DE10335172A1 - Radnabe - Google Patents

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DE10335172A1 DE2003135172 DE10335172A DE10335172A1 DE 10335172 A1 DE10335172 A1 DE 10335172A1 DE 2003135172 DE2003135172 DE 2003135172 DE 10335172 A DE10335172 A DE 10335172A DE 10335172 A1 DE10335172 A1 DE 10335172A1
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Sandor Suele
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
    • B60B27/04Hubs adapted to be rotatably arranged on axle housing driving means, e.g. sprockets
    • B60B27/047Hubs adapted to be rotatably arranged on axle housing driving means, e.g. sprockets comprising a freewheel mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60B27/023Hubs adapted to be rotatably arranged on axle specially adapted for bicycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Abstract

Bei einer Radnabe, insbesondere für Fahrräder, mit einer Nabenhülse (1), welche über wenigstens ein Lager (3.1, 3.2, 3.3) auf einer Achse (2) drehbar angeordnet ist, soll der Nabenhülse (1) ein Klemmrollenfreilauf (K) zugeordnet sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radnabe, insbesondere für Fahrräder, mit einer Nabenhülse, welche über wenigstens ein Lager auf einer Achse drehbar angeordnet ist.
  • Derartige Radnaben sind in vielfältiger Form und Ausführung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich. Sie dienen insbesondere dazu, ein Rad über diese Radnabe drehbar auf einer Achse zu lagern.
  • Herkömmliche Radnaben werden über einzelne Zahnräder oder Zahnkränze angetrieben, wobei diese Freiläufe aufweisen, die in Antriebsrichtung stufenartige Sperren besitzen, welche beim Antreiben in entsprechende Rastelemente greifen.
  • Nachteilig ist, dass diese herkömmlichen Sperren ein grosses Spiel bis zum Einrasten aufweisen. Beim Antreiben einer Radnabe kann die Kraft auf die Nabe nicht direkt übertragen werden, was durch ein ruckartiges Treten bzw. Antreiben zu zusätzlich hohen Belastungen und damit zu Schäden führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die o.g. Nachteile zu beseitigen und eine Radnabe zu schaffen, welche spielfrei antreibbar, einfach und kostengünstig herzustellen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass der Nabenhülse ein Klemmrollenfreilauf zugeordnet ist.
  • Der Klemmrollenfreilauf weist einen Innenstern auf, in welchen aussen Taschen eingeformt sind. In diesen sind die Klemmrollen gelagert. Dabei werden Innenstern und die Klemmrollen von einem hülsenförmigen Antriebselement umgeben, auf welchem ein Zahnkranz befestigt wird. Der Innenstern greift mit einer Verzahnung in einen Ring der Nabenhülse mit entsprechend ausgebildeter Verzahnungen und steht mit dieser radial fest in Verbindung.
  • Die Nabenhülse selbst ist auf einer Achse in bekannter Weise gelagert, wobei das Antriebselement einerseits mit der Achse und andererseits über ein weiteres Lager mit dem Innenstern in Verbindung steht.
  • Durch Drehen des Antriebselementes in eine Drehrichtung, insbesondere Antriebsrichtung, werden die Klemmrollen unterstützt durch Federelemente in Richtung des keilförmigen Verlaufes der Taschen bewegt und verspannen bzw. klemmen das Antriebselement mit dem Innenstern, so dass die Bewegung des Antriebselemenes über den Innenstern auf die Nabenhülse übertragen werden kann.
  • Wird das Antriebselement nicht mehr angetrieben bzw. mit Druck beaufschlagt und bleibt beispielsweise stillstehen, so kann die Nabe in Antriebsrichtung weiterdrehen, indem die einzelnen Rollen in Richtung der Federelemente zurückbewegt werden, wobei eine klemmende Verbindung zwischen Innenstern und Antriebselement freigegeben wird.
  • Wesentlicher Vorteil bei der vorliegenden Erfindung ist, dass ein spielfreies, unmittelbares Festklemmen bei einem Bewegen bzw. Drehen des Antriebselementes in Antriebsrichtung erfolgt.
  • Ferner liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass das Antriebselement innen Taschen mit Klemmrollen aufweisen kann, die in entsprechender Weise ein Klemmen auf einem sogenannte Innenstern verursachen können. In diesem Fall wäre der Innenstern als Hülse ausgebildet, worauf die Klemmrollen aussen laufen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zusätzlich zu dem Klemmrollenfreilauf auch eine Rücklaufsperre vorgesehen, für die allerdings auch selbständig Schutz begehrt wird. Diese ist sehr ähnlich dem Klemmrollenfreilauf ausgestaltet und in die Nabenhülse eingesetzt. Sie sitzt fest in der Nabe und ihre keilförmigen Taschen verjüngen sich entgegen der Drehrichtung. Auch die Federelemente wirken gegen die Klemmrollen entgegen der Drehrichtung bei Vorwärtsfahrt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Draufsicht einer erfindungsgemässen Radnabe;
  • 2 eine explosionsartige Draufsicht auf die Radnabe gemäss 1 mit Zahnkranz;
  • 3 eine Seitenansicht auf einen Klemmrollenfreilauf;
  • 4 eine Seitenansicht des Klemmrollenfreilaufes gemäss 3 in einer anderen Gebrauchslage;
  • 5 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Radnabe.
  • Gemäss 1 weist eine erfindungsgemässe Radnabe R eine Nabenhülse 1 auf, die um eine Achse 2 mittels Lager 3.1 3.2 drehbar gelagert ist. Die Achse 2 bleibt bevorzugt feststehend.
  • Die Achse 2 weist an ihren äusseren Enden Aussengewinde 4.1, 4.2 auf. Auf diese Aussengewinde 4.1, 4.2 greifen hier angedeutete Achsmuttern 5.1, 5.2, welche die Lager auf der Achse 2 festlegen. Dabei weist die Achsmutter 5.1, 5.2 einen Versatz 6.1, 6.2 auf, auf welchem beispielsweise eine Gabel eines Fahrrades od. dgl. Fahrzeuges aufsitzt. Auf der Achsmutter 5.1, 5.2 sitzt ein Dichtring 7.1, 7.2, welcher eine Abdichtung zwischen der Achsmutter 5.1, 5.2 und der Nabenhülse 1 insbesondere den Lagern 3.1, 3.3 herstellt.
  • Das Lager 3.1 wird von aussen her in die Nabenhülse 1 in einen entsprechenden Lagersitz 8.1 eingepresst. Gegenüberliegend ist das Lager 3.2 von der anderen Seite in die Nabenhülse 1 in einen entsprechend ausgebildeten Lagersitz 8.2 eingepresst.
  • Anschliessend an den Lagersitz 8.2 und insbesondere an das Lager 3.2 ist in die Nabenhülse 1, in eine Ausnehmung 10, ein Ring 9 eingesetzt. Der Ring 9 ist zur Ausnehmung 10 hin formschlüssig mit der Nabenhülse 1 verbunden und weist nach innen gerichtet eine Verzahnung 11' auf. Der Ring 9 kann gleichfalls über hier nicht näher dargestellte Verzahnungen mit der Ausnehmung 10 in Verbindung stehen und dient zusätzlich als Sicherung des Lager 3.2 im Lagersitz 8.2. In den Ring 9 bzw. dessen Verzahnung 11' greift ein hohl ausgebildeter Innenstern 12 mit einer Verzahnung 11.
  • Auf eine Lagerfläche 14 des Innensternes 12 ist ein weiteres Lager 3.4 aufgepresst, welches mit einem auf der Achse 2 angeordneten Lager 3.3 eine Lagerung für ein Antriebselement 15 bildet. Das Antriebselement 15 ist bevorzugt als Hülse ausgebildet, wobei es die Lager 3.3, 3.4 übergreift und um eine Drehchse 16 drehbar gelagert ist. Dabei ist das Antriebselement zumindest teilweise in eine Öffnung 17 der Nabenhülse 1 eingesetzt.
  • Auf das Antriebselement 15 kann beispielsweise ein Zahnkranz 21 (2) aufgesetzt werden. Damit das Antriebselement 15 gegen ein axiales Verschieben gesichert ist, sind links neben dem Lager 3.3 ein Sicherungsring 18.1 und rechts neben dem Lager 3.4 ein Sicherungsring 18.2 in hier nicht näher dargestellte Nuten im Inneren in das Antriebselement 15 eingesetzt.
  • Aussen sind, wie in 2 dargestellt, in das Antriebselement 15 Nuten 24 eingeformt, welche dazwischen Stege 19 ausbilden, die im Randbereich ein Gewinde 20 aufweisen. Auf das Antriebselement 15 kann der Zahnkranz 21 aufgeschoben und dort befestigt werden.
  • Das Antriebselement 15 mit Zahnkranz 21 wird in die Öffnung 17 der Nabenhülse 1 eingeführt, wobei in das Antriebselement 15 der Innenstern 12 eingreift, mit der Verzahnung 11 in den Ring 9 eingeschoben wird und so mit der Nabenhülse 1 verbunden ist. Das Antriebselement 15 mit dem darin angeordneten Innenstern 12 bilden einen Klemmrollenfreilauf K.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist die folgende:
    Unabhängig von einer Drehbewegung der Nabenhülse 1, insbesondere für Antriebsräder bei Fahrrädern, wird die Nabenhülse 1 von dem Antriebselement 15 angetrieben. Dieses wird, wie in 4 dargestellt, in Pfeilrichtung D gedreht. Ist die Drehgeschwindigkeit des Antriebselementes 15 zumindest gleich gross wie die der Nabenhülse 1, so werden Klemmrollen 13 mittels Federelementen 22, welche in bevorzugt keilförmig ausgebildeten Taschen 23 des Innensterns 12 gelagert sind, in Keilrichtung bewegt und verbinden bzw. verklemmen das Antriebselement 15 mit dem Innenstern 12. Eine Drehbewegung des Antriebselementes 15 wird direkt auf die Nabenhülse 1 übertragen.
  • Wird das Antriebselement 15 nicht bewegt, wie es in 3 dargestellt ist, so können der Innenstern 12 und die Nabenhülse 1 in dargestellter Drehrichtung D2, D1 weiterdrehen, wobei die einzelnen in den Taschen 23 liegenden Klemmrollen 13 in Richtung der Federelemente 22 bewegt werden, in der sich die Taschen 23 keilförmig erweitern, so dass die einzelnen Klemmrollen 13 frei von dem Antriebselement 15 sind.
  • Da die Federelemente 22 bevorzugt als Blattfedern ausgebildet sind, beaufschlagen diese die Klemmrollen 13 ständig in Richtung einer keilförmigen Verjüngung der Taschen 23 des Innensternes 12. Dabei sind die Federelemente in Längsrichtung der Taschen 23 des Innensterns 12 eingesetzt.
  • Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist, dass eine Antriebsbewegung mittels dem Antriebselement 15 ohne Spiel auf den Innenstern 12 und damit auf die Nabenhülse 1 übertragen wird und ein Freilauf trotzdem gegeben ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können jedoch auch andere Ausgestaltungen und Anordnungen von Federelementen 22 liegen, um die Klemmrollen 13 in den Taschen 23 in Richtung der keilförmigen Verjüngung mit Druck zu beaufschlagen. Dabei muss allerdings zum Ausdruck gebracht werden, dass die Federelemente 22 nicht unbedingt notwendig sind. Sie verbessern jedoch ein spielfreies Verklemmen von Antriebselement 15 und Innenstern 12.
  • In 5 ist in die Nabenhülse 1 desweiteren eine Rücklaufsperre S eingesetzt, die fest auf der Achse 2 sitzt. Sie weist eine umgekehrte Anordnung der Elemente des Klemmrollenfreilaufes K auf und verhindert so ein Rückwärtsrollen des Fahrzeuges z.B. bei Bergfahrten, ohne zu bremsen.

Claims (16)

  1. Radnabe, insbesondere für Fahrräder, mit einer Nabenhülse (1), welche über wenigstens ein Lager (3.1, 3.2, 3.3) auf einer Achse (2) drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenhülse (1) ein Klemmrollenfreilauf (K) zugeordnet ist.
  2. Radnabe, insbesondere für Fahrräder, mit einer Nabenhülse (1), welche über wenigstens ein Lager (3.1, 3.2, 3.3) auf einer Achse (2) drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenhülse (1) eine Rücklaufsperre (S) zugeordnet ist.
  3. Radnabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmrollenfreilauf (K) aus einem Innenstern (12) mit wenigstens einer Klemmrolle (13) und einem die Klemmrolle (13) bzw. den Innenstern (12) umgebenden Antriebselement (15) besteht.
  4. Radnabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenstern (12) radial fest und/oder wiederlösbar mit der Nabenhülse (1) in Verbindung steht.
  5. Radnabe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenstern (12) mit einer Verzahnung (11) versehen ist und in einen Ring (9) mit einer entsprechenden Verzahnung (11') greift, wobei der Ring (9) fest in einer Ausnehmung (10) der Nabenhülse (1) sitzt.
  6. Radnabe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenstern (12) eine Mehrzahl von Taschen (23) aufweist.
  7. Radnabe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tasche (23) eine Klemmrolle (13) zugeordnet ist.
  8. Radnabe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen (23) keilartig ausgebildet und die Klemmrollen (13) mittels Federelementen (22) in Richtung des keilförmigen Verlaufes der Taschen (23) mit Druck beaufschlagt sind.
  9. Radnabe nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenhülse (1) mittels dem Antriebselement (15) des Klemmrollenfreilaufes (K) antreibbar ist.
  10. Radnabe nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch Drehen des Antriebselementes (15) in Drehrichtung (D) die Klemmrollen (13) zwischen dem Antriebselement (15) und dem Innenstern (12) festgespannt sind und eine Drehbewegung des Antriebselementes (15) über den Innenstern (12) auf die Nabenhülse (1) übertragbar ist.
  11. Radnabe nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (15) in eine Öffnung (17) der Nabenhülse (1) greift, wobei es einends über ein Lager (3.4) gegenüber dem Innenstern (12) und andernends über ein Lager (3.3) gegenüber der Achse (2) drehbar gelagert ist.
  12. Radnabe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Achse (2) angeordnete Lager (3.3) auf einen oberhalb des Antriebselementes (15) vorgesehenen Sicherungsring (18.1) drückt, welcher zusätzlich eine stirnseitige Begrenzung der Taschen (23) bildet.
  13. Radnabe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Sicherungsring (18.2) innerhalb des Antriebselementes (15) eingesetzt ist, gegen das Lager (3.4) drückt und die Taschen (23) stirnseitig begrenzt.
  14. Radnabe nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antriebselement (15) ein Zahnkranz (21) zugeordnet ist.
  15. Radnabe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht drehendem Zahnkranz (21) oder Antriebselement (15) ein Drehen der Nabenhülse (1) in Drehrichtung (D1) möglich ist.
  16. Radnabe nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklaufsperre (S) ähnliche Bauelemente wie der Klemmrollenfreilauf nur in entgegengesetzter Drehrichtung der Achse (2) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106476533A (zh) * 2015-08-24 2017-03-08 骑记(厦门)科技有限公司 花鼓结构和自行车
CN106476531A (zh) * 2015-08-24 2017-03-08 骑记(厦门)科技有限公司 花鼓结构和自行车

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