DE10322706A1 - Verfahren und Kommunikationsumgebung zum Aufbau einer Telefonverbindung - Google Patents

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Abstract

Verfahren und Kommunikationsumgebung, bei denen in Antwort auf den Empfang einer E-Mail für eine einem Empfänger der E-Mail zugeordnete erste Empfänger-Endbenutzereinheit (EC) eine Telefonverbindung zwischen einer zweiten, dem Empfänger der E-Mail zugeordneten Empfänger-Endbenutzereinheit (ET) und einer einem Sender der E-Mail zugeordneten Sender-Endbenutzereinheit (ST) aufgebaut wird, wobei der Aufbau der Telefonverbindung unter Steuerung eines Systems (TCW) erfolgt, von dem der Empfang der E-Mail vorgesehen ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein den Aufbau von Telefonverbindungen und insbesondere den Aufbau von Telefonverbindungen in Antwort auf den Empfang einer E-Mail.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Unter der Bezeichnung "HiPath SimplyPhone for Outlook 3.1" ist ein System auf dem Markt erhältlich, mit dem in Antwort auf den Empfang einer E-Mail eine Telefonverbindung aufgebaut werden kann. Das System umfasst eine Softwareanwendung, die auf einem Computersystem auszuführen ist, das zum Empfang von E-Mails vorgesehen ist. Nach Erhalt einer E-Mail greift die Softwareanwendung unter Steuerung eines Benutzers auf Daten einer zum Empfang von E-Mail verwendeten, E-Mail-fähigen Softwareanwendung zu. Insbesondere wird hierbei auf Daten der E-Mail-fähigen Softwareanwendung zugegriffen, die die Telefonnummer(n) eines Senders der empfangenen E-Mail angeben.
  • Auf Grundlage dieser Daten steuert die Softwareanwendung ein Telefonsystem, das unmittelbar mit dem zum Empfang von E-Mails vorgesehenen Computersystem verbunden ist. Dabei werden von der Softwareanwendung Daten zu dem Telefonsystem übertragen, die es diesem ermöglichen, eine Telefonverbindung zum Sender der empfangenen E-Mail aufzubauen. Stellt die E-Mail-fähige Softwareanwendung mehrere Telefonnummern des Senders der E-Mail bereit, kann der Empfänger der E-Mail bzw. Benutzer der Softwareanwendung diese so steuern, dass eine gewünschte Telefonnummer zu dem Telefonsystem übertragen wird.
  • Im Vergleich mit dem herkömmlichen, durch einen Benutzer vorgenommenen Aufbau einer Telefonverbindung mittels des Telefonsystems, ist es bei Verwendung dieser Softwareanwendung nicht erforderlich, dass der Benutzer des Telefonsystems bzw. Empfänger der E-Mail eine gewünschte Telefonnummer des Senders der E-Mail in das Telefonsystem eingibt oder dort auswählt. Ein weiterer Unterschied zur herkömmlichen Verwendung des Telefonsystems besteht darin, dass der Benutzer/Empfänger, falls nur eine Telefonnummer des Senders der E-Mail zu Verfügung steht, diese nicht auswählen oder eingeben muss; vielmehr kann dies von der Softwareanwendung übernommen werden. Stehen mehrere Telefonnummern des Senders der E-Mail zu Verfügung, kann der Benutzer/Empfänger eine gewünschte Telefonnummer mittels der Softwareanwendung auswählen.
  • Dieses bekannte System weist mehrere Nachteile auf. Es ist zwingend erforderlich, dass zwischen dem Computersystem, das zum Empfang von E-Mail vorgesehen ist, und dem Telefonsystem, mit dem in Antwort auf erhaltene E-Mails eine Telefonverbindung aufgebaut werden soll, eine unmittelbare, fest verkabelte Verbindung vorhanden ist. Des Weiteren sind die Daten, auf die die Softwareanwendung zum Aufbau einer Telefonverbindung in Antwort auf den Empfang einer E-Mail zugreift, in dem mit dem Telefonsystem verbundenen System zum Empfang von E-Mails lokal gespeichert. Daher können die Funktionalitäten dieses Systems nur unter Verwendung des jeweiligen zum Empfang von E-Mails vorgesehenen Computersystems genutzt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Lösungen einzustellen, die es vermeiden, dass zwischen einem zum Empfang von E-Mails vorgesehenen Computersystem und einem Telefonsystem, mittels dem in Antwort auf eine empfangenen E-Mail telefoniert werden soll, eine unmittelbare, fest verkabelte Verbindung besteht. Des Weiteren soll es die vorliegende Erfindung ermöglichen, Funktionalitäten, die im Zusammenhang mit dem Aufbau von Telefonverbindungen in Antwort auf empfangene E-Mails stehen, unabhängig davon bereitzustellen, mit welchem Computersystem E-Mails tatsächlich empfangen werden, mit welchem Telefonsystem in Antwort auf empfangene E-Mails telefoniert werden soll und an welchem Ort sich ein Benutzer befindet, der eine E-Mail empfangen hat und in Antwort darauf telefonieren möchte.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren bereit, bei dem in Antwort auf den Empfang einer E-Mail für eine einem Empfänger der E-Mail zugeordnete erste Empfänger-Endbenutzereinheit eine Telefonverbindung zwischen einer zweiten, dem Empfänger der E-Mail zugeordneten Empfänger-Endbenutzereinheit und einer dem Sender der E-Mail zugeordneten Sender-Endbenutzereinheit aufgebaut wird, wobei der Aufbau der Telefonverbindung unter Steuerung eines Systems erfolgt, von dem der Empfang der E-Mail vorgesehen ist.
  • Indem die Telefonverbindung von dem System, von dem der Empfang der E-Mail vorgesehen ist, aufgebaut wird, ist es nicht erforderlich, dass der Empfänger der E-Mail z.B. ein bestimmtes Computersystem als erste Empfänger-Endbenutzereinheit verwendet. Vielmehr kann der Empfänger beliebige Mittel verwenden, mit dem E-Mails empfangen werden können. So ist der Empfänger nicht mehr auf die Verwendung eines üblicherweise verwendeten Computersystems beschränkt, sondern kann beispielsweise E-Mail-fähige, mobile Computersysteme, Telefone und andere Vorrichtungen verwenden. Dies kann auch unabhängig davon erfolgen, wo sich der Empfänger der E-Mail beim Empfang der E-Mail bzw. bei der Entscheidung, eine Telefonverbindung in Antwort darauf aufzubauen, befindet.
  • Vorzugsweise umfasst das System, von dem der Empfang der E-Mail vorgesehen ist, eine Website, die der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit zugeordnet ist; insbesondere ist bevorzugt, dass eine für die erste Empfänger-Endbenutzereinheit und/oder deren Benutzer personalisierte Website verwendet wird. Mittels einer Website und insbesondere einer personalisierten Website, die auch als Telekommunikationswebsite bezeichnet wird, stehen dem Endbenutzer, der die E-Mail empfangen hat und weiteren Benutzern der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit, neben der Möglichkeit, E-Mails zu empfangen, weitere Möglichkeiten in Form von Dienstleistungen seitens des Systems zur Verfügung. Beispielsweise hat der Benutzer der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit Zugriff auf Informationen über den Sender, von dem er die E-Mail erhalten hat, insbesondere auf Telefonnummern solcher Sender. Da derartige Informationen, insbesondere Telefonnummern von dem System bereitgestellt sind, hat der Benutzer unabhängig davon, welche Mittel zum Empfang einer E-Mail verwendet werden, Zugriff auf diese Daten. Des Weiteren kann bei dieser Ausführungsform das System mittels der Website dem Endbenutzer/Empfänger auf interaktive Weise ermöglichen, mit dem System zu kommunizieren und vorzugsweise dieses zur Bereitstellung von Funktionalitäten und Dienstleistungen steuern.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird der Aufbau der Telefonverbindung unter Steuerung des Systems in Antwort auf von der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit erhaltenen Daten durchgeführt. Hierfür stellt die Verwendung einer Website eine Erleichterung für den Benutzer dar, ist aber keine Voraussetzung. Diese Ausführungsform erlaubt es, den Aufbau der Telefonverbindung, insbesondere hinsichtlich ihres Zeitpunkts, durch den Empfänger vorzugeben.
  • Hierbei ist zu betonen, dass Vorgaben des Empfängers der E-Mail zum Aufbau der Telefonverbindung klar von den Vorgängen zu trennen sind, die zum Aufbau der Telefonverbindung tatsächlich erforderlich sind. Derartige Vorgaben können viel mehr als Parameter verstanden werden, die beim Aufbau der Telefonverbindung berücksichtigt werden (können). Dabei ist es möglich, dass der Empfänger der E-Mail zu jedem beliebigen Zeitpunkt nach Erhalt der E-Mail an jedem Ort vorgeben kann, dass die Telefonverbindung aufzubauen ist. Ferner ist es möglich, dass der Empfänger zu jedem beliebigen Zeitpunkt nach Erhalt der E-Mail jeden beliebigen Zeitpunkt definieren kann, zu dem die Telefonverbindung aufgebaut werden soll.
  • Hat der Empfänger vom Erhalt der E-Mail Kenntnis, kann, wenn beispielsweise eine Website verwendet wird, mittels Betätigung eines von der Website bereitgestellten Schaltfeldes, beispielsweise in Form eines virtuellen Schalters, angeben werden, dass eine Telefonverbindung durch eine einzige Betätigung dieses Schalter, also mit nur einem "Click" aufgebaut werden soll. Diese von einer Website bereitgestellte Möglichkeit kann auch als "One-Click-Call" bezeichnet werden. Ist dem System lediglich eine Telefonnummer des Senders der E-Mail bekannt, kann das System direkt diese Nummer verwenden und den Ruf aufbauen. Stehen mehrere Telefonnummern des Senders zur Verfügung, kann der Empfänger der E-Mail eine dieser Telefonnummern auswählen, eine Rangfolge der zu verwendenden Telefonnummern angeben, festlegen, dass die Sender-Empfängereinheit gewählt werden soll, die als erste zur Verfügung stehende Sender-Empfängereinheit erreichbar ist, etc.
  • Stehen dem System keine Telefonnummern des Senders zu Verfügung, ist es vorgesehen, dass das System den Empfänger der E-Mail auffordert, wenigstens eine Telefonnummer des Senders der E-Mail manuell einzugeben, um die Telefonverbindung zu einer entsprechenden Sender-Empfängereinheit aufzubauen.
  • Alternativ ist es möglich, dass das System, automatisch, d.h. ohne Anweisungen seitens des Empfängers, die Telefonverbindung aufbaut. Hierbei können die gleichen Vorgehensweisen bei der Auswahl von Telefonnummern des Senders verwendet werden, wobei beispielsweise auf durch den Empfänger zuvor vorgegebene Einstellungen zurückgegriffen werden kann. Auch in diesem Fall kann das System, falls unzureichende Informationen über die Sender-Endbenutzereinheit vorliegen, zumindest die fehlenden Informationen von der Empfänger-Endbenutzereinheit anfordern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird mittels der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit die E-Mail tatsächlich empfangen, d.h. die E-Mail wird von dem System zu der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit übertragen. Im Gegensatz dazu ist es bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen nicht erforderlich, dass die E-Mail tatsächlich mittels der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit empfangen wird; vielmehr ist es dort ausreichend, dass der Benutzer der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit Kenntnis davon hat, dass eine an ihn adressierte E-Mail vorliegt. Beispielsweise kann der Sender der E-Mail diese zu dem System übermitteln und dieses stellt dem Empfänger Informationen über den Erhalt der E-Mail zur Verfügung, beispielsweise durch eine SMS, eine Faksimile-Nachricht oder einer weiteren den Empfang der E-Mail des Senders angegebenden E-Mail.
  • Danach werden von der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit Anforderungsdaten zu dem System übertragen. Die Anforderungsdaten umfassen wenigstens Daten, die dem System angeben, dass eine Telefonverbindung zu dem Sender der E-Mail aufgebaut werden soll.
  • Die Anforderungsdaten können auch Daten umfassen, die eine oder mehrere entsprechende Telefonnummern angeben, zu denen die Telefonverbindung aufgebaut werden soll; hierbei ist zu berücksichtigen, dass die zur Angabe von Telefonnummern verwendeten Daten vorzugsweise die Telefonnummer(n) nicht umfasst(en), sondern dem System angeben, welche beispielsweise in einem dem System zugeordneten Speicher vorliegende(n) Telefonnummer(n) verwendet werden soll(en
  • Ferner können die Anforderungsdaten auch Daten umfassen, die zur Übertragung der Anforderungsdaten von der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit zu dem System benötigt werden, wie z.B. die URL-Adresse des Systems. Solche Daten können insbesondere dann erforderlich sein, wenn zum Zeitpunkt, zu dem die Anforderungsdaten übertragen werden sollen, noch keine Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit und dem System vorhanden ist.
  • Aus Sicherheitsgründen können die Anforderungsdaten auch Daten umfassen, die die erste Empfänger-Endbenutzereinheit bzw. deren Benutzer, d.h. den Empfänger der E-Mail, identifizieren und/oder autorisieren. Insbesondere bei Verwendung einer Website und besonders bei Verwendung einer personalisierten Website (Telekommunikationswebsite) sind solche Sicherheitsdaten bevorzugt. Sicherheitsdaten können beispielsweise in Form von PIN-Codes, TAN-Codes, persönlicher und/oder öffentlicher Schlüssel, Spracherkennungsdaten und/oder anderer biometrischer Daten eingesetzt werden.
  • Des Weiteren können die Anforderungsdaten Daten umfassen, die angeben, welches) Kommunikationsnetzwerk(e) zum Aufbau der Telefonverbindung verwendet werden soll(en), welche technischen Eigenschaften ein zum Aufbau der Telefonverbindung zu verwendendes Kommunikationsnetzwerk aufweisen soll und auf welche Weise Kosten beim und/oder zum Aufbau der Telefonverbindung abgerechnet werden sollen.
  • Hat das System die Anforderungsdaten erhalten, werden diese von dem System verwendet, um den Aufbau der Telefonverbindung zu steuern.
  • Vergleichbar zu der Auswahl von Sender-Endbenutzereinheiten, zu denen die Telefonverbindung aufgebaut werden soll, ist es vorgesehen (nicht aber zwingend erforderlich), dass das System wenigstens zwei zweite Empfänger-Endbenutzereinheiten angebende Daten bereitstellt und entsprechend einer Auswahl und/oder (z.B. vorab gespeicherten) Vorgaben seitens des Empfängers der E-Mail eine zweite Empfänger-Endbenutzereinheit auswählt. Dabei ist es vorgesehen, dass die Auswahl einer zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit durch das System automatisch oder in Antwort auf, beispielsweise in den Anforderungsdaten enthaltenen Auswahldaten von der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit vorgenommen wird.
  • Des Weiteren ist es bevorzugt, dass von dem System nicht nur eine Sender-Endbenutzereinheit, sondern wenigstens zwei dem Sender der E-Mail zugeordnete Sender-Endbenutzereinheiten angebende Daten bereitgestellt werden und das System die Telefonverbindung zu einer der beiden zweiten Sender-Endbenutzereinheiten gemäß einer Auswahl und/oder Vorgaben seitens des Empfängers der E-Mail aufbaut. Auch hier ist es vorgesehen, die Auswahl der Sender-Endbenutzereinheit durch das System automatisch oder in Antwort auf Auswahldaten durchzuführen, die beispielsweise mit oder in den Anforderungsdaten von der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit übertragen werden.
  • Gemäß einer durch einen Disclaimer beanspruchten, bevorzugten Ausführungsform werden zum Aufbau der Telefonverbindung von der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit keine zum Aufbau der Telefonverbindung erforderlichen Daten zu der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit übertragen.
  • Vorzugsweise werden bei Übertragung von Daten zwischen der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit und dem System eine oder mehrere Kommunikationsverbindungen, -netzwerke und/oder -umgebungen verwendet, die das Internet wenigstens umfassen. Insbesondere ist es vorgesehen, dass zur Übertragung der Anforderungsdaten das Internet verwendet wird.
  • Zum Aufbau der Telefonverbindung ist es möglich, in einem ersten Schritt einerseits eine Telefonverbindung zu der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit und andererseits eine Telefonverbindung zu der zweiten Sender-Endbenutzereinheit aufzubauen. Der Aufbau dieser Telefonverbindungen kann im wesentlichen zeitgleich oder in beliebiger Reihenfolge nacheinander erfolgen. Sind diese zwei Telefonverbindungen aufgebaut, werden sie, z.B. unter Verwendung einer Schalteinrichtung des Systems und/oder eines verwendeten Kommunikationsnetzwerks miteinander verbunden, um die Telefonverbindung zwischen der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit und der (zweiten) Sender-Endbenutzereinheit aufzubauen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Aufbau der Telefonverbindungen zu der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit und der Sender-Endbenutzereinheit sowie deren Verbindung von dem System gesteuert. Alternativ ist es möglich, dass das System einzelne oder mehrere der hierfür erforderlichen Schritte steuert.
  • Um das System zu entlasten oder, falls das System nicht ausgelegt ist, den Aufbau der Telefonverbindungen an sich vorzunehmen, ist es vorgesehen, dass das System zum Aufbau der Telefonverbindungen erforderliche Daten zu einer Telefonumgebung überträgt. Beispiele für Telefonsysteme bzw. -netzwerke umfassen herkömmliche, stationäre Telefonumgebungen, Mobiletelefonumgebungen, wie z.B. GSM- und/oder UMTS-basierte Umgebungen, satellitenbasierte Kommunikationsumgebungen etc.
  • Als erste Empfänger-Endbenutzereinheit kann ein Computer und als zweite Empfänger-Endbenutzereinheit kann ein Telefon verwendet werden. Alternativ ist es möglich, baueinheitlich integrierte erste und zweite Empfänger-Endbenutzereinheiten zu verwenden, beispielsweise in Form eines mit Telefonfunktionalitäten ausgestatteten Computers oder eines wenigstens zum Empfang von E-Mails eingerichteten Telefons. Als zweite Sender-Endbenutzereinheit kann ein Telefon, ein mit Telefonfunktionalitäten ausgestatteter Computer oder ein wenigstens zum Senden von E-Mails eingerichtetes Telefon verwendet werden.
  • Vorzugsweise wird für das System, von dem der Empfang der E-Mail vorgesehen ist, ein Internet- und/oder E-Mail-Provider verwendet.
  • Des weiteren stellt die vorliegende Erfindung eine Kommunikationsumgebung bereit, die ein System zur Übertragung einer E-Mail zu einer ersten, einem Empfänger der E-Mail zugeordneten Empfänger-Endbenutzereinheit und ein Telefonnetzwerk für Telefonverbindungen zwischen einer zweiten, dem Empfänger der E-Mail zugeordneten Empfänger-Endbenutzer einheit und einer einem Sender der E-Mail zugeordneten Sender-Endbenutzereinheit umfasst, wobei eine Verbindung zwischen dem System und dem Telefonnetzwerk zum Aufbau einer Telefonverbindung in Antwort auf eine E-Mail für die erste Empfänger-Endbenutzereinheit zwischen der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit und der Sender-Endbenutzereinheit unter Steuerung eines Systems vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Kommunikationsumgebung wenigstens die erste Empfänger-Endbenutzereinheit, die zweite Empfänger-Endbenutzereinheit, die zweite Sender-Endbenutzereinheit und ein Datennetzwerk zur Kommunikation zwischen dem System und der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das System der Kommunikationsumgebung eine der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit zugeordnete Website.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass das System den Aufbau der Telefonverbindung in Antwort auf von der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit erhaltene Daten steuert und dass die erste Empfänger-Endbenutzereinheit Anforderungsdaten zu dem System überträgt, die den Aufbau der Telefonverbindung angeben, und dass das System den Aufbau der Telefonverbindung in Antwort auf die Anforderungsdaten steuert.
  • Zur Speicherung von Daten, die wenigstens eine der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit und der zweiten Sender-Endbenutzereinheit angeben, zu der die Telefonverbindung aufgebaut werden soll, kann der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit ein Empfänger-Speicher zugeordnet sein. Dabei ist es möglich, dass der Empfänger-Speicher baueinheitlich in die erste Empfänger-Endbenutzereinheit integriert oder von dem System umfasst ist.
  • Vorzugsweise besteht bei der Kommunikationsumgebung zwischen der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit und der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit keine Kommunikationsverbindung.
  • Als bevorzugtes Datennetzwerk wird das Internet verwendet.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird ein Telefonnetzwerk verwendet, dass einen Aufbau einer ersten Telefonverbindung zu der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit, einen Aufbau einer zweiten Telefonverbindung zu der (zweiten) Sender-Endbenutzereinheit und eine Verbindung der ersten Telefonverbindung und der zweiten Telefonverbindung zum Aufbau der Telefonverbindung zwischen der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit und (zweiten) Sender-Endbenutzereinheit ermöglicht. Dabei kann wenigstens der Aufbau der ersten und zweiten Telefonverbindung und die Verbindung dieser Telefonverbindungen unter Steuerung des Systems erfolgen.
  • Bei der Kommunikationsumgebung können ein Computer als erste Empfänger-Endbenutzereinheit, ein Telefon als zweite Empfänger-Endbenutzereinheit, ein mit Telefonfunktionalitäten ausgestatteter Computer als erste Empfänger-Endbenutzereinheit und zweite Empfänger-Endbenutzereinheit, ein wenigstens zum Empfang von E-Mails eingerichtetes Telefon als erste Empfänger-Endbenutzereinheit und zweite Empfänger-Endbenutzereinheit, ein Telefon als (zweite) Sender-Endbenutzereinheit, ein mit Telefonfunktionalitäten ausgestatteter Computer als Sender-Endbenutzereinheit und ein wenigstens zum Senden von E-Mails eingerichtetes Telefon als Sender-Endbenutzereinheit vorhanden sein.
  • Vorzugsweise ist das System der Kommunikationsumgebung ein Internet-Provider.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung ein Computerprogrammprodukt bereit, das Softwareprogrammcodeteile zur Ausführung der Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • In der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen wird auf die beigefügten Figuren Bezug genommen, von denen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kommunikationsumgebungen und von Verfahrensschritten einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kommunikationsumgebungen von 1 und von Verfahrensschritten der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens von 1 und weiterer bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
  • 3 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Aufbau einer Telefonverbindung in Antwort auf den Empfang einer E-Mail.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen beschrieben, um in Antwort auf den Empfang einer E-Mail für eine einem Empfänger E der E-Mail zugeordnete erste Empfänger-Endbenutzereinheit EC eine Telefonverbindung zwischen einer zweiten, dem Empfänger E der E-Mail zugeordneten Empfänger-Endbenutzereinheit ET und einer einem Sender S der E-Mail zugeordneten Sender-Endbenutzereinheit ST aufzubauen, wobei der Aufbau der Telefonverbindung unter Steuerung eines Systems erfolgt, von dem der Empfang der E-Mail vorgesehen ist.
  • Zur Veranschaulichung werden hier folgenden Annahmen getroffen:
    Die erste Empfänger-Endbenutzereinheit EC ist ein Computer, die zweite Empfänger-Endbenutzereinheit ET ist ein Telefon und die (zweite) Sender-Endbenutzereinheit ST ist ein Telefon.
    Die E-Mail wurde von dem Sender S mittels einer weiteren Sender-Endbenutzereinheit SC in Form eines Computers an das System gesendet.
    In den Figuren ist die Zuordnung der Empfänger-Endbenutzereinheiten EC und ET und der Sender-Endbenutzereinheiten SC und ST zu dem Empfänger E bzw. dem Sender S durch die diese Endbenutzereinheiten gestrichelt umfassenden Linien angegeben. Hierbei ist unter Zuordnung zu verstehen, dass der Empfänger E und der Sender S auf die jeweiligen Endbenutzereinheiten Zugriff hat bzw. diese verwenden kann. Dabei ist es nicht erforderlich, dass die jeweiligen Endbenutzereinheiten räumlich benachbart zueinander angeordnet sind und in einem vergleichbaren Zeitraum verwendet werden; dies ist nur inhärent der Fall, wenn die jeweiligen Endbenutzereinheiten baueinheitlich integriert sind, beispielsweise in Form eines mit Telefonfunktionalitäten ausgestatteten Computers oder eines zum Empfang bzw. Senden von E-Mails eingerichteten Telefons.
    Das System, von dem der Empfang der E-Mail vorgesehen ist, umfasst einen der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit EC zugeordneten Internet- und/oder E-Mail-Provider und dessen Funktionalitäten und Dienstleistungen, die beispielsweise über eine Websi te und insbesondere über eine für den Empfänger E personalisierte Website bereitgestellt werden. Für den Empfänger E stellt die bzw. seine Website des Systems den wahrnehmbaren Teil des Systems dar. Daher wird stellvertretend für das gesamte System das Bezugszeichen TCW ("TeleCommunikationswebsite") verwendet.
    Auf die von dem System von der Sender-Endbenutzereinheit SC erhaltene E-Mail hat der Empfänger E mittels der Website TCW zugegriffen; d.h. der Empfänger E hat die E-Mail als solche erhaltenen.
    Dem System bzw. der Website TCW zugeordnet ist ein Empfängerspeicher ES mit Daten des Empfängers E, die Telefonnummern von Personen angeben, von denen der Empfänger E bereits E-Mails erhalten hat oder dies erwartet. Optional kann die erste Empfänger-Endbenutzereinheit EC einen weiteren Empfängerspeicher (EC) umfassen oder auf einen solchen zugreifen, der solche Daten bereitstellt.
    Für Telefonverbindungen zwischen der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit ET und der Sender-Empfänger Endbenutzereinheit ST ist ein Kommunikationsnetzwerk KN vorgesehen, dass beispielsweise ein herkömmliches, stationäres Telefonnetzwerk oder ein GSM- und/oder UMTS-basiertes Mobiltelefonnetzwerk umfasst.
  • Wie in 1 veranschaulicht, wird von der Sender-Endbenutzereinheit SC des Senders der E-Mail S eine E-Mail zu dem System übertragen (Schritt 1). Der von dem Sender S vorgesehene Empfänger E der E-Mail erhält diese von dem System und insbesondere von der Website TCW. Dies kann beispielsweise durch einen Zugriff auf ein von dem System bereitgestelltes E-Mail-Programm oder einen E-Mail-Ordner erfolgen (Schritt 2.1).
  • Danach überträgt der Empfänger E mittels der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit EC Daten zu dem System, die diesem angeben, dass zwischen der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit ET und der Sender-Endbenutzereinheit ST eine Telefonverbindung aufgebaut werden soll (Schritt 2.2).
  • In Antwort auf die Aufforderung, eine Telefonverbindung zwischen den Endbenutzereinheiten ET und ST aufzubauen, steuert das System das Kommunikationsnetzwerk KN so an oder überträgt wenigstens solche Daten zu dem Kommunikationsnetzwerk KN (Schritt 3), dass die von dem Empfänger E gewünschte Telefonverbindung aufgebaut wird (Schritt 4).
  • Bezugnehmend auf 2 werden nun Ausführungsformen beschrieben, die die Vorgabe und Auswahl von einer dem Sender S zugeordneten Sender-Endbenutzereinheit als die Sender-Endbenutzereinheit ST betreffen, zu der die Telefonverbindung aufgebaut werden soll. Die folgenden Ausführungen bezüglich der oder den zur Verfügung stehenden Sender-Endbenutzereinheiten gelten entsprechend für die Vorgabe und Auswahl der oder den zur Verfügung stehenden Empfänger-Endbenutzereinheiten, zu der bzw. denen die Telefonverbindung aufgebaut werden soll.
  • Nachdem der Sender S die E-Mail an den Empfänger E zu dem System übertragen hat (Schritt 1), wird die E-Mail von dem System empfangen (Schritt 1.1). Anhand der E-Mail selbst oder anhand von Daten, die mit der E-Mail empfangen wurden, stellt das System die Identität des Senders S fest und überprüft, ob in dem Empfängerspeicher ES als Adressbucheinträge bezeichnete Daten vorliegen. Unter Adressbucheinträgen werden insbesondere Daten verstanden, die eine oder mehrere Sender-Endbenutzereinheiten des Senders S angeben, zu der bzw. denen Telefonverbindungen aufgebaut werden können. Wird dabei festgestellt, dass lediglich eine Telefonnummer bzw. eine Sender-Endbenutzereinheit als Adressbucheintrag vorhanden ist, wird der aufgefundene Adressbucheintrag in Antwort auf die Aufforderungen seitens des Empfängers E, eine Telefonverbindung aufzubauen (Schritt 2.2), dem Empfänger bereitgestellt. Dies kann beispielsweise durch die Anzeige des aufgefundenen Adressbucheintrags in einem Fenster der Website TCW erfolgen. Diese Vorgehensweise ermöglicht es dem Empfänger E, zu überprüfen, ob die in dem Adressbucheintrag vorhandene Telefonnummer des Senders S noch gültig ist. Ferner kann der Empfänger E, beispielsweise durch Editieren oder vollständiges Ändern des dargestellten Adressbucheintrags in der Website TCW, die Telefonnummer und damit die Sender-Endbenutzereinheit ändern, zu der die Telefonverbindung aufgebaut werden soll.
  • Liegt ein Adressbucheintrag vor, der lediglich eine Telefonnummer bzw. eine Sender-Endbenutzereinheit angibt, ist es möglich, dass das System in Antwort auf den Wunsch des Empfängers E, eine Telefonverbindung aufzubauen (Schritt 2.2), auf die Bereitstellung und/oder Wiedergabe des Adressbucheintrags verzichtet, also z.B. im Schritt 1.3 nicht die in 2 gezeigte Darstellung, sondern eine Darstellung ohne Telefonnummer verwendet. Unge achtet dessen, stellt das System die Telefonverbindung entsprechend der vorhandenen Telefonnummer per "One-Click" zu der Sender-Endbenutzereinheit ST her.
  • Umfasst der für den Sender S vorhandene Adressbucheintrag mehr als eine Telefonnummer, ist es möglich, dass das System in Schritt 1.3 dem Empfänger E eine durch diesen als üblicherweise zu verwendende, auch als Standardrufnummer bezeichnete Telefonnummer des Senders S bereitstellt. Dabei ist es möglich, dass der Empfänger E anstelle der bereitgestellten Telefonnummer eine andere in dem Adressbucheintrag für den Sender S vorliegende Telefonnummer wählt oder die bereitgestellte Telefonnummer wie oben beschrieben ändert.
  • Wird von einem Sender S eine E-Mail erhalten, für den (noch) kein Adressbucheintrag in dem Empfängerspeicher ES vorliegt oder falls ein vorhandener Adressbucheintrag keine Telefonnummer des Senders S der E-Mail enthält, teilt das System dies dem Empfänger E in Schritt 1.3 mit und fordert ihn auf, eine gewünschte/geeignete Telefonnummer anzugeben.
  • Zum Zugriff auf Adressbucheinträge kann neben dem Empfängerspeicher ES alternativ oder ergänzend zu diesem der Empfängerspeicher (ES) der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit EC verwendet werden.
  • Wenn dem System die Telefonnummer des Senders S vorliegt, mittels der die Telefonverbindung zu der entsprechenden Sender-Endbenutzereinheit ST aufgebaut werden soll, steuert das System den Aufbau der gewünschten Telefonverbindung (Schritt 3).
  • In 3 ist eine Ausführungsform zum Aufbau der Telefonverbindung zwischen der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit ET und der Sender-Endbenutzereinheit ST veranschaulicht. In Schritt 3 steuert das System das Kommunikationsnetzwerk KN zum Aufbau der gewünschten Telefonverbindung oder überträgt wenigstens Daten, die das Kommunikationsnetzwerk KN veranlassen, die gewünschte Telefonverbindung aufzubauen. Bei der dargestellten Ausführungsform wird abweichend von dem herkömmlichen Aufbau einer Telefonverbindung zwischen zwei Endbenutzereinheiten die Telefonverbindung nicht ausgehend von einer der Endbenutzereinheiten aufgebaut. Vielmehr wird eine Telefonverbindung von dem Kommunikationsnetzwerk KN zu der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit ET und eine Telefonverbindung von dem Kommunikationsnetzwerk KN zu der Sender-Endbenutzereinheit ST aufgebaut. Falls diese Telefonverbindungen nicht im Wesentlichen zeitgleich aufgebaut werden können, wird eine dieser Telefonverbindungen zuerst aufgebaut (Schritt 4.1), während die andere dieser Telefonverbindungen danach aufgebaut wird (Schritt 4.2). Sind die Telefonverbindungen zwischen dem Kommunikationsnetzwerk KN und der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit ET und der Sender-Endbenutzereinheit ST aufgebaut, werden diese Telefonverbindungen miteinander verbunden (Schritt 4.3), so dass eine durchgehende Kommunikationsverbindung zwischen der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit ET und der Sender-Endbenutzereinheit ST entsteht.

Claims (33)

  1. Verfahren, bei dem – in Antwort auf den Empfang einer E-Mail für eine einem Empfänger der E-Mail zugeordnete erste Empfänger-Endbenutzereinheit (EC) eine Telefonverbindung zwischen einer zweiten, dem Empfänger der E-Mail zugeordneten Empfänger-Endbenutzereinheit (ET) und einer einem Sender der E-Mail zugeordneten Sender-Endbenutzereinheit (ST) aufgebaut wird, wobei – der Aufbau der Telefonverbindung unter Steuerung eines Systems (TCW) erfolgt, von dem der Empfang der E-Mail vorgesehen ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das System (TCW) eine der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit (EC) zugeordnete Website umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Aufbau der Telefonverbindung unter Steuerung des Systems (TCW) in Antwort auf von der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit (EC) erhaltenen Daten erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit folgenden Schritten: – Empfangen der E-Mail mittels der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit (EC) – Übertragen von Anforderungsdaten, die den Aufbau der Telefonverbindung angeben, von der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit (EC) zu dem System (TCW), – Aufbau der Telefonverbindung unter Steuerung des Systems (TCW) in Antwort auf die Anforderungsdaten.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Anforderungsdaten Daten umfassen, die die zweite Empfänger-Endbenutzereinheit (ET) angeben, zu der die Telefonverbindung aufgebaut werden soll.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die zweite Empfänger-Endbenutzereinheit (ET) angebenden Daten von dem System (TCW) bereitgestellt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem die Anforderungsdaten Daten umfassen, die die Sender-Endbenutzereinheit (ST) angeben, zu der die Telefonverbindung aufgebaut werden soll.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Sender-Endbenutzereinheit (ST) angebende Daten von dem System (TCW) bereitgestellt werden.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem – von dem System (TCW) wenigstens zwei dem Empfänger der E-Mail zugeordnete zweite Empfänger-Endbenutzereinheiten (ET) angebende Daten bereitgestellt werden, und – von dem System (TCW) die Telefonverbindung zu einer der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheiten (ET) gemäß von der ersten Empfänger-Endbenutzereinheiten (EC) bereitgestellten Daten aufgebaut wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem – die Auswahl einer der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheiten (ET) zum Aufbau der Telefonverbindung durch das System (TCW) – automatisch, oder – in Antwort auf von der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit (CT) erhaltenen Auswahldaten erfolgt.
  11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem – von dem System (TCW) wenigstens zwei dem Sender der E-Mail zugeordnete Sender-Endbenutzereinheiten (ST) angebende Daten bereitgestellt werden, und – von dem System (TCW) die Telefonverbindung zu einer der Sender-Endbenutzereinheiten (ST) gemäß von der ersten Empfänger-Endbenutzereinheiten (EC) bereitgestellten Daten aufgebaut wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem – die Auswahl einer der Sender-Endbenutzereinheiten (ST) zum Aufbau der Telefonverbindung durch das System (TCW) – automatisch, oder – in Antwort auf von der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit (EC) erhaltenen Auswahldaten erfolgt.
  13. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem zum Aufbau der Telefonverbindung von der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit (EC) keine zum Aufbau der Telefonverbindung erforderliche Daten zu der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit (ET) übertragen werden, zu der die Telefonverbindung aufgebaut werden soll.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 13, bei dem die Anforderungsdaten von der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit (EC) über das Internet zu dem System (TCW) übertragen werden.
  15. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, mit folgenden Schritten: – Aufbauen einer ersten Telefonverbindung zu der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit (ET), – Aufbauen einer zweiten Telefonverbindung zu der Sender-Endbenutzereinheit (ST), und – Verbinden der ersten Telefonverbindung und der zweiten Telefonverbindung, um die Telefonverbindung zwischen der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit (ET) und Sender-Endbenutzereinheit (ST) aufzubauen.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, mit wenigstens einem der folgenden Schritte: – Aufbauen der ersten Telefonverbindung unter Steuerung des Systems (TCW), – Aufbauen der zweiten Telefonverbindung unter Steuerung des Systems (TCW), und – Verbinden der ersten Telefonverbindung und der zweiten Telefonverbindung unter Steuerung des Systems (TCW).
  17. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem zum Aufbau der Telefonverbindung diese angebende Daten von dem System (TCW) zu einem Telefonnetzwerk (KN) übertragen werden.
  18. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, mit wenigstens einem der folgenden Schritte: – Verwenden eines Computers als erste Empfänger-Endbenutzereinheit (EC), – Verwenden eines Telefons als zweite Empfänger-Endbenutzereinheit (ET), – Verwenden eines mit Telefonfunktionalitäten ausgestalten Computers als erste Empfänger-Endbenutzereinheit (EC) und zweite Empfänger-Endbenutzereinheit (ET), – Verwenden eines wenigstens zum Empfang von E-Mails eingerichteten Telefons als erste Empfänger-Endbenutzereinheit (EC) und zweite Empfänger-Endbenutzereinheit (ET), – Verwenden eines Telefons als Sender-Endbenutzereinheit (ST), – Verwenden eines mit Telefonfunktionalitäten ausgestalten Computers als Sender-Endbenutzereinheit (ST), und – Verwenden eines wenigstens zum Senden von E-Mails eingerichteten Telefons als Sender-Endbenutzereinheit (ST).
  19. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem als das System (TCW) ein Internet-Provider verwendet wird.
  20. Kommunikationsumgebung, mit: – einem System (TCW) zur Übertragung einer E-Mail zu einer ersten, einem Empfänger der E-Mail zugeordneten Empfänger-Endbenutzereinheit (EC), und – einem Telefonnetzwerk (KN) für Telefonverbindung zwischen einer zweiten, dem Empfänger der E-Mail zugeordneten Empfänger-Endbenutzereinheit (ET) und einer einem Sender der E-Mail zugeordneten Sender-Endbenutzereinheit (ST), gekennzeichnet durch – eine Verbindung zwischen dem System (TCW) und dem Telefonnetzwerk (KN) zur Steuerung des Aufbaus einer Telefonverbindung zwischen der Empfänger-Endbenutzereinheit (ET) und der Sender-Endbenutzereinheit (ST) in Antwort auf eine E-Mail für die erste Empfänger-Endbenutzereinheit durch das System (TCW).
  21. Kommunikationsumgebung nach Anspruch 20, mit wenigstens einer der folgenden Komponenten: – der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit (EC), – der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit (ET), – zweiten der Sender-Endbenutzereinheit (ST), und – einem Datennetzwerk (Internet) zur Kommunikation zwischen dem System (TCW) und der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit (EC).
  22. Kommunikationsumgebung nach Anspruch 20 oder 21, bei dem das System (TCW) eine der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit (EC) zugeordnete Website umfasst.
  23. Kommunikationsumgebung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, mit dem System (TCW) zur Steuerung des Aufbaus der Telefonverbindung in Antwort auf von der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit (EC) erhaltenen Daten.
  24. Kommunikationsumgebung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, mit – der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit (EC) zur Übertragung von Anforderungsdaten, die den Aufbau der Telefonverbindung angeben, zu dem System (TCW), und – dem System (TCW) zur Steuerung des Aufbaus der Telefonverbindung in Antwort auf die Anforderungsdaten.
  25. Kommunikationsumgebung nach Anspruch 24, mit einem der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit (EC) zugeordneten Empfänger-Speicher (ES; (ES)) zur Speicherung von Daten, die wenigstens eine der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit (ET) und der Sender-Endbenutzereinheit (ST) angeben, zu der die Telefonverbindung aufgebaut werden soll.
  26. Kommunikationsumgebung nach Anspruch 25, bei dem der Empfänger-Speicher (ES; (ES)) baueinheitlich in die erste Empfänger-Endbenutzereinheit (EC) integriert oder von dem System (TCW) umfasst ist.
  27. Kommunikationsumgebung nach einem der Ansprüche 20 bis 26, bei dem zwischen der ersten Empfänger-Endbenutzereinheit (EC) und der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit (ET) keine Kommunikationsverbindung vorhanden ist.
  28. Kommunikationsumgebung nach einem der Ansprüche 20 bis 27, bei dem das Datennetzwerk das Internet ist.
  29. Kommunikationsumgebung nach einem der Ansprüche 20 bis 28, mit: dem Telefonnetzwerk (KN), um wenigstens einen der folgenden Betriebszustände der Kommunikationsumgebung zu erreichen: – Aufbau einer ersten Telefonverbindung zu der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit (ET), – Aufbau einer zweiten Telefonverbindung zu der Sender-Endbenutzereinheit (ST), und – Verbindung der ersten Telefonverbindung und der zweiten Telefonverbindung zum Aufbau der Telefonverbindung zwischen der zweiten Empfänger-Endbenutzereinheit (ET) und Sender-Endbenutzereinheit (ST).
  30. Kommunikationsumgebung nach Anspruch 29, mit: dem System (TCW) zur Steuerung des Telefonnetzwerks (KN), um wenigstens einen der folgenden Betriebszustände der Kommunikationsumgebung zu erreichen: – Aufbau der ersten Telefonverbindung unter Steuerung des Systems (TCW), – Aufbau der zweiten Telefonverbindung unter Steuerung des Systems (TCW), und – Verbindung der ersten Telefonverbindung und der zweiten Telefonverbindung unter Steuerung des Systems (TCW).
  31. Kommunikationsumgebung nach einem der Ansprüche 20 bis 30, mit wenigstens einer der folgenden Komponenten: – einem Computer als erste Empfänger-Endbenutzereinheit (EC), – einem Telefon als zweite Empfänger-Endbenutzereinheit (ET), – einem mit Telefonfunktionalitäten ausgestatteten Computer als erste Empfänger-Endbenutzereinheit (EC) und zweite Empfänger-Endbenutzereinheit (ET), – einem wenigstens zum Empfang von E-Mails eingerichteten Telefon als erste Empfänger-Endbenutzereinheit (EC) und zweite Empfänger-Endbenutzereinheit (ET), – einem Telefon als Sender-Endbenutzereinheit (ST), – einem mit Telefonfunktionalitäten ausgestatteten Computer als Sender-Endbenutzereinheit (ST), und – einem wenigstens zum Senden von E-Mails eingerichteten Telefon als Sender-Endbenutzereinheit (ST).
  32. Kommunikationsumgebung nach einem der Ansprüche 20 bis 31, bei dem das System (TCW) ein Internet-Provider ist.
  33. Computerprogrammprodukt, mit Softwareprogrammcodeteilen zur Ausführung der Schritte nach einem der Ansprüche 1 bis 19.
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