DE10333521A1 - Dokumenterzeugungs- und Authentifizierungs-System und -Verfahren - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Erzeugen eines authentifizierbaren Dokuments umfaßt das Liefern eines Mediums, in dem Authentifizierungsfasern eingebettet sind, das Erfassen eines Vorliegens von zumindest einer der Authentifizierungsfasern in dem Medium, und das Drucken von Authentifizierungsmarkierungen auf dem Medium nach dem Erfassen des Vorliegens von zumindest einer der Authentifizierungsfasern.

Description

  • Aufgrund der weit verbreiteten Verfügbarkeit von qualitativ hochwertigen, kostengünstigen Photokopierern und Desktop-Publishing-Systemen wird die Fälschung von Dokumenten heute mehr als je zuvor zu einem ernsthaften Problem. Es wurden verschiedene Versuche durchgeführt, um Fälschungen zu verhindern und die Authentifizierung von Dokumenten sicherzustellen. Beispielsweise wurden Dokumente mit Sicherheitsmerkmalen versehen, um illegales Kopieren und/oder Fälschen zu verhindern. Ein solches Sicherheitsmerkmal umfaßt die Aufnahme von Fasern oder Fäden in dem Medium eines Dokuments. Falls das Medium jedoch illegal erhalten wurde, kann nach wie vor ein falsches Dokument mit dem Medium erzeugt werden. Somit ist ein zusätzlicher Sicherheitspegel wünschenswert, um die Authentizität eines Dokuments sicherzustellen, wie z. B. die Originalität und/oder eine Quelle des Dokuments.
  • Aus diesen und anderen Gründen gibt es einen Bedarf für die vorliegende Erfindung.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Erzeugen eines authentifizierbaren Dokuments, ein computerlesbares Medium, ein Verfahren zum Authentifizieren eines Dokuments, ein System zum Erzeugen eines authentifizierbaren Dokuments und ein System zum Authentifizieren eines Dokuments mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, 12 und 23, ein Medium gemäß Anspruch 10, 20 und 34, sowie ein System gemäß Anspruch 36 und 46 gelöst.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung liefert ein Verfahren zum Erzeugen eines authentifizierbaren Dokuments. Das Verfahren umfaßt das Bereitstellen eines Mediums mit Authentifizierungsfasern, die in demselben eingebettet sind, das Erfassen eines Vorliegens von zumindest einer der Authentifizierungsfasern in dem Medium und das Drucken von Authentifizierungsmarkierungen auf dem Medium nach dem Erfassen des Vorliegens von zumindest einer der Authentifizierungsfasern.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Dokumenterzeugungssystems darstellt;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Mediums, das in dem Dokumenterzeugungssystem von 1 verwendet wird;
  • 3 ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel einer Erfassungseinheit des Dokumenterzeugungssystems von 1 darstellt;
  • 4 eine schematische Darstellung des Mediums von 2, die ein Ausführungsbeispiel von Authentifizierungsmarkierungen und authentifizierbaren Daten, die auf demselben gedruckt sind, umfaßt;
  • 5 eine schematische Darstellung des Mediums von 2, das ein weiteres Ausführungsbeispiel von Authentifizierungsmarkierungen und authentifizierbaren Daten, die auf demselben gedruckt sind, umfaßt;
  • 6 ein Flußdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel zum Erzeugen eines authentifizierbaren Dokuments darstellt;
  • 7 ein Flußdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel zum Drucken von Authentifizierungsmarkierungen bei dem Verfahren von 6 darstellt;
  • 8 ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Dokumentauthentifizierungssystems darstellt;
  • 9 ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Faserdetektors des Dokumentauthentifizierungssystems von 8 darstellt;
  • 10 ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Markierungsdetektors des Dokumentauthentifizierungssystems von 8 darstellt;
  • 11 ein Flußdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel zum Authentifizieren eines Dokuments darstellt; und
  • 12 ein Flußdiagramm, das ein weiteres Ausführungsbeispiel zum Authentifizieren eines Dokuments darstellt.
  • Bei der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil derselben bilden, und bei denen beispielhaft spezifische Ausführungsbeispiele gezeigt sind, in denen die Erfindung praktiziert werden kann. Es ist klar, daß andere Ausführungsbeispiele verwendet werden können, und strukturelle oder logische Änderungen durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die folgende detaillierte Beschreibung ist daher nicht in einem beschränkenden Sinne zu sehen und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die angehängten Ansprüche definiert.
  • 1 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Dokumenterzeugungssystems 10 dar. Das Dokumenterzeugungssystem 10 ermöglicht die Erzeugung eines authentifizierbaren Dokuments, das authentifizierbare Daten umfaßt, die auf einem Medium gedruckt sind. Die authentifizierbaren Daten können jedes Bild-, Graphik- und/oder Textzeichen, Symbole, Darstellungen und/oder andere Informationsdarstellungen umfassen. Außerdem können die Medien jeden Materialtyp umfassen, auf dem jedes Bild-Graphik- und/oder Textbild erzeugt werden kann. Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt das Medium jeden Blattmaterialtyp, wie z. B. Papier, einschließlich Photopapier, Kartenmaterial, Transparentfolien, Mylar und dergleichen. Ferner kann das authentifizierbare Dokument eine oder mehrere Seiten des Mediums umfassen.
  • 2 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Mediums 12 dar, das durch das Dokumenterzeugungssystem 10 verwendet wird. Das Medium 12 ist ein Blattmaterial und weist Authentifizierungsfasern 14 auf, die in demselben eingebettet sind. Authentifizierungsfasern 14 umfassen eine Mehrzahl von Fasern, Drähten oder Fäden, die in dem Material des Mediums 12 eingebettet sind. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Authentifizierungsfasern 14 beliebig in dem Medium 12 positioniert. Die Authentifizierungsfasern 14 tragen zu der Authentifizierung eines Dokuments bei, das durch das Dokumenterzeugungssystem 10 erzeugt wird, wie es nachfolgend beschrieben ist. Zu Darstellungszwecken und aufgrund der Klarheit der Erfindung sind die Authentifizierungsfasern 14 schematisch als Wellenlinien in dem Medium 12 dargestellt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie es in 1 dargestellt ist, umfaßt das Dokumenterzeugungssystem 10 eine Steuereinheit 20, eine Erfassungseinheit 22 und ein Druckeinheit 24. Wie es nachfolgend beschrieben ist, erfaßt die Erfassungseinheit 22 eine Abwesenheit oder ein Vorliegen von Authen tifizierungsfasern 14 in dem Medium 12 und die Druckeinheit 24 druckt Authentifizierungsmarkierungen und/oder authentifizierbare Daten auf dem Medium 12. Die Steuereinheit 20 kommuniziert mit der Erfassungseinheit 22 und der Druckeinheit 24, um die Erzeugung eines authentifizierbaren Dokuments zu koordinieren, wie es nachfolgend beschrieben ist. Obwohl die Steuereinheit 20, die Erfassungseinheit 22 und die Druckeinheit 24 als getrennte Komponenten dargestellt sind, liegt es innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung, daß die Steuereinheit 20, die Erfassungseinheit 22 und/oder die Druckeinheit 24 miteinander kombiniert werden und/oder gemeinsame Komponenten gemeinschaftlich verwenden.
  • Die Steuereinheit 20 umfaßt Hardware, Software, Firmware oder eine Kombination derselben. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Steuereinheit 20 in einem Computer, einem Computerserver oder einem anderen Mikroprozessor-basierten System enthalten, das in der Lage ist, eine Sequenz von Logikoperationen durchzuführen. Komponenten der Steuereinheit 20 können über einen Mikroprozessor, eine programmierbare Logikvorrichtung oder eine Zustandsmaschine in Hardware, oder in Firmware oder in Software in einem entsprechenden Gerät implementiert sein. Die Operationen der Steuereinheit 20 können beispielsweise als Subroutinen eines Computerprogramms implementiert sein.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Prozeß des Erzeugens eines authentifizierbaren Dokuments mit dem Dokumenterzeugungssystem 10 in der Steuereinheit 20 und/oder einem zugeordneten Computersystem auftreten. Außerdem kann der Prozeß durch das System verteilt sein, wobei einzelne Abschnitte in getrennten Systemkomponenten implementiert sind, wie z.B. die Erfassungseinheit 22 und/oder die Druckeinheit 24. Ferner kann der Prozeß in Hardware, Software, Firmware oder einer Kombination derselben implementiert sein.
  • Die Druckeinheit 24 kann in einem Drucker oder in einem Drucksystem enthalten sein, das in der Lage ist, ansprechend auf elektronische Signale eine gedruckte Ausgabe zu erzeugen, einschließlich Text- und/oder Graphikbildern auf einem Medium, wie z. B. Papier. Der Drucker oder das Drucksystem kann beispielsweise einen Tintenstrahldrucker, einen Laserstrahldrucker, usw. umfassen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie es in 3 dargestellt ist, umfaßt die Erfassungseinheit 22 eine Lichtquelle 22 und einen Sensor 28. Als solche beleuchtet die Lichtquelle 26 das Medium 12, einschließlich beispielsweise zumindest einem Abschnitt oder Bereich des Mediums 12, und der Sensor 28 erfaßt optisch das Medium 12, um das Vorliegen oder die Abwesenheit von Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium 12 zu erfassen. Genauer gesagt, wenn die Lichtquelle 26 einen Abschnitt oder Bereich des Mediums 12 beleuchtet, erfaßt der Sensor 28 optisch diesen Abschnitt oder Bereich des Mediums 12. Somit kann das Vorliegen oder die Abwesenheit von Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium 12 erfaßt werden. Die Lichtquelle 26 und der Sensor 28 bewerten somit visuell das Vorliegen oder die Abwesenheit der Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium 12. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Erfassungseinheit 22 und das Medium 12 bezüglich zueinander vorgeschoben, um das Vorliegen oder die Abwesenheit von Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium 12 zu erfassen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Authentifizierungsfasern 14 aus einem reflektierenden oder lumineszenten Material gebildet, einschließlich beispielsweise einem fluoreszenten Material. Somit zeigen die Authentifizierungsfasern 14 emittierende Eigenschaften. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Authentifizierungsfaser 14 aus einem nicht-reflektierenden oder absorbierenden Material gebildet. Außerdem umfaßt die Lichtquelle 26 bei einem Ausführungsbeispiel eine Ultraviolettlichtquelle. Als solches weicht das Reflexionsvermögen und/oder die Emission von Ab schnitten oder Bereichen des Mediums 12 mit Authentifizierungsfasern 14, die in demselben eingebettet sind, von anderen Abschnitten oder Bereichen des Mediums 12 ab. Somit sind im Vergleich zu anderen Abschnitten oder Bereichen des Mediums 12 die Authentifizierungsfasern 14 ohne weiteres unter dem ultravioletten Licht sichtbar. Bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem die Authentifizierungsfasern 14 ohne weiteres unter dem ultravioletten Licht sichtbar sind, sind die Authentifizierungsfasern 14 ohne weiteres sichtbar, beispielsweise für das bloße Auge.
  • 4 und 5 stellen Ausführungsbeispiele der Authentifizierungsmarkierungen 16 dar, die auf dem Medium 12 gedruckt sind. Bei einem Ausführungsbeispiel druckt die Druckeinheit 24 Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium 12, falls die Erfassungseinheit 22 das Vorliegen der Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium 12 erfaßt. Als solches tragen die Authentifizierungsmarkierungen 16 zu der Authentifizierung eines Dokuments bei, das durch das Dokumenterzeugungssystem erzeugt wird, wie es nachfolgend beschrieben wird. Die Authentifizierungsmarkierungen 16 können beispielsweise alle Bild-, Graphik- und/oder Textzeichen, Symboledarstellungen und/oder andere Informationsdarstellungen umfassen, einschließlich eines Worts, einer Markierung, eines Entwurfs, eines Siegels oder eines Musters.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel verbirgt die Druckeinheit 24 im wesentlichen die Sichtbarkeit der Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium 12. Genauer gesagt druckt die Druckeinheit 24 die Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium 12 derart, daß die Authentifizierungsmarkierungen 16 unter normalen Betrachtungsbedingungen nicht ohne weiteres sichtbar sind. Beispielsweise druckt die Druckeinheit 24 die Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium 12 mit einem Markierungsmaterial mit geringer Sichtbarkeit. Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt das Markierungsmaterial mit geringer Sichtbarkeit gelbe Tinte oder gelben Toner. Indem die Sichtbarkeit der Authentifizierungsmarkie rungen 16 im wesentlichen versteckt sind, sind die Authentifizierungsmarkierungen 16 somit unter normalen Betrachtungsbedingungen nicht ohne weiteres sichtbar. Unter verbesserten Betrachtungsbedingungen jedoch, wie sie nachfolgend beschrieben sind, sind die Authentifizierungsmarkierungen 16 ohne weiteres sichtbar. Außerdem können die Authentifizierungsmarkierungen 16 nicht ohne weiteres und/oder genau photokopiert werden, indem die Sichtbarkeit der Authentifizierungsmarkierungen 16 im wesentlichen versteckt wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie es in 4 dargestellt ist, druckt die Druckeinheit 24 Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium 12, damit dieselben mit den Authentifizierungsfasern 14 zusammenfallen, die in dem Medium 12 eingebettet sind. Genauer gesagt, wenn die Erfassungseinheit 22 das Vorliegen von Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium 12 erfaßt, identifiziert die Erfassungseinheit 22 eine Position der Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium 12. Als solches druckt die Druckeinheit 24 Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium in einer Position benachbart zu der Position der Authentifizierungsfasern 16. Somit entspricht die Position der Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium 12 im wesentlichen der Position der Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium 12. Wenn die Authentifizierungsfasern 14 zufällig in dem Medium 12 positioniert sind, sind die Authentifizierungsmarkierungen 16 ebenfalls beliebig auf dem Medium 12 positioniert. Folglich bilden die Authentifizierungsmarkierungen 16 ein Beispiel einer eindeutigen Markierung, die auf dem Medium 12 vorgesehen ist.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, wie es in 5 dargestellt ist, druckt die Druckeinheit 24 Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium 12, so daß die Authentifizierungsmarkierungen 16 unter normalen Betrachtungsbedingungen ohne weiteres sichtbar sind. Außerdem druckt die Druckeinheit 24 Authentifizierungsmarkierungen 16 in einem oder mehreren Bereichen des Mediums 12. Ferner druckt die Druckeinheit 24 Authentifizierungsmarkierungen 16 als eine eindeutige Markierung auf dem Medium 12. Beispielsweise können die Authentifizierungsmarkierungen 16 einen eindeutigen Barcode oder eine eindeutige Anordnung von Zahlen, Zeichen und/oder Symbolen umfassen, die auf dem Medium 12 gedruckt sind. Somit kann die eindeutige Markierung der Authentifizierungsmarkierungen 16 eine Seriennummer für das Medium 12 bilden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie es in 4 und 5 dargestellt ist, druckt die Druckeinheit 24 auch Daten 18 auf dem Medium 12. Die Daten 18 können beispielsweise alle Bild-, Graphik- und/oder Textzeichen, Symbole, Darstellungen und/oder andere Informationsdarstellungen umfassen. Zu Darstellungszwecken und für die Klarheit der Erfindung sind die Daten 18 schematisch als eine Mehrzahl von durchgezogenen Linien dargestellt. Wenn die Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium 12 eingebettet sind und die Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium 12 gedruckt sind, bilden die Daten 18 authentifizierbare Daten des Mediums 12. Genauer gesagt, wie es nachfolgend beschrieben ist, können die Daten 18 durch Erfassen und Analysieren von Authentifizierungsfasern 14 und Authentifizierungsmarkierungen 16 des Mediums 12 authentifiziert werden.
  • 6 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens 100 zum Erzeugen eines authentifizierbaren Dokuments dar. Bezug wird auch auf 1 bis 5 genommen. Bei Schritt 110 wird das Medium 12 bereitgestellt und/oder als für das Dokumenterzeugungssystem 10 verfügbar erfaßt.
  • Bei Schritt 120 wird bewertet, ob Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium 12 vorliegen. Genauer gesagt wird das Vorliegen oder die Abwesenheit von Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium 12 bewertet. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das Vorliegen der Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium 12 durch die Erfassungseinheit 22 erfaßt, wie es oben beschrieben ist. Als solche erfaßt die Erfassungseinheit 22 das Vorliegen oder die Abwesenheit von Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium 12 durch visuelles Bewerten des Mediums 12.
  • Falls bei Schritt 120 die Authentifizierungsfasern 14 nicht in dem Medium 12 erfaßt werden, schreitet das Verfahren 100 zu Schritt 130 fort. Bei Schritt 130 wird die Erzeugung des authentifizierbaren Dokuments abgebrochen. Genauer gesagt, da in dem Medium 12 keine Authentifizierungsfasern 14 eingebettet sind, ist die Authentizität des Mediums 12 unzureichend. Somit wird kein Dokument erzeugt.
  • Falls jedoch die Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium 12 erfaßt werden, schreitet das Verfahren 100 zu Schritt 140 fort. Als solches setzt sich die Erzeugung des authentifizierbaren Dokuments fort. Bei Schritt 140 umfaßt die Erzeugung des authentifizierbaren Dokuments das Drucken von Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium 12. Bei einem Ausführungsbeispiel werden die Authentifizierungsmarkierungen 16 durch die Druckeinheit 24 auf dem Medium 12 gedruckt, wie es oben beschrieben ist.
  • Bei Schritt 150 setzt sich die Erzeugung des authentifizierbaren Dokuments fort. Bei Schritt 150 umfaßt die Erzeugung des authentifizierbaren Dokuments ferner das Drucken von Daten 18 auf dem Medium 12. Bei einem Ausführungsbeispiel werden die Daten 18 durch die Druckeinheit 24 auf dem Medium 12 gedruckt, wie es oben beschrieben ist. Als solches wird ein authentifizierbares Dokument einschließlich den Daten 18, die auf dem Medium 12 gedruckt sind, erzeugt. Somit bilden die Daten 18 authentifizierbare Daten.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie es in 7 dargestellt ist, umfaßt das Erfassen des Vorliegens von Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium 12 in Schritt 120 das Identifizieren einer Position von Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium 12, wie es in Schritt 122 angezeigt ist, und das Drucken von Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium 12 in Schritt 114 umfaßt das Drucken von Authentifizierungsmarkierungen 16 benachbart zu der Position von Authentifizierungsfasern 14, wie es in Schritt 142 angezeigt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Position der Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium 12 durch die Erfassungseinheit 12 identifiziert, wie es oben beschrieben ist, und die Authentifizierungsmarkierungen 16 werden durch die Druckeinheit 24 benachbart zu den Authentifizierungsfasern 14 gedruckt, ebenfalls wie es oben beschrieben ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel werden die Schritte 110-150, einschließlich den Schritten 122 und 142, über computerausführbare Befehle eines computerlesbaren Mediums durchgeführt. Das computerlesbare Medium ist definiert, um jede Art von Computerspeicher zu umfassen, wie z. B. Diskette, herkömmliche Festplatte, CD-ROM, Flash-ROM, nichtflüchtiger ROM, RAM, usw.
  • 8 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Dokumentauthentifizierungssystems 50 dar. Das Dokumentauthentifizierungssystem 50 ermöglicht die Authentifizierung eines Dokuments, einschließlich der Daten, die auf einem Medium gedruckt sind. Die Daten können jedes Bild-, Graphik- und/oder Textzeichen, Symbole, Darstellungen und/oder andere Informationsdarstellungen umfassen. Außerdem kann das Dokument eine oder mehrere Medienseiten umfassen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt das Dokumentauthentifizierungssystem 50 eine Steuerung 52, einen Faserdetektor 54 und einen Markierungsdetektor 56. Wie es nachfolgend beschrieben ist, erfaßt der Faserdetektor 54 eine Abwesenheit oder ein Vorliegen von Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium, und der Markierungsdetektor 56 erfaßt eine Abwesenheit oder ein Vorliegen von Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium. Die Steuerung 52 kommuniziert mit dem Faserdetektor 54 und dem Anzeigendetektor 56, um die Authentifizierung eines Dokuments zu koordinieren, wie es nachfolgend beschrieben ist. Obwohl der Faserdetektor 54 und der Markierungsdetektor 56 als getrennte Detektoren dargestellt und beschrieben sind, liegt es innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung, daß der Faserdetektor 54 und der Markierungsdetektor 56 der gleiche sind und/oder Komponenten des gleichen Detektors gemeinschaftlich verwenden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt die Steuerung 52 Hardware, Software, Firmware oder eine Kombination derselben. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Steuerung 52 in einem Computer, Computerserver oder einem anderen Mikroprozessorbasierten System enthalten, das in der Lage ist, eine Sequenz von Logikoperationen durchzuführen. Komponenten der Steuerung 52 können über einen Mikroprozessor eine programmierbare Logikvorrichtung oder eine Zustandsmaschine in Hardware, in Firmware, oder in Software innerhalb einer bestimmten Vorrichtung implementiert sein. Die Operationen der Steuerung 52 können beispielsweise als Subroutinen eines Computerprogramms implementiert sein.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Prozeß des Authentifizierens eines Dokuments mit dem Dokumentenauthentifizierungssystem 50 in der Steuerung 52 und/oder einem zugeordneten Rechensystem auftreten. Außerdem kann der Prozeß in dem ganzen System verteilt sein, wobei einzelne Abschnitte in getrennten Systemkomponenten implementiert sind, wie z. B. dem Faserdetektor 54 und/oder dem Markierungsdetektor 56. Ferner kann der Prozeß in Hardware, Software, Firmware oder einer Kombination derselben implementiert sein.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie es in 9 dargestellt ist, umfaßt der Faserdetektor 54 eine Lichtquelle 60 und einen Sensor 62. Als solche beleuchtet die Lichtquelle 60 das Medium des Dokuments, das authentifiziert werden soll, einschließlich beispielsweise zumindest einem Abschnitt oder einem Bereich des Mediums, und der Sensor 62 erfaßt das Medium optisch, um das Vorliegen oder die Abwesenheit von Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium zu erfassen. Genauer gesagt, während die Lichtquelle 60 einen Abschnitt oder Bereich des Mediums beleuchtet, erfaßt der Sensor 62 optisch diesen Abschnitt oder Bereich des Mediums. Somit kann das Vorliegen oder die Abwesenheit von Authentifizierungsfasern in dem Medium erfaßt werden. Die Lichtquelle 60 und der Sensor 62 bewerten daher visuell das Vorliegen oder die Abwesenheit von Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium. Bei einem Ausführungsbeispiel sind der Faserdetektor 54 und das Medium bezüglich zueinander vorgeschoben, um das Vorliegen oder die Abwesenheit von Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium zu erfassen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie es oben beschrieben ist, sind die Authentifizierungsfasern 14 aus einem reflektierenden oder lumineszienten Material gebildet, einschließlich beispielsweise einem fluoreszenten Material. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, wie es oben beschrieben ist, sind die Authentifizierungsfasern 14 aus einem nicht-reflektierenden oder absorbierenden Material gebildet. Außerdem umfaßt die Lichtquelle 60 bei einem Ausführungsbeispiel eine Ultraviolettlichtquelle. Als solches, wie es oben beschrieben ist, weichen das Reflexionsvermögen und/oder die Emission von Abschnitten oder Bereichen des Mediums mit Authentifizierungsfasern 14, die in demselben eingebettet sind, von anderen Abschnitten oder Bereichen des Mediums ab. Somit sind im Vergleich zu anderen Abschnitten oder Bereichen des Mediums Authentifizierungsfasern 14 unter dem ultravioletten Licht ohne weiteres sichtbar.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie es in 10 dargestellt ist, umfaßt der Markierungsdetektor 56 eine Lichtquelle 64 und einen Sensor 66. Als solche beleuchtet die Lichtquelle 64 das Medium des Dokuments, das authentifiziert werden soll, einschließlich beispielsweise zumindest einem Abschnitt oder Bereich des Mediums und der Sensor 66 erfaßt das Medium optisch, um das Vorliegen oder die Abwe senheit von Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium zu erfassen. Genauer gesagt, wenn die Lichtquelle 64 einen Abschnitt oder Bereich des Mediums beleuchtet, erfaßt der Sensor 66 optisch diesen Abschnitt oder Bereich des Mediums. Somit kann das Vorliegen oder die Abwesenheit von Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium erfaßt werden. Die Lichtquelle 64 und der Sensor 66 bewerten daher visuell das Vorliegen oder die Abwesenheit von Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium. Bei einem Ausführungsbeispiel werden der Markierungsdetektor 56 und das Medium bezüglich zueinander vorgeschoben, um das Vorliegen oder die Abwesenheit von Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium zu erfassen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel bewertet die Steuerung 52 die Authentizität des Dokuments, falls der Faserdetektor 54 das Vorliegen der Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium erfaßt, und falls der Markierungsdetektor 56 das Vorliegen von Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium erfaßt. Bei einem Ausführungsbeispiel bewertet die Steuerung 52 die Authentizität des Dokuments durch Bestimmen, ob die Authentifizierungsmarkierungen 16 eindeutig sind. Genauer gesagt, die Steuerung 52 bestimmt, ob die Authentifizierungsmarkierungen 16 deutlich sind.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel vergleicht die Steuerung 52 die Position der Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium, wie sie durch den Markierungsdetektor 56 identifiziert ist, und die Position der Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium, wie sie durch den Faserdetektor 52 identifiziert ist, um zu bestimmen, ob die Authentifizierungsmarkierungen 16 eindeutig sind. Da beispielsweise die Position der Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium beliebig ist, und falls die Position der Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium den beliebigen Positionen von Authentifizierungsfasern in dem Medium entspricht, ist die Position der Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium ebenfalls zufällig. Die Authentifizierungsmarkierungen 16 sind daher eindeutig. Somit erklärt die Steuerung 52 das Dokument als authentisch, falls die Position der Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium im wesentlichen der Position der Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium entspricht, und erklärt das Dokument als nicht authentisch, falls die Position von Authentifizierungsmarkierungen auf dem Medium nicht im wesentlichen der Position von Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium entspricht.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel vergleicht die Steuerung 52 die Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium mit anderen Markierungen, um zu bestimmen, ob Authentifizierungsmarkierungen 16 deutlich sind. Falls die Authentifizierungsmarkierungen 16 beispielsweise einen Barcode oder eine Seriennummer für das Dokument umfassen, vergleicht die Steuerung 52 den Barcode oder die Seriennummer für das Dokument mit anderen Barcodes oder Seriennummern. Als solche erklärt die Steuerung 52 das Dokument als authentisch, falls sich die Authentifizierungsmarkierungen 16 von anderen Markierungen unterscheiden, und erklärt das Dokument als nicht authentisch, falls sich die Authentifizierungsmarkierungen 16 nicht von den anderen Markierungen unterscheiden.
  • 11 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens 200 zum Authentifizieren eines Dokuments dar, das Daten umfaßt, die auf einem Medium gedruckt sind. Bezug wurde auch auf 1 bis 10 genommen. Bei Schritt 210 umfaßt die Authentifizierung des Dokuments das Bestimmen, ob Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium vorliegen. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das Vorliegen von Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium durch den Faserdetektor 54 erfaßt, wie es oben beschrieben ist. Als solcher erfaßt der Faserdetektor 54 ein Vorliegen oder eine Abwesenheit von Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium, durch visuelles Bewerten der Medien.
  • Falls die Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium nicht erfaßt werden, schreitet das Verfahren 200 zu Schritt 220 fort. Bei Schritt 220 wird das Dokument als nicht authentisch erklärt. Genauer gesagt, da in dem Medium des Dokuments keine Authentifizierungsfasern 14 eingebettet sind, ist die Authentizität des Dokuments unzureichend. Somit wird das Dokument als nicht authentisch erklärt.
  • Falls jedoch die Authentifizierungsfasern in dem Medium erfaßt werden, schreitet das Verfahren 200 zu Schritt 230 fort. Als solche schreitet die Authentifizierung des Dokuments fort. Bei Schritt 230 umfaßt die Authentifizierung des Dokuments ferner das Bestimmen, ob Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium vorgesehen sind. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das Vorliegen von Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium durch den Markierungsdetektor 56 erfaßt, wie es oben beschrieben ist. Als solcher erfaßt der Markierungsdetektor 56 ein Vorliegen oder eine Abwesenheit von Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium, durch visuelles Bewerten des Mediums.
  • Falls die Authentifizierungsmarkierungen 16 nicht auf dem Medium erfaßt werden, schreitet das Verfahren 200 zu Schritt 220 fort. Bei Schritt 220 wird das Dokument als nicht authentisch erklärt, wie es oben beschrieben ist. Genauer gesagt, da auf dem Medium des Dokuments keine Authentifizierungsmarkierungen 16 gedruckt sind, ist die Authentizität des Dokuments unzureichend. Somit wird das Dokument als nicht authentisch erklärt.
  • Falls jedoch auf dem Medium Authentifizierungsmarkierungen 16 erfaßt werden, schreitet das Verfahren 200 zu Schritt 240 fort. Als solche schreitet die Authentifizierung des Dokuments fort. Bei Schritt 240 umfaßt die Authentifizierung des Dokuments ferner das Bestimmen, ob die Authentifizierungsmarkierungen 16 eindeutig sind. Bei einem Ausführungsbeispiel wird durch die Steuerung 52 bestimmt, ob die Authentifizierungsmarkierungen 16 eindeutig sind, wie es oben beschrieben ist.
  • Falls die Authentifizierungsmarkierungen 16 nicht eindeutig sind, schreitet das Verfahren 200 zu Schritt 220 fort. Bei Schritt 220 wird das Dokument als nicht authentisch erklärt, wie es oben beschrieben ist. Genauer gesagt, da die Authentifizierungsmarkierungen 16 nicht eindeutig sind, ist die Authentizität des Dokuments mangelhaft. Somit wird das Dokument als nicht authentisch erklärt.
  • Falls jedoch die Authentifizierungsmarkierungen 16 eindeutig sind, schreitet das Verfahren 200 zu Schritt 250 fort. Bei Schritt 250 wird das Dokument als authentisch erklärt. Genauer gesagt, da in dem Medium des Dokuments Authentifizierungsfasern 14 eingebettet sind, und Authentifizierungsmarkierungen 16 aufgedruckt sind, und die Authentifizierungsmarkierungen 16 eindeutig sind, ist die Authentizität des Dokuments ausreichend. Somit wird das Dokument als authentisch erklärt.
  • 12 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Authentifizieren eines Dokuments dar, das Daten umfaßt, die auf einem Medium gedruckt sind. Das Verfahren 200' ist ähnlich zu dem Verfahren 200 und umfaßt die Schritte 210, 220, 230 und 250, wie es in 11 dargestellt und oben beschrieben ist. Als solches umfaßt die Authentifizierung des Dokuments bei Schritt 210 das Bestimmen, ob Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium vorliegen. Außerdem umfaßt die Authentifizierung des Dokuments ferner bei Schritt 230 das Bestimmen, ob Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium vorgesehen sind. Falls ferner die Authentifizierungsfasern 14 nicht in dem Medium erfaßt werden, oder Authentifizierungsmarkierungen 16 nicht auf dem Medium erfaßt werden, wird das Dokument als nicht authentisch erklärt, wie es in Schritt 220 angezeigt ist.
  • Das Verfahren 200' umfaßt jedoch das Identifizieren einer Position von Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium, wie es in Schritt 212 angezeigt ist, falls die Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium erfaßt werden, wie es in Schritt 210 bewertet wurde, und umfaßt das Identifizieren einer Position von Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium, wie es in Schritt 232 angezeigt ist, falls die Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium erfaßt werden, wie es in Schritt 230 bewertet wird.
  • Als solches umfaßt das Bestimmen, ob Authentifizierungsmarkierungen 16 eindeutig sind, bei Schritt 240' das Vergleichen der Position von Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium und der Position von Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium. Genauer gesagt, es wird bewertet, ob die Position der Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium im wesentlichen der Position der Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium entspricht. Falls somit die Position von der Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium nicht im wesentlichen der Position von Authentifizierungsmarkierungen 16 in dem Medium entspricht, schreitet das Verfahren 200' zu Schritt 220 fort. Bei Schritt 220 wird das Dokument als nicht authentisch erklärt, wie es oben beschrieben ist.
  • Falls jedoch die Position von Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium im wesentlichen der Position der Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium entspricht, schreitet das Verfahren 200' zu Schritt 250 fort. Bei Schritt 250 wird das Dokument als authentisch erklärt, wie es oben beschrieben ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel werden die Schritte 210 bis 250, die die Schritte 212 bis 232 umfassen, über computerausführbare Befehle eines computerlesbaren Mediums durchgeführt. Das computerlesbare Medium ist definiert, um jede Art von Computerspeicher zu umfassen, wie z. B. Diskette, herkömmliche Festplatte, CD-ROM, Flash-ROM, nichtflüchtiger ROM, RAM, usw.
  • Obwohl die Schritte des Verfahrens 200 (einschließlich Verfahren 200') als durch die Steuerung 52, den Faserdetektor 54 und/oder den Markierungsdetektor 56 durchgeführt beschrieben sind, liegt es innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung, daß ein oder mehrere Schritte oder Abschnitte von Schritten des Verfahrens 200 (einschließlich Verfahren 200') durch eine Person durchgeführt werden, die ein Dokument authentifizieren möchte. Beispielsweise kann die Person, die das Dokument authentifizieren möchte, das Medium visuell bewerten, um zu bestimmen, ob Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium eingebettet sind und/oder Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium gedruckt sind. Die Person, die das Dokument authentifizieren möchte, kann das Medium visuell bewerten, beispielsweise unter Umgebungslicht oder Licht von der Lichtquelle 60 und/oder 64. Außerdem kann durch die Person, die das Dokument authentifizieren möchte, bestimmt werden, ob die Authentifizierungsmarkierungen 16 eindeutig sind, mit oder ohne die Unterstützung der Steuerung 52, des Faserdetektors 54, und/oder des Markierungsdetektors 56. Die Person, die das Dokument authentifizieren möchte, kann die Eindeutigkeit der Authentifizierungsmarkierungen 16 bestimmen, beispielsweise durch manuelles Vergleichen der Authentifizierungsmarkierungen 16 mit anderen Markierungen und/oder Vergleichen einer Position von Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium mit einer Position von Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium.
  • Durch Aufnehmen von Authentifizierungsfasern 14 in dem Medium 12 und Drucken von Authentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium 12 kann die Authentizität eines Dokuments, das durch das Dokumenterzeugungssystem 10 und/oder das Verfahren 100 erzeugt wird, sichergestellt werden. Genauer gesagt, die Echtheit und/oder eine Quelle von Daten, die auf dem Medium 12 gedruckt werden, kann sichergestellt werden. Außerdem kann durch Bewerten des Vorliegens von Authentifizierungsfasern 14 in einem Medium, des Vorliegens von Au thentifizierungsmarkierungen 16 auf dem Medium und der Eindeutigkeit der Authentifizierungsmarkierungen 16 die Authentizität eines Dokuments durch das Dokumentauthentifizierungs-System 50 und/oder -Verfahren 200 (einschließlich Verfahren 200') bewertet werden. Somit können die Echtheit und/oder eine Quelle eines Dokuments, einschließlich Daten, die auf dem Medium gedruckt sind, sichergestellt werden.
  • Beispielhafte Anwendungen für das Dokumenterzeugungs-System 10 und/oder -Verfahren 100 und ein Dokumentauthentifizierungs-System 50 und/oder -Verfahren 200 (einschließlich Verfahren 200') umfassen die Erzeugung und/oder Authentifizierung von Medikamentenrezeptformularen, akademischen Kopien, vertraulichen Dokumenten, gesetzlichen Dokumenten und/oder von jedem anderen Dokument, wo die Authentizität des Dokuments, einschließlich der Echtheit und/oder einer Quelle des Dokuments, gewünscht ist.

Claims (54)

  1. Verfahren zum Erzeugen eines authentifizierbaren Dokuments, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Liefern eines Mediums (12), in dem Authentifizierungsfasern (14) eingebettet sind; Erfassen eines Vorliegens von zumindest einer der Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12); und Drucken von Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium nach dem Erfassen des Vorliegens von zumindest einer der Ruthentifizierungsfasern (14).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Erfassen des Vorliegens von zumindest einer der Authentifizierungsfasern (14) das Beleuchten des Mediums (12) und das optische Erfassen des Mediums (12) umfaßt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem die Authentifizierungsfasern (14) aus einem lumineszenten Material gebildet sind, und bei dem das Beleuchten des Mediums (12) das Beleuchten des Mediums (12) mit ultraviolettem Licht umfaßt.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem das Lumineszenzmaterial ein fluoreszentes Material umfaßt.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Drucken der Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) das Drucken einer eindeutigen Markierung auf dem Medium (12) umfaßt.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Erfassen des Vorliegens von zumindest einer der Authentifizierungsfasern (14) das Identifizieren einer Position von der zumindest einen Authentifizierungsfaser (14) umfaßt, und bei dem das Drucken der Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) das Drucken der Authentifizierungsmarkierungen (16) benachbart zu der Position der zumindest einen der Authentifizierungsfasern (14) umfaßt.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Drucken der Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) das wesentliche Verstecken der Sichtbarkeit der Authentifizierungsmarkierungen (16) umfaßt.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem das wesentliche Verstecken der Sichtbarkeit der Authentifizierungsmarkierungen (16) das Drucken der Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium umfaßt, mit einem Markierungsmaterial mit geringer Sichtbarkeit.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, das ferner folgenden Schritt umfaßt: Drucken von authentifizierbaren Daten (18) auf dem Medium (12).
  10. Computerlesbares Medium mit computerlesbaren Befehlen zum Durchführen eines Verfahrens zum Erzeugen eines authentifizierbaren Dokuments, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Erfassen eines Mediums (12), in das Authentifizierungsfasern (14) eingebettet sind; Erfassen eines Vorliegens von zumindest einer der Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12); und Drucken von Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12), nach dem Erfassen des Vorliegens der zumindest einen der Authentifizierungsfasern (14).
  11. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 10, wobei das Verfahren ferner folgenden Schritt umfaßt: Drucken von authentifizierbaren Daten auf dem Medium (12).
  12. Verfahren zum Erzeugen eines authentifizierbaren Dokuments, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Liefern (110) eines Mediums; Erfassen (120) entweder eines Vorliegens oder einer Abwesenheit von Authentifizierungsfasern in dem Medium (12); Abbrechen (130) des Verfahrens, falls das Erfassen das Erfassen der Abwesenheit von Authentifizierungsfasern in dem Medium (12) umfaßt; und Fortsetzen (140) des Verfahrens, falls das Erfassen das Erfassen des Vorliegens von Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12) umfaßt.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, bei dem das Erfassen entweder des Vorliegens oder der Abwesenheit der Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12) das Beleuchten des Mediums (12) und das optische Erfassen des Mediums (12) umfaßt.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 12 oder 13, bei dem das Fortsetzen des Verfahrens das Drucken von Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) umfaßt.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, bei dem das Drucken von Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) das Drucken einer eindeutigen Markierung auf dem Medium (12) umfaßt.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 14 oder 15, bei dem das Erfassen des Vorliegens von Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12) das Identifizieren einer Position der Authentifizierungsfasern (14) umfaßt, und bei dem das Drucken der Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) das Drucken der Authentifizierungsmarkierungen (16) benachbart zu der Position der Authentifizierungsfasern (14) umfaßt.
  17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, bei dem das Drucken von Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) das wesentliche Verstecken der Sichtbarkeit der Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) umfaßt.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 17, bei dem das wesentliche Verstecken der Sichtbarkeit der Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) das Drucken der Authentifizierungsmarkierungen (16) mit einem Markierungsmaterial mit geringer Sichtbarkeit umfaßt.
  19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 18, bei dem das Fortsetzen des Verfahrens ferner das Drucken von authentifizierbaren Daten auf dem Medium (12) umfaßt.
  20. Computerlesbares Medium mit computerausführbaren Befehlen zum Durchführen eines Verfahrens zum Erzeugen eines authentifizierbaren Dokuments, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Erfassen eines Mediums (12); Erfassen entweder eines Vorliegens oder einer Abwesenheit von Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12); Abbrechen des Verfahrens, falls das Erfassen das Erfassen der Abwesenheit von Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12) umfaßt; und Fortsetzen des Verfahrens, falls das Erfassen das Erfassen des Vorliegens von Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12) umfaßt.
  21. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 20, bei dem das Fortsetzen des Verfahrens das Drucken von Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) umfaßt.
  22. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 21, bei dem das Fortsetzen des Verfahrens ferner das Drucken von authentifizierbaren Daten auf dem Medium (12) umfaßt.
  23. Verfahren zum Authentifizieren eines Dokuments, das Daten umfaßt, die auf einem Medium gedruckt sind, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Erfassen (210) entweder eines Vorliegens oder einer Abwesenheit von Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12); Erfassen (230) entweder eines Vorliegens oder einer Abwesenheit von Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12); und Fortsetzen des Verfahrens, falls das Erfassen des Vorliegens oder der Abwesenheit von Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12) das Erfassen des Vorliegens der Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12) umfaßt, und falls das Erfassen des Vorliegens oder der Abwesenheit von Authentifizierungsmarkierun gen (16) auf dem Medium (12) das Erfassen des Vorliegens von Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) umfaßt.
  24. Verfahren gemäß Anspruch 23, bei dem das Fortsetzen des Verfahrens für das Bewerten einer Eindeutigkeit der Authentifizierungsmarkierungen (16) umfaßt, und ferner folgenden Schritt umfaßt: Erklären des Dokuments als authentisch (250), falls die Authentifizierungsmarkierungen (16) eindeutig sind.
  25. Verfahren gemäß Anspruch 24, bei dem das Erfassen des Vorliegens von Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12) das Identifizieren einer Position der Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12) umfaßt, wobei das Erfassen des Vorliegens von Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) das Identifizieren einer Position der Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium umfaßt, wobei das Bewerten der Eindeutigkeit der Authentifizierungsmarkierungen (16) das Vergleichen der Position der Authentifizierungsmarkierungen (16) mit der Position der Authentifizierungsfasern (14) umfaßt, und bei dem das Erklären des Dokuments als authentisch das Erklären des Dokuments als authentisch umfaßt, falls die Position der Authentifizierungsmarkierungen (16) im wesentlichen der Position der Authentifizierungsfasern (14) entspricht.
  26. Verfahren gemäß Anspruch 25, das ferner folgenden Schritt umfaßt: Erklären des Dokuments als nicht authentisch (220), falls die Position der Authentifizierungsmarkierungen (16) nicht im wesentlichen mit der Position der Authentifizierungsfasern (14) übereinstimmt.
  27. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 24 bis 26, bei dem das Bewerten der Eindeutigkeit der Authentifizierungsmarkierungen (16) das Vergleichen der Authentifizierungsmarkierungen (16) mit anderen Markierungen umfaßt, und bei dem das Erklären des Dokuments als authentisch das Erklären des Dokuments als authentisch umfaßt, falls sich die Authentifizierungsmarkierungen (16) von den anderen Markierungen unterscheiden.
  28. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 24 bis 27, das ferner folgenden Schritt umfaßt: Erklären des Dokuments als nicht authentisch, falls die Authentifizierungsmarkierungen (16) nicht eindeutig sind.
  29. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 23 bis 28, das ferner folgende Schritte umfaßt: Beenden des Verfahrens, falls das Erfassen entweder des Vorliegens oder der Abwesenheit von Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium das Erfassen der Abwesenheit von Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12) umfaßt; und Erklären des Dokuments als nicht authentisch.
  30. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 23 bis 29, das ferner folgende Schritte umfaßt: Unterbrechen des Verfahrens, falls das Erfassen entweder des Vorliegens oder der Abwesenheit von Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) das Erfassen der Abwesenheit von Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) umfaßt; und Erklären des Dokuments als nicht authentisch.
  31. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 23 bis 30, bei dem das Erfassen entweder des Vorliegens oder der Abwesenheit von Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12) das visuelle Bewerten des Mediums (12) umfaßt.
  32. Verfahren gemäß Anspruch 31, bei dem die Authentifizierungsfasern (14) ein lumineszentes Material umfassen, und bei dem das visuelle Bewerten des Mediums (12) das Beleuchten des Mediums (12) mit ultraviolettem Licht umfaßt.
  33. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 23 bis 32, bei dem das Erfassen entweder des Vorliegens oder der Abwesenheit von Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) das visuelle Bewerten des Mediums (12) umfaßt.
  34. Computerlesbares Medium mit computerausführbaren Befehlen zum Durchführen eines Verfahrens zum Authentifizieren eines Dokuments, das Daten umfaßt, die auf einem Medium (12) gedruckt sind, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Erfassen entweder einer Vorliegens oder einer Abwesenheit von Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12); Erfassen entweder eines Vorliegens oder einer Abwesenheit von Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12); und Fortsetzen des Verfahrens, falls das Erfassen des Vorliegens oder der Abwesenheit von Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12) das Erfassen des Vorliegens von Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12) umfaßt, und falls das Erfassen des Vorliegens oder der Abwesenheit von Authentifizierungsmarkierun gen (16) auf dem Medium das Erfassen des Vorliegens von Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) umfaßt.
  35. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 34, bei dem das Fortsetzen des Verfahrens das Bewerten einer Eindeutigkeit der Authentifizierungsmarkierungen (16) umfaßt, und das Verfahren ferner folgenden Schritt umfaßt: Erklären des Dokuments als authentisch, falls die Authentifizierungsmarkierungen (16) eindeutig sind.
  36. System zum Erzeugen eines authentifizierbaren Dokuments, das Daten auf einem Medium umfaßt, wobei das System folgende Merkmale umfaßt: eine Erfassungseinheit (22), die angepaßt ist, um entweder eine Abwesenheit oder ein Vorliegen von Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12) zu erfassen; und eine Steuereinheit (20), die mit der Erfassungseinheit (22) kommuniziert, wobei die Steuereinheit (20) angepaßt ist, um die Erzeugung des Dokuments abzubrechen, falls die Erfassungseinheit (22) die Abwesenheit von Ruthentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12) erfaßt, und die Erzeugung des Dokuments fortzusetzen, falls die Erfassungseinheit (22) das Vorliegen von Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12) erfaßt.
  37. System gemäß Anspruch 36, das ferner folgendes Merkmal umfaßt: eine Druckeinheit (24), die mit der Steuereinheit (20) kommuniziert, wobei die Druckeinheit (24) angepaßt ist, um Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) zu drucken, falls die Erfassungseinheit das Vorliegen von Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12) erfaßt.
  38. System gemäß Anspruch 37, bei dem die Authentifizierungsmarkierungen (16) eine eindeutige Markierung umfassen.
  39. System gemäß Anspruch 37 oder 38, bei dem die Druckeinheit (24) angepaßt ist, um die Sichtbarkeit der Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) im wesentlichen zu verstecken.
  40. System gemäß einem der Ansprüche 37 bis 39, bei dem die Druckeinheit (24) angepaßt ist, um die Authentifizierungsmarkierungen (16) mit Markierungsmaterial mit geringer Sichtbarkeit zu drucken.
  41. System gemäß einem der Ansprüche 37 bis 40, bei dem die Erfassungseinheit (22) angepaßt ist, um eine Position der Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12) zu erfassen, falls die Erfassungseinheit (22) das Vorliegen von Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12) erfaßt, und bei dem die Druckeinheit (24) angepaßt ist, um die Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) benachbart zu der Position der Authentifizierungsmarkierungen (14) zu drucken.
  42. System gemäß einem der Ansprüche 37 bis 41, bei dem die Druckeinheit (24) angepaßt ist, um die Daten des Dokuments ferner auf dem Medium (12) zu drucken.
  43. System gemäß einem der Ansprüche 36 bis 42, bei dem die Erfassungseinheit (22) eine Lichtquelle (26), die angepaßt ist, um das Medium zu beleuchten, und einen Sensor (28) umfaßt, der angepaßt ist, um das Medium (12) optisch zu erfassen.
  44. System gemäß Anspruch 43, bei dem die Authentifizierungsfasern (14) ein lumineszentes Material umfassen, und bei dem die Lichtquelle (26) eine ultraviolette Lichtquelle umfaßt.
  45. System gemäß Anspruch 44, bei dem das lumineszente Material ein fluoreszentes Material umfaßt.
  46. System zum Authentifizieren eines Dokuments, das Daten umfaßt, die auf einem Medium gedruckt sind, wobei das System folgende Merkmale umfaßt: einen ersten Detektor (54), der angepaßt ist, um entweder eine Abwesenheit oder ein Vorliegen von Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium zu erfassen; einen zweiten Detektor (56), der angepaßt ist, um entweder eine Abwesenheit oder ein Vorliegen von Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) zu erfassen; und eine Steuerung (52), die mit dem ersten Detektor (54) und dem zweiten Detektor (56) kommuniziert, wobei die Steuerung (52) angepaßt ist, um die Authentizität des Dokuments zu bewerten, falls der erste Detektor (54) das Vorliegen von Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12) umfaßt, und der zweite Detektor (56) das Vorliegen von Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) umfaßt.
  47. System gemäß Anspruch 46, bei dem die Steuerung (52) angepaßt ist, um das Dokument als authentisch zu erklären, falls die Authentifizierungsmarkierungen (16) eindeutig sind, und das Dokument als nicht authentisch zu erklären, falls die Authentifizierungsmarkierungen (16) nicht eindeutig sind.
  48. System gemäß Anspruch 46 oder 47, bei dem der erste Detektor (54) angepaßt ist, um eine Position der Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium zu erfassen, falls der erste Detektor (54) das Vorliegen von Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12) erfaßt, und der zweite Detektor (56) angepaßt ist, um eine Position der Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) zu erfassen, falls der zweite Detektor (56) das Vorliegen von Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium erfaßt, und wobei die Steuerung (52) angepaßt ist, um die Position der Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) und die Position der Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12) zu vergleichen.
  49. System gemäß Anspruch 48, bei dem die Steuerung (52) angepaßt ist, um das Dokument als authentisch zu erklären, falls die Position der Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) der Position der Authentifizierungsfasern (14) in dem Medium (12) im wesentlichen entspricht, und das Dokument als nicht authentisch zu erklären, falls die Position der Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium der Position der Authentifizierungsmarkierungen (14) in dem Medium im wesentlichen nicht entspricht.
  50. System gemäß einem der Ansprüche 46 bis 49, bei dem die Steuerung (52) angepaßt ist, um die Authentifizierungsmarkierungen (16) mit anderen Markierungen zu vergleichen, und bei dem die Steuerung (52) angepaßt ist, um das Dokument als authentisch zu erklären, falls sich die Authentifizierungsmarkierungen (16) von den anderen Markierungen unterscheiden, und das Dokument als nicht authentisch zu erklären, falls die Authentifizierungsmarkierungen (16) nicht von den anderen Markierungen unterscheiden.
  51. System gemäß einem der Ansprüche 46 bis 50, bei dem die Steuerung (52) angepaßt ist, um das Dokument als nicht authentisch zu erklären, falls zumindest entweder der erste Detektor (54) die Abwesenheit von Authentifizierungsfasern in dem Medium (12) erfaßt, oder der zweite Detektor (56) die Abwesenheit von Authentifizierungsmarkierungen (16) auf dem Medium (12) erfaßt.
  52. System gemäß einem der Ansprüche 46 bis 51, bei dem der erste Detektor (54) eine Lichtquelle (26), die angepaßt ist, um das Medium (12) zu beleuchten, und einen Sensor (28) umfaßt, der angepaßt ist, um das Medium (12) optisch zu erfassen.
  53. System gemäß Anspruch 52, bei dem die Authentifizierungsfasern (14) ein lumineszentes Material umfassen, und bei dem die Lichtquelle (26) des ersten Detektors (54) eine Ultraviolettlichtquelle umfaßt.
  54. System gemäß einer der Ansprüche 46 bis 53, bei dem der zweite Detektor (56) eine Lichtquelle (26), die angepaßt ist, um das Medium zu beleuchten, und einen Sensor (28) umfaßt, der angepaßt ist, um das Medium (12) optisch zu erfassen.
DE10333521A 2002-11-14 2003-07-23 Dokumenterzeugungs- und Authentifizierungs-System und -Verfahren Withdrawn DE10333521A1 (de)

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US10/295,108 US6979827B2 (en) 2002-11-14 2002-11-14 Document production and authentication system and method
US10/295108 2002-11-14

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