DE10326841A1 - Teppichbürste als Vorsatzgerät für einen Staubsauger - Google Patents

Teppichbürste als Vorsatzgerät für einen Staubsauger Download PDF

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Markus Cornelissen
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Teppichbürste (1) als Vorsatzgerät für einen Staubsauger mit zwei Borstenwalzen (11), die auf, von einem mittigen Getriebekasten (8) ausgehenden, Antriebswellen aufgesteckt sind, wobei eine Bürstenfläche der Borstenwalzen (11) entsprechend der Breite des Getriebekastens (8) unterbrochen ist. Um eine Teppichbürsten der in Rede stehenden Art derart zu verbessern, dass die Staubaufnahme erhöht wird, wird vorgeschlagen, dass der Getriebekasten (8) auf der dem Teppich (15) zugewandten Seite Teppichaufschlussmittel (13) zum Eingriff in den Teppich (15) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Teppichbürste als Vorsatzgerät für einen Staubsauger mit zwei Borstenwalzen, die auf, von einem mittigen Getriebekasten ausgehenden Antriebswellen aufgesteckt sind, wobei eine Bürstenfläche der Borstenwalzen entsprechend der Breite des Getriebekastens unterbrochen ist.
  • Teppichbürsten der in Rede stehenden Art sind bekannt. So wird bspw. auf die WO97/45052 A1 verwiesen. Diese beschreibt ein motorangetriebenes Bürstengerät mit einer Antriebswelle, auf welcher im Wesentlichen hohlzylindrische Bürstenkörper auswechselbar aufsteckbar sind, wobei weiter die beiden Bürstenwalzen insgesamt sich nahezu über die gesamte Breite der Teppichbürste mit Ausnahme eines mittigen Getriebekastenabschnittes erstrecken.
  • Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Teppichbürste der in Rede stehenden Art derart zu verbessern, dass die Staubaufnahme erhöht wird.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen dadurch gelöst, dass der Getriebekasten auf der dem Teppich zugewandten Seite Teppichaufschlussmittel zum Eingriff in den Teppich aufweist. Zufolge dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind Teppichaufschlussmittel über die gesamte Breite der Teppichbürste angeordnet. Die durch Teppichaufschlussmittel in Form von Borsten der Borstenwalzen gebildete, im Stand der Technik entsprechend der Breite des Getriebekastens unterbrochene Bürstenfläche ist hierdurch geschlossen, so dass in vorteilhafter Weise die Staubaufnahme erhöht wird. Es handelt sich hierbei bevorzugt um statische, d. h. im Gegensatz zu den Borstenwalzen nicht rotierende Teppichaufschlussmittel, mittels welcher das Staubaufnahmepotential im sonst unbearbeiteten Bereich des Getriebekastens erweitert wird. Die an letzterem angeordneten und in Richtung auf den Teppichboden weisen den Teppichaufschlussmittel kämmen im Vor- und Rückhub der Teppichbürste den zu reinigenden Teppich und öffnen somit den Teppichpol.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren eine Teppichbürste nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 oder nach Anspruch 1, wobei zur Erhöhung der Staubaufnahme vorgeschlagen wird, dass der Getriebekasten teilweise von einem Bodenblech übergriffen ist und dass das Bodenblech auf seiner dem Teppich zugewandten Seite mit Teppichaufschlussmitteln versehen ist. Das Staubaufnahmepotential ist in dem sonst unbearbeiteten Mittenabschnitt im Bereich des Getriebekastens erhöht. Die im Stand der Technik unterbrochene Bürstenfläche ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung über die gesamte Breite der Teppichbürste erweitert.
  • Die nachfolgenden Merkmale sind sowohl für sich als auch in Kombination mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 und darüber hinaus ebenso in Kombination mit dem Gegenstand des Anspruchs 2 von Bedeutung. So wird vorgeschlagen, dass die Teppichaufschlussmittel aus einem Lippenteil bestehen. Hierbei kann es sich bspw. um eine Gummilippe handeln, deren Vertikalerstreckung im Betrieb der Teppichbürste so ausgelegt ist, dass das Lippenteil den Teppichflor durchkämmt. Eine Längserstreckung des Lippenteils erstreckt sich bevorzugt quer zur Verfahrrichtung der Teppichbürste, dies weiter bevorzugt über die quer zur Verfahrrichtung gemessene Gesamtbreite des Getriebekastens bzw. des zwischen den beiden Bürstenwalzen angeordneten Bodenblechabschnitts, welch letzteres den Getriebekasten überdeckt. Alternativ bestehen die Teppichaufschlussmittel aus Borsten, wobei eine Borstenleiste, welche sich quer zur Verfahrrichtung der Teppichbürste erstreckt, vorgesehen sein kann. Auch ist die Anordnung einzelner Borstenbüschel möglich, wobei weiter diese leistenartig angeordnet sein können. Denkbar ist diesbezüglich auch, Borstenbüschel oder auch einzelne Borsten über den gesamten, nach unten, d. h. in Richtung auf den Teppich weisenden Abschnitt des Getriebekastens bzw. der diesen überdeckenden Bodenblechabschnitts anzuordnen. Sind leistenartig angeordnete Borsten oder ein leistenartiges Lippenteil vorgesehen, so können diese auch in Verfahrrichtung der Teppichbürste pfeilartig angeordnet sein, so dass der mittels dieser Teppichaufschlussmittel gelöste Schmutz oder Staub aus dem Teppichflor in Richtung auf die beidseitig benachbarten, rotierenden Bürstenkörper zum Abtransport mittels eines Saugluftstromes geführt wird. Die Teppichaufschlussmittel können an den Getriebekasten bzw. an den, den Getriebekasten überdeckenden Bodenblechabschnitt angespritzt oder auch angeklebt sein. Darüber hinaus ist auch ein Umspritzen der Borstenfüße bzw. des Lippenteil-Fußabschnittes im Zuge der Herstellung, insbesondere des Getriebekastens denkbar.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, welche lediglich mehrere Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Teppichbürste als Vorsatzgerät für einen Staubsauger in Unteransicht;
  • 2 einen Detailausschnitt in Vorderansicht gegen die Teppichbürste, den Bereich eines mittigen Getriebekastens darstellend, an welchem Getriebekasten ein Teppichaufschlussmittel in einer ersten Ausführungsform befestigt ist;
  • 3 den schematischen Schnitt gemäß der Linie III-III in 2;
  • 4 eine Detaildarstellung gemäß 2, jedoch eine weitere Ausführungsform der am Getriebekasten angeordneten Teppichaufschlussmittel betreffend;
  • 5 den schematischen Schnitt gemäß der Linie V-V in 4;
  • 6 eine weitere der 2 entsprechende Detaildarstellung, betreffend an dem Getriebekasten angeordnete Teppichaufschlussmittel in einer weiteren Ausführungsform;
  • 7 die Unteransicht gegen den Getriebekasten mit Teppichaufschlussmitteln gemäß 6;
  • 8 eine Unteransicht gemäß 7, jedoch bei alternativer Anordnung der Teppichaufschlussmittel an dem Getriebekasten;
  • 9 eine weitere Unteransicht gegen den Getriebekasten mit einer Anordnung von Teppichaufschlussmitteln in einer weiteren Ausführungsform;
  • 10 eine Schnittdarstellung gemäß 3, jedoch die Anordnung von Teppichaufschlussmitteln gemäß 9 betreffend;
  • 11 eine Darstellung gemäß 1, jedoch eine weitere Ausführungsform betreffend.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 eine motorangetriebene Teppichbürste 1, welche in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Vorsatzgerät für einen Staubsauger ausgebildet ist. Die Teppichbürste 1 setzt sich im Wesentlichen aus einem Gehäuse 2 und einem Rohranschlussstutzen 3 zusammen. In dem Gehäuse 2 erstreckt sich ein Saugkanal 4, von dem Rohranschlussstutzen 3 ausgehend, bis in einen Saugraum 5. Letzterer befindet sich in einem stirnseitigen Bereich, welcher dem Rohranschlussstutzen 3 abgewandt ist und erstreckt sich nahezu über die gesamte Gehäusebreite.
  • Des weiteren ist in dem Gehäuse 2 ein separater Antrieb 6 angeordnet, welcher über einen nicht näher dargestellten Zahnriemen eine sich in den Saugraum 5 erstreckende Antriebswelle in Rotation versetzt. Der Zahnriemen liegt in einem Riemengehäuse 7 ein.
  • Der Zahnriemenantrieb bzw. das Riemengehäuse 7 erstreckt sich etwa von der Mitte des Saugraumes 5 ausgehend senkrecht zur Antriebswelle. An dem der Antriebswelle zugeordneten Ende greift der Zahnriemen, ebenfalls innerhalb eines Getriebekastens 8 auf eine nicht dargestellte Antriebsscheibe, von der beidseitig die zweigeteilte Antriebswelle ausgeht.
  • In der Unteransichtsdarstellung in 1 ist im Bereich des Saugraumes 5 ein Boden 9 der Teppichbürste 1 partiell aufgebrochen. Es ist zu erkennen, dass auf der dem Saugraum 5 abgewandten Seite, d. h. auf Höhe des Rohranschlussstutzens 3, zwei Laufrollen 10 angeordnet sind.
  • Die Teppichbürste 1 ist zur Verwendung als üblicher Vorsatz für einen Elektro-Staubsauger zum Pflegen von Teppichböden, insbesondere zum Absaugen dergleichen, mit Borstenwalzen 11 bestückt.
  • Jede Borstenwalze 11 ist außenseitig mit zwei um 180° versetzt angeordneten Borstenreihen 12 versehen, welche sich von einem Endbereich der Borstenwalze 11 ausgehend, um ca. 180° spiralförmig um letztere erstrecken.
  • Die Borstenwalzen 11 sind auf die Antriebswellen 8 gesteckt und erstrecken sich im eingebauten Zustand von dem Getriebekasten 8 ausgehend bis in den Endbereich des Saugraumes 5.
  • Um die Staubaufnahme zu erhöhen, ist auch der mittige Bereich zwischen den beiden Borstenwalzen 11 mit Teppichaufschlussmitteln 13 versehen, welche die Bürstenflächenlücke zwischen den Borstenwalzen 11 im Bereich des Getriebekastens 8 schließen, so dass die Bürstenfläche der erfindungsgemäßen Teppichbürste 1 sich nahezu über die gesamte Saugraumbreite erstreckt.
  • Gemäß den Darstellungen in den 2 und 3 kann das Teppichaufschlussmittel 13 ein Lippenteil 14, bspw. ein Gummilippenteil, sein, welches sich quer zur Verfahrrichtung der Teppichbürste 1 erstreckt, dies über die gesamte Breite des Getriebekastens 8. Das Lippenteil 14 kann hierbei an der, dem zu pflegenden Teppich 15 zugewandten Unterseite angeklebt sein. Auch ein Anspritzen des Lippenteils 14 an den Getriebekasten 8 ist denkbar.
  • Die Vertikalerstreckung des Lippenteils 14 ist hierbei so bemessen, dass dieses in den Flor des Teppichs 15 eingreifen kann, um hierdurch ein Durchkämmen des Teppichs 15 und somit ein Öffnen des Teppichpols zu erreichen.
  • Wie in 3 dargestellt, kann hierbei das Lippenteil 14 im unteren Scheitelbereich des Getriebekastens 8 angeordnet sein. Wie in strichpunktierter Linienart dargestellt, kann das Lippenteil 14 oder auch, wie nachstehend weiter beschrieben, andere Teppichaufschlussmittel 13, auch im in üblicher Verfahrrichtung vordersten Stirnbereich des Getriebekastens 8 angeordnet sein, wobei hier die vertikale Länge der Teppichaufschlussmittel 13 entsprechend angepasst ist.
  • Die 4 und 5 zeigen eine Ausbildung, bei welcher die Teppichaufschlussmittel 13 aus Borsten 16 bestehen, welche in diesem Ausführungsbeispiel eine Borstenleiste 17 ausformen. Diese geradlinig verlaufende Borstenleiste 17 ist entsprechend des zuvor beschriebenen Lippenteils 14 über die gesamte Breite des Getriebekastens 8 an diesem befestigt, so z. B. durch Anspritzen, Kleben oder Umspritzen.
  • Weiter alternativ können auch gemäß den Darstellungen in den 6 und 7 einzelne Borstenbüschel 18 in Reihe angeordnet sein, dies sowohl gemäß 7 im unteren Scheitelbereich des Getriebekastens 8 als auch wie in 8 dargestellt, im stirnseitigen Bereich des Getriebekastens 8, wobei hier die vertikale Länge der Borstenbüschel 18 entsprechend angepasst ist.
  • Zudem können die Borstenbüschel 18 gemäß den Darstellungen in den 9 und 10 auch über die gesamte, dem Teppich 15 zugewandte Unterfläche des Getriebekastens 8 verteilt angeordnet sein, wodurch eine relativ großflächige Bürstbearbeitung des Teppichbodens 15 im Bereich des Getriebekastens erreicht wird. Auch kann diese flächige Anordnung durch einzelne Borsten erreicht werden, womit der Getriebekasten 8 eine unterseitige Bürstenausbildung aufweist.
  • Bei Teppichbürsten 1, welche ein, den Getriebekasten 8 teilweise überdeckendes Bodenblech 19 aufweisen (vgl. 11), ist vorgesehen, dass die Teppichaufschlussmittel 13 an dem Bodenblech 19 im Bereich des den Getriebekasten 8 überdeckenden Abschnitts angeordnet sind. Auch hier können die Teppichaufschlussmittel 13 einzelne Borsten 16, welche zu einer Leiste 17 zusammengefasst sind, oder durch Borstenbüschel 18 und darüber hinaus auch gegebenenfalls durch ein Lippenteil 14 gebildet sein. Diese Teppichaufschlussmittel 13 erstrecken sich über die gesamte Breite des den Getriebekasten 8 überdeckenden Bodenblechabschnitts, an welch letzterem sich beidseitig fensterartige Durchbrechungen des Bodenblechs 19 anschließen, durch welche Durchbrechungen die Borstenleisten 12 der Borstenwalzen 11 treten. So ist auch bei einer vorgesehenen Anordnung eines Bodenblechs 19 die Bürstenfläche über die gesamte Breite des Saugraums 5 erreicht.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (5)

  1. Teppichbürste (1) als Vorsatzgerät für einen Staubsauger mit zwei Borstenwalzen (11), die auf, von einem mittigen Getriebekasten (8) ausgehenden Antriebswellen aufgesteckt sind, wobei eine Bürstenfläche der Borstenwalzen (11) entsprechend der Breite des Getriebekastens (8) unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebekasten (8) auf der dem Teppich (15) zugewandten Seite Teppichaufschlussmittel (13) zum Eingriff in den Teppich (15) aufweist.
  2. Teppichbürste nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebekasten (8) teilweise von einem Bodenblech (19) übergriffen ist und dass das Bodenblech (19) auf seiner dem Teppich (15) zugewandten Seite mit Teppichaufschlussmitteln (13) versehen ist.
  3. Teppichbürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Teppichaufschlussmittel (13) aus einem Lippenteil (14) bestehen.
  4. Teppichbürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Längserstreckung des Lippenteils (14) quer zur Verfahrrichtung der Teppichbürste (1) erstreckt.
  5. Teppichbürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Teppichaufschlussmittel (13) aus Borsten (16) bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014114375A1 (de) 2014-10-02 2016-04-07 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Angetriebene Bürste als Vorsatzgerät für einen Staubsauger
CN105476547A (zh) * 2014-10-02 2016-04-13 沃维克股份有限公司 作为吸尘器的附件的驱动式刷具
CN105476547B (zh) * 2014-10-02 2018-09-28 沃维克股份有限公司 作为吸尘器的附件的驱动式刷具
DE102015105906A1 (de) 2015-04-17 2016-10-20 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Vorsatzgerät für einen Staubsauger mit Elektromotor zum Antrieb eines Walzen- oder Schwingkörpers

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