DE10333471A1 - Elastische Befestigung eines Bauelements an einem Maschinenteil - Google Patents

Elastische Befestigung eines Bauelements an einem Maschinenteil Download PDF

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Abstract

Elastische Befestigung eines Bauelements an einem Maschinenteil zur Dämpfung von Schwingungen, insbesondere eines Nebenaggregats an einem Fahrzeug oder Fahrzeugteil, wobei zwischen dem Bauelement und dem Maschinenteil mindestens ein Zwischenglied (1) eingefügt ist, das ein elastisches Lager (2) hat.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung befasst sich mit einer elastischen Befestigung eines Bauelements an einem Maschinenteil zur Dämpfung von Schwingungen insbesondere eines Nebenaggregats an einem Fahrzeug oder einem Fahrzeugteil.
  • Stand der Technik
  • Bei einer Vielzahl von konstruktiven Gegebenheiten ist es erforderlich, schädigende Schwingungen zu dämpfen. dieses ist insbesondere der Fall bei Nebenaggregaten in Fahrzeugen. Sehr verbreitet ist die elastische Lagerung des Nebenaggregats. Dabei erfolgt in der Regel eine Abstimmung des Schwingsystems aus dem Nebenaggregat gegenüber den schädlichen Frequenzen. Eine tieffrequente Abstimmung des Nebenaggregats hat jedoch zur folge, dass die elastischen Lager eine sehr geringe Federsteifigkeit besitzen müssen. In der Regel sind sie dann nicht mehr hoch belastbar.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung bei der elastischen Befestigung von Bauelementen zur Dämpfung von Schwingungen zu schaffen. Die Befestigung soll möglichst einfach in ihrem konstruktiven Aufbau und damit auch in seiner Handhabung sein. Außerdem soll sie sehr kostengünstig herstellbar sein.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei einer Befestigung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, dass zwischen dem Bauelement und dem Maschinenteil mindestens ein Zwischenglied eingefügt ist, das ein elastisches Lager hat. Gemäß der vorgeschlagenen Lösung wird das Bauelement folglich nicht über eine sogenannte Gummispur mit dem Maschinenteil verbunden, um eine Schwingungsdämpfung zu erreichen, sondern es ist mindestens ein Zwischenglied vorgesehen, welches das elastische Lager selbst hat. Dieses elastische Lager kann mit sehr unterschiedlicher Federsteifigkeit ausgeführt werden, so dass es den schwingungstechnischen Bedingungen sehr leicht anpassbar ist. Außerdem ist es möglich, das Bauelement über mehrere Zwischenglieder mit dem betreffenden Maschinenteil zu verbinden und auch hierdurch die schwingungstechnischen Gegebenheiten sehr gut zu erfassen.
  • Das Lager selbst ist mit Anschlüssen zum Maschinenteil und zum Bauelement versehen. Dabei ist es in vielen Fällen gleichgültig, welcher der Anschlüsse zum Maschinenteil und welcher zum Bauelement gerichtet ist. Der Anschluss zum Maschinenteil oder zum Bauelement ist mit einem taschenförmigen Ansatz versehen, an dessen äußeren Rand das elastische Lager befestigt ist. Die Befestigung des Lagers an dem Rand kann in sehr günstiger Weise durch ein Einclipsen des Lagers erfolgen. Zur Unterstützung des Einclipsvorgangs kann das Lager von einen Stützring eingefasst sein. Möglich ist aber auch ein Einschrauben des Lagers beziehungsweise des Bauelements.
  • Der Anschluss zum Bauelement oder zum Maschinenteil wird mittig am Lager angebracht. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Anschluss einen Bolzen hat, der durch das Lager hindurchgeführt wird und der an seinem zwischen dem Lager und dem Ansatzboden liegenden Ende mit einem Sockel versehen ist. Der Sockel und die Innenflächen des Lagers des Ansatzbodens und des Ansatzes selbst, werden in vorgegebenen Abständen zueinander angebracht. Auf diese Weise ist das Bauelement, das über das Zwischenglied am Maschinenteil befestigt ist, in vorgegebenen Grenzen frei schwingbar. Um unnötige Geräusche zu vermeiden, kann insbesondere dann, wenn der Sockel aus Metall besteht, derselbe an seinem Rand mit einer Wulst aus einem elastischen Material versehen sein.
  • Bei der Ausführung des Einsatzes ist es günstig, wenn der Bolzen mit dem Lager ein vorgefertigtes Bauteil bilden, bei dem die einzelnen Teile durch Vulkanisation miteinander verbunden sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: einen Längsschnitt durch einen Einsatz und
  • 2: einen Längsschnitt durch ein vorgefertigtes Bauteil, welches in den taschenförmigen Ansatz einsetzbar ist.
  • Ausführung der Erfindung
  • Das in der 1 im Längsschnitt gezeigte Zwischenglied 1 wird zwischen ein Bauelement und ein Maschinenteil eingefügt, um Schwingungen zu dämpfen. sowohl das Bauelement als auch der Maschinenteil können sehr unterschiedlicher konstruktiver Bauart sein, so dass auf eine nähere Darstellung der beiden Teile verzichtet wird, Das Zwischenglied 1 besteht aus einem elastischen Lager 2 und den Anschlüssen 3 und 4 zum Maschinenteil bzw. Bauelement. Im vorliegenden Beispiel wird der Anschluss 3 zum Maschinenteil aus dem taschenförmigen Ansatz 5 gebildet, während der Anschluss 4 zum Bauelement aus dem Bolzen 6 besteht. Der Ansatz 5 ist zylinderförmig ausgeführt und das elastisch Lager 2 hat die form einer Scheibe. Die Befestigung der beiden Teile zueinander erfolgt in der Weise, dass das Lager 2 mit dem äußeren Rand 7 des Ansatzes 5 verbunden wird. Hierfür ist der äußere Rand 7 mit einer entsprechenden Nut 8 versehen, in welche das Lager 2 eingeclipst werden kann. Für den Einclipsvorgang ist das Lager 2 mit dem Stützring 9 versehen, der mit seinem nach außen stehenden Flansch 10 in die Nut 8 eingreift. Der Bolzen 6 ist durch die Mitte des Lagers 2 hindurchgeführt und fest mit dem Lager 2 verbunden. Diese Verbindung erfolgt durch Vulkanisation der beiden Teile zueinander. Dabei kann der Bolzen 6 sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff bestehen. Der Bolzen 6 ist an seinem innen liegenden Ende mit dem Sockel 11 versehen, der als Verliersicherung bei einem Versagen des Lagers 2 dient. Dieser Sockel 11 ist mit Abstand sowohl zu dem Ansatzboden 12 als auch zur Innenfläche des Lagers 2 sowie des Ansatzes 5 mit vorgegebenem Abstand angeordnet. Diese Abstände sind so gewählt, dass sie die für die Schwingungsdämpfung benötigten Bewegungen des Bolzens 6 und damit des daran angeschlossenen Bauelements zulassen. Gleichzeitig werden aber übergroße Ausschläge des Bauelements begrenzt, indem der Sockel 11 des Bolzens 6 an den Innenflächen des Ansatzes 5 bzw. des Lagers 2 zur Anlage kommt. Um ungünstige laute Anschläge zu vermeiden, ist der Sockel 11 an seinem Rand mit der Wulst 13 aus einem elastischen Material versehen. Vorzugsweise wird als elastisches Material ein Gummi eingesetzt.
  • In der 2 ist ebenfalls im Längsschnitt das Lager 2 mit dem Bolzen 6, dem Versteifungsring 9 und dem Flansch 10 sowie der Wulst 13 gezeigt. Auf diese Weise entsteht ein vorgefertigtes Bauteil 14, welches auf sehr einfache Weise mit dem Anschluss 3 verbunden werden kann. Das vorgefertigte Bauteil 14 bzw. auch mehrere davon, können an dem Bauelement angebracht werden, in dem der Anschluss 4 in eine entsprechende Öffnung am Bauelement eingedrückt wird und mit seiner Ringnut 15 daran fixiert wird. Sodann kann das Bauelement mit dem bzw. den Bauteilen 14 in die Ansätze 5 des Maschinenteils eingeclipst werden. Die Ansätze 5 sind über die daran befindlichen Anschlüsse 3 an das entsprechende Maschinenteil vorher angebracht worden. Bei den Anschlüssen 3 handelt es sich um Ausführungen in Metall oder Kunststoff. Sie können beispielsweise mit dem betreffenden Maschinenteil durch Schraubverbindungen verbunden werden oder direkt im Maschinenteil integriert sein. Möglich ist desweiteren zuerst das Bauteil 14 in die Ansätze 5 einzuclipsen oder einzupressen und anschließend das Bauelement aufzuclipsen oder aufzuschrauben.

Claims (10)

  1. Elastische Befestigung eines Bauelements an einem Maschinenteil zur Dämpfung von Schwingungen, insbesondere eines Nebenaggregats an einem Fahrzeug oder Fahrzeugteil, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bauelement und dem Maschinenteil mindestens ein Zwischenglied (1) eingefügt ist, das ein elastisches Lager (2) hat.
  2. Elastische Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (2) mit Anschlüssen (3, 4) zum Maschinenteil und zum Bauelement versehen ist.
  3. Elastische Befestigung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (3) zum Maschinenteil oder zum Bauelement mit einem taschenförmigen Ansatz (5) versehen ist, an dessen äußerem Rand (7) das elastische Lager (2) befestigbar ist.
  4. Elastische Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Lagers (2) am Rand (7) durch ein Einclipsen oder Einpressen des Lagers (2) erfolgt.
  5. Elastische Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (2) von einem Stützring (9) eingefasst ist.
  6. Elastische Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (4) zum Bauelement oder Maschinenteil mittig am Lager (2) ist.
  7. Elastische Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (4) einen Bolzen (6) hat, der durch das Lager (2) hindurchgeführt ist und an seinem zwischen dem Lager (2) und dem Ansatzboden (12) liegenden Ende einen Sockel (11) hat.
  8. Elastische Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (11) und die Innenflächen des Lagers (2) sowie des Ansatzbodens (12) und des Ansatzes (5) in vorgegebenen Abständen zueinander liegen.
  9. Elastische Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (11) an seinem Rand mit einer Wulst (13) aus einem elastischen Material versehen ist.
  10. Elastische Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (6) mit dem Lager (2) ein vorgefertigtes Bauteil (14) bilden und durch Vulkanisation miteinander verbunden sind.
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