DE10334347A1 - Kraftstoffeinspritzventil und Verbrennungsmotor mit Kraftstoffeinspritzventil - Google Patents

Kraftstoffeinspritzventil und Verbrennungsmotor mit Kraftstoffeinspritzventil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil, das Kraftstoff in einen Verbrennungsmotor einspritzt, und einen Verbrennungsmotor mit einem derartigen Kraftstoffeinspritzventil. Zwischen jeweiligen Einspritzöffnungen 107 auf der Oberfläche einer Platte 111 in einer Kraftstoffpassage werden Vertiefungen 201 vorgesehen, die entlang dem äußeren Rand der jeweiligen Einspritzöffnungen 107 laufen. An den Stellen der Vertiefungen 201 wird ein Überlauf 502 gebildet und weiter verengte Durchflussbereiche 602 entstehen in den Einspritzöffnungen 107, womit die maximale Fließgeschwindigkeit des Kraftstoffs an der Austrittsstelle der Einspritzöffnung erhöht wird. Es werden ein Kraftstoffeinspritzventil, in dem eine Zerstäubungsleistung bei den Einspritzöffnungen wirksam erhöht ist, und ein Verbrennungsmotor (mit diesem Kraftstoffeinspritzventil) vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoffeinspritzventil, das Kraftstoff in einen Verbrennungsmotor einspritzt, und betrifft eine Technologie zum Erzeugen von hervorragend zerstäubtem Kraftstoffsprühnebel.
  • JP-A-10-43640 (1998) offenbart, insbesondere auf Seite 2 und in den 1 und 2, ein herkömmliches Kraftstoffeinspritzventil, in dem ein Ventilkörper mit einem Ventilsitz an einer inneren Wandfläche einen Fluiddurchlass bildet, ein Ventilteil zum Öffnen und Schließen des Fluiddurchlasses durch ein Abheben eines seiner Kontaktteile von dem Ventilsitz und Aufsetzen desselben auf den Ventilsitz, und eine Lochplatte vorgesehen ist, die an dem Ventilkörper auf der Fluid-stromabwärtigen Seite des Ventilteils ange bracht ist, mit einer Öffnung, welche die Lochplatte in der Richtung ihrer Dicke durchstößt, wobei die dem Ventilteil gegenüberliegende Oberfläche der Lochplatte, die Oberfläche des Endes des Ventilteils und die innere Wandfläche des Ventilkörpers eine im wesentlichen scheibenförmige Flüssigkeitskammer bilden, in der ein Hindernis vorgesehen ist, das die von einer Öffnung zwischen dem Kontaktteil und dem Ventilsitz in die Öffnung fließende Flüssigkeit behindert.
  • Die obige Patentschrift offenbart als das Hindernis zum Behindern des Fluiddurchflusses eine Unebenheit, die entweder an der oberen Endfläche des Ventilteils auf der Fluid-stromabwärtigen Seite der Öffnung zwischen dem Kontaktteil und dem Ventilsitz oder auf der dem Ventilteil abgewandten Seite der Lochplatte vorgesehen ist.
  • Bei der obigen herkömmlichen Technik soll die Störung den Teilchendurchmesser des Sprühnebels verkleinern, bevor der Kraftstoff die Einspritzöffnung erreicht. Um jedoch einen Kraftstoffverbrauch wirksam zu verringern oder eine Abgasmenge aus nicht verbrannten Gaskomponenten (HC, CO) des Kraftstoffs zu reduzieren, ist eine weitere Zerstäubung des Sprühnebels notwendig.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Kraftstoffeinspritzventil, das eine Verbesserung der Zerstäubungsleistung ermöglicht, und einen Verbrennungsmotor vorzusehen, der eine Verringerung der Menge verbrauchten Kraftstoffs und eine Reduzierung der Abgasmenge aus nicht verbrannten Gaskomponenten (HC, CO) des Kraftstoffs mit dem besser zerstäubten Kraftstoffsprühnebel verwirklicht.
  • Um obige Aufgabe zu erfüllen, sieht die vorliegende Erfindung verschiedene Vertiefungen vor, insbesondere eine ringförmige Vertiefung um eine Ein spritzöffnung. Der Kraftstoff läuft durch einen durchflussverengenden Effekt über die Vertiefung der Einspritzöffnung über, wodurch die Geschwindigkeit des Einspritzdurchflusses erhöht und die Zerstäubungsleistung verbessert wird.
  • 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht eines Kraftstoffeinspritzventils, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine vertikale Querschnittsansicht eines Düsenteils in einem Ausführungsbeispiel für das Kraftstoffeinspritzventil gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Aufsicht von einer Einlassseite der Einspritzöffnung aus auf ein Plattenteil in dem Ausführungsbeispiel für das Kraftstoffeinspritzventil gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Aufsicht von einer Einlassöffnung des Einspritzventils aus auf ein Plattenteil in einem veränderten Ausführungsbeispiel für das Kraftstoffeinspritzventil gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Ansicht, die eine Art eines Überlaufs über eine in der Nähe des Einlasses der Einspritzöffnung vorgesehene ringförmige Vertiefung in dem Ausführungsbeispiel für das Kraftstoffeinspritzventil gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht, die eine Art einer Geschwindigkeitsbeschleunigung infolge des Überlaufs und der Zerstäubung aufgrund von Verwirbelung in der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht, die eine Durchflussgeschwindigkeitsverteilung an der Austrittsstelle der Einspritzöffnung in dem Ausführungsbeispiel für das Kraftstoffeinspritzventil gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8(A) bis 8(D) sind Ansichten verschiedener Vertiefungsausbildungen in den Ausführungsbeispielen für das Kraftstoffeinspritzventil gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine vertikale Querschnittsansicht eines auf der Fluidstromaufwärtigen Seite des Plattenteils als Radialtyp ausgebildeten Düsenteils in einem Ausführungsbeispiel für das Kraftstoffeinspritzventil gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine vertikale Querschnittsansicht eines auf der Fluidstromaufwärtigen Seite des Plattenteils als Kollisionsflusstyp ausgebildeten Düsenteils in einem Ausführungsbeispiel für das Kraftstoffeinspritzventil gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine vertikale Querschnittsansicht eines auf der Fluidstromaufwärtigen Seite des Plattenteils als Typ mit flachem Ventil ausgebildeten Düsenteils in einem Ausführungsbeispiel für das Kraftstoffeinspritzventil gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels, bei dem ein Kraftstoffeinspritzventil der vorliegenden Erfindung in einem Verbrennungsmotor angebracht ist;
  • 13 ist eine vertikale Querschnittsansicht eines Düsenteils mit einer einzigen Einspritzöffnung in einem Ausführungsbeispiel für ein Kraftstoffeinspritzventil gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 14 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels, bei dem ein Kraftstoffeinspritzventil vom Typ der Direkteinspritzung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Verbrennungsmotor angebracht ist; Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 14 erläutert. In der folgenden Beschreibung wird eine Ebene in einer Axiallinie eines Ventilkörpers und parallel dazu als vertikale Querschnittsebene bezeichnet.
  • 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die eine Struktur eines Kraftstoffeinspritzventils zeigt, das normalerweise geschlossen und vom Typ eines Magnetventils ist, welches eines von verschiedenen Typen von Kraftstoffeinspritzventilen ist, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellen. (Obwohl Vorteile der vorliegenden Erfindung nicht auf Kraftstoffeinspritzventile vom Typ des magnetischen Ventils beschränkt sind).
  • Das in 1 gezeigte Kraftstoffeinspritzventil ist versehen mit einem eine Magnetspule 109 umschließenden Joch 105 aus einem magnetischen Material, einem Kern 106 im Zentrum der Magnetspule 109, deren eines Ende mit dem Kern 106 in Verbindung steht, einem Ventilkörper 102, der um einen vorbestimmten Betrag angehoben wird, wenn die Magnetspule 109 erregt ist, einer dem Ventilkörper 102 gegenüberliegenden Sitzfläche 110, einer Kraftstoffeinspritzkammer 101, die den durch einen Zwischenraum zwischen dem Ventilkörper 102 und der Sitzfläche 110 fließenden Kraftstoff einspritzt, und einer Platte 111 unterhalb der Kraftstoffeinspritzkammer 101 mit einer Vielzahl von Einspritzöffnungen 107.
  • Im Zentrum des Kerns 106 ist als elastisches Teil eine Feder 108 vorgesehen, die den Ventilkörper 102 auf die Sitzfläche 110 drückt. Wird die Spule 109 nicht mit Strom versorgt, steht der Ventilkörper 102 in engem Kontakt. Kraftstoff wird durch eine Kraftstoffversorgungsöffnung und eine Kraftstoffpassage von einer nicht gezeigten Kraftstoffpumpe unter Druck an die Stelle in dem Kraftstoffeinspritzventil geliefert, an der die Sitzfläche 110 mit dem Ventilkörper 102 in enger Verbindung steht. Wird die Spule 109 mit Strom versorgt und der Ventilkörper 102 verlagert sich infolge der induzierten magnetischen Kraft und trennt sich von der Sitzfläche 110, sammelt sich der Kraftstoff in der axialen Mitte der Kraftstoffeinspritzkammer 101, danach fließt der Kraftstoff an der Platte 111 radial zum äußeren Rand und wird durch die Vielzahl von Kraftstoffeinspritzöffnungen 107 in beispielsweise einen Einlasskanal des Motors gespritzt.
  • 2 ist eine vertikale Querschnittsansicht des Düsenteils. Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass Vertiefungen 201 zwischen den jeweiligen Einspritzöffnungen 107 auf der Fläche der Platte 111 in dem Kraftstoffeinspritzdurchfluss und entlang der äußeren Umfangrichtung der jeweiligen Einspritzöffnungen 107 ausgebildet sind, wie in 3 gezeigt wird. Da die Vertiefungen zwischen den jeweiligen Einspritzöffnungen 107 vorgesehen sind, sind die jeweiligen Vertiefungen natürlich in der Nähe der entsprechenden Einspritzöffnungen 107 ausgebildet. Ferner können auch andere als die in 3 gezeigten ringförmigen Vertiefungen 201 verwendet werden. 4 zeigt zum Beispiel eine Modifikation, bei der statt der durchgehenden ringförmigen Vertiefungen vier rechteckig geformte Vertiefungen 401 im Umkreis der jeweiligen Einspritzöffnungen vorgesehen sind. Jede der Vertiefungen 401 ist so konfiguriert, dass unter der Annahme, die Länge der rechteckigen Vertiefung 401 in Umfangsrichtung der Einspritzöffnung sei d und deren Länge in der radialen Richtung sei t, ein Verhältnis d/t als größer als 1 ausgewählt wird, das heißt, d > t. Der Grund dafür liegt darin, dass, um den Überlauf-Effekt über die Vertiefungen wirksamer zu erzeugen, es vorzuziehen ist, dass die Länge der Längsrichtung d länger als die Länge der Radialrichtung t ist. Deswegen ist die am meisten bevorzugte Anordnung eine Anordnung mit umlaufenden Vertiefungen. Ferner, obwohl in der Modifikation von 4 vier Teile von rechteckigen Vertiefungen 401 für jede der Einspritzöffnungen vorgesehen werden, ist deren Anzahl, außer durch den verfügbaren physikalischen Raum, nicht beschränkt.
  • Weiterhin ist, wie in 3 gezeigt wird, ein flacher Abschnitt (ebener Teil) 203 zwischen den benachbarten Einspritzöffnungen 107 außerhalb der Vertiefungen 201 ausgebildet. Ein Abstand (Zwischenraum) L zwischen den benachbarten Einspritzöffnungen 107 auf dem flachen Teil 203, gemessen ab der Außenseite der Vertiefungen 201, wird als größer festgelegt als ein Abstand (Zwischenraum) 1 zwischen dem inneren Rand der Vertiefung 201 und dem äußeren Rand der Einspritzöffnung 107. Mit anderen Worten, die Vertiefung 201 ist derart in der Nähe der Einspritzöffnung 107 angeordnet, dass der Abstand 1 geringer als der Abstand L ist. Der flache Abschnitt (ebener Teil) 203 trägt ferner dazu bei, dass der den Überlauf verursachende Effekt gesteigert wird, wie später beschrieben wird.
  • Die Funktion und die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf 5 bis 7 erläutert. Aufgrund der wie oben beschriebenen Form der Vertiefungen fließt, wie in 5 gezeigt wird, Kraftstoff 501 von dem äußeren Rand her kommend tief in die Vertiefung hinein, bildet einen Überlauf 502 und fließt in die entsprechenden Einspritzöffnungen 107 hinein. Wie in 6 gezeigt wird, bildet deshalb, aufgrund der Wirkung des den Überlauf 502 bildenden Durchflusses, ein Kraftstofffluss 601 einen verengten Durchflussbereich 602, dessen Durchmesser etwas kleiner als der der Einspritzöffnung 107 ist, und wird durch die Ein spritzöffnung 107 eingespritzt. 7 zeigt eine Durchflussgeschwindigkeitsverteilung an der Austrittsstelle der Einspritzöffnung. Wie in 7 zu sehen ist, wird durch die Vertiefungen 201, aufgrund derer der Überlauf 502 und der verengte Durchflussbereich 602 entstehen, die maximale Fliessgeschwindigkeit in der Durchflussgeschwindigkeitsverteilung 702 an der Austrittsstelle der Einspritzöffnung im Vergleich zu der Geschwindigkeit in einer Durchflussgeschwindigkeitsverteilung 701, bei der keine Vertiefungen 201 vorgesehen sind, erhöht. Durch diesen Beschleunigungseffekt wird die Verwirbelung an der Schnittstelle zwischen gasförmiger Luft und flüssigem Kraftstoff erhöht und es entsteht eine große Anzahl von Wirbeln 603, was den Durchmesser der Sprühnebelteilchen 605 reduziert.
  • 8(A) bis 8(B) zeigen Ausbildungen der um die Einspritzöffnung 107 herum gebildeten Vertiefungen 201. 8(A) zeigt ein Beispiel mit einer rechteckigen Vertiefung 201A, 8(B) zeigt ein weiteres Beispiel mit einer Vertiefung 201B in Form eines V, 8(C) zeigt ein weiteres Beispiel, wobei die Vertiefung 201C an der inneren Seite in der Nähe der Einspritzöffnung einen steileren Seitenneigungswinkel aufweist als an der von der Einspritzöffnung entfernteren Seite, und 8(D) zeigt ein weiteres Beispiel mit einer Vertiefung 201D, wobei die obere Fläche eines vorspringendes Teils 204 rings um die Einspritzöffnung 107 um eine Höhe H höher als die Oberfläche der Platte 203 an der stromaufwärts gelegenen Seite der Vertiefung ist. Die in 8(A) bis 8(B) gezeigten Ausbildungen der Vertiefungen 201 können grundsätzlich den Überlauf 502 beeinflussen. Ferner muss, im Hinblick auf die in 8(B) und 8(C) gezeigten Vertiefungen, der untere Teil kein spitzer Winkel sein, sondern kann abgerundet sein. Im Hinblick auf die in 8(D) gezeigte Vertiefung ist die Höhe H vorzugsweise geringer als der Durchmesser ⌀ D der Einspritzöffnung 107, um den Überlauf zu bilden.
  • Wie oben anhand des Kraftstoffeinspritzventils der vorliegenden Erfindung erläutert wurde, wird der Überlauf 502 an den Stellen gebildet, an denen die Vertiefungen 201 ausgebildet sind, und ferner wird durch die Entstehung des verengten Durchflussbereichs 602 in den Kraftstoffeinspritzöffnungen 107 die maximale Fliessgeschwindigkeit an der Austrittsstelle der Einspritzöffnung erhöht, wodurch die Verwirbelung an der Schnittstelle zwischen gasförmiger Luft und flüssigem Kraftstoff verbessert und die Zerstäubungsleistung gesteigert wird.
  • 9 bis 11 zeigen vertikale Querschnittsansichten von Düsen in jeweiligen Ausführungsbeispielen, wobei die Strukturen stromaufwärts der Platte 111 des Kraftstoffeinspritzventils gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechend als Radialflusstyp, Kollisionsflusstyp und Typ mit flachem Ventil ausgebildet sind.
  • Bei dem in 9 gezeigten Radialflusstyp ist ein Kraftstoffkontraktionsbereich 901 vorgesehen, in dem der durch den Zwischenraum zwischen dem Ventilkörper 102 und der Sitzfläche 110 fließende Kraftstoff unter Druck gesetzt wird, unterhalb des Kraftstoffkontraktionsbereichs 901 ist eine den Kraftstoff nach außen verteilende Kammer 902 vorgesehen, die den Kraftstoff nach außen fließen lässt, und unterhalb der den Kraftstoff nach außen verteilenden Kammer 902 ist ferner eine Platte 111 mit einer Vielzahl von Einspritzöffnungen vorgesehen.
  • Bei dem in 10 gezeigten Kollisionsflusstyp wird der durch die jeweiligen Einspritzöffnungen 107 auf der Platte 111 nach außen gespritzte Kraftstoff an einem Kollisionspunkt 1001 gegeneinander kollidiert, um die Zerstäubungsrichtung in zwei Richtungen aufzuteilen.
  • Bei dem in 11 gezeigten Typ mit flachem Ventil ist der Ventilkörper 1101 nicht rund, wie in 2 und 10 gezeigt, sondern flach ausgebildet. Ferner ist eine Sitzfläche 1102, durch welche die Kraftstoffversorgung von der vertikalen Bewegung des Ventilkörpers 1101 gesteuert wird, zwischen dem Ventilkörper 1101 und der Platte 111 angeordnet.
  • Alle Arten der obigen Kraftstoffeinspritzventile, wie Radialflusstyp, Kollisionsflusstyp und Typ mit flachem Ventil, können im Vergleich zu dem in 2 gezeigten Kraftstoffeinspritzventil die gleiche oder bessere Zerstäubungsleistung erreichen.
  • 12 zeigt ein Beispiel, in dem das in l gezeigte Kraftstoffeinspritzventil 1201 gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Verbrennungsmotor angebracht ist. Da das Kraftstoffeinspritzventil ein Magnet-Kraftstoffeinspritzventil ist, wie in dem obigen Ausführungsbeispiel gezeigt wird, wird eine Erläuterung der Strukturelemente ausgelassen. Der in 12 gezeigte Verbrennungsmotor weist auf einen Zylinderkopf 1202, ein Einlassventil 1203, eine Zündkerze 1204, welche das Gemisch aus Kraftstoff und Luft entzündet, einen Kolben 1205, einen Zylinder 1206, ein Auslassventil 1207, einen Einlasskanal 1208, welcher dem Zylinder 1206 Luft zuführt, und einen Auslasskanal 1209, welcher das Abgas aus dem Zylinder entlässt. Ferner weist das Kraftstoffeinspritzventil einen Anschluss auf, durch den Strom zum Antrieb des Einspritzventils zugeführt wird.
  • Ferner wird in 12 das Einlassventil 1203 in geschlossenem Zustand gezeigt. Wird der Kraftstoff von dem Kraftstoffeinspritzventil 1201 in die Verbrennungskammer 1211 zerstäubt eingespritzt, ist jedoch das Einlassventil 1203 geöffnet. Die Kraftstoffeinspritzung durch das Kraftstoffeinspritzventil 1201 kann hinsichtlich der Kraftstoffdurchflusszeit entweder beginnen, wenn das Einlassventil gerade offen ist, oder bevor das Einlass ventil 1203 geöffnet wird. In einem solchen Fall wird die Durchflusszeit derart eingestellt, dass der bei Beginn der Einspritzung eingespritzte Kraftstoff das Einlassventil zu dem Zeitpunkt erreicht, wenn das Einlassventil 1203 gerade geöffnet wird. Ferner kann innerhalb eines zulässigen Bereiches der Beginn der Kraftstoffeinspritzung derart eingestellt werden, dass der bei Beginn der Einspritzung eingespritzte Kraftstoff das Einlassventil 1203 zu dem Zeitpunkt erreicht, bevor sich das Einlassventil 1203 gerade öffnet.
  • In den obigen Ausführungsbeispielen werden Kraftstoffeinspritzventile gezeigt, in denen eine Vielzahl von Einspritzöffnungen 107 auf der Platte 111 vorgesehen sind, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf derartige Ausführungsbeispiele beschränkt. In 13 wird ein Kraftstoffeinspritzventil mit einer einzigen Einspritzöffnung 107 auf der Platte 111 gezeigt, wobei eine entlang dem äußeren Rand der Einspritzöffnung 107 verlaufende Vertiefung vorgesehen ist.
  • 14 zeigt eine teilweise Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem ein Kraftstoffeinspritzventil 1401 vom Typ einer Direkteinspritzung, das eine einzige Einspritzöffnung 107 auf der Platte 111 aufweist, wie oben gezeigt, und den Kraftstoff direkt in die Verbrennungskammer 1211 einspritzt, in dem Verbrennungsmotor angebracht ist. Das Kraftstoffeinspritzventil 1401 vom Typ einer Direkteinspritzung ist direkt an dem Zylinder 1206 neben dem Einlassventil 1203 angebracht und der Kraftstoffsprühnebel wird direkt in die Verbrennungskammer 1211 einspritzt.
  • In den obigen Ausführungsbeispielen wurden Magnet-Kraftstoffeinspritzventile erläutert, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Ausführungsbeispiele beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auch auf andere Kraftstoffeinspritzventile als die Magnet-Kraftstoffeinspritzventile innerhalb des Bereichs angewendet werden, in dem im wesentlichen die gleiche Funktion und Vorteile wie in den vorliegenden Ausführungsbeispielen erreicht werden können.
  • Gemäß den jeweiligen obigen Ausführungsbeispielen wird eine Vorrichtung zum Zerstäuben von Kraftstoff in der Nähe der Einspritzöffnungen vorgesehen und eine wirksame Kraftstoffzerstäubung kann erreicht werden.
  • Deswegen kann in dem Verbrennungsmotor, der gemäß den Ausführungsbeispielen mit dem Kraftstoffeinspritzventil der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, die Abgasmenge aus nicht verbrannten Bestandteilen (HC, CO) reduziert werden, da die Zerstäubungsleistung des von dem Kraftstoffeinspritzventil eingespritzten Kraftstoffsprühnebels hervorragend ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch die Ausbildung des Überlaufs an den Stellen, an denen sich die Vertiefungen befinden, und durch die Entstehung des verengten Durchflussbereichs in den Einspritzöffnungen und mit dem Vorteil der Erhöhung der maximalen Fliessgeschwindigkeit des Kraftstoffsprühnebels an der Austrittsstelle der Einspritzöffnung die Verwirbelung an der Schnittstelle zwischen gasförmiger Luft und flüssigem Kraftstoff verbessert und die Zerstäubungsleistung gesteigert. Dadurch kann in dem dies ausnutzenden Verbrennungsmotor die Abgasmenge aus nicht verbrannten Bestandteilen (HC, CO) reduziert werden, da die Zerstäubungsleistung des von dem Kraftstoffeinspritzventil eingespritzten Kraftstoffsprühnebels hervorragend ist.

Claims (7)

  1. Kraftstoffeinspritzventil mit einer Einspritzöffnung (107), einem Ventilsitz (110) auf der stromaufwärtigen Seite der Einspritzöffnung (107), einem Ventilkörper (102), der mit dem Ventilsitz (110) eine Kraftstoffpassage (101) öffnet und schließt, und einem Antriebsmittel, das den Ventilkörper (102) antreibt, wobei entweder eine Vertiefung (201) oder einen Vorsprung (204) um die Einspritzöffnung (107) entlang deren Umfangsrichtung vorgesehen ist.
  2. Kraftstoffeinspritzventil mit einer Platte (111), die eine Vielzahl von Einspritzöffnungen (107) aufweist, welche diese in Richtung ihrer Dicke durchstoßen, einem Ventilsitz (110) auf der stromaufwärtigen Seite der Einspritzöffnung (107), einem Ventilkörper (102), der mit dem Ventilsitz 110 eine Kraftstoffpassage (101) öffnet und schließt, und einem Antriebsmittel, das den Ventilkörper (102) antreibt, wobei sowohl ein flacher Abschnitt (203) in der Kraftstoffpassage zwischen den jeweiligen Einspritzöffnungen (107) auf der Oberfläche der Platte (111) als auch eine Vertiefung (201) entlang der äußeren Umfangsrichtung der jeweiligen Einspritzöffnungen (107) vorgesehen ist.
  3. Kraftstoffeinspritzventil gemäß Anspruch 2, in dem eine Vielzahl von Einspritzöffnungen (107) in der Platte (111) vorgesehen sind, die durch den flachen Abschnitt (203) voneinander getrennt sind, wobei der Abstand 1 zwischen der Vertiefung (201) um die Einspritzöffnung (107) und der Einspritzöffnung (107) kleiner als die Länge L des flachen Abschnitts (203) zwischen den Einspritzöffnungen (107) ist.
  4. Kraftstoffeinspritzventil gemäß Anspruch 2 oder 3, in dem eine Vielzahl von Einspritzöffnungen (107) auf der Platte (111) vorgesehen sind, die durch den flachen Abschnitt (203) voneinander getrennt sind, wobei die zwischen den jeweiligen Einspritzöffnungen (107) auf der Oberfläche der Platte (111) vorgesehenen Vertiefungen (201) ringförmig ausgebildet sind.
  5. Kraftstoffeinspritzventil nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 4, in dem eine Vielzahl von Einspritzöffnungen (107) in der Platte (111) vorgesehen sind, die durch den flachen Abschnitt (203) voneinander getrennt sind, wobei die zwischen den jeweiligen Einspritzöffnungen (107) in der Oberfläche der Platte (111) vorgesehenen Vertiefungen (201) derart ausgebildet sind, dass der vertikale Querschnitt der Vertiefungen (201) ein V bildet.
  6. Kraftstoffeinspritzventil nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 5, in dem ein Neigungswinkel der inneren Wand in der Nähe jeder Einspritzöffnung 107 der V-förmigen Vertiefungen (201), die zwischen den jeweiligen Einspritzöffnungen (107) in der Oberfläche der Platte 111 vorgesehen sind, größer ist als ein Neigungswinkel der inneren Wand, die entfernt von der Einspritzöffnung (107) liegt.
  7. Verbrennungsmotor mit einem Zylinder (1206), einem sich in dem Zylinder hin- und herbewegenden Kolben (1205), einem Einlassmittel (1208), welches dem Zylinder (1206) Luft zuführt, einem Auslassmittel (1209), welches Abgase aus dem Zylinder entlässt, einem Kraftstoffeinspritzventil (1401), welches Kraftstoff direkt in den Zylinder (1206) einspritzt, einem Kraftstoffversorgungsmittel, welches den Kraftstoff von einem Kraftstofftank an das Kraftstoffeinspritzventil (1401) liefert, und einer Zündvorrichtung, welche ein Gas-Luft-Gemisch aus Luft, die von dem Einlassmittel (1208) dem Zylinder (1206) zugeführt wird, und dem Kraftstoff, der von dem Kraftstoffeinspritzventil (1401) in den Zylinder (1206) eingespritzt wird, entzündet, wobei das Kraftstoffeinspritzventil (1401) umfasst: eine Platte (111) mit einer Vielzahl von Einspritzöffnungen (107), welche die Platte (111) in der Richtung ihrer Dicke durchstoßen, einem Ventilsitz (110) auf der stromaufwärtigen Seite der Einspritzöffnung (107), einem Ventilkörper (102), der mit dem Ventilsitz (110) eine Kraftstoffpassage öffnet und schließt, und einem Antriebsmittel, das den Ventilkörper (102) antreibt, wobei sowohl ein flacher Abschnitt (203) zwischen den jeweiligen Einspritzöffnungen (107) in der Oberfläche der Platte (111) in der Kraftstoffpassage als auch eine Vertiefung (201) entlang der äußeren Umfangsrichtung der jeweiligen Einspritzöffnungen (107) vorgesehen ist.
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