DE10331521A1 - Stufenlos größenverstellbares, gebissloses Pferdezaumzeug - Google Patents

Stufenlos größenverstellbares, gebissloses Pferdezaumzeug Download PDF

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    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68BHARNESS; DEVICES USED IN CONNECTION THEREWITH; WHIPS OR THE LIKE
    • B68B1/00Devices in connection with harness, for hitching, reining, training, breaking or quietening horses or other traction animals
    • B68B1/04Bridles; Reins

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Abstract

Zaumzeug (10) für Pferde, mit einem Stirnriemen (11) und einem Nasenriemen (12), die über beiderseits des Kopfes (24) verlaufende Kopfriemen (13, 13a) miteinander verbunden sind. Dem Nasenriemen (12) sind ein Kehlriemen (14) und beiderseits ein Zügelriemen (19) zugeordnet. Der Kopfriemen (13), der Kehlriemen (14) und die Zügelriemen (19, 21) sind als ein durchgehendes, einstückiges Seil ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zaumzeug für Pferde, mit einem Stirnriemen und einem Nasenriemen, die über beiderseits des Kopfes verlaufenden Kopfriemen miteinander verbunden sind, und dem Nasenriemen ein Kehlriemen und beiderseits Zügelriemen zugeordnet sind.
  • Zaumzeuge bestehen im Allgemeinen aus einem Stirnriemen und einem Nasenriemen, die mit einem über den Kopf laufenden Riemen auf Abstand gehalten werden und einem Kopfstück mit zwei Gebiss-Halterungen, an dem eventuell noch ein Kehlriemen befestigt ist. Viele Zaumzeuge haben einen zusätzlichen Sperrriemen, der am Nasenriemen befestigt ist.
  • Zaumzeuge dieser und ähnlicher Art enthalten viele Schnallen zum Längenverstellen, um sie den verschiedenen Kopfgrößen unterschiedlich großer Pferde anpassen zu können. Ferner dienen sie dem Befestigen von Riemen. Viele verschiedene Riemen und Schnallen machen die Zaumzeuge jedoch schwerfällig, und bei kaltem und nassem Wetter sowie bei Verschmutzungen ist die Funktionalität eingeschränkt.
  • Neben Gebiss-Zaumzeugen gibt es eine Reihe von gebisslosen Zaumzeugen, wie sie beispielsweise aus der US-Patentanmeldung 2002/0148207 A1 bekannt sind. Gebisslose Zaumzeuge sollen dem Pferd besonders beim Einreiten traumatische Erfahrungen durch Gebisse ersparen oder bei Verletzungen im Maulbereich oder bei Zahnwechsel eine Weiterarbeit ermöglichen.
  • Viele gebisslose Zaumzeuge verlagern allerdings den Schmerz durch Zügelzug nach außen, z. B. mit einem harten Seil auf dem Nasenrücken oder mit einer Klemmvorrichtung, die die Kehle oder die gesamte Nase einklemmt. Andere gebisslose Zäumungen, z. B. Halfter und Halsringe erfordern eine spezifische Ausbildung von Pferd und Reiter und haben dennoch gegenüber Gebiss-Zäumungen funktionelle Nachteile, da z. B. durch fehlende seitliche Einwirkungen viele Dressur-Übungen nicht geritten werden können. Sie alle sind nur geringfügig, stufenweise längenverstellbar und nur für spezifische Kopfgrößen geeignet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zaumzeug der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das stufenlos verstellbar ist und den verschiedenen Kopfgrößen unterschiedlichster Pferderassen angepasst werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass der Kopfriemen, der Kehlriemen und die Zügelriemen als ein durchgehendes, einstückiges Seil ausgebildet sind, wobei es weiter vorgesehen ist, dass der Stirnriemen beiderends mit vorderen Führungsschlaufen und hinteren Führungsschlaufen versehen ist, der Nasenriemen beiderends mit Füh rungsschlaufen versehen ist, die beiderseitigen Kopfriemen durch die vorderen Führungsschlaufen und die beiderseitigen Zügelriemen durch die beiderseitigen Führungsschlaufen des Nasenriemens verlaufen, wobei die beiderseitigen Zügelriemen über den Scheitelpunkt des Pferdekopfes und durch die hinteren Führungsschlaufen etwa parallel zu den Kopfriemen zwischen dem Scheitelpunkt und der Kehle des Pferdekopfes geführt sind und sie unterhalb der Kehle einen Kreuzungspunkt haben.
  • Durch diese Maßnahmen wird ein Zaumzeug geschaffen, bei dem der Abstand zwischen dem Stirnriemen und dem Nasenriemen durch Verschieben entlang der Kopfriemen stufenlos verstellt werden kann. Parallel zu dem Kopfriemen werden die Zügelriemen geführt und unter der Kehle des Pferdes gekreuzt, wo sie dann in die Zügelriemen einstückig übergehen. Die Riemen können auch ohne Anschlussringe ausgebildet sein und einstückig als Zügel geführt werden. Das Pferd hat dann eine größtmögliche Bewegungsfreiheit und kann praktisch schmerzfrei geführt und gelenkt werden. Es ist dadurch weniger eingeengt und leistungsbereiter.
  • Diese Zaumzeuge bestehen aus einem Riemen oder Seil, das um den Kopf des Pferdes geführt wird. Das Seil wird durch einen Stirnriemen und einen Nasenriemen gehalten. Der Nasenriemen besitzt rechts und links jeweils einen Führungsring, durch den das Seil von außen unter der Kehle des Pferdes auf die andere Kopfseite geführt wird. Das Seil wird durch den Stirnriemen auf die andere Kopfseite geführt, geht dort wieder durch den Stirnriemen und hinab zum Nasenriemen, der das Seil ebenfalls hält. Das Seil bildet dann unter dem Kinn einen Bogen, d. h. es wird dann wieder auf der anderen Seite des Kopfes durch den Nasenriemen geführt. Es verläuft hinauf zum Stirnriemen und über den Scheitelpunkt des Pferdekopfes, wo es hinter den Ohren über Kreuz liegt. Dann geht es auf der anderen Kopfseite wieder hinab, unter der Kehle hindurch und läuft durch den zweiten Ring am Nasenriemen.
  • In einer zweiten Variante verläuft der Nasenriemen um das Pferdemaul herum und ist auf der Rückseite mit einer Schnalle verschlossen. Das Seil oder der Riemen verläuft wie in der ersten Variante, ist jedoch zweiteilig und jeweils am Nasenriemen befestigt.
  • Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt die Seitenansicht eines Pferdekopfes mit Stirnriemen und Nasenriemen durch die die Kopfriemen und die Zügelriemen einstückig geführt sind.
  • Das in der einzigen Figur dargestellte Zaumzeug 10 besteht im Wesentlichen aus einem Stirnriemen 11 und einem Nasenriemen 12, die durch beiderseits des Pferdekopfes 24 entlang führende Kopfriemen 13 und 13a geführt sind.
  • Die Kopfriemen 13 und 13a sind einstückig miteinander verbunden. Auf einer Seite des Pferdekopfes 24 sind sie aufwärts bis zu dessen Scheitelpunkt 22 und auf der anderen Seite wieder abwärts bis zu dessen Kehle 23 geführt. Im Bereich der Kehle 23 sind die Kopfriemen 13 und 13a als ein einstückig angeformter Kehlriemen 14 ausgebildet.
  • Der Nasenriemen 12 weist beiderends Führungsschlaufen 16 auf, durch die die Kopfriemen 13 und 13a zur Längen verstellung frei gleiten können. Der Stirnriemen 11 weist beiderends vordere Führungsschlaufen 17 und 17a auf, durch die die Kopfriemen 13 und 13a im Bereich der Stirn freilaufend geführt sind. Etwa parallel zu den vorderen Führungsschlaufen 17 und 17a ist der Stirnriemen 11 mit hinteren Führungsschlaufen 18 und 18a versehen.
  • Der Nasenriemen 12 weist parallel zu den unteren Führungsschlaufen 16 beiderends Anschlussringe 15 auf. Die Kopfriemen 13 und 13a sind schwergängig. Sie sind in den unteren Führungsschlaufen 16 und 16a sowie in den vorderen Führungsschlaufen 17 und 17a längenverstellbar geführt.
  • Die Kopfriemen 13 und 13a verlaufen aufwärts bis zum Scheitelpunkt 22 und von dort – jeweils entgegengesetzt – auf dem Pferdekopf 24 als Zügelriemen 19 bzw. 21 wieder abwärts. Im Bereich der Kehle 23 haben sie einen Kreuzungspunkt 20, in dem sie aneinander vorbeigeführt sind.
  • Von dem Kreuzungspunkt 20 sind die Zügelriemen 19 und 21 durch die Anschlussringe 15 an den Enden des Nasenriemens 12 geführt. Von den Anschlussringen 15 werden sie als Zügel 26 entweder zu Anschlussringen 25 geführt oder sind endlos ausgebildet.
  • Die nicht dargestellten freien Enden der Zügel 26 können miteinander verspleisst sein. Die Zügel 26, die Kopfriemen 13 und 13a, der Kehlriemen 14 und die Zügelriemen 19 und 21 sind dann als ein einstückiges, durchgehendes Seil ausgebildet.
  • 10
    Zaumzeug
    11
    Stirnriemen
    12
    Nasenriemen
    13, 13a
    Kopfriemen
    14
    Kehlriemen
    15
    Anschlussring
    16
    untere Führungsschlaufe
    17, 17a
    vordere Führungsschlaufe
    18, 18a
    hintere Führungsschlaufe
    19
    Zügelriemen
    20
    Kreuzungspunkt
    21
    Zügelriemen
    22
    Scheitelpunkt
    23
    Kehle
    24
    Pferdekopf
    25
    Anschlussring
    26
    Zügel

Claims (8)

  1. Zaumzeug für Pferde, mit einem Stirnriemen und einem Nasenriemen, die über beiderseits des Kopfes verlaufenden Kopfriemen miteinander verbunden sind und dem Nasenriemen ein Kehlriemen und beiderseits ein Zügelriemen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfriemen (13), der Kehlriemen (14) und die Zügelriemen (19, 21) als ein durchgehendes, einstückiges Seil sind.
  2. Zaumzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnriemen (11) beiderends mit vorderen Führungsschlaufen (17, 17a) und hinteren Führungsschlaufen (18, 18a) versehen ist, der Nasenriemen (12) beiderends mit Führungsschlaufen (16) versehen ist, die beiderseitigen Kopfriemen (13, 13a) durch die vorderen Führungsschlaufen (17, 17a) und die beiderseitigen Zügelriemen (19, 21) durch die beiderseitigen Führungsschlaufen (16) des Nasenriemens (12) verlaufen, wobei die beiderseitigen Zügelriemen (19, 21) über den Scheitelpunkt (22) des Pferdekopfes (24) und durch die hinteren Führungsschlaufen (18, 18a) etwa parallel zu den Kopfriemen (13, 13a) zwischen dem Scheitelpunkt (22) und der Kehle (23) des Pferdekopfes (24) geführt sind und sie unterhalb der Kehle (23) einen Kreuzungspunkt (20) haben.
  3. Zaumzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfriemen (13, 13a) der Kehlriemen (14) und die Zügelriemen (19, 21) freigängig in den Führungsschlaufen (16, 17, 17a, 18, 18a) geführt sind.
  4. Zaumzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfriemen (13, 13a) der Kehlriemen (14) und die Zügelriemen (19, 21) ein einstöckiges rundes, geflochtenes Seil sind.
  5. Zaumzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Nasenriemen (12) beiderends Anschlussringe (15) zugeordnet sind und die von dem Scheitelpunkt (22) des Pferdekopfes (24) kommenden Zügelriemen (19, 21) von dem Kreuzungspunkt (20 aus durch die Anschlussringe (15) geführt sind.
  6. Zaumzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zügelriemen (19, 21) an ihren freien Enden mit Anschlussringen (25) zur Verbindung mit den Zügeln (26) versehen sind.
  7. Zaumzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zügelriemen (19, 21) einstückig in die Zügel (26) übergehen.
  8. Zaumzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Zügel (26) miteinander verspleisst sind und die Zügel (26), die Kopfriemen (13, 13a), der Kehlriemen (14) und die Zügelriemen (19, 21) als ein einstückiges, durchgehendes Seil ausgebildet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2916434A1 (fr) * 2007-05-25 2008-11-28 Francois Alain Ventre Dispositif de harnachement particulier et avec plusieurs mors rapidement interchangeables pour ameliorer la relation entre la main du cavalier et la bouche de son cheval ou poney.
DE202015105875U1 (de) 2015-11-04 2016-01-04 Deine Leine Gbr (Vertreten Durch Die Gesellschafterin: Saskia Rohn, 38108 Braunschweig) Stufenlos anpassbares Pferdezaumzeug
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US10301169B1 (en) * 2015-05-28 2019-05-28 PS of Sweden AB Bridles for equines

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FR2916434A1 (fr) * 2007-05-25 2008-11-28 Francois Alain Ventre Dispositif de harnachement particulier et avec plusieurs mors rapidement interchangeables pour ameliorer la relation entre la main du cavalier et la bouche de son cheval ou poney.
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