DE10330790A1 - Leuchte mit Haltevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit
- einem Reflektor (3), der eine Lichtaustrittsöffnung aufweist, und
- einer zumindest teilweise lichtdurchlässigen Abdeckung (11), die die Lichtaustrittsöffnung des Reflektors (3) abdeckt und die mittels mindestens einer Haltevorrichtung an der Leuchte (2) angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte (2) zur Verfügung zu stellen, an der eine zumindest teilweise lichtdurchlässige Abdeckung (11) einfach montiert ist und die neben einer Verbesserung des ästhetischen Eindrucks auch eine Vielzahl von Beleuchtungseffekten ermöglicht. Hierzu ist vorgesehen, daß der Leuchte (2) ein Montageelement (9) mit einer Stirnseite zugeordnet ist, an der die Haltevorrichtung für die lichtdurchlässige Abdeckung derart angeordnet ist, daß die Haltevorrichtung von der lichtdurchlässigen Abdeckung abgedeckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Leuchten mit einem Reflektor bekannt, der eine Lichtaustrittsöffnung aufweist. Ferner ist an den bekannten Leuchten eine zumindest teilweise lichtdurchlässige Abdeckung vorgesehen, die am Reflektor in Höhe der Lichtaustrittsöffnung angeordnet ist. Derartige Leuchten werden zum einen als Deckenleuchten verwendet. Zum anderen können sie aber auch in einer Seitenwand eines Gebäudes als Seitenleuchte angeordnet werden.
  • Die Befestigung der zumindest teilweise lichtdurchlässigen Abdeckung erfolgt bei den aus dem Stand der Technik bekannten Leuchten auf unterschiedliche Arten. Zum einen ist es bekannt, die lichtdurchlässige Abdeckung an einem Reflektorrand anzuordnen und mittels mehrerer horizontal angeordneter Sicherungsschrauben von mehreren Seiten an dem Reflektorrand zu befestigen. Zum anderen sind Leuchten bekannt, bei denen die zumindest teilweise lichtdurchlässige Abdeckung auf den Reflektorrand aufgesetzt und mittels Klemmschrauben derart am Reflektorrand befestigt wird, daß die Köpfe der Klemmschrauben den Rand der zumindest teilweise lichtdurchlässigen Abdeckung halten. Der Rand der zumindest teilweise lichtdurchlässigen Abdeckung wird dabei zwischen den Köpfen der Klemmschrauben und dem Reflektorrand eingeklemmt.
  • Die bekannten Befestigungen bzw. die hierzu gehörigen Haltevorrichtungen für die lichtdurchlässige Abdeckung sind jedoch recht umständlich und nur mit einem großen Aufwand zu montieren. Insbesondere weist die bekannte Haltevorrichtung mit den Klemmschrauben den Nachteil auf, daß die Klemm schrauben sichtbar sind. Hierdurch wird zum einen der ästhetische Eindruck der Leuchte beeinflußt. Zum anderen ist es aber auch schwierig, alle Beleuchtungseffekte zu realisieren. Insbesondere macht die Verwendung einer lichtdurchlässigen Abdeckung, deren Frontseite nicht durchsichtig und deren Rand durchsichtig poliert ist, wenig Sinn, da dieser Rand zumindest teilweise von den Klemmschrauben bedeckt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte zur Verfügung zu stellen, an der eine zumindest teilweise lichtdurchlässige Abdeckung einfach montiert ist und die neben einer Verbesserung des ästhetischen Eindrucks auch eine Vielzahl von Beleuchtungseffekten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Leuchte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist die Leuchte einen Reflektor mit einer Lichtaustrittsöffnung auf. Ferner ist an der Leuchte eine zumindest teilweise lichtdurchlässige Abdeckung vorgesehen, die die Lichtaustrittsöffnung des Reflektors abdeckt und mittels mindestens einer Haltevorrichtung an der Leuchte angeordnet ist. Der Leuchte ist ein Montageelement mit einer Stirnseite zugeordnet, an der die Haltevorrichtung für die lichtdurchlässige Abdeckung derart angeordnet ist, daß die Haltevorrichtung von der lichtdurchlässigen Abdeckung abgedeckt ist.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte weist den Vorteil auf, daß die Haltevorrichtung von der lichtdurchlässigen Abdeckung abgedeckt ist. Bei entsprechender Auswahl des Materials zur Herstellung der lichtdurchlässigen Abdeckung ist die Haltevorrichtung nicht mehr oder nur noch kaum sichtbar. Auf diese Weise wird zum einen der ästhetische Gesamteindruck verbessert, zum anderen ist es auch möglich, durch entsprechende Präparation der lichtdurchlässigen Abdeckung besondere Beleuchtungseffekte zu erzielen, die nicht mehr durch eine störende Haltevorrichtung beeinflußt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Leuchte ist, daß die lichtdurchlässige Abdeckung einfach an dem Montageelement montierbar ist. Insbesondere ist es möglich, die lichtdurchlässige Abdeckung auf das Montageelement aufzusetzen und durch eine einfache Dreh- oder Schiebebewegung in der Haltevorrichtung zu verankern. Hierauf wird weiter unten noch näher eingegangen.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte ist vielseitig einsetzbar. Sie kann ohne weiteres als Boden-, Decken- oder Wandleuchte verwendet werden. Hierzu wird sie in einem Boden, einer Decke oder einer Wand angeordnet.
  • Das Montageelement kann an geeigneter Stelle an der Leuchte vorgesehen sein. Besonders von Vorteil ist es aber, das Montageelement dem Reflektor zuzuordnen oder sogar an einem Rand des Reflektors anzuordnen. Des weiteren ist vorgesehen, den Reflektorrand selbst als Montageelement auszubilden. Die vorbeschriebenen Ausführungsformen erlauben eine besonders einfache Befestigung der lichtdurchlässigen Abdeckung, insbesondere wenn die Leuchte als Deckenleuchte ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die lichtdurchlässige Abdeckung ein Eingriffsteil aufweist, das in die Haltevorrichtung zur Anordnung der lichtdurchlässigen Abdeckung an der Stirnseite eingreift. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das Eingriffsteil mit der lichtdurchlässigen Abdeckung verschraubt ist. Dabei kann das Eingriffsteil selbst als Schraube ausgebildet sein. Alternativ hierzu ist vorgesehen, das Eingriffsteil einstückig an der lichtdurchlässigen Abdeckung anzuordnen. Im Fall, daß die lichtdurchlässige Abdeckung aus Kunststoff geformt ist, ist es von Vorteil, das Eingriffsteil als Spritzgußteil an der lichtdurchlässigen Abdeckung anzuformen.
  • Die lichtdurchlässige Abdeckung muß nicht zwingend erforderlich aus Kunststoff geformt sein. Vielmehr kann die lichtdurchlässige Abdeckung auch aus Glas gebildet sein, insbesondere Milchglas.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Haltevorrichtung einstückig am Montageelement angeordnet. Ferner kann sie dabei derart ausgebildet sein, daß das Eingriffsteil form- und/oder kraftschlüssig in der Haltevorrichtung aufgenommen ist. Zur Aufnahme des Eingriffsteils ist vorzugsweise eine Schlüssellochöffnung vorgesehen, in die beispielsweise der Kopf eines als Schraube ausgebildeten Eingriffsteils hindurchgreifen kann. Vorzugsweise wird das Eingriffsteil mit einer Federklemmeinrichtung in der Haltevorrichtung gehalten, so daß das Eingriffsteil nicht ungewollt aus der Haltevorrichtung entweichen kann.
  • Um einen guten Halt der lichtdurchlässigen Abdeckung an der Leuchte zu haben, ist es vorzugsweise vorgesehen, daß mehrere Haltevorrichtungen in einem vorgegebenen Abstand am Reflektorrand angeordnet sind. In jede kann ein Eingriffsteil – wie oben beschrieben – eingreifen.
  • Die Ausbildung des Montageelements ist beliebig. Zum einen kann das Monatageelement eckig ausgebildet sein, vorzugsweise als Vieleck. Hier eignet sich insbesondere die quadratische Ausbildung. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann das Montageelement kreisförmig ausgebildet sein. Vorzugsweise sind dann mehrere Haltevorrichtungen unter 90° oder 120° am Montageelement angeordnet. Es ist besonders von Vorteil, wenn der Randbereich der lichtdurchlässigen Abdeckung dem Randbereich des Montagelements in seinen Abmessungen entspricht. Dabei ist es insbesondere vorgesehen, daß der Rand der lichtdurchlässigen Abdeckung stets bündig mit dem äußeren Rand des Montageelements abschließt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die lichtdurchlässige Abdeckung zumindest teilweise aus einem nicht durchsichtigen Material gefertigt. Dies bedeutet, daß zwar Material gewählt ist, durch das das Licht hindurchtritt. Es ist aber stets so gewählt, daß die Haltevorrichtung nach Anordnung der lichtdurchlässigen Abdeckung nicht sichtbar ist. Als Material eignen sich insbesondere Kunststoffe. Aber auch Glas, insbesondere Milchglas kann hierzu vorgesehen sein. Auch kann die Materialdicke derart groß gewählt sein, daß der obengenannte Effekt erzielt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Rand der lichtdurchlässigen Abdeckung poliert. Hierdurch ist ein besonderer Beleuchtungseffekt möglich.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte ist vorzugsweise als Deckenleuchte ausgebildet, wobei der Reflektor in einer Halteeinheit gehalten ist, die eine Bügelkonstruktion mit Stützlaschen und einen Deckeneinbauring aufweist. Ferner weist sie vorzugsweise einen Sockel, in dem mindestens eine Lampe aufnehmbar ist, sowie ein Gehäuse zur Aufnahme von Vorschaltgeräten auf.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Deckenleuchte gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht der Oberseite der Deckenleuchte gemäß 1;
  • 3 eine Ansicht der Unterseite der Deckenleuchte gemäß 1;
  • 46 eine Haltevorrichtung für eine lichtdurchlässige Abdeckung;
  • 7 eine Detailansicht der Anordnung der Deckenleuchte an der Decke;
  • 8 die Unterseite einer weiteren Deckenleuchte gemäß der Erfindung, die quadratisch ausgebildet ist.
  • Die in 1 dargestellte Deckenleuchte 2 ist für den Einbau in eine abgehängte Decke 1 vorgesehen. Sie umfaßt einen Reflektor 3, der über eine Aufhängung 13 einer Halteeinheit 12 mit Bügelkonstruktionen 4 verbunden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind 3 Bügelkonstruktionen 4 vorgesehen, die unter 120° angeordnet sind (vgl. 2). An den einzelnen Bügelkonstruktionen 4 ist jeweils eine Stützlasche 5 vorgesehen. Über diese Stützlaschen 5 stützt sich die Bügelkonstruktion 4 an der abgehängten Decke 1 ab.
  • Wie oben bereits erwähnt, ist die Erfindung nicht auf Deckenleuchten eingeschränkt. Die erfindungsgemäße Leuchte kann auch in einer Wand oder einem Boden angeordnet sein.
  • An der Halteeinheit 12 ist auch ein Gehäuse 6 angeordnet. In diesem Gehäuse 6 sind Vorschaltgeräte für Lampen 7 angeordnet, die in einem Sockel 8 am Gehäuse 6 aufgenommen sind.
  • Der Reflektor 3 weist eine Lichtaustrittsöffnung auf, in deren Höhe ein Reflektorrand 9 angeordnet ist. An diesem ist wiederum ein Montageele ment 10 angeordnet. Das Montageelement 10 ist zur Befestigung einer lichtdurchlässigen Abdeckung 11 vorgesehen. Auch wenn dies in den Figuren nicht wiedergegeben ist, kann das Montageelement auch einstückig mit dem Reflektorrand 9 verbunden sein. Ferner ist auch vorgesehen, daß der Reflektorrand 9 selbst als Montageelement wirkt, an dem die lichtdurchlässige Abdeckung 11 angeordnet wird.
  • Die lichtdurchlässige Abdeckung 11 ist an dem Montageelement 10 zur Abdeckung der Lichtaustrittsöffnung des Reflektors 3 angeordnet. Dabei ist die lichtdurchlässige Abdeckung 11 derart ausgebildet, daß eine Haltevorrichtung für die lichtdurchlässige Abdeckung 11 von der lichtdurchlässigen Abdeckung 11 verdeckt wird. Die Haltevorrichtung umfaßt zum einen Schlüsselöffnungen 14, die unter 120° an der Stirnseite des Montageelements 10 angeordnet sind (vgl. 3). Zum anderen weist das Montageelement 10 gemäß den 46 an jeder Schlüsselöffnung 14 einen Federbügel 15 auf. Mittels dieser Haltevorrichtung wird die lichtdurchlässige Abdeckung 11 befestigt.
  • Gemäß 46 weist die lichtdurchlässige Abdeckung 11 für jede der Schlüsselöffnungen 14 ein Eingriffsteil 16 in Form einer Schraube auf. Alternativ hierzu kann das Eingriffsteil auch einstückig an der lichtdurchlässigen Abdeckung 11 angeordnet sein. Jedes der Eingriffsteile 16 greift in eine der Schlüsselöffnungen 14 ein. Hierbei wird der jeweilige Federbügel 15 angehoben. Durch Drehen der lichtdurchlässigen Abdeckung 11 wird das jeweilige Eingriffsteil 16 unter den jeweiligen Federbügel 15 geschoben und dort kraft- und formschlüssig gehalten. Auf diese Weise ist die lichtdurchlässige Abdeckung 11 fest am Reflektor 3 angeordnet.
  • Die lichtdurchlässige Abdeckung 11 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem lichtdurchlässigem, aber nicht durchsichtigem Kunststoff gebildet. Auf diese Weise wird die oben beschriebene Haltevorrichtung für die lichtdurchlässige Abdeckung 11 nach deren Montage vollständig verdeckt. Darüber hinaus schließen der Rand des Montageelementes 10 sowie der Rand der lichtdurchlässigen Abdeckung 11 bündig ab. Alternativ hierzu kann die lichtdurchlässige Abdeckung 11 aus Glas gebildet sein.
  • 7 zeigt noch einmal in einer Detailansicht die Anordnung der Deckenleuchte 2 an der abgehängten Decke 1. Wie dargestellt, ist an dem Reflektor 3 ein Reflektorrand 9 angeordnet, an dem wiederum das Montageelement 10 befestigt ist. Die lichtdurchlässige Abdeckung 11 weist Eingriffsteile 16 auf, die in den entsprechenden Schlüsselöffnungen des Montageelement 10 angeordnet sind.
  • Auf die oben beschriebene Weise wird zum einen der ästhetische Gesamteindruck der Leuchte gegenüber dem Stand der Technik verbessert, zum anderen ist es auch möglich, durch entsprechende Präparation der lichtdurchlässigen Abdeckung besondere Beleuchtungseffekte zu erzielen, die nicht mehr durch eine störende Haltevorrichtung beeinflußt werden. Insbesondere kann der Rand der lichtdurchlässigen Abdeckung durchsichtig poliert werden, so daß aus diesem Licht austreten kann, während die übrige Abdeckung zwar lichtdurchlässig, aber nicht durchsichtig ausgebildet sein kann.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Leuchte ist, daß die lichtdurchlässige Abdeckung einfach an dem Montageelement 10 montierbar ist. Durch eine einfache Drehbewegung kann die lichtdurchlässige Abdeckung 11 an dem Montageelement 10 befestigt oder gelöst werden.
  • 8 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Die hier dargestellte Deckenleuchte 2' ist im Gegensatz zu der ersten beschriebenen Ausführungsform quadratisch ausgebildet. Die erfindungsgemäße Deckenleuchte 2' weist einen Reflektor mit einem Reflektorrand 9' auf, der quadratisch ausgebildet ist. Am Reflektorrand 9' sind wiederum Schlüssellöcher 14' einer Haltevorrichtung für eine lichtdurchlässige Abdeckung ausgebildet. Ebenfalls ist wiederum an jedem Schlüsselloch 14' ein Federbügel zur Aufnahme eines von mehreren an der lichtdurchlässigen Abdeckung angeordneten Eingriffsteilen angeordnet. Die lichtdurchlässige Abdeckung ist ebenfalls quadratisch ausgebildet. Durch Einführen der Eingriffsteile in die entsprechenden Schlüssellöcher 14' und durch Schieben der lichtdurchlässigen Abdeckung in Pfeilrichtung wird die lichtdurchlässige Abdeckung an dem Reflektorrand 9' befestigt. Durch Schieben der lichtdurchlässigen Abdeckung in der gestrichelten Pfeilrichtung wird die Abdeckung wieder gelöst. Die lichtdurchlässige Abdeckung ist dabei derart ausgebildet, daß der Rand der lichtdurchlässigen Abdeckung bündig mit der äußeren Begrenzung des Reflektorrandes 9' abschließt.
  • 1
    Decke
    2, 2'
    Deckenleuchte
    3
    Reflektor
    4
    Bügelkonstruktion
    5
    Stützlasche
    6
    Gehäuse für Vorschaltgeräte
    7, 7'
    Lampe
    8
    Sockel für Lampe
    9, 9'
    Reflektorrand
    10
    Montageelement
    11
    lichtdurchlässige Abdeckung
    12
    Halteeinheit
    13
    Aufhängung
    14, 14'
    Schlüssellochöffnung
    15
    Federbügel
    16
    Eingriffsteil

Claims (23)

  1. Leuchte (2, 2') mit – einem Reflektor (3), der eine Lichtaustrittsöffnung aufweist, und – einer zumindest teilweise lichtdurchlässigen Abdeckung (11), die die Lichtaustrittsöffnung des Reflektors (3) abdeckt und die mittels mindestens einer Haltevorrichtung an der Leuchte (2, 2') angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchte (2, 2') ein Montageelement (9, 9', 10) mit einer Stirnseite zugeordnet ist, an der die Haltevorrichtung (14, 14', 15) für die lichtdurchlässige Abdeckung derart angeordnet ist, daß die Haltevorrichtung von der lichtdurchlässigen Abdeckung abgedeckt ist.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement dem Reflektor (3) zugeordnet ist.
  3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement (10) an einem Reflektorrand (9) angeordnet ist.
  4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement als Reflektorrand (9) ausgebildet ist.
  5. Leuchte nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Abdeckung (11) mindestens ein Eingriffsteil (16) aufweist, das in die Haltevorrichtung (14, 14', 15) zur Anordnung der lichtdurchlässigen Abdeckung (11) an der Stirnseite eingreift.
  6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (16) mit der lichtdurchlässigen Abdeckung (11) verschraubt ist.
  7. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil einstückig an der lichtdurchlässigen Abdeckung (11) angeordnet ist.
  8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil an der lichtdurchlässigen Abdeckung als Spritzgußteil angeformt ist.
  9. Leuchte nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung einstückig am Montageelement (10) angeordnet ist.
  10. Leuchte nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung derart ausgebildet ist, daß das Eingriffsteil (16) formschlüssig in der Haltevorrichtung (14, 14', 15) aufgenommen ist.
  11. Leuchte nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (14, 14', 15) derart ausgebildet ist, daß das Eingriffsteil (16) kraftschlüssig in der Haltevorrichtung (14, 14', 15) aufgenommen ist.
  12. Leuchte nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine Schlüssellochöffnung (14, 14') aufweist.
  13. Leuchte nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine Federklemmeinrichtung (15) aufweist.
  14. Leuchte nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Haltevorrichtungen (14, 14') in einem vorgegebenen Abstand am Montageelement (10) angeordnet sind.
  15. Leuchte nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement (9') vieleckig ausgebildet ist.
  16. Leuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement (9') quadratisch ausgebildet ist.
  17. Leuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement (10) kreisförmig ausgebildet ist.
  18. Leuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Haltevorrichtungen unter 90° oder 120° am Montageelement (10) angeordnet sind.
  19. Leuchte nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Abdeckung (11) aus einem nicht durchsichtigen Material besteht, so daß die Haltevorrichtung (14, 14') nach Anordnung der lichtdurchlässigen Abdeckung (11) nicht sichtbar ist.
  20. Leuchte nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der lichtdurchlässigen Abdeckung (11) poliert ist.
  21. Leuchte nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (2, 2') als Deckenleuchte ausgebildet ist, wobei der Reflektor (3) in einer Halteeinheit (12) gehalten ist, die eine Bügelkonstruktion (4) mit Stützlaschen (5) und einen Deckeneinbauring (10) aufweist.
  22. Leuchte nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Sockel (8), in die mindestens eine Lampe (7) aufnehmbar ist, sowie ein Gehäuse (6) zur Aufnahme von Vorschaltgeräten aufweist.
  23. Leuchte nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Abdeckung aus Kunststoff oder Glas gebildet ist.
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8181 Inventor (new situation)

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