DE10329055A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Echokompensation - Google Patents

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Abstract

Zur Kompensation des in einem echobehafteten Empfangssignal (m) enthaltenen Echos (e) wird vorgeschlagen, mit Hilfe von adaptiven Filtermitteln (4) ein Kompensationssignal c zu erzeugen, welches von dem echobehafteten Empfangssignal (m) subtrahiert wird. Die adaptiven Filtermittel (4) werden dabei abhängig von einer Korrelation zwischen dem echobehafteten Empfangssignal (m) und dem Kompensationssignal (c) adaptiert. Durch Einfügen eines zusätzlichen virtuellen Echopfads (7) kann ein definiertes Adaptionsverhalten auch bei kleinen Signalen gewährleistet werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Echokompensation. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Echokompensation, wobei mit Hilfe von adaptiven Filtermitteln ein Kompensationssignal für ein echobehaftetes Empfangssignal zum Kompensieren bzw. Eliminieren des in dem echobehafteten Empfangssignal enthaltenen Echos erzeugt wird.
  • Bei kombinierten Sende- und Empfangsvorrichtungen verschiedener Art, wie z.B. Vollduplex-Freisprecheinrichtungen oder Transceiver-Anordnungen, kann das Problem auftreten, dass ein von der Sende- und Empfangsvorrichtung empfangenes Signal, welches nachfolgend als Empfangssignal bezeichnet wird, durch einen von einem Anteil eines von der Sende- und Empfangsvorrichtung gleichzeitig gesendeten Signals, welches nachfolgend als Sendesignal bezeichnet wird, überlagert und somit verfälscht wird. Dieser von dem Sendesignal eingekoppelte Anteil wird als Echo bezeichnet, da er über das eigentliche Empfangssignal der Sende- und Empfangsvorrichtung wieder zurückgeführt wird.
  • Ein Echo erschwert grundsätzlich die Auswertung des damit beaufschlagten Empfangssignals. Demzufolge ist es erforderlich, das mit dem Echo beaufschlagte Empfangssignal derart aufzubereiten, dass das Echo in dem echobehafteten Empfangssignal kompensiert bzw. eliminiert wird.
  • Bekannter Weise werden Echos häufig mit Hilfe von adaptiven Filtern kompensiert. Die Charakteristik eines solchen adaptiven Filters wird durch ein iteratives (adaptives) Verfahren jener des tatsächlichen Echopfads, über den das Echo von dem Sendesignalpfad in den Empfangssignalpfad eingekoppelt wird, angenähert, auch wenn sich der Echopfad zeitlich ändert, so dass von dem adaptiven Filter, welches eingangsseitig mit dem Sendesignalpfad gekoppelt ist, aus dem jeweiligen Sendesignal ein dem Echo ähnliches Kompensationssignal erzeugt wird, welches dann von dem echobehafteten Empfangssignal subtrahiert wird, um das reine Empfangssignal zu erhalten.
  • Die Echokompensation mit Hilfe von adaptiven Filtern kann jedoch gestört sein, wenn das Echo nicht in reiner Form vorliegt, sondern von einer zusätzlichen Signalkomponente, wie insbesondere Sprache oder anderen Geräuschen, überlagert wird. Bei diesem als "Double Talk" bekannten Phänomen wird die Adaption umso weniger zuverlässig, je stärker der Pegel dieser zusätzlichen Signalkomponente im Verhältnis zum Echopegel ist.
  • Zur Lösung dieses Problems werden häufig Echokompensatoren mit einer so genannten "Double Talk Control" ausgestattet. Dabei handelt es sich um eine Einrichtung, welche eine derartige die Adaption störende Signalkomponente detektieren, um dann abhängig vom Pegel dieser Signalkomponente die Adaption zu beeinflussen. So wird bei einer starken Störung des Echos nicht oder nur geringfügig adaptiert.
  • Das die Adaption störende Signal liegt jedoch nicht rein vor und kann somit nur ungefähr bestimmt werden. Es äußert sich zudem ähnlich wie eine Änderung des Echopfads, bei welcher sehr rasch adaptiert werden muss. Eine Verwechslung des die Adaption störenden Signals mit einer Echopfadänderung ruft somit genau das Gegenteil des gewünschten Adaptionsverhaltens hervor.
  • Zur Vermeidung einer exakten Bestimmung des die Adaption störenden Signals wurden verschiedene korrelationsbasierende "Double Talk"-Detektionsalgorithmen vorgeschlagen. So wurde z.B. vorgeschlagen, die Adaption des adaptiven Filters abhängig von der Korrelation des Sendesignals und des durch Subtraktion des Kompensationssignals von dem echobehafteten Empfangssignal wiedergewonnenen Empfangssignal durchzuführen. Ebenso wurde vorgeschlagen, das adaptive Filter abhängig von der Korrelation zwischen dem Sendesignal und dem echobehafteten Empfangssignal zu adaptieren. Aufgrund der unbekannten Echoverzögerung benötigen jedoch beide Ansätze die Abschätzung einer sehr großen Anzahl an Korrelationskoeffizienten, was eine entsprechend hohe Rechenleistung erfordert. Des Weiteren sind beide Ansätze von geeignet gewählten Schwellenwerten für das Treffen der notwendigen Entscheidungen zur Einstellung des adaptiven Filters abhängig, was bei Anwendungen in der realen Praxis grundsätzlich kritisch ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Echokompensation anzugeben, wobei mit geringem Aufwand ein möglichst exakt dem Echo in einem echobehafteten Empfangssignal entsprechendes Kompensationssignal erzeugt werden kann, um anschließend mit Hilfe des Kompensationssignals das Echo in dem echobehafteten Empfangssignal zu kompensieren und somit das reine Empfangssignal zu erhalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Echokompensation gemäß Anspruch 1 und eine Vorrichtung zur Echokompensation gemäß Anspruch 15 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren jeweils bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird ein Echo in einem echobehafteten Empfangssignal mit Hilfe von adaptiven Filtermitteln kompensiert, wobei die adaptiven Filtermittel aus einem das Echo hervorrufenden Sendesignal ein Kompensationssignal erzeugen, welches weitgehend eine exakte Nachbildung des Echos ist und somit durch Subtraktion von dem echobehafteten Empfangssignal das darin enthaltene Echo eliminieren kann.
  • Die Adaption, d.h. die Einstellung der adaptiven Filtermittel, wird in Abhängigkeit von der Korrelation zwischen dem echobehafteten Empfangssignal und dem Kompensationssignal durchgeführt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist keine explizite Bestimmung einer die Adaption möglicherweise störenden Signalkomponente, wie insbesondere Sprache oder andere Geräusche in dem echobehafteten Empfangssignal, erforderlich, und die Adaption verhält sich der jeweiligen Situation entsprechend richtig, d.h. die Adaption wird bei einer Störung langsamer, während sie bei einer Änderung des Echopfads schneller wird.
  • Durch Einführung eines virtuellen Echopfads können Zufallsadaptionen bei sehr kleinen Signalpegeln vermieden werden. Dieser virtuelle Echopfad kann FIR-Filtermittel ("Finite Impulse Response") mit konstanten Koeffizienten aufweisen, wobei die Länge dieser Filtermittel des virtuellen Echopfads maximal derjenigen der adaptiven Filtermittel entspricht. Vor der Adaption können die Koeffizienten der adaptiven Filtermittel vorteilhafter Weise nicht mehr mit "0", sondern mit den Koeffizienten des virtuellen Echopfads initialisiert werden, um die Adaption mit einem Systemfehler starten zu können, welcher nicht mit dem von dem virtuellen Echopfad generierten virtuellen Echo beeinträchtigt wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Adaption abhängig von der Korrelation zwischen einem Kombinationssignal, welches durch Kombination, insbesondere Addition, des echobehafteten Empfangssignals und des von dem virtuellen Echopfad generierten virtuellen Echosignals erhalten wird, und dem Kompensationssignal der adaptiven Filtermittel.
  • Im Gegensatz zu anderen "Double Talk"-Algorithmen benötigt die Erfindung lediglich wenig Rechenleistung, ist nicht von Schwellenwerten abhängig und zudem numerisch unempfindlich.
  • Die zuletzt genannte Eigenschaft ist insbesondere für Implementierungen in "Fixed Point"-Prozessoren von Vorteil. Darüber hinaus lässt sich die Erfindung einfach als Erweiterung herkömmlicher Adaptionsalgorithmen einsetzen.
  • Die Erfindung eignet sich im Prinzip zum Einsatz bei jeden Sende- und Empfangsvorrichtungen. Insbesondere kann die Erfindung zur akustischen Echokompensation, beispielsweise bei Vollduplex-Freisprecheinrichtungen, eingesetzt werden.
  • Allgemein kann die Erfindung sowohl zur Vollband- als auch zur Teilband-Echokompensation eingesetzt werden, wobei im letztgenannten Fall die Erfindung individuell auf jedes einzelne Frequenzband angewendet werden kann, um bandspezifische Schrittgrößenfaktoren zu ermitteln. Ebenso ist im letztgenannten Fall jedoch auch die Anwendung der Erfindung auf das jeweilige Gesamtsignal möglich, um einen für alle Frequenzbänder gemeinsamen Schrittgrößenfaktor zu bestimmen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend näher anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
  • 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Echokompensation gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 2 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Echokompensation gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Vorrichtung zur akustischen Echokompensation, wie sie beispielsweise bei Freisprechanwendungen eingesetzt werden kann, wobei ein akustisches Sendesignal r einem Lautsprecher zur Wiedergabe zugeführt wird, während ein akustisches Empfangssignal d von einem Mikrofon 1 erfasst wird. Das Empfangssignal d wird durch Übersprechen von dem Sendesignal r beeinträchtigt, was in 1 schematisch durch einen Echopfad 3 angedeutet ist, über welchen das Empfangssignal d mit einem Echo e beaufschlagt wird. Dies hat zur Folge, dass das von dem Mikrofon erfasste und ausgegebene Signal m nicht dem reinen Empfangssignal d, sondern der Summe aus dem Empfangssignal d und dem Echo e entspricht, d.h. es gilt: m = d + e (1).
  • Das Signal m wird daher nachfolgend als echobehaftetes Empfangssignal bezeichnet.
  • Das Ziel der Echokompensation ist es, das Echo e in dem echobehafteten Empfangssignal m zu eliminieren. Zu diesem Zweck wird mit Hilfe eines adaptiven Filters 4 aus dem Sendesignal r ein Kompensationssignal c erzeugt und über einen Addierer 6 von dem echobehafteten Empfangssignal m subtrahiert. Im Idealfall sollte das Kompensationssignal c dem Echo e entsprechen, so dass das Ausgangssignal ε des Addierers 6 dem reinen Empfangssignal d entspricht, d.h. lediglich das Empfangssignal d nach der Kompensation verbleibt.
  • Um dies zu erreichen, muss das adaptive Filter 4, bei dem es sich beispielsweise um ein FIR-Filter handeln kann, den gesamten Echopfad 3 einschließlich der Charakteristik des Lautsprechers 2, der akustischen Umgebung und des Mikrofons 1 bestmöglich nachbilden, wobei hierzu die Koeffizienten hj des adaptiven Filters 4 modifiziert werden, um die Energie des Restechos, welches durch die Differenz aus dem Echo e und dem Kompensationssignal c definiert ist, zu minimieren. Dabei kommt häufig der folgende Algorithmus, dargestellt in normalisierter Form, zur Anwendung, um sowohl eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten und gleichzeitig eine von absoluten Signalwerten und somit von Skalierung unabhängige Konvergenzgeschwindigkeit zu erzielen:
    Figure 00070001
  • Dabei bezeichnet i den Iterationsindex und j den Filterkoeffizientenindex. ∥r∥i 2 bezeichnet die Gesamtenergie (Summe der Quadrate) der Abtastwerte des Sende- bzw. Referenzsignals r. Mit α ist ein Schrittgrößenfaktor des adaptiven Filters 4, welcher zur Anpassung der Filterkoeffizienten dient, bezeichnet, wobei gilt: 0 < α < 1 (3).
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Einstellung der Filterkoeffizienten des adaptiven Filters 4 über eine Steuereinheit 5, welche insbesondere den Schrittgrößenfaktor α abhängig von der Korrelation zwischen dem echobehafteten Empfangssignal m und dem Kompensationssignal c wählt: α = δ + α0ρm,c (4).
  • Dabei bezeichnet α0 (0 < α0 < 1) einen Faktor für ungestörte Adaption, während ρm,c (0 ≤ ρm,c ≤ 1) den null-ten Kreuzkorrelationskoeffizienten zwischen dem echobehafteten Empfangssignal m und dem Kompensationssignal c bezeichnet, wobei negative Werte von ρm,c auf 0 gesetzt werden. Bei δ (δ > 0) handelt es sich um eine kleine Konstante (z. B. δ = 0,01), welche dazu beiträgt, dass α > 0 stets eingehalten wird.
  • Die obige Annahme beruht auf folgender Begründung:
    Ist d = 0, d.h. ist m = e, und befindet sich das adaptive Filter 4 in einem perfekt konvergierten Zustand, d.h. gilt c = e, dann gilt ρm,c = ρe,e = 1, wodurch korrekt die ungestörte Adaption angezeigt wird.
  • Ist d = 0 und das adaptive Filter 4 noch nicht konvergiert, dann gilt zunächst ρm,c < 1. Jeder Adaptionsschritt bringt ρm,c näher an 1, da bei ungestörter Adaption eine positive Rückkopplung zwischen dem Schrittgrößenfaktor α und der Korrelation existiert. Je größer der Schrittgrößenfaktor α ist, desto schneller kann das adaptive Filter 4 den Echopfad 3 nachbilden und desto höher wird demzufolge die Korrelation zwischen dem echobehafteten Empfangssignal m (welches wegen d = 0 dem Echo e entspricht) und dem Kompensationssignal c (welches einer Abschätzung des Echos e entspricht), wodurch der Schrittgrößenfaktor α weiter erhöht wird.
  • Ist hingegen d ≠ 0, so gilt ρm,c < 1, und ρm,c bleibt unabhängig von der Konvergenz des adaptiven Filters 4 klein, sofern d groß ist.
  • Bei einem geringen Echo e kann jedoch bei dem zuvor beschriebenen Ansatz ein undefiniertes Adaptionsverhalten auftreten, was im Folgenden kurz erläutert werden soll.
  • Die Korrelation zwischen dem echobehafteten Empfangssignal m und dem Kompensationssignal c kann wie folgt in Form von inneren Produkten und Normierungen ausgedrückt werden:
    Figure 00080001
  • Aus Gleichung (5) ist ersichtlich, dass ρm,c für c = 0 undefiniert wird. Durch Einfügen eines Korrekturterms s > 0 mit
    Figure 00080002
    könnte ρm,c in diesen Fällen 0 angenähert werden, wobei jedoch die Adaption nahezu unterdrückt werden würde. Da ein kleines Kompensationssignal c eine notwendige Konsequenz eines geringen Echos e ist, würde somit die Adaption bei dem zuvor beschriebenen Ansatz bei einem geringen Echo undefiniert werden, während eine Adaption gemäß Gleichung (6) sehr langsam sein würde.
  • Zur Lösung dieses Problems wird bei dem in 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel ein kleines Kompensationssignal c durch Einführen eines virtuellen Echopfads vermieden. Bei der nachfolgenden Erläuterung des in 2 gezeigten Ausführungsbeispiels wird der Einfachheit halber lediglich auf die Unterschiede zu 1 eingegangen, so dass ergänzend auf die Beschreibung zu 1 Bezug genommen werden kann.
  • Der bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen den Sendesignalpfad und den Empfangssignalpfad eingefügte virtuelle Echopfad umfasst ein digitales Filter 7, vorzugsweise in Form eines FIR-Filters, mit konstanten Koeffizienten. Die Länge des Filters 7 ist kürzer als oder gleich lang wie die Länge des adaptiven Filters 4. Die Koeffizienten des Filters 7 können beliebige, relative kleine Werte besitzen.
  • Vor der Adaption werden die Filterkoeffizienten des adaptiven Filters 4 nicht mit 0, wie bei herkömmlichen LMS-Filteralgorithmen ("Least Mean Square"), sondern mit den Koeffizienten des Filters 7 des virtuellen Echopfads initialisiert, um die Adaption mit einem Systemfehler beginnen zu können, welcher nicht von dem von dem Filter 7 des virtuellen Echopfads erzeugten virtuellen Echo ev beeinträchtigt ist. Wie aus 2 ersichtlich ist, wird das von dem virtuellen Echopfad erzeugte virtuelle Echo ev mit Hilfe eines Addierers 8 mit dem echobehafteten Empfangssignal m kombiniert, insbesondere addiert, ehe mit Hilfe des Addierers 6 von dem daraus resultierenden aufbereiteten echobehafteten Empfangssignal m' das Kompensationssignal c subtrahiert wird.
  • Der Schrittgrößenfaktor α wird von der Steuereinheit 5 nun gemäß α = δ + α0ρm',c (7)berechnet, wobei gilt: m' = m + ev (8).
  • Bei Ausdruck von ρm',c in Form von inneren Produkten und Normierungen gilt:
    Figure 00100001
  • Verschwindet das echte Echo e, d.h. gilt e = 0, so kann zwischen zwei Fällen unterschieden werden.
  • Für ein kleines Empfangssignal d (d << ev) folgt:
    Figure 00100002
  • In diesem Fall näher sich somit ρm',c dem Wert 1, wenn sich das Kompensationssignal c dem virtuellen Echo ev annähert.
  • Für ein großen Empfangssignal d (d >> ev) folgt:
    Figure 00100003
  • Dies bedeutet, dass ρm',c immer dann kleine Werte annimmt, wenn das die Adaption störende reine Empfangssignal d keine Korrelation zu dem Echo (einschließlich des virtuellen Echos) bzw. dem entsprechenden Kompensationssignal c, welches einer Abschätzung des Echos entspricht, aufweist. Da der virtuelle Echopfad mit dem Filter 7 verhindert, dass das Kompensationssignal c den Wert 0 annehmen kann, ist ρm',c stets definiert, was wiederum ein stets definiertes Adaptionsverhalten des adaptiven Filters 4 zur Folge hat.

Claims (32)

  1. Verfahren zur Echokompensation, wobei abhängig von einem Sendesignal (r) mit Hilfe von adaptiven Filtermitteln (4) ein Kompensationssignal (c) erzeugt wird, und wobei das Kompensationssignal (c) mit einem echobehafteten Empfangssignal (m, m'), welches mit einem durch das Sendesignal (r) hervorgerufenen Echo (e) beaufschlagt ist, kombiniert wird, um das Empfangssignal (d) ohne Echo (e) zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die adaptiven Filtermittel (4) abhängig von einer Korrelation zwischen dem echobehafteten Empfangssignal (m, m') und dem Kompensationssignal (c) adaptiert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die adaptiven Filtermittel (4) mindestens ein digitales FIR-Filter umfassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensationssignal (c) von dem echobehafteten Empfangssignal (m, m') subtrahiert wird, um das Empfangssignal (d) ohne Echo (e) zu erhalten.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schrittgrößenfaktor α zur Einstellung von Koeffizienten der adaptiven Filtermittel (4) gemäß α = δ + α0ρm,c bestimmt wird, wobei δ und α0 Konstanten sind, während ρm,c den null-ten Kreuzkorrelationskoeffizienten zwischen dem echobehafteten Empfangssignal (m) und dem Kompensationssignal (c) bezeichnet.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass gilt δ > 0, 0 < α0 < 1 und 0 ≤ ρm,c ≤ 1, wobei negative Werte von ρm,c auf 0 gesetzt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von dem Sendesignal (r) mit Hilfe von weiteren Filtermitteln (7) ein virtuelles Echosignal (ev) erzeugt wird, welches mit dem echobehafteten Empfangssignal (m) kombiniert wird, ehe das daraus resultierende derart aufbereitete echobehaftete Empfangssignal (m') wiederum mit dem Kompensationssignal (c) kombiniert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die adaptiven Filtermittel (4) abhängig von einer Korrelation zwischen dem mit Hilfe des virtuellen Echosignals (ev) aufbereiteten echobehafteten Empfangssignal (m') und dem Kompensationssignal (c) adaptiert werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Filtermittel (7) mindestens ein digitales FIR-Filter umfassen.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Filtermittel (7) feste Koeffizienten aufweisen.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der weiteren Filtermittel (7) kleiner als oder gleich lang wie die Länge der adaptiven Filtermittel (4) ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, dass Koeffizienten der adaptiven Filtermittel (4) mit Koeffizienten der weiteren Filtermittel (7) initialisiert werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schrittgrößenfaktor α zur Einstellung von Koeffizienten der adaptiven Filtermittel (4) gemäß α = δ + α0ρm',c bestimmt wird, wobei δ und α0 Konstanten sind, während ρm',c den null-ten Kreuzkorrelationskoeffizienten zwischen dem mit dem virtuellen Echosignal (ev) aufbereiteten echobehafteten Empfangssignal (m') und dem Kompensationssignal (c) bezeichnet.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass gilt δ > 0, 0 < α0 < 1 und 0 ≤ ρm',c ≤ 1, wobei negative Werte von ρm',c auf 0 gesetzt werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 6-13, dadurch gekennzeichnet, dass das virtuelle Echosignal (ev) mit dem echobehafteten Empfangssignal (m) addiert wird, um das aufbereitete echobehaftete Empfangssignal (m') zu erhalten.
  15. Vorrichtung zur Echokompensation, mit adaptiven Filtermitteln (4) zur Erzeugung eines Kompensationssignals (c) abhängig von einem Sendesignal (r), und mit Kombinationsmitteln (6) zum Kombinieren des Kompensationssignals (c) mit einem echobehafteten Empfangssignal (m, m'), welches mit einem durch das Sendesignal (r) hervorgerufenen Echo (e) beaufschlagt ist, um das Empfangssignal (d) ohne Echo (e) zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass Steuermittel (5) vorgesehen sind, welche derart ausgestaltet sind, dass sie die adaptiven Filtermittel (4) abhängig von einer Korrelation zwischen dem echobehafteten Empfangssignal (m, m') und dem Kompensationssignal (c) adaptieren.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die adaptiven Filtermittel (4), mindestens ein digitales FIR-Filter umfassen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombinationsmittel (6) derart ausgestaltet sind, dass sie das Kompensationssignal (c) von dem echobehafteten Empfangssignal (m, m') subtrahieren, um das Empfangssignal (d) ohne Echo (e) zu erhalten.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15-17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (5) derart ausgestaltet sind, dass sie einen Schrittgrößenfaktor α zur Einstellung von Koeffizienten der adaptiven Filtermittel (4) gemäß α = δ + α0ρm,c bestimmen, wobei δ und α0 Konstanten sind, während ρm,c den null-ten Kreuzkorrelationskoeffizienten zwischen dem echobehafteten Empfangssignal (m) und dem Kompensationssignal (c) bezeichnet.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass gilt δ > 0, 0 < α0 < 1 und 0 ≤ ρm,c ≤ 1, wobei die Steuermittel (5) negative Werte von ρm,c auf 0 setzen.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15-17, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Filtermittel (7) zur Erzeugung eines virtuellen Echosignals (ev) abhängig von dem Sendesignal (r) vorgesehen sind, und dass weitere Kombinationsmittel (8) zur Kombination des virtuellen Echosignals (ev) mit dem echobehafteten Empfangssignal (m), ehe das daraus resultierende derart aufbereitete echobehaftete Empfangssignal (m') den Kombinationsmitteln (6) zur Kombination mit dem Kompensationssignal (c) zugeführt wird, vorgesehen sind.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (5) derart ausgestaltet sind, dass sie die adaptiven Filtermittel (4) abhängig von einer Korrelation zwischen dem mit Hilfe des virtuellen Echosignals (ev) aufbereiteten echobehafteten Empfangssignal (m') und dem Kompensationssignal (c) adaptieren.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Filtermittel (7) mindestens ein digitales FIR-Filter umfassen.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20-22, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Filtermittel (7) feste Koeffizienten aufweisen.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20-23, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der weiteren Filtermittel (7) kleiner als oder gleich lang wie die Länge der adaptiven Filtermittel (4) ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20-24, dadurch gekennzeichnet, dass Koeffizienten der adaptiven Filtermittel (4) mit Koeffizienten der weiteren Filtermittel (7) initialisiert sind.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20-25, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (5) derart ausgestaltet sind, dass sie einen Schrittgrößenfaktor α zur Einstellung von Koeffizienten der adaptiven Filtermittel (4) gemäß α = δ + α0ρm',c bestimmen, wobei δ und α0 Konstanten sind, während ρm',c den null-ten Kreuzkorrelationskoeffizienten zwischen dem mit dem virtuellen Echosignal (ev) aufbereiteten echobehafteten Empfangssignal (m') und dem Kompensationssignal (c) bezeichnet.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass gilt δ > 0, 0 < α0 < 1 und 0 ≤ ρm',c ≤ 1, wobei die Steuermittel (5) negative Werte von ρm',c auf 0 setzen.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20-27, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Kombinationsmittel (8) derart ausgestaltet sind, dass sie das virtuelle Echosignal (ev) mit dem echobehafteten Empfangssignal (m) addieren, um das aufbereitete echobehaftete Empfangssignal (m') zu erhalten.
  29. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15-28 zur Vollband-Echokompensation.
  30. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15-28 zur Teilband-Echokompensation.
  31. Verwendung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Teilband ein individueller Schrittgrößenfaktor zur Adaption der adaptiven Filtermittel (4) abhängig von der Korrelation zwischen dem echobehafteten Empfangssignal (m, m') und dem Kompensationssignal (c) bestimmt wird.
  32. Verwendung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass für alle Teilbänder ein gemeinsamer Schrittgrößenfaktor zur Adaption der adaptiven Filtermittel (4) abhängig von der Korrelation zwischen dem echobehafteten Empfangssignal (m, m') und dem Kompensationssignal (c) bestimmt wird.
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