DE102007047793A1 - Anordnung zur Befestigung einer Bremsvorrichtung an einem Radträger eines Fahrzeuges - Google Patents

Anordnung zur Befestigung einer Bremsvorrichtung an einem Radträger eines Fahrzeuges Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung einer Bremsvorrichtung (5) sowie eines Lenk- und/oder Spurhebels (6) an einem Radträger (4) eines Fahrzeuges mittels Schraubbolzen. Es wird vorgeschlagen, dass der Radträger (4) Bohrungen (12, 13, 14, 15) zur Aufnahme der Schraubbolzen (7, 8, 9, 10) aufweist und dass mindestens ein Teil der Schraubbolzen (9, 10) sowohl der Befestigung der Bremsvorrichtung (5) als auch der Befestigung des Lenk- und/oder Spurhebels (6) dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung einer Bremsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Es ist bekannt, die Bremsvorrichtung, insbesondere den Bremssattel einer Scheibenbremse am Radträger oder Achsschenkel des Kraftfahrzeuges abzustützen. Die Bremsscheibe ist drehfest mit einer Radnabe verbunden, welche auf dem Achsschenkel gelagert ist, wobei der Achsschenkel über einen Achsschenkelträger oder Lenker mit dem Fahrzeug verbunden ist. Der Bremssattel wird in der Regel über einen Bremsträger mittels eines Schraubverbandes am Achsschenkel oder Radträger derart befestigt, dass ein aus der Bremskraft resultierendes Moment vom Achsschenkel aufgenommen und beispielsweise über einen Achsschenkelbolzen auf das Fahrzeug übertragen wird. Ferner greifen am Radträger oder Achsschenkel ein Lenkhebel und/oder ein Spurhebel an, welche ebenfalls über Schraubverbände mit dem Radträger verbunden sind. Über den Lenkhebel werden Lenkbewegungen auf das Rad eingeleitet. Der Spurhebel ist über eine Spurstange mit dem gegenüberliegenden Rad der Achse zur Einhaltung der Spur verbunden. Die Befestigung von Bremsträger oder Bremssattel, Lenkhebel und/oder Spurhebel am Radträger ist fertigungstechnisch relativ aufwändig, da für jedes Teil separate Bohrungen mit separaten Schraubverbänden hergestellt werden. Dies erhöht die Fertigungskosten und die Zahl der Teile.
  • Durch die DE 103 29 689 A1 der Anmelderin wurde eine Radaufhängung für ein gelenktes Rad mit gekrümmten Quer- und/oder Längslenkern bekannt, welche das Rad führen.
  • Durch die DE 102 52 135 A1 der Anmelderin wurde eine Radaufhängung bekannt, welche eine Radnabe mit einer Bremsscheibe und einem Bremssattel zeigt, welcher mittels eines Bremsträgers über einen Schraubverband an einem Achsschenkel befestigt ist.
  • Durch die DE 100 61 408 A1 der Anmelderin wurde eine Lenkung für eine Vorderachse eines Kraftfahrzeuges bekannt, wobei die Vorderräder über Querlenker geführt sind. An den Rädern, d. h. den schwenkbaren Radträgern sind Lenkhebel befestigt, welche über Spurstangen miteinander verbunden sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung der eingangs genannten Art derart zu vereinfachen, dass sich die Herstellungskosten verringern, die Montagezeit verkürzt und die Zahl der Teile reduziert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß weist der Radträger eine Anzahl von Bohrungen für Schraubbolzen auf, welche der Befestigung der Bremsvorrichtung und des Lenk- und/oder Spurhebels dienen. Die Bohrungen im Radträger sind derart angeordnet, dass die gleichzeitige Befestigung von mindestens zwei Teilen möglich ist. Dadurch wird die Herstellung dieser Baueinheit vereinfacht und verbilligt, weil weniger Bohrungen zu setzen und weniger Schraub- oder Spannelemente notwendig sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Bremsvorrichtung, insbesondere der Bremssattel mit mindestens zwei Schraubbolzen am Radträger befestigt – damit kann das Bremsmoment sicher in den Radträger eingeleitet werden. Der Lenk- und/oder Spurhebel wird ebenfalls über mindestens zwei Schraubbolzen am Radträger befestigt. Dabei kann mindestens ein Schraubbolzen gleichzeitig der Befestigung des Bremsträgers dienen.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Bremsträger über vier Schraubbolzen befestigt, die gleichzeitig der Befestigung des Lenk- und/oder Spurhebels dienen. Damit können durch einen Schraubverband von vier Schraubbolzen zwei oder drei Teile, d. h. Bremsträger, Spurhebel und/oder Lenkhebel miteinander verbunden werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Radträger als Achsschenkel mit zwei Lagern zur Aufnahme eines Achsschenkelbolzens ausgebildet, und die Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben (Schraubbolzen) sind beiderseits der Lager angeordnet. Somit können einerseits das Lenkmoment um den Achsschenkelbolzen und andererseits das Bremsmoment um die Radachse in den Achsschenkel eingeleitet werden. Vorteilhaft ist dabei, wenn der Achsschenkel zwischen Bremsträger und Lenk- und/oder Spurhebel eingespannt, d. h. zwischen diesen angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist ferner, wenn die Mittelpunkte der Bohrungen auf einem gemeinsamen Teilkreis oder den Eckpunkten eines Quadrats liegen, der Bremsträger ist hierfür entsprechend angepasst und weist Bohrungen nach demselben Bohrbild auf. Somit können durch ein einheitliches Bohrbild für die Befestigungsbohrungen eine Vereinfachung in der Herstellung, eine Verkürzung der Montagezeit und eine Reduktion der Einzelteile erreicht werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Befestigungsanordnung für eine Bremse und einen Lenkhebel an einem Achsschenkel,
  • 1a Teile der Befestigungsanordnung gemäß 1, nämlich Achsschenkel mit Bremse und Schraubbolzen,
  • 1b die Bremse mit Bremshalter,
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Befestigung von Bremse und Lenkhebel und
  • 2a die Bremse gemäß 2 mit Bremshalter.
  • 1 zeigt eine Baueinheit 1, umfassend eine Radnabe 2, eine Bremsscheibe 3, einen als Achsschenkel 4 ausgebildeten Radträger, eine Bremsvorrichtung 5, einen Lenkhebel 6, Schraubbolzen 7, 8, 9, 10 und einen Achsschenkelträger 11, welcher auf nicht dargestellte Weise mit einer Achse eines Kraftfahrzeuges verbunden ist. Letztere kann eine gelenkte Vorder- oder Hinterachse oder auch eine gelenkte Nachlaufachse eines Nutzfahrzeuges sein.
  • Die Radnabe 2, welche drehfest mit der Bremsscheibe 3 verbunden ist, ist auf dem Achsschenkel 4 gelagert, welcher um die Längsachse a eines nicht dargestellten Achsschenkelbolzens schwenkbar gegenüber dem Achsschenkelträger 11 gelagert ist. Über den Lenkhebel 6, welcher mittels der beiden Schraubbolzen 9, 10 gegenüber dem Achsschenkel 4 befestigt ist, kann somit eine Lenkbewegung auf die Radnabe 2 übertragen werden. Die Bremsvorrichtung 5 umfasst einen Bremssattel 5a, welcher die Bremsscheibe 3 umgreift, sowie einen Bremsträger 5b, welcher über die Schraubbolzen 7, 8, 9, 10 mit dem Achsschenkel 4 drehfest verbunden ist. Somit wird ein beim Bremsen erzeugtes Drehmoment (Bremsmoment) über den Achsschenkel am Achsschenkelträger 11 fahrzeugseitig abgestützt.
  • 1a zeigt den Achsschenkel 4 ohne Radnabe 2 und ohne Bremsscheibe 3, jedoch mit Bremsvorrichtung 5 und gelösten Schraubbolzen 7, 8, 9, 10, deren Längsachsen 7', 8', 9' 10' strichpunktiert dargestellt sind. Koaxial zu den Längsachsen 7', 8', 9' 10' sind im Achsschenkel 4 Durchgangsbohrungen 12, 13, 14, 15 angeordnet, welche die Schraubbolzen 7, 8, 9, 10 aufnehmen. Der Lenkhebel 6 weist koaxial zu den Längsachsen 9', 10' Durchgangsbohrungen 16, 17 auf, welche von den Schraubbolzen 9, 10 durchsetzt werden. Der Achsschenkel 4 weist im Bereich der Schwenkachse a Lager 18, 19 für den nicht dargestellten Achsschenkelbolzen auf. Beiderseits der Lager 18, 19 sind jeweils die Durchgangsbohrungen 7, 8 und 9, 10 angeordnet. Vorzugsweise liegen die Mittelpunkte der Durchgangsbohrungen 12, 13, 14, 15 auf einem gemeinsamen Teilkreis, d. h. sie weisen denselben Abstand zur Radachse auf.
  • 1b zeigt die Bremsvorrichtung 5, umfassend den Bremssattel 5a und den Bremsträger 5b, welcher vier Bohrungen 20, 21, 22, 23 zur Aufnahme der Schraubbolzen 7, 8, 9, 10 aufweist. Die Bremsvorrichtung 5 ist kraftschlüssig am Achsschenkel 4 befestigt.
  • Wie aus den 1, 1a und 1b ersichtlich ist, können am Achsschenkel 4 sowohl die Bremsvorrichtung 5 als auch der Lenkhebel 6 über lediglich vier Schraubbolzen 7, 8, 9, 10 befestigt werden. Gesonderte Schraubverbände für jedes Teil – wie beim Stand der Technik – können somit entfallen. Darüber hinaus bietet die Anordnung der Durchgangsbohrungen 12, 13, 14, 15 auch die Möglichkeit, einen weiteren, nicht dargestellten Lenk- oder Spurhebel mittels der Schraubbolzen 7, 8 am Achsschenkel 4 zu befestigen – ohne dass hierfür weitere Teile oder fertigungstechnische Maßnahmen erforderlich wären. Die Anordnung der Durchgangsbohrungen 12, 13, 14, 15 im Achsschenkel 4, so genanntes Bohrbild, kann als Einheitsbohrbild für unterschiedliche Achsschenkel verwendet werden und vereinfacht damit die Fertigung. Die Bohrungen können in einem Arbeitsgang mit einem Mehrfachwerkzeug hergestellt werden.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer modifizierten Verschraubung einer Bremsvorrichtung 24 gegenüber dem Achsschenkel 4, welcher gegenüber dem vorherigen Ausführungsbeispiel nicht verändert ist und daher dieselbe Bezugszahl aufweist. Die Bremsvorrichtung 24 ist hier über nur zwei Schraubbolzen, nämlich 8 und 10 gegenüber dem Achsschenkel 4 befestigt. Der Lenkhebel 6 ist über die Schraubbolzen 9, 10 mit dem Achsschenkel 4 verbunden.
  • 2a zeigt die Bremsvorrichtung 24 mit Bremssattel 24a und Bremsträger 24b und zwei Befestigungsbohrungen 25, 26 zur Aufnahme der Schraubbolzen 8, 10. Das Beispiel zeigt, dass derselbe Achsschenkel 4 mit demselben Bohrbild auch für eine Befestigung eines modifizierten Bremsträgers 24b mit nur zwei Befestigungsbohren 25, 26 verwendet werden kann.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann der erfindungsgemäß ausgebildete Achsschenkel 4 mit dem vereinheitlichten Bohrbild auch für Nachlaufachsen, z. B. bei Zugmaschinen zur Befestigung eines Lenkhebels verwendet werden.
  • 1
    Baueinheit
    2
    Radnabe
    3
    Bremsscheibe
    4
    Achsschenkel
    5
    Bremsvorrichtung
    5a
    Bremssattel
    5b
    Bremsträger
    6
    Lenkhebel
    7
    Schraubbolzen
    7'
    Längsachse
    8
    Schraubbolzen
    8'
    Längsachse
    9
    Schraubbolzen
    9'
    Längsachse
    10
    Schraubbolzen
    10'
    Längsachse
    11
    Achsschenkelträger
    12
    Durchgangsbohrung, Achsschenkel
    13
    Durchgangsbohrung, Achsschenkel
    14
    Durchgangsbohrung, Achsschenkel
    15
    Durchgangsbohrung, Achsschenkel
    16
    Durchgangsbohrung, Lenkhebel
    17
    Durchgangsbohrung, Lenkhebel
    18
    Lager für Achsschenkelbolzen
    19
    Lager für Achsschenkelbolzen
    20
    Bohrung, Bremsträger
    21
    Bohrung, Bremsträger
    22
    Bohrung, Bremsträger
    23
    Bohrung, Bremsträger
    24
    Bremsvorrichtung
    24a
    Bremssattel
    24b
    Bremsträger
    25
    Befestigungsbohrung
    26
    Befestigungsbohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10329689 A1 [0003]
    • - DE 10252135 A1 [0004]
    • - DE 10061408 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Anordnung zur Befestigung einer Bremsvorrichtung (5, 24) sowie eines Lenk- und/oder Spurhebels (6) an einem Radträger (4) eines Fahrzeuges mittels Schraubbolzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Radträger (4) Bohrungen (12, 13, 14, 15) zur Aufnahme der Schraubbolzen (7, 8, 9, 10) aufweist und dass mindestens ein Teil der Schraubbolzen (9, 10) sowohl der Befestigung der Bremsvorrichtung (5, 24) als auch der Befestigung des Lenk- und/oder Spurhebels (6) dient.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (5) über mindestens zwei Schraubbolzen (7, 8, 9, 10) am Radträger (4) befestigt ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenk- und/oder Spurhebel (6) über mindestens zwei Schraubbolzen (9, 10) am Radträger (4) befestigt ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens vier Schraubbolzen (7, 8, 9, 10) vorgesehen sind.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Radträger als Achsschenkel (4) mit Lagern (18, 19) zur Aufnahme eines Achsschenkelbolzens ausgebildet ist und dass die Bohrungen (12, 13, 14, 15) beiderseits der Lager (18, 19) angeordnet sind.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpunkte der Durchgangsbohrungen (12, 13, 14, 15) auf einem gemeinsamen Teilkreis angeordnet sind.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen als Durchgangsbohrung (12, 13, 14, 15) ausgebildet sind.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (5, 24) einen Bremsträger (5b, 24b) mit mindestens zwei, vorzugsweise vier Befestigungsbohrungen (20, 21, 22, 23; 25, 26) aufweist, die mit den Durchgangsbohrungen (12, 13, 14, 15) im Achsschenkel (4) fluchten.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsträger (5b, 24b) auf der dem Rad zugewandten Seite des Achsschenkels (4) angeordnet ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenk- und/oder Spurhebel (6) auf der dem Fahrzeug zugewandten Seite angeordnet ist.
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