinheit
zusammengefasst, in der sich zwei Gummi-Gegen-Gummi-Druckwerke in
etwa spiegelsymmetrisch gegenüber
liegen. Die übrigen
Druckeinheiten des Turms sind vorzugsweise als Brücken-Druckeinheiten
ausgebildet.
-
Die
Plattenzylinder der Druckeinheiten sollten von dem jeweils ihnen
zugeordneten Transferzylinder abstellbar sein, so dass sie nicht
mitlaufen müssen,
wenn dies z. B. aufgrund unterschiedlicher Farbigkeiten verschiedener
Seiten einer Bedruckstoffbahn nicht erforderlich ist.
-
Vorzugsweise
umfasst die Druckanlage acht Abrollvorrichtungen für Bedruckstoff,
um in einem Produkt bis zu 128 Seiten bei Tabloid-Produktion oder
bis zu 64 Seiten bei Broadsheet-Produktion erzeugen zu können. Diesen
acht Abrollvorrichtungen stehen vorzugsweise drei bis vier Drucktürme gegenüber.
-
Die
Führungselemente
der Druckanlage sind vorzugsweise auch dazu nutzbar, eine Bedruckstoffbahn
durch alle fünf
Druckwerke eines Turms zu führen.
Das fünfte
Druckwerk kann so für
eine Imprinter-Funktionalität
oder für
einen fliegenden Plattenwechsel genutzt werden.
-
Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im
Folgenden beschrieben.
-
Es
zeigen:
-
1 einen schematischen Schnitt
durch eine erfindungsgemäße Druckanlage
mit einem ersten Beispiel einer darin realisierbaren Bahnführung;
-
2 die aus der in 1 gezeigten Bahnführung resultierende
Verteilung der Farben auf die einzelnen Bahnen bzw. Seiten des Druckerzeugnisses;
-
3 in einem schematischen
Schnitt analog dem der 1 ein
zweites Beispiel einer Bahnführung;
-
4 die aus der zweiten Bahnführung resultierende
Farbverteilung;
-
5 ein drittes Beispiel einer
Bahnführung;
-
6 die aus der Bahnführung der 5 resultierende Farbverteilung;
und
-
7 einen Ausschnitt einer
alternative Ausgestaltung eines Druckturms.
-
1 zeigt einen schematischen
Schnitt durch eine erfindungsgemäße Druckanlage.
Auf einem Podest 01 sind drei Drucktürme 02; 03; 04 und eine
einzelne N-Druckeinheit 06 nebeneinander aufgestellt. Die
einzelne N-Druckeinheit 06 ist, wie als gestrichelter Umriss
angedeutet, fakultativ zu einem vierten Druckturm ergänzbar, indem
sie mit einer zweiten H-Druckeinheit und einer Brücken-Druckeinheit
aufgestockt wird. Der Aufbau ist bei allen Drucktürmen 02; 03; 04 der
gleiche, mit zwei aufeinander gestapelten H-Druckeinheiten 07 und
als oberem Abschluss einer Brücken-Druckeinheit 08.
Wie in 7 in einem Ausschnitt
gezeigt, könnte
ein Druckturm 02 jedoch auch ausschließlich aus Brücken-Druckeinheiten 08 aufgebaut
sein. Die N-Druckeinheiten 06, 07 bilden jeweils
zwei Druckwerke zum beidseitigen einfarbigen Bedrucken einer zu
bedruckenden Bahn, die Brücken-Druckeinheit 08 bilden
ein einzelnes Druckwerk.
-
Jede
Brücken-Druckeinheit 08 umfasst,
zwischen Gestellplatten drehbar aufgehängt, zwei Gummituch- oder Transferzylinder 09,
die in Kontakt miteinander rotieren und einen Druckspalt bilden,
durch den eine zu bedruckende Bahn geführt werden kann. Jedem Transferzylinder 09 ist
ein Formzylinder 11, insbesondere ein Plattenzylinder 11 zugeordnet,
der zwischen einer aktiven Stellung in Kontakt mit dem Transferzylinder 09 und
einer inaktiven Stellung, in der kein Kontakt mit dem Transferzylinder 09 besteht, verstellbar
ist. Der Umfang des Plattenzylinders 11 entspricht der
Länge einer
einzelnen Druckplatte; der Umfang des Transferzylinders 09 ist
doppelt so groß. Die
Zylinder 09, 11 sind jeweils nur in einer Richtung drehbar,
die einer Durchlaufrichtung einer Bedruckstoffbahn durch den Druckspalt
von unten nach oben entspricht. Farb- und Feuchtwerke, die auf die
Plattenzylinder 11 einwirken, sind der Übersichtlichkeit halber nicht
dargestellt.
-
Die
N-Druckeinheiten 06, 07 weisen jeweils zwei Paare
von Transferzylindern 09 bzw. Plattenzylindern 11 auf,
die mit den entsprechenden Zylindern 09; 11 der
Brücken-Druckeinheiten identisch
sind und ebenfalls nur einen Durchlauf der Bedruckstoffbahn von
unten nach oben erlauben.
-
Zwischen
den Druckeinheiten 07; 08 eines Druckturms sowie
zwischen den zwei Druckspalten einer N-Druckeinheit 06; 07 sind
diverse Umlenkwalzen 12 angeordnet, die in der Figur nicht
eigens dargestellt sind, sondern lediglich in Form eines Richtungswechsels
einer durch die betreffende Druckeinheit geführten Bedruckstoffbahn 191 bis 198 am
Ort einer solchen Umlenkwalze 12 erkennbar sind.
-
Unter
dem Podest 01 sind acht Rollenwechsler 131 bis 138 angeordnet, die die Drucktürme 02; 03; 04 mit
den Bedruckstoffbahnen 191 bis 198 speisen.
-
Oben
oder seitlich aus den Drucktürmen 02; 03; 04 herausgeführte bedruckte
Bahnen 191 bis 198 werden
in einem Oberbau der Druckanlage zusammengeführt und längs in zwei Teilbahnen zerschnitten.
Die übereinandergelegten
Teilbahnen werden jeweils einem von zwei Falztrichtern 16 zugeführt. Der Oberbau
kann in an sich bekannter Weise mit Wendedecks 17 zum Mischen
der Bahnen 191 bis 198 oder der aus ihnen erzeugten Teilbahnen
ausgerüstet
sein. Auf die Funktion der Wendedecks 17 wird hier, da
bekannt, nicht weiter eingegangen. Stattdessen wird der Einfachheit
halber in der weiteren Beschreibung angenommen, dass die herzustellenden Druckerzeugnisse
weder ein Wenden noch ein Mischen der Teilbahnen erfordern, wohl
wissend, dass sich dadurch noch eine weitere Vervielfachung der Produktionsmöglichkeiten
ergibt.
-
Die
in einem der Falztrichter 16 längsgefalzten Teilbahnen, der
Einfachheit halber jeweils genauso wie die Bedruckstoffbahnen 191 bis 198 ,
aus denen sie geschnitten sind, mit 191 bis 198 bezeichnet, erreichen einen Falzapparat 18,
in dem sie zu Signaturen vereinzelt und quergefalzt werden.
-
Bei
dem in der 1 dargestellten
Bahnführungsbeispiel
wird das äußerste Blatt
jeder Signatur aus der vom Rollenwechsler 135 gelieferten
Bahn 191 erzeugt. Diese Bahn 191 tritt von unten in die untere H-Druckeinheit 07 des
Druckturms 04 ein und durchläuft nacheinander vier Druckspalte
dieser Einheiten 07. Die linksseitigen Plattenzylinder 11 dieser
zwei N-Druckeinheiten 07 sind an ihre Transferzylinder 09 angestellt,
so dass die Bahn 191 auf ihrer
linken Seite, die die Außenseite
der fertigen Signatur bilden wird, vierfarbig bedruckt den Druckturm 04 verlässt. Die
rechtsseitigen Plattenzylinder 11 der oberen H-Druckeinheit 07 sind
abgestellt, so dass die rechte Seite der Bahn 191 nur
zweifarbig bedruckt wird, wie jeweils durch die Zahl von Dreiecksymbolen
an verschiedenen Stellen der Bahn 191 symbolisiert.
-
Das
zweite Blatt der Signatur wird aus der Bahn 192 des
Rollenwechslers 136 erzeugt; diese wird
zunächst
in einem Steigkanal 21 parallel zum Druckturm 04 hochgeführt und
schließlich
durch die Brücken-Druckeinheit 08 gelenkt,
wo sie beidseitig einfarbig bedruckt wird. Die nächsten zwei Bahnen 193 , 194 sind
jeweils durch einen Druckspalt der isolierten H-Druckeinheit 06 geführt, wo
sie beiderseits einfarbig bedruckt werden. Die fünfte Bahn 195 durchläuft vier
Druckspalte der zwei N-Druckeinheiten 07 des Druckturms 02 und
wird beidseitig vierfarbig bedruckt, eine sechste Bahn 196 in der Brücken-Druckeinheit 08 des
Druckturms 02 beidseitig einfarbig, eine siebte Bahn 197 in der Brücken-Druckeinheit 08 des
Druckturms 03 beidseitig einfarbig und eine achte Bahn 198 in den N-Druckeinheiten 07 des Druckturms 03 beidseitig
vierfarbig. Für
die im Oberbau jeweils längsgeteilten
und den zwei Falztrichtern 16 zugeführten Bahnen 191 bis 198 ergibt
sich die in 2 schematisch
dargestellte Farbverteilung. Bei Broadsheet-Produktion ergibt jeder
Abschnitt einer dem Falztrichter 16 zugeführten Teilbahn
vier Seiten eines fertigen Produktes. Mit der dargestellten Bahnführung wird
also ein vierundsechzigseitiges Produkt mit zwanzig vierfarbigen,
vier zweifarbigen und vierzig einfarbigen Seiten erhalten. Bei Tabloid-Produktion ergeben
sich jeweils die doppelten Seitenzahlen.
-
Ein
zweites Beispiel für
eine mögliche
Führung
der Bahnen 191 bis 198 in der Druckanlage ist in 3 gezeigt. Die Führung der
Bahnen 191 bis 194 ist
mit der aus 1 identisch
und wird nicht erneut behandelt. Die zwei Bahnen 195 , 196 sind zunächst in einem Steigkanal 21 links
vom Druckturm 02 in Höhe der
Brücken-Druckeinheiten 08 hochgeführt. Dann wird
die Bahn 195 umgelenkt in die Brücken-Druckeinheit 08 des
Druckturms 02 und die Bahn 196 in
die des Druckturms 03. So können nun anstelle der Bahnen 195 , 198 ,
wie in 1 gezeigt, die
Bahnen 197 , 198 vierfarbig
beidseitig bedruckt werden, woraus die in 4 schematisch gezeigte Farbverteilung
resultiert.
-
Bei
dem in 5 gezeigten dritten
Bahnführungsbeispiel
sind es die Bahnen 195 , 196 , die in den H-Druckeinheiten der Drucktürme 02, 03 beidseitig vierfarbig
bedruckt werden. Nach dem Durchgang durch die N-Druckeinheit 07 des
Druckturms 02 bzw. 03 werden sie in den Steigkanal 21 links
vom Turm 02 umgelenkt, um Platz zu schaffen, damit die
zwei Bahnen 197 , 198 , die in einem Steigkanal rechts vom Druckturm 02 hochgeführt worden
sind, auf die Brücken-Druckeinheiten 08 der
zwei Drucktürme 02; 03 verteilt
und dort jeweils beeinträchtig
einfarbig bedruckt werden können.
Die resultierende Farbverteilung auf die einzelnen Bahnen ist in 6 gezeigt.
-
Wie
man leicht sieht, gibt es zahlreiche weitere Varianten der Bahnführung, die
noch andere Farbigkeiten ermöglichen.
So könnte
z. B. eine N-Druckeinheit eines Druckturms zum beidseitig zweifarbigen
oder auf einer Seite zweifarbigen und auf der anderen einfarbigen
Bedrucken einer Bahn genutzt werden, während die zweite H-Druckeinheit und
die darüber
liegende Brücken-Druckeinheit 08 für bis zu
dreifarbigen Druck auf einer anderen Bahn eingesetzt werden können. Es
ist auch möglich,
drei oder noch mehr Bahnen in einem Druckturm mit entsprechend reduzierter
Farbigkeit zu bedrucken.
-
Andererseits
ist es auch denkbar, eine einzige Bahn durch alle fünf Druckspalte
eines Druckturms zu führen,
wobei mit Hilfe von zwei die gleiche Farbe druckenden Druckspalten
eine Imprinter-Funktionalität
realisierbar ist oder ein fliegender Plattenwechsel vorgenommen
werden kann.
-
- 01
- Podest
- 02
- Druckturm
- 03
- Druckturm
- 04
- Druckturm
- 05
-
- 06
- Druckeinheit,
H-Druckeinheit
- 07
- Druckeinheit,
H-Druckeinheit
- 08
- Druckeinheit,
Brücken-Druckeinheit
- 09
- Zylinder,
Gummituchzylinder, Transferzylinder
- 10
-
- 11
- Zylinder,
Formzylinder, Plattenzylinder
- 12
- Führungselement,
Umlenkwalze
- 13
- Abrollvorrichtung,
Rollenwechsler
- 14
-
- 15
-
- 16
- Falztrichter,
Längsfalztrichter
- 17
- Wendedeck
- 18
- Falzapparat
- 19
- Bahn,
Bedruckstoffbahn
- 20
-
- 21
- Steigkanal