DE10331130A1 - Schalter für die Handbetätigung von Hebezeugen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schalter für die Handbetätigung von Hebezeugen, mit einem Schaltergehäuse (1) und mindestens einem in dem Schaltergehäuse (1) angeordneten federbelasteten Schaltelement (2) je Bewegungsrichtung des Hebezeugs. DOLLAR A Um einen Schalter zu schaffen, der bei einfachem und kostengünstigem Aufbau die sicherheitsrelevanten Anforderungen nach einem deutlichen Schaltweg und ausreichend hohen Schaltkräften gewährleistet, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass jedes Schaltelement (2) aus einem elektrischen Schaltmittel (4) und einem vorgeschalteten mechanischen Druckschalter (5) zum Betätigen des elektrischen Schaltmittels (4) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schalter für die Handbetätigung von Hebezeugen, mit einem Schaltergehäuse und mindestens einem in dem Schaltergehäuse angeordneten federbelasteten Schaltelement je Bewegungsrichtung des Hebezeugs.
  • Steuersignale für Hebezeuge werden in der Praxis oft mit speziell entwickelten Tastern erzeugt, deren Herstellung mit einem hohen Teile-, Material- und Montageaufwand verbunden ist. Da das Kraft/Weg-Verhalten der Taster so beschaffen sein muss, dass das Bedienungspersonal die beabsichtigte Position des Daumens für die Tasterbetätigung auch mit Arbeitshandschuhen einfach finden und mühelos beibehalten kann, sind einerseits Schaltwege von mindestens ca. 5mm notwendig und andererseits deutlich unterscheidbare Raststellungen für den Schnell- und Langsambetrieb erforderlich.
  • Aus der DE 44 12 557 C2 ist ein solches Sonderbauteil zur Umwandlung des Betätigungsweges in ein elektrisches Signal bekannt. Zwar haben sich diese bekannten Schalter in der Praxis durchaus bewährt, jedoch ist deren Herstellung und Montage mit hohen Kosten verbunden.
  • Aufgrund der genannten Forderungen nach deutlichen und großen Schaltwegen war es bislang nicht möglich, die an sich bekannten kostengünstigen Standardtaster zu verwenden, da diese nur sehr kleine Schaltwege und geringe Schaltkräfte aufweisen.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schalter für die Handbetätigung von Hebezeugen zu schaffen, der bei einfachem und kostengünstigem Aufbau die sicherheitsrelevanten Anforderungen nach einem deutlichen Schaltweg und ausreichend hohen Schaltkräften gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schaltelement aus einem elektrischen Schaltmittel und einem vorgeschalteten mechanischen Druckschalter zum Betätigen des elektrischen Schaltmittels besteht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 15 angegeben.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schaltelemente mit einer Trennung von elektrischem Schalten und mechanischem Schalten ist es erstmalig möglich, für das eigentliche elektrische Schalten handelsübliche elektrische Schaltmittel, wie beispielsweise auf eine Platine auflötbare Mikrotaster, zu verwenden. Die an sich unerwünschten kurzen Schaltwege und geringen Schaltkräfte dieser kostengünstigen Standardbauteile werden durch den vorgeschalteten mechanischen Druckschalter kompensiert. Die Kinematik des mechanischen Druckschalters lässt sich einfach und kostengünstig so ausgestalten, dass alle sicherheitsrelevanten Schaltkriterien erfüllbar sind.
  • Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der mechanische Druckschalter eine Anlagefläche zum Betätigen des elektrischen Schaltmittels aufweist und das mindestens ein Federelement zwischen dem mechanischen Druckschalter und dem elektrischen Schaltmittel angeordnet ist, wodurch der mechanische Druckschalter in die vom elektrischen Schaltmittel, insbesondere dessen Schaltstößel fortweisende Richtung vorgespannt ist. Über die Dimensionierung und die Federkraft dieses Federelements lassen sich auf einfache und kostengünstige Art und Weise sowohl der Schaltweg als auch die Schaltkraft einstellen.
  • Um beispielsweise neben dem Umschalten zwischen den Bewegungsrichtungen Heben und Senken auch zwischen den Geschwindigkeiten langsam und schnell wechseln zu können, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass im Schaltergehäuse zusätzlich ein weiteres federbelastetes Schaltelement derart angeordnet ist, dass dieses erst nach dem Betätigen eines ersten, für die Bewegungsrichtungen des Hebezeugs maßgeblichen Schaltelementes betätigbar ist, wobei das zusätzliche Schaltelement ebenfalls aus einem elektrischen Schaltmittel und einem vorgeschalteten mechanischen Druckschalter zum Betätigen des elektrischen Schaltmittels besteht. Auch dieses zusätzliche, für das Umschalten auf Schnellbetrieb notwendige Schaltelement lässt sich wiederum kostengünstig mit einem elektrischen Standardschalter verwirklichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der mechanische Druckschalter des zusätzlichen Schaltelementes Teil des mechanischen Druckschalters des ersten Schaltelementes. Durch diese Kombination der beiden mechanischen Druckschalter ist es möglich, die Anzahl der herzustellenden und zu montierenden Einzelbauteile weiter zu verringern und somit die gesamten Herstellungs- und Montagekosten weiter zu senken.
  • Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass der mechanische Druckschalter jedes ersten Schaltelementes aus einem gegenüber dem elektrischen Schaltmittel federbelasteten Außenstößel und einem in dem Außenstößel federbelastet gelagerten Innenstößel besteht, wobei am Außenstößel eine Anlagefläche zum Betätigen des elektrischen Schaltmittels des zusätzlichen Schaltelementes ausgebildet ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einem zusätzlichen Schaltelement wird vorgeschlagen, dass jedem für die Bewegungsrichtungen des Hebezeugs maßgeblichen Schaltelement ein zusätzliches Schaltelement im Schaltergehäuse zugeordnet ist.
  • Bei einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das zusätzliche Schaltelement derart zwischen zwei für die Bewegungsrichtungen des Hebezeugs maßgeblichen Schaltelementen angeordnet, dass das zusätzliche Schaltelement nach dem Betätigen eines der beiden ersten Schaltelemente betätigbar ist. Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass für die beiden Schaltelemente zum Heben und Senken nur ein gemeinsames zusätzliches Schaltelement benötigt wird, um vom Langsamlauf in den Schnelllauf zu schalten.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform mit einem zusätzlichen Schaltelement wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass im Schaltergehäuse zusätzlich ein weiteres Schaltelement derart angeordnet ist, dass dieses erst nach dem Betätigen eines ersten, für die Bewegungsrichtungen des Hebezeugs maßgeblichen Schaltelementes betätigbar ist, wobei das zusätzliche Schaltelement als mit einem Magneten zusammenwirkender Hall-Sensor ausgebildet ist.
  • Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass die mechanischen Druckschalter gegenüber dem Schaltergehäuse mit einer flexiblen Schutzkappe abdichtbar sind, um das Eindringen von Schmutz und/oder Feuchtigkeit in das Schaltergehäuse zu verhindern.
  • Dadurch dass die mechanischen Druckschalter gegenüber dem Schaltergehäuse in den einzelnen Schaltstellungen verrastbar sind, wird vorteilhafter Weise erreicht, dass dem Bediener beim Schalten der Schaltkontakte über die Betätigungskraft eine taktile Rückmeldung vermittelt wird. Mit Annäherung an den Schaltpunkt steigt die Bedienungskraft zunächst an und fällt nach Erreichen des Schaltpunktes ab.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Außenstößel mit einer umlaufenden und federnden Rastnase versehen, die in den einzelnen Schaltstellungen des Schalters mit Rastnuten im Eingriff steht. Hierbei sind die Rastnuten in der Innenwand einer Buchse als umlaufende Ringnut angeordnet und die Buchse zur Führung des Außenstößels ist im Schaltergehäuse befestigt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schalters für die Handbetätigung von Hebezeugen nur beispielhaft schematisch in einem ausschnittsweisen Längsschnitt dargestellt ist.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schalters für die Handbetätigung von Hebezeugen und
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Schalters für die Handbetätigung von Hebezeugen und
  • Das in der 1 ausschnittsweise dargestellte Ausführungsbeispiel eines Schalters für die Handbetätigung von Hebezeugen besteht im wesentlichen aus Schaltergehäuse 1 und zwei in dem Schaltergehäuse 1 angeordneten Schaltelementen 2. Diese beiden Schaltelemente 2 dienen dazu, die beiden möglichen unterschiedlichen Bewegungsrichtungen des Hebezeugs, nämlich Heben und Senken, zu aktivieren.
  • Aus Sicherheitsgründen müssen die Schaltelemente 2 eines Schalters für die Handbetätigung von Hebezeugen so ausgebildet sein, dass ein betätigtes Schaltelement 2 sofort wieder in die ausgeschaltete Grundstellung überführt wird, sobald kein Druck mehr auf das Schaltelement 2 ausgeübt wird. Zu diesem Zweck ist jedes Schaltelement 2 über ein Federelement 3 in Richtung der ausgeschalteten Grundstellung vorgespannt.
  • Wie aus der Abbildung weiterhin ersichtlich, besteht jeder der beiden Schaltelemente 2 aus einem elektrischen Schaltmittel 4 sowie einem vorgeschalteten mechanischen Druckschalter 5, über den das elektrische Schaltmittel 4 betätigbar ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das elektrische Schaltmittel 4 als handelsüblicher Mikrotaster ausgebildet, der direkt auf eine Platine auflötbar ist. Durch die Verwendung dieser an sich bekannten Standardbauteile kann die aus der Praxis bekannte Verwendung teurer und aufwendig zu fertigender Sonderbauteile vermieden werden. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird unter einem Mikrotaster ein miniaturisiertes Schaltelement zum Schalten von Signalströmen mit gefederten elektrischen Kontakten verstanden, das durch Tastbestätigung mit kurzem Hubweg geschaltet wird. Mikrotaster sind idealer Weise auf elektrischen Leiterkarten automatisch bestückbar und beanspruchen geringen Einbauraum.
  • Durch diese räumliche Trennung des eigentlichen elektrischen Schaltens über das elektrische Schaltmittel 4 vom mechanischen Schalten über den mechanischen Druckschalter 5 wird es möglich, für das elektrische Schaltmittel 4 Standardbauteile, wie beispielsweise Mikrotaster, zu verwenden, die nur kleine Schaltwege und geringe Schaltkräfte benötigen. Die für eine betriebssichere Handhabung vorgeschriebenen großen Schaltwege und gut spürbaren Schaltkräfte lassen sich bei dieser Ausgestaltungsform einfach und kostengünstig über die Kinematik des dem elektrischen Schaltmittel 4 vorgeschalteten mechanischen Druckschalters 5 erzeugen.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel eines Schalters für die Handbetätigung von Hebezeugen ist weiterhin so ausgestaltet, dass zwischen den beiden Schaltelementen 2 zum Heben und Senken ein zusätzliches Schaltelement 6 angeordnet ist, über den ein Schnelllauf des Hebezeugs aktivierbar ist. Auch dieses zusätzliche Schaltelement 6 besteht wiederum aus einem elektrischen Schaltmittel 4 sowie einem vorgeschalteten mechanischen Druckschalter 5, wobei bei der dargestellten Ausführungsform der mechanische Druckschalter 5 des zusätzlichen Schaltelements 6 durch einen Teil der mechanischen Druckschalter 5 der Schaltelemente 2 gebildet wird.
  • Während bei der dargestellten Ausführungsform das zusätzliche Schaltelement 6 so zwischen den beiden für die Bewegungsrichtungen des Hebezeugs maßgeblichen Schaltelementen 2 angeordnet ist, dass das eine zusätzliche Schaltelement 6 über beide Schaltelemente 2 aktivierbar ist, ist es selbstverständlich auch möglich, jedem Schaltelement 2 ein eigenes zusätzliches Schaltelement 6 zuzuordnen.
  • In jedem Fall ist das zusätzliche Schaltelement 6 aber so auszubilden, dass dieser in zeitlicher Folge erst nach der Aktivierung eines der Schaltelemente 2 aktivierbar ist, das heißt, das Hebezeug also erst in den langsamen Hebe- oder Senkbetrieb schaltbar ist, bevor durch Aktivierung des zusätzlichen Schaltelementes 6 der Schnelllauf einschaltbar ist.
  • Zum Ausführen der Doppelfunktion, nämlich dem Betätigen des elektrischen Schaltmittels 4 des Schaltelementes 2 einerseits und zum nachfolgenden Betätigen des elektrischen Schaltmittels 4 des zusätzlichen Schaltelementes 6 andererseits, bestehen die mechanischen Druckschalter 5 der Schaltelemente 2 jeweils aus einem über das Federelement 3 gegenüber dem zugehörigen elektrischen Schaltmittel 4 des Schaltelementes 2 vorgespannten Außenstößel 7 sowie einem in einer Bohrung 8 des Außenstößels führend gelagerten Innenstößel 9, wobei sich der Innenstößel 9 über ein in der Bohrung 8 gelagertes Federelement 10 am Außenstößel 7 abstützt.
  • Um das Eindringen von Feuchtigkeit und/oder Schmutz in das Schaltergehäuse 1 zu verhindern, sind die mechanischen Druckschalter 5 gegenüber dem Schaltergehäuse 1 mit einer flexiblen Schutzkappe 11 abgedichtet.
  • Das Betätigen des voranstehend beschriebenen Schalters für die Handbetätigung von Hebezeugen geschieht wie folgt:
    Beim Ausüben eine Druckkraft auf die ein Schaltelement 2 abdeckende Schutzkappe 11 wird der Druck auf den Außenstößel 7 des mechanischen Druckschalters 5 übertragen und der Außenstößel 7 gegen die Rückstellkraft des Federelements 3 in Richtung auf das zugehörige elektrische Schaltmittel 4, insbesondere des Schaltstößel 12, des Schaltelementes 2 bewegt. Der über das Federelement 10 in dem Außenstößel 7 gelagerte Innenstößel 9 wird bei dieser Bewegung unbelastet mitgenommen, bis der Innenstößel 9 mit einer Anlagefläche 9a gegen das elektrische Schaltmittel 4 beziehungsweise des Schaltstößel 12 anläuft und dieses die elektrische Schaltung auslösend aktiviert.
  • Wird nun weiterer Druck auf den Außenstößel 7 des mechanischen Druckschalters 5 ausgeübt, bewirkt dieser Druck einerseits, dass über den am elektrischen Schaltmittel 4 anliegenden Innenstößel 9 das Federelement 10 komprimiert wird, um das elektrische Schaltmittel 4 zu entlasten und andererseits, dass der Außenstößel 7 weiter gegen die Rückstellkraft des Federelements 3 in das Schaltergehäuse 1 eingedrückt wird, bis eine Anlagefläche 7a des Außenstößels 7 gegen das elektrische Schaltmittel 4, insbesondere dessen Schaltstößel 12, des zusätzlichen Schaltelements 6 anläuft und so den Schnelllauf aktiviert.
  • Zur besseren Verdeutlichung des Aufbaus der Schaltelemente 2 ist das in der Abbildung linke, sich in der Schaltstellung befindliche Schaltelement 2 nicht exakt in der gedrückten Schaltstellung dargestellt. Eigentlich müsste in der Schaltstellung der Innenstößel 9 mit der Anlagefläche 9a am elektrischen Schaltmittel 4, insbesondere dessen Schaltstößel 12, anliegen.
  • Über die Federelemente 3 und 10 sind die Schaltelemente 2 und 6 so ausgebildet, dass die Schaltung sofort unterbrochen wird, sobald kein Druck mehr auf die Schaltelemente 2 ausgeübt wird.
  • Neben der dargestellten Möglichkeit, das zusätzliche Schaltelement 6 als aus einem mechanischen Druckschalter 5 und einem elektrischen Schaltmittel 4 bestehend aufzubauen, ist es auch möglich, das zusätzlichen Schaltelement 6 als mit einem Magneten zusammenwirkender Hall-Sensor auszubilden.
  • Der voranstehend beschriebene Schalter für die Handbetätigung von Hebezeugen zeichnet sich durch die Trennung des eigentlichen elektrischen Schaltens vom mechanischen Schalten aus, wodurch es möglich ist, bei Beibehaltung aller sicherheitsrelevanten Schaltkriterien, wie beispielsweise Schaltweg und Schaltkraft, handelsübliche Standardbauteile zur Ausbildung der Schaltkontakte, insbesondere der elektrischen Schaltmittel 4 zu verwenden.
  • In der 2 ist ausschnittsweise ein zweites Ausführungsbeispiel eines Schalters für die Handbetätigung von Hebezeugen dargestellt. Dieser Schalter stimmt im Wesentlichen dem in 1 gezeigten und vorbeschriebenen Schalter überein. Es wurden daher auch die gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet.
  • Für die Bedienung geschalteter Antriebe eines Hebezeuges mittels eines Schalters ist es vorteilhaft, dem Bediener beim Schalten der Schaltkontakte 2 über die Betätigungskraft eine taktile Rückmeldung zu vermitteln. Dies ist dadurch erreichbar, dass mit Annäherung an den Schaltpunkt die Bedienungskraft zunächst ansteigt und nach Erreichen des Schaltpunktes abfällt. Hierfür ist der Außenstößel 7, der in einer im Schaltergehäuse 1 gehaltenen Buchse 14 geführt ist, mit einer konzentrisch zur Längsachse des Außenstößels 7 ausgerichteten Federzunge 7b ausgestattet. Diese Federzunge 7b weist an ihrem freien und nach unten in Druckrichtung gerichteten Ende eine nach außen weisende Rastnase 7c bei der Abwärtsbewegung beziehungsweise Druckbewegung des Außenstößels in eine oder mehrere hintereinander angeordnete Rastnuten 13 je nach Anzahl der Schalstufen einschnappt. Die ringförmigen Rastnuten 13 sind entsprechend im Bereich der Innenwand der Buchse 14 angeordnet. In der eingeschnappten Stellung der Rastnase 7c und einer der drei in Betätigungsrichtung des Außenstößels 7 gesehen hintereinander und mit Abstand zueinander angeordneten Rastnuten 13 angeordneten ist die Druckkraft reduziert, die der Bediener aufbringen muss um die Schaltposition zu halten. Um diese Position beispielsweise Langsamlauf zu verlassen und die nächst tiefere Schaltstellung Schnelllauf zu erreichen, ist zunächst eine spürbar höhere Kraft aufzuwenden, um die Rastnase 7b aus der Rastnut 13 herauszubewegen.
  • 1
    Schaltergehäuse
    2
    Schaltkontakt
    3
    Federelement
    4
    elektrisches Schaltmittel
    5
    mechanischer Druckschalter
    6
    zusätzlicher Schaltkontakt
    7
    Außenstößel
    7a
    Anlagefläche
    7b
    Federzunge
    7c
    Rastnase
    8
    Bohrung
    9
    Innenstößel
    9a
    Anlagefläche
    10
    Federelement
    11
    Schutzkappe
    12
    Schaltstößel
    13
    Rastnut
    14
    Buchse

Claims (15)

  1. Schalter für die Handbetätigung von Hebezeugen, mit einem Schaltergehäuse (1) und mindestens einem in dem Schaltergehäuse (1) angeordneten federbelasteten Schaltelement (2) je Bewegungsrichtung des Hebezeugs, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schaltelement (2) aus einem elektrischen Schaltmittel (4) und einem vorgeschalteten mechanischen Druckschalter (5) zum Betätigen des elektrischen Schaltmittels (4) besteht.
  2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Schaltmittel (4) ein an sich bekannter Mikrotaster ist.
  3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Druckschalter (5) über mindestens ein Federelement (3) in die vom elektrischen Schaltmittel (4), insbesondere dessen Schaltstößel (12), fortweisende Richtung vorgespannt ist.
  4. Schalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Druckschalter (5) eine Anlagefläche (9a) zum Betätigen des elektrischen Schaltmittels (4) aufweist und das mindestens eine Federelement (3) zwischen dem mechanische Druckschalter (5) und dem elektrischen Schaltmittel (4) angeordnet ist.
  5. Schalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Schaltergehäuse (1) zusätzlich ein weiteres federbelastetes Schaltelement (6) derart angeordnet ist, dass dieses erst nach dem Betätigen eines ersten, für die Bewegungsrichtungen des Hebezeugs maßgeblichen Schaltelementes (2) betätigbar ist, wobei das zusätzliche Schaltelement (6) ebenfalls aus einem elektrischen Schaltmittel (4) und einem vorgeschalteten mechanischen Druckschalter (5) zum Betätigen des elektrischen Schaltmittels (4) besteht.
  6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Druckschalter (5) des zusätzlichen Schaltelementes (6) Teil des mechanischen Druckschalters (5) des ersten Schaltelementes (2) ist.
  7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Druckschalter (5) jedes ersten Schaltkontaktes (2) aus einem gegenüber dem elektrischen Schaltmittel (4) federbelasteten Außenstößel (7) und einem in dem Außenstößel (7) federbelastet gelagerten Innenstößel (9) besteht.
  8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenstößel (7) eine Anlagefläche (7a) zum Betätigen des elektrischen Schaltmittels (4) des zusätzlichen Schaltelementes (6) ausgebildet ist.
  9. Schalter nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedem für die Bewegungsrichtungen des Hebezeugs maßgeblichen Schaltelement (2) ein zusätzliches Schaltelement (6) im Schaltergehäuse (1) zugeordnet ist.
  10. Schalter nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Schaltelement (6) derart zwischen zwei für die Bewegungsrichtungen des Hebezeugs maßgeblichen Schaltelementen (2) angeordnet ist, dass das zusätzliche Schaltelement (6) nach dem Betätigen eines der beiden ersten Schaltelemente (2) betätigbar ist.
  11. Schalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Schaltergehäuse (1) zusätzlich ein weiteres Schaltelement (6) derart angeordnet ist, dass dieses erst nach dem Betätigen eines ersten, für die Bewegungsrichtungen des Hebezeugs maßgeblichen Schaltelementes (2) betätigbar ist, wobei das zusätzliche Schaltelement (6) als mit einem Magneten zusammenwirkender Hall-Sensor ausgebildet ist.
  12. Schalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Druckschalter (5) gegenüber dem Schaltergehäuse (1) mit einer flexiblen Schutzkappe (11) abdichtbar sind.
  13. Schalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Druckschalter (5) gegenüber dem Schaltergehäuse (1) in den einzelnen Schaltstellungen gegeneinander verrastbar sind.
  14. Schalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenstößel (7) mit einer umlaufenden und federnden Rastnase (7c) versehen ist, die in den einzelnen Schaltstellungen des Schalters mit Rastnuten (13) im Eingriff steht.
  15. Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnuten (13) in der Innenwand einer Buchse (14) als umlaufende Ringnut angeordnet sind und die Buchse (14) zur Führung des Außenstößels (7) im Schaltergehäuse (1) befestigt ist.
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