DE10336222A1 - Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine hat eine Aufnahme (1), die ein zu der Brennkammer der Kraftmaschine nahes erstes Gehäuse (100) und ein von der Brennkammer entferntes zweites Gehäuse (200) aufweist. Das erste Gehäuse (100) hat einen Flansch (101), der an dessen von der Brennkammer fernen Ende ausgebildet ist. Das zweite Gehäuse (200) hat einen Flansch (201), der an dessen zu der Brennkammer nahen Ende ausgebildet ist. Der erste Gehäuseflansch (101) ist der von der Brennkammer fernen Seite des zweiten Gehäuseflanschs (201) zugewandt. Ein Bolzen (8) ist in das zweite Gehäuse (200) eingeschraubt, um die Flansche (101, 201) miteinander in Eingriff zu bringen, wodurch die Gehäuse (100, 200) im Wesentlichen miteinander zusammengebaut werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschinenzündvorrichtung mit einer Zündkerze und einer Zündspule, die miteinander zusammengebaut sind.
  • Eine Zündvorrichtung dieser Bauweise hat eine röhrenförmige Metallaufnahme, welche die Bauteile einer Zündkerze und einer Zündspule aufnimmt. Die Aufnahme besteht aus einer Vielzahl von Gehäusen, welche durch Rundumschweißen miteinander verbunden sind (U.S.-Patent Nr. 6,119,667).
  • Die Axialkraft der Komponenten in der Aufnahme verursacht, dass an den geschweißten Abschnitten der Gehäuse eine Zugbelastung wirkt. Dies erfordert, dass die Schweißfestigkeit ausreichend ist. Folglich ist es erforderlich, die Schweißfestigkeit zu kontrollieren.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Brennkraftzündvorrichtung zu schaffen, deren Gehäuse kein Schweißen erfordert.
  • Erfindungsgemäß besteht eine Zündvorrichtung aus einer Zündkerze, einer Zündspule und einer röhrenförmigen Aufnahme, die ein zu der Brennkammer nahes erstes Gehäuse und ein von der Brennkammer fernes zweites Gehäuse aufweist. Das erste Gehäuse hat einen an seinem von der Brennkammer fernen Ende ausgebildeten ersten Flansch. Das zweite Gehäuse hat einen an seinem zu der Brennkammer nahen Ende ausgebildeten zweiten Flansch. Der erste Flansch ist einer Seite des zweiten Flansches zugewandt. Die Aufnahme hat einen ersten Aufnahmeabschnitt, der zu der Brennkammer nahe ist, einen zweiten Aufnahmeabschnitt, der von der Brennkammer fern ist, und einen dritten Aufnahmeabschnitt zwischen dem ersten und zweiten Aufnahmeabschnitt. Eine Zündkerze und die Zündspule haben jeweils in dem ersten bzw. dritten Aufnahmeabschnitt aufgenommene Bestandteile. Ein Halteelement ist mit dem zweiten Aufnahmeabschnitt verbunden, um die Bestandteile in dem Gehäuse zu fixieren.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Schnittansicht einer Zündvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2A eine Explosionsperspektivansicht des zylindrischen Behälters aus 1;
  • 2B eine Perspektivansicht des zusammengebauten zylindrischen Behälters;
  • 3 eine Schnittansicht einer Zündvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Schnittansicht einer Zündvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Seitenansicht von Hauptteilen einer Zündvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI aus 5.
  • Die vorliegende Erfindung wird ausführlich unter Bezugnahme auf unterschiedliche in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Eine Zündvorrichtung hat eine zylindrische Aufnahme 1, welche eine Zündkerze 2, eine Zündspule 3 und einen Druckmessfühler 4 aufnimmt. Die Zündvorrichtung kann in eine Kerzenbohrung in dem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) für ein Kraftfahrzeug auf so eine Weise gepasst werden, dass sowohl die Mittel- als auch die Masseelektrode 22 bzw. 23 der Zündkerze 2 dem Inneren der Brennkammer der Kraftmaschine ausgesetzt sind.
  • Die Aufnahme 1 besteht aus einem unteren zylindrischen Gehäuse (erstem Gehäuse) 100 und einem oberen zylindrischen Gehäuse (zweiten Gehäuse) 200, die an beiden Enden offen sind. Das untere zylindrische Gehäuse 100 ist ein Kerzengehäuse, das zu der Brennkammer nahe ist. Das obere zylindrische Gehäuse 200 ist ein Spulengehäuse, das von der Brennkammer fern ist. Das Kerzengehäuse 100 kann aus Siliziumstahl oder einem anderen elektrisch leitenden und einfach zu schmiedenden Material ausgebildet sein. Das Spulengehäuse 200 kann aus Siliziumstahl oder einem anderen Material mit einer guten magnetischen Eigenschaft ausgebildet sein.
  • Das Kerzengehäuse 100 hat einen scheibenförmigen Flansch 101, der sich von dessen Spitze (oberen Ende) radial auswärts erstreckt. Das Spulengehäuse 200 hat einen scheibenförmigen Flansch 201, der sich von dessen unterem Teil (unterem Ende) radial einwärts erstreckt. Der Kerzengehäuseflansch 101 befindet sich an der oberen (inneren) Seite des Spulengehäuseflansches 201. Genauer gesagt überlappen sich die Flansche 101 und 201 axial miteinander. Die Flansche 101 und 201 sind näher an der Brennkammer als der untere Teil eines sekundären Spulenkörpers 34 der Zündspule.
  • Das Kerzengehäuse 100 hat ein an seinem Außenumfang ausgebildetes Außengewinde 102. Wie in 2A und 2B gezeigt ist, hat die Spitze des Spulengehäuses 200 eine Keilverzahnung 202, die an dessen Außenumfang zum Drehen des Spulengehäuses 200 ausgebildet ist. Wenn das Spulengehäuse 200 gedreht wird, überträgt die Reibungskraft zwischen den Flanschen 101 und 201 ein Drehmoment von dem Spulengehäuse 200 zu dem Kerzengehäuse 100. Somit kommt das Außengewinde 102 mit dem Innengewinde der Kernbohrung in dem Zylinderkopf so in Eingriff, dass die Zündvorrichtung an dem Zylinderkopf befestigt werden kann. Für eine zuverlässigere Übertragung des Drehmoments von dem Spulengehäuse 200 zu dem Kerzengehäuse 100 können die Flansche 101 und 201 unregelmäßige oder raue Kontaktflächen haben oder aneinander gepresst und miteinander verbunden sein.
  • Die Gehäuse 100 und 200 nehmen einen zylindrischen Isolator 5 auf, der aus Tonerde (Aluminiumoxid) oder einer anderen elektrisch isolierenden Keramik ausgebildet sein kann. Der Isolator 5 besteht aus einem unteren röhrenförmigen Abschnitt 51 und einem oberen röhrenförmigen Abschnitt 52, der sich von dem unteren röhrenförmigen Abschnitt 51 aufwärts erstreckt. Die röhrenförmigen Abschnitte 51 und 52 sind an beiden Enden offen.
  • Das Kerzengehäuse 100 hat einen ringförmigen Anschlag 103, der in der Nähe dessen unteren Endes an dessen Innenumfang ausgebildet ist. Der untere röhrenförmige Abschnitt 51 des Isolators 5 hat eine ringförmige Stufe 53, die an dessen Außenumfang ausgebildet ist, um mit der oberen Seite des ringförmigen Anschlags 103 in Kontakt zu sein. Der Kontakt zwischen dem ringförmigen Anschlag 103 und der ringförmigen Stufe 53 bringt das Kerzengehäuse 100 und den Isolator 5 axial mit Bezug aufeinander in Stellung und verhindert, dass Verbrennungsgas zwischen dem Kerzengehäuse 100 und dem Isolator 5 entweicht.
  • Die Zündkerze 2 hat einen Stil 21, eine Mittelelektrode 22 und eine Masseelektrode 23, die alle aus einem elektrisch leitendem Metall ausgebildet sind. Der Stil 21 und die Mittelelektrode 22 sind in die Mittelbohrung des unteren röhrenförmigen Abschnitts 51 des Isolators 5 eingesetzt. Der untere Teil der Mittelelektrode 22 kann dem Inneren der Brennkammer ausgesetzt sein. Die Masseelektrode 23 ist an der Aufnahme 1 befestigt und kann daran angeschweißt sein. Die Masseelektrode 23 ist dem unteren Teil der Mittelelektrode 22 zugewandt.
  • Die Zündspule 3 hat eine primäre Wicklung 31, eine sekundäre Wicklung 32, einen säulenförmigen Mittelkern 33, der aus einem magnetischen Material gefertigt ist, und einen zylindrischen sekundären Spulenkörper 34, der aus einem Elektrizität isolierendem Kunstharz ausgebildet ist. Der sekundäre Spulenkörper 34 hat einen unteren röhrenförmigen Abschnitt 34a und einen oberen röhrenförmigen Abschnitt 34b. Der untere röhrenförmige Abschnitt 34a ist oben offen und unten geschlossen. Der obere röhrenförmige Abschnitt 34b ist an beiden Enden offen und steht von dem unteren röhrenförmigen Abschnitt 34a nach oben vor.
  • Der obere röhrenförmige Abschnitt 52 des Isolators 5 hat eine ringförmige Vertiefung 54, die in dessen Außenumfang ausgebildet ist, auf den die primäre Wicklung 31 direkt gewickelt ist. Beide Enden der primären Wicklung 31 sind über Anschlussstellen (nicht gezeigt) mit den Anschlussstellen 61 eines Anschlusses 6 so verbunden, dass von einer Zündvorrichtung (nicht gezeigt) Steuersignale zu der primären Wicklung 31 eingegeben werden können.
  • Das Spulengehäuse 200, das die primäre Wicklung 31 umgibt, wirkt als ein Außenumfangskern. Wie in 2A und 2B gezeigt ist, hat das Spulengehäuse 200 einen Schlitz 203, der durch seine zylindrische Wand ausgebildet ist. Der Schlitz 203 verhindert Verluste, die durch von Magnetflussänderungen erzeugten Schleifenstrom verursacht werden.
  • Die sekundäre Wicklung 32 ist auf den Außenumfang des unteren röhrenförmigen Abschnitts 34a gewickelt. Der Mittelkern 33 ist in die Mittelbohrung des sekundären Spulenkörpers 34 eingesetzt. Danach wird ein Verschluss 35 in den oberen Teil der Mittelbohrung des sekundären Spulenkörpers 34 eingesetzt, um die Mittelbohrung zu verschließen. Der Verschluss 35 kann aus Gummi, Schaumstoff oder anderen elastischen Materialien ausgebildet sein.
  • Der sekundäre Spulenkörper 34, auf den die sekundäre Wicklung 32 gepasst ist, der Mittelkern 33 und der Verschluss 35 sind in die Mittelbohrung des oberen röhrenförmigen Abschnitts 52 des Isolators 5 eingesetzt.
  • Danach wird, während der obere Teil des oberen röhrenförmigen Abschnitts 52 aufrecht positioniert ist, ein elektrisch isolierendes Kunstharz in die Spitze des oberen röhrenförmigen Abschnitts 52 gegossen. Das eingegossene Kunstharz fließt in den Spalt zwischen dem oberen röhrenförmigen Abschnitt 52 und der sekundären Wicklung 32 und härtet dann aus, um diese Wicklung 32 zu fixieren.
  • Der obere röhrenförmige Abschnitt 52 des Isolators 5 ist mit dem isolierenden Kunstharz bei einem Niveau gefüllt, das nicht höher als die Spitze des oberen röhrenförmigen Abschnitts 34b des sekundären Spulenkörpers 34 ist, so dass kein Kunstharz in die Mittelbohrung dieses Spulenkörpers 34 fließen kann. Außerdem verhindert der Verschluss 35 des sekundären Spulenkörpers 34, dass Kunstharz in die Mittelbohrung dieses Spulenkörpers 34 hineinfließt. Dementsprechend ist lediglich die sekundäre Wicklung 32 durch das isolierende Kunstharz in der Zündvorrichtung fixiert.
  • In 1 ist das Hochspannungsende der sekundären Wicklung 32 mit der Mittelelektrode 22 der Zündkerze 2 verbunden und das Niederspannungsende dieser Wicklung 32 ist durch eine Anschlussstelle (nicht gezeigt) mit dem Spulengehäuse 200 verbunden, welches durch den Zylinderkopf und so weiter an der Kraftfahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) geerdet ist.
  • Das elektrische Potenzial des Druckfühlmessers 4 ändert sich, wenn die Belastung darauf variiert. Der Druckmessfühler 4 kann aus Titan ausgebildet sein und nimmt die Form eines dünnen Rings an. Der Druckmessfühler 4 ist an dem oberen Teil des oberen röhrenförmigen Abschnitts 52 des Isolators 5, zusammen mit einer Anschlussstelle 7 in der Form eines dünnen Rings, in Lage gebracht, welcher aus einem elektrisch leitendem Metall ausgebildet ist. Die Anschlussstelle 7 ist einstöckig mit den Anschlussstellen 61 des Anschlusses ausgebildet.
  • Damit der Druckmessfühler 4 an der Spitze des oberen röhrenförmigen Abschnitts 52 des Isolators 5 positioniert sein kann, ist dieser obere Teil höher als die Wicklungen 31 und 32. Insbesondere steht der obere Teil des oberen röhrenförmigen Abschnitts 52 über die Wicklungen 31 und 32 hervor.
  • Wie in 2A und 2B gezeigt ist, hat der obere Teil des Spulengehäuses 200 ein in dessen Innenumfang ausgebildetes Innengewinde 14. Der Druckmessfühler 4 kann durch einen röhrenförmigen Bolzen 8 als ein Halteelement gehalten werden. Der Bolzen 8 ist mit dem Innengewinde 14 in Eingriff, um den Druckmessfühler 4 und die Anschlussstelle 7 zwischen dem Bolzen 8 und dem Oberen Teil des oberen röhrenförmigen Abschnitts 52 des Isolators 5 zu halten.
  • Ein Ende des Druckmessfühlers 4 ist elektrisch durch den Bolzen 8 mit dem Spulengehäuse 200 verbunden und das andere Ende ist elektrisch mit der Anschlussstelle 7 verbunden. Dies ermöglicht dem Druckmessfühler 4 Signale zu einer Steuereinheit (nicht gezeigt) auszugeben.
  • Die Zündvorrichtung kann wie in 2A und 2B gezeigt zusammengebaut werden. Als erstes wird, wie in 2A gezeigt ist, das Kerzengehäuse 100 abwärts in das Spulengehäuse 200 eingesetzt. In der Zwischenzeit werden der Stil 21, die Mittelelektrode 22, die sekundäre Wicklung 32, der Mittelkern 33, der sekundäre Spulenkörper 34 usw. in den Isolator 5 eingesetzt, wobei dieser mit der ersten Wicklung 31 umwickelt ist. Danach werden der Druckmessfühler 4 und die Anschlussstelle 7 in den oberen Teil des oberen röhrenförmigen Abschnitts 52 des Isolators 5 eingepasst. Als nächstes wird der Isolator 5 in die Gehäuse 100 und 200 eingesetzt. Danach wird der Bolzen 8 mit dem Innengewinde 14 in Eingriff gebracht und festgezogen. Danach wird das Kunstharzgehäuse 62 des Anschlusses 6 in die Bohrung des Bolzens 8 eingesetzt.
  • Die axiale Kraft des festgezogenen Bolzens 8 fixiert die Bestandteile der Zündkerze 2 und der Zündspule 3 und den Druckmessfühler 4 in den Gehäusen 100 und 200. Diese axiale Kraft drückt das Kerzengehäuse 100 abwärts und zieht das Spulengehäuse 200 aufwärts. Da der Kerzengehäuseflansch 101 der oberen Seite des Spulengehäuseflansches 201 zugewandt ist, greifen die Flansche 101 und 201 durch das Festziehen des Bolzens 8 miteinander ein, so dass diese im Wesentlichen die Gehäuse 100 und 200 miteinander zusammenbauen.
  • Die Zündspule 3 erzeugt eine Hochspannung auf Grundlage der Steuersignale der Zündung. Die Zündkerze 2 entlädt die Hochspannung in ihrem Funkenspalt, um die Mischung in der Brennkammer zu entzünden. Der durch die Verbrennung in der Brennkammer entwickelte Druck wird durch den Isolator 5 zu dem Druckmessfühler 4 übertragen. Somit wird eine Drucklast auf dem Druckmessfühler 4 aufgebracht, der dann ein Signal ausgibt, das eine der aufgebrachten Last entsprechende Spannung hat.
  • Da das Festziehen des Bolzens 8 im Wesentlichen die Gehäuse 100 und 200 miteinander zusammengebaut, ist es nicht notwendig, diese Gehäuse miteinander zu verschweißen und die Schweißfestigkeit zu kontrollieren.
  • Da die Materialen für die Gehäuse 100 und 200 nicht auf jene begrenzt sind, die geschweißt werden müssen, ist es möglich, ein geeignetes Material für jedes der Gehäuse 100 und 200 auszuwählen.
  • Beispielsweise sind die Flansche 101 und 102 tiefer wie der untere Teil des sekundären Spulenkörpers 34. Dies bedeutet, dass die Komponenten der Zündspule 3 sich innerhalb des Spulengehäuses 200 befinden. Dementsprechend ist es möglich, die Leistung des Spulengehäuses 200 durch Auswahl eines Materials für dieses Gehäuse mit einer guten magnetischen Eigenschaft zu verbessern. Andererseits gibt es keine Veranlassung dazu, die magnetischen Eigenschaften des Kerzengehäuses 100 zu berücksichtigen. Folglich ist es möglich, die Verarbeitbarkeit des Kerzengehäuses 100 durch Auswahl eines Materials mit einer guten Verarbeitbarkeit für dieses Gehäuse zu verbessern.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Wie in 3 gezeigt ist, hat eine Zündvorrichtung zum Einpassen in eine Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) ein unteres zylindrisches Gehäuse 100 und ein oberes zylindrisches Gehäuse 200, die an beiden Enden offen sind. Das untere zylindrische Gehäuse 100 ist ein Kerzengehäuse, das zu der Brennkammer der Kraftmaschine nahe ist. Das obere zylindrische Gehäuse 200 ist ein Spulengehäuse, das von Brennkammer fern ist.
  • Das Kerzengehäuse 100 hat einen konischen Flansch 101a, der von seinem oberen Teil nach oben auseinandergeht. Das Spulengehäuse 200 hat einen konischen Flansch 201a, der von seinem unteren Teil abwärts auseinander geht. Der maximale Durchmesser des Kerzengehäuseflansches 101a ist größer als der minimale Durchmesser des Spulengehäuseflansches 201a.
  • Der obere Teil des Spulengehäuses 200 hat ein in seinem Innenumfang ausgebildetes Innengewinde, so dass es mit dem röhrenförmigen Bolzen 8 in Eingriff gelangt. Die Axialkraft des festgezogenen Bolzens 8 drückt das Kerzengehäuse 100 abwärts und zieht das Spulengehäuse 200 aufwärts. Dies bringt die Flansche 101a und 201a miteinander in Eingriff, so dass die Gehäuse 100 und 200 im Wesentlichen miteinander zusammengebaut sind. Folgerichtig können ähnliche Wirkungen zu jenen des ersten Ausführungsbeispiels erzielt werden.
  • Die konischen Flansche 101a und 102a sind leichter zu schmieden als die Radialflansche 101 und 201 des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Wie in 4 gezeigt ist, hat eine Zündvorrichtung zum Einpassen in eine Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) ein unteres zylindrisches Gehäuse 100, ein mittleres zylindrisches Gehäuse 200 und ein oberes zylindrisches Gehäuse 300, die an beiden Seiten offen sind. Das untere zylindrische Gehäuse 100 ist ein Kerzengehäuse, das sich nahe zu der Brennkammer der Kraftmaschine befindet. Das obere zylindrische Gehäuse 300 ist ein genutetes Gehäuse, welches von der Brennkammer fern ist. Das mittlere zylindrische Gehäuse 200 ist ein Spulengehäuse, das sich zwischen den beiden anderen Gehäusen 100 und 300 befindet. Das Spulengehäuse 200 kann aus Siliziumstahl oder einem anderen Material mit einer guten magnetischen Eigenschaft ausgebildet sein. Das genutete Gehäuse 300 kann aus Siliziumstahl oder einem anderen einfach zu schweißenden Material ausgebildet sein.
  • Das Kerzengehäuse 100 hat einen scheibenförmigen Flansch 101, der sich von dessen oberem Teil radial auswärts erstreckt. Das Spulengehäuse 200 hat einen scheibenförmigen Flansch 201, der sich von dessen unteren Teil radial einwärts erstreckt und hat einen scheibenförmigen Flansch 203, der sich von dessen oberen Teil radial auswärts erstreckt. Das genutete Gehäuse 300 hat einen scheibenförmigen Flansch 301, der sich von dessen unterem Teil radial einwärts erstreckt. Das genutete Gehäuse 300 hat Befestigungsnuten 302, die an dessen Außenumfang ausgebildet sind.
  • Der obere Flansch 203 des Spulengehäuses 200 ist der unteren (inneren) Seite des Flanschs 301 des genuteten Gehäuses 300 zugewandt. Genauer gesagt überlappen die Flansch 203 und 301 axial miteinander.
  • Das genutete Gehäuse 300 hat ein in seinem Innenumfang ausgebildetes Innengewinde zum Ineingriffgelangen mit einem röhrenförmigen Bolzen 8. Die Axialkraft des festgezogenen Bolzen 8 drückt das Kerzengehäuse 100 abwärts und zieht das Spulengehäuse 200 und das genutete Gehäuse 300 aufwärts. Der obere Flansch 101 des Kerzengehäuses 100 und der untere Flansch 201 des Spulengehäuses 200 sind miteinander in Eingriff. Der obere Flansch 203 des Spulengehäuses 200 und der Flansch 301 des genuteten Gehäuses 300 sind miteinander in Eingriff. Somit werden im Wesentlichen die drei Gehäuse 100, 200 und 300 miteinander zusammengebaut. Folgerichtig können Wirkungen ähnlich zu jenen des ersten Ausführungsbeispiel erreicht werden.
  • Die Aufnahme 1 aus dieser Zündvorrichtung ist in drei Teile geteilt. Die drei Gehäuse 100, 200 und 300 sind einfacher zu bearbeiten als die zwei Gehäuse des ersten Ausführungsbeispiels, in welche die entsprechende Aufnahme 1 geteilt ist. Außerdem können diese Gehäuse 100, 200 und 300 besser zusammengebaut werden.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, hat eine Zündvorrichtung zum Einpassen in eine Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) ein unteres zylindrisches Gehäuse 100 und ein oberes zylindrisches Gehäuse 200, die an beiden Enden offen sind. Das untere zylindrische Gehäuse 100 ist ein Kerzengehäuse, das sich nahe zu der Brennkammer der Kraftmaschine befindet. Das obere zylindrische Gehäuse 200 ist ein Spulengehäuse, das sich von der Brennkammer entfernt befindet.
  • Das Kerzengehäuse 100 hat einen scheibenförmigen Flansch 101, der sich von dessen Spitze radial auswärts erstreckt. Das Spulengehäuse 200 hat einen scheibenförmigen Flansch 201, der sich von dessen unteren Seite radial einwärts erstreckt. Der Kerzengehäuseflansch 101 hat einen Vorsprung 104, der von dessen unteren (äußeren) Seite nach unten vorsteht. Das Spulengehäuse 200 hat zudem einen durch dessen zylindrische Wand und dessen Flansch 201 hindurch ausgebildeten Schlitz 203. Wenn das Kerzengehäuse 100 nach unten in das Spulengehäuse 200 eingesetzt ist, ist der Vorsprung 104 mit dem Schlitz 203 in Eingriff.
  • Wenn die Zündvorrichtung an der Kraftmaschine angebracht wird und davon abgenommen wird, überträgt der mechanische Eingriff zwischen dem Schlitz 203 und dem Vorsprung 104 ein Drehmoment von dem Spulengehäuse 200 zu dem Kerzengehäuse 100. Diese Übertragung ist zuverlässiger als eine Übertragung durch Reibung.
  • Weitere Ausführungsbeispiele
  • In jedem der vorstehenden Ausführungsbeispiele ist die primäre Wicklung 31 außerhalb der sekundären Wicklung 32 angeordnet. Alternativ kann die primäre Wicklung 31 innerhalb der sekundären Wicklung 32 angeordnet sein.
  • In jedem der vorgehenden Ausführungsbeispiele fixiert die Axialkraft des festgezogenen Bolzen 8 die Bestandteile der Zündkerze 2 und der Zündspule 3 und des Druckmessfühlers 4 in den Gehäusen 100 und 200. Wahlweise können die Bestandteile der Zündkerze 2 und der Zündspule 3 und der Druckmessfühler 4 in den Gehäusen 100 und 200 mit Hilfe eines gewindefreien Halteelements anstelle des Bolzens 8 befestigt werden. Das Halteelement könnte in das Spulengehäuse 200 gepresst werden, um eine Axialkraft zu entfalten. Wahlweise könnte das Halteelement, nachdem es in das Spulengehäuse 200 eingesetzt ist, verstemmt werden, um eine Axialkraft zu entwickeln.
  • Eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine hat eine Aufnahme (1), die ein zu der Brennkammer der Kraftmaschine nahes erstes Gehäuse (100) und ein von der Brennkammer entferntes zweites Gehäuse (200) aufweist. Das erste Gehäuse (100) hat einen Flansch (101), der an dessen von der Brennkammer fernen Teil ausgebildet ist. Das zweite Gehäuse (200) hat einen Flansch (201), der an dessen zu der Brennkammer nahen Teil ausgebildet ist. Der erste Gehäuseflansch (101) ist der von der Brennkammer fernen Seite des zweiten Gehäuseflanschs (201) zugewandt. Ein Bolzen (8) ist in das zweite Gehäuse (200) eingeschraubt, um die Flansche (101, 201) miteinander in Eingriff zu bringen, wodurch die Gehäuse (100, 200) im Wesentlichen miteinander zusammengebaut werden.

Claims (5)

  1. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer Brennkammer, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: eine Zündkerze (2) zum Entladen in die Brennkammer; eine Zündspule (3) zum Zuführen einer Hochspannung zu der Zündkerze (2); und eine röhrenförmige Aufnahme (1) mit einem zu der Brennkammer nahen ersten Gehäuse (100) und einem von der Brennkammer fernen zweiten Gehäuse (200), dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (100) einen ersten Flansch (101, 101a) hat, der an einem von der Brennkammer fernen Ende ausgebildet ist, das zweite Gehäuse (200) einen zweiten Flansch (201, 201a) hat, der an einem zu der Brennkammer nahen Ende ausgebildet ist, wobei der erste Flansch (101, 101a) einer von der Brennkammer fernen Seite des zweiten Flanschs (201, 201a) zugewandt ist, die Aufnahme (1) einen zu der Brennkammer nahen ersten Aufnahmeabschnitt, einen von der Brennkammer fernen zweiten Aufnahmeabschnitt und einen zwischen dem ersten und dem zweiten Aufnahmeabschnitt liegenden dritten Aufnahmeabschnitt hat, die Zündkerze (2) und die Zündspule (3) entsprechende in dem ersten bzw. dritten Aufnahmeabschnitt aufgenommene Bestandteile haben, und ein Halteelement (8) mit dem zweiten Aufnahmeabschnitt verbunden ist, um die Bestandteile in der Aufnahme (1) zu fixieren.
  2. Zündvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Zündspule (3) einen sekundären Spulenkörper (34) hat, auf den eine sekundäre Wicklung (32) gewickelt ist, wobei der erste und zweite Flansch (101, 101a, 201, 201a) näher an der Brennkammer als das zu der Brennkammer nahe Ende des sekundären Spulenkörpers (34) sind.
  3. Zündvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei jedes des ersten und zweiten Gehäuses (100, 200) aus einem anderen Material ausgebildet ist.
  4. Zündvorrichtung gemäß einem Ansprüche 1 bis 3, wobei die Aufnahme (1) in drei oder mehr Teile geteilt ist.
  5. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine die folgendes aufweist: eine Zündkerze (2) mit Bestandteilen; eine Zündspule (3) mit Bestandteilen; eine röhrenförmige Aufnahme (1), die die Bestandteile der Zündkerze (2) und der Zündspule (3) aufnimmt, wobei die Aufnahme (1) ein offenes Ende hat, gekennzeichnet durch ein Halteelement (8), das mit dem offenen Ende der Aufnahme (1) verbunden ist, wobei das Halteelement (8) dazu angepasst ist, eine Axialkraft zum Befestigen der Bestandteile der Zündkerze (2) und der Zündspule (3) in der Aufnahme (1) auszuüben, wobei die Aufnahme (1) in axial getrennte Gehäuse (100, 200, 300) geteilt ist, wobei die Gehäuse Flansche (101, 101a, 201, 201a, 203, 301) haben, die miteinander in Eingriff gelangen, wenn die Axialkraft wirkt.
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