DE10325123A1 - Lenkstockhebel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Lenkstockhebel für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, der eine stirnseitig am Lenkstockhebel (18) angeordnete multifunktionale Bedieneinrichtung (20) aufweist, die mit einem wenigstens bidirektional betätigbaren Bedienelement (240, 242, 244, 246) zum Auswählen und/oder Einstellen von Funktionsgruppen und/oder Funktionen mindestens einer in dem Kraftfahrzeug vorgesehenen Einrichtung, wie beispielsweise einer Klimaanlage, einer Audioanlage, eines Navigationssystems, einer Telekommunikationseinrichtung oder dergleichen versehen ist. Die so angeordnete und ausgebildete multifunktionale Bedieneinrichtung (20) ist aufgrund der Lenkradnähe für den Fahrer ergonomisch besonders günstig und verhindert eine weitere Überfrachtung der Instrumententafel und der Mittelkonsole mit weiteren Bedieneinheiten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lenkstockhebel für ein Kraftfahrzeug mit einer multifunktionalen Bedieneinrichtung.
  • Lenkstockhebel werden üblicherweise an der Lenksäule des Kraftfahrzeugs derart befestigt, dass der Lenkstockhebel radial zur Lenksäule an deren Mantelrohr angebracht ist, wodurch bei Betätigung des Lenkrades und damit der im Mantelrohr geführten Lenkspindel der Lenkstockhebel gegenüber dem Lenkrad unbeweglich ist. In einem Lenkstockhebel kann eine Mehrzahl von Schaltfunktionen wie beispielsweise Fahrtrichtungsanzeige, Standlicht und Abblendlicht integriert sein. Derartige Lenkstockhebel sind dem Fachmann der Kraftfahrzeugtechnik allgemein bekannt.
  • In modernen Kraftfahrzeugen nimmt die Anzahl und die Komplexität elektronischer Einrichtungen, wie beispielsweise Klimaanlage, Navigationssystem, Telefon, Audioanlage, Kommunikationssystem und dergleichen ständig zu und deren Bedienung durch die Fahrzeuginsassen wird aufgrund der Vielzahl von integrierten Funktionen immer komplexer. Für die Bedienung derartiger Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs werden somit immer mehr Bedienelemente erforderlich, sodass die herkömmlichen Stellen zur Anbringung der Bedienelemente am Armaturenbrett oder der Mittelkonsole nicht mehr ausreichen bzw. die Anbringung der Bedienelemente aufgrund der großen Anzahl sehr unübersichtlich und schwierig zu bedienen sein würde.
  • In der Vergangenheit wurde deshalb bereits das Lenkrad des Kraftfahrzeugs als weiterer möglicher Anbringungsort für solche Bedienelemente genutzt. So offenbart zum Beispiel die DE 33 06 534 A1 ein Lenkrad, an dessen Lenkradspeiche mehrere Schalter vorgesehen sind, die über Sendekörper mit Sensoren am Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs in Verbindung stehen. Ferner offenbart die DE 38 42 414 A1 ein Lenkrad, in dessen Lenkradspeiche eine Dateneingabeeinheit mit Eingabetasten und Cursorbedienelementen angeordnet ist, um Geräte und Funktionen auszuwählen bzw. einzustellen, die dem Fahrer auf einem Monitor angezeigt werden.
  • Die DE 195 28 693 A1 beschreibt ein multifunktionelles Lenkrad, an dessen Lenkradspeiche mehrere Schalter sowie ein Bildschirm angebracht sind. Über den Bildschirm werden dem Fahrer die möglichen Einstellungen eines gerade betätigten Schalters oder Lenkstockhebels des Lenkrads angezeigt. Schließlich ist aus der DE 197 43 023 A1 ein Lenkrad bekannt, in dessen Lenkradspeiche eine multifunktionale Bedieneinrichtung mit einem vorderseitigen Trackball und rückseitigen Bedientasten integriert ist, mit welcher bordseitige Komforteinheiten wie Radio- und Klimaanlage bedienbar sind.
  • Neben der Integration von Bedienelementen in die Lenkradspeiche eines Lenkrades wurde außerdem bereits vorgeschlagen, den an der Lenksäule angebrachten Lenkstockhebel des Lenkrades mit zusätzlichen Bedienelementen zu versehen. So beschreibt zum Beispiel die EP 0 818 352 B1 einen Kraftfahrzeug-Lenkstockhebel für die Fahrtrichtungsanzeige und/oder die Lichtbedienung, welcher zusätzlich mit einem Leuchtweiten-Regulierschalter zur Verstellung der Scheinwerter des Kraftfahrzeuges versehen ist, der als Betätigungsorgan vorzugsweise ein Rändelrad aufweist und am Fuß des Lenkstockhebels integriert ist.
  • Neben dem Anbringungsort der Bedienelemente wurde außerdem die Art der Bedienelemente weiter entwickelt. So offenbart zum Beispiel die WO 02/40307 A1 der Anmelderin eine Multifunktions-Bedieneinrichtung, die in die Instrumententafel, die Mittelkonsole, den Schaltknüppel oder die Lenkradspeiche integrierbar ist. Die Multifunktions-Bedieneinrichtung weist ein bidirektionales Drehelement zum Auswählen und/oder Einstellen von Funktionen eines Kraftfahrzeug-Geräts innerhalb einer Menüebene auf. Eine weitere Multifunktions-Bedieneinrichtung zum Anwählen und Auswählen von Funktionen und Funktionsgruppen in mehreren Menüebenen ist zum Beispiel in der DE 101 21 685 A1 der Anmelderin beschrieben. Diese Bedieneinrichtung besteht aus drei hintereinander angeordneten Stellelementen in Form von Dreh-Druck-Schaltern, die mit unterschiedlichem Durchmesser stufenförmig zueinander angeordnet sind.
  • Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine für den Fahrer ergonomisch zu betätigende multifunktionale Bedieneinrichtung zum Auswählen und/oder Einstellen von Funktionen eines in dem Kraftfahrzeug vorgesehen Geräts bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Lenkstockhebel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Lenkstockhebel für ein Kraftfahrzeug gemäß der Erfindung weist stirnseitig eine multifunktionale Bedieneinrichtung mit einem wenigstens bidirektional betätigbaren Bedienelement zum Auswählen und/oder Einstellen von Funktionsgruppen und/oder Funktionen mindestens einer in dem Kraftfahrzeug vorgesehenen elektronischen Einrichtung auf. Durch die lenkradnahe Anordnung besitzt der Lenkstockhebel als Eingabeelement für den Fahrer enorme Vorteile, da er beispielsweise umfangreiche menügesteuerte Funktionsangebote bedienen kann, ohne die Hand vom Lenkrad nehmen zu müssen. Außerdem wird durch die Anordnung der multifunktionalen Bedieneinrichtung stirnseitig am Lenkstockhebel eine Überfrachtung der Instrumententafel, der Mittelkonsole und der Lenkradspeiche mit Bedieneinrichtungen vermieden.
  • Das Bedienelement der multifunktionalen Bedieneinrichtung ist zum Beispiel ein bidirektionales Drehrad, ein bidirektionales Rollband oder ein Trackball. Zur besseren Bedienung ist dieses Bedienelement vorzugsweise mit Raststellungen versehen. Der ergonomische Vorteil dieser Art von Bedienelementen liegt in der guten haptischen Rückmeldequalität, mit der sich Eingabevorgänge präzise kontrollieren lassen. Über die Drehgeschwindigkeit können variable Scrollgeschwindigkeiten realisiert werden, um auch umfangreiche Funktionsangebote schnell durchlaufen zu können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Bedienelement ein Sensorfeld, vorzugsweise mit mehreren LED-Sensoren oder einem Touchpad. Das Sensorfeld weist bevorzugt eine nach außen gewölbte Oberfläche auf. Bei dieser Technologie wird die Fingerposition durch das Sensorfeld ermittelt und durch Gleiten des Fingers über das Sensorfeld kann ein Drehrad simuliert werden. Die Vorteile eines derart ausgebildeten Bedienelements sind die mechanischen Verschleißfreiheit und der geringe Platzbedarf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Bedienelement der multifunktionalen Bedieneinrichtung zusätzlich mit einer Druckfunktion versehen, um einen weiteren Freiheitsgrad der Bedienung bereitzustellen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die multifunktionale Bedieneinrichtung des Lenkstockhebels ferner einen Wippschalter auf, in welchem das Bedienelement integriert ist. Außerdem kann die multifunktionale Bedieneinrichtung neben dem Bedienelement weitere Bedienelemente in Form von Schaltern, Drucktasten oder dergleichen enthalten.
  • Die Funktionalitäten der Bedienelemente der multifunktionalen Bedieneinrichtung sind vorzugsweise elektronisch derart steuerbar, dass nur die aktuell benötigten Funktionen, die beispielsweise in der aktuellen Menüebene vorhanden sind, zur Verfügung stehen und die übrigen Freiheitsgrade gesperrt sind.
  • Vorzugsweise weist der Lenkstockhebel zwei oder vier Bewegungsfreiheitsgrade (vor/zurück und/oder hoch/tief) in der Art eines Joysticks mit jeweils wenigstens einer Funktionsstellung auf. Die Bewegungsfreiheitsgrade des Lenkstockhebels sind vorteilhafterweise für die Navigation zwischen verschiedenen Menüebenen nutzbar, während das Bedienelement der multifunktionalen Bedieneinrichtung als Auswahl- und/oder Einstellelement dient. Alle Freiheitsgrade des Lenkstockhebels sind in ihren Wirkungsrichtungen klar voneinander getrennt, sodass die Möglichkeit von Fehlbedienungen reduziert ist. Aufgrund der Joystick-ähnlichen Freiheitsgrade des Lenkstockhebels ist dieser auch für komplexe mehrdimensionale Einstellvorgänge, wie zum Beispiel für Sitze oder Spiegel anwendbar.
  • Obige sowie weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung verschiedener bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht eines Lenkrades eines Kraftfahrzeugs mit einem Lenkstockhebel gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Perspektivdarstellung eines Lenkstockhebels mit einer integrierten multifunktionalen Bedieneinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 eine schematische Perspektivdarstellung eines Lenkstockhebels mit einer integrierten multifunktionalen Bedieneinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 eine schematische Perspektivdarstellung eines Lenkstockhebels mit einer integrierten multifunktionalen Bedieneinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 eine schematische Schnittansicht zur Erläuterung einer zusätzlichen Druckfunktion der multifunktionalen Bedieneinrichtung von 4;
  • 6 eine schematische Perspektivdarstellung eines Lenkstockhebels mit einer integrierten multifunktionalen Bedieneinrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 7 eine schematische Perspektivdarstellung eines Lenkstockhebels mit einer integrierten multifunktionalen Bedieneinrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In 1 ist zunächst ein typisches Lenkrad 10 eines Kraftfahrzeugs veranschaulicht. Das Lenkrad 10 weist im allgemeinen einen Lenkradkranz 12 sowie eine Lenkradspeiche 14 innerhalb des Lenkradkranzes 12 auf. Das Lenkrad 10 ist auf einer Lenksäule (nicht dargestellt) montiert, an dessen Mantelrohr zwei Lenkstockhebel 16 und 18 in bekannter Weise montiert sind. Die Lenkstockhebel 16, 18 dienen beispielsweise der Einstellung von Scheibenwischerfunktionen und Scheinwerferfunktionen. Wie in 1 schematisch angedeutet, ist der rechte Lenkstockhebel 18 stirnseitig mit einer multifunktionalen Bedieneinrichtung 20 versehen, die von dem Fahrer ergonomisch bedient werden kann, ohne die Hand vom Lenkrad 10 nehmen zu müssen.
  • Wie in 1 weiter angedeutet, können auf der Lenkradspeiche 14 mehrere Schalter 22 für weitere Funktionen sowie wahlweise auch ein Display (nicht dargestellt) angeordnet sein.
  • Die multifunktionale Bedieneinrichtung 20 ist stirnseitig am Lenkstockhebel 18 angeordnet und weist ein wenigstens bidirektional betätigbares Bedienelement zum Auswählen und/oder Einstellen von Funktionsgruppen und/oder Funktionen mindestens einer in dem Kraftfahrzeug vorgesehenen elektronischen Einrichtung, wie beispielsweise einer Klimaanlage, einer Audioanlage, eines Navigationssystems, eines Telekommunikationssystems oder dergleichen auf. Der Lenkstockhebel 18 besitzt vorzugsweise vier Bewegungsfreiheitsgrade (vor, zurück, hoch, tief), sodass er in der Art eines Joysticks bewegbar ist. Während diese vier Bewegungsfreiheitsgrade des Lenkstockhebels 18 beispielsweise für die Navigation zwischen verschiedenen Menüebenen verwendbar sind, dient die stirnseitig in den Lenkstockhebel 18 integrierte multifunktionale Bedieneinrichtung 20 als Auswahl- oder Einstellelement. Alle Freiheitsgrad des Lenkstockhebels 18 und der multifunktionalen Bedieneinrichtung 20 sind in ihren Wirkungsrichtungen klar voneinander getrennt, sodass die Möglichkeit von Fehlbedienungen reduziert ist. Durch die lenkradnahe Anordnung und die Joystickähnlichen Bewegungsfreiheitsgrade besitzt der Lenkstockhebel 18 als Eingabeelement für den Fahrer enorme Vorteile; die große Anzahl von Freiheitsgraden bietet dem Fahrer die Möglichkeit, auch umfangreichere menügesteuerte Funktionsangebote bedienen zu können, ohne die Hand vom Lenkrad nehmen zu müssen, was die Fahrsicherheit deutlich erhöht.
  • Im Folgenden werden anhand der 2 bis 7 verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der stirnseitig am Lenkstockhebel 18 angeordneten multifunktionalen Bedieneinrichtung näher erläutert.
  • 2 zeigt in schematischer Perspektivansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines Lenkstockhebels 18 mit einer stirnseitig angeordneten multifunktionalen Bedieneinrichtung 20, wobei in 2 nur der Endbereich des Lenkstockhebels dargestellt ist. Die multifunktionale Bedieneinrichtung 20 weist ein Bedienelement 240 in Form eines bidirektional betätigbaren Drehrades (bzw. Walze) auf, dessen Drehachse vorteilhafterweise innerhalb der Oberfläche der multifunktionalen Bedieneinrichtung 20 bzw. des Lenkstockhebels 18 liegt, sodass das Drehrad 204 teilweise versenkt ist. Zur besseren haptischen Rückmeldung ist das Drehrad 240 außerdem mit Raststellungen versehen. Über die Drehgeschwindigkeit des Drehrades 240 können variable Scrollgeschwindigkeiten realisiert werden. Zusätzlich kann das Drehrad 240 mit einer Druckfunktion versehen sein, durch welche beispielsweise die Enter-Funktion zur Auswahl einer mittels des Drehrades 240 ausgewählten Funktion realisiert ist.
  • Das Drehrad 240 der multifunktionalen Bedieneinrichtung 20 dient beispielsweise der Menübedienung einer Kraftfahrzeugeinrichtung, insbesondere einer Listenauswahl, der Buchstabeneingabe, der Zifferneingabe und/oder einer Werteänderung von Lautstärke oder Temperatur. Mit der multifunktionalen Bedieneinrichtung 20 können Funktionsgruppen und/oder Funktionen mindestens einer in dem Kraftfahrzeug vorgesehenen Einrichtung wie beispielsweise einer Klimaanlage, einer Audioanlage, eines Navigationssystems, einer Telekommunikationseinrichtung, einer Sitzbedieneinrichtung oder dergleichen ausgewählt und/oder eingestellt werden.
  • Wie in 2 angedeutet, kann im Endbereich des Lenkstockhebels außerdem ein einseitiger Flügel 26 angeordnet sein, um die zwei Bewegungsfreiheitsgrade (vor, zurück) des Lenkstockhebels bezüglich Zug bzw. Druck zu betonen.
  • In 3 ist als zweites Ausführungsbeispiel schematisch eine Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels von 2 veranschaulicht. Das als Bedienelement der multifunktionalen Bedieneinrichtung 20 dienende Drehrad 240 ist in einem Wippschalter 26 integriert bzw. gelagert. Der Wippschalter 26 bildet ein zusätzliches Eingabeelement, das beispielsweise mit den Funktionen „laut" und „leise" einer Audioanlage belegt sein kann. Die Integration des Drehrades 240 in einen Wippschalter 26 erhöht die Multifunktionalität der multifunktionalen Bedieneinrichtung 20 weiter.
  • Es sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, dass auch die Bedienelemente der nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen jeweils mit einem derartigen Wippschalter 26 kombiniert werden können, ohne dass dies nochmals ausdrücklich erwähnt wird.
  • 4 und 5 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel einer in den Lenkstockhebel 18 stirnseitig integrierten multifunktionalen Bedieneinrichtung 20. Das Bedienelement der multifunktionalen Bedieneinrichtung 20 ist in diesem Fall als Rollband 242, beispielsweise ein Gummiband, ausgebildet, welches um zwei Rollen bzw. Walzen 28 geführt ist, die an der Oberkante bzw. Unterkante des Lenkstockhebels 18 angeordnet sind. Das Rollband 242 besitzt gegenüber dem Drehrad 240 von 2 und 3 den Vorteil eines größeren Radius und damit einer größeren Wegstrecke und feineren Justierung. Das haptische Feedback des Rollbandes 242 ist mit dem des Drehrades 240 vergleichbar, kann jedoch aufgrund der größeren Wegstrecke präziser abgestuft werden.
  • Ein weiterer Vorteil des Rollbandes 242 gegenüber dem Drehrad 240 besteht in der einfacheren Kombination mit einer Druckfunktion, welche zum Beispiel mit einem vorzugsweise mittig angeordneten Druckschalter 30 realisiert werden kann, wie in 5 dargestellt.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel eines Lenkstockhebels 18 mit stirnseitig integrierter multifunktionalen Bedieneinrichtung 20 ist in 6 gezeigt. Das Bedienelement der multifunktionalen Bedieneinrichtung 20 ist in diesem Fall als Sensorfeld in Form eines Touchpads 244 ausgebildet. Die Oberfläche des Touchpads 244 ist nach außen gewölbt, sodass der Finger wie auf dem Drehrad gleiten kann. Die Freiheitsgrade eines streifenförmig ausgebildeten Touchpads 244 entsprechen denen des Drehrades 240. Wahlweise ist es auch möglich, ein breiteres Touchpad 244 vorzusehen, sodass die Anzahl der Freiheitsgrade erhöht werden kann. Die Vorteile eines solchen Sensorfeldes 244 liegen in der mechanischen Verschleißfreiheit und Robustheit sowie der platzsparenden Integrationsmöglichkeit.
  • Wie in 6 angedeutet, ist auch diese multifunktionale Bedieneinrichtung 20 mit dem Sensorfeld mit einer Druckfunktion kombinierbar. Dies wird dadurch realisiert, dass die gesamte multifunktionale Bedieneinrichtung 20, die stirnseitig an dem Lenkstockhebel 18 angebracht ist, in axialer Richtung des Lenkstockhebels 18 einrückbar montiert und mit einem entsprechenden Druckschalter gekoppelt ist, wie durch den Spalt 30 zwischen der in Ruhestellung befindlichen multifunktionalen Bedieneinrichtung 20 und dem übrigen Lenkstockhebel 18 angedeutet.
  • Eine weitere multifunktionale Bedieneinrichtung 20 mit einem Sensorfeld als Bedienelement ist in 7 veranschaulicht. In dem Fall von 7 enthält das Sensorfeld 246 jedoch mehrere LED-Sensoren anstelle des Touchpads 244. Die LED-Sensoren 246 stellen sozusagen eine optische Variante des Touchpadstreifens mit vergleichbaren Merkmalen dar. Bei dieser Technologie wird die Fingerposition mittels der LED-Sensoren ermittelt, wobei durch Gleiten des Fingers über das Sensorfeld 246 wiederum ein Drehrad simuliert werden kann.
  • Die Vorteile dieses fünften Ausführungsbeispiels liegen ebenfalls in der mechanischen Verschleißfreiheit und Robustheit sowie der platzsparenden Integrationsmöglichkeit. Außerdem ist auch diese multifunktionale Bedieneinrichtung 20 wie diejenige des dritten Ausführungsbeispiels von 6 mit einer Druckfunktion versehen. Ferner ist das Sensorfeld 246 ebenfalls nach außen gewölbt. Wie weiter in 7 angedeutet, ist an dem oberen und dem unteren Ende 32 des Sensorfeldes 246 jeweils ein fühlbarer Anschlag 32 zum Kennzeichnen der Enden der Sensorfläche 246 vorgesehen.
  • Eine weitere Ausführungsform einer multifunktionalen Bedieneinrichtung 20 gemäß der vorliegenden Erfindung, die in den Figuren nicht dargestellt ist, weist als Bedienelement einen Trackball auf. Durch die Ausbildung des Bedienelements als Trackball lassen sich auf einfache Weise mehrdimensionale Auswahl- und Einstellmöglichkeiten realisieren.
  • Auch wenn in den Figuren nicht näher dargestellt, kann die multifunktionale Bedieneinrichtung 20 neben dem Bedienelement 240, 242, 244, 246 noch weitere Bedienelemente in Form von Schaltern, Drucktasten oder dergleichen enthalten, die beispielsweise neben dem Hauptbedienelement stirnseitig am Lenkstockhebel 18 angeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, die Funktionalitäten, d.h. die Freiheitsgrade der Bedienelemente 240, 242, 244, 246 der multifunktionalen Bedieneinrichtung 20 elektronisch so zu steuern, dass je nach aktueller Menüebene eines anzusteuernden Geräts nur die für diese Menüebene benötigten Funktionen zur Verfügung stehen, d.h. bedient werden können, während die übrigen, nicht benötigten Freiheitsgrade der multifunktionalen Bedieneinrichtung 20 gesperrt sind. Dies vereinfacht die Bedienung der multifunktionalen Bedieneinrichtung 20 durch den Fahrer.
  • Der Lenkstockhebel 18, der mit der multifunktionalen Bedieneinrichtung 20 gemäß der Erfindung ausgestattet ist, weist bevorzugt vier Bewegungsfreiheitsgrade (vor, zurück, hoch, tief) in der Art eines Joysticks auf. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform eines Lenkstockhebels 18 beschränkt. Der Lenkstockhebel 18 kann auch nur mit zwei Bewegungsfreiheitsgraden (vor/zurück oder hoch/tief) versehen sein. Außerdem kann der Lenkstockhebel 18 zusätzlich oder alternativ in seinem Endbereich auch einen Drehschalter zum Beispiel zum Einstellen der Betriebsmodi des Scheibenwischers oder der Scheinwerfer aufweisen. Außerdem ist es möglich, anstelle nur eines Lenkstockhebels 18 mit einer multifunktionalen Bedieneinrichtung 20 beide Lenkstockhebel 16 und 18 des Lenkrades 10 mit der erfindungsgemäßen multifunktionalen Bedieneinrichtung 20 auszustatten.
  • Die multifunktionale Bedieneinrichtung 20 des Lenkstockhebels 18 ist für die Steuerung einer Vielzahl von Einrichtungen des Kraftfahrzeugs einsetzbar. Insbesondere kann die multifunktionale Bedieneinrichtung 20 zum Auswählen und Einstellen von Funktionen oder Funktionsgruppen von einer oder mehreren Menüebenen einer elektronischen Einrichtung, wie beispielsweise einer Klimaanlage, einer Audioanlage, eines Navigationssystems, einer Telekommunikationseinrichtung oder dergleichen eingesetzt werden.
  • 10
    Lenkrad
    12
    Lenkradkranz
    14
    Lenkradspeiche
    16
    Lenkstockhebel
    18
    Lenkstockhebel
    20
    multifunktionale Bedieneinrichtung
    22
    Schalter in 14
    240
    Drehrad
    242
    Rollband
    244
    Touchpad
    246
    LED-Sensorfeld
    26
    Wippschalter
    28
    Rollen, Walzen
    30
    Spalt zwischen 18 und 20
    32
    Anschläge

Claims (14)

  1. Lenkstockhebel für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch eine stirnseitig am Lenkstockhebel (18) angeordnete multifunktionale Bedieneinrichtung (20) mit einem wenigstens bidirektional betätigbaren Bedienelement (240, 242, 244, 246) zum Auswählen und/oder Einstellen von Funktionsgruppen und/oder Funktionen zumindest einer in dem Kraftfahrzeug vorgesehenen elektronischen Einrichtung.
  2. Lenkstockhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (240) ein bidirektionales Drehrad ist.
  3. Lenkstockhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (242) ein bidirektionales Rollband ist.
  4. Lenkstockhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement ein Trackball ist.
  5. Lenkstockhebel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (240, 242) mit Raststellungen zur haptischen Rückmeldung versehen ist.
  6. Lenkstockhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (244, 246) ein Sensorfeld ist.
  7. Lenkstockhebel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorfeld (246) mehrere LED-Sensoren enthält.
  8. Lenkstockhebel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorfeld (244) ein Touchpad enthält.
  9. Lenkstockhebel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorfeld (244, 246) eine nach außen gewölbte Oberfläche aufweist.
  10. Lenkstockhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (240, 242, 244, 246) zusätzlich mit einer Druckfunktion versehen ist.
  11. Lenkstockhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die multifunktionale Bedieneinrichtung (20) ferner einen Wippschalter (26) aufweist, in dem das Bedienelement (240, 242, 244, 246) integriert ist.
  12. Lenkstockhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die multifunktionale Bedieneinrichtung (20) neben dem Bedienelement (240, 242, 244, 246) weitere Bedienelemente in Form von Schaltern, Drucktasten oder dergleichen enthält.
  13. Lenkstockhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionalitäten der Bedienelemente (240, 242, 244, 246) der multifunktionalen Bedieneinrichtung (20) elektronisch derart steuerbar sind, dass nur die aktuell benötigten Funktionen zur Verfügung stehen.
  14. Lenkstockhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkstockhebel (18) zwei oder vier Bewegungsfreiheitsgrade (vor, zurück, hoch, tief) mit jeweils wenigstens einer Funktionsstellung aufweist.
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