DE10330163A1 - Leuchtvorrichtung und Beleuchtungssystem für einen Innenraum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Leuchtvorrichtung und Beleuchtungssystem für einen Innenraum eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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    • F21LIGHTING
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Abstract

Es wird eine Leuchtvorrichtung (1) mit einem Leuchtmittel (3) und einer Einstelleinrichtung (9) beschrieben. Mittels der Einstelleinrichtung (9) ist eine Abstrahlcharakteristik der Leuchtvorrichtung (1) derart veränderbar, dass von dem Leuchtmittel (3) emittiertes Licht wahlweise als gerichtetes Licht oder als breitgestreutes Licht an eine Umgebung abgestrahlt wird. Eine Anordnung zwischen dem Leuchtmittel (3) und einem von Lichtstrahlen (6) des Leuchtmittels durchstrahlbaren und die Lichtstrahlen (6) ablenkenden Bereich (4) der Einstelleinrichtung (9) ist variierbar ausgeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung mit einem Leuchtmittel und einer Einstelleinrichtung, mittels welcher eine Abstrahlcharakteristik derart veränderbar ist, dass von dem Leuchtmittel emittiertes Licht wahlweise als gerichtetes Licht oder als breitgestreutes Licht an eine Umgebung abstrahlbar ist. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Beleuchtungssystem für einen Innenraum eines Kraftfahrzeuges.
  • Aus der DE 31 13 964 C2 ist eine Innenleuchte für Fahrzeuge mit einem der Glühlampe hinterlegten Konkavreflektor und mit einem in den Strahlengang eingesetzten lichtundurchlässigen Schirm, der mit einem Ausschnitt ausgeführt ist, dessen Position durch Verstellen des Schirms veränderbar ist, bekannt. Der Schirm ist in den Strahlengang zwischen Glühlampe und Reflektor eingesetzt. Der Reflektor besteht aus mindestem zwei paraboloidförmigen Reflexionsflächen, deren optische Achsen in einem Winkel zu einander stehen. Der Ausschnitt des Schirms ist durch Verschwenken des Schirms derart zu positionieren und hat eine solche Größe und Form, dass das von der Glühlampe emittierte Licht wahlweise auf die eine oder die andere paraboloidförmige Reflexionsfläche des Reflektors auftrifft.
  • Die durch die paraboloidförmigen Reflexionsflächen des Reflektors zueinander parallel verlaufenden Lichtstrahlen des Leselichts führen zu einer homogenen Ausleuchtung eines Lese bereichs. Wird der Schirm dagegen derart positioniert, dass der Schirmausschnitt zwischen der Glühlampe und der vor dem Reflektor angeordneten Lichtscheibe liegt, ist der gesamte Fahrzeuginnenraum gut ausgeleuchtet. Dabei ist die Form und Größe des Schirmausschnittes derart gewählt, dass die von der Glühwendel der Glühlampe ausgehenden Lichtstrahlen die gesamte optische Fläche der Lichtscheibe erfassen, wodurch eine optimale Ausleuchtung des Fahrzeuginnenraumes erreicht wird.
  • Nachteilig dabei ist jedoch, dass die Anordnung des lichtundurchlässigen Schirms in dem Strahlengang zwischen der Glühlampe und dem Reflektor eine Leuchtleistung der Innenleuchte herabsetzt, da der Schirm nur im Bereich des Ausschnitts einen Austritt des Lichts der Glühbirne zulässt. Um eine ausreichende Beleuchtung des Innenraumes eines Fahrzeuges zu erreichen sowie ein ausreichend starkes Leselicht zur Verfügung stellen zu können, ist daher ein Leuchtmittel bzw. eine Glühbirne mit einer hohen Leuchtleistung vorzusehen.
  • Derartige Leuchtmittel sind jedoch durch eine hohe Leistungsaufnahme sowie durch eine hohe Wärmeabstrahlung gekennzeichnet, weshalb eine solche Innenleuchte mit einer ausreichenden Leuchtleistung einen hohen Energiebedarf aufweist und zudem in den Innenraum der Innenleuchte bzw. in das Innere des Schirms ein starker glühbirnenseitiger Wärmeeintrag erfolgt, der unter Umständen zu unzulässig hohen Temperaturen im Innenraum der Innenleuchte führt.
  • Des weiteren ist aus der DE 34 27 952 A1 eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Spiegel und einer Beleuchtungseinrichtung bekannt. Um die Beleuchtungseinrichtung nicht nur für die Benutzung des Spiegels bei Dunkelheit zu verwenden, sondern diese auch als Leseleuchte einsetzen zu können, ist eines der Leuchtfenster mit einer einen Punktstrahler bildenden Linse ausgebildet, so dass die Beleuchtungseinrichtung wahlweise als Beleuchtung oder als Leselampe benutzt werden kann.
  • Dabei ist jedoch von Nachteil, dass die zweiteilige Ausführung der von den Lichtstrahlen der Beleuchtungseinrichtung durchstrahlbaren Lichtscheibe jeweils die Leistungsfähigkeit der Beleuchtungsfunktionalität sowie der Leselampenfunktionalität einschränkt. Zur Erhöhung der beiden Funktionalitäten ist der Beleuchtungsbereich sowie der daneben angeordnete Leselampenbereich der Lichtscheibe der Beleuchtungseinrichtung zu vergrößern, wodurch der Bauraumbedarf der Beleuchtungseinrichtung unerwünschterweise vergrößert wird.
  • Die EP 0 165 817 A2 und die EP 0 254 435 A1 beschreiben jeweils eine Beleuchtungseinrichtung, welche in ein Gehäuse eines Rückspiegels integriert ist bzw. an einem Rückspiegel eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist. Dabei sind in die Lichtaustrittsöffnungen des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung Linsenelemente eingesetzt, welche zum Richten der Lichtstrahlen eines Leuchtmittels vorgesehen sind. Die Linsenelemente sind mit derartigen optischen Oberflächen ausgeführt, dass einerseits ein größerer Lichtkegel zum Beleuchten eines Innenraumes des Fahrzeuges zur Verfügung steht und andererseits gleichzeitig ein einen Lesebereich eines Kraftfahrzeuginsassen darstellender Bereich eines Fahrzeuginnenraumes heller ausgeleuchtet wird, um ein Lesen von Straßenkarten, Büchern, oder dergleichen zu ermöglichen, ohne einen Fahrer zu blenden und ihm das Ablesen von Fahrzeuginstrumenten zu erschweren.
  • Diese beiden bekannten Beleuchtungsvorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass die Ausleuchtung des Innenraumes sowie das gleichzeitige Zurverfügungstellen eines Leselichts jeweils zu einer eingeschränkten Funktionalität der Ausleuchtung des Innenraumes des Fahrzeuges sowie des Leselichts führt. Zudem erfordern die Gehäuse der Vorrichtungen jeweils einen großen konstruktiven Aufwand, der hohe Herstellkosten verursacht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leuchtvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweist und mit der jeweils ein gutes Leselicht sowie eine zufriedenstellende Beleuchtung einer Umgebung der Leuchtvorrichtung gegeben ist, wobei eine Beeinträchtigung der einen Funktionalität durch jeweils die andere Funktionalität vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Leuchtvorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung, welche ein Leuchtmittel und eine Einstelleinrichtung aufweist, wobei mittels letztgenannter eine Abstrahlcharakteristik derart veränderbar ist, dass von dem Leuchtmittel emittiertes Licht wahlweise als gerichtetes Licht oder als breit gestreutes Licht an eine Umgebung abstrahlbar ist, ist gewährleistet, dass eine Beleuchtungsfunktionalität für die Umgebung, vorzugsweise für einen Innenraum eines Kraftfahrzeuges, und eine Leselichtfunktionalität, vorzugsweise zum Beleuchten eines Lesebereiches eines Kraftfahrzeuginsassen, sich gegenseitig nicht beeinträchtigen.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass eine Anordnung zwischen dem Leuchtmittel und einem von Lichtstrahlen des Leuchtmittels durchstrahlbaren und die Lichtstrahlen ablenkenden Bereichs der Einstelleinrichtung variierbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Leuchtvorrichtung bietet die Möglichkeit, eine Anordnung zwischen dem Leuchtmittel und dem durchstrahlbaren Bereich der Einstelleinrichtung derart einzustellen, dass von dem Leuchtmittel emittiertes Licht bei angeforderter Beleuchtungsfunktionalität als breitgestreutes Licht an eine Umgebung abgestrahlt wird. Wird hingegen die Leselampenfunktionalität gewünscht, ist der durchstrahlbare Bereich in Bezug auf das Leuchtmittel derart anor denbar, dass das von dem Leuchtmittel emittierte Licht als gerichtetes Licht an die Umgebung abgestrahlt wird.
  • Damit wird gewährleistet, dass sowohl für die Leselampenfunktionalität als auch für die Beleuchtungsfunktionalität dieselbe Leuchtleistung zur Verfügung steht und die Leuchtvorrichtung nur einen geringen Bauraumbedarf hat, da die beiden Funktionalitäten der Leuchtvorrichtung jeweils alternativ und nicht gleichzeitig zur Verfügung gestellt werden, wodurch für beide Funktionalitäten die gesamte Abstrahlfläche der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung zur Verfügung steht.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Einstelleinrichtung eine die Lichtstrahlen des Leuchtmittels ablenkende Lichtscheibe auf, die im Betrieb der Leuchtvorrichtung von den Lichtstrahlen des Leuchtmittels durchstrahlt wird und deren Abstand und/oder Lage in Bezug auf das Leuchtmittel variierbar ist.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der Lichtscheibe kann die Einstelleinrichtung wenigstens eine die Lichtstrahlen des Leuchtmittels ablenkende Linse aufweisen, deren Abstand und/oder Lage in Bezug auf das Leuchtmittel variierbar ist, um eine Beleuchtungsfunktionalität oder eine Leselampenfunktionalität der Leuchtvorrichtung auf einfache Art und Weise zur Verfügung zu stellen.
  • Darüber hinaus kann es bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung vorgesehen sein, dass die Einstelleinrichtung mit einem Verstellmechanismus für das Leuchtmittel ausgeführt ist, mittels der der Abstand und/oder die Lage zwischen dem Leuchtmittel und dem durchstrahlbaren Bereich der Einstelleinrichtung veränderbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes nach der Erfindung kann das Leuchtmittel selbst mit einer derart veränderbaren Abstrahlcharakteristik ausgeführt sein, dass die Beleuchtungsfunktionalität sowie die Leselampenfunktionalität der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung durch ein Verändern der Abstrahlcharakteristik des Leuchtmittels einstellbar ist.
  • Hierzu kann das Leuchtmittel mehrere Leuchtkörper umfassen, deren Zu- bzw. Abschaltung die jeweils gewünschte Abstrahlcharakteristik der Leuchtvorrichtung gemäß der Erfindung zur Verfügung stellt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung mit eingestellter Beleuchtungsfunktionalität;
  • 2 die Leuchtvorrichtung gemäß 1 mit eingestellter Leselampenfunktionalität; und
  • 3 eine stark schematisierte Aufsicht auf ein Beleuchtungssystem eines Kraftfahrzeuges mit jeweils einer einem Fahrzeugsitz zugeordneten Leuchtvorrichtung gemäß 1 und 2.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 ist eine Leuchtvorrichtung 1 dargestellt, mittels welcher eine Beleuchtungsfunktionalität sowie eine Leselampenfunktionalität für einen nicht näher dargestellten Innenraum eines Kraftfahrzeuges zur Verfügung gestellt werden kann. Dazu ist die Leuchtvorrichtung 1 mit einem Gehäuse 2, einem Leuchtmittel 3 und einer beweglichen Lichtscheibe 4 ausgeführt.
  • Insbesondere Bezug nehmend auf 1 ist die Leuchtvorrichtung 1 in einem Zustand dargestellt, in welchem eine Beleuchtungsfunktionalität der Leuchtvorrichtung eingestellt ist und von dem Leuchtmittel 3 emittiertes Licht als breit gestreutes Licht an eine Umgebung der Leuchtvorrichtung, d. h. den Innenraum des Kraftfahrzeuges, abgestrahlt wird. Dabei wird die breite Streuung des emittierten Lichts des Leuchtmittels 3 durch die vor eine Ausstrahlöffnung 5 des Gehäuses 2 geschobene Lichtscheibe 4 erzeugt.
  • Die Lichtscheibe 4 ist vorliegend derart ausgeführt, dass von dem Leuchtmittel 3 emittiertes Licht in der schematisch durch Lichtstrahlen 6 dargestellten Art und Weise in den Innenraum abgestrahlt wird und ein großer Bereich des Innenraums des Kraftfahrzeuges erhellt wird. Ist die Beleuchtungsfunktionalität der Leuchtvorrichtung 1 eingestellt betrieben, steht einem Fahrzeuginsassen neben der allgemeinen Beleuchtung des Kraftfahrzeuginnenraums auch eine blendfreie Make-up-Beleuchtung zur Verfügung, wenn er einen in an sich bekannter Weise in eine Sonnenblende integrierten Schminkspiegel verwendet.
  • Soll hingegen eine sogenannte Leselampenfunktionalität der Leuchtvorrichtung 1 zur Verfügung gestellt werden, ist die lateral zu der Leuchtvorrichtung 1 bzw. zum Gehäuse 2 der Leuchtvorrichtung 1 verschieblich am Gehäuse 2 geführte bewegliche Lichtscheibe 4 derart von der Ausstrahlöffnung 5 wegzuverschieben, dass das von dem Leuchtmittel 3 emittierte Licht die Lichtscheibe 4 nicht mehr durchstrahlt und in der in 2 dargestellten Art und Weise als gerichtetes Licht in den Innenraum des Kraftfahrzeuges abgestrahlt wird. Die Leuchtvorrichtung 1 beleuchtet mit dieser die Leselampenfunktionalität ergebenden Stellung der Lichtscheibe 4 im Vergleich zu 1 einen wesentlich kleineren Bereich des Kraftfahrzeuges, jedoch wird dieser Bereich des Kraftfahrzeuginnenraums durch die gerichteten Lichtstrahlen 6 wesent lich heller ausgeleuchtet als bei der in 1 eingestellten Beleuchtungsfunktionalität der Leuchtvorrichtung 1.
  • In die Ausstrahlöffnung 5 des Gehäuses 2 ist ein Linsenelement 8 zum Richten von von dem Leuchtmittel 3 emittierten Lichtstrahlen 6 in der in 2 dargestellten Art und Weise angeordnet, wobei die Ausstrahlöffnung auch mit einer transparenten, die Lichtstrahlen 6 nicht richtenden Scheibe ausgeführt sein kann, wenn das Leuchtmittel 3 wenigstens annähernd gerichtetes Licht emittiert.
  • Das Linsenelement 8 ist in nicht näher dargestellter Art und Weise derart in dem Gehäuse 2 angeordnet, dass es in Bezug auf die Ausstrahlöffnung 5 derart auf das Leuchtmittel zubewegbar oder von diesem wegbewegbar ist, dass ein Abstand zwischen dem Leuchtmittel 3 und dem Linsenelement 8 veränderbar ist. Dadurch ist die Abstrahlcharakteristik der Leuchtvorrichtung 1 derart bei eingestellter Leselampenfunktionalität von einer Bedienperson veränderbar, dass der von der Leuchtvorrichtung 1 beleuchtete Lesebereich bedarfsweise größer bzw. kleiner fokussiert werden kann.
  • Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die breite Streuung des von dem Leuchtmittel 4 emittierten Lichts bei eingestellter Beleuchtungsfunktionalität der Leuchtvorrichtung 1 über das variabel einstellbare Linsenelement 5 derart zu verändern, dass die Beleuchtung des Innenraumes des Kraftfahrzeuges mit einem breiten oder weniger breiten Lichtkegel erfolgt.
  • Dabei kann die Breite des Beleuchtungskegels so eingestellt werden, dass beispielsweise ein Fahrer während einer Nachtfahrt durch die Leuchtvorrichtung 1, welche beispielsweise einem Beifahrersitz zugeordnet ist, nicht gestört bzw. nicht geblendet wird.
  • Bei der Verstellung der Lichtscheibe 4 ausgehend von der in 1 dargestellten Position in Richtung der in 2 dar gestellten Position wird ein in dem Gehäuse 2 der Leuchtvorrichtung 1 integrierter Schalter 7 aus seiner in 1 dargestellten ersten Stellung in seine in 2 dargestellte zweite Stellung verbracht, wobei das Leuchtmittel 3 in Abhängigkeit der Stellung des Schalters 7 jeweils mit einer unterschiedlichen Steuerspannung beaufschlagt wird.
  • Zusätzlich kann es auch vorgesehen sein, dass die Lichtscheibe 4 senkrecht zu ihrer lateralen Bewegungsrichtung auf das Gehäuse 2 zu oder von diesem weg bewegbar ist, wodurch in der in 1 dargestellten Anordnung die Abstrahlcharakteristik der Leuchtvorrichtung 1 durch eine Veränderung des Abstandes zwischen dem Leuchtmittel 3 und der Lichtscheibe 4 variierbar ist, da die Streuung der Lichtstrahlen 6 durch unterschiedliche Abstände zwischen der Lichtscheibe 4 und dem Leuchtmittel 3 verändert wird.
  • Die bewegliche Lichtscheibe 4, das Linsenelement 8 und der Schalter 7 sind alle Elemente einer Einstelleinrichtung 9 der Leuchtvorrichtung 1, mittels welcher eine Abstrahlcharakteristik der Leuchtvorrichtung in der vorbeschriebenen Art und Weise variierbar ist.
  • Um die Abstrahlcharakteristik zusätzlich verändern zu können, ist die Einstelleinrichtung 9 mit einem Verstellmechanismus 10 für das Leuchtmittel 3 ausgeführt, mittels welchem der Abstand zwischen dem Leuchtmittel 3 und dem durchstrahlbaren Bereich der Einstelleinrichtung, d. h. der Ausstrahlöffnung 5 und dem Linsenelement 8, verändert werden kann.
  • Alternativ hierzu oder auch in Kombination dazu kann es bei einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen sein, dass der Verstellmechanismus 10 dahingehend ausgeführt ist, dass das Leuchtmittel 3 in der gleichen Art und Weise wie die bewegliche Lichtscheibe 4 lateral in dem Gehäuse 2 bewegbar ist, um das Leuchtmittel 3 mit der Lichtscheibe 4 in Deckung bringen zu können oder aus dem Bereich der Lichtscheibe 4 verstellen zu können.
  • Bei dieser Ausgestaltung der Leuchtvorrichtung 1 erstreckt sich die Ausstrahlöffnung 5 vorzugsweise über die gesamte Breite des Gehäuses 2, wobei ein Blenden des Fahrers sicher vermieden wird.
  • Wenn der Schalter 7 in der in 1 und 2 dargestellten Art und Weise durch die Betätigung der Lichtscheibe 4 umgelegt wird, besteht in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, das Leuchtmittel 3 bei eingestellter Beleuchtungsfunktionalität vorzugsweise mit einer höheren Steuerspannung anzusteuern als bei eingestellter Leselampenfunktionalität, wodurch die allgemeine Beleuchtung des Innenraumes eines Kraftfahrzeuges mit einer höheren Leuchtkraft durchgeführt wird als die Leselampenfunktionalität.
  • Um die Leuchtvorrichtung 1 von Seiten einer Bedienperson aktivieren und wieder deaktivieren zu können, ist eine in der Zeichnung lediglich stark schematisiert dargestellte Schalteinrichtung 11 vorgesehen, welche in geeigneter Art und Weise in das Gehäuse 2 der Leuchtvorrichtung 1 integriert sein kann oder auch benachbart zu der Leuchtvorrichtung 1 in einer Verkleidung des Innenraumes des Kraftfahrzeuges integriert sein kann.
  • Die vorliegend als kombinierte Innen-Leseleuchte ausgeführte Leuchtvorrichtung nach der Erfindung vereinigt ein Innenlicht, ein Make-up-Spiegellicht und ein Leselicht in einer einzigen Leuchtvorrichtung, die sich aufgrund der Zusammenfassung mehrerer Funktionalitäten im Vergleich zu herkömmlichen Leuchten durch niedrigere Herstellkosten auszeichnet und zudem durch ihren kompakten Aufbau nur einen geringen Bauraumbedarf aufweist.
  • Darüber hinaus sind in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges durch die doppelte Funktionalität der Leuchtvorrichtung weniger Leuchten zu montieren und es steht eine der gewählten Funktion entsprechende variable Lichtverteilung zur Verfügung.
  • Die 3 zeigt ein Beleuchtungssystem 12 eines Kraftfahrzeuges, welches in einen Kraftfahrzeughimmel 13 integriert ist und fünf erfindungsgemäße Leuchtvorrichtungen 1 umfasst. Dabei ist jedem Fahrzeugsitz 14A bis 14E eine der Leuchtvorrichtungen 1 zugeordnet, womit eine optimale Ausleuchtung des Innenraumes gegeben ist und jedem Fahrzeuginsassen eine eigene Leselampe zur Verfügung steht.
  • Zusätzlich zu den vorbeschriebenen Möglichkeiten zur Veränderung der Abstrahlcharakteristik der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung kann es auch vorgesehen sein, dass die Abstrahlcharakteristik des Leuchtmittels selbst veränderlich ausgeführt ist und/oder dass das Leuchtmittel mehrere Leuchtkörper, d. h. mehrere Glühlampen, Leuchtdioden, Neonlampen und/oder dergleichen aufweist, die in geeigneter Art und Weise in Abhängigkeit der jeweils darzustellenden Funktionalität der Leuchtvorrichtung zugeschaltet oder abgeschaltet werden, so dass die gewünschte Abstrahlcharakteristik der Leuchtvorrichtung eingestellt ist.
  • Es liegt selbstverständlich im Ermessen des Fachmannes, anstatt der Lichtscheibe und dem Linsenelement auch andere geeignete optische Linsensysteme im Bereich der Ausstrahlöffnung 5 anzuordnen, mittels welcher die Beleuchtungsfunktionalität und die Leselampenfunktionalität der Leuchtvorrichtung 1 einstellbar ist.
  • Die vorliegende erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung ist nicht auf den Einsatz in einem Kraftfahrzeug beschränkt, sondern ist universell einsetzbar. So kann die erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung beispielsweise auch in Flugzeugen, Eisen bahnwaggons oder auch in Passagierbereichen von Schiffen Anwendung finden.

Claims (10)

  1. Leuchtvorrichtung (1) mit einem Leuchtmittel (3) und einer Einstelleinrichtung (9), mittels welcher eine Abstrahlcharakteristik derart veränderbar ist, dass von dem Leuchtmittel (3) emittiertes Licht wahlweise als gerichtetes Licht oder als breitgestreutes Licht an eine Umgebung abstrahlbar ist, wobei eine Anordnung zwischen dem Leuchtmittel (3) und einem von Lichtstrahlen (6) des Leuchtmittels (3) durchstrahlbaren und die Lichtstrahlen (6) ablenkenden Bereichs (4) der Einstelleinrichtung (9) variierbar ist.
  2. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (9) eine die Lichtstrahlen (6) des Leuchtmittels (3) ablenkende Lichtscheibe (4) aufweist, die im Betrieb von den Lichtstrahlen (6) des Leuchtmittels (3) durchstrahlt wird und deren Abstand und/oder Lage in Bezug auf das Leuchtmittel (3) variierbar ist.
  3. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (9) wenigstens ein die Lichtstrahlen (6) des Leuchtmittels (3) ablenkendes Linsenelement (8) aufweist, dessen Abstand und/oder Lage in Bezug auf das Leuchtmittel (3) variierbar ist.
  4. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (9) einen Verstellmechanismus (10) für das Leuchtmittel (3) aufweist, mittels der der Abstand und/oder die Lage zwischen dem Leuchtmittel (3) und dem durchstrahlbaren Bereich (4) der Einstelleinrichtung (9) veränderbar ist.
  5. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (3) mit einer veränderbaren Abstrahlcharakteristik ausgeführt ist.
  6. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel mehrere Leuchtkörper umfasst.
  7. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schalteinrichtung (11) zum Aktivieren und Deaktivieren des Leuchtmittels (3) vorgesehen ist.
  8. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter (7) zum Verändern einer an dem Leuchtmittel (3) anliegenden Steuerspannung vorgesehen ist.
  9. Beleuchtungssystem (12) für einen Innenraum eines Kraftfahrzeuges mit wenigstens einer Leuchtvorrichtung (1) gemäß einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Sitzplatz (14A bis 14E) wenigstens eine Leuchtvorrichtung (1) zugeordnet ist.
  10. Beleuchtungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtungen (1) in einen Fahrzeughimmel (13) integriert sind.
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