DE10332847A1 - Reifen-/Rad-Anordnung und Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Reifen-/Rad-Anordnung offenbart, bei der ein Tragbauteil (3) für ein plattgefahrenes Rad in einem Hohlraum eines Luftreifens (2), der an einer Felge (1) montiert ist, angeordnet ist. Das Tragbauteil (3) für ein plattgefahrenes Rad weist ein umlaufendes Mantelgehäuse (4), dessen äußere Umfangsseite eine Tragoberfläche (6) ist und dessen innere Umfangsseite zur Bildung von zwei Schenkelabschnitten (7a, 7b) geöffnet ist, und einen linken und rechten elastischen Ring (5a, 5b) auf, die die beiden Schenkelabschnitte (7a, 7b) auf der Felge (1) tragen. Die elastischen Ringe (5a, 5b) weisen unterschiedliche Steifigkeiten zueinander auf, so dass der elastische Ring (5a, 5b), der eine größere Last während einer Fahrt mit einem plattgefahrenen Rad aufnimmt, eine höhere Steifigkeit aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reifen-/Rad-Anordnung und ein Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Reifen-/Rad-Anordnung und ein dafür verwendetes Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad, bei denen die Haltbarkeit verbessert werden kann.
  • Aufgrund von Marktanforderungen wurden viele Technologien vorgeschlagen, dass ein Fahrzeug mehrere hundert Kilometer zur Not sogar dann fahren kann, wenn ein Luftreifen während der Fahrt des Fahrzeugs durchbohrt wird. Unter diesen vielen Vorschlägen haben es die in der japanischen Patent-Offenlegungs-Veröffentlichung Nr. 10-297226 und der veröffentlichten japanischen Übersetzung einer PCT-Anmeldung Nr. 2001-519279 ein Fahren mit einem plattgefahrenen Rad ermöglicht, indem ein Tragbauteil auf einer Felge innerhalb eines Hohlraums eines auf der Felge montierten Luftreifens angebracht ist und indem der durchbohrte Reifen unter Verwendung des Tragbauteils getragen wird.
  • Das oben genannte Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad weist ein umlaufendes Mantelgehäuse auf, dessen äußere Umfangsseite eine Tragoberfläche ist und dessen innere Umfangsseite zur Bildung von zwei Schenkelabschnitten geöffnet ist. Auch sind elastische Ringe an beiden Schenkelabschnitten des umlaufenden Mantelgehäuses angebracht, so das Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad auf der Felge über den elastischen Ring getragen wird. Bei diesem Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad können ein herkömmliches Rad und eine Felge ohne irgendwelche besonderen Modifikationen unverändert verwendet werden. Daher wird das Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad vorteilhafterweise angenommen, ohne dass eine Marktverwirrung entsteht.
  • Unter Berücksichtigung der Struktur dieses Tragbauteiltyps für ein plattgefahrenes Rad sind die elastischen Ringe während einer Fahrt mit einem plattgefahrenen Rad im Vergleich zu dem umlaufenden Mantelgehäuse anfällig für eine Beschädigung. Daher hängt die Haltbarkeit des Tragbauteils für ein plattgefahrenes Rad sehr von der Haltbarkeit der elastischen Ringe ab. Daher ist eine Verbesserung der Haltbarkeit der elastischen Ringe wichtig, um die während einer Fahrt mit einem plattgefahrenen Rad vorhandene Haltbarkeit der Reifen-/Rad-Anordnung, an der das oben genannte Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad angeordnet ist, zu verbessern.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reifen-/Rad-Anordnung und ein Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad vorzusehen, deren Haltbarkeit verbessert werden kann.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung eine Reifen-/Rad-Anordnung vor, bei der ein Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad in einem Hohlraum eines Luftreifens, der auf einer Felge eines Rads montiert ist, angeordnet ist. Das Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad weist ein umlaufendes Mantelgehäuse, dessen äußere Umfangsseite eine Tragoberfläche ist und dessen innere Umfangsseite zur Bildung von zwei Schenkelabschnitten geöffnet ist, und einen linken und rechten elastische Ring auf, die die beiden Schenkelabschnitte auf der Felge abstützen, wobei die elastischen Ringe unterschiedliche Steifigkeiten zueinander aufweisen, so dass der elastische Ring, der während einer Fahrt mit einem plattgefahrenen Rad eine höhere Belastung aufnimmt, eine höhere Steifigkeit aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht auch ein Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad vor, das ein umlaufendes Mantelgehäuse, dessen äußere Umfangsseite eine Tragoberfläche ist und dessen innere Umfangsseite zur Bildung von zwei Schenkelabschnitten geöffnet ist, und einen linken und rechten elastische Ring auf, die die beiden Schenkelabschnitte auf einer Felge abstützen, wobei die elastischen Ringe unterschiedliche Steifigkeiten zueinander aufweisen, so dass der elastische Ringe, der eine höhere Belastung während einer Fahrt mit einem plattgefahrenen Rad aufnimmt, eine höhere Steifigkeit aufweist.
  • Wie oben erwähnt, kann die bei einer Fahrt mit einem plattgefahrenen Rad vorhandene Haltbarkeit der Reifen-/Rad-Anordnung, die das Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad aufweist, verbessert werden, da der elastische Ring, der eine höhere Belastung während einer Fahrt mit einem plattgefahrenen Rad aufnimmt, eine höhere Steifigkeit aufweist.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht längs einer zentralen Meridianlinie, die ein Hauptteil einer Reifen-/Rad-Anordnung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht längs einer zentralen Meridianlinie, die ein Hauptteil einer Reifen-/Rad-Anordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist das Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad als ein umlaufendes Bauteil ausgebildet, das in einem Hohlraum eines Luftreifens eingefügt ist. Dieses Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad ist so geformt, dass dessen Außendurchmesser kleiner als ein Innendurchmesser des Hohlraums des Luftreifens ist, um einen konstanten Abstand von der Innenoberfläche des Hohlraums einzuhalten. Der Innendurchmesser des Tragbauteils für ein plattgefahrenes Rad ist so ausgebildet, um ungefähr gleich groß wie der Innendurchmesser eines Randwulstes des Luftreifens zu sein. Das Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad wird in den Luftreifen eingefügt und zusammen mit dem Luftreifen auf eine Felge eines Rads zusammengebaut, um somit die Reifen-/Rad-Anordnung zu bilden. Wenn der Luftreifen während einer Fahrt mit dem Fahrzeug, an dem die Reifen-/Rad-Anordnung montiert ist, durchbohrt wird, wird der Reifen, der infolge der Durchbohrung platt ist, auf der Außenumfangsoberfläche des Tragbauteils für ein plattgefahrenes Rad getragen, und somit wird eine Fahrt mit einem plattgefahrenen Rad ermöglicht.
  • Das oben beschriebene Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad ist aus dem umlaufenden Mantelgehäuse und den elastischen Ringen als Hauptbauteile aufgebaut.
  • An dem umlaufenden Mantelgehäuse ist dessen äußere Umfangsseite als eine kontinuierliche Tragoberfläche zum Tragen eines durchbohrten Reifens ausgebildet und dessen innere Umfangsseite ist zur Bildung von zwei Schenkelabschnitten geöffnet, die als zweiseitige Seitenwände dienen. Die Tragoberfläche auf der äußeren Umfangsseite ist als eine konvex gekrümmte Oberfläche in Richtung der Außendurchmesserseite ausgebildet, wenn auf das Querschnittsprofil senkrecht zu einer Umfangsrichtung des Reifens gesehen wird. Die Anzahl der konvex gekrümmten Oberflächen, die in einer Axialrichtung des Reifens aneinandergereiht, kann eins sein, ist aber vorzugsweise zwei oder mehr. Bei der Ausbildung der Tragoberfläche in dieser Weise, so dass zwei oder mehr konvex gekrümmte Oberflächen aneinandergereiht sind, wird der Kontakt der Tragoberfläche mit der Innenwand des Reifens (der Innenwand, die dem Hohlraum gegenüberliegt) auf zwei oder mehr Punkte verteilt. Entsprechend kann die örtliche Abnutzung an der Innenwand des Reifens vermindert werden, wobei dies die Verlängerung einer Strecke möglich macht, die ein Fahrzeug bei einer Fahrt mit einem plattgefahrenen Rad durchhalten kann.
  • Die elastischen Ringe sind an beiden Enden der beiden Schenkelabschnitte, die an der Innendurchmesserseite des umlaufenden Mantelgehäuses ausgebildet sind, angeordnet und stehen in Eingriff mit den Felgensitzen, die sich an beiden Seiten befinden, um so das umlaufende Mantelgehäuse zu tragen. Da die elastischen Ringe aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff hergestellt sind, schwächen die elastischen Ringe nicht nur die Vibrationen des umlaufenden Mantelgehäuses und die Stöße auf das umlaufende Mantelgehäuse von einem durchbohrten Reifen ab, sondern verhindern auch das Rutschen auf den Felgensitzen, so dass das umlaufende Mantelgehäuse stabil getragen wird.
  • Aufgrund der Tatsache, dass das Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad ein Fahrzeuggewicht durch einen durchbohrten Reifen zu tragen hat, ist das umlaufende Mantelgehäuse aus einem harten Material hergestellt. Für das den wesentlichen Bestandteil bildende Material des umlaufenden Mantelgehäuses kann Metall oder Kunststoff usw. verwendet werden. Als Beispiel für Metall wird Stahl oder Aluminium aufgeführt. Der Kunststoff kann thermoplastischer Kunststoff oder thermohärtbarer Kunststoff sein. Beispiele für thermoplastischen Kunststoff sind Nylon und Polyester usw. Beispiele für thermohärtbaren Kunststoff sind Epoxykunststoff und ungesättigter Polyesterkunststoff usw. Der Kunststoff kann allein verwendet werden, kann aber auch als ein faserverstärkter Kunststoff benutzt werden, der mit Verstärkungsfasern vermischt ist.
  • Die elastischen Ringe können aus jeder Art von Gummi oder elastischem Kunststoff hergestellt werden, solange das umlaufende Metallgehäuse stabil getragen werden kann. Als Gummiwerkstoff kann beispielsweise natürlicher Gummi, Isoprengummi, Styren-butadiengummi, Butadiengummi und Butylgummi aufgeführt werden. Für ein elastisches Kunststoffmaterial kann geschäumter Kunststoff, wie beispielsweise geschäumtes Polyurethan, aufgezählt werden.
  • Das Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad, das für die Reifen-/Rad-Anordnung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird auf der oben genannten Struktur vorausgesetzt.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Detail nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht längs einer zentralen Meridianlinie, die ein Hauptteil der Reifen-/Rad-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Bezugszahl 1 bezeichnet eine Felge auf dem Außenumfang eines Rads, die Bezugszahl 2 bezeichnet einen Luftreifen, und die Bezugszahl 3 bezeichnet ein Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad. Die Felge 1, der Luftreifen 2 und das Tragbauteil 3 für ein plattgefahrenes Rad sind in einer ringförmigen Form koaxial um die (nicht dargestellte) Drehachse des Rads angeordnet.
  • Das Tragbauteil 3 für ein plattgefahrenes Rad weist ein umlaufendes Mantelgehäuse 4, das aus einem harten Material, wie beispielsweise Metall oder Kunststoff, hergestellt ist, und einen linken und rechten elastischen Ring 5A und 5B auf, die aus einem elastischen Material, wie beispielsweise aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff, hergestellt sind.
  • Bei dem gezeigten Querschnitt, der längs einer Linie in einer Richtung einer Mantelgehäusebreite geschnitten ist, ist das umlaufende Mantelgehäuse 4 mit einer gekrümmten Tragoberfläche 6 ausgebildet, die zwei konvex gekrümmte Oberflächen 6a und 6b aufweist, die ungefähr den gleichen Krümmungsradius in der äußeren Umfangsseite aufweisen. Die Tragoberfläche 6 ist von der Innenoberfläche 2a des Luftreifens 2 beabstandet, wenn sich der Luftreifen 2 in einem normalen Zustand befindet, während die Tragoberfläche 6 den plattgedrückten Reifen trägt, wenn dieser durchbohrt ist. Ferner ist die innere Umfangsseite des umlaufenden Mantelgehäuses 4 zur Bildung von zwei Schenkelabschnitten 7a und 7b geöffnet, die jeweils als Seitenwände an beiden Seiten dienen. Die elastischen Ringe 5A und 5B sind an den Enden der Schenkelabschnitte 7a und 7b an dessen innerer Umfangsseite angeordnet.
  • Die elastischen Ringe 5A und 5B weisen unterschiedliche Steifigkeiten zueinander auf, insbesondere liegt eine höhere Steifigkeit bei dem elastischen Ring 5A, der bei einer Montage an ein Fahrzeug an einer Außenseite des Fahrzeugs angebracht wird, im Vergleich zu der Steifigkeit des elastischen Rings 5B auf einer Innenseite des Fahrzeugs vor. Dies ergibt sich daraus, dass die Außenseite des Fahrzeugs eine größere Last während einer Fahrt mit einem plattgefahrenen Rad aufnimmt. Zu den Techniken, die dem elastischen Ring 5A eine höhere Steifigkeit geben, gehören: eine Vergrößerung der Dicke des elastischen Rings 5A, so dass dieser dicker als der elastische Ring 5B wird; eine Verwendung eines elastischen Materials, das eine höhere Elastizität als die des elastischen Rings 5B aufweist; und die Kombination der oben genannten beiden Techniken; und dergleichen.
  • Das Tragbauteil 3 für ein plattgefahrenes Rad, bei dem die elastischen Ringe 5A und 5B in der oben genannten Weise ausgebildet sind, wird in den Luftreifen 2 eingefügt, der auf eine Felge montiert wird. Danach werden die elastischen Ringe 5A und 5B gleichzeitig zusammen mit den Randwülsten 2b und 2b des Luftreifens 2 auf die Felgensitze 1s und 1s der Felge 1 montiert.
  • Bei der Reifen-/Rad-Anordnung ist während einer Fahrt mit einem plattgefahrenen Rad unter Belastungen, die auf die elastischen Ringe 5A und 5B des Tragbauteils 3 für ein plattgefahrenes Rad aufgebracht werden, eine Belastung des elastischen Rings 5A, der an der Außenseite des Fahrzeugs angeordnet ist, im Allgemeinen größer. Bei der oben genannten Reifen-/Rad-Anordnung der vorliegenden Erfindung ist es jedoch möglich, die Haltbarkeit zu verbessern, da der elastische Ring 5A, der auf die Außenseite des Fahrzeugs kommt, an der eine größere Belastung aufgebracht wird, eine höhere Steifigkeit aufweist.
  • Bei der als Beispiel dienenden Ausführungsform der 1 weist die Tragoberfläche 6 des umlaufenden Mantelgehäuses 4 zwei konvex gekrümmte Oberflächen 6a und 6b auf. Die Anzahl der konvex gekrümmten Oberflächen ist jedoch nicht auf zwei beschränkt, sondern es kann auch nur eine konvex gekrümmte Oberfläche oder drei oder mehr vorgesehen sein.
  • 2 zeigt ein weiteres Beispiel einer Reifen-/Rad-Anordnung der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist eine Tragoberfläche 6 eines umlaufenden Mantelgehäuses 4 mit zwei konvex gekrümmten Oberflächen 6a und 6b aufgebaut, die jeweils unterschiedliche Krümmungsradien haben.
  • Bei der Reifen-/Rad-Anordnung, die diesen Typ eines Tragbauteils 3 für ein plattgefahrenes Rad verwendet, weist ein elastischer Ring 5B, der auf der Seite der konvex gekrümmten Oberfläche 6b mit einem kleineren Krümmungsradius angeordnet ist, eine höhere Steifigkeit verglichen mit der eines elastischen Rings 5A auf, der auf der Seite der konvex gekrümmten Oberfläche 6a mit einem größeren Krümmungsradius angeordnet ist.
  • Bei der Reifen-/Rad-Anordnung der 2 wird unter Belastungen, die auf die elastischen Ringe 5A und 5B des Tragbauteils 3 für ein plattgefahrenes Rad während einer Fahrt mit einem plattgefahrenen Rad aufgebracht werden, die höhere Belastung auf den elastischen Ring 5B aufgebracht, der an der Seite der konvex gekrümmten Oberfläche 6b mit einem kleineren Krümmungsradius angeordnet ist. Daher kann die Haltbarkeit verbessert werden, indem der elastische Ring 5B, wie dies oben beschrieben ist, eine höhere Steifigkeit aufweist.
  • Bei dem dargestellten Beispiel wird beschrieben, dass die elastischen Ringe 5A und 5B die gleiche Dicke aufweisen und dass ein elastisches Material, das für den elastischen Ring 5B verwendet wird, eine höhere Elastizität als das für den elastischen Ring 5A verwendete Material aufweist. Es ist jedoch ähnlich wie bei dem oben Genannten möglich, die Steifigkeit des elastischen Rings 5B höher als die des elastischen Rings 5A durch eine Erhöhung der Dicke des elastischen Rings 5B zu machen, so dass dieser dicker als der elastische Ring 5A durch die Kombination der oben genannten beiden Techniken oder dergleichen wird.
  • Bei der als Beispiel dienenden Ausführungsform der 2 weist die Tragoberfläche 6 des umlaufenden Mantelgehäuses 4 zwei konvex gekrümmte Oberflächen 6a und 6b auf. Die Anzahl der konvex gekrümmten Oberflächen ist jedoch drei oder mehr, und das umlaufende Mantelgehäuse 4 kann eins sein, das die Tragoberfläche 6 aufweist, die mindestens zwei konvex gekrümmte Oberflächen 6a und 6b hat.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es empfehlenswert, dass die Steifigkeit des elastischen Rings, der eine höhere Belastung während einer Fahrt mit einem plattgefahrenen Rad aufnimmt, wie dies oben beschrieben ist, zwischen 10 bis 100% höher ist als die des anderen elastischen Rings. Wenn der Prozentsatz kleiner als 10% ist, ist es schwer, effektiv die Haltbarkeit zu verbessern. Im anderen Fall, wenn der Prozentsatz die 100% überschreitet, wird eine Gewichtserhöhung signifikant, wenn die Dicke vergrößert wird. Daher wird in dem Fall der Verwendung eines elastischen Materials, das eine höhere Elastizität aufweist, der elastische Ring spröde. Folglich besteht ein potentielles Risiko, dass der elastische Ring nicht seine Eigenverformung aushalten kann, wenn die Montage auf die Felge erfolgt.
  • Die Steifigkeit des elastischen Rings der vorliegenden Erfindung ist ein Wert, der in der folgenden Weise erreicht wird: zuerst wird das umlaufende Mantelgehäuse von dem elastischen Ring entfernt. Wenn das umlaufende Mantelgehäuse den Schenkelabschnitt aufweist, dessen Ende in der inneren Umfangsseite in dem elastischen Ring eingelagert ist, wird der Schenkelabschnitt abgeschnitten, um das umlaufende Mantelgehäuse zu entfernen, so dass die Schnittfläche bündig mit der äußeren Umfangsfläche des elastischen Rings ist. Danach wird ein 10 mm langes Stück des elastischen Rings längs einer Ringumfangsrichtung ausgeformt. Nachfolgend wird eine Last (2 kgf) W auf das ausgeformte Exemplar bei Zimmertemperatur in radialer Richtung des elastischen Rings ausgeübt. Das Exemplar wird auf eine horizontale, ebene Testfläche gelegt, wobei seine Oberfläche der inneren Umfangsseite nach unten zeigt. Danach wird ein 2 kgf Gewicht auf das Exemplar gelegt, so dass die gesamte obere Oberfläche des Exemplars berührt wird, d.h. eine äußere Umfangsoberfläche des elastischen Rings. Während eine Last auf das Exemplar aufgebracht wird, wird ein Betrag einer Durchbiegung δ (mm) in einer radialen Richtung des elastischen Rings gemessen, danach wird der Wert aus W/δ erhalten.
  • Beispiel
  • Vorbereitet wurde eine Reifen-/Rad-Anordnung (Beispiel) der vorliegenden Erfindung, die aufgebaut ist, wie dies in der 1 gezeigt ist, und eine konventionelle Reifen-/Rad-Anordnung (konventionelles Beispiel), wobei beide die gleiche Reifengröße von 205/55R16 und Felgengröße von 16 × 6 1/2JJ haben. Bei der Reifen-/Rad-Anordnung (Beispiel) weist ein elastischer Ring auf einer Außenseite eines Fahrzeugs, wenn dieser an ein Fahrzeug montiert ist, eine höhere Steifigkeit auf als ein anderer elastischer Ring auf einer Innenseite des Fahrzeugs. Die Reifen-/Rad-Anordnung (konventionelles Beispiel) wurde in einer Weise vorbereitet, dass ein elastischer Ring auf der Außenseite des Fahrzeugs der Reifen-/Rad-Anordnung der vorliegenden Erfindung die gleiche Steifigkeit wie ein anderer elastischer Ring auf der Innenseite des Fahrzeugs aufweist.
  • Die elastischen Ringe der beiden Reifen-/Rad-Testanordnungen sind aus Gummi hergestellt. Der elastische Ring auf der Außenseite des Fahrzeugs in der Reifen-/Rad-Anordnung der vorliegenden Erfindung weist eine Steifigkeit auf, die um 30% höher ist als die des elastischen Rings auf der Innenseite des Fahrzeugs.
  • Bei der Verwendung der vorliegenden Messmethode wurde ein Auswertungstest für die Haltbarkeit jeder der Reifen-/Rad-Testanordnungen durchgeführt. Die in der Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse wurden erhalten.
  • Haltbarkeit
  • Jede der Reifen-/Rad-Testanordnungen, die jeweils einen Luftdruck von 0 kPa aufweisen, wurden auf ein rechtes Vorderrad eines vorderradangetriebenen Fahrzeugs mit einem Hubraum von 2,5 Liter befestigt. Danach wurde das Fahrzeug im entgegengesetzten Uhrzeigersinn auf einer Ringstrecke bei 90 km/h gefahren. Eine Entfernung, bis das Fahrzeug nicht weiter fahren konnte, wurde gemessen. Das Ergebnis der Messung wurde durch eine Indexzahl dargestellt, wobei der Wert der konventionellen Reifen-/Rad-Anordnung 100 ist. Je größer die Indexzahl ist, desto besser ist die Haltbarkeit.
  • Es sei beiläufig erwähnt, dass die anderen Räder als das rechte Vorderrad des vorderradangetriebenen Fahrzeugs Reifen und Felgen in der gleichen Größe, wie dies oben erwähnt ist, mit einem Luftdruck von 200 kPa hatten. Tabelle 1
    Figure 00120001
  • Nach der Tabelle 1 ist es verständlich, dass die Reifen-/Rad-Anordnung der vorliegenden Erfindung die Haltbarkeit verbessern kann.
  • Wie bis jetzt beschrieben wurde, weisen der linke und der rechte elastische Ring der vorliegenden Erfindung unterschiedliche Steifigkeiten zueinander auf, so dass der elastische Ring, der einer höhere Belastung während einer Fahrt mit einem plattgefahrenen Rad ausgesetzt ist, eine höhere Steifigkeit aufweist. Damit ist es möglich, die Haltbarkeit zu verbessern.

Claims (10)

  1. Reifen-/Rad-Anordnung, bei der ein Tragbauteil (3) für ein plattgefahrenes Rad in einem Hohlraum eines Luftreifens (2) angeordnet ist, der auf einer Felge (1) eines Rads montiert ist, wobei das Tragbauteil (3) für ein plattgefahrenes Rad ein umlaufendes Mantelgehäuse (4), dessen äußere Umfangsseite eine Tragoberfläche (6) ist und dessen innere Umfangsseite zur Bildung von zwei Schenkelabschnitten (7a, 7b) geöffnet ist, und einen linken und rechten elastischen Ring (5a, 5b) aufweist, die die beiden Schenkelabschnitte (7a, 7b) auf der Felge (1) abstützen, wobei die elastischen Ringe (5a, 5b) voneinander unterschiedliche Steifigkeiten aufweisen, so dass der elastische Ring (5a, 5b), der eine größere Belastung während einer Fahrt mit einem plattgefahrenen Rad aufnimmt, eine höhere Steifigkeit aufweist.
  2. Reifen-/Rad-Anordnung nach Anspruch 1, bei der, von den linken und rechten elastischen Ringen (5a, 5b), der elastische Ring (5a, 5b) auf einer Außenseite eines Fahrzeugs, wenn dieser an dem Fahrzeug angebracht ist, eine höhere Steifigkeit aufweist als der elastische Ring (5a, 5b) auf einer Innenseite des Fahrzeugs.
  3. Reifen-/Rad-Anordnung nach Anspruch 2, bei der die Tragoberfläche (6) des umlaufenden Mantelgehäuses (4) mindestens zwei konvex gekrümmte Oberflächen (6a, 6b) mit im Wesentlichen dem gleichen Krümmungsradius aufweist.
  4. Reifen-/Rad-Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Tragoberfläche (6) des umlaufenden Mantelgehäuses (4) mindestens konvex gekrümmte Oberflächen (6a, 6b) mit unterschiedlichen Krümmungsradien zueinander aufweist, und unter dem linken und dem rechten elastischen Ring (5a, 5b) eine höhere Steifigkeit bei dem elastischen Ring (5a, 5b) vorgesehen ist, der auf einer Seite der konvex gekrümmten Oberfläche (6a, 6b) mit einem kleineren Krümmungsradius angeordnet ist.
  5. Reifen-/Rad-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Steifigkeit des elastischen Rings (5a, 5b), der eine höhere Steifigkeit aufweist, um 10 bis 100% höher als die des anderen elastischen Rings (5a, 5b) ist.
  6. Tragbauteil (3) für ein plattgefahrenes Rad, das ein umlaufendes Mantelgehäuse (4), dessen äußere Umfangsseite eine Tragoberfläche (6) ist und dessen innere Umfangsseite zur Bildung von zwei Schenkelabschnitten (7a, 7b) geöffnet ist, und einen linken und rechten elastischen Ring (5a, 5b) aufweist, die die beiden Schenkelabschnitte (7a, 7b) auf einer Felge (1) abstützen, wobei die elastischen Ringe (5a, 5b) voneinander unterschiedliche Steifigkeiten aufweisen, so dass der elastische Ring (5a, 5b), der eine größere Belastung während einer Fahrt mit einem plattgefahrenen Rad aufnimmt, eine höhere Steifigkeit aufweist.
  7. Tragbauteil (3) für ein plattgefahrenes Rad nach Anspruch 6, bei dem von den linken und rechten elastischen Ringen (5a, 5b), der elastische Ring (5a, 5b) auf einer Außenseite eines Fahrzeugs, wenn dieser an dem Fahrzeug montiert ist, eine höhere Steifigkeit als der elastische Ring (5a, 5b) auf einer Innenseite des Fahrzeugs aufweist.
  8. Tragbauteil (3) für ein plattgefahrenes Rad nach Anspruch 7, bei dem die Tragoberfläche (6) des umlaufenden Mantelgehäuses (4) mindestens zwei konvex gekrümmte Oberflächen (6a, 6b) mit im Wesentlichen dem gleichen Krümmungsradius aufweist.
  9. Tragbauteil (3) für ein plattgefahrenes Rad nach Anspruch 6, bei dem die Tragoberfläche (6) des umlaufenden Mantelgehäuses (4) mindestens zwei konvex gekrümmte Oberflächen (6a, 6b) mit unterschiedlichen Krümmungsradien zueinander aufweist, und unter dem linken und rechten elastischen Ring (5a, 5b) eine höhere Steifigkeit bei dem elastischen Ring (5a, 5b) gegeben ist, der auf einer Seite der konvex gekrümmten Oberfläche (6a, 6b) mit einem kleineren Krümmungsradius angeordnet ist.
  10. Tragbauteil (3) für ein plattgefahrenes Rad nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem die Steifigkeit des elastischen Rings (5a, 5b), der die höhere Steifigkeit aufweist, um 10 bis 100% höher ist als die des anderen elastischen Rings (5a, 5b).
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