DE10324779A1 - Einrichtung zur Versorgung einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoff - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Versorgung einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoff, die einen Kraftstoffbehälter (1) mit darin angeordnetem Kraftstoffreservoir (2), Kraftstoffförderaggregat (4), Kraftstofffilter (10), Vorratgeber (15) und Leitungselementen umfasst, welche durch eine verschließbare Öffnung (8) in der Wand des Kraftstoffbehälters (1) zugänglich sind. Das Kraftstoffreservoir (2) und mindestens eines der Leitungselemente sind im fertig montierten Zustand des Kraftstoffbehälters (1) unlösbar im Inneren des Kraftstoffbehälters (1) befestigt. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Wartung oder Reparatur einer Einrichtung zur Versorgung einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoff.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Versorgung einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoff nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 7.
  • Aus der DE 195 28 182 A1 ist eine Kraftstofffördereinheit zum Fördern von Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter zu einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges bekannt. Die Kraftstofffördereinheit ist als Montageeinheit in dem Kraftstoffbehälter anordenbar. Ein Tankflansch ist über eine längs- und drehbeweglich ausgebildete mechanische Verbindung mit einem Schwalltopf verbunden, der ein Kraftstoffförderaggregat und einen Füllstandsgeber aufnimmt. Die mechanische Verbindung weist zwei Federelemente auf, die nicht schwenk- oder drehbar an dem Tankflansch und dem Schwalltopf gelagert sind. Dazwischen liegende Abschnitte des Federelementes ermöglichen, dass der Schwalltopf längs- und drehbeweglich zu dem Tankflansch bewegbar ist und mit einem Boden des Schwalltopfes auf einem Boden des Kraftstoffbehälters unter gleichmäßiger Kraftbeaufschlagung anliegt.
  • Normalerweise ist der innerhalb eines Kraftstoffbehälters angeordnete Schwalltopf Teil einer Fördereinheit, die auch mit einem elektrischen Kraftstoffförderaggregat versehen ist, durch die der Motor des Fahrzeugs mit Kraftstoff versehen wird. Dabei hat der Schwalltopf, dessen Volumen wesentlich kleiner ist als das des Kraftstoffbehälters, insbesondere die Funktion sicherzustellen, dass sich auch bei ungünstigen Betriebszuständen, also zum Beispiel bei nur wenig gefülltem Kraftstoffbehälter, bei einer langen Kurvenfahrt oder bei einer nicht horizontalen Position des Fahrzeugs, immer eine ausreichende Kraftstoffmenge im Bereich des Einlaufs der Pumpe befindet. Dies setzt das Vorhandensein einer gewissen Mindestmenge an Kraftstoff im Schwalltopf und somit ein entsprechendes Mindestvolumen voraus, welches durch das im Schwalltopf üblicherweise angeordnete Kraftstoffförderaggregat und anderer Bauteile weiterhin eingeengt wird. Heutige Fahrzeuge erfordern jedoch einen Schwalltopf mit einem besonders großen Volumen, da eine kurzzeitige Unterbrechung der Kraftstoffversorgung beispielsweise Beschädigungen an einem Abgaskatalysator hervorrufen kann.
  • Aus Gründen der Stabilität des Kraftstoffbehälters, aus Emissionsgründen und um eine sichere und einfachere Abdichtung der Behälteröffnung mit einem Verschlusselement zu ermöglichen, wird üblicherweise angestrebt die Öffnung des Kraftstoffbehälters im Querschnitt möglichst klein zu halten. Nachteilig ist daher bei derartigen Montageeinheiten, die aus Schwalltopf, Kraftstoffförderaggregat und Kraftstofffilter bestehen, dass die Größe und damit das Fassungsvermögen des Schwalltopf es je nach Abmessung der Öffnung in der Wand des Tanks nicht beliebig groß gewählt werden kann. Extreme Fahrzustände des Kraftfahrzeugs, beispielweise aufgrund extremer Schräglage oder sehr hoher Zentrifugalkräfte bei Kurvenfahrt, können jedoch dazu führen, dass eine gegebenenfalls große Kraftstoffentnahme pro Zeiteinheit ausschließlich aus dem Reservoir stattfindet. Um sicherzustellen, dass auch unter diesen Bedingungen immer eine ausreichende Flüssigkeitsmenge innerhalb des Reservoirs in der Nähe der Ansaugöffnung des Kraftstoffförderaggregats vorhanden ist, sollte der Schwalltopf, dessen Höhe durch die Höhe des Kraftstoffbehälters begrenzt ist, ein möglichst großes Volumen, welches nur durch eine entsprechende Vergrößerung des Reservoirs in der Querschnittsfläche erreicht werden kann, aufweisen.
  • Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Versorgung einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoff bereitzustellen, sowie ein Verfahren zur Wartung oder Reparatur dieser Einrichtung anzugeben, bei welcher bzw. welchem trotz Vorhandensein einer nur kleinen Öffnung in der Wand des Kraftstoffbehälters und der Verwendung eines großen Schwalltopfes oder Kraftstoffreservoirs die Wartung oder Reparatur derselben auf einfache und kostengünstige Art und Weise möglich ist.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung einer Einrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie der Angabe eines Verfahrens mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Einrichtung zur Versorgung einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoff, die einen Kraftstoffbehälter mit darin angeordnetem Kraftstoffreservoir, Kraftstoffförderaggregat, Kraftstofffilter, Vorratgeber und Leitungselementen umfasst, welche durch eine verschließbare Öffnung in der Wand des Kraftstoffbehälters zugänglich sind. Hierbei sind erfindungsgemäß das Kraftstoffreservoir und die Leitungselemente im fertig montierten Zustand des Kraftstoffbehälters 1 unlösbar im Inneren des Kraftstoffbehälters befestigt.
  • Gemäß einer Weiterbildung nach Anspruch 2 ist das Kraftstoffreservoir über Geräuschabkoppelelemente am Boden des Kraftstoffbehälters angebracht. Die Geräuschabkoppelelemente 3 sind am Boden des Kraftstoffbehälters 1 angeschweißt. Die Koppelelemente 3 sind nicht für eine Demontage vorgesehen und können daher nach erfolgter Montage des Kraftstoffreservoirs 2 nicht wieder gelöst werden, ohne zerstört zu werden.
  • Entsprechend der Ausbildung gemäß Anspruch 3 sind das Kraftstofffilterelement, das Kraftstoffförderaggregat und/oder der Vorratgeber als zur Wartung, Montage oder Reparatur entnehmbare Baueinheiten lösbar im Kraftstoffbehälter befestigt.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei den lösbaren Verbindungen gemäß Anspruch 4 um Quickconnectoren und/oder eine Feder enthaltende Rastverbindungen.
  • Ferner sind gemäß einer bevorzugten Ausführung nach Anspruch 5 die Leitungselemente zur Leitung von elektrischem Strom oder flüssigen (RLDruckregler, RLSSP, VLFilter, VLMotor und VLFil ter + SSP) und/oder gasförmigen Medien ausgelegt. Die Leitungselemente sind untereinander zur stabilen Halterung im Behälter miteinander verclipst und verbleiben im Servicefall im Kraftstoffbehälter. Die Rücklaufleitung RLDruckregler ist außerdem an ihrer dem Reservoir zugewandten Seite mit dem Reservoir fest verschweißt. Die Vorlaufleitung VLMotor verlässt an einer nach innen gewölbten Mulde am Boden des Kraftstoffbehälters den Behälter in Richtung Brennkraftmaschine. Die Vorlaufleitung VLMotor ist an dieser Stelle mit dem Boden des Behälters fest verlötet. Die Rücklaufleitung RLSSP ist ebenfalls unlösbar zum dauerhaften Verbleib im Behälter an einer Saugstrahlpumpe befestigt.
  • Vorteilhaft lässt sich die Einrichtung zur Versorgung einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoff mit Ein- und/oder Zweikammer-Kraftstoffbehältern für otto- oder dieselmotorbetriebene Fahrzeuge verwenden.
  • Vorteilhafterweise verbleiben bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Wartung oder Reparatur einer Einrichtung zur Versorgung einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoff, die einen Kraftstoffbehälter mit darin angeordnetem Kraftstoffreservoir, Kraftstoffförderaggregat, Kraftstofffilter, Vorratgeber und Leitungselementen umfasst, das Kraftstoffreservoir und die Leitungselemente dauerhaft in dem Kraftstoffbehälter. Die in dem Kraftstoffbehälter angeordneten Bauteile sind durch eine verschließbare Öffnung in der Wand des Kraftstoffbehäl ters zugänglich, wobei die Wartung oder Reparatur durch diese Öffnung erfolgen kann. Zur Wartung oder Reparatur dieser Einrichtung wird zunächst in einem ersten Schritt ein Spannring entfernt und ein Verschlussdeckel geöffnet, in einem anschließenden zweiten Schritt werden die mittels Quickconnectoren verbundenen hydraulischen Leitungen und/oder die mittels Rastverbindungen verbundenen elektrischen Leitungen gelöst, in einem nachfolgenden dritten Schritt werden das Kraftstoffförderaggregat, der Kraftstofffilter und der Vorratgeber herausgenommen, wobei das Kraftstoffreservoir und die Leitungselemente dauerhaft in dem Kraftstoffbehälter verbleiben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche und der Beschreibung.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung weiter beschrieben.
  • Dabei zeigen beispielhaft in schematisch vereinfachter Weise:
  • 1 ein Kraftstoffförder- und Aufbauschema eines Einkammer-Kraftstoffbehälters eines Ottomotors mit einem Kraftstoffförderaggregat,
  • 2 ein Kraftstoffförder- und Aufbauschema eines Einkammer-Kraftstoffbehälters eines Ottomotors mit zwei Kraftstoffförderaggregaten,
  • 3 ein Kraftstoffförder- und Aufbauschema eines Einkammer-Kraftstoffbehälters eines Dieselmotors mit einem Kraftstoffförderaggregat,
  • 4 ein Kraftstoffförder- und Aufbauschema eines Zweikammer-Kraftstoffbehälters eines Ottomotors mit einem Kraftstoffförderaggregat,
  • 5 ein Kraftstoffförder- und Aufbauschema eines Zweikammer-Kraftstoffbehälters eines Ottomotors mit zwei Kraftstoffförderaggregaten,
  • 6 ein Kraftstoffförder- und Aufbauschema eines Zweikammer-Kraftstoffbehälters eines Dieselmotors mit einem Kraftstoffförderaggregat.
  • Die 1 bis 6 sind in die Teilzeichnungen a bis c jeweils aufgegliedert, wobei die Teilzeichnungen unter
    • a) den Einbauzustand des Kraftstoffbehälters,
    • b) den Ausbauzustand des Kraftstoffbehälters mit den darin verbleibenden Baueinheiten und
    • c) die Baueinheiten zeigt, die im Servicefall demontierbar sind.
  • In 1a ist der Zusammenbau eines Einkammer-Kraftstoffbehälters eines Ottomotors dargestellt. Eine Kraftstoffversorgungseinrichtung weist einen Kraftstoffbehälter 1 auf. Im Kraftstoffbehälter 1 ist ein Kraftstoffreservoir 2 angeordnet, das mit Geräuschabkoppelelementen 3 am Boden des Kraftstoffbehälters 1 fest angebracht wird. Die aus einem Elastomer gefertigten Geräuschabkoppelelementen 3 leiten die im Reservoir 2 vorhandenen und durch die Arbeit eines Kraftstoffförderaggregates 4 entstandenen Lärm verursachenden Schwingungen nicht weiter. Die im Kraftstoffreservoir 2 vorgesehenen Wände 6 formen eine runde Öffnung, in die das in einem Kunststoffhalter oder Kunststoffgehäuse 5 eingebundene Kraftstoffförderaggregat 4 eingeführt wird, das während seines Betriebs Kraftstoff aus dem Reservoir 2 ansaugt und zur Brenn kraftmaschine fördert. Das Kraftstoffreservoir 2 wie auch der Kunststoffhalter oder das Kunststoffgehäuse 5 bestehen beispielsweise aus einem kraftstoffbeständigen Kunststoff.
  • Das Kraftstoffreservoir 2 weist einen Deckel (nicht dargestellt) mit einer Öffnung zur Einführung des Kraftstoffförderaggregates 4 auf, wobei das Förderaggregat 4 mit den am Deckel befindlichen federbetätigten Verriegelungselementen (nicht dargestellt) durch geführtes Einrasten der Elemente in eine das Förderaggregat 4 zentriert halternde Position einspannbar ist. Der Deckel des Reservoirs 2 verfügt des Weiteren über ein oder zwei Anschlussstellen für Kraftstoffrücklaufleitungen.
  • Das Kraftstoffreservoir 2 verfügt außerdem seitlich über mehrere mögliche Kupplungsstellen oder Verrastpositionen für einen oder mehrere Vorratsgeber 15, die gleichzeitig eine automatische elektrische Kontaktierung beim Einrasten ermöglichen. Diese Vorratsgeber 15 sind sogenannte Füllstandssensoren, die das Kraftstoffniveau in der jeweiligen Behälterkammer anzeigen.
  • Das Befüllen des Reservoirs 2 aus dem Kraftstoffbehälter 1 geschieht mittels einer nicht dargestellten Saugstrahlpumpe, welche am Boden des Reservoirs 2 über ein sogenanntes Pilzventil 7 befestigt ist. Ein Dicht- und Abkoppelelement (nicht dargestellt) der Saugstrahlpumpe befindet sich direkt über dem im Unterteil des Kraftstoffreservoirs 2 befindlichen Pilzventils 7. Die Saugstrahlpumpe befördert auf diesem Wege den im Kraftstoffbehälter 1 befindlichen Kraftstoff in das Kraftstoffreservoir 2.
  • Wie aus 1b ersichtlich ist, weist der Kraftstoffbehälter 1 in seiner oberen Wand 1' eine Öffnung 8 auf, die bevorzugt kreisrund sein kann, und die unter Zwischenschaltung einer e benfalls bevorzugt ringförmigen Dichtung 9, beispielsweise einer Profil- oder O-Ring-Dichtung, welche flüssigkeits-/gasdicht und kraftstoffbeständig sein muss, durch ein Verschlusselement 11 abgedeckt ist. In das Verschlusselement 11 des Kraftstoffbehälters 1 ist ein Kraftstofffilterelement 10 integriert, der den von dem Kraftstoffförderaggregat 4 kommenden Kraftstoff reinigt, bevor dieser dem Verbrennungsraum der Brennkraftmaschine bzw. des Motors zugeführt wird. Das Verschlusselement 11 weist eine äußere vorzugsweise ringförmige Randzone 12 (wie in 1c ersichtlich) auf, die im eingebauten Zustand einen ebenfalls vorzugsweise ringförmig ausgebildeten Randbereich 13 der Öffnung 8 des Kraftstoffbehälters 1 überdeckt. Die sich überlappende Randzone 12 und der Randbereich 13 sind mittels eines vorzugsweise ringförmigen Flansches oder Spannringes 14 über Befestigungsmittel (nicht dargestellt), beispielsweise Schrauben- oder Gewindebolzen und Kombimuttern, miteinander verbindbar. Der obere Schale des Kraftstoffbehälters 1 wird durch Verstärkungsringe aus Metall (nicht dargestellt) stabilisiert. Wegen der Krafteinleitung infolge der Verbindung mit dem Spannring 14 sind die im Randbereich 12 des Verschlusselementes 11 befindlichen Öffnungen durch integrierte Stützhülsen (nicht dargestellt) verstärkt. Diese Maßnahme erlaubt somit eine definierte Abdichtkraft.
  • Das Verschlusselement 11 weist eine Anschlusseinrichtung 17 für elektrische Verbindungsleitungen auf, durch die sämtliche elektrische Leitungen (nicht dargestellt) zur Verbindung des Kraftstoffförderaggregats 4, des Vorratgebers 15 oder einer optionalen in 4a dargestellten Zusatzheizung 23 mit einer Stromquelle außerhalb des Tanks flüssigkeitsdicht hindurchgeführt sein können. Wie 1a zeigt, ist am unteren Ende des Kraftstofffilterelementes 10 ein Druckregler 18 angeordnet, von dem aus eine Rückführleitung RLDR abgeht. Das Kraftstoffförderaggregat 4 liefert kontinuierlich eine Kraftstoffmenge pro Zeiteinheit, die größer ist als die Menge, die für den maximalen Betriebszustand der Brennkraftmaschine erforderlich ist. Im Druckregler 18 erfolgt die Abzweigung der überschüssigen Kraftstoffmenge, die über die Rückführleitung RLDR in das Kraftstoffreservoir 2 zurückgeführt wird.
  • Die in 1a und 1b dargestellten, zur Leitung von flüssigen und/oder gasförmigen Medien erforderlichen hydraulischen Leitungen (RLDruckregler, VLFilter, VLMotor verbleiben wie die nicht dargestellten elektrischen Leitungen immer im Kraftstoffbehälter 1 und müssen vorteilhafterweise somit im Servicefall nicht ausgetauscht werden. Dabei bezeichnet VLFilter die Vorlaufleitung, die vom Kraftstoffförderaggregat 4 zur Kraftstofffiltereinheit 10, VLMotor die Vorlaufleitung, die vom Kraftstofffiltereinheit 4 zum Motor und RLDruckregler die Rücklaufleitung, die vom Druckregler 18 in das Kraftstoffreservoir 2 führt. Der Anschluß der hydraulischen Leitungen an die jeweiligen Baueinheiten oder Bauteile erfolgt zum Teil über sogenannte Quickconnectoren, die mit einem Anschlussrohrstück verastet werden, wie aus der Zeichnung 1a bis 6a ersichtlich ist.
  • Der im Kraftstoffreservoir 2 befindliche Kraftstoff wird mittels Kraftstoffförderaggregat 4 über die Leitung VLFilter zur Kraftstofffiltereinheit 10 befördert. Je nach Lastanforderung des Motors bzw. der Brennkraftmaschine wird über eine Leitung VLMotor der nun gereinigte Kraftstoff dem Motor zugeführt. Wird der im Filter 10 vorgereinigte Kraftstoff nicht vom Motor benötigt, wird er über eine Rücklaufleitung RLDruckregler zurück in das Kraftstoffreservoir 2 geführt.
  • Die 2 zeigt eine Variante der Einrichtung zur Versorgung einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoff für einen Ottomotor hinsichtlich 1, wobei der Übersichtlichkeit halber für gleiche oder funktionell gleichwirkende Komponenten dieselben Bezugszeichen verwendet werden und insoweit auf die Beschreibung zu 1 verwiesen wird. Das System von 2 unterscheidet sich von demjenigen nach 1 darin, dass zum einen in dem Kraftstoffreservoir 2 zwei Kraftstoffförderaggregate 4, 4' angeordnet sind, zum anderen über eine Anordnung zweier am Boden des Reservoirs 2 befindliche Pilzventile 7 zwei Saugstrahlpumpen zur Befüllung des Reservoirs 2 anschließbar sind. Die Verbindung beider Kraftstoffförderaggregate 4, 4' zur Kraftstofffiltereinheit 10 erfolgt über ein T-Stück.
  • 3 zeigt einen Einkammerkraftstoffbehälter mit einem Kraftförder- und Aufbauschema für einen Dieselmotor. Auch hier wird, wie generell für die nachfolgenden 4 bis 6 gültig, der Übersichtlichkeit halber für gleiche oder funktionell gleichwirkende Komponenten dieselben Bezugszeichen verwendet und insoweit auf die Beschreibungen zu den jeweils vorausgegangenen Figuren verwiesen. Im Unterschied zu den bisherigen Behältern weist der Behälter 1 nach 3 keine an der Öffnung 8 des Behälters 1 angeordnete Kraftstofffiltereinheit 10 auf. Diese Einheit ist bei der Dieselvariante in der Nähe der Brennkraftmaschine angebracht. Im Unterschied zu den vorangegangenen Figuren ist die nicht näher dargestellte Saugstrahlpumpe nicht am Kraftstoffförderaggregat 4 angeordnet, sondern weist eine externe, neben dem Reservoir 2 befindliche, rücklaufgetriebene Saugstrahlpumpe 19 mit einer Rücklaufleitung RLSSP zum Reservoir 2 auf. Die Saugstrahlpumpe 19 wird über den Rücklauf des Kraftstoffs von der Brennkraftmaschine betrieben. Am Boden des Kraftstoffreservoirs 2 befindet sich ein Pilzventil 20, das nur dann zur Befüllung des Reservoirs 2 Einsatz findet, wenn das Reservoir 2 leer ist bzw. eine Betankung mittels Ersatzkanister erfolgen muss.
  • Das System gemäß 4a und 4b für ottomotorbetriebene Kraftfahrzeuge weicht im wesentlichen von demjenigen in 1 oder 2 in den nachfolgend genannten Punkten ab: Der Kraftstoffbehälter 1 weist ein Zweikammersystem, auch als Satteltank bezeichnet, mit einem Kraftstoffförderaggregat 4 in der rechten Behälterkammer auf. Bei einem Zweikammersystem ist eine zusätzliche externe vorlaufgetriebene Saugstrahlpumpe 20 und ein zusätzlicher Vorratgeber 21 in der linken Kraftstoffbehälterkammer angeordnet. Der Halter für den linken Vorratgeber 21 verbleibt mit dem Boden des Behälters 1 fest verbunden, der Vorratgeber 21 hingegen ist austauschbar. Die Befüllung der rechten Behälterkammer erfolgt mittels der Saugstrahlpumpe 20 über eine Rücklaufleitung RLSSP. Die Saugstrahlpumpe 20 verbleibt mit den Leitungselementen im Kraftstoffbehälter 1. Der von der Fördereinheit 4 angeförderte Kraftstoff wird über eine Vorlaufleitung VLFilter + SSP zur Kraftstofffiltereinheit 10, die sich in dem zusätzlichen Verschlussdeckel 11' der linken Wartungsöffnung befindet, befördert. Hierbei wird ein kleiner Teil des Kraftstoffs über ein Leitungsstück 22 zum Betrieb der externen Saugstrahlpumpe abgezweigt. In der rechten Behälterkammer ist ferner optional eine Kraftstoffentnahmeleitung 23 vorgesehen, wobei das rechte Verschlusselement 11 einen Anschluss 24 für eine Zusatzheizung aufweist.
  • In den nachfolgenden Ausführungsbeispielen gemäß 5 oder 6 sind wiederum die gleichen oder funktionell gleichwirkenden Komponenten mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 5 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach 4 im wesentlichen nur darin, dass ein weiteres Förderaggregat 4' Anwendung findet, wobei die Verbindung der Kraftstoffförderaggregate 4, 4' zur Kraft stofffiltereinheit 10 über ein T-Stück erfolgt, wie bereits in 2 gezeigt.
  • Die 6 beschreibt ein Zweikammersystem für dieselbetriebene Kraftfahrzeuge. Auch hier wie in 3 bereits dargestellt, existiert nur ein Kraftstoffförderaggregat 4 mit einer über einen Quickconnector angeschlossenen Leitung VLMotor, über die der Kraftstoff zur Brennkraftmaschine förderbar ist. Bei Zweikammersystemen von dieselbetriebenen Kraftfahrzeugen gibt es in der linken und rechten Behälterkammer jeweils eine zusätzliche externe rücklaufgetriebene Saugstrahlpumpe 19, 25. Die Saugstrahlpumpe 25 in der linken Kammer pumpt den Kraftstoff über eine Rücklaufleitung RLSSP auf die Behälterseite, in der das Kraftstoffförderaggregat 4 angeordnet ist, die Saugstrahlpumpe 19 befüllt dabei über eine Rücklaufleitung RLSSP das Kraftstoffreservoir 2. Beide Saugstrahlpumpen 19, 25 werden vom Kraftstoff der Brennkraftmaschine, der in der Rücklaufleitung RLSSP fließt, angetrieben.
  • Wie in den 1b bis 6b (Ausbauzustand des Kraftstoffbehälters mit den darin verbleibenden Baueinheiten) und 1c bis 6c (Baueinheiten, die demontierbar sind) schematisch dargestellt, wird nun stellvertretend für alle Ausführungsbeispiele anhand von 4 der Ausbau der jeweils zu entnehmenden Baueinheiten näher beschrieben. An der rechts in 4c dargestellten Wartungsöffnung 8 wird der Spannring 14 durch Lösen der Befestigungsmittel entfernt und der Verschlussdeckel 11, der optional mit einem Zusatzheizungsanschluss 24 mit daran angeschlossener Kraftstoffentnahmeleitung 23 versehen ist, geöffnet und ebenfalls entfernt. Vorteilhafterweise lässt sich durch das erfindungsgemäße Servicekonzept der Ausbau durch die kleine Wartungsöffnung mit nur einer Hand bewerkstelligen. Hierzu wird zunächst der Verriegelungsmechanismus am Kraftstoffreservoir 2 entriegelt, um das Kraft stoffförderaggregat 4 freizugeben und anschließend die hydraulische Vorlaufleitung VLFilter + SSP des Förderaggregates 4 am Quickconnector gelöst. Nach Lösen der elektrischen Leitungen (nicht dargestellt) an Förderaggregat 4 und Vorratgeber 15 können beide Bauteile oder Baueinheiten zur Wartung, Reparatur oder zum Tausch entnommen werden. Nach Öffnen der linken Wartungsöffnung 8' und Lösen der Quickconnectoren, mit denen die an der Kraftstofffiltereinheit 10 befindlichen hydraulischen Leitungen (VLMotor, VLFilter + SSP und RLDruckregler) befestigt sind, kann die Filtereinheit 10 entnommen werden. Durch Lösen der elektrischen Leitung kann auch der Vorratgeber 21 in der linken Behälterkammer ausgetauscht werden. Wie in 4b erkennbar, verbleiben sämtliche hydraulischen (VL Motorr, VLFilter + SSP und RLDruckregler) und elektrischen (nicht dargestellt) Leitungselemente und das Kraftstoffreservoir 2 im Kraftstoffbehälter 1.
  • Wie aus den einzelnen Ausführungsbeispielen ersichtlich, ergibt sich in äußerst vorteilhafter Weise ein modulares Baukastensystem mit großer Variabilität und Flexibilität des Gesamtsystems. Das Servicekonzept erlaubt somit einen einfachen, unkomplizierten Ausbau der jeweiligen Servicekomponenten. Das Verbleiben der Leitungen im Behälter ist außerdem sehr vorteilhaft, da bei komplexen Kraftstoffbehältergeometrien der Ausbau sonst deutlich erschwert wäre bzw. die Leitungen durch die engen Ausbauverhältnisse auch beschädigt werden könnten. Durch den Verbleib des Kraftstoffreservoirs im Behälter ist zudem ein großes Volumen ohne konstruktiven Aufwand realisierbar und trägt somit einer emissionsoptimierten und daher kleinen Wartungsöffnung Rechnung. Ferner sind die modularen Einzelkomponenten (Kraftstoffreservoir 2, Kraftstofffiltereinheit 10, Kraftstoffförderaggregat 4 als ein weiterer Vorteil voneinander und/oder vom Behälter 1 geräuschabgekoppelt.

Claims (7)

  1. Einrichtung zur Versorgung einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoff, die einen Kraftstoffbehälter (1) mit darin angeordnetem Kraftstoffreservoir (2), Kraftstoffförderaggregat (4), Kraftstofffilter (10), Vorratgeber (15) und Leitungselementen umfasst, welche durch eine verschließbare Öffnung (8) in der Wand des Kraftstoffbehälters (1) zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftstoffreservoir (2) und mindestens eines der Leitungselemente im fertig montierten Zustand des Kraftstoffbehälters (1) unlösbar im Inneren des Kraftstoffbehälters (1) befestigt sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftstoffreservoir (2) über Geräuschabkoppelelemente (3) am Boden des Kraftstoffbehälters (1) angebracht ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftstofffilterelement (10), das Kraftstoffförderaggregat (4) und/oder der Vorratgeber (15) als zur Wartung, Montage oder Reparatur entnehmbare Baueinheiten lösbar im Kraftstoffbehälter (1) befestigt sind.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den lösbaren Verbindungen um Quickconnectoren (16) und/oder Rastverbindungen handelt.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungselemente zur Leitung von elektrischem Strom oder flüssigen (RLDruckregler, RLSSP, VLFilter, VLMotor und VLFilter + SSP) und/oder gasförmigen Medien ausgelegt sind.
  6. Einrichtung zur Versorgung einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoff mit Ein- und/oder Zweikammer-Kraftstoffbehältern nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für otto- oder dieselmotorbetriebene Fahrzeuge.
  7. Verfahren zur Wartung oder Reparatur einer Einrichtung zur Versorgung einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoff, umfassend einen Kraftstoffbehälter (1), der ein Kraftstoffreservoir (2), Kraftstoffförderaggregat (4), einen Kraftstofffilter (10), Vorratgeber (15) und Leitungselemente aufweist, welche durch eine verschließbare Öffnung in der Wand des Kraftstoffbehälters (1) zugänglich sind, wobei die Wartung oder Reparatur durch diese Öffnung (8) erfolgt, und dass zur Wartung oder Reparatur zunächst in einem ersten Schritt ein Spannring 14 entfernt und ein Verschlussdeckel (11) geöffnet wird, in einem anschließenden zweiten Schritt die mittels Quickconnectoren verbundenen hydraulischen Leitungen und/oder die mittels Rastverbindungen verbundenen elektrischen Leitungen gelöst werden, in einem nachfolgenden dritten Schritt das Kraftstoffförderaggregat (4), der Kraftstofffilter (10) und der Vorratgeber (15) herausgenommen werden, wobei das Kraftstoffreservoir (29 und mindestens eines der Leitungselemente dauerhaft in dem Kraftstoffbehälter (1) verbleiben.
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