DE1032874B - Platinenschloss zur Steuerung der Abschlagplatinen von Rundstrickmaschinen - Google Patents

Platinenschloss zur Steuerung der Abschlagplatinen von Rundstrickmaschinen

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DE1032874B
DE1032874B DEM14987A DEM0014987A DE1032874B DE 1032874 B DE1032874 B DE 1032874B DE M14987 A DEM14987 A DE M14987A DE M0014987 A DEM0014987 A DE M0014987A DE 1032874 B DE1032874 B DE 1032874B
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DE
Germany
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sinkers
lock
sliding sleeve
sinker
feet
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DEM14987A
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English (en)
Inventor
Hugo Beck
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CARL MERZ K G MASCHF
Original Assignee
CARL MERZ K G MASCHF
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/10Circular knitting machines with independently-movable needles with two needle cylinders for purl work or for Links-Links loop formation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Platinenschloß zur Steuerung der Abschlagplatinen von Rundstrickmaschinen Die Erfindung betrifft ein Platinenschloß zur Steuerung der Abschlagplatinen von Rundstrickmaschinen, das sich im Inneren des Nadelzylinders befindet und mit einem oberen und einem unteren Schloßring auf die Füße der ringsegmentförmigen Abschlagplatinen einwirkt, wobei der obere Schloßring zur Veränderung der Platinenbewegung auf einer gesteuert verschiebbaren Schiebehülse befestigt ist.
  • Diese bekannten Einrichtungen dienen zur Einstellung auf lockeres und festes Stricken der Ware. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß dieses Prinzip auch zur Behebung anderer Mängel der bekannten Platinenschlösser mit urverschiebbaren Schloßringen verwendbar ist, die darin bestehen, daß sie beim Verarbeiten von verschieden starken oder auch qualitativ unterschiedlichen Garnen nicht in allen Fällen richtig arbeiten.
  • In bestimmtenFällen steht derHaken derAbschlagplatine zu dicht bei der Abschlagkante, wodurch das Garn abgeschnitten wird, oder die Abschlagplatinen stehen zu weit ab vom Nadelkranz, was zur Folge hat, daß die Maschen gar nicht oder nur schlecht abgeschlagen werden.
  • Bei längerer Laufzeit der Maschinen ist eine Abnutzung der Kulierpunkte, d. h. der Vorsprünge an den Schloßringen, unvermeidlich. Schon geringfügige Veränderungen beeinträchtigen aber das einwandfreie Abschlagen der Maschen und erzwingen ein Auswechseln der starr eingebauten unv erschiebbaren Schloßringe.
  • Um aber alle diese Nachteile der Platinenschlösser mit urverschiebbaren Schloßringen mit Hilfe der bekannten, verstellbaren Schloßringe beseitigen zu können, muß nach den Erfahrungen des Erfinders die bisher bekannte Form der verstellbaren Schloßringe, bei der nur der obere Schloßring verstellt wird, verlassen werden.
  • Erfindungsgemäß ist deshalb vorgesehen, daß zur formschlüssigen Beeinflussung der Platinenbewegungen in beiden Bewegungsrichtungen beide Schloßringe auf einer Schiebehülse befestigt sind.
  • Insbesondere ist wichtig, daß beide Schloßringe in einem gleichbleibenden, der Breite der Platinenfüße entsprechendenAbstand auf dergemeinsamenSchiebehülse angebracht sind.
  • Das Hauptziel der Erfindung ist dabei, eine genaue Kontrolle der Bewegungen der Abschlag platinen nach beiden Richtungen hin auch bei einer steuerbaren Beeinflussung des Aus- bzw. Eintriebweges zu schaffen, so daß sogar die veränderbare Steuerung der Abschlagplatinen für Musterungszwecke verschiedenster Art unter Verwendung von ?Musterplatinen mit vom normalen Fuß abweichenden Füßen möglich wird.
  • Es kann dabei zweckmäßig sein, daß zwei gesteuert verschiebbare, konzentrische Schiebehülsen vorgesehen sind, von denen die äußere zur Steuerung der Abschlagplatinen mit normalem Fuß, die innere zur Steuerung der Abschlagplatinen mit abweichendem Fuß dient.
  • Die Steuerflanken können so ausgebildet sein, daß sie sich nur über Teile des Umfangs der zugehörigen Schiebehülsen erstrecken.
  • Im einzelnen kann die Anordnung dabei so geschaffen sein, daß zusätzlich zum bekannten Platinenschloß mit urverstellbaren Schloßringen formschlüssig verstellbare Schloßringe vorhanden sind, deren Schiebehülse von einer Mustereinrichtung aus wahlweise gesteuert wird.
  • Besondere Musterplatinen können in der Weise ausgebildet sein, daß sie mit langen Füßen versehen sind, auf die nur die zur Musterung vorgesehene Schiebehülse mit ihren Schloßringen formschlüssig einzuwirken vermag.
  • Eine mögliche Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß mindestens die innere der steuerbaren Schiebehülsen zusätzlich zur Längsverstellung auch drehverstellbar ist.
  • In derZeichnung sindmehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht des unteren Nadelzylinders mit dem Platinenschloß, bei dem sowohl der obere wie auch der untere Schloßring mittels Schiebehülse verstellbar ist, wobei die Verstellung von der Schalttrommel aus betätigt wird, Fig. 2 die Abwicklung der Schloßringe, wie sie in Fig. 1 Verwendung finden, Fig.3 einen Schnitt durch einen anderen unteren Nadelzylinder und einen Platinenführungsring, in dem Abschlagplatinen mit verschieden langen Füßen angeordnet sind, wobei die Abschlagplatinen mit kurzen Füßen von unverschiebbar angeordneten Schloßringen betätigt werden, während die Abschlagplatinen mit langen Füßen von auf einer Schiebehülse befestigten und über einen Musterapparat verstellbaren Schloßringen betätigt werden, Fig.4 die Draufsicht auf eine Vorrichtung nach Fig. 3, teilweise im Schnitt, Fig.5 eine teilweise Abwicklung der Schloßringe für eine Anordnung nach Fig. 3 und 4.
  • Die in allen Ausführungsbeispielen ringsegmentförtnig gekrümmten Abschlagplatinen 10 reichen beim Beispiel nach Fig. 1 mit je einem Fuß 102 in die von den Schloßringen 17 und 18 des Platinenschlosses gebildete Steuernut. Sie sind verschiebbar in kreisbogenförmigen Führungsschlitzen 111 eines Platinenführungsringes 11, der auf dem oberen Rand eines umlaufenden Nadelzylinders 12 aufliegt, an dessen Innenseite zentriert ist und durch Mitnehmerstifte 13 vom Nadelzylinder 12 mitgenommen wird. Der umlaufende -Nadelzylinder 12 ist gelagert auf einem mit einem gestellfest gehaltenen Flansch 141 versehenen Rohrstutzen 14. In dessen zylindrischer Innenfläche ist eine pendelbare Mitnehmerbüchse 15 gelagert. Die Mitnehmerbüchse 15 liegt dabei mit der Schulter eines Ansatzes 152 auf der oberen Stirnfläche des Lagerstutzens 14 auf und dient oberhalb desselben mit der Umfangsfläche des Ansatzes 152 noch als Lagerfläche für den Nadelzylinder 12.
  • In der Innenfläche der Mitnehmerbüchse 15 ist eine vertikal bewegliche Schiebehülse 20 geführt. Daran ist mit Schrauben 19 ein unterer Schloßring 17 und ein oberer Schloßring 18 so befestigt, daß beide Ringe zusammen eine Steuernut bilden, in welche die Platinenfüße 102 eingreifen können.
  • An ihrer Innenfläche führt die Schiebehülse 20 eine Innenbüchse 21, auf welche oben eine trichterförmig auslaufende Abdeckbüchse 22 (Platinentasse) geschraubt ist, welche die ganze Platinensteuerung mit den Führungsschlitzen 111 und auch die Schiebehülse 20 nach oben abdeckt. Gegen Verdrehen ist die Abdeckbüchse 22 und zugleich die Schiebehülse 20 durch eine die Abdeckbüchse durchdringende, nach außen vorstehende Madenschraube 23 gesichert, welche durch ein Langloch 201 in der Schiebehülse 20 bis in einen Sicherungsschlitz 151 im Ansatz 152 der Mitnehmerbüchse 15 ragt. Gegen Längsverschiebung ist die Innenbüchse 21 gesichert durch eine Stütze 25, die am unteren Ende der Mitnehmerbüchse 15 an diese angeschraubt ist und mit einer Nase 251 in eine Umfangsnut 211 im verdickten unteren Ende der Innenbüchse 21 passend eingreift.
  • Das Verstellen der Schiebehülse in ihrer Achsrichtung wird durch einen auf eine Schalttrommel 60 gesetzten Keil 61 veranlaßt. Dieser hebt einen mit einer Nase 630 versehenen und um einen Drehpunkt 62 schwenkbaren Hebel 63 an und bewegt dadurch einen mit einer Feineinstellung 69 versehenen Stößel 64. Dessen Hubbewegung wirkt auf einen um einen Schwenkpunkt 66 an einem gestellfesten Arm 65 schwenkbaren Hebel 67, der in seine Ausgangslage durch eine Zugfeder 71 zurückgezogen wird. Das andere Ende des Hebels 67 trägt ein schwenkbares Gleitsegment 70, das in eine Führungsnut 202 der Schiebehülse 20 eingreift und diese dadurch so bewegt, daß die auf ihr befestigten Schloßringe 17 und 18 in für den stricktechnischen Vorgang richtigem Verhältnis und Zeitpunkt angehoben und gesenkt werden. Für den Pendelgangbetrieb der Rundstrickmaschine beim Stricken der Ferse usw. ist ein Finger 26 an der Mitnehmerbüchse 15 befestigt, der zwischen zwei miteinander fluchtenden verstellbaren Anschlagschrauben 55 in Lagerschenkeln 263 eines gabelförmigen Lagerbügels 260 hin- und herschwenken kann.
  • Fig. 2 läßt erkennen, wie durch Anheben oder Senken der auf der Schiebehülse 20 befestigten Schloßringe 17 und 18 der von diesen gebildete Platinenführungskanal gehoben oder gesenkt und damit die Ein- und die Austriebtiefe (bei 271 gezeichnet) der Platinen 10 formschlüssig verändert wird.
  • Die nachfolgende Beschreibung weiterer Ausführungsbeispiele umfaßt nur die von der Ausführung nach Fig. 1 abweichenden Teile, während die gleichbleibenden durch gleiche Bezugsziffern kenntlich gemacht sind.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, und zwar das eines Platinabschlags zu Musterungszwecken. Die mit kurzen Füßen 102 versehenen Normalabschlagplatinen 10 werden in diesem Fall durch unverschiebbar angeordnete Schloßringe 171, 181 gesteuert, während zusätzliche Musterabschlagplatinen 101 mit längeren Füßen 103 in einer Nrut 27 zwischen innenliegenden Schloßringen 172 und 182 gesteuert werden. Die beiden in vorliegendem Fall in bekannter unverschiebbarer Anordnung vorgesehenen Schloßr inge 171 und 181 sind einmal (171) durch den Stift 16 gegenüber der Mitnehmerbüchse 15 gehalten, das andere Mal (181) mittels Schrauben 190 an der Abdeckbüchse 22 befestigt. Die erfindungsgemäße Verstellbarkeit von Schloßringen 172 und 182 wird hier zu Musterungszwecken angewandt. Die langen Füße 103 der Musterabschlagplatinen 10,1 gleiten zu diesem Zweck in einer durch die inneren Schloßringe 172 und 182 gebildeten Kurvenbahn 27 ((s. auch Fig. 4 und 5), die die gewünschte Verstellung der Musterabschlagplatinen 101 erzwingt.
  • Die Verstellung erfolgt über eine Mustertrommel 28, die während des Musterns über eine Zugstange 29 und einen mit einer angelenkten Schubklinke 31 versehenen, zentrisch mit der Mustertrommel gelagerten Doppelhebel 30 in intermittierenden Umlauf versetzt wird. Die Schubklinke 31 greift dabei in einen an einer Stirnseite befestigten, vollen Zahnkranz 311 ein, wodurch die schrittweise Drehbewegung hervorgerufen wird. Auf der Trommel 28 mustergemäß angeordnete Musterstifte 32 wirken beim Umlauf der Trommel über eine Steuernase 341 auf einen an seinem einen Ende bei 33 gelagerten Hebel 34 ein. Dieser setzt beim Anheben eine an seinem freien Ende gelagerte Schubstange 35 in Bewegung. Die Stange ist ihrerseits an einem bei 38 gelagerten und durch eine Feder 36 zurückgehaltenen Schwenkhebel 37 angelenkt. Seine Schwenkbewegung wird auf die Schiebehülse 20 und die auf ihr befestigten Schloßringe 172 und 182 mittels des in die Führungsnut 201 eingreifenden Gleitsegments 39 übertragen.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen noch deutlicher, wie die Platinen 10 mit den kurzen Füßen nur bis in die von festen Schloßringen 171 und-181 gebildete Führungsbahn reichen und wie die besonderen Musterplatinen 101 mit ihren langen Füßen 103 durch diese Bahn hindurch auch noch in eine von inneren Schloßringen 172, 182 gebildete, nur auf einem Teil des Umfangs vorgesehene Nut 27 reichen und musterungsgemäß besonders weit ausgeschwenkt werden (Fig. 4).
  • Bei einem nicht gezeichneten Ausführungsbeispiel ist eine kombinierte Anwendung der bei den beiden vorangegangenen Beispielen beschriebenen Verstellbarkeit im Sinne der normalen Eintriebsarbeit der Abschlagplatinen einerseits und derAbschlagplatinenauswahl andererseits vorzesehen. Es sind dort zwei ineinander gelagerte Schiebehülsen angeordnet. Die eine ist zu diesem Zweck mit normalen Schloßringen zum Einwirken auf die Abschlagplatinen mit Füßen normaler Länge versehen, während die andere Schloßringe für die Musterabschlagplatinen mit langen Füßen aufweist.
  • Für besondere Musterungszwecke ist vorgesehen, daß die innere Musterschiebehülse sich auch verdrehen läßt, damit der Eintriebspunkt entsprechend der Musterung in oder entgegen der Laufrichtung des Zylinders verlagert werden kann.
  • Mit den bei den verschiedenen Beispielen beschriebenen Steuerorganen, die einzeln oder kombiniert anwendbar sind, kann diese Einrichtung bei jeder Rundstrickmaschine mit zwei übereinander angeordneten Nadelzylindern geschaffen oder nachträglich angebaut werden.
  • Für einfache Maschinen, bei denen eine mustergemäße Einstellung der Platinen nicht notwendig ist, genügt es, lediglich eine Schiebehülse zu verwenden, die statt der Nut 201 (Fig. 1) an ihrem unteren Ende ein Gewinde hat, das einen Gewindeeinstellring mit einer -I-- und --Skala trägt. Alle übrigen zusätzlichen Antriebsorgane der Fig.1 fallen hierbei weg. Der Einstellring kann mit Bohrungen oder Rasten an seinem Umfang versehen sein und mittels dieser arretiert werden. Er tritt an Stelle der Stütze 25 und liegt mit seiner oberen Seite direkt an der Mitnehmerbüchse 15 an.
  • Dabei bewirkt bereits die erfindungsgemäß vorgesehene Verstellbarkeit beider Schloßringe eine genaue durch Formschluß erzwungene Arbeitsweise der Platinen, so daß sogar musterungsgemäße Steuerung möglich ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Platinenschloß zur Steuerung der Abschlagplatinen von Rundstrickmaschinen, das sich im Inneren des Nadelzylinders befindet und mit einem oberen und einem unteren Schloßring auf die Füße der ringsegmentförmigen Abschlagplatinen einwirkt, wobei der obere Schloßring zur Veränderung der Platinenbewegung auf einer gesteuert verschiebbaren Schiebehülse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur formschlüssigen Beeinflussung der Platinenbewegungen in beiden Bewegungsrichtungen auch der untere Schloßring (17 in Fig. 1, 172 in Fig. 3) auf der Schiebehülse (20) befestigt ist.
  2. 2. Platinenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schloßringe (17 und 18 in Fig. 1, 172 und 182 in Fig. 3) in einem gleichbleibenden, der Breite der Platinenfüße (102 bzw. 103) entsprechenden Abstand auf der Schiebehülse (20 bzw. 203) angebracht sind.
  3. 3. Platinenschloß nach Anspruch 1 zur Steuerung von Abschlagplatinen, von denen ein Teil mit einem von demjenigen der übrigen Platinen abweichenden Fuß versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur die mit den abweichenden Füßen (103) versehenen Abschlagplatinen (101) von den auf der Schiebehülse (20) befestigten Schloßringen (172, 182) betätigt werden, während die mit normalen Füßen (102) versehenen Abschlagplatinen (10) von unverschiebbar angeordneten Schloßringen (171, 181) betätigt werden.
  4. 4. Platinenschloß nach Anspruch 1 zur Steuerung von Abschlagplatinen, von denen ein Teil mit einem von demjenigen der übrigen Platinen abweichenden Fuß versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gesteuert verschiebbare, konzentrische Schiebehülsen vorgesehen sind, von denen die äußere zur Steuerung der Abschlagplatinen mit normalem Fuß, die innere zur Steuerung der Abschlagplatinen mit abweichendem Fuß dient.
  5. 5. Platinenschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die innere Schiebehülse zusätzlich drehverstellbar ist.
  6. 6. Platinenschloß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßringe der verschiedenen Schiebehülsen sich nur über Teile des Umfangs der zugehörigen Schiebehülse erstrecken.
  7. 7. Platinenschloß nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (20) mit formschlüssig wirkenden Schloßringen von einer Mustereinrichtung (28) aus steuerbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 471241; britische Patentschrift Nr. 429 056.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162023B (de) * 1959-07-31 1964-01-30 Schubert & Salzer Maschinen Vorrichtung zum gleichmaessigen axialen Verstellen von Schlossteilen an mehrsystemigen Rundstrickmaschinen
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GB429056A (en) * 1934-02-21 1935-05-23 Spiers William Ltd Improvements in or relating to circular knitting machines

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