DE10328357A1 - Netzwerkschnittstellen-Verwaltungssystem und Verfahren hierfür - Google Patents

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DE10328357A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Netzwerk-Schnittstelleninformations-Verwaltungssystem und ein Verfahren hierfür zum Zuweisen eines eindeutigen Codes, der einem Objekt entspricht, zum Beispiel einem Internetort (Internet site), das mit jedem Teil einer Netzwerkeinrichtung in jedem Netzwerkeinrichtungssystem über eine Schnittstelle verbunden ist, zu Schnittstelleninformationen und zum automatischen Ändern von Schnittstellenzustandsinformationen für jeden Teil der Netzwerkeinrichtung durch Verwendung des zugewiesenen Codes, falls es Änderungen der Schnittstelleninformationen eines vorbestimmten Teils der Netzwerkeinrichtung gibt. Die vorliegende Erfindung umfasst ein Netzwerkeinrichtungssystem mit Informationen, die einen mit einer oder mehreren Schnittstelle(n) für jeden Teil der Netzwerkeinrichtung verbundenen Ort identifizieren können und eine oder mehrere Verwaltungsinformationsbanken (MIB) enthalten, die die Schnittstelleninformation speichern; und ein Netzwerkverwaltungssystem zum Abfragen der Verwaltungsinformationsdatenbanken jedes Teils der Netzwerkeinrichtung innerhalb des Netzwerkeinrichtungssystems, um die Schnittstelleninformationen zu sammeln, wobei Informationen, die jeden Ort identifizieren, als Primärinformationen aufgenommen werden, um die Primärinformationen mit schon registrierten Informationen zu vergleichen, und wobei die Schnittstelleninformationen für jeden Teil der Netzwerkeinrichtung korrigiert werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Netzwerkschnittstellen-Verwaltungssystem und ein Verfahren hierfür zum Zuweisen eines eindeutigen Codes, der einem Ziel, z. B. einem Internetort (internet site), entspricht, das mit jedem Teil der Netzwerkeinrichtung in jedem Netzwerkeinrichtungssystem über eine Schnittstelle verbunden ist, um Informationen auszutauschen, und zum automatischen Ändern von Schnittstellenzustandsinformationen für jeden Teil der Netzwerkeinrichtung unter Verwendung des zugewiesenen Codes, falls es Änderungen der Schnittstelleninformationen für einen vorbestimmten Teil der Netzwerkeinrichtung gibt.
  • Herkömmliche Teile von Computernetzwerkeinrichtungen werden in Hardware miteinander verbunden und fixiert, so dass eines von ihnen nicht herausgenommen oder bewegt werden kann.
  • Das einfache Netzwerk-Verwaltungsprotokoll (SNMP) dient zum Fern-Verwalten der Netzwerkeinrichtung und verwaltet gewünschte Anschlüsse unter Verwendung von Objektindizes, die jedem Anschluss selbst zugewiesen werden, um jeden Anschluss der Netzwerkeinrichtung aus der Ferne zu unterscheiden.
  • Die Netzwerkverwaltung basiert auf dem Geben und Nehmen vorbestimmter Informationen zwischen einem Verwalter und einem Agenten. Vorbestimmte Informationen oder eine zu verwaltende Ressource wird Objekt genannt, und ein zusammen gesammelter Körper von diesen Objekten wird eine Verwaltungs-Informations-Bank (MIB) genannt.
  • Ein Netzwerk-Verwaltungssystem (NMS) erfasst eine Konfiguration von Teilen der Netzwerkeinrichtung und ihrer Zustände unter Verwendung des SNMP.
  • Jeder Teil der Netzwerkeinrichtung, der SNMP unterstützt, weist die MIB auf, eine Art Datenbank, die den Zustand jedes Teils der Netzwerkeinrichtung aufzeigt, so dass das Netzwerk-Verwaltungssystem die Zustandsinformation auslesen, den Zustand jedes Teils der Netzwerkeinrichtung überwachen und ihre Einstellungen ändern kann.
  • Daher bedeutet Netzwerk-Verwaltung, dass das Netzwerk-Verwaltungssystem vorbestimmte Werte von den MIBs ermittelt, die durch jeden Teil der Netzwerkeinrichtung zur Verfügung gestellt werden, nämlich Verwaltungs-Zielgeräte, die eine Workstation, einen Drucker, einen Dateiserver, ein Hub, einen Router oder Umschaltmittel beinhalten. Anschließend erfasst das Netzwerk-Verwaltungssystem einen Zustand der entsprechenden Netzwerkeinrichtung oder ändert die ermittelten Werte.
  • 1 zeigt eine Konfiguration eines herkömmlichen Netzwerk-Schnittstellen-Verwaltungssystems.
  • In 1 umfasst das herkömmliche Netzwerkschnittstellen-Verwaltungssystem ein Netzwerkeinrichtungssystem 110, ein Netzwerk-Verwaltungssystem 120 zum Verwalten des Zustands des Netzwerkeinrichtungssystems 110 und eine Benutzerschnittstelle 130.
  • Das Netzwerkeinrichtungssystem 110 umfasst Teile von Netzwerkeinrichtungen 111, 113 und 115 und MIBs 112, 114 und 116, die Informationen und Zustände der zwischen einer Verwaltungseinrichtung und einem Agenten zu verwaltenden Ressourcen.
  • Das Netzwerk-Verwaltungssystem 120 umfasst Abfragemittel 121, 122 und 123, die die MIBs 112, 114 und 116 abfragen, um die Zustandsinformationen jedes Teils der Netzwerkeinrichtung 111, 113 und 115 abzufragen, und einen Datenbankserver 125, der die Zustandsinformationen zu den von den Abfragemitteln 121, 122 und 123 ausgelesenen (Informationen) aktualisiert und diese speichert.
  • Die Benutzerschnittstelle 130 erfragt den Zustand jedes Teils der Netzwerkeinrichtung 111, 113 und 115 für den Datenbankserver 125 und stellt dem Benutzer das Ergebnis zur Verfügung.
  • Das herkömmliche Netzwerkschnittstellen-Verwaltungssystem wird unten mit Bezug auf 1 beschrieben.
  • Das Netzwerkverwaltungssystem (NMS) 120 erfasst Konfiguration und Zustand des Netzwerkeinrichtungssystems 110 unter Verwendung des SNMP.
  • Die Teile der Netzwerkeinrichtung 111, 113 und 115, die das SNMP unterstützen, umfassen jeweils MIBs 112, 114 und 116, eine Art Datenbank zum Anzeigen der Teile der Netzwerkeinrichtung 111, 113 und 115. Sie lesen Informationen aus den MIBs 112, 114 und 116 aus, um die eigenen Zustände zu überwachen. Wenn die Teile der Netzwerkeinrichtungen 111, 113 und 115 das SNMP, MIB I und MIB II unterstützen, kann das Netzwerk-Verwaltungssystem Teile der Netzwerkeinrichtungen 111, 113 und 115 verwalten.
  • Jedes Netzwerkeinrichtungsteil 111, 113 und 115 im Netzwerkeinrichtungssystem 110 zeigt für einen Benutzer zugewiesene Anschlussnamen von sich selbst oder zugewiesene Namen von Orten (sites) an, die mit ihr selbst extern verbunden sind, und sammelt intern Informationen durch Verwenden von Objektindizes von Netzwerkeinrichtungsteilen 111, 113 und 115.
  • Genauer gesagt, jedes Netzwerkeinrichtungsteil 111, 113 und 115 umfasst eine Mehrzahl von Modulen M1 bis M9, wobei jedes Modul eine vorbestimmte Anzahl von Anschlüssen aufweist und jeder Anschluss mit einem vorbestimmten Ort verbunden ist.
  • Jede MIB 112, 114 und 116 registriert Hostnamen zum Identifizieren der Netzwerkeinrichtungsteile 111, 113 und 115, Modul/Anschluss-Nummern, Indizes und mehrere Leitungsgeschwindigkeiten usw. und speichert die registrierten Schnittstelleninformationen für sich selbst.
  • Nachfolgend wird die Netzwerkeinrichtung als Einrichtung abgekürzt.
  • Die Schnittstelleninformation wird auch im Datenbankserver 125 des Netzwerk-Verwaltungssystems 120 zur Eins-zu-Eins-Verwaltung registriert.
  • Nach der Registrierung speichert jedes Einrichtungsteil 111, 113 und 115 Schnittstelleninformationen über sich selbst entsprechend eines Gebrauchszustandes und eines Betriebszustandes der vorbestimmten Zielgeräte, die mit den Schnittstellen der MIBs 112, 114 und 116 verbunden sind.
  • Die Abfragemittel 121, 122 und 123 fragen die MIBs 112, 114 und 116 ab, um die Schnittstelleninformationen zu sammeln und die gesammelte Schnittstelleninformation im Datenbankserver 125 zu speichern.
  • Der Datenbankserver 125 speichert die gesammelten Schnittstelleninformationen für jedes Einrichtungsteil/jede Schnittstelle separat und führt eine Netzwerk-Verwaltung, wie z. B. eine Fehler-Verwaltung oder Leitungs-Verwaltung, für jeden Anschluss durch Vergleichen der registrierten Schnittstelleninformationen mit den gesammelten für jedes Einrichtungsteil durch.
  • Das Netzwerk-Verwaltungssystem 120 findet denselben Index unter den gesammelten Informationen mit einem eindeutigen (Index) heraus, den jeder Anschluss aufweist, und aktu alisiert die im Datenbankserver 125 registrierten Schnittstelleninformationen mit den zum gefundenen Index gesammelten.
  • Wenn ein Einrichtungsteil, das eine Verwaltung benötigt, neu registriert wird, werden Ortsnamen, nämlich Anschlussnamen, und Objektindizes zur Registrierung eins-zu-eins in Übereinstimmung gebracht.
  • Wenn ein Benutzer einen vorbestimmten Schlüsselwert abfragt, bezieht die Benutzerschnittstelle 130 entsprechende Schnittstelleninformationen vom Datenbankserver 125 und zeigt diese auf einem graphischen Schirm der Benutzerschnittstelle an.
  • Jedes Einrichtungsteil 111, 113 und 115 erlaubt Modul- oder Anschlussänderungen. Demzufolge werden die Indizes in Reihenfolge neu zugeordnet, wenn ein Modul hinzugefügt oder durch ein anderes ersetzt wird, oder falls ein Anschluss hinzugefügt/geändert wird.
  • Anschließend liest das Netzwerk-Verwaltungssystem 120 die Schnittstelleninformationen für jedes Einrichtungsteil 111, 113 und 115 aus den MIBs 112, 114 und 116 aus und speichert sie anschließend. Dann kann ein Indexwert, der mit einem vorbestimmten Ziel verbunden ist, manuell durch die Benutzerschnittstelle 130 verändert werden.
  • In 2 ist ein vorbestimmter Ort, zum Beispiel die New Jersey Zweigstelle der Firma ABC, mit einem vorbestimmten Anschluss der Netzwerkeinrichtung A 150 verbunden, dessen Index 6 ist. Jetzt fragt das Netzwerk-Verwaltungssystem 160 fragt die momentane Nutzbarkeit (utility) der Leitung der New Jersey Zweigstelle der Firma ABC zur Netzwerkverbindung A 150 ab. Anschließend gibt die Netzwerkeinrichtung A 150 die dem Index 6 entsprechende und im MIB gespeicherte Nutzbarkeit zurück.
  • Wie vorstehend beschrieben, wurde die Schnittstelleninformation im Stand der Technik durch Verwenden eines vorbestimmten Schlüssels, nämlich eines Index zur Netzwerkverwaltung, verwaltet. Wenn Module und Anschlüsse in einem Einrichtungsteil hinzugefügt/geändertlentfernt werden, wird der Index für jeden Anschluss neu zugeordnet. Folglich besteht das Problem, dass die Indizes entsprechend einem vorbestimmten Zielgerät wieder geändert werden sollten.
  • Die 3 und 4 zeigen Indizes vor und nach Veränderung der Module und Anschlüsse der Einrichtung A.
  • Wenn 4 Module an der Einrichtung A befestigt sind, und 8 Anschlüsse an jedem Modul existieren, werden die Indizes nacheinander vom Anschluss des ersten verwendeten Moduls zugeordnet. Einem nicht benutzten Anschluss wird kein Index zugeordnet.
  • Vor Änderung der Einrichtung, ist die New Jersey Zweigstelle der Firma ABC mit dem Index 10 des Moduls B und die LA Zweigstelle der Firma EFG mit einem Index 3 des Moduls A verbunden. Die Änderung der Einrichtung wird wie folgt erreicht. Das Modul A wird entfernt. Das Modul B wird, wie gezeigt, durch ein anderes ersetzt. Die Indexpositionen werden in Modul C und D entsprechend der Hinzufügung/Entfernung von Anschlüssen geändert. Jede Leitungsgeschwindigkeit der Schnittstellen, die mit den zwei Orten verbunden sind, wird auch geändert.
  • Vor der Änderung der Einrichtung wird die Information für die New Jersey Zweigstelle der Forma ABC im Netzwerk-Verwaltungssystem so registriert, dass sie mit Index 10 der Einrichtung A ausgelesen werden kann. So wird der Leitungszustand der New Jersey Zweigstelle der Firma ABC unter Bezugnahme auf den Index 10 der Einrichtung A ausgelesen.
  • Nach der Änderung der Einrichtung wird jeder zugeordnete Index aufgrund der Neuzuordnung der Indizes zugeordnet. Das heißt, die New Jersey Zweigstelle der Firma ABC wird mit einem Index 3 des Moduls C und die LA Zweigstelle der Firma EFG mit dem Index 10 des Moduls D verbunden.
  • Wenn die geänderten Informationen nicht aktualisiert werden, liest das Netwerk-Verwaltungssystem den Index 10 des Moduls A aus, um den Netzwerkzustand der registrierten New Jersey Zweigstelle der Firma ABC zu lesen. Folglich erhält man ein Ergebnis über den Netzwerkzustand der LA Zweigstelle der Firma EFG, was sich von dem gewünschten (Ergebnis) deutlich unterscheidet.
  • Um dieses Problem zu lösen, tastet das herkömmliche Netzwerk-Verwaltungssystem die geänderten Indizes ab und aktualisiert sie einzeln von Hand. Das heißt, um den Netzwerkzustand der New Jersey Zweigstelle der Firma ABC zu lesen, sollte der Benutzer den Index des entsprechenden im Netzwerk-Verwaltungssystem registrierten Ortes vom Index 10 zu 3 ändern.
  • 5 zeigt ein Beispiel für die Verwaltung durch Verwenden des Schlüssels im herkömmlichen Netzwerk-Verwaltungssystem.
  • Wenn Module und Anschlüsse von jedem Einrichtungsteil verändert werden, ruft das Netzwerk-Verwaltungssystem Schnittstelleninformationen für jedes Einrichtungsteil als vorbestimmte Schlüsselwerte ab und empfängt von jeder MIB serielle Module/Anschlüsse oder Ethernetmodule/anschlüsse usw., die den Schlüsselwerten entsprechen.
  • Wenn der Benutzer die vorbestimmten Schlüsselwerte über die Benutzerschnittstelle anfordert, stellt das Netzwerk-Verwaltungssystem zu diesem Zeitpunkt nicht die Benutzerschnittstelleninformationen zur Verfügung, die den Schlüsselwerten entsprechen, sondern vollständig andere.
  • Der Benutzer, der die Schnittstelleninformationen empfängt, korrigiert die Indexwerte der Schnittstelleninformationen, die mit einem vorbestimmten Ort verbunden sind, über die Benutzerschnittstelle von Hand.
  • Wenn die Hinzufügungen/Ersetzungen der Module oder Hinzufügungen/Änderungen der Anschlüsse in einem Einrichtungsteil auftreten, wird der Betrieb bei einem Prozess der Untersuchung und des Korrigierens der Indizes stark belastet. Außerdem verringert sich die Genauigkeit der gesammelten Daten bis zum Abschluss der Korrektur.
  • Bei einem Gesichtspunkt der SNMP-Grenze und beim herkömmlichen Netzwerk-Verwaltungssystem können, wenn alle oder ein Teil der Einrichtungsteile problematisch ersetzt werden können oder die mit einem Teil der Anschlüsse der Einrichtung verbundene Netzwerkleitungen zu anderen Einrichtungen hin bewegt werden, die durch das Netzwerk-Verwaltungssystem gesammelten Statistiken oder jedes Dokument über den Leitungszustand, der zum Aufstellen von Überwachungsrichtlinien nötig ist, verloren gehen. Zusätzlich auch kann die Dokumentkontinuität vor und nach dem Bewegen der Leitung getrennt werden.
  • Netzwerke von großen ISPs oder Firmen unterziehen sich zahlreichen Änderungen, neuen Einrichtungen, Streichungen usw., so dass es Hunderte Änderungen der Anschlussindizes gibt.
  • Daher wird die Netzwerk-Verwaltung zu einem großen Problem nach Entwicklung eines flexiblen Einrichtungsteils, da die Datengenauigkeit gesenkt wird und die Indexänderungen von Hand zum Zeitpunkt der Hinzufügung/Entfernung/Änderung von Schnittstellen korrigiert werden soll.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, wenigstens die obigen Probleme und/oder Nachteile zu lösen und wenigstens die nachfolgend beschriebenen Vorteile zu Verfügung zu stellen.
  • Folglich ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obigen Probleme zu lösen durch Vorsehen eines automatischen Netzwerkschnittstellen-Verwaltungssystems zum Zuteilen eines oder mehrerer eindeutiger Codes zu einem vorbestimmten Ort, der mit jedem Netzwerkeinrichtungsteil über eine Schnittstelle verbunden ist, um die Schnittstelleninformationen für jedes Einrichtungsteil auf der Grundlage der zugewiesenen Codes zu sammeln und zu verwalten.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein automatisches Netzwerkschnittstellen-Verwaltungssystem zum Unterscheiden von Schnittstelleninformationen für jeden Einrichtungsteil auf der Grundlage der zugewiesenen Codes zur Verfügung zu stellen, wobei es sich um eine Kombination einer formalisierten Regelung mit mehrstufigen Unter-Codes handelt, um die vorbestimmten Orte durch Verwenden der Codes zu unterscheiden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein automatisches Netzwerkschnittstellen-Verwaltungssystem zum Lesen aller Schnittstelleninformationen für die Zieleinrichtungsteile durch Aufnehmen eines einem vorbestimmten Ort zugewiesenen Codes als Primärschlüssel zur Verfügung zu stellen.
  • Die obigen und andere Ziele und Vorteile werden realisiert durch Bereitstellen einer Vorrichtung zum Verwalten von Netzwerk-Schnittstelleninformationen, umfassend: ein Netzwerkeinrichtungssystem, das Informationen aufweist, die einen Ort identifizieren können, der mit einer oder mehreren Schnittstelle(n) jedes Teils der Netzwerkeinrichtung verbunden ist, und das eine oder mehrere Informationsdatenbank(en) enthält, die die Schnittstelleninformationen speichern; und ein Netzwerk-Verwaltungssystem zum Abfragen der Verwaltungs-Informationsdatenbanken von jedem Teil der Netzwerkeinrichtung innerhalb des Netzwerkeinrichtungssystems, um die Schnittstelleninformationen zu sammeln, zum Aufnehmen von Informationen als Primärinformationen, die jeden Ort identifizieren können, um die Primärinformationen mit schon registrierten Informationen zu vergleichen, und Korrigieren der Schnittstelleninformationen für jeden Teil der Netzwerkwerkeinrichtung.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung umfasst eine Vorrichtung zum automatischen Verwalten von Netzwerk-Schnittstelleninformationen: Abfrageagenten zum Abfragen von Schnittstelleninformationen von jedem Teil einer Netzwerkeinrichtung aus Verwaltungs-Informationsdatenbanken jedes Teils der Netzwerkeinrichtung zu jedem vorbestimmten Zeitpunkt oder in Echtzeit; ein automatisches Verwaltungsmodul zum Bestätigen von Änderungen oder Ergänzungen der Schnittstelleninformationen, die aus den Abfrageagenten ausgelesen wurden, wobei die Schnittstelleninformationen korrigiert oder verwaltet werden; und einen Datenbankserver zum Speichern von Registrierungsinformationen für jeden Teil der Netzwerkeinrichtung oder jede durch das automatische Verwaltungsmodul verwaltete Schnittstelle und zum Versehen einer Benutzerschnittstelle mit den gespeicherten Informationen.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung umfasst das automatische Verwaltungsmodul: einen Listenabschnitt der Verwaltungs-Zielgeräteeinrichtung zum Verwalten von Schnittstellenänderungen; einen Ortscode-Verwaltungsabschnitt, um zu ermöglichen, dass Informationen, die zu jedem Code passen, eingegeben und angezeigt werden können; eine automatische Verwaltungsmaschine zum Sammeln von Informationen für jeden Teil der Netzwerkeinrichtung zu jedem vorbestimmten Zeitpunkt oder in Echtzeit durch Verwenden der Verwaltungszielgeräteliste und durch Vergleichen der gesammelten Informationen mit den Registrierungsinformationen, um die Netzwerk-Schnittstelleninformationen automatisch zu verwalten; und einen Schnittstellenverwaltungs-Anzeigeabschnitt zum Anzeigen einer Protokollliste der korrigierten Informationen als Web-Seite und, falls nötig, zum Einschreiten durch einen Administrator.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Verwalten von Netzwerk-Schnittstelleninformationen folgende Schritte: (a) Zuweisen von Codes, die die Orte anzeigen, die mit jeder Schnittstelle jedes Teils einer Netzwerkeinrichtung verbunden sind, und Erzeugen einer Verwaltungs-Zielgeräteeinrichtungsliste; (b) Sammeln von Schnittstelleninformationen für jeden Teil der Netzwerkeinrichtung durch ein einfaches Netzwerkverwaltungsprotokoll, um zu jedem vorbestimmten Zeitpunkt oder in Echtzeit eine Tabelle zu erzeugen; (c) Überprüfen der Nicht-Defektheft der Codes für die gesammelten Schnittstelleninformationen der Tabelle; und (d) Vergleichen der Informationen, die in einem Netzwerk-Verwaltungssystem registriert sind, mit der gesammelten Tabelle unter Verwendung der zugewiesenen Codes und Korrigieren der Änderungen der registrierten Informationen.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung umfasst die automatische Verwaltung für die Netzwerkeinrichtung die folgenden Unter-Schritte: Sammeln von Informationen von jedem Teil der automatischen Verwaltungs-Zielgeräteeinrichtung, die durch einen Administrator ausgewählt wurde, um die Tabelle zu erzeugen; Benachrichtigen des Administrators über anormale Codes unter den gesammelten Informationen, Löschen der anormalen Codes aus der gesammelten Tabelle, Überprüfen der Betriebszustände einer Schnittstelle von jedem Teil der Netzwerkeinrichtung, um zu entscheiden, ob die Codes nötig sind, und Benachrichtigen des Administrators über die Überprüfungsergebnisse; Vergleichen der gesammelten Tabelle mit den registrierten Informationen und Korrigieren der registrierten Informationen; und Entscheiden, ob eine Zeile (line) gestrichen oder verwendet wird, und Löschen der nicht registrierten Codes aus einer Ortscodeliste.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung umfasst Verfahren zum Verwalten von Netzwerk-Schnittstelleninformationen: (a) Eingeben von Schnittstelleninformationen, die mit der Schnittstelle eines jeden Teils einer Netzwerkeinrichtung verbunden oder zu verbinden sind; (b) In-Übereinstimmung-Bringen der Schnittstelleninformationen mit der Schnittstellenbeschreibung; (c) Registrieren der eingegebenen Informationen in einem Netzwerk-Verwaltungssystem; und (d) Ändern der Schnittstelleninformationen unter Verwendung von Codes der eingegebenen oder registrierten Informationen.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung umfasst Verfahren zum Verwalten von Netzwerk-Schnittstelleninformationen folgende Schritte: (a) Eingeben eines Hostnamen in jeden Teil der Netzwerkeinrichtung; (b) Eingeben von Schnittstelleninformationen, die einen Code für einen entsprechenden Ort enthalten, in eine oder mehrere Schnittstelle(n) jedes Teils der Netzwerkeinrichtung; (c) Erzeugen einer automatischen Verwaltungsliste, um die Liste in einem Netzwerkverwaltungssystem zu registrieren; (d) Empfangen momentaner Netzwerkeinrichtungsinformationen zu einer vorbestimmten Zeit oder in Echtzeit, Vergleichen der empfangenen Informationen mit der im Netzwerkverwaltungssystem gespeicherten unter Verwendung eines oder mehrerer Hostnamen(s) und Codeinformationen und Durchführen von wenigstens einer Änderung der Schnittstelleninformationen, Hinzufügung einer neuen Schnittstelle oder Löschung; und (e) Anzeigen eines neuen Schnittstellenverwaltungsbildes.
  • Durch Zuweisen eines eindeutigen Codes zum Identifizieren eines vorbestimmten Ortes, der mit einer Schnittstelle jedes Netzwerkeinrichtungsteils verbunden ist, zu einer Schnittstellenbeschreibung und Durchführen einer Netzwerk-Verwaltung auf der Grundlage des zuge wiesenen Codes, wird erfindungsgemäß immer eine Datengenauigkeit ohne Korrektur der Registrierungsinformationen des Netzwerk-Verwaltungssystems garantiert.
  • Zudem wird das Registrierungsverfahren der Netzwerk-Verwaltungssystems für das Hinzufügen, Entfernen oder Ändern von Schnittstellen für jedes Netzwerkeinrichtungsteil einfach.
  • Beim Bewegen einer Leitung zu einer anderen Netzwerkeinrichtung gehen die existierenden Daten nicht verloren. Die Datenkontinuität kann daher aufrechterhalten werden und die operative Personalstärke für eine Verwaltung mit hoher Qualität kann außerdem reduziert werden.
  • Zusätzliche Vorteile, Ziele und Merkmale der Erfindung werden teils in der folgenden Beschreibung dargelegt und ergeben sich teils den Fachleuten bei Untersuchung des folgenden oder lassen sich durch Praktizieren der Erfindung erlernen. Die Ziele und Vorteile der Erfindung lassen sich so realisieren und erreichen, wie es insbesondere in den anliegenden Ansprüchen dargestellt ist.
  • Die Erfindung wir im Detail mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugzeichen sich auf gleiche Elemente beziehen, wobei:
  • 1 eine Konfiguration eines herkömmlichen Netzwerkschnittstellen-Verwaltungssystems zeigt;
  • 2 ein Beispiel für die herkömmliche Netzwerkschnittstellen-Verwaltung zeigt;
  • 3 ein Beispiel für das Verwalten von Schnittstelleninformationen vor/nach Änderung einer Netzwerkeinrichtung zeigt;
  • 4 eine geänderte Netzwerkschnittstelleninformation von 3 zeigt;
  • 5 einen Konzeptplan für die herkömmliche Netzwerk-Verwaltung zeigt;
  • 6 ein automatisches Netzwerkschnittstellen-Verwaltungssystem gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
  • 7 einen Konzeptplan eines automatischen Netzwerkschnittstellen-Verwaltungssystems gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
  • 8 einen Zustand zeigt, in dem ein Code jedem Netzwerkeinrichtungsteil zugewiesen wird;
  • 9 eine Tabelle mit Schnittstelleninformationen für jeden Netzwerkeinrichtungsteil zeigt;
  • 10 einen Zustand für eine Code-Anormalitätsüberprüfung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 eine durch das erfindungsgemäße Netzwerkschnittstellen-Verwaltungssystem automatisch geänderte Netzwerkschnittstelleninformation zeigt;
  • 12 ein Diagramm zum automatischen Verwalten vor/nach Änderung der Netzwerkschnittstelleninformation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 einen geänderten Zustand der Schnittstelleninformation nach 12 zeigt;
  • 14 eine Liste mit Teilen der Zielgerätenetzwerkeinrichtungen mit automatischer Verwaltung zeigt;
  • 15 einen Zustand einer erfindungsgemäßen Ortscode-Verwaltung zeigt;
  • 16 einen Verwaltungszustand einer automatischen Verwaltungsmaschine zeigt;
  • 17 eine Anzeige für die automatische Schnittstellenverwaltung zeigt;
  • 18 einen Zustand zum Benachrichtigen des Administrators über die Erzeugung einer Protokollliste zeigt;
  • 19 ein Flussdiagramm für das Verfahren zur automatischen Verwaltung von Netzwerkschnittstellen gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist;
  • 20 ein Flussdiagramm einer automatischen Verwaltungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die folgende detaillierte Beschreibung stellt ein Netzwerkschnittstellen-Verwaltungssystem und ein Verfahren hierfür gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen vor.
  • 6 zeigt die Konfiguration eines automatischen Verwaltungssystems einer Netzwerkschnittstelle gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • In 6 umfasst das automatische Verwaltungssystem für die Netzwerkschnittstelle ein Netzwerkeinrichtungssystem 210, ein Netzwerkverwaltungssystem 220 und eine Benutzerschnittstelle 230.
  • Das Netzwerkeinrichtungssystem 210 enthält MIBs 212, 214 und 216, denen ein Code zum eindeutigen Identifizieren jedes Ortes zugewiesen wird. Jeder Code entspricht einer jeweiligen Beschreibung von Schnittstelleninformationen für jedes Netzwerkeinrichtungsteil 211, 213 und 215.
  • Das Netzwerkverwaltungssystem 220 fragt die MBIs periodisch ab, um die Schnittstelleninformationen für jedes Einrichtungsteil zu sammeln, vergleicht die gesammelten Informatio nen mit den registrierten auf der Grundlage der Codeinformationen, und korrigiert und verwaltet anschließend die registrierten Schnittstelleninformationen automatisch.
  • Die Benutzerschnittstelle 230 erfragt die Schnittstelleninformationen von vorbestimmten Orten zum Netzwerkverwaltungssystem 220 und zeigt die Anfragen und Antworten an.
  • Hier umfasst das Netzwerk-Verwaltungssystem 220 Abfrageagenten 221, 222 und 223, die jede MIB periodisch oder zu einem Zeitpunkt abfragen, um die Schnittstelleninformationen für jedes Einrichtungsteil zu beziehen, ein automatisches Verwaltungsmodul 224, das die Informationen, die durch die Abfragagenten 221, 222 und 223 gesammelt wurden, zu einer Tabelle zusammenstellt und die Tabelle mit den schon registrierten Informationen vergleicht, um die Schnittstelleninformationen automatisch zu korrigieren und zu verwalten, und einen Datenbankserver 225, der mit der Benutzerschnittstelle 230 verbunden ist und jede An von Liste und Registrierungsinformation für jedes Einrichtungsteil und jede Schnittstelle speichert.
  • Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Netzwerkschnittstellen-Verwaltungssystem wird unten im Detail beschrieben.
  • Wie in 6 gezeigt, enthält das Netzwerkeinrichtungssystem eine Mehrzahl von Netzwerkeinrichtungsteilen 211, 213 und 215. Jedes Einrichtungsteil 211, 213 und 215 umfasst eine Mehrzahl von Modulen M11-M13, M14-M16 und M17-M19 und ein oder mehrere MIBs 212, 214 und 216. Die Mehrzahl von Modulen M11-M19 umfasst eine vorbestimmte Anzahl von Anschlüssen 1–8, die mit vorbestimmten Orten verbunden sind.
  • Die MIBs 212, 214 und 216 enthalten Schnittstelleninformationen für jedes Einrichtungsteil. Die Schnittstelleninformation enthält Einrichtungsnamen (oder Hostnamen), Indizes für jedes Modul und jede Schnittstelle, entsprechend der angeschlossenen Orte. Zusätzlich sind außerdem, wie in 8 gezeigt, Bandbreiten für die Leitungsgeschwindigkeit, IP-Adressen und Codes zum Identifizieren von vorbestimmten Orten, die mit jeder Schnittstelle verbunden sind, in den Schnittstelleninformationen enthalten.
  • Jedes Netzwerkeinrichtungsteil umfasst ein Beschreibungsteil für jede Schnittstelle. Ein Benutzer kann Beschreibungen in das Beschreibungsteil eingeben. Die entsprechende Beschreibung wird in eine Standard-MIB oder eine individuelle MIB für jede Firma registriert, so dass der entsprechende Wert extern durch das SNMP für das entsprechende Einrichtungsteil abgefragt werden kann.
  • Jedes Netzwerkeinrichtungsteil weist außerdem einen Code dem vorbestimmten Ort zu, der mit einem Anschluss verbunden ist, um diesen in das Schnittstellenbeschreibungsteil einzugeben. Durch Verwenden des Codes kann der Ort identifiziert werden. Um einen Code einzugeben, wird die entsprechende Schnittstelle für jedes Einrichtungsteil ausgewählt, und anschließend wird ein Code, der Zeichen oder Symbole zum Identifizieren eines Ortes enthält, in das Schnittstellenbeschreibungsteil eingegeben.
  • Zudem wird auch eine Bandbreite, die der Schnittstelle entspricht, eingegeben, so dass die Verwaltung automatisch durchgeführt werden kann, wenn sich die Leitungsgeschwindigkeit ändert.
  • Der Code wird für jede Firma, jeden Bereich und jede Abteilung nach vorgegebenen Regeln klassifiziert und zugewiesen und als Baumstruktur eingerichtet. Demzufolge hat jeder Code die Form einer mehrstufigen Unter-Code-Kombination.
  • Jeder Code wird durch verwenden einer DB-Tabelle, eines DNS, X.500 oder eines Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) usw. verwaltet. Hier kann ein mit der Schnittstelle verbundenes Ziel ein Ortsname sein. Jeder Code wird nämlich unter Verwendung eines Klassifizierers, LDAP oder X.500 etc klassifiziert.
  • Wenn ein mit einer entsprechenden Schnittstelle verbundenes Ziel zum Beispiel „die New Jersey Zweigstelle von den ausländischen Zweigstellen der Firma ABC" ist, kann ein Code unter Verwendung eines vierstufigen Baumsystems wie folgt implementiert werden:
    Firmencode: ABC INTN
    Geschäftscode 1: EXPORT
    Geschäftscode 2: ZWEIG
    Vollständiger Ortsname: Zweigstelle New Jersey
  • Die obige Baumstruktur, die Unter-Codes und die Klassifizierer werden wie folgt in eine einzelne Codezeile umgesetzt. Hierbei ist als eine Ausführungsform der Klassifizierer ein '::'. Zum Beispiel wird ein Code für die New Jersey Zweigstelle von den ausländischen Zweigstellen der Firma ABC als 'ABC_INTN::EXPORT::ZWEIG::Zweigstelle New Jersey' implementiert.
  • Nach dem obigen Verfahren wird ein eindeutiger Code, der mit jedem mit der Schnittstelle jedes Einrichtungsteils verbundenen Ort eins zu eins übereinstimmt, in das Beschreibungsteil zur Registrierung eingegeben. Hier enthält der Code wenigstens eine zweistufige Unter-Code-Kombination.
  • Als eine Ausführungsform kann der entsprechende Code wie folgt unter Verwendung eines Adresssystems zugewiesen werden, das ein '.', einen Begrenzer oder einen DN-Wert umfasst, so dass es durch Verwenden eines X.500, LDAP oder eines Domain Name Servers (DNS) abgefragt werden kann.
  • Zum Beispiel kann der Code als NewJerseyZweigstelle.export.zweig.abc_intn implementiert werden.
  • Das Verfahren zum zuweisen eines Schnittstellencodes zur Netzwerkeinrichtungsverwaltung wird jetzt beschrieben. Der Code wird in der Reihenfolge Firma, Gebiet und Geschäftsfeld usw. eingegeben, um einen vorbestimmten Ort unter Verwendung zweier Doppelpunkte '::' als Klassifizierer zu identifizieren, und besteht aus wenigstens einer zweistufigen Unter-Code-Kombination.
  • Zur Einfachheit der Beschreibung kann der Code aus 3 Unter-Codes bestehen, die zu einer Zeile in der folgenden Reihenfolge kombiniert sind.
  • Zuerst verwendet der Firmencode, z. B. LGCNS, einen vordefinierten Code für jede Firma, und der Geschäftsfeldklassifizierungscode, z. B. HG, verwendet einen vordefinierten Code für die Geschäftseigenschaft für Vertrieb oder Verkaufsraum usw. Hier werden Firmencode und Geschäftsklassifizierungscode ohne Freizeichen zwischen den Zeichen eingegeben.
  • Ein voller Name des Ortes wird mit bis zu 50 Zeichen in freiem Stil eingegeben. Hier können spezielle Zeichen, z. B. einfache oder doppelte Anführungszeichen oder '&' nicht verwendet werden, da sie ein Problem beim Erzeugen eines SQL-Satzes verursachen können. Der Code kann zum Beispiel wie folgt eingegeben werden: LGCNS::HQ::Twin 10F Office.
  • Jedes Einrichtungsteil hat einen anderen Hostnamen, z. B. DNIC7513C, und der Code sollte immer eindeutig als einzelnes Einrichtungsteil eingegeben werden. Dieselben Codes sind jedoch zwischen jedem unterschiedlichen Einrichtungsteil erlaubt.
  • Jedes unterschiedliche Einrichtungsteil hat denselben Hostnamen, jeder Code sollte eindeutig eingegeben werden. Wenn jedes Einrichtungsteil nämlich einen anderen Hostnamen aufweist, können die zugewiesenen Codes dieselben sein. Wenn beliebige zwei oder mehr Einrichtungsteile denselben Hostnamen haben, sollten die zugewiesenen Codes jedoch voneinander verschieden sein.
  • Ein Primärschlüsselwert enthält zum Vergleich mit den im Netzwerk-Verwaltungssystem registrierten Informationen wenigstens einen Hostnamen und einen Code, so dass dieselben Hostnamen und Codes die Bedingung für den Primärschlüssel nicht erfüllen.
  • Die Eindeutigkeit kann durch folgende Nummerierung beibehalten werden, wenn zwei Leitungen mit einem einzelnen Einrichtungsteil und einem einzelnen Ort verbunden werden.
    LGCNS::HQ::Twin 10F Office #1
    LGCNS::HQ::Twin 10F Office #2 Alternativ können die Codes jeweils verschieden zugewiesen werden. Das heißt, wenn 2 oder mehr Leitungen mit einem einzigen Einrichtungsteil und einem einzelnen Ort verbunden werden, können die Codes jeweils verschieden zugewiesen oder eine Information kann zu jedem Code hinzugefügt werden.
  • Der Schnittstellencode, der keine automatische Verwaltung benötigt oder keine Vergleichzieleinrichtung sein kann, wird in einer Ausnahmenliste gespeichert und bei der automatischen Verwaltung aus den Vergleichzieleinrichtungen ausgeschlossen. Wenn nämlich die Felder für den Firmencode und den Geschäftsklassifizierungscode BAD (für einen schlechten Anschluss), Test (für einen Test), Excp (für Ausnahme) und RSVD (für reserviert) sind, werden sie nicht verglichen, übergangen und in eine Firmencodedatei, z. B. except_cu.txt, und eine Geschäftsklassifizierungscodedatei, z. B. except_site.txt in der Ausnahmeliste geschrieben. Zusätzliche Ausnahmelisten werden zu jeder entsprechenden Datei hinzugefügt.
  • Wenn ein Teil der Schnittstellennamen unter den Informationen über die Einrichtungsteile, welche durch das SNMP gesammelt wurden, keine automatische Verwaltung benötigen oder nicht automatisch verwaltet werden sollten, werden sie von den Vergleichzieleinrichtungen ausgeschlossen. Der auszuschließende Schnittstellenname beinhaltet z. B. Null, loopback (Fernschleifenbetrieb), ATM subif VLAN, 0.0-AALS-layer, 0-ATM-layer, 0-AALS-layer, EOBC/0, unrouted VLAN und Multilink usw. Die obigen Ausnahmelisten werden in die Ausnahmelistendatei geschrieben. Zusätzliche Schnittstellen, die auszuschließen sind, können zu den entsprechenden Dateien hinzugefügt werden.
  • Wenn ein Codewert, der einem vorbestimmten Zielgerät zur Identifizierung zugewiesen wurde, eine hinreichende Lesbarkeit aufweist, falls nämlich das Netzwerk-Verwaltungssystem zum Betrieb des firmeneigenen (Systems) dient, kann der Code als Ortsname verwendet werden.
  • Da die Bedeutungen jedes Unter-Codes eines Codes schon in Form einer Tabelle verwaltet werden, wird die Information über eine Firma oder Abteilung usw. automatisch eingegeben. Wenn die Bedeutung eines Codewerts hinreichend verstanden wird, bringt der NMS für den firmeneigenen Betrieb den vollständigen Namen der Firma oder der Abteilung nicht mit dem Codenamen zur Übereinstimmung und kann den Codenamen als Ortsnamen übernehmen.
  • Das Netzwerk-Verwaltungssystem 220 umfasst Anfrageagenten 221, 222 und 223, ein automatisches Verwaltungsmodul 224 und einen Datenbankserver 225. Die Anfrageagenten 221, 222 und 223 lesen Informationen periodisch oder in Echtzeit aus den MIBs 212, 214 und 216 aus. Das automatische Verwaltungsmodul 224 liest die Schnittstelleninformationen für jedes Einrichtungsteil periodisch oder in Echtzeit aus, abhängig davon, ob die Einrichtung eine automatische Verwaltungs-Einrichtung ist. Das automatische Verwaltungsmodul 224 verwaltet dann die registrierten Schnittstelleninformationen automatisch auf der Grundlage der Codes. Der Datenbankserver 225 ist eine Datenbank zum Speichern der Registrierungsinformationen und zusammengestellten Tabelle für jedes Einrichtungsteil.
  • Das Netzwerkverwaltungssystem 220 registriert die Schnittstellen und Codes für jedes Einrichtungsteil im Datenbankserver 225, wie in 8 gezeigt, um jeden Teil der in den MIBs 212, 214 und 216 registrierten Informationen zu verwalten.
  • Genauer gesagt, die Schnittstelleninformationen für jedes Einrichtungsteil im Netzwerk-Verwaltungssystem 220 enthalten Einrichtungsnamen, Indizes, Bandbreiten, Schnittstelleninformationen und einen eindeutigen Code für das Verbindungszielgerät. Hier wird der eindeutige Code identisch mit dem in irgendeinem der MIBs 211, 213 und 215 registrierten eingegeben.
  • Nach Auslesen aller Schnittstelleninformationen für jedes Einrichtungsteil wählt das Netzwerk-Verwaltungssystem 220 zu verwaltenden Ziele aus und registriert eine Liste der Zielgeräte in dem Datenbankserver 225.
  • Das heißt, das Netzwerk-Verwaltungssystem 220 liest die Codes, die in die Beschreibungsteile eingegeben wurden, von jedem Einrichtungsteil über das SNMP aus und registriert sie. Hier wird das NMS für Kunden auch für einen Wartungsserviceanbieter (MSP) verwendet.
  • Im das Netzwerk automatisch zu verwalten, greift das automatische Verwaltungsmodul 224 des Netzwerk-Verwaltungssystems 220 auf die MIBs 212, 214 und 216 zu, um die Schnittstelleninformationen für jedes Einrichtungsteil, die in der zuvor in dem Datenbankserver 225 registrierten Liste für Verwaltungs-Zieleinrichtungen angezeigt werden, periodisch, zu einem Zeitpunkt oder in Echtzeit unter Verwendung der Anfrageagenten 221, 222 und 223 anzufordern, und liest die Schnittstelleninformationen für jedes Einrichtungsteil mit den Codes der Verbindungszeile aus.
  • Das automatische Verwaltungsmodul 224 erstellt eine Tabelle, wie in 9 gezeigt, unter Verwendung der von den MIBs 212, 214 und 216 durch die Anfragemittel 221, 222 und 223 gesammelten Schnittstelleninformationen. Das automatische Verwaltungsmodul 224 erstellt die Tabelle nämlich über das SNMP für jedes Einrichtungsteil/jede Schnittstelle nach Sammeln aller Informationen für jedes Einrichtungsteil, einschließlich der Hostnamen, Schnittstellennamen, Betriebszustände, Codes usw., die in der automatischen Verwaltungseinrichtungsliste registriert sind.
  • Jetzt überprüft das automatische Verwaltungsmodul 224 die Wiederholung oder Nicht-Defektheit usw. der gesammelten Schnittstelleninformationen, um eine unnötige Verwaltung zu verhindern.
  • Wie in 10 gezeigt, wird der eindeutig zugewiesene Codewert zum Primärschlüssel. Daher sollte der Codewert nicht wiederholt werden und sollte wenn nötig überprüft und genau geschrieben werden. Anschließend werden die Überprüfungsergebnisse dem Administrator mitgeteilt.
  • Nach der Überprüfung der Nicht-Defektheft vergleicht, wie in 11 gezeigt, das Verwaltungsmodul 224 alle Einrichtungsnamen und Codes, die in der Schnittstelleninformation enthalten sind, die von jedem Teil der automatischen Verwaltungseinrichtung gesammelt wurden, mit den zuvor im Datenbankserver 225 registrierten, um dieselben Einrichtungsnamen und Codes zu finden. Anschließend überprüft das automatische Verwaltungsmodul 224, ob es eine Änderung in den Schnittstelleninformationen gibt, und korrigiert die Schnittstelleninformation auf der Grundlage der geänderten Codes automatisch.
  • Genauer gesagt, wenn es bei einen vorbestimmten Einrichtungsteil Hinzufügungen/Ersetzungen/Entfernungen von Modulen oder Hinzufügungen/Änderungen von Anschlüssen gibt, werden der Einrichtungsname und der eindeutige Code der entsprechenden Einrichtung als Primärschlüssel aufgenommen, der mit den im Datenbankserver 225 registrierten Informationen zu vergleichen ist. Anschließend wird befunden, dass dieselben Codes die registrierten Information durch die entsprechende in der zusammengestellten Tabelle ersetzen.
  • Als eine Ausführungsform kann ein einzelner Code als Primärschlüssel aufgenommen werden, um ihn mit der Schnittstelleninformation der gesammelten Tabelle zu vergleichen. Dann kann das Netzwerk-Verwaltungssystem die Schnittstelleninformation automatisch korrigieren oder aktualisieren, wenn die Leitungen zur Verbindung mit einem anderen Einrichtungsteil verändert werden.
  • Demzufolge kann ein Schnittstellenzustand des vorbestimmten Einrichtungsteils in einem vorbestimmten Zeitraum oder zum aktuellen Zeitpunkt über die Benutzerschnittstelle 230 abgefragt werden, und die Antworten können auch genau bestätigt werden.
  • In 7 nimmt das Netzwerk-Verwaltungssystem 220 den Code als Primärschlüssel auf, um die Indizes der registrierten Schnittstelleninformationen automatisch auf der Grundlage des Codes zu ändern, der aus dem Netzwerkeinrichtungssystem 210 ausgelesen wurde.
  • Das Netzwerk-Verwaltungsverfahren, das in dem Netzwerk-Verwaltungssystem ausgeführt wird, wird im Folgenden im Detail beschrieben.
  • In 12 gibt es, wenn ein Einrichtungsteil A im Netzwerk-Verwaltungssystem registriert wird und die Module anschließend geändert werden, viele Unterschiede zwischen einer Tabelle, die durch die MIBs der Einrichtung A durch das automatische Verwaltungsmodul zusammengesammelt wird, und den im Datenbankserver registrierten Informationen.
  • Z. B. hat vor der Moduländerung die New Jersey Zweigstelle der Firma ABC einen Index 10, ein Modul C und Schnittstelleninformationen, die einen Anschluss 6, eine Geschwindigkeit 1544 und einen Code ABC INTN::EXPORT::ZWEIG::Zweigstelle New Jersey enthalten. Nach der Moduländerung wird der Index 3, das Modul wird D, und die Schnittstelleninformationen werden geändert in Anschluss 1, Geschwindigkeit 4500 und den Code ABC_INTN::EXPORT::ZWEIG::Zweigstelle New Jersey.
  • Wenn die Daten auf der Grundlage der vorherigen Indizes, die im Netzwerk-Verwaltungssystem registriert wurden, ohne Änderung der Informationen nach der Moduländerung ausgelesen werden, werden die ausgelesenen Ergebnisse falsch. Wenn z. B ein Index 10 einer Einrichtung A ausgelesen wird, um die Dienste der New Jersey Zweigstelle der Firma ABC nach der Moduländerung zu erhalten, wird der (Index) der Zweigstelle LA der Firma EFG abgefragt.
  • Um dieses Problem zu lösen, vergleicht das automatische Verwaltungsmodul die gesammelte Tabelle und die zuvor registrierten Informationen, findet dieselbe Einrichtung und denselben Code und ersetzt anschließend die Schnittstelleninformationen vor Änderung des Moduls durch jene nach der Änderung des Moduls auf der Grundlage derselben Einrichtung und desselben Codes.
  • Dann werden automatisch der Index von 10 nach 3, die Schnittstelle vom Modul C/6 nach D/1 und die Geschwindigkeit von 1544 auf 45000 geändert.
  • Als eine Ausführungsform umfasst das automatische Verwaltungsmodul ein Verwaltungsänderungssystem getrennt vom Netzwerk-Verwaltungssystem. Immer wenn eine Konfiguration der Einrichtung verändert wird, informiert das Verwaltungsänderungssystem über die Änderung des Netzwerk-Verwaltungssystems periodisch oder in Echtzeit. Alternativ liest das Verwaltungsänderungssystem alle Werte in den MIBs der entsprechenden Einrichtung unter Verwendung einer Systemprotokollliste, nämlich Syslog, die von der Einrichtung an das Netzwerk-Verwaltungssystem übertragen wird, periodisch oder in Echtzeit aus. Das Netzwerk-Verwaltungssystem liest die Schnittstelleninformation der entsprechenden Ein richtung aus und nimmt einen Code als Primärschlüssel auf, um die Änderungen automatisch zu korrigieren.
  • Die Schnittstelleninformationen können automatisch mit Beschränkung auf die vorbestimmten veränderten Einrichtungsteile geändert werden, so dass nicht alle Einrichtungsteile enthalten sind.
  • Die Arbeitsweise des automatischen Verwaltungsmoduls wird im Detail mit Bezug auf die 6 und 14 bis 18 beschrieben.
  • Das automatische Verwaltungsmodul 224 umfasst einen Listenabschnitt mit Verwaltungszieleinrichtungen 234, einen Ortscode-Verwaltungsabschnitt 244, eine automatische Verwaltungsmaschine 245 und eine Schnittstellenverwaltungsanzeige 264.
  • Wie in 14 gezeigt, verwaltet der Listenabschnitt mit Verwaltungszieleinrichtungen 234 eine Liste von Einrichtungsteilen, deren Schnittstellenänderungen verwaltet werden sollen. Während die Einrichtungsliste schon im Netzwerk-Verwaltungssystem registriert ist, werden Hostnamen, die ein Teil der Schlüsselwerte zum Vergleichen der momentan gesammelten Schnittstelleninformation mit der registrierten werden, IP-Adressen, Kommunikationsketten zum Abfragen einer entsprechenden Einrichtung über das SNMP und andere nötige Informationen zusammen mit der Einrichtungsliste eingegeben und verwaltet.
  • Der Listenabschnitt mit Verwaltungszieleinrichtungen 234 entscheidet auch, ob jedes Einrichtungsteil eine automatische Verwaltung entsprechend seiner Eigenschaften oder Version des Betriebssystems usw. benötigt, und registriert die entsprechende Einrichtung in der Liste, wenn dies nötig ist. Dann liest der Listenabschnitt mit Verwaltungszieleinrichtungen 234 die Informationen aller oder eines Teils der Einrichtungsteile periodisch oder zu einem beliebigen Zeitpunkt unter Verwendung der Liste aus und erstellt eine Tabelle zum Vergleichen der ausgelesenen Informationen mit den im Netzwerk-Verwaltungssystem registrierten.
  • In das Ortscode-Verwaltungssystem 244, das in 15 gezeigt ist, wird zur Vereinfachung für den Benutzer ein Name und eine Leitungsnummer eingegeben, die jedem Code entsprechen, um zu ermöglichen, dass sie im Netzwerk-Verwaltungssystem angezeigt werden können.
  • Die automatische Verwaltungsmaschine 254, eine Anwendung zum Durchführen einer allgemeinen automatischen Verwaltung, wie sie in 16 gezeigt ist, wird in dem automatischen Verwaltungsmodul betrieben. Sie sammelt die momentanen Einrichtungsinformationen periodisch oder in Echtzeit, wobei sie de automatische Verwaltungszielgeräteliste verwendet, und vergleicht die gesammelten Informationen mit den im Netzwerk-Verwaltungssystem registrierten. Wenn die gesammelte Information geändert wird oder eine für eine neue Schnittstelle ist, wird die geänderte oder neue Schnittstelleninformation zu der automatischen Verwaltungszielgeräteliste hinzugefügt. Die Information über entfernte Schnittstellen wird aus der automatischen Verwaltungszielgeräteliste gelöscht.
  • Die automatische Verwaltungsmaschine 254 sammelt Informationen aller/eines Teils der Einrichtungsteile periodisch/zu einem beliebigen Zeitpunkt, um sie zu tabellarisieren, überprüft die Hindeutigkeit und die Nicht-Defektheft der Schnittstelleninformationen in der Tabelle und löscht einen Code aus der Tabelle, wenn der Code nicht eindeutig oder defekt ist.
  • Sie erzeugt außerdem eine Protokollliste für einen Code, der nicht gültig ist, benutzt oder hinzugefügt wird, und löscht den entsprechenden Code aus der Tabelle. Sie erzeugt eine weitere Protokollliste für einen Ausnahmecode, der in einer vorbestimmten Ausnahmeliste existiert, und löscht die Schnittstelleninformation, die dem Ausnahmecode entspricht, aus der Tabelle. Sie überprüft auch, ob ein Code nötig ist, durch Überprüfen des Betriebszustandes jedes Einrichtungsteils und erzeugt eine entsprechende Protokollliste.
  • Sie vergleicht auch die momentan gesammelten Tabelleninformationen mit denen, die im Datenbankserver des Netzwerk-Verwaltungssystems registriert sind. Wenn eine Schnittstelle neu hinzugefügt wird, wird automatisch die entsprechende Information zu der Information hinzugefügt, die in dem Datenbankserver registriert ist. Wenn eine Schnittstelle ge löscht wird, wird sie automatisch aus den Informationen gelöscht, die im Datenbankserver registriert sind.
  • Wenn eine Schnittstelle hinzugefügt oder gelöscht wird, werden die automatische Korrekturprotokollliste und eine Liste von Funktionen erzeugt, die für ein Eingreifen des Administrators benötigt werden. Die unnötigen Ortsnamen und die Leitungsinformationen werden herausgelöscht. Hier wird die Protokollliste nach Ausführen der automatischen Verwaltungsmaschine erzeugt. Wie in 18 gezeigt, wird die Protokollliste dem Administrator zur genauen automatischen Verwaltung durch Überprüfen der Anormalität oder Regelverletzung für die Einrichtung mitgeteilt.
  • Die Protokollliste wird erzeugt, wenn die Regeln für die Zuweisung eines Codes verletzt werden, wenn dieselben Codes in einem Einrichtungsteil existieren, wenn ein Code existiert, aber eine nicht benutzte Schnittstelle oder ein Operationszustand aus/aus (down/down) sind, wenn ein Code nicht zugewiesen, sondern eine benutzte Schnittstelle oder ein Operationszustand an/an (up/up) sind, wenn ein neuer Code hinzugefügt wird, wenn die automatische Verwaltungsmaschine Ortsnamen herauslöscht und wenn die Codes in einer Liste der gelöschten Codes enthalten sind, die nicht mehr im Netzwerk-Verwaltungssystem verwendet werden. Die erzeugte Protokollliste wird dem Administrator mitgeteilt.
  • Eine Protokollliste weist ungültig aus, wenn die Schnittstelleninformation nicht gültig sind, weist eine Codewiederholung aus, wenn dieselben Codes in einem Einrichtungsteil existieren weist unnötig aus, wenn der Code nicht verwendet wird, und weist nötig aus, wenn die Schnittstelle hinzugefügt wird.
  • 19 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum automatischen Verwalten von Netzwerkschnittstelleninformationen nach der vorliegenden Erfindung.
  • In 19 weist ein Netzwerk-Verwaltungssystem einen definitiven Code einer jeden Beschreibung von Schnittstelleninformationen für jedes Einrichtungsteil zu und erzeugt eine Einrichtungsliste (Schritt S211).
  • Das Netzwerk-Verwaltungssystem sammelt MIB-Werte von allen Informationen für jedes Einrichtungsteil durch das SNMP periodisch oder in Echtzeit und erstellt eine Tabelle (Schritt S212). Dann überprüft es die Nicht-Defektheft einer solchen Codewiederholung und Regelüberwachung usw. für die gesammelte Information (Schritt S213).
  • Das Netzwerk-Verwaltungssystem vergleicht Codes der in ihm selbst registrierten Informationen mit denen der gesammelten Informationen (Schritt S214) und findet irgendeine Änderung (Schritt S215).
  • Wenn es eine Änderung gibt, wird die entsprechende Änderung automatisch korrigiert (Schritt S216). Die automatisch korrigierte Schnittstelleninformation wird wie in 17 angezeigt.
  • Die Arbeitsweise der automatischen Verwaltungsmaschine wird nachfolgend mit Bezug auf 20 beschrieben.
  • Die automatische Verwaltungsmaschine sammelt Informationen von Teilen der Zieleinrichtung mit automatischer Verwaltung, die durch den Administrator ausgewählt wird, und erzeugt eine Tabelle (Schritt S221).
  • Wenn ein Code für die gesammelte Information nicht eindeutig ist oder ein vordefinierter Ausnahmecode ist, der die Regeln bei der Erzeugung der Tabelle nicht beachtet, wird der Code aus der Tabelle gelöscht, und es wird die entsprechende Protokollliste erzeugt, damit er nicht mit dem in denjenigen Informationen verglichen wird, die im Netzwerk-Verwaltungssystem registriert sind.
  • Diese Ausnahmecodes werden durch einen vorläufigen Test oder das Entfernen einer bedeutungslosen virtuellen Schnittstelle verursacht. Ein Teil der Schnittstellen benötigt die automatische Verwaltung nicht oder sollte nicht automatisch verwaltet werden.
  • Die automatische Verwaltungsmaschine überprüft den Betriebszustand einer Schnittstelle für jedes Einrichtungsteil (Schritt S222), so dass sie eine Protokollliste zurücklässt, damit der Administrator Codes löschen kann, wenn die Schnittstellen nicht in Gebrauch sind. Wenn die Betriebszustände normal sind, nämlich ein/ein, die Codes jedoch nicht geschrieben werden, sollten die entsprechenden Schnittstellen verwaltet werden. Daher lässt die automatische Verwaltungsmaschine eine Protokollliste zurück, damit der Administrator die Codes in jedes Einrichtungsteil eingeben kann.
  • Anschließend vergleicht die automatische Verwaltungsmaschine die gesammelte momentane Informationstabelle (Informationen über die momentane Einrichtung) mit der schon in dem Netzwerk-Verwaltungssystem registrierten (ursprüngliche Tabelle) und korrigiert die registrierte (Schritt S223).
  • Beim Korrigieren der Informationen der Netzwerkeinrichtung in Schritt S223 vergleicht die automatische Verwaltungseinrichtung jeden Code für jedes Einrichtungsteil miteinander und korrigiert Indizes, Bandbreiten, Namen und Leitungsnummern usw. automatisch, wenn es eine Änderung gibt.
  • Wenn ein Code, der nicht in der ursprünglichen Tabelle für ein vorbestimmtes Einrichtungsteil existiert hat, in der momentanen Informationstabelle existiert, wird er als zusätzliche Leitung, nämlich als eine gebrauchte oder hinzugefügte Schnittstelle, betrachtet und in einer zusätzlichen Zielgeräteliste mit einem Hostnamen aufgelistet.
  • Wenn ein Code, der in der ursprünglichen Tabelle für ein vorbestimmtes Einrichtungsteil existiert hat, nicht in der momentanen Informationstabelle existiert, steht dieser für eine gestrichene Leitung, nämlich eine nicht verwendete oder gelöschte Schnittstelle, oder für eine Leitung, die zu einer anderen Einrichtung bewegt wurde. Dann wird er zuerst aus der zusätzlichen Zielgeräteliste hervorgeholt. Wenn er sich nicht auf der zusätzlichen Zielgeräteliste befindet, benachrichtigt die automatische Verwaltungsmaschine eine Zielgerätestreichungsleitung über die Abwesenheit, damit der Administrator ihn löschen kann (Schritt S224).
  • Wenn ein einzelner Code sich in der zusätzlichen Zielgeräteliste befindet, wird die entsprechende Leitung als fortbewegt betrachtet. Daher bewegt die automatische Verwaltungsma schine 254 alle Informationen der entsprechenden Leitung, die im Netzwerk-Verwaltungssystem verblieben sind, zu dem Einrichtungsteil, zu dem die Schnittstelle hinzugefügt wird und lässt eine Protokollliste zurück.
  • Wenn es zwei oder mehr Codes in der zusätzlichen Zielliste gibt, benachrichtigt die automatische Verwaltungsmaschine den Administrator über alle Informationen, so dass der Administrator entscheiden kann, die Codes zu bewegen, hinzuzufügen oder zu löschen.
  • Nach Korrektur der Informationen wiederholt die automatische Verwaltungsmaschine 254 die obigen Schritte für die Codes, die nicht in dem Netzwerk-Verwaltungssystem existieren, nämlich die Codes für gestrichene Leitungen oder nicht benutzte Schnittstellen, auf der Grundlage einer Ortscodeliste (Schritt S225).
  • Nachdem die automatische Verwaltungsmaschine 254 ausgeführt ist, zeigt die automatische Veraltungsanzeige 264 eine Webseite, wie in 17 gezeigt, zum Ermöglichen manueller Operationen durch einen einzigen Klick auf der Webpage an, wenn eine Protokollliste der automatisch korrigierten Informationen und ein Einschreiten des Administrators erforderlich sind.
  • Wenn nötig kann der Administrator die entsprechenden Leitungen, nämlich die Schnittstellen, direkt hinzufügen/bewegen/löschen.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf ihre bestimmten bevorzugten Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, werden Fachleute verstehen, dass zahlreiche Änderungen in Form und Detail daran vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der in den anhängenden Ansprüchen definierten Erfindung abzurücken. Die obigen Ausführungsformen und Vorteile sind rein beispielhaft und nicht als die vorliegende Erfindung beschränkend auszulegen. Die vorliegende Lehre kann auf andere Vorrichtungstypen ohne weiteres angewandet werden. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung soll illustrativ sein und den Umfang der Ansprüche nicht beschränken. Viele Alternativen, Modifikationen und Variationen ergeben sich für Fachleute. In den Ansprüchen, sollen "means-plus function"-Ausdrücke die hier beschriebenen Strukturen, die die genannte Funktion ausführen, und nicht nur strukturelle Äquivalente, sondern auch äquivalente Strukturen abdecken.

Claims (21)

  1. Vorrichtung zum Verwalten von Netzwerk-Schnittstelleninformationen, umfassend: ein Netzwerkeinrichtungssystem, das Informationen aufweist, die einen Ort identifizieren können, der mit einer oder mehreren Schnittstelle(n) jedes Netzwerkeinrichtungsteils verbunden ist, und das eine oder mehrere Informationsbanken) enthält, die die Schnittstelleninformationen speichern; und ein Netzwerk-Verwaltungssystem zum Abfragen der Verwaltungs-Informationsbanken von jedem Teil der Netzwerkeinrichtung innerhalb des Netzwerkeinrichtungssystems, um die Schnittstelleninformationen zu sammeln, zum Aufnehmen von Informationen, die jeden Ort identifizieren können, als Primärinformationen, um die Primärinformationen mit schon registrierten Informationen zu vergleichen, und Korrigieren der Schnittstelleninformationen für jeden Netzwerkwerkeinrichtungsteil.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Information eine Identifizierung ist, die einen vorbestimmten Ort identifizieren kann, der mit der Schnittstelle von einem oder mehreren Einrichtungsteilen) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Identifizierungsinformation ein Code oder Identifizierungszeichen ist, und jeder Code gemäß vordefinierter Regeln zugewiesen ist, um einen vorbestimmten Ort durch Stufen zu identifizieren, und aus mehrstufigen Unter-Codes besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die mehrstufigen Unter-Codes Klassifizierungselemente umfassen, um jeden Code zu klassifizieren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der jeder Code durch Verwenden von wenigstens einer Klassifizierungseinrichtung, einem Lightweight Directory Access Protocol oder einem X.500 klassifiziert wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der jeder Code einer jeweiligen Schnittstellenbeschreibung für einen jeweiligen Netzwerkeinrichtungsteil entspricht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der bei der jeder Code in eine Schnittstellenbeschreibung für jeden Netzwerkeinrichtungsteil eingegeben ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Netzwerk-Verwaltungssystem einen Code, der in eine Schnittstellenbeschreibung für jeden Netzwerkeinrichtungsteil eingegeben wurde, über ein einfaches Netzwerk-Verwaltungs-Protokoll ausliest, und den gelesenen Code in einer Liste für jeden Teil einer automatischen Verwaltungs-Zielgeräteeinrichtung registriert, wenn die Schnittstelle der entsprechenden Netzwerkeinrichtung registriert wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Netzwerk-Verwaltungssystem Schnittstelleninformationen jedes Teils der automatischen Verwaltungs-Zielgeräteeinrichtung ausliest, wenigstens einen der Codes und Host-Namen als Primärinformationen aufnimmt, die Primärinformationen mit schon registrierten Informationen vergleicht und, falls vorhanden, jede Änderung zu jedem vorbestimmten Zeitpunkt oder in Echtzeit korrigiert.
  10. Vorrichtung zum automatischen Verwalten von Netzwerk-Schnittstelleninformationen,umfassend: Abfrageagenten zum Abfragen von Schnittstelleninformationen von jedem Netzwerkeinrichtungsteil aus Verwaltungs-Informationsdatenbanken jedes Netzwerkeinrichtungsteils zu jedem vorbestimmten Zeitpunkt oder in Echtzeit; ein automatisches Verwaltungsmodul zum Bestätigen von Änderungen oder Ergänzungen der Schnittstelleninformationen, die aus den Abfrageagenten ausgelesen wurden, wobei die Schnittstelleninformationen korrigiert oder verwaltet werden; und einen Datenbankserver zum Speichern von Registrierungsinformationen für jeden Netzwerkeinrichtungsteil oder jede durch das automatische Verwaltungsmo dul verwaltete Schnittstelle und zum Versehen einer Benutzerschnittstelle mit den gespeicherten Informationen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der das automatische Verwaltungsmodul umfasst: einen Listenabschnitt der Verwaltungs-Zielgeräteeinrichtung zum Verwalten von Schnittstellenänderungen; einen Ortscode-Verwaltungsabschnitt, um zu ermöglichen, dass Informationen, die zu jedem Code passen, eingegeben und angezeigt werden können; eine automatische Verwaltungsmaschine zum Sammeln von Informationen für jeden Netzwerkeinrichtungsteil zu jedem vorbestimmten Zeitpunkt oder in Echtzeit durch Verwenden der Verwaltungszielgeräteliste und durch Vergleichen der gesammelten Informationen mit den Registrierungsinformationen, um die Netzwerk-Schnittstelleninformationen automatisch zu verwalten; und einen Schnittstellenverwaltungs-Anzeigeabschnitt zum Anzeigen einer Protokollliste der korrigierten Informationen als Web-Seite und, falls nötig, zum Einschreiten durch einen Administrator.
  12. Verfahren zum Verwalten von Netzwerk-Schnittstelleninformationen, umfassend folgende Schritte: (a) Zuweisen von Codes, die die Orte anzeigen, die mit jeder Schnittstelle jedes Netzwerkeinrichtungsteils verbunden sind, und Erzeugen einer Verwaltungs-Zieleinrichtungsliste; (b) Sammeln von Schnittstelleninformationen für jeden Netzwerkeinrichtungsteil durch ein einfaches Netzwerkverwaltungsprotokoll (SNMP), um zu jedem vorbestimmten Zeitpunkt oder in Echtzeit eine Tabelle zu erzeugen; (c) Überprüfen der Nicht-Defektheft der Codes für die gesammelten Schnittstelleninformationen der Tabelle; und (d) Vergleichen der Informationen, die in einem Netzwerk-Verwaltungssystem registriert sind, mit der gesammelten Tabelle unter Verwendung der zugewiesenen Codes und Korrigieren der Änderungen der registrierten Informationen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die automatische Verwaltung für die Netzwerkeinrichtung die folgenden Unter-Schritte umfasst: Sammeln von Informationen von jedem Teil der automatischen Verwaltungs-Zielgeräteeinrichtung, die durch einen Administrator ausgewählt wurde, um die Tabelle zu erzeugen; Benachrichtigen des Administrators über anormale Codes unter den gesammelten Informationen, Löschen der anormalen Codes aus der gesammelten Tabelle, Überprüfen der Betriebszustände einer Schnittstelle von jedem Netzwerkeinrichtungsteil, um zu entscheiden, ob die Codes nötig sind, und Benachrichtigen des Administrators über die Überprüfungsergebnisse; Vergleichen der gesammelten Tabelle mit den registrierten Informationen und Korrigieren der registrierten Informationen; und Entscheiden, ob eine Zeile gestrichen oder verwendet wird, und Löschen der nicht registrierten Codes aus einer Ortscodeliste.
  14. Verfahren zum Verwalten von Netzwerk-Schnittstelleninformationen, umfassend: (a) Eingeben von Schnittstelleninformationen, die mit der Schnittstelle eines jeden Netzwerkeinrichtungsteil verbunden oder zu verbinden sind; (b) In-Übereinstimmung-Bringen der Schnittstelleninformationen mit der Schnittstellenbeschreibung; (c) Registrieren der eingegebenen Informationen in einem Netzwerk-Verwaltungssystem; und (d) Ändern der Schnittstelleninformationen unter Verwendung von Codes der eingegebenen oder registrierten Informationen.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem eine Schnittstelleninformation, wie Null oder Loop-Back, die bei der automatischen Verwaltung keine Bedeutung hat, nicht als Information zur Änderung verwendet wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem jeder Teil der Netzwerkeinrichtung einen andern Hostnamen aufweist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die zugewiesenen Codes dieselben sein können, falls jeder Teil der Netzwerkeinrichtung einen anderen Hostnamen aufweist.
  18. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die zugewiesenen Codes voneinander verschieden sind, falls es irgendwelche zwei oder mehr Netzwerkeinrichtungsteile gibt, die denselben Hostnamen aufweisen.
  19. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die Codeinformationen zueinander verschieden zugewiesen werden oder eine vorbestimmte Information zu einem Code hinzugefügt wird, der einem Ort zugewiesen wird, wenn es 2 oder mehr Zeilen an einem Ort für dieselbe Schnittstelle oder denselben Teil der Netzwerkeinrichtung gibt.
  20. Verfahren zum Verwalten von Netzwerk-Schnittstelleninformationen, das folgende Schritte umfasst: (a) Eingeben eines Hostnamen in jeden Netzwerkeinrichtungsteil; (b) Eingeben von Schnittstelleninformationen, die einen Code für einen entsprechenden Ort enthalten, in eine oder mehrere Schnittstelle(n) jedes Netzwerkeinrichtungsteils; (c) Erzeugen einer automatischen Verwaltungsliste, um die Liste in einem Netzwerkverwaltungssystem zu registrieren; (d) Empfangen momentaner Netzwerkeinrichtungsinformationen zu einer vorbestimmten Zeit oder in Echtzeit, Vergleichen der empfangenen Informationen mit der im Netzwerkverwaltungssystem gespeicherten unter Verwendung eines oder mehrerer Hostnamen(s) und Codeinformationen und Durchführen von wenigstens einer Änderung der Schnittstelleninformationen, Hinzufügung einer neuen Schnittstelle oder Löschung; und (e) Anzeigen eines neuen Schnittstellenverwaltungsbildes.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, weiter umfassend das Auslesen von Verwaltungsinformationsbankwerten für einen entsprechenden Netzwerkeinrichtungsteil unter Verwendung eines von jedem Netzwerkeinrichtungsteil übertragenen SYSlog zu einem vorbestimmten Zeitpunkt oder in Echtzeit übertragen wird, falls die Schnittstelleninformation verändert wird.
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