DE10323219B3 - Sendespulensystem und Fernbedienung für ein Hörhilfsgerät - Google Patents

Sendespulensystem und Fernbedienung für ein Hörhilfsgerät Download PDF

Info

Publication number
DE10323219B3
DE10323219B3 DE10323219A DE10323219A DE10323219B3 DE 10323219 B3 DE10323219 B3 DE 10323219B3 DE 10323219 A DE10323219 A DE 10323219A DE 10323219 A DE10323219 A DE 10323219A DE 10323219 B3 DE10323219 B3 DE 10323219B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
transmitter
coils
coil system
transmitter coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10323219A
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Reithinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sivantos GmbH
Original Assignee
Siemens Audioligische Technik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Audioligische Technik GmbH filed Critical Siemens Audioligische Technik GmbH
Priority to DE10323219A priority Critical patent/DE10323219B3/de
Priority to EP04009708A priority patent/EP1480492B1/de
Priority to AT04009708T priority patent/ATE483331T1/de
Priority to DE502004011693T priority patent/DE502004011693D1/de
Priority to DK04009708.1T priority patent/DK1480492T3/da
Priority to US10/851,935 priority patent/US7277553B2/en
Priority to AU2004202225A priority patent/AU2004202225B2/en
Application granted granted Critical
Publication of DE10323219B3 publication Critical patent/DE10323219B3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F19/00Fixed transformers or mutual inductances of the signal type
    • H01F19/02Audio-frequency transformers or mutual inductances, i.e. not suitable for handling frequencies considerably beyond the audio range
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/55Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired
    • H04R25/554Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired using a wireless connection, e.g. between microphone and amplifier or using Tcoils
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/12Variable inductances or transformers of the signal type discontinuously variable, e.g. tapped
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F30/00Fixed transformers not covered by group H01F19/00
    • H01F30/06Fixed transformers not covered by group H01F19/00 characterised by the structure
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2225/00Details of deaf aids covered by H04R25/00, not provided for in any of its subgroups
    • H04R2225/51Aspects of antennas or their circuitry in or for hearing aids
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/55Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired
    • H04R25/558Remote control, e.g. of amplification, frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Abstract

Bei einem Sendespulensystem (1, 11) mit einer ersten mit einer Anregeeinheit (101) verbindbaren und einer zweiten als Teil eines resonant anregbaren Schwingkreises (110) verwendbaren Sendespule (3, 102, 5, 15, 104) sowie mit einem Spulenkern (7, 19) sind beide Sendespulen (3, 102, 5, 15, 104) lose magnetisch miteinander gekoppelt, indem beide Sendespulen (3, 102, 5, 15, 104) nebeneinander auf den Spulenkern (7, 19) gewickelt sind. Eine Anregung der ersten Sendespule (3, 102) führt in der zweiten Sendespule (5, 15, 104) zu einer resonaten Überhöhung der anliegenden Spannung und damit zu einer verstärkten Sendeleistung. Ein solches Sendespulensystem (1, 11) kann z. B. zur Fernbedienung eines Hörhilfsgeräts genutzt werden, da es z. B. eine 200 Bit/s Datenübertragung über einige Meter bei einer Niedervoltspannungsquelle ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sendespulensystem mit einer ersten und einer zweiten Sendespule sowie mit einem Spulenkern und eine Fernbedienung für ein Hörhilfsgerät mit einem solchen Sendespulensystem.
  • Übertragungssysteme, die als Träger z.B. von Spulen erzeugte magnetische Felder verwenden, können Daten drahtlos über kurze Distanzen, d.h. z.B. über einige Dezimeter, energieeffizient übertragen. Solche induktive Übertragungssysteme arbeiten meist bei relativ niedrigen Frequenzen im Bereich von einigen Kilohertz bis einigen Hundert Kilohertz.
  • Die Übertragungstechnologie der langwelligen induktiven Datenübertragung wird aufgrund des Nachteils der geringen Reichweite nur selten eingesetzt. Dieser Nachteil beruht auf der Abnahme der Sendefeldenergie mit der dritten Potenz der Entfernung. Um etwas größere Entfernungen (1-2m) zu überbrücken, werden schon vergleichsweise starke Sendeleistungen mit starken Feldern benötigt.
  • Ein starkes Feld mit einer ausreichenden Feldstärke kann durch eine Spule mit vielen Windungen erzeugt werden. Eine solche Spulen weist eine entsprechend hohe Induktivität und damit auch einen entsprechend hohen Wechselstromwiderstand auf. Der maximale Strom, der durch die Spule geschickt werden kann, ergibt sich aus dem Quotienten von Versorgungsspannung und Wechselstromwiderstand.
  • Gerade bei batteriebetriebenen Geräten steht meist nur eine sehr niedrige Betriebsspannung zur Verfügung. Da die verwendeten Spulen relativ hohe Wechselstromwiderstände, z.B. 1 KΩ, aufweisen, ist der mögliche Sendestrom durch die Spule und damit auch die Sendeleistung stark begrenzt.
  • Das bedeutet, dass eine Vergrößerung der Reichweite mit einigem technische Aufwand verbunden ist, da eine Methode gefunden werden muss, eine höhere an der Spule anliegende Spannung zu erzeugen, insbesondere bei gleicher durch die Batteriespannung gegebener Betriebsspannung.
  • Aus DE 199 15 846 C1 ist ein teilweise implantierbares System zur Rehabilitierung einer Hörstörung bekannt, das eine drahtlose Telemetrieeinrichtung zur Übertragung von Daten zwischen einem implantierbaren Teil des Systems und einer externen Einheit aufweist.
  • Aus DE 43 26 358 C1 ist eine Induktionsspule bekannt, deren Spulenkörper aus einem Stanzteil mit zwei endseitigen Anformungen besteht, die eine auf den Spulenkörper gewickelte Spulenwicklung seitlich begrenzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Sendespulensystem und eine Fernbedienung für ein Hörhilfsgerät anzugeben, welche trotz einer begrenzt zur Verfügung stehenden Versorgungsspannung eine hinreichend hohe Sendeleistung insbesondere zur Datenübertragung zur Verfügung. stellt.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird bei einem Sendespulensystem mit einer ersten und einer zweiten Sendespule sowie mit einem Spulenkern dadurch gelöst, dass die erste Sendespule mit einer Anregeeinheit verbindbar ist, die zweite Sendespule als Teil eines resonant anregbaren Schwingkreises verwendbar ist und die beiden Sendespulen nebeneinander auf den Spulenkern gewickelt sind, so dass beide Sendespule lose magnetisch miteinander gekoppelt sind.
  • Mit dieser Anordnung können ohne zusätzlichen technischen Aufwand sehr starke Sendefelder erzeugt werden, obwohl nur sehr niedrige Betriebsspannungen zur Verfügung stehen. Dazu ist es nötig, dass die beiden Sendespulen lose magnetisch miteinander gekoppelt sind. Dies wird beispielsweise dadurch erzielt, dass zwischen den beiden Sendespulen ein wicklungsfreier Raum angeordnet ist. Die lose Kopplung führt bei einer Anregung der ersten Sendespule mithilfe einer beispielsweise alternierenden Betriebsspannungen durch die Anregeeinheit zu einer resonant überhöhten Anregung der zweiten Sendespule. Voraussetzung ist, dass beide Sendespulen nicht vom gleichen Magnetfeld durchflossen werden, wie das bei einer starren Kopplung der Fall ist, bei der beide Sendespulen übereinander und nicht nebeneinander um den Spulenkern gewickelt sind, d.h., dass sie vom gleichen Magnetfeld durchflossen werden.
  • Durch die lose Kopplung ergibt sich eine Erregung der zweiten Sendespule mit einer Phasenverschiebung, die ein Aufschaukeln der an der zweiten Sendespule anliegenden Spannung bewirkt. Aufgrund der größeren Spannung fließt auch ein höherer Strom, der wiederum zu einem wesentlich höheren Sendemagnetfeld führt. Die Sendeleistung ist erheblich stärker als die im Fall der starren Kopplung. Das heißt, das Sendespulensystem arbeitet erheblich effektiver.
  • Durch die Erfindung werden keine zusätzlichen Spannungsvervielfacher mehr benötigt, beziehungsweise es können Batterien mit weniger Spannung verwendet werden, oder es müssen weniger Batterien in Reihe geschaltet werden. Auch dadurch lässt sich Platz beziehungsweise Bauraum sparen.
  • Durch die spezielle Anordnung und der damit bewirkten Funktion können nun auch über weitere Entfernungen energiesparend Daten übertragen werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Möglichkeit der langwelligen Datenübertragung mittels des Sendespulensystems liegt in der problemlosen Durchdringung von Materie ohne diese merklich zu beeinflussen. Gerade bei der Verwendung des Sendespulensystems mit Hörhilfsgeräten ist dies von entscheidender Bedeutung, da im Bereich des Kopf gesendet wird und natürlich keinerlei Beeinflussung des Gewebes erfolgen darf.
  • In einer Vorteilhaften Ausführungsform weist die erste Sendespule weniger Wicklungen auf als die zweite Sendespule. Dies ermöglicht ein niederohmiges verlustarmes, d.h. stromsparendes, Anregen der ersten Sendespule. Die resonant anregbare zweite Sendespule hat dagegen viele Windungen. Da das Magnetfeld durch die Summe der Ströme in allen Windungen bestimmt wird, ergibt sich dadurch ein starkes Sendefeld. Weist die zweite Sendespule eine größere Windungszahlen als die erste Sendespule auf, ist demnach die Erzeugung von starken Sendefeldern sehr effizient.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Sendespulensystems bildet die zweite Sendespule mit einem Kondensator einen Schwingkreis. Zur resonanten Erregung auch bei einer Zweifrequenzanregung beispielsweise zur binären Datenübertragung ist es vorteilhaft, dass der Schwingkreis eine nicht zu hohe Güte, d.h. eine breite Güte-Verteilung aufweist, welche die beiden verwendeten Frequenzen abdeckt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Sendespulensystems besteht die erste Sendespule aus zwei Teilspulen, die symmetrisch zur zweiten Sendespule auf dem Spulenkern angeordnet sind. Die Aufteilung in zwei Teilspulen, beispielsweise mit einer Mittelanzapfung hat den Vorteil der einfacheren Spannungsversorgung mit weniger Bauteilen (z.B. nur zwei Transistoren) und stellt eine Möglichkeit dar, die Teilspulen symmetrisch anzuordnen. Die symmetrische Anordnung hat ihrerseits den Vorteil eines symmetrisch abgestrahlten Feldes.
  • Sind die Spulen asymmetrisch angeordnet, d.h. auf der einen Seite befindet sich die erste Sendespule und auf der anderen die zweite Sendespule, ist auch der erzeugte Feldverlauf asymmetrisch. Je nach Auslegung der Windungszahlen und Verstärkung ist dies vernachlässigbar.
  • Wird das Sendespulensystem zum Senden und Empfangen verwendet, wird außer der Sendespule (den Sendespulen) auch eine Empfangsspule benötigt. Diese Empfangsspule hat normalerweise deutlich mehr Windungen als die Sendespulen, um möglichst hohe Spannungen beim Empfang von schwachen Magnetfeldern zu erreichen. Der Einfachheit halber ist es vorteilhaft, Sende- und Empfangsspulen auf einen gemeinsamen Kern zu wickeln. Dabei bietet es sich vorteilhaft an, die Empfangsspule als zweite Sendespule zu verwenden. Insbesondere dann, wenn nicht gleichzeitig gesendet und empfangen wird, sondern Senden und Empfang zeitlich nacheinander stattfinden.
  • Vorteilhaft ist dabei die Verwendung eines Folienkondensators für den Schwingkreis, der für Senden und Empfang verwendet wird und dessen Kapazität von der anliegenden Spannung unabhängig ist. Dadurch ändert sich die Schwingfrequenz des Schwingkreises nicht zwischen den hohen Spannungen beim Senden und den niedrigen Spannungen beim Empfang.
  • In vorteilhafter Weise brauchen somit erfindungsgemäß nicht zwei voneinander unabhängige Sende- bzw Empfangsspulen auf zwei Spulenkerne gewickelt zu werden. Es können stattdessen beide Spule auf einen einzigen Kern gewickelt werden. Dadurch kann Platz eingespart werden. Gerade unter Bedingungen, wie sie bei Fernbedienungen vorliegen, ist für die im kHz-Frequenzbereich verhältnismäßig großen Spulen wenig Platz. Die Einsparung eines Kerns ermöglicht ein deutlich kleineres Volumen des Sende-(Empfangs-)Spulensystem, beziehungsweise z.B. der Fernbedienung. Zusätzlich ist die Kombination von beiden Spulen auf einem Kern in der Herstellung billiger als die Herstellung zweier völlig getrennter Spulen.
  • Da eine als zweite Sendespule verwendete Empfangsspule beim Senden stark übersteuert wird, ist es vorteilhaft, dass die Empfangsspule zum Schutz vor einer Zerstörung einer zur Empfangsspule gehörenden Empfangseinheit über eine Schutzschaltung mit der Empfangseinheit verbunden ist.
  • Ferner wird die zweitgenannte Aufgabe durch eine Fernbedienung für ein Hörhilfsgerät mit einem solchem Sendespulensystem gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Es folgt die Erläuterung von mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der 1 bis 4. Es zeigen:
  • 1 eine asymmetrische Anordnung zweier Sendespulen eines Sendespulensystems,
  • 2 eine symmetrische Anordnung zweier Sendespulen eines Sendespulensystems,
  • 3 den Spannungsverlauf der asymmetrischen Anordnung aus 1 bei einer Anregung der ersten Sendespule und
  • 4 ein Schaltbild einer Fernbedienung mit einem Sendespulensystem, dessen zweite Spule auch als Empfangsspule betrieben wird.
  • 1 zeigt ein Sendespulensystem 1 für eine Fernbedienung eines Hörhilfsgeräts. Bei der Einstellung von beipsielsweise verschiedenen Empfangsmoden im Hörhiflsgerät werden Datenraten von einigen 100 Bit pro Sekunde mit dem Sendespulensystem 1 erreicht. Die Anregungsfrequenzen liegen bei der verwendeten Zweifrequenzangregung bei 116 kHz und 121 kHz. Die Fernbedienung wird manuell bedient, so dass eine Reichweite von ca. 1-2 m benötigt wird, um eine gute Kommunikation mit dem Hörhilfsgerät zu ermöglichen. Die Fernbedienung weist eine handliche Größe auf. Als Energiequelle dient eine Batterie, die die zur Verfügung stehende Spannung begrenzt.
  • Das Sendespulensystem 1 weist eine erste Sendespule 3, eine zweite Sendespule 5 und einen Spulenkern 7 auf. Die erste Sendespule 3 besteht aus zwei Teilspulen 3A,3B, die beispielsweise durch Mittelanzapfung einer Spule gebildet werden. Die Teilspulen 3A,3B weisen jeweils 50 Wicklungen auf und nehmen ca. 10 mm des ca. 35 mm langen Spulenkerns ein. An die erste Sendespule 3 schließt sich ein ca. 5 mm langer wicklungsfreier Raum 9 an. Auf der anderen Seite des wick lungsfreien Raums 9 befindet sich die zweite Sendespule 5 auf einer Länge von ca. 20 mm bei einer Wicklungszahl von ca. 150 Windungen.
  • Die zweite Sendespule bildet mit einem nicht eingezeichneten Kondensator von z.B. 2 nF einen Schwingkreis. Der Spulenkern ist ein Ferritkern mit einem Durchmesser von ca. 6 mm.
  • Die Teilspulen 3A,3B sind aufeinander gewickelt und über eine Mittelanzapfung mit einer Sendeeinheit verbindbar.
  • 2 zeigt eine symmetrische Anordnung eines Sendespulensystems 11, bei dem die erste Sendespule, die wiederum in zwei Teilspulen 13A,13B aufgeteilt ist, symmetrisch an den beiden Enden der zweiten Sendespule 15 angeordnet ist. Zwischen den Teilspulen 13A,13B und der zweiten Sendespule 15 befinden sich zwei wicklungsfreie Räume 17A,17B. Die Spulen sind um einen Spulenkern 19 gewickelt.
  • In 3 ist der Verlauf der Spannungen an den Spulen aus 1 dargestellt. Aufgetragen ist jeweils die Spannung U über die Zeit T über die ersten 100 μs. Man erkennt das abwechselnde An- und Ausschalten der Spannungen U3A,U3B, die an den Teilspulen 3A,3B der ersten Sendespule 3 in 1 anliegen. Der Spannungswert 21, der an den Teilspulen 3A,3B anliegt, beträgt ca. 3,7 V. Zusätzlich ist in 3 der Spannungsverlauf U5, der an der zweiten Sendespule 5 anliegt, dargestellt. Der Spannungswert 23, der sich nach ca. einer Anschwingzeit von 60 μs eingestellt hat, beträgt ca. 80 V. Dies entspricht einer deutlich resonant überhöhten Spannung an der zweiten Sendespule 5 um einen Faktor zehn. Bei starrer Kopplung ergäbe sich maximal ein Faktor drei in der Verstärkung aufgrund des Wicklungszahlverhältnisses.
  • Durch die deutlich höhere Spannung fließt auch ein deutlich höherer Strom, der wiederum zu wesentlich größeren Magnetfeldern führt. Die Stromaufnahme des gesamten Systems steigt nur geringfügig. Die Sendeleistung steigt dagegen aufgrund des effektiveren Arbeitens des Systems erheblich, ohne dass dafür zusätzliche Hardware erforderlich ist.
  • Bei den Spannungsverläufen U3A,U3B erkennt man zusätzlich eine Spannungsspitze 25, die aufgrund der Rückwirkung der zweiten Sendespule 5 entsteht.
  • 4 zeigt eine Fernsteuerung 100 für ein Hörhilfsgerät anhand eines schematisierten Schaltplans. Die Anregeeinheit 101 ist mit einer oder mehreren Sendespulen 102 ausgestattet. Die Sendespulen sind über einen gemeinsamen Kern 103 mit einer Empfangsspule 104 lose gekoppelt, welche als zweite Sendespule dient. Die Anordnung der Spulen 102,104 entspricht beispielsweise den Anordnungen der 1 oder 2. Parallel an die Empfangsspule 104 ist ein Schwingkreiskondensator 105 angeschlossen. An die beiden Pole des so gebildeten Parallelschwingkreises 110 ist eine Schutzschaltung bestehend aus einem Schutzkondensator 106 und einer dazu in Reihe geschalteten Parallelschaltung zweier antiparalleler Dioden 107 und 108 angeschlossen. Die parallel geschalteten Dioden 107 und 108 sind an den Eingang einer Empfangseinheit 109 angeschlossen.
  • Die Funktionsweise dieser Schaltung sei im Folgenden näher erläutert. Die ohnehin notwendige getrennte Empfangsspule 104 ist auf den gleichen Kern neben die Sendespulen 102 gewickelt und ist mit dieser lose gekoppelt. Dadurch wird die Empfangsspule 104, die mit ihrem zugehörigen Kondensator 105 den kompletten Schwingkreis 110 darstellt, durch die Sendespulen 102 ebenfalls zum Schwingen angeregt. Da die Empfangsspule 104 im Vergleich zu den Sendespulen 102 mehr Windungen hat, werden im resonant angeregten Schwingkreis 110 während des Sendevorganges relativ hohe Spannungen erzeugt, die durch den Schwingungseffekt des Schwingkreises 110 trotz der vielen Windungen auch wieder recht hohe Ströme und damit abgestrahlte Magnetfelder erzeugen. Die eigentlichen Sendespulen 102 liefern jetzt nur noch die abgestrahlte Energie nach. Daher braucht durch die Sendespulen 102 nicht mehr soviel Strom zu fließen. Das starke Sendefeld wird jetzt von der durch die Sendespulen 102 erregten Empfangsspule 104 erzeugt.
  • Wegen der Erregung durch die Sendespulen 102, die von außen gesteuert werden, ist auch die Frequenz absolut stabil und von außen vorgebbar. Toleranzen der Bauteile in den Schwingkreisen 110 haben also keinen Einfluss auf die Sendefrequenz. Sie wirken sich lediglich in gewissem Maß auf den Wirkungsgrad des Sendevorgangs aus.
  • Durch die Induktivitäten der Sendespulen 102 ändert sich die Induktivität der lose gekoppelten Empfangsspule 104, so dass die Eigenfrequenz des Schwingkreises 110 nach Ändern des zugehörigen Kapazitätswertes des Schwingkreiskondensators 5 korrigiert werden muss. Die Induktivität des Schwingkreises 110 wird kleiner, d.h. die Kapazität des Schwingkreises 110 muss erhöht werden. Eine hierzu geeignete Kapazität kann ohne Probleme so verschaltet werden, dass sie gleichzeitig als Schutz für die empfindliche Empfangseinheit 109 dient. Da eine solche Schutzschaltung 112 ohnehin benötigt wird, kommt diese Schaltungslösung ohne zusätzliche Bauteile aus. Die Schutzschaltung 112 besteht nur aus dem Korrekturkondensator 106 und den antiparallel geschalteten Dioden 107 und 108, die parallel zum Kondensator 105 des Schwingkreises 110 angeschlossen sind. Die Empfangssignale werden an den Dioden 107, 108 abgegriffen.
  • Bei den im Sendebetrieb erzeugten hohen Spannungen von typischerweise etwa ±50 V gehen die Dioden 107, 108 in den leitenden Zustand und schalten damit den ihnen vorgelagerten Kondensator 106 parallel zum Schwingkreiskondensator 105 des Empfangskreises. Damit wird die Resonanzfrequenz des Schwingkreises 110 für den Sendebetrieb korrigiert. Gleichzeitig werden die Signale am Eingang des hochohmigen Empfängers durch die Dioden 107, 108 auf maximal ca. 0,7 V begrenzt. Die meiste vom Schwingkreis 110 erzeugt Spannung fällt dann an dem Schutzkondensator 106 ab.
  • Im Empfangsbetrieb sind die Empfangssignale so klein, dass die Dioden 107, 108 sperren. Die Spannungen der Empfangssignale erreichen typischerweise höchstens den mV-Bereich. Dadurch ist nur noch der ursprüngliche Schwingkreiskondensator 105 aktiv. Gleichzeitig sind die Sendespulen 102 abgeschaltet. Das heißt, mindestens ein Anschluss jeder Sendespule 102 ist offen. Damit wirken sie sich auf den Schwingkreis 110 nicht mehr aus. Er kann also auf seiner Empfangsfrequenz, auf die er abgestimmt ist, frei schwingen. Das Signal wird somit nahezu ohne Verluste über den Schutz- beziehungsweise Korrekturkondensator 6 an die Schutzdioden 107, 108 weiter übertragen. Wegen der geringen Empfangsspannung sind diese Dioden 107, 108 gesperrt. D.h. die Empfangsspannung kann an den Diodenanschlüssen in voller Höhe vom hochohmigen Empfängereingang abgenommen werden.
  • Die vorgestellte Schaltung besitzt damit neben dem Vorteil, dass die Empfangsspule als Sendeverstärker verwendet wird, auch den Vorteil eines verminderten Platzbedarfs, da für die Sende- und Empfangsspulen ein gemeinsamer Kern verwendet wird und der Schutzkondensator gleichzeitig auch als Korrekturkondensator verwendet wird.

Claims (10)

  1. Sendespulensystem (1,11) für eine Fernbedienung (100) mit einer ersten und einer zweiten Sendespule (3,102,5,15,104) sowie mit einem Spulenkern (7,19), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sendespule mit einer Anregeeinheit (101) verbindbar ist, die zweite Sendespule als Teil eines resonant anregbaren Schwingkreises (110) verwendbar ist und die beiden Sendespulen (3,102,5,15,104) nebeneinander auf den Spulenkern (7,19) gewickelt sind, so dass beide Sendespulen (3,102,5,15,104) lose magnetisch miteinander gekoppelt sind.
  2. Sendespulensystem (1,11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Sendespulen (3,102,5,15,104) ein wicklungsfreier Raum (9,17A,17B) angeordnet ist.
  3. Sendespulensystem (1,11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sendespule (3,102) weniger Wicklungen aufweist als die zweite Sendespule (5,15,104).
  4. Sendespulensystem (1,11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Sendespule (5,15,104) mit einem Kondensator (105) den Schwingkreis (110) bildet.
  5. Sendespulensystem (11,11) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (105) einen Folienkondensator ist.
  6. Sendespulensystem (1,11) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sendespule (3,102) aus zwei Teilspulen (13A,13B) besteht, die symmetrisch zur zweiten Sendespule (15,104) auf dem Spulenkern (19) angeordnet sind.
  7. Sendespulensystem (1,11) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sendespule (3,102) mit einer Anregeeinheit (101) zur Zweifrequenzanregung verbindbar ist.
  8. Sendespulensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Sendespule (5,15,104) eine Empfangsspule für eine Empfangseinheit (109) ist.
  9. Sendespulensystem (1,11) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Spule (5,15,104) mit der Empfangseinheit (109) über eine Schutzschaltung (112) zum Schutz der Empfangseinheit (109) im Sendebetrieb verbunden ist.
  10. Fernbedienung (100) für ein Hörhilfsgerät mit einem Sendespulensystem (1,11) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
DE10323219A 2003-05-22 2003-05-22 Sendespulensystem und Fernbedienung für ein Hörhilfsgerät Expired - Fee Related DE10323219B3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10323219A DE10323219B3 (de) 2003-05-22 2003-05-22 Sendespulensystem und Fernbedienung für ein Hörhilfsgerät
EP04009708A EP1480492B1 (de) 2003-05-22 2004-04-23 Sendespulensystem und Fernbedienung für ein Hörhilfsgerät
AT04009708T ATE483331T1 (de) 2003-05-22 2004-04-23 Sendespulensystem und fernbedienung für ein hörhilfsgerät
DE502004011693T DE502004011693D1 (de) 2003-05-22 2004-04-23 Sendespulensystem und Fernbedienung für ein Hörhilfsgerät
DK04009708.1T DK1480492T3 (da) 2003-05-22 2004-04-23 Sendespoleanlæg og fjernbetjening til et høreapparat
US10/851,935 US7277553B2 (en) 2003-05-22 2004-05-21 Transmission coil system and remote control for a hearing aid
AU2004202225A AU2004202225B2 (en) 2003-05-22 2004-05-24 Transmission Coil System and Remote Control for a Hearing Aid

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10323219A DE10323219B3 (de) 2003-05-22 2003-05-22 Sendespulensystem und Fernbedienung für ein Hörhilfsgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10323219B3 true DE10323219B3 (de) 2004-12-09

Family

ID=33039275

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10323219A Expired - Fee Related DE10323219B3 (de) 2003-05-22 2003-05-22 Sendespulensystem und Fernbedienung für ein Hörhilfsgerät
DE502004011693T Expired - Lifetime DE502004011693D1 (de) 2003-05-22 2004-04-23 Sendespulensystem und Fernbedienung für ein Hörhilfsgerät

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502004011693T Expired - Lifetime DE502004011693D1 (de) 2003-05-22 2004-04-23 Sendespulensystem und Fernbedienung für ein Hörhilfsgerät

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7277553B2 (de)
EP (1) EP1480492B1 (de)
AT (1) ATE483331T1 (de)
AU (1) AU2004202225B2 (de)
DE (2) DE10323219B3 (de)
DK (1) DK1480492T3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007011841A1 (de) * 2007-03-12 2008-09-18 Siemens Audiologische Technik Gmbh Übertragungsverfahren mit dynamischer Sendeleistungsanpassung und entsprechendes Hörgerätesystem
US7751578B2 (en) 2005-05-02 2010-07-06 Siemens Audiologische Technik Gmbh Hearing device remote control unit as a network component and corresponding use thereof
US8358795B2 (en) 2006-07-28 2013-01-22 Siemens Audiologische Technik Gmbh Receiver system and method for transmitting information for an otological device
DE102006035102B4 (de) * 2006-07-28 2016-04-07 Sivantos Gmbh Hörhilfe mit einem Sende-Empfangssystem

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100591814B1 (ko) * 2005-02-21 2006-06-20 주식회사 팬택앤큐리텔 청각 장애인을 위한 오디오 신호 출력 방법과 그를 이용한이동통신 단말기
ATE514278T1 (de) 2007-04-10 2011-07-15 Oticon As Benutzeroberfläche für ein kommunikationsgerät
EP1981176A1 (de) 2007-04-11 2008-10-15 Oticon A/S Drahtlose Kommunikationsvorrichtung zur induktiven Kopplung an eine andere Vorrichtung
EP2056626B1 (de) * 2007-11-02 2012-07-25 Oticon A/S Drahtloses Übertragungsverfahren
EP2117180B1 (de) 2008-05-07 2013-10-23 Oticon A/S Unidirektionale drahtlose Kurzbereichsverbindung
DE102009016661B4 (de) * 2009-04-07 2015-05-07 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Hörgeräteanordnung mit einem Tragehalsband mit integrierter Antenne und zugehöriges Verfahren zur drahtlosen Übertragung von Daten
EP3012982B1 (de) 2010-03-10 2020-05-27 Oticon A/s Funkfrequenzsender und empfängerteile mit einer ähnlichen oder höheren bandbreite als derjenigen des senders und/oder der empfängerantennen
EP2400546A1 (de) 2010-06-22 2011-12-28 Oticon A/S ESD-Schutz in einem Standard-CMOS- oder -BiCMOS-Verfahren mit Hochspannungs-Eingang/-Ausgang
DK2400665T3 (en) 2010-06-22 2016-03-29 Oticon As High voltage-oscillation input / output that is activated in a standard IC process using passive impedance transformation
DK2472907T3 (en) 2010-12-29 2017-06-19 Oticon As Listening system comprising an alarm device and a listening device
US20140085757A1 (en) * 2012-09-21 2014-03-27 Enphase Energy, Inc. Surge blocking inductor

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4326358C1 (de) * 1993-08-05 1994-11-24 Siemens Audiologische Technik Induktionsspule zur Verwendung als elektromagnetischer Induktionswandler (Hörspule) in elektrischen Hörhilfegeräten
DE19915846C1 (de) * 1999-04-08 2000-08-31 Implex Hear Tech Ag Mindestens teilweise implantierbares System zur Rehabilitation einer Hörstörung

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1938381A1 (de) * 1969-07-29 1971-02-11 Siemens Ag Elektrisches Hoergeraet
CA1100618A (en) * 1975-10-17 1981-05-05 William A. Kinghorn Wireless hearing aid
CH670349A5 (en) * 1986-08-12 1989-05-31 Phonak Ag Hearing aid with wireless remote vol. control - incorporates pick=up coil for HF remote control signal addressed to amplifier gain adjustment circuit
FR2612026B1 (fr) * 1987-03-02 1989-06-09 Telemecanique Electrique Dispositif inductif d'echange rapide de donnees entre deux supports
GB2292278B (en) * 1994-06-02 1999-05-26 Lectronic Kaddy Corp RF System
US5680106A (en) * 1995-10-27 1997-10-21 International Business Machines Corporation Multibit tag with stepwise variable frequencies
US5795287A (en) * 1996-01-03 1998-08-18 Symphonix Devices, Inc. Tinnitus masker for direct drive hearing devices
US6594370B1 (en) * 1999-07-16 2003-07-15 James C. Anderson Wireless personal communication apparatus in the form of a necklace
US20010046126A1 (en) * 2000-02-18 2001-11-29 Colello Gary M. Flip-chip RF-ID tag
US6584301B1 (en) * 2000-05-25 2003-06-24 Motorola, Inc. Inductive reader device and method with integrated antenna and signal coupler
US6229443B1 (en) * 2000-06-23 2001-05-08 Single Chip Systems Apparatus and method for detuning of RFID tag to regulate voltage
DE10304479B3 (de) * 2003-02-04 2004-07-22 Siemens Audiologische Technik Gmbh Vorrichtung zum Senden und Empfangen von Daten für Fernbedienungen von Hörgeräten
US7026939B2 (en) * 2003-02-10 2006-04-11 Phase Iv Engineering, Inc. Livestock data acquisition and collection

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4326358C1 (de) * 1993-08-05 1994-11-24 Siemens Audiologische Technik Induktionsspule zur Verwendung als elektromagnetischer Induktionswandler (Hörspule) in elektrischen Hörhilfegeräten
DE19915846C1 (de) * 1999-04-08 2000-08-31 Implex Hear Tech Ag Mindestens teilweise implantierbares System zur Rehabilitation einer Hörstörung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7751578B2 (en) 2005-05-02 2010-07-06 Siemens Audiologische Technik Gmbh Hearing device remote control unit as a network component and corresponding use thereof
US8358795B2 (en) 2006-07-28 2013-01-22 Siemens Audiologische Technik Gmbh Receiver system and method for transmitting information for an otological device
DE102006035102B4 (de) * 2006-07-28 2016-04-07 Sivantos Gmbh Hörhilfe mit einem Sende-Empfangssystem
DE102007011841A1 (de) * 2007-03-12 2008-09-18 Siemens Audiologische Technik Gmbh Übertragungsverfahren mit dynamischer Sendeleistungsanpassung und entsprechendes Hörgerätesystem
DE102007011841B4 (de) * 2007-03-12 2009-04-09 Siemens Audiologische Technik Gmbh Übertragungsverfahren mit dynamischer Sendeleistungsanpassung und entsprechendes Hörgerätesystem
US8189832B2 (en) 2007-03-12 2012-05-29 Siemens Audiologische Technik Gmbh Transmission method with dynamic transmission power adjustment and corresponding hearing device system
DE102007011841C5 (de) * 2007-03-12 2015-05-13 Siemens Audiologische Technik Gmbh Übertragungsverfahren mit dynamischer Sendeleistungsanpassung und entsprechendes Hörgerätesystem

Also Published As

Publication number Publication date
AU2004202225A1 (en) 2004-12-09
DE502004011693D1 (de) 2010-11-11
ATE483331T1 (de) 2010-10-15
EP1480492B1 (de) 2010-09-29
AU2004202225B2 (en) 2009-04-23
US7277553B2 (en) 2007-10-02
EP1480492A2 (de) 2004-11-24
DK1480492T3 (da) 2011-01-31
US20050036638A1 (en) 2005-02-17
EP1480492A3 (de) 2007-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10323219B3 (de) Sendespulensystem und Fernbedienung für ein Hörhilfsgerät
DE69735169T2 (de) Funknetzwerk mit geringer Leistung
DE112013007719T5 (de) Automatikabgleichschaltung für Hochfrequenzstromversorgung
EP2262078A1 (de) Anordnung und Verfahren zur induktiven Energieübertragung
EP0524947B1 (de) Schaltungsanordnung für den tankkreis einer mit frequenzumtastung betriebenen hochfrequenz-senderendstufe
DE10304479B3 (de) Vorrichtung zum Senden und Empfangen von Daten für Fernbedienungen von Hörgeräten
WO2005111911A1 (de) Sendeschaltung für ein transpondersystem zur übertragung eines digitalen signals über eine sendeantenne
DE102016212626A1 (de) Energie- und Datenübertragungsvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer solchen
DE102011075175A1 (de) Signalübertragungsanordnung mit einem Transformator
DE102011090131B4 (de) Ladevorrichtung zur Ladung des Energiespeichers eines tragbaren elektrischen Geräts
EP1885060A2 (de) Verstärker für einen Radiofrequenzsender zum Übertragen eines Sendesignals an eine otologische Vorrichtung
DE102010062462A1 (de) Antennensystem, Sendeanordnung und Verfahren zum Betrieb einer Sendeanordnung
WO2019086320A1 (de) Resonanter schwingkreis zum übertragen von elektrischer energie ohne leistungsverstärker
DE3031394C2 (de) Gerät zur Markierung verschütteter Körper, insbesondere lawinenverschütteter Personen
EP0382307A2 (de) Getaktete Stromversorgungseinrichtung
WO2023072647A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur ermittlung optimaler arbeitspunkte einer induktiven übertragungseinrichtung
DE747411C (de) Schaltung zur Frequenzreglung
AT130406B (de) Empfänger für elektrische Zeichengebung.
DE523996C (de) Roehrensender-Schaltung
DE102012209543A1 (de) Vorrichtung zur drahtlosen Energieübertragung
DE308202C (de)
DE102021212549A1 (de) Transformatoreinrichtung und Synchronmaschine
DE3830100A1 (de) Verfahren zur optimierung der abstimmung eines senders und anordnung zum durchfuehren des verfahrens
AT157804B (de) Einrichtung zur Übertragung modulierter Trägerwellen.
AT137441B (de) Rundfunkübertragungssystem.

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131203