DE10332088A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents

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Abstract

Ein Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine, mit einem piezoelektrischen, elektrostriktiven oder magnetostriktiven Aktor (2) und einem mit dem Aktor (2) in Wirkverbindung stehenden Ventilschließkörper (7), der mit einer Ventilsitzfläche (33) zu einem Dichtsitz zusammenwirkt, weist einen hydraulischen Koppler (4) mit zumindest einem ersten Abschnitt (23) und einem zweiten Abschnitt (24) auf. Die zumindest beiden Abschnitte (23, 24) sind gegeneinander axial beweglich und stehen miteinander über ein in einem ersten Volumen (36) befindlichen Hydraulikmedium in Wirkverbindung, wobei eine Dichtung (43) das erste Volumen (36) abdichtet. Zumindest einer der Abschnitte (23, 24) weist zumindest ein zweites Volumen (37) auf, in das das an der Dichtung (43) austretende Hydraulikmedium aufgenommen wird.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Beispielsweise ist aus der DE 199 40 054 A1 ein Brennstoffeinspritzventil mit einem piezoelektrischen oder magnetostriktiven Aktormodul bekannt, welches in Wirkverbindung mit einer Ventilnadel steht. Die Ventilnadel weist an ihrem abspritzseitigen Ende einen Ventilschließkörper auf, der mit einer Ventilsitzfläche zu einem Dichtsitz zusammenwirkt. Ein Koppler, welcher zum Ausgleich von Längenänderungen von Bauteilen des Brennstoffeinspritzventils, insbesondere des Aktors, dient, ist zuströmseitig des Aktormoduls angeordnet. Der Koppler weist zwei gegeneinander axial bewegliche Abschnitte auf, die über ein in einer Hydraulikkammer befindliches Hydraulikmedium in Wirkverbindung stehen. Der erste Abschnitt wird in einer Ausnehmungen geführt und begrenzt mit seinem dem zweiten Abschnitt zugewandten Ende eine Hydraulikkammer, wobei der zwischen den Wänden der Ausnehmung und dem ersten Abschnitt verbliebene Spalt durch eine O-Ringdichtung abgedichtet wird. Durch die Dichtung soll verhindert werden, das Hydraulikmedium in den Aktorraum gelangt.
  • Nachteilig bei dem aus der obengenannten Druckschrift bekannten Brennstoffeinspritzventil ist insbesondere, daß im Laufe der Lebensdauer die Dichtung den Eintrag von Hydraulikmedium in den Aktorraum nicht vollständig verhindert und so der Aktor geschädigt werden kann.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Brennstoffeinspritzventil über einen sehr langen Zeitraum ohne einen nennenswerten und schädlichen Eintrag von Hydraulikmediums in den Aktorraum betrieben werden kann.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterentwicklungen des im Hauptanspruch angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
  • In einer ersten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils besteht die Dichtung aus mehreren Dichtelementen. Die Dichtwirkung der Dichtung kann dadurch erhöht werden.
  • In einer weiteren Weiterbildung des erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils ist der Koppler zuströmseitig des Aktors angeordnet. Dadurch ist der Koppler leicht zugänglich und montierbar.
  • In einer weiteren Weiterbildung des erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils weist der zweite Abschnitt eine zweite Ausnehmungen auf, in die der erste Abschnitt mit einem durch einen Spalt gebildeten ersten radialen Spiel, welches Idealerweise zwischen 2 und 10 Mikrometer beträgt, zumindest teilweise eingreift. Dadurch läßt sich in einfacher Weise ein zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt liegendes erstes Volumen bilden.
  • Vorteilhafterweise ist die dritte Ausnehmung und der erste Abschnitt zylindrisch, insbesondere kreiszylindrisch oder rotationszylindrisch, geformt. Der Koppler läßt sich so in einfacher Weise herstellen und Herstellungstoleranzen können mit geringerem Aufwand eingehalten werden.
  • In einer weiteren Weiterbildung ist die Dichtung radial zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt angeordnet. Dadurch läßt sie sich leicht und funktionell anordnen.
  • Vorteilhaft ist es außerdem, daß eine Verbindungsöffnung den Spalt mit dem zweiten Volumen verbindet. Dadurch kann das durch die Dichtung getretene Hydraulikmedium in vorteilhafter Weise und mit geringem konstruktivem Aufwand in das zweite Volumen geleitet werden.
  • Vorteilhafterweise ist das zweite Volumen im ersten Abschnitt ausgebildet. Dadurch läßt sich der Koppler sehr kompakt aufbauen.
  • Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn die Verbindungsöffnung in den Spalt zwischen zwei Dichtelemente mündet. Die Dichtwirkung der Dichtelemente läßt sich dadurch weiter verbessern.
  • Im Weiteren ist es vorteilhaft, den Membranraum mittels zumindest einer Leitung mit dem ersten Volumen zu verbinden. Dadurch läßt sich das hydraulische Verhalten des Kopplers, zusätzlich zur Drosselwirkung der Spalte, in einfacher Weise beeinflussen.
  • Vorteilhaft ist es zudem, daß der Membranraum durch einen am zweiten Abschnitt hermetisch dicht gefügten zweiten flexiblen Abschnitt begrenzt ist. Dadurch läßt sich der Membranraum insbesondere raumsparend und einfach erzeugen.
  • Vorteilhaft ist es außerdem, daß ein erster flexibler Abschnitt den zweiten Abschnitt mit dem ersten Abschnitt verbindet, wobei der erste flexible Abschnitt im Bereich seines Außenumfangs hermetisch dicht am zweiten Abschnitt und im Bereich seines Innenumfangs hermetisch dicht am ersten Abschnitt gefügt ist. Ein Eintrag von Hydraulikmedium in den Aktorraum läßt sich dadurch sicher verhindern.
  • In einer weiteren Weiterbildung des erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils ist der erste flexible Abschnitt als lochscheibenförmige Membran ausgebildet. Der erste flexible Abschnitte läßt sich dadurch sehr einfach herstellen und montieren. Außerdem können die Bewegungen des Aktormoduls direkt auf den Koppler übertragen werden und die dynamischen Eigenschaften des Brennstoffeinspritzventils werden nur minimal negativ beeinflußt.
  • Durch verschiedene Kombinationen von verschiedenen Querschnittsformen und Lagen von Dichtelementen läßt sich die Wirkung der Dichtelemente den jeweiligen Anforderungen und Bedingungen vorteilhaft anpassen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils ist der erste Spalt bis zu der Dichtung, das erste Volumen und der Membranraum vollständig mit dem, Idealerweise aus einem Öl oder einem Gel bestehenden Hydraulikmedium, gefüllt.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte schematische axiale Schnittdarstellung durch ein erfindungsgemäßes Brennstoffeinspritzventil,
  • 2 eine ausschnittsweise schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils im Bereich des Kopplers und
  • 3A bis 3D ausschnittsweise schematische Darstellungen von Querschnittsformen und Lagen der Dichtelemente eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beispielhaft beschrieben. Übereinstimmende Bauteile sind dabei in den Figuren mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
  • Ein in 1 in einer axialen Schnittdarstellung gezeigtes erfindungsgemäßes Brennstoffeinspritzventil 1 dient insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in einen Brennraum einer gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschine.
  • In einem Ventilgehäuses 5 sind eine Ventilnadel 6, ein Aktormodul 3 und ein hydraulischer Koppler 4 koaxial angeordnet. Die abströmseitig des Aktormoduls 3 angeordnete Ventilnadel 6 durchgreift das abströmseitig Ende des Ventilgehäuses 5 an einer in einem Ventilsitzkörper 9 ausgebildeten Abspritzöffnung 8. Am abströmseitigen Ende der Ventilnadel 6 ist ein Ventilschließkörpers 7 ausgebildet, der mit einer an dem Ventilsitzkörper 9 ausgebildeten Ventilsitzfläche 33 zu einem Dichtsitz zusammenwirkt.
  • Das Innere des Ventilgehäuses 5 wird durch ein lochscheibenförmiges Zwischenelement 10 in einen zuströmseitig liegenden Aktorraum 16 und einen abströmseitig liegenden Brennstoffraum 17 unterteilt. Das Zwischenelement 10 ist im Bereich seines Außenumfangs stoffschlüssig und hermetisch dicht mit den radial liegenden Seiten des Ventilgehäuses 5 gefügt. Das Zwischenelement 10 weist eine in diesem Ausführungsbeispiel zentriert liegende erste Ausnehmung 12 auf, durch die die Ventilnadel 6 hindurchgreift.
  • Der Aktorraum 16 wird im Bereich der in der ersten Ausnehmung 12 geführten Ventilnadel 6 durch einen Dichtbalg 13 gegenüber dem Brennstoffraum 17 abgedichtet. Der Dichtbalg 13 ist stoffschlüssig und hermetisch dicht mit der Ventilnadel 6 und dem Zwischenelement 10 verbunden, besteht beispielsweise aus Stahl und ist flexibel. Der Brennstoffraum 17 weist seitlich eine Brennstoffzuführung 11 auf, durch die dem Brennstoffraum 17 Brennstoff druckbehaftet zugeführt wird.
  • Eine spiralförmige, die Ventilnadel 6 umlaufende Rückstellfeder 14 spannt die Ventilnadel 6 entgegen der Abspritzrichtung vor. Die Rückstellfeder 14 ist dabei zwischen dem Zwischenstück 10 und einem zuströmseitig davon angeordneten, an der Ventilnadel 6 fixierten Flansch 15 eingespannt. Die Federkraft der Rückstellfeder 14 zieht den Ventilschließkörper 7 bei dem in diesem Ausführungsbeispiel nach außen öffnenden Brennstoffeinspritzventil 1 in den Dichtsitz. Das zuströmseitige Ende des Ventilgehäuses 5 ist mit einem Deckel 21 hermetisch dicht verschlossen.
  • Das Aktormodul 3 besteht aus einem stabförmigen Aktor 2, einem als Rohrfeder ausgebildeten Federelement 20, einem plattenförmigen, auf dem zuströmseitigen Ende des Aktors 2 aufliegenden Aktorfuß 19 und einem auf dem abströmseitigen Ende des Aktors 2 aufliegenden Aktorkopf 18. Das Federelement 20 ist an den sich zugewandten Seiten von Aktorkopf 18 und Aktorfuß 19 gefügt und drückt den Aktor 2 zwischen dem Aktorkopf 18 und Aktorfuß 19 mit einer Vorspannung zusammen.
  • Der hydraulische Koppler 4 weist im wesentlichen einen zylinderförmigen ersten Abschnitt 23 und einen zylinderförmigen zweiten Abschnitt 24 auf. Im zweiten Abschnitt 24 ist zuströmseitig eine zweite hohlzylinderförmige Ausnehmungen 30 angeordnet, in die der erste Abschnitt 23 eingreift. Ein zwischen dem ersten Abschnitt 23 und dem zweiten Abschnitt 24 angeordnetes erstes Volumen 36 ist durch die axiale Verschiebbarkeit des ersten Abschnitts 23 gegenüber dem zweiten Abschnitt 24 variierbar. Der erste Abschnitt 23 stützt sich mit seiner abströmseitigen Seite auf der zuströmseitigen Seite des Aktorfußes 19 auf, der sich auf dieser Seite zum Koppler 4 hin verjüngt. Der zweite Abschnitt 24 stützt sich mit seiner zuströmseitigen Seite über ein hohlzylinderförmiges Stützelement 34 an der Innenseite des Deckels 21 ab.
  • Der erste Abschnitt 23 ist mit einem Spiel 35, welches Idealerweise zwischen 2 und 10 Mikrometer beträgt und durch einen Spalt 27 erzeugt ist, in der zweiten Ausnehmungen 30 geführt. Das Verhältnis der minimalen Eingreiftiefe des ersten Abschnitts 23 in die zweite Ausnehmung 30 zum Durchmesser des ersten Abschnitts 23 ist so bemessen, daß sich der erste Abschnitt 23 nicht verkannten kann.
  • Abströmseitig wird das erste Volumen 36 am Spalt 27 durch eine Dichtung 43, welche in diesem Ausführungsbeispiel aus einem ersten Dichtelement 38, einem zweiten Dichtelement 39 und einem dritten Dichtelement 40 besteht, abgedichtet. Im ersten Abschnitt 23 sind entlang des Spaltes 27 drei Durchmessereinzüge 42 angeordnet. In den rechteckigen, in diesem Ausführungsbeispiel als Ringnuten ausgeführten Durchmessereinzügen 42 sind die O-ringförmigen Dichtelemente 38, 39, 40 angeordnet.
  • Abströmseitig des ersten Abschnitts 23 und des zweiten Abschnitts 24 ist ein membranartiger und lochscheibenförmiger erster flexibler Abschnitt 26 angeordnet, durch welchen das verjüngte, zuströmseitige Ende des Aktorfußes 19 hindurchgreift. Der erste flexible Abschnitt 26 ist im Bereich seines Außenumfangs hermetisch dicht an der abströmseitigen Seite des zweiten Abschnitts 24 gefügt und im Bereich seines Innenumfangs auf der abströmseitigen Seite des ersten Abschnitts 23 hermetisch dicht gefügt. Der erste flexible Abschnitt 26 verschließt dabei den Spalt 27.
  • Auf der zuströmseitigen Seite des zweiten Abschnittes 24 ist ein wellbalgförmiger oder membrantopfförmiger zweiter flexibler Abschnitt 28 angeordnet. Der zweite flexibler Abschnitt 28 ragt in das hohlzylindrisch geformte Stützelement 34 hinein und begrenzt zusammen mit dem zuströmseitigen Ende des zweiten Abschnittes 24 einen Membranraum 29. Ein Druckelement 45 stützt sich am Deckel 21 ab und drückt andererseits mit einer Vorspannung auf die zuströmseitige Seite des zweiten flexiblen Abschnitts 28. Eine Leitung 31, die als Drosselstelle wirkt und in diesem Ausführungsbeispiel als dünne Bohrung ausgeführt ist, verbindet das erste Volumen 36 mit dem Membranraum 29. Der Membranraum 29, der Spalt 27, die Leitung 31 und das erste Volumen 36 sind vollständig mit einem ölartigen, gasfreien und inkompressiblen Hydraulikmedium gefüllt. Der zweite flexible Abschnitt 28 ist durch die Auswahl der Materialien und/oder durch Beschichtung diffusionsdicht.
  • Ein zweites Volumen 37 ist in diesem Ausführungsbeispiel im ersten Abschnitt 23 angeordnet. In anderen Ausführungsbeispielen kann das zweite Volumen 37 auch im zweiten Abschnitt, im ersten und zweiten Abschnitt und/oder in einem weiteren, nicht dargestellten Abschnitt des Koppler 4 angeordnet sein. Das zweite Volumen 37 ist beispielsweise durch eine abströmseitig in den ersten Abschnitt 23 eingebrachte Bohrung hergestellt und mit einem entsprechend plattenförmig geformten Verschluß 32 am abströmseitigen Ende des ersten Abschnitts 23 hermetisch dicht verschlossen. Das zweite Volumen 37 steht über eine Verbindungsöffnung 22 mit dem Spalt 27 in Verbindung. Die Verbindungsöffnung 22 ist beispielsweise durch eine radial verlaufende Bohrung im Bereich des abströmseitigen Endes des ersten Abschnitts 23 hergestellt. Je nach Anforderung können auch zwei, drei, vier oder mehr als vier Verbindungsöffnungen 22 vorhanden sein. Die Verbindungsöffnung 22 mündet in den Spalt 27 zwischen zwei Dichtelemente, in diesem Ausführungsbeispiel zwischen das zweite Dichtelement 39 und das dritte Dichtelement 40. Die über die Lebensdauer des Brennstoffeinspritzventils durch das erste Dichtelement 38 und das zweite Dichtelement 39 relativ kleine Leckagemenge von Hydraulikmedium wird über die Verbindungsöffnung 22 in das zweite Volumen 37 geführt.
  • Wird der Aktor 2 über eine nicht dargestellte elektrische Leitung erregt, so dehnt er sich schnell aus. Da das Hydraulikmedium nicht schnell genug vom ersten Volumen 36 über die Leitung 31 in den Membranraum 29 abfließen kann, verhält sich der Koppler 4 sehr hart, wodurch die Längenausdehnung des Aktors 2 fast vollständig auf die Ventilnadel 6 wirkt. Die Ventilnadel 6 wird entgegen der Vorspannkraft der Rückstellfeder 14 axial in Abspritzrichtung bewegt. Dadurch öffnet der Dichtsitz und der über die Brennstoffzuführung 11 und den Brennstoffraum 17 zugeleitete Brennstoff wird über die Abspritzöffnung 8 in den nicht dargestellten Brennraum abgespritzt. Langsame Längenänderungen des Aktors 2 werden durch den Austausch von Hydraulikmedium zwischen dem ersten Volumen 36 und dem Membranraum 29 ausgeglichen.
  • 2 zeigt eine ausschnittsweise schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils 1 im Bereich des Kopplers 4, ähnlich dem Ausführungsbeispiel aus 1. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel aus 1 weist das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel ein viertes Dichtelement 41 sowie einen weiteren Durchmessereinzug 42 auf. Die Verbindungsöffnung 22 mündet dabei in den Spalt 27 zwischen das zweite Dichtelement 39 und das dritte Dichtelement 40. Der Verschluß 32 liegt auf dem abströmseitigen Ende des ersten Abschnitts 23 auf und greift mit einer entsprechend geformten Verjüngung in der zweite Volumen 37 ein. Der erste flexible Abschnitt 26 ist im Bereich seines Innenumfangs auf der abströmseitigen Seite des Verschlusses 32 hermetisch dicht gefügt.
  • Die 3A, 3B, 3C und 3D zeigen ausschnittsweise schematische Darstellungen von Querschnittsformen und Lagen der Dichtelemente 38, 39, 40, 41 von weiteren Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Brennstoffeinspritzventile 1.
  • 3A zeigt ein Dichtelement 38, 39, 40, 41 mit kreisrundem Querschnitt.
  • 3B zeigt ein Dichtelement 38, 39, 40, 41 mit X-förmigem Querschnitt, wobei jeweils ein Ende der beiden Schenkel auf dem Grund des Durchmessereinzugs 42 aufliegt und das jeweils andere in den in dieser Figur nicht dargestellten Spalt 27 ragt.
  • 3C zeigt ein Dichtelement 38, 39, 40, 41 mit L-förmigem Querschnitt, wobei der kurze Schenkel auf den Grund des Durchmessereinzugs 42 aufliegt und der andere Schenkel in den in dieser Figur nicht dargestellten Spalt 27 ragt.
  • 3D zeigt ein Dichtelement 38, 39, 40, 41 mit U-förmigem Querschnitt, wobei die parallelen Schenkel parallel zum nicht dargestellten Spalt 27 verlaufen, einer der parallelen Schenkel auf den Grund des Durchmessereinzugs 42 liegt und der andere Schenkel in den nicht dargestellten Spalt 27 ragt. Auf dem in den nicht dargestellten Spalt 27 ragenden Schenkel ist eine Erhebung 44 angeordneten, die weiter in den nicht dargestellten Spalt 27 ragt und sich dabei in Richtung des Spalt 27 verjüngt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt und kann z. B. auch für nach innen öffnende Brennstoffeinspritzventile verwendet werden.

Claims (24)

  1. Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine, mit einem piezoelektrischen, elektrostriktiven oder magnetostrikiven Aktor (2), und einem mit dem Aktor (2) in Wirkverbindung stehenden Ventilschließkörper (7), der mit einer Ventilsitzfläche (33) zu einem Dichtsitz zusammenwirkt, und einem hydraulischen Koppler (4), der zumindest einen ersten Abschnitt (23) und einen zweiten Abschnitt (24) aufweist, wobei die zumindest beiden Abschnitte (23, 24) gegeneinander axial beweglich sind und miteinander über ein in einem ersten Volumen (36) befindlichen Hydraulikmedium in Wirkverbindung stehen und eine Dichtung (43) das erste Volumen (36) abdichtet. dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Abschnitte (23, 24) zumindest ein zweites Volumen (37) aufweist, in das das an der Dichtung (43) austretende Hydraulikmedium aufgenommen wird.
  2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (43) aus mehreren Dichtelementen (38, 39, 40, 41) besteht.
  3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler (4) zuströmseitig des Aktors (2) angeordnet ist.
  4. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (24) eine zweite Ausnehmung (30) aufweist, in die der erste Abschnitt (23) zumindest teilweise eingreift, wobei radial, zwischen dem ersten Abschnitt (23) und dem zweiten Abschnitt (24) ein Spiel (35) verbleibt, das durch einen Spalt (27) gebildet ist.
  5. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel (35) zwischen 2 und 10 Mikrometer beträgt.
  6. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ausnehmung (30) und der erste Abschnitt (23) zylindrisch, insbesondere kreiszylindrisch oder rotationszylindrisch, geformt sind.
  7. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (43) radial, zwischen dem ersten Abschnitt (23) und dem zweiten Abschnitt (24) angeordnet ist.
  8. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Verbindungsöffnung (22) den Spalt (27) mit dem zweiten Volumen (37) verbindet.
  9. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Volumen (37) im ersten Abschnitt (23) angeordnet ist.
  10. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnung (22) in den Spalt (27) zwischen zwei Dichtelemente (38, 39, 40, 41) mündet.
  11. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Leitung (31) ein zwischen den beiden Abschnitten (23, 24) liegendes erstes Volumen (36) mit einem Membranraum (29) verbindet.
  12. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Membranraum (29) durch einen am zweiten Abschnitt (24) hermetisch dicht gefügten zweiten flexiblen Abschnitt (28) begrenzt ist.
  13. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster flexibler Abschnitt (26) den zweiten Abschnitt (24) mit dem ersten Abschnitt (23) verbindet.
  14. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste flexible Abschnitt (26) eine Membran ist.
  15. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste flexible Abschnitt (26) lochscheibenförmig ausgebildet ist.
  16. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste flexible Abschnitt (26) im Bereich seines Außenumfangs hermetisch dicht am zweiten Abschnitt (24) und im Bereich seines Innenumfangs hermetisch dicht am ersten Abschnitt (23) gefügt ist.
  17. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (27) bis zu der Dichtung (43), das erste Volumen (36) und der Membranraum (29) vollständig mit dem Hydraulikmedium gefüllt sind.
  18. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Dichtelemente (38, 39, 40, 41) in einem Durchmessereinzug (42) angeordnet ist.
  19. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Dichtelemente (38, 39, 40, 41) im Querschnitt rund, X-förmig, L-förmig und/oder U-förmig ist.
  20. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das im Querschnitt U-förmige Dichtelement (38, 39, 40, 41) an einem seiner parallelen Schenkeln eine vom anderen parallelen Schenkel weg gerichtete Erhebung (44) aufweist.
  21. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Erhebung (44) mit zunehmendem Abstand vom Dichtelement (38, 39, 40, 41) verjüngt.
  22. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Dichtelements (38, 39, 40, 41) parallel zum Spalt (27) verlaufen und einer der Schenkel in den Spalt (27) ragt.
  23. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Schenkel des im Querschnitt L-förmigen Dichtelements (38, 39, 40, 41) parallel zum Spalt (27) verläuft und der lange Schenkel in den Spalt (27) ragt.
  24. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydraulikmedium ein Öl oder Gel ist.
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