DE10326958A1 - Druckfeste Anschlusseinrichtung - Google Patents

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DE10326958A1
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Stefan Welle
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Eaton Fluid Power GmbH
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Abstract

Eine Anschlusseinrichtung zur Verbindung zweier Leitungskanäle weist zwei Kupplungshälften (6, 7) auf, wobei eine der Kupplungshälften Vorsprünge (35, 36) und die andere entsprechende Taschen aufweist. Der zu verbindende Fluidkanal und ein dazu paralleler Spannbolzen sind zwischen den Taschen bzw. Vorsprüngen (35, 36) angeordnet. Die Vorsprünge und die Taschen wirken nach Art eines Keilgetriebes zusammen, das die von dem Spannbolzen aufgebrachte Kraft in die Mittelachse des Fluidkanals oder wenigstens in einen Bereich verschiebt, der ungefähr senkrecht durch die Dichtungsanordnung führt, die den Fluidkanal umgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlusseinrichtung zur Verbindung zweier Leitungskanäle.
  • Verbindungseinrichtungen für fluidführende Systeme müssen häufig gleichzeitig mehreren Ansprüchen genügen. An Kraftfahrzeugen kommen Schlauchleitungen und deren Anschlüsse an einzelnen Aggregaten sowie Schlauchverbindungen in großer Zahl vor. Beispielsweise besteht die Klimaanlage aus mehreren miteinander zu verbindenden Aggregaten, wobei die Verbindungen auf Dauer dicht, vibrationsfest, temperaturwechselbestän dig und in zunehmendem Maße auch besonders druckfest sein müssen. Mit der Einführung von CO2 als Kältemittel müssen Druckfestigkeiten von bis zu 700 bar nachgewiesen werden. Andererseits ist die Zugänglichkeit zu entsprechenden Anschlüssen häufig sehr schlecht. In Motorräumen von PKWs herrscht zunehmend drangvolle Enge. Damit entstehen Montageprobleme, nicht nur bei der Fahrzeugfertigung sondern auch bei deren Wartung oder Reparatur. Dies gilt insbesondere bei Fluidverbindern, die einen Zugang zu der Fluidleitung bzw. der Anschlussstelle von zwei oder mehreren Seiten her erfordern.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der Verbindung, eine Anschlusseinrichtung zu schaffen, die druckfest ist und eine einfache Montage gestattet.
  • Diese Aufgabe wird mit der Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1 gelöst:
    Die erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung weist zwei Kupplungshälften auf, von denen eine beispielsweise ein Teil eines Geräts, wie beispielsweise eines Kompressors, eines Verdampfers, eines Kühlers und dergleichen sein kann. Ein solches Gerät weist wenigstens einen Leitungskanal auf, an den eine äußere Leitung anzuschließen ist. Dazu ist die andere Kupplungshälfte vorgesehen, die mit der anzuschließenden Leitung fest verbunden ist. Die erst genannte Kupplungshälfte kann jedoch auch ein selbständiges Teil sein, das nicht Bestandteil eines Geräts ist. In diesem Fall kann die Anschlusseinrichtung zur Verbindung zweier Leitungen, wie beispielsweise zweier Rohrleitungen, dienen.
  • Die erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung weist die Besonderheit auf, dass lediglich eine Spanneinrichtung vorgesehen werden muss, die an einer Seite der Dichtungsanordnung und somit an einer Seite der anzuschließenden Leitung angeordnet ist. Die von der Spanneinrichtung ausgehende vorzugsweise etwa parallel zu der anzuschließenden Leitung gerichtete Kraft wird durch die auf der gegenüber liegenden Seite der Spanneinrichtung angeordnete Keilfläche in das Zentrum der Dichtungseinrichtung verlagert. Die Keilwirkung der Keilfläche erzeugt auf der der Spanneinrichtung gegenüber liegenden Seite der Dichtungseinrichtung, wie schon die Spanneinrichtung, eine parallel zu der Leitung gerichtete Kraft. Die betreffende Kupplungshälfte wird durch die beiden Kräfte (die Kraft von der Keilfläche und die Kraft von der Spanneinrichtung) vorzugsweise ohne Kippbewegung an die andere Kupplungshälfte herangezogen. Beim Festspannen erfährt die Dichtungsanordnung somit keine Kippung. In anderen Worten, die untere die Dichtungsanordnung umgebende Planfläche der festzuspannenden Kupplungshälfte wird beim Festspannen parallel zu der die Dichtungsanordnung umgebenden Planfläche der anderen Kupplungshälfte bewegt. Dies obwohl lediglich eine einseitig neben der Dichtungsanordnung angeordnete Spanneinrichtung vorgesehen ist. Dies wird letztendlich durch eine geringfügige Parallelverschiebung der beiden genannten Planflächen gegeneinander erreicht, wobei diese im Bereich wenigere Zehntel Millimeter liegen kann. Die Keilfläche, die der Spanneinrichtung gegenüber liegt, setzt diese Parallelverschiebung dann in die gewünschte Spannbewegung um. Die genannte Querbewegung kann durch eine zweite Keilfläche (oder ein zweites Keilflächenpaar) erreicht werden, dass die parallel zur Achse der Dichtungsanordnung gerichtete Spannkraft und Spannbewegung in eine quer gerichtete Bewegung umsetzt. Es ist auch möglich, die Spanneinrichtung selbst in einem spitzen Winkel zu der Achse der Dichtungsanordnung anzuordnen, um den Querverschiebungseffekt etwas zu unterstützen. In beiden Fällen genügt zur Montage oder Demontage einseitiger Zugang zu der Anschlusseinrichtung. Durch hohen Fluiddruck verursachte Kräfte werden von der Anschlusseinrichtung trotz asymmetrischer Ausbildung symmetrisch aufgefangen und führen nicht zu Mikrokippbewegungen zwischen den Kupplungshälften. Damit wird auch bei hohen Drücken Impulsbelastungen und dergleichen eine sichere Abdichtung sicher gestellt.
  • Das Dichtungselement ist vorzugsweise an einer der Kupplungshälften angeordnet während die andere Kupplungshälfte ein dem Dichtungselement zugeordnetes Dichtungsstück aufweist. Dieses liegt vorzugsweise mit einer axialen Ringfläche an dem Dichtungselement an, das somit zwischen axial orientierten Flächen geklemmt ist. Die Dichtungsanordnung lässt vorzugsweise ein geringes seitliches Spiel zu. Das Spiel entspricht dabei der Neigung der Keilfläche gegen die Achse der Dichtungsanordnung. Je größer diese Neigung ist desto größer ist das Spiel bemessen.
  • Die Anschlusseinrichtung ist außerdem vorzugsweise symmetrisch bezüglich einer Ebene ausgebildet, die sowohl die Achse der Dichtungsanordnung und somit die Leitungskanäle als auch die Spanneinrichtung enthält. Durch diese symmetrische Ausbildung werden Kippbewegungen vermieden, die ansonsten zu Undichtigkeiten an der Dichtungsanordnung führen könnten. Letztendlich ergeben sich somit drei Abstützungsstellen für die Kupplungshälfte. Zwei von ihnen sind durch das erste Keilflächenpaar gebildet während die dritte durch die auf der. gegenüber liegenden Seite angeordnete Spanneinrichtung gebildet ist.
  • Die an der Anschlusseinrichtung vorgesehenen Keilflächen (erstes Keilflächenpaar und zweites Keilflächenpaar) bilden mit den entsprechenden Gegenflächen der jeweils anderen Kupplungshälfte ein Keilgetriebe, das die Spannbewegung der seitlich neben der Dichtungsanordnung angeordneten Spanneinrichtung in eine axial in der Achse der Dichtungsanordnung liegende Spannkraft übersetzt. Dies führt zu hoher Montagesicherheit und dauernder Dichtigkeit der Verbindung.
  • Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung sowie aus Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung in montiertem Zustand in perspektivischer Darstellung,
  • 2, die Anschlusseinrichtung nach 1 in gelöstem Zustand in perspektivischer Darstellung,
  • 3 die Anschlusseinrichtung nach 2 in vertikal geschnittener Darstellung,
  • 4 die Anschlusseinrichtung nach 1 in einer schematisierten, teilweise aufgeschnittenen Seitenansicht,
  • 5 die geometrischen Verhältnisse der gespannten Anschlusseinrichtung in schematischer Darstellung,
  • 6 eine verschlechterte Ausführungsform der Anschlusseinrichtung in einer schematisierten Seitenansicht,
  • 7 eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung in einer schematischen Seitenansicht und
  • 8 eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung in einer Schnittdarstellung und
  • 9 eine Dichtung für die Ausführungsform nach 8.
  • In 1 ist eine Anschlusseinrichtung 1 veranschaulicht, die dazu dient, zwei Fluidleitungen 2, 3 miteinander fluiddicht zu verbinden. Die Fluidleitungen 2, 3 legen jeweils einen Leitungskanal 4, 5 fest, der ein unter hohem Druck stehendes Fluid enthalten kann. Zur Verbindung der Fluidleitungen 2, 3 dienen die zu der Anschlusseinrichtung 1 gehörigen Kupplungshälften 6, 7, die jeweils mit den Fluidleitungen 2, 3 verschweißt oder anderweitig fluiddicht verbunden sind. Die Kupplungshälften 6, 7 können, wie in den Figuren veranschaulicht, im Umriss etwa quaderförmige Verbindungsstücke sein. Es ist jedoch auch möglich, wenigstens eine der Kupplungshälften 6, 7, beispielsweise die Kupplungshälfte 7, als Bestandteil des Gehäuses eines fluidtechnischen Geräts auszubilden oder fest mit einer solchen Gehäusewand zu verbinden. Die Kupplungshälfte 7 weist eine Bohrung 8 auf, die sich in gerader Fortsetzung des Leitungskanals 5 quer durch den Körper der Kupplungshälfte 7 erstreckt. Ebenso ist die Kupplungshälfte 6 mit einer Bohrung 9 versehen, die den Leitungskanal 4 fortsetzt. An den einander zugewandten Enden der Bohrungen 8, 9 ist eine Dichtungsanordnung 11 ausgebildet bzw. angeordnet, die dazu dient, den von den Leitungskanälen 4, 5 gebildeten Fluidkanal in montiertem Zustand nach außen hin abzudichten. Zu der Dichtungsanordnung 11 gehört eine die Bohrung 8 umgebende ringförmige Stufe 12 mit vorzugsweise zylindrischer Wandung 13. Der Boden der Stufe wird durch eine ringförmige ebene Fläche 14 gebildet, die als axiale Anlagefläche für ein Dichtungselement, beispielsweise einen O-Ring 15, dient. Die zylindrische Wandung 13 schließt über eine ringförmige Kante an eine ebene Planfläche 16 an, die die Oberseite der Kupplungshälfte 7 bildet.
  • Zu der Dichtungsanordnung 11 gehört weiter ein rohrförmiger Fortsatz 17, der sich über eine an der Unterseite der Kupplungshälfte 6 ausgebildete Planfläche 18 hinaus erstreckt. Der Fortsatz 17 weist einen durch seine äußere zylindrische Mantelfläche definierten Durchmesser auf, der etwas geringer als der Durchmesser der Wandung 13 ist. Das hier vorhandene Spielmaß A (siehe 4) ist an späterer Stelle erläutert. An seiner Stirnseite weist der Fortsatz 17 eine ebene Ringfläche 21 auf, die als Anlage- und Dichtungsfläche für den O-Ring 15 dient. Entsprechend ist die Länge des Fortsatzes 17 gleich der Differenz aus der axialen Tiefe der Stufe 12 und der Dicke des auf Sollmaß gequetschten O-Rings 15.
  • Zum Befestigen der beiden Kupplungshälften 6, 7 aneinander und zur festen Herstellung der Fluidverbindung ist eine Spanneinrichtung 22 vorgesehen, die die beiden Kupplungshälften 6, 7 gegeneinander spannt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Spanneinrichtung 22 durch einen Spannbolzen 23 gebildet, der eine in der Kupplungshälfte 6 ausgebildete sich parallel zu der Bohrung 9 erstreckende Befestigungsbohrung 24 durchgreift und mit seinem Kopf 25 auf einer an der Außenseite der Kupplungshälfte 6 vorgesehenen Fläche 26 ruht. Die Kupplungshälfte 7 weist eine Gewindebohrung 27 auf, deren Gewinde mit dem Gewinde des Spannbolzens 23 übereinstimmt und die mit der Befestigungsbohrung 24 fluchtet, wenn die Bohrungen 8, 9 fluchten. Somit erstreckt sich der Gewindebolzen 23 parallel zu einer von den Bohrungen 8, 9 und somit auch von der Dichtungsanordnung 11 fest gelegten Achse 28. Die von der Gewindebohrung 27 und der Befestigungsbohrung 24 definierte gemeinsame Achse 29 ist zur Verbesserung der Übersichtlichkeit lediglich in 5 veranschaulicht und symbolisiert dort zugleich den Spannbolzen 23.
  • Zum Spannen der Dichtungsanordnung 11 wirkt die Spanneinrichtung 22 mit einem Keilgetriebe zusammen, zu dem zu mindest ein Paar erster Keilflächen 31, 32 gehören. Diese sind, wie 2 veranschaulicht, an der Kupplungshälfte 7 an bzgl. der Bohrung 8 einander gegenüber liegenden Seiten ausgebildet. Vorzugsweise sind sie in einer gemeinsamen Ebene angeordnet. 5 veranschaulicht, dass die ersten Keilflächen 31, 32 mit einem spitzen Winkel γ gegen die Achse 28 geneigt angeordnet sind. Dieser spitze Winkel liegt vorzugsweise im Bereich von 5° bis 25°.
  • Den ersten Keilflächen 31, 32 sind an der anderen Kupplungshälfte 6 ausgebildete Anlageflächen 33, 34 zugeordnet (1 und 3), die an sich über die Planfläche 18 der Kupplungshälfte 6 hinaus nach unten ersteckenden Vorsprüngen 35, 36 ausgebildet sind. Die Anlageflächen 33, 34 sind parallel zu den Keilflächen 31, 32 orientiert und stehen in montiertem Zustand mit diesen in Anlage. Die Vorsprünge 35, 36 schließen zwischen einander einen Teil der Kupplungshälfte 7 ein, der von der Bohrung 8 durchsetzt ist und die Dichtungsanordnung 11 aufnimmt. Aus Sicht der Spannschraube 23 sind die Keilflächen 31, 32 auf der bezügl. der Bohrung 8 und der Dichtungsanordnung 11 gegenüber liegenden Seite angeordnet. Mit anderen Worten, während die Keilflächen 31, 32 auf einer Seite der Bohrung 8 angeordnet sind, ist der Spannbolzen 23 auf der anderen Seite angeordnet. Die Abstände der Keilflächen 31, 32 zu der Achse 28 sind geringer als der Abstand zwischen dem Spannbolzen 23 und der Achse 28.
  • Zu dem oben genannten Keilgetriebe gehört außerdem noch ein Paar zweiter Keilflächen 37, 38 (2), die paarweise mit den jeweils zugeordneten ersten Keilflächen 31, 32 Taschen zur Aufnahme der Vorsprünge 35, 36 bilden. Zwischen den beiden Taschen bleibt an der Kupplungshälfte 7 ein Steg bestehen, der von der Bohrung 8 und der Gewindebohrung 27 durchsetzt ist. Die zweiten Keilflächen 37, 38 gehen jeweils mit einer Rundung in die ersten Keilflächen 31, 32 über. Sie schließen mit diesen einen spitzen Winkel β ein (5). Gegen die Planfläche 16 sind beide vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene liegende zweite Keilflächen 37, 38 in einem spitzen Winkel α geneigt, der vorzugsweise zwischen 15° und 45° liegt. Die Summe der beiden spitzen Winkel α und β ist in jedem Fall kleiner als 90°. Den zweiten Keilflächen 37, 38 sind an den Vorsprüngen 35, 36 ausgebildete Anlageflächen 41, 42 zugeordnet (2 und 3), die in einer gemeinsamen Ebene liegen und deren Winkelausrichtung mit der der zweiten Keilflächen 37, 38 übereinstimmt. Die Keilflächen 31, 37 sowie 32, 38 begrenzen jeweils eine keilförmige taschenartige Ausnehmung. Zwischen beiden Ausnehmungen ist ein Steg ausgebildet, der von der Bohrung 8 und der Gewindebohrung 27 durchsetzt ist.
  • Der Winkel α der zwischen der Planfläche 16 und der Keilfläche 37 eingeschlossen ist, ist vorzugsweise größer als der Reibwinkel ϱ der durch die Gleitreibungszahl der Materialien entsteht. Dieser Reibwinkel ϱ ist folgendermaßen definiert: ϱ = arctan μ,wobei μ die Gleitreibungszahl ist. Sind die Kupplungshälften 6, 7 aus Aluminiumlegierungen ausgebildet, liegt μ ungefähr bei 0,3. Somit liegt der Reibwinkel ϱ bei 16,7°. α ist in diesem Fall > 16,7°. Bei anderen Materialien gelten andere Winkelbeziehungen. Es können insbesondere die Keilflächen 31, 32, 33, 34 sowie auch alle anderen in Berührung kommenden Flächen mit reibungsmindernden Beschichtungen versehen sein.
  • Die insoweit beschriebene Anschlusseinrichtung 1 funktioniert wie folgt:
    Zum Verbinden der Anschlusseinrichtung 1 werden die Kupplungshälften 6, 7 zusammengefügt, wobei der Fortsatz 17 in die durch die Stufe 12 gebildete Vertiefung findet. Die Anlageflächen 41, 42 liegen dabei an den Keilflächen 37, 38 an. Auch liegen die Anlageflächen 33, 34 an den ihnen zugeordneten ersten Keilflächen 31, 32 an. Solange der O-Ring 15 noch unverformt ist, ist an der den Keilflächen 31, 32 zugewandten Seite des Fortsatzes 17 ein Spalt mit dem Spaltmaß A zu der Wandung 13 vorhanden.
  • Zugleich ist ein Spalt 43 mit einer vorbestimmten Spaltweite zwischen den die ersten Keilflächen 31, 32 mit den zweiten Keilflächen 37, 38 verbindenden Rundung und der entsprechenden zugeordneten Rundung an dem Vorsprung 35, 36 vorhanden. Dieser Spalt 43 ermöglicht eine Mikrorutschbewegung der Vorsprünge 35, 36 in die Tiefe der jeweiligen Tasche hinein. Dabei gleiten die Anlageflächen 33, 34, 41, 42 an ihren jeweils zugeordneten Keilflächen 31, 32, 37, 38. Die Weite des Spalts 43 ist so bemessen, dass eine ausreichende Beweglichkeit der Kupplungshälfte 6 gegenüber der Kupplungshälfte 7 vorhanden ist, um den O-Ring 15 festzuspannen. Ebenso ist der Durchmesser der Befestigungsbohrung 24 etwas größer als der Durchmesser des Spannbolzens 23, um die Querbeweglichkeit der Kupplungshälfte 6 nicht einzuschränken.
  • Zur Abdichtung des Fluidkanals mittels der Dichtungseinrichtung 11 bedarf es einer gewissen axialen Verformung, d.h. eines Zusammendrückens des O-Rings 15. Eine solche Verformung wird beim Anziehen des Befestigungsbolzens 23 folgendermaßen erreicht:
    Der Befestigungsbolzen 23 übt, wie 5 schematisch veranschaulicht, eine Kraft F in Richtung der Achse 29 auf die Kupplungshälfte 6 aus. Entsprechend dem in 5 veranschaulichten Kräftedreieck K wird durch Wechselwirkung der Anlageflächen 41, 42 mit den zweiten Keilflächen 37, 38 eine Querkraftkomponente Q erzeugt, die die Kupplungshälfte 6 etwas verschieben kann. Das Spielmaß A (4) ist dabei so bemessen, dass diese Verschiebebewegung nicht behindert wird. Gleiches gilt für die Weite des Spalts 43. Nachdem jedoch gleichzeitig die Anlageflächen 33, 34 (5) an den ersten Keilflächen 31, 32 anliegen, wird hier wiederum entsprechend dem Neigungswinkel γ eine Umsetzung der Querkraftkomponente in eine Kraft bewirkt, die parallel zu der Achse 28 orientiert ist. Diese Kraft und die Kraft F des Spannbolzens 23 bringen gemeinsam die Spannkraft FS auf die zentrisch zu der Dichtungsanordnung 11 und parallel zu der Achse 28 gerichtet ist. Unter der Wirkung der Kraft FS nähert sich die Ringfläche 21 an die Fläche 14 an bis die Kupplungshälfte 6 mit ihrer Planfläche 18 an der Planfläche 16 anliegt. Der O-Ring 15 hat in diesem Zustand seine erforderliche und gewünschte Verformung erhalten.
  • Unterliegt der Fluidkanal nun sehr hohen Druckbelastungen hat dies eine Kraft zur Folge, die an der Kupplungshälfte 6 zentrisch zu der Dichtungsanordnung 11 angreift und die von der Kupplungshälfte 7 weg gerichtet ist. Diese Kraft wird beidseits der Achse 28 von den Keilflächen 31, 32 und von dem Spannbolzen 23 aufgenommen. Insgesamt sind drei Abstützstellen vorhanden, nämlich die beiden ersten Keilflächen 31, 32 und der Spannbolzen 23. Ein noch so großer Druck kann, sofern keine völlige Zerstörung der Kupplungshälften 6, 7 eintritt, kein Verkippen derselben gegeneinander und somit druckbedingte Undichtigkeit hervorrufen. Außerdem erweist sich die vorgestellte Anschlusseinrichtung 1 als langzeitstabil und vi brationsfest sowie unempfindlich gegen Temperaturwechselbeanspruchungen.
  • 6 veranschaulicht eine abgewandelte und etwas verschlechterte Ausführungsform der Verbindungseinrichtung 1. Die vorstehende Beschreibung gilt entsprechend, wobei nachfolgend die Unterschiede erläutert sind:
    Die Achse 29 des Spannbolzens 23 ist quer zu der Achse 28 orientiert. Entsprechend ist die erzeugte Spannkraft F zunächst quer zu der Achse 28 orientiert. Die von dem Fluiddruck erzeugte, die Kupplungshälften 6, 7 voneinander weg vorspannende Kraft muss von dem Spannbolzen 23 dann als Shearkraft bzw. als Biegemoment aufgenommen werden. Aufgrund des relativ großen Abstands zu der Achse 28 sind diese Belastungen jedoch in der Regel gering und somit erträglich. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 5 wird der Spannbolzen 23 hingegen nur auf Zug belastet, was als vorteilhaft angesehen wird.
  • Eine weitere Abwandlung der Anschlusseinrichtung 1 geht aus 7 hervor. Der Spannbolzen 23 und seine Achse 29 sind hier im spitzen Winkel zu der Achse 28 angeordnet. Ansonsten gilt die Beschreibung des Ausführungsbeispiels gemäß 1 bis 5 entsprechend. Durch die geneigte Anordnung der Spannbolzens 23 kann die Spannwirkung verbessert, d.h. die Kraft mit der die Vorsprünge 35, 36 in ihre Taschen getrieben werden, vergrößert werden.
  • 8 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung 1. Die vorstehende Beschreibung gilt unter Zugrundelegung gleicher Bezugszeichen entsprechend. Abweichend von oben stehenden Erläuterungen sind die Kupplungshälften 6, 7 mit den Fluidleitungen 2, 3 nicht verschweißt oder verlötet sondern sie stehenden lediglich im Formschluss miteinander. Die Fluidleitung 2 weist dazu einen angebördelten Flansch 46 auf, der in einer stufenförmigen Erweiterung 47 der Bohrung 9 liegt. Diese Erweiterung ist der Kupplungshälfte 7 zugewandt.
  • Ebenso weist die Fluidleitung 3 einen angebördelten Flansch 48 auf, der in einer stufenförmigen Erweiterung 49 der Bohrung 8 angeordnet ist. Die Erweiterung 49 ist der Kupplungshälfte 6 zugewandt. Beide Flansche 46, 48 weisen eine axiale ringförmige, vorzugsweise ebene Stirnfläche auf, zwischen denen das Dichtungselement hier in Form einer Flachdichtung 51 angeordnet ist. Diese ist gesondert in 9 veranschaulicht. Die Flachdichtung 51 besteht beispielsweise aus einer Federstahlscheibe, die beidseitig mit einem gummielastischen Elastomermaterial beschichtet ist und eine einheitliche Dicke aufweist. In ihrer Mitte ist sie mit einem Durchbruch 52 versehen, der etwa kreisförmig ausgebildet ist und dessen Durchmesser etwas größer ist als der innere Durchmesser der jeweiligen Flansche 46, 48. Im Anschluss an die Berandung des Durchbruchs 52 ist ein ebener Ringbereich 53 ausgebildet, der als Dichtung für einen der Flansche 46, 48, hier den Flansch 46, dient. An diesen schließt sich eine abgeschrägte Stufe 54 an, die als Tellerfeder wirkt. Die Stufe 54 ist durch eine ringförmige Kante 55 von dem Ringbereich 53 getrennt. Die Kante 55 bildet an der in 9 veranschaulichten Oberseite einen stumpfen konkaven Winkel während sie an der Unterseite einen konvexen stumpfen Winkel bildet. Mit einer weiteren ringförmigen Kante 56, die wie die Kante 55 konzentrisch zu dem Durchbruch 52 angeordnet ist, endet die Stufe 54. An die Kante 56 schließt sich ein ebener Ringflächenbereich 57 an, der als Dichtungsfläche für den anderen Flansch 48 dient. Die Flachdichtung 51 benötigt auf Grund ihrer geringen lokalen Elastizität eine gute Parallelführung der Flansche 46, 48. Die Parallelführung wird durch die ebene Flächenanlage der Kupplungshälften 6, 7 an den Keilflächen 37, 38 erreicht, obwohl die Verbindung mit nur einer Spannschraube gespannt wird, die ungefähr parallel zu den Fluidleitungen ausgerichtet und neben diesen angeordnet ist.
  • Die äußere Berandung der Flachdichtung 51 ist etwa dreieckig mit bogenförmig abgerundeten Ecken. Die geraden Kanten 56, 57, 58 sind jeweils um 120° zueinander versetzt. An diese Kanten sind vorspringende Nasen 61, 62, 63 angeformt, die zum Zentrieren und zum verliersicheren Halten der Flachdichtung 51 in der Bohrung 9 bzw. ihrer Erweiterung 47 dienen. Die Nasen liegen dabei punktuell an der Bohrungswandung an und zentrieren außerdem die Flachdichtung 51. Die Flachdichtung 51 lässt eine geringfügige Gleitbewegung der Flansche 46, 48 gegeneinander in Radialrichtung, bezogen auf die Bohrungslängsachse zu. In Axialrichtung besitzt sie eine lediglich geringe Zusammendrückbarkeit. Die flächenparallele Setzbewegung der Flansche 46, 48 beim Kuppeln der Kupplungshälften 6, 7 lässt sie zu, ohne dass dadurch Undichtigkeiten entstünden. Die Stufe 54 wirkt dabei federnd.
  • Eine Anschlusseinrichtung zur Verbindung zweier Leitungskanäle weist zwei Kupplungshälften 6, 7 auf, wobei eine der Kupplungshälften Vorsprünge 35, 36 und die andere entsprechende Taschen aufweist. Der zu verbindende Fluidkanal und ein dazu paralleler Spannbolzen sind zwischen den Taschen bzw. Vorsprüngen 35, 36 angeordnet. Die Vorsprünge und die Taschen wirken nach Art eines Keilgetriebes zusammen, das die von dem Spannbolzen aufgebrachte Kraft in die Mittelachse des Fluidkanals oder wenigstens in einen Bereich verschiebt, der ungefähr senkrecht durch die Dichtungsanordnung führt, die den Fluidkanal umgibt.

Claims (11)

  1. Anschlusseinrichtung (1) zur Verbindung zweier Leitungskanäle mit einer ersten Kupplungshälfte (6), die von einem der Leitungskanäle (4) durchsetzt ist, mit einer zweiten Kupplungshälfte (7), die von dem anderen Leitungskanal (5) durchsetzt ist mit einer Dichtungsanordnung (11) zwischen den Leitungskanälen (4, 5), mit einer Spanneinrichtung (22), die in seitlichem Abstand von der Dichtungsanordnung (11) angeordnet ist, und mit wenigstens einer zur Abstützung einer der Kupplungshälften (6) dienenden und an der anderen Kupplungshälfte (7) angeordneten Keilfläche (31), die der Spanneinrichtung (22) bezüglich der Dichtungsanordnung (11) gegenüberliegend angeordnet ist.
  2. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Dichtungsanordnung (11) ein Dichtungselement (15) gehört, das an einer der Kupplungshälften (7) angeordnet ist und das den Leitungskanal (4, 9, 8, 5) umgibt.
  3. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Dichtungsanordnung (11) ein Ringvorsprung (17) gehört, der den Leitungskanal (4) umgibt und der eine ringförmige, in Gebrauch an dem Dichtungselement (15) anliegende Ringfläche (21) aufweist.
  4. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (22) eine zu der Dichtungsanordnung (11) parallele Spannrichtung (29) aufweist.
  5. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (22) eine Spannrichtung (29b) aufweist, die in einem spitzen Winkel zu der Dichtungsanordnung (11) orientiert ist.
  6. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (22) eine Spannrichtung (29a) aufweist, die zu der Dichtungsanordnung (11) rechtwinklig orientiert ist.
  7. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilfläche (31) mit gegen die Achse der Dichtungsanordnung (11) geneigt ist, um eine quer zu der Dichtungsanordnung (11) gerichtete Kraft in eine Spannkraft für die Dichtungsanordnung (11) umzusetzen.
  8. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der wenigstens einen Keilfläche (31) versehene Kupplungshälfte (7) wenigstens eine zweite Keilfläche (37) aufweist, die mit der ersten Keilfläche (31) einen spitzen Winkel (β) einschließt.
  9. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Spanneinrichtung (22) festge legte Spannrichtung (29) mit der zweiten Keilfläche (37) einen spitzen Winkel einschließt.
  10. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Kupplungshälften (6) zwei zueinander parallel ausgerichtete hakenartige Vorsprünge (35, 36) ausgebildet sind, denen entsprechende Ausnehmungen an der anderen Kupplungshälfte (6) zugeordnet sind.
  11. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (35, 36) zu der Dichtungsanordnung (11) symmetrisch angeordnet sind.
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