DE10327640B3 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Michael Berres
Thomas Dill
Rolf Schueler
Ulf Schäffling
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Abstract

Bei einem Beschlag (1) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem gestellfesten ersten Beschlagteil (5), einem relativ zum ersten Beschlagteil (5) zwischen zwei Endpositionen schwenkbaren zweiten Beschlagteil (8) und einer Antriebswelle (9), welche mittels eines Getriebes im Beschlag (1) das zweite Beschlagteil (8) schwenkt, ist ein Anschlagmodul (11) vorgesehen, welches bei Erreichen einer Endposition die Antriebswelle (9) gestellfest abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
  • Bei einem durch Benutzung bekannten Beschlag dieser Art, welcher von einem Motor angetrieben wird, gelangt beim Erreichen der Endposition das abtriebsseitige zweite Beschlagteil an einen Anschlag. Der weiterhin antreibende Motor sorgt zunächst für eine Beseitigung des Spiels im Beschlag, bis die Antriebswelle und damit der Motor zum Stillstand kommt. Die dabei auftretenden Geräusche werden als störend empfunden.
  • Die DE 37 05 116 C2 offenbart einen Beschlag, welcher im Inneren eine Tellerfeder als Stützglied zur Beseitigung eines Spiels aufweist, die wiederum mit einem axial wirksamen Anschlag zur Halterung in der stützfreien Lage versehen ist. Ferner ist in der DE 39 23 966 C2 ist ein Beschlag mit einer manuell betätigbaren Freischwenkeinrichtung beschrieben, wobei in Umfangsrichtung wirksame Anschlagflächen vorgesehen sind. Ein manueller Antrieb für einen Beschlag der eingangs genannten Art ist beispielsweise der DE 196 07 975 A1 zu entnehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, daß ein Anschlagmodul vorgesehen ist, welches bei Erreichen einer Endposition die Antriebswelle gestellfest abstützt, kann zum einen der antreibende Motor geräuscharm zum Stillstand gebracht werden, da mit dem Eingreifen des Anschlagmoduls kein Spiel mehr vorhanden ist, und zum andern werden die anderen Bauteile des Beschlags weniger belastet.
  • Das Anschlagmodul weist ein anschlagendes Bauteil, welches mit der Antriebswelle in Wirkverbindung steht, und einen gestellfesten oder gestellfest abgestützten Anschlag auf, welche in der Endposition in Anlage aneinander gelangen. Da die Getriebe in den gattungsgemäßen Beschlägen die Drehbewegung der Antriebswelle in eine geringere Schwenkbewegung des zweiten Beschlagteils untersetzen, ist auch für das parallel geschaltete Anschlagmodul eine Untersetzung sinnvoll. Das anschlagende Bauteil nähert sich mit jedem Drehen der Antriebswelle einschließlich Teilen einer vollen Umdrehung dem Anschlag kontinuierlich oder schrittweise. In bevorzugter, einfach herzustellender Bauweise erfolgt dies beispielsweise durch ineinander geschachtelte, relativ zueinander drehbare, einander mitnehmende Ringe, durch Spindel-Mutter-Systeme, durch Schrittgetriebe oder durch schwenkende Hebel, oder das anschlagende Bauteil passiert den Bereich des Anschlags zunächst mehrmals, bis bei Erreichen der Endposition das zweite Beschlagteil den Anschlag zum anschlagenden Bauteil quer zu dessen Bewegungsbahn hinbewegt. Dies kann beispielsweise durch ein federndes Bauteil realisiert werden, das reversibel in die Bewegungsebene gedrückt wird und das anschlagende Bauteil sperrt.
  • Vorteilhaft ist dabei, wenn in der Endposition das Getriebe außerhalb des Kraftflußes zwischen der Antriebswelle und dem ersten Beschlagteil bzw. der mit diesem verbundenen gestellfesten Struktur liegt, da dann das Getriebe in diesem Moment höchster Belastung gar nicht belastet wird. Es ist dann möglich, vermehrt kostengünstigere Kunststoff-Bauteile einzusetzen.
  • Das Anschlagmodul kann auf den Beschlag aufgesetzt sein, so daß die Montage optional ist, beispielsweise nur für motorisch angetriebene Beschläge, oder es kann in den Beschlag vollständig oder teilweise integriert sein. Der mit dem Anschlagmodul ausgestattete, von einem Motor angetriebene Beschlag kann für Neigungseinstellungen der Lehne, des Sitzkissens oder anderer Baugruppen eines Fahrzeugsitzes eingesetzt werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand von sechs in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen mit Abwandlungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses des Anschlagmoduls des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 4 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes,
  • 5 eine Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel,
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Anschlagmoduls des zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Anschlagmoduls der Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 8 eine Explosionsdarstellung des Anschlagmoduls des dritten Ausführungsbeispiels,
  • 9 eine Draufsicht auf das Anschlagmodul des dritten Ausführungsbeispiels in einer mittleren Position,
  • 10 eine Draufsicht entsprechend 8 in einer Endposition,
  • 11 eine perspektivische Ansicht des Anschlagmoduls der Abwandlung des dritten Ausführungsbeispiels,
  • 12 eine perspektivische Teilansicht des vierten Ausführungsbeispiels,
  • 13 eine Seitenansicht des fünften Ausführungsbeispiels in einer mittleren Position,
  • 14 eine Darstellung entsprechend 13 in einer Endposition,
  • 15 eine perspektivische Ansicht des sechsten Ausführungsbeispiels, und
  • 16 eine perspektivische Ansicht der Abwandlung des sechsten Ausführungsbeispiels.
  • Ein Beschlag 1 für einen Fahrzeugsitz 3 eines Kraftfahrzeuges ist zur motorischen Neigungseinstellung der Lehne 4 des Fahrzeugsitzes 3 vorgesehen. Der als Getriebebeschlag ausgebildete Beschlag 1 weist ein erstes Beschlagteil 5, welches mit der Sitzteilstruktur verbunden ist, und ein relativ zu diesem schwenkbar gelagertes zweites Beschlagteil 8 auf, welches mit der Struktur der Lehne 4 verbunden ist. Die Bewegung des zweiten Beschlagteils 8 wird durch eine motorisch angetriebene, profilierte Antriebswelle 9 bewirkt, welche über einen nicht dargestellten, drehfest verbundenen Exzenter im Inneren des Beschlags 1 eine Abwälzbewegung des mit einem angeformten Zahnrad versehenen zweiten Beschlagteils 8 an dem mit einem Zahnkranz versehenen, hohlradartigen ersten Beschlagteil 5 bewirkt.
  • Auf der vom zweiten Beschlagteil 8 abgewandten Seite des ersten Beschlagteils 5 ist ein Anschlagmodul 11 angeordnet, welches mittels eines in eine Öffnung des ersten Beschlagteils 5 eingreifenden Zapfens 13 und eines formschlüssig mit der Außenseite des Zahnkranzes zusammenwirkenden Zahnsegments 15 drehfest auf dem ersten Beschlagteil 5 sitzt. Das Anschlagmodul 11 weist ein näherungsweise eiförmiges, napfartiges Gehäuse 21 aus Kunststoff auf, welches in seinem Inneren einen zylindrischen Bauraum definiert und an welchem der Zapfen 13 und das Zahnsegment 15 angeformt sind. An zwei voneinander in Umfangsrichtung beabstandeten Stellen der Innenmantelfläche des Gehäuses 21 ist für jede Drehrichtung als Anschlag ein Gehäuseanschlagnocken 23 angeformt.
  • Innerhalb des Gehäuses 21 sind fünf Ringe 25 aus Kunststoff mit unterschiedlicher Größe angeordnet, wobei die Durchmesser so gewählt sind, daß der größte Ring 25 mit seiner Außenseite drehbar im Gehäuse 21 gelagert ist und die anderen Ringe 25 jeweils drehbar im nächstgrößeren Ring 25 gelagert sind, also ineinander geschachtelt sind. Der kleinste Ring 25 sitzt zudem drehfest auf der Antriebswelle 9. Bis auf den kleinsten Ring 25, welcher nur einen Antriebsnocken 27 aufweist, ist jeder Ring 25 mit einem Abtriebsnocken 29, der mit dem nächstkleineren Ring 25 zusammenwirkt, und als anschlagendes Bauteil mit einem Antriebsnocken 27 versehen, welche mit dem Abtriebsnocken 29 des nächstgrößeren Ringes 25 bzw. im Fall des größten Ringes 25 mit den Gehäuseanschlagnocken 23 zusammenwirkt. Ein kreisscheibenförmiger Deckel 31 verschließt das Gehäuse 21 mit den Ringen 25 darin. Zur axialen Sicherung auf der Antriebswelle 9 ist ein Federring 33 vorgesehen.
  • Erfolgt eine Einstellbewegung des Beschlags 1 in eine bestimmte Richtung, so nimmt die Antriebswelle 9 den kleinsten Ring 25 mit, dieser nach einer Drehung den nächstgrößeren Ring 25 etc. Da mehrere Ringe 25 vorgesehen sind, kann die Antriebswelle 9 sich mehrfach drehen. Wenn alle Antriebsnocken 27 und Abtriebsnocken 29 bzw. einer der Gehäuseanschlagnocken 23 auf Block sitzen, ist eine der beiden möglichen Endpositionen erreicht, welche im folgenden auch als Anschlagpositionen bezeichnet sind. Der Kraftfluß geht von der Antriebswelle 9 über das Anschlagmodul 11 in das erste Beschlagteil 5, so daß sich eine Gegenkraft aufbaut, welche den Antriebsmotor zum Stillstand bringt, und zwar geräuscharm, wobei ein Sensor für ein Abschalten sorgt. Durch dieses Abstützen der Antriebswelle 9 am ersten Beschlagteil 5 wird das Getriebe im Inneren des Beschlags 1 in diesem Augenblick der größten Kraftübertragung nicht belastet, also geschont. Entsprechend kann das Getriebe zahlreiche, kostengünstig herzustellende Kunststoffteile enthalten, die andernfalls den Belastungen beim Abstoppen des Antriebsmotors nicht standhalten würden.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel gleicht dem ersten Ausführungsbeispiel, weshalb gleiche und gleichwirkende Bauteile um 100 höhere Bezugszeichen tragen. Der Beschlag 101 des zweiten Ausführungsbeispiels dient zur Neigungseinstellung des Sitzkissens und ist ebenfalls ein motorisch angetriebener Getriebebeschlag. Das erste Beschlagteil 105, welches mit einem Sitzrahmen-Seitenteil verbunden ist, was im folgenden als gestellfest bezeichnet ist, und das relativ zu diesem schwenkbar gelagerte, mit einer Quertraverse 107 verbundene zweite Beschlagteil 108, welches abtriebsseitig angeordnet ist, sind beide als Hohlräder mit Zahnkränzen unterschiedlicher Zähneanzahl ausgebildet, die ein nicht dargestelltes Ritzel im Inneren des Beschlags 101 kämmt. Das mit einem Exzenter versehene Ritzel wird mittels einer Antriebswelle 109 gedreht, die von einem gestellfest gelagerten Motor 110 angetrieben wird.
  • Zwischen dem Beschlag 101 und dem Motor 110 ist ein Anschlagmodul 111 angeordnet. Das Anschlagmodul 111 besteht aus einem gestellfesten, d.h. mit der gestellfesten Struktur verbundenen, näherungsweise hohlzylindrischen Gehäuse 121, welches auf seiner Innenmantelfläche ein Innengewinde 122 und als Anschlag zwei Gehäuseanschlagnocken 123 trägt und vorliegend als Spindelmutter dient, und einer näherungsweise scheibenförmigen Spindel 125, welche als anschlagendes Bauteil einerseits auf ihrer Außenseite ein in das Innengewinde 122 greifendes Außengewinde sowie Abtriebsnocken 129 trägt und andererseits mittels einer zentralen, profilierten Aufnahme längsverschieblich und drehfest auf der Antriebswelle 109 sitzt.
  • Entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel dreht sich die Spindel 125 mit der Antriebswelle 109 und wird mittels des Innengewindes 122 axial bewegt, bis nach mehreren Umdrehungen einer ihrer Abtriebsnocken 129 in Anlage an einen der gestellfesten Gehäuseanschlagnocken 123 gelangt, d.h. in eine der beiden möglichen Anschlagpositionen. Abhängig von der Drehrichtung kommen unterschiedliche Gehäuseanschlagnocken 123 zum Einsatz. Durch das gestellfeste Abstützen der Antriebswelle 109 werden die Antriebswelle 109 und der Motor 110 geräuscharm zum Stillstand gebracht. Das nunmehr außerhalb des Kraftflußes liegende Getriebe im Beschlag 101 und die Abtriebsseite werden wie im ersten Ausführungsbeispiel nicht mehr belastet.
  • In einer Abwandlung zum zweiten Ausführungsbeispiel, bei welcher abgewandelte Bauteile durch Bezugszeichen mit Apostroph markiert sind, weist das gestellfeste Gehäuse 121' zwei in axialer Richtung verlaufende Längsnuten auf, in welche als anschlagendes Bauteil eine Mutter 125' mit zwei Abtriebsnocken 129' greift. Das Innengewinde der Mutter 125' paart mit einem Außengewinde einer Spindel 122', welche wiederum drehfest auf der Antriebswelle 109 sitzt. Die Spindel 122' ist an ihren beiden Enden mit je einem Spindelanschlagnocken 123' als Anschlag versehen. Wird die Antriebswelle 109 gedreht, so dreht sich die Spindel 122' und verschiebt die Mutter 125'. Wenn einer der Abtriebsnocken 129' in Anlage an den Spindelanschlagnocken 123' gelangt, ist die zuvor beschriebene Anschlagposition erreicht.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel stimmt mit dem zweiten Ausführungsbeispiel überein, soweit nachfolgend nicht abweichend beschrieben, weshalb gleiche und gleichwirkende Bauteile um 100 höhere Bezugszeichen tragen. Das Anschlagmodul 211 weist ein Schrittgetriebe auf. Auf der Antriebswelle 209 sitzt drehfest ein Mitnehmer 225, welcher für seine Mitnehmerfunktion einen Antriebsnocken 227 und als anschlagendes Bauteil zwei Abtrebsnocken 229 aufweist. Auf einem gestellfes ten Lagerzapfen 241 ist ein abgewandeltes Malteserkreuz 243 drehbar gelagert, dessen Nuten 245 zur Aufnahme des Antriebsnockens 227 ausgelegt sind. Bei jeder Drehung der Antriebswelle 209 und damit des Mitnehmers 225 taucht der Antriebsnocken 227 in eine Nut 245 ein, dreht das Malteserkreuz 243 um 90° und taucht wieder heraus, um bei der nächsten Drehung in die nächste Nut 245 einzutauchen. Die Anschlagposition ist erreicht, wenn einer der Abtriebsnocken 229 in Anlage an einen Anschlag 247 gelangt, der als ein Arm des Malterserkreuzes 243 und ohne Nut 245 ausgebildet. Die Antriebswelle 209 ist nun gestellfest abgestützt. Wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wird in der Anschlagposition der Motor geräuscharm und ohne Belastung des Getriebes zum Stillstand gebracht.
  • In einer Abwandlung zum dritten Ausführungsbeispiel, bei welcher abgewandelte Bauteile durch Bezugszeichen mit Apostroph markiert sind, ist der Mitnehmer 225' als Schnecke ausgebildet, und anstelle des Malterserkreuzes ist ein drehbares Schneckenrad 243' vorgesehen. Wie im dritten Ausführungsbeispiel dreht sich der Mitnehmer 225' mit der Antriebswelle und dreht das Schneckenrad 243' pro Umdrehung um eine Teilung. Wenn der Mitnehmer 225' in Anlage an einen der am Schneckenrad 243' angeformten Anschläge 247' gelangt, ist die zuvor beschrieben Anschlagposition erreicht.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel stimmt mit dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel überein, soweit nachfolgend nicht abweichend beschrieben, weshalb gleiche und gleichwirkende Bauteile um 200 bzw. 100 höhere Bezugszeichen tragen. Dieses Anschlagmodul 311 ist in den Beschlag 301 integriert. Am zweiten Beschlagteil 308 sind zwei Steuernocken 319 angeformt. Auf der Antriebswelle sitzt wiederum drehfest ein Mitnehmer 325, der als anschlagendes Bauteil einen Abtriebsnocken 329 aufweist. Eine gestellfeste, d.h. am ersten Beschlagteil gelagerte, ringförmig gebogene Federspange 344 aus Federstahl mit zwei Anschlagsarmen 347 weist normalerweise eine ebene Form auf. Der Mitnehmer 325 dreht sich wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Bei Erreichen der Anschlagposition drückt einer der Steuernocken 319 den zugeordneten Anschlagsarm 347 aus der Ebene, so daß dieser stirnseitig in Anlage an den Abtriebsnocken 329 des Mitnehmers 325 gelangt. Die Antriebswelle ist dann gestellfest abgestützt. Wie in den anderen Ausführungsbeispielen wird der Motor geräuscharm und ohne Belastung des Getriebes im Beschlag 301 zum Stillstand gebracht.
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel stimmt mit den anderen Ausführungsbeispielen überein, soweit nachfolgend nicht abweichend beschrieben, weshalb gleiche und gleichwirkende Bauteile um weitere 100 erhöhte Bezugszeichen tragen. Der Beschlag 401 dient wiederum als Neigungseinsteller des Sitzkissens, wobei das erste Beschlagteil 405 gestellfest ist und die Quertraverse 407 vom abtriebsseitigen, zweiten Beschlagteil 408 getragen wird. Die Schwenkbewegung des zweiten Beschlagteils 408 wird wieder durch die Drehung einer motorisch angetriebenen Antriebswelle 409 hevorgerufen. Das aufgesetzte Anschlagmodul 411 weist einen am ersten Beschlagteil 405 mittels eines Zapfens 413 schwenkbar gelagerten Anschlaghebel 414 auf, der mit seinem gabelförmigen Endbereich an der Quertraverse 407 eingehängt ist. Der Abstand zwischen dem Zapfen 413 und der Quertraverse 407 ist dabei größer als der Abstand zwischen der Antriebswelle 409 und der Quertraverse 407, so daß der Anschlaghebel 414 einen kleineren Winkelbereich als das zweite Beschlagteil 408 überstreicht.
  • Auf der Antriebswelle 409, welche ein Fenster 418 des Anschlaghebels 414 durchdringt, sitzt drehfest ein anschlagendes Bauteil, im folgenden als Anschlagsteil 425 bezeichnet, mit einem Abtriebsnocken 429. Wird der Beschlag 401 angetrieben, so daß das zweite Beschlagteil 408 eine Schwenkbewegung ausführt, so wird der Anschlaghebel 414 von der Quertraverse 407 mitgenommen. Der Rand des Fensters 418, an welchem entsprechend der beiden möglichen Bewegungsrichtungen jeweils ein Anschlag 447 ausgebildet ist, nähert sich dem sich drehenden Anschlagsteil 425.
  • Die Anschlagposition ist erreicht, wenn das Anschlagsteil 425 mit seinem Abtriebsnocken 429 in Anlage an den Anschlag 447 des Anschlaghebels 414 gelangt. Der Motor wird durch diese gestellfeste Abstützung der Antriebswelle 409 geräuscharm und ohne Belastung des Getriebes im Beschlag 401 zum Stillstand gebracht.
  • Das sechste Ausführungsbeispiel stimmt mit den anderen Ausführungsbeispielen überein, soweit nachfolgend nicht abweichend beschrieben, weshalb gleiche und gleichwirkende Bauteile um weitere 100 erhöhte Bezugszeichen tragen. Der Beschlag 501 dient wiederum als Neigungseinsteller des Sitzkissens, wobei das erste Beschlagteil 505 gestellfest ist und das zweite Beschlagteil 508 abtriebsseitig angeordnet ist. Das in den Beschlag 501 integrierte Anschlagmodul 511 weist als anschlagendes Bauteil auf der Außenseite des Beschlags 501 ein auf der Antriebswelle drehfest sitzendes Anschlagsteil 525 mit zwei armförmigen Abtriebsnocken 529 auf. Ferner weist das Anschlagmodul 511 zwei am zweiten Beschlagteil 508 angeformte, angeschrägte Antriebsnocken 527 und ein Federblech 544 an der Spitze eines mit dem ersten Beschlagteil 505 verbundenen Halteblechs 517 auf. Das Federblech 544 ist so gebogen und angeordnet, daß die beiden abgewinkelten Endabschnitte, welche Kunststoffkappen tragen können, in die Bewegungsbahn der Antriebsnocken 527 ragen, jedoch im Normalfall die Abtriebsnocken 529 in einer parallelen Ebene passieren lassen.
  • Bei Erreichen einer Endposition drückt der entsprechende Antriebsnocken 527 das Federblech 544 nach außen. Der zugeordnete Abtriebsnocken 529 gelangt nun in Anlage an das Federblech 544, wodurch die Antriebswelle gestellfest abgestützt wird und der Motor geräuscharm zum Stillstand gebracht wird. Das Getriebe im Beschlag 501 wird nicht belastet.
  • In einer Abwandlung zum sechsten Ausführungsbeispiel, bei welcher abgewandelte Bauteile durch Bezugszeichen mit Apostroph markiert sind, weist das Anschlagsteil 525' lediglich einen armförmigen Antriebsnocken 529' auf. Dafür ist das Federblech 544' in Längsrichtung etwa in der Mitte des Halteblechs 517' angeordnet, wo zwei Aussparungen für die nach oben gebogenen Endabschnitte des Federblechs 544' vorgesehen sind. Die am zweiten Beschlagteil 508' angeformten Antriebsnocken sind in der Zeichnung durch das Halteblech 517' verdeckt. Die Funktionsweise ist die gleiche wie zuvor, lediglich das Anschlagsteil 525' ist einfacher herzustellen.
  • 1, 101, 301, 401, 501
    Beschlag
    3
    Fahrzeugsitz
    4
    Lehne
    5, 105, 405, 505
    erstes Beschlagteil
    8, 108, 308, 408, 508, 508'
    zweites Beschlagteil
    9, 109, 209, 409
    Antriebswelle
    11, 111, 211, 311, 411, 511
    Anschlagmodul
    13, 413
    Zapfen
    15
    Zahnsegment
    21, 121, 121'
    Gehäuse
    23,123
    Gehäuseanschlagnocken
    25
    Ring
    27, 227, 527
    Antriebsnocken
    29, 129, 129', 229, 329, 429, 529, 529'
    Abtriebsnocken
    31
    Deckel
    33
    Federring
    107, 407
    Quertraverse
    110
    Motor
    122
    Innengewinde
    122', 125
    Spindel
    123'
    Spindelanschlagnocken
    125'
    Mutter
    225, 225', 325
    Mitnehmer
    241
    Lagerzapfen
    243
    Malteserkreuz
    243'
    Schneckenrad
    245
    Nut
    247, 247', 447
    Anschlag
    319
    Steuernocken
    344
    Federspange
    347
    Anschlagsarm
    414
    Anschlaghebel
    418
    Fenster
    425, 525, 525'
    Anschlagsteil
    517, 517'
    Halteblech
    544, 544'
    Federblech

Claims (8)

  1. Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem gestellfesten ersten Beschlagteil (5; 105; 405; 505), einem relativ zum ersten Beschlagteil (5; 105; 405; 505) zwischen zwei Endpositionen schwenkbaren zweiten Beschlagteil (8; 108; 308; 408; 508; 508') und einer Antriebswelle (9; 109; 209; 409), welche mittels eines Getriebes im Beschlag (1; 101; 301; 401; 501) das zweite Beschlagteil (8; 108; 308; 408; 508; 508') schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagmodul (11; 111; 211; 311; 411; 511) vorgesehen ist, welches bei Erreichen einer Endposition die Antriebswelle (9; 109; 209; 409) gestellfest abstützt, wobei das Anschlagmodul (11; 111; 211; 311; 411; 511) ein anschlagendes Bauteil (25; 125; 125'; 225, 225', 325; 425; 525; 525'), welches mit der Antriebswelle (9; 109; 209; 409) in Wirkverbindung steht, und einen gestellfesten oder gestellfest abgestützten Anschlag (23; 123; 123'; 247, 247'; 347; 447; 544; 544') aufweist, welche in Umfangsrichtung wirksam sind und in der Endposition in Anlage aneinander gelangen, wobei das anschlagende Bauteil (25; 125; 125'; 225, 225', 425) sich mit jedem Drehen der Antriebswelle (9; 109; 209; 409) einschließlich Teilen einer vollen Umdrehung dem Anschlag (23; 123; 123'; 247, 247'; 447) kontinuierlich oder schrittweise nähert.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Endposition das Getriebe außerhalb des Kraftflußes zwischen der Antriebswelle (9; 109; 209; 409) und dem ersten Beschlagteil (5; 105; 405; 505) oder der gestellfesten Struktur liegt.
  3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagmodul (11) mehrere relativ zueinander drehbare, einander mitnehmende Ringe (25) aufweist.
  4. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagmodul (111; 211) ein Schrittgetriebe oder eine Spindel (125; 122') und eine mit der Spindel (125; 122') zusammenwirkende Mutter (121; 125') aufweist.
  5. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagmodul (411) einen versetzt zum zweiten Beschlagteil (408) schwenkenden Anschlaghebel (414) aufweist.
  6. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen der Endposition das zweite Beschlagteil (308; 508; 508') den Anschlag (347; 544; 544') zum anschlagenden Bauteil (325; 525; 525') hin bewegt.
  7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagmodul (11; 111; 211; 411) auf den Beschlag (1; 101; 401) aufgesetzt ist.
  8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (1; 101; 301; 401; 501) von einem Motor (410) angetrieben als Lehnenneigungseinsteller, Sitzkissenneigungseinsteller oder Sitzhöheneinsteller dient.
DE10327640A 2003-06-20 2003-06-20 Beschlag für einen Fahrzeugsitz Expired - Fee Related DE10327640B3 (de)

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