DE10322505A1 - Inhalationstherapiemaske und -vorrichtung für Tiere - Google Patents

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Abstract

Zur Erhöhung der Dosisgenauigkeit bei Inhalationstherapien bei Tieren schlägt die Erfindung eine Inhalationsmaske für Tiere vor, die zweiteilig ist und bei der jeder Maskenteil (9) eine Aerosolkammer (1) und eine Adaptionskammer (2) umfasst. Die beiden Kammern sind durch eine Trennwand (3) getrennt, die eine Öffnung für das Aerosol aufweist, damit das Aerosol während der Einatemphasen zusammen mit der Atemluft aus der Aerosolkammer (1) in die Adaptionskammer (2) gelangt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Inhalationstherapievorrichtung für Tiere, die es erlaubt Tieren ein Medikament dosisgenau zu verabreichen.
  • Aus US 5.954.049 sind verschiedene Therapiemasken für Pferde bekannt. Die Masken werden auf den vorderen Bereich des Kopfes eines Pferdes aufgesetzt und gesichert, so dass der Maskeninnenraum die beiden Atemöffnungen der Nase (Nüstern) in sich aufnehmend umschließt. Die Masken verfügen über Ein- und Ausatemöffnungen, die mit Ventilen zur Beeinflussung der sich einstellenden Atemluftströmungen versehen sind. Auch wenn sich die Formen der verschiedenen Masken und die Lage der Atemöffnungen und -ventile unterscheiden, ist bei allen Therapiemasken vorgesehen, dass das von einem einzelnen Aerosolgenerator erzeugte Aerosol durch den gesamten Innenraum der Maske den Atemöffnungen zugeführt wird. Dadurch wird aber das Aerosol über große Bereiche der Körperoberfläche des vorderen Bereich des Pferdekopfes geführt und kann sich dort ablagern, ohne dass es die Atemöffnungen erreicht.
  • Eine Therapiemaske ähnlichen Aufbaus ist aus EP 0 622 011 bekannt, bei der das Aerosol von zwei oder mehr Aerosolgeneratoren durch den Innenraum der Maske den Atemöffnungen des Tieres zugeführt wird. Auch bei dieser bekannten Maske kann sich das Aerosol auf der Körperoberfläche des Tieres niederschlagen, wodurch es für die Therapie verloren geht.
  • Aufgrund der nicht erfassbaren Aerosolverluste sind die bekannten Lösungen nachteilig, da sie nicht die Dosisgenauigkeit zulassen, die bei der Anwendung einer Aerosoltherapie auch bei Tieren wünschenswert wäre.
  • Das von der Erfindung zu lösende Problem besteht deshalb darin, eine Inhalationstherapiemaske anzugeben, mit deren Hilfe auch bei Tieren eine verbesserte Dosisgenauigkeit erreichbar wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht in einer Inhalationstherapiemaske für Tiere mit zwei Maskenteilen, von denen jeweils ein Maskenteil für die Anordnung über einer Atemöffnung des Tieres ausgebildet ist, wobei jeder Maskenteil aufweist:
    eine Aerosolkammer für die Aufnahme eines von einem Aerosolgenerator erzeugten Aerosols, die eine Einatemöffnung mit einem Einatemventil aufweist, durch die während der Einatemphasen Atemluft in die Aerosolkammer gelangt,
    eine Adaptionskammer, die für die Adaption des Maskenteils an die eine Atemöffnung umgebende äußere Körperoberfläche des Tieres ausgebildet ist, die eine zur der Atemöffnung des Tieres gerichtete Öffnung aufweist, an deren Rand eine umlaufende, nach innen gewölbte Dichtlippe vorgesehen ist und die eine Ausatemöffnung mit einem Ausatemventil aufweist, durch die während der Ausatemphasen Atemluft aus der Adaptionskammer austritt, und
    eine Trennwand zwischen den beiden Kammern, die eine Durchtrittsöffnung aufweist, durch die während der Einatemphasen ein in der Aerosolkammer vorhandenes Aerosol mit der Atemluft aus der Aerosolkammer in die Adaptionskammer gelangt.
  • Durch die Aufteilung der Maske in zwei Teile wird erreicht, dass jeweils ein Maskenteil für die Anordnung an einer der Atemöffnungen des Tieres ausgelegt werden kann, so dass der Maskenteil bzgl. Größe und Form jeweils genau an die Atemöffnung anpassbar ist. Jeder Maskenteil umfasst eine Aerosolkammer und eine Adaptionskammer. In die Aerosolkammer, die eine Einatemöffnung mit Einatemventil aufweist, gelangt ein von einem Aerosolgenerator erzeugtes Aeorol und wird dort in den Ausatemphasen bevorratet und während der Einatemphasen zusammen mit der Atemluft dem Tier zugeführt. Die beiden Kammern sind durch eine Trennwand voneinander getrennt, so dass während der Ausatemphasen keine unerwünschte Beeinflussung des Aerosols in der Aerosolkammer erfolgt. Damit das Aerosol während der Einatemphasen dem Tier zugeführt wird, weist die Trennwand eine Durchtrittsöffnung auf, durch die in den Einatemphasen das Aerosol zusammen mit der Atemluft in die Adaptionskammer gelangt. Die Adaptionskammer ist vorrangig für die Anpassung des Maskenteils an die Körperoberfläche an der Atemöffnung des Tieres vorgesehen. Die entsprechend geformte Öffnung des Maskenteils, die auf die Atemöffnung des Tieres aufgesetzt wird, weist am Rand eine nach innen geklappte Dichtlippe auf, die insbesondere mit einem freien Ende für die erforderliche hochflexible Abdichtung des Maskeninnenraums sorgt. Außerdem besitzt die Adaptionskammer eine Ausatemöffnung mit Ausatemventil.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an der Durchtrittsöffnung der Trennwand ein Trennventil vorgesehen, das so ausgelegt ist, dass es während der Einatemphasen geöffnet und während der Ausatemphasen geschlossen ist.
  • Dieses Ventil bewirkt einen weiter verbesserten Schutz der Aerosolkammer in Ausatemphasen.
  • Für die Ausrichtung der Kammern zueinander ist vorteilhaft, wenn die Aerosolkammer an der Adaptionskammer positionierbar gehaltert ist.
  • Um die Kammern zur Reinigung voneinander einfach trennen zu können, ist vorteilhaft an der Aerosolkammer eine erste Rasteinrichtung vorgesehen, die mit einer zweiten Rasteinrichtung, die an der Adaptionskammer vorgesehen ist, zur Halterung der Aerosolkammer an der Adaptionskammer zusammenwirkt. In einer fertigungstechnisch günstigen Ausbildung ist die erste Rasteinrichtung als Rastvorsprung und die zweite Rasteinrichtung als Rastnut realisiert. Durch eine im Wesentlichen rotationssymmetrische Gestaltung der Aerosolkammer und eine entsprechend angepasste Adaptionskammer kann dann der Rastvorsprung bzw. die Rastnut an der jeweiligen Kammer umlaufend ausgebildet sein, so dass die beiden Kammern gegeneinander verdrehbar sind, wenn der Rastvorsprung in der Rastnut entlang gleitet. Rastvorsprung und Rastnut bieten darüber hinaus den Vorteil, dass die beiden Kammern einfach getrennt und wieder zusammengefügt werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Dichtlippe als Fortsetzung der Wand der Adaptionskammer ausgebildet, wodurch die Adaptionskammer als einteilige Komponente fertigbar ist. Für eine sichere Abdichtung weist die Dichtlippe eine sich zur Adaptionskammeröffnung hin verringernde Dicke auf. Die Abdichtung kann optimiert werden, indem an der zur Adaptionskammeröffnung weisenden Kante der Dichtlippe ein Wulst vorgesehen ist. Der Wulst schützt auch die dünner werdende Dichtlippe gegen Beschädigungen, insbesondere wenn der Wulst aus Vollmaterial besteht.
  • Für den Fall das nur ein Maskenteil eingesetzt werden soll, sind die Maskenteile voneinander trennbar ausgestaltet.
  • Zur Anbringung am Kopf des Tieres sind in einer speziellen Ausgestaltung die beiden Maskenteile mit einer Halteeinrichtung für die Positionierung der Maskenteile in Bezug auf die Atemöffnung verbunden. Die Halteeinrichtung kann in Form von Halteriemen oder in Form eines Haltebandes bzw. Haltestrumpfes realsiert sein, wobei letztere über den Kopf oder Teiles des Kopfes des Tieres gezogen werden können.
  • Die erfindungsgemäße Maske ist mit verschiedenen Aerosolgeneratoren einsetzbar, sofern ein von dem Aerosolgenerator erzeugtes Aerosol in die Aerosolkammer abgegeben wird. In einer vorteilhaften Gestaltung ist der Aerosolgenerator in der Aerosolkammer angeordnet. Jedoch kann auch der Aerosolgenerator in einem Verneblerraum angeordnet sein, der mit der Aerosolkammer zur Zuführung des erzeugten Aerosols verbunden ist, was dazu führt, dass herkömmliche Inhalationsvernebler mit der erfindungsgemäßen Maske einsetzbar sind. Der Aerosolgenerator kann ein Düsenvernebler, ein Mebranvernebler, ein Ultraschallvernebler oder ein Sprühstoßvernebler sein.
  • Zur Schaffung eines Gesamtsystems kann die Inhalationstherapievorrichtung mit zumindest einer Tasche für Versorgungskomponenten vorgesehen sein, die für die Anordnung und Halterung auf dem Rücken des Tieres ausgebildet ist. In der Tasche können Kompressoren und/oder Stromversorgungen und/oder elektrische Steuereinrichtungen untergebracht werden, die dann auf dem Rücken des Tieres angeordnet sind. Insbesondere beim Einsatz bei Pferden hat sich diese Anordnung bewährt, da die Maskenteile auf die erforderlichen meist aber leichten Bestandteile beschränkt werden können und die oft laute Geräusche abgebenden Versorgungskomponenten auf dem Rücken positioniert sind. In Hinblick auf die Zweiteilung der Maske sind vorteilhaft zwei Taschen vorgesehen, die jeweils einem Maskenteil zugeordnet sind, um die Versorgungskomponenten für den zugeordneten Maskenteil aufzunehmen. Neben den Versorungskomponenten können in der Tasche/den Taschen der/die Aerosolerzeuger untergebracht werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In Zeichnungen zeigt
  • 1 eine Inhalationstherapiemaske für Tiere gemäß einer ersten Ausführungsform mit einer Adaptionskammer und einer Aerosolkammer, wobei in der Aerosolkammer ein Düsenvernebler vorgesehen ist;
  • 2 eine Inhalationstherapiemaske für Tiere gemäß einer weiteren Ausführungsform, bei der in der Aerosolkammer ein Membranvernebler vorgesehen ist;
  • 3 eine Inhalationstherapiemaske für Tiere gemäß einer weiteren Ausführungsform, bei der die Aerosolkammer ausgebildet ist, einen Sprühstoßvernebler aufzunehmen;
  • 4 eine Inhalationstherapiemaske für Tiere gemäß einer weiteren Ausführungsform, bei der ein Düsenvernebler in einem Verneblerraum angeordnet ist, der an einen dafür vorgesehenen Anschluss an der Aerosolkammer anschließt, wobei das Einatemventil um diesen Anschluss angeordnet ist;
  • 5 eine Inhalationstherapievorrichtung für Tiere gemäß einer weiteren Ausführungsform, bei der auf dem Rücken des Pferdes beidseitig Taschen vorgesehen sind;
  • 6 eine Inhalationstherapievorrichtung für Tiere gemäß einer weiteren Ausführungsform, bei der die Sicherung der Maskenteile durch einen Strumpf erfolgt; und
  • 7 eine Inhalationstherapievorrichtung für Tiere gemäß einer weiteren Ausführungsform, bei der die Größe des Strumpfes reduziert ist.
  • Eine erfindungsgemäße Inhalationstherapiemaske für Tiere umfasst zwei Maskenteile, jeweils mit einer Aerosolkammer, einer Adaptionskammer und einer dazwischen angeordneten Trennwand mit Durchtrittsöffnung. Diese Komponenten und weitere Details eines Maskenteils einer erfindungsgemäßen Inhalationstherapiemaske werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 genauer erläutert. Die Anordnung der Maskenteile am Kopf des Tieres sowie die Lage der für die Aerosolerzeugung erforderlichen Komponenten werden daran anschließend unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 beschrieben.
  • 1 zeigt im Querschnitt den Aufbau eines Maskenteils 9 einer erfindungsgemäßen Inhalationstherapiemaske gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Wie sich aus 1 ergibt, umfasst ein Maskenteil 9 jeweils eine Aerosolkammer 1 für die Aufnahme eines von einem Aerosolgenerator 4 erzeugten Aerosols. In die Aerosolkammer 1 gelangt das Aerosol, das von einem Aerosolgenerator 4 wie zum Beispiel einem Düsenvernebler 45, einem Membranvernebler 46, einem Ultraschallvernebler oder einem Sprühstoßvernebler 48 bereitgestellt wird. Die Aerosolkammer 1 dient als Zwischenspeicher für das Aerosol in den Ausatemphasen, in denen das Tier das Aerosol nicht zusammen mit der Atemluft einatmet.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist zur Bereitstellung des Aerosols ein Aerosolgenerator 4 im Inneren der Aerosolkammer 1 angeordnet und umfasst eine Verneblerdüse. Der Verneblerdüse wird Druckluft zugeführt, so dass eine in dem Aerosolgenerator 4 bevorratete Flüssigkeit von der Druckluft mitgerissen und zerstäubt, und dadurch in die Aerosolkammer 1 hinein vernebelt wird.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Aerosolkammer 1 schließlich eine Einatemöffnung 11 mit einem Einatemventil 12. Während der Einatemphasen gelangt Atemluft durch die Einatemöffnung 11 in die Aerosolkammer 1, wodurch über eine geeignete Anordnung der Öffnung sichergestellt wird, dass das Aerosol aus der Aerosolkammer 1 in den Einatemphasen ausgeräumt wird und sich nicht in Toträumen sammelt und niederschlägt.
  • Wie sich aus 1 auch ergibt, umfasst ein Maskenteil 9 einer erfindungsgemäßen Inhalationstherapiemaske jeweils eine Adaptionskammer 2 für die Adaption des Maskenteils 9 an die eine Atemöffnung umgebende äußere Körperoberfläche des Tieres. Dazu weist die Adaptionskammer 2 eine Öffnung auf, die unmittelbar über der Atemöffnung des Tieres angeordnet wird und an deren Rand eine umlaufende, nach innen gewölbte Dichtlippe 25 vorgesehen ist. Bei dieser Dichtlippe 25 handelt es sich um eine Fortsetzung der Wand der Adaptionskammer 2, die eine zur Öffnung hin abnehmende Wanddicke aufweist. Um einerseits eine gute Abdichtung der Maske zu erzielen und um andererseits eine Beschädigung der zur Öffnung hin dünner werdenden Dichtlippe 25 zu vermeiden, ist an der Kante 27 der Dichtlippe 25 ein umlaufender Wulst 26, vorzugsweise mit kreisrundem Querschnitt vorgesehen. Die Dichtlippe selbst, aber auch der Wulst 26 liegen auf der Körperoberfläche des Tieres in unmittelbarer Nähe zur Atemöffnung auf und dichten die Adaptionskammer 2 zur Umgebung ab.
  • Aus 1 ergibt sich ferner, dass die Adaptionskammer 2 eine Ausatemöffnung 21 mit einem Ausatemventil 22 aufweist. Aus der Ausatemöffnung 21 tritt die Atemluft des Tieres in den Ausatemphasen aus und verlässt auf diesem Weg die Adaptionskammer 2.
  • Schließlich ergibt sich aus 1, dass erfindungsgemäß zwischen der Aerosolkammer 1 und der Adaptionskammer 2 eine Trennwand 3 mit einer Durchtrittsöffnung 31 vorgesehen ist. Dabei ist die Durchtrittsöffnung 31 stets kleiner als der maximale Querschnitt der Aerosolkammer 1, so dass sich erfindungsgemäß die Aerosolkammer 1 nicht vollständig zu der Adaptionskammer 2 öffnet. Im Fall des Ausführungsbeispiels gemäß 1 wird die Trennwand 3 gebildet durch einen Teil der Wand der Adaptionskammer 2. Damit während der Einatemphasen Aerosol aus der Aerosolkammer 1 in die Adaptionskammer 2 gelangen kann, ist, wie bereits erwähnt, in der Trennwand 3 die Durchtrittsöffnung 31 vorgesehen. Während der Einatemphasen strömt Atemluft durch die Einatemöffnung 11 in die Aerosolkammer 1 und von dort zusammen mit dem in der Aerosolkammer aufgenommenen Aerosol durch die Durchtrittsöffnung 31 in die Adaptionskammer 2. Von dort wird die Atemluft zusammen mit dem Aerosol von dem Tier eingeatmet.
  • Während der Ausatemphase strömt die Atemluft aus der Adaptionskammer 2 durch die Ausatemöffnung 21. Da das Einatemventil 12 die Einatemöffnung 11 in der Aerosolkammer verschließt, baut sich in der Aerosolkammer 1 sehr rasch ein ausreichender Druck auf, der im Zusammenwirken mit der Durchtrittsöffnung 31 verhindert, dass Ausatemluft in größeren Mengen in die Aerosolkammer 1 eintritt, dort das in der Aerosolkammer 1 aufgenommene Aerosol beeinträchtigt und Verunreinigungen in erheblichem Umfang in die Aerosolkammer 1 trägt. Durch die Aersolkammer 1 und deren Trennung von der Adaptionskammer 2 durch die Trennwand 3 kann sich während der Ausatemphasen bei kontinuierlicher Aerosolerzeugung eine Aerosolmenge in der Aerosolkammer 1 ansammeln, die in der sich anschließenden Einatemphase als Aerosolbolus (kurzeitig erhöhte Aerosolmenge) von dem Tier eingeatmet wird.
  • Die erfindungsgemäße Trennwand 3 zwischen den beiden getrennt vorgesehenen Kammern 1 und 2 erlaubt es, dass die beiden Kammern 1 und 2 jeweils für die ihnen zugewiesene Funktion optimiert werden können. So kann die Aerosolkammer 1 für die Aufnahme des von einem Aerosolgenerator 4 erzeugten Aerosols optimiert werden, beispielsweise indem die Lage, Größe und Form auf den Aerosolgenerator 4 abgestimmt wird.
  • Im Fall des Ausführungsbeispiels gemäß 1 bedeutet dies, dass die Aerosolkammer 1 für die Aufnahme des Düsenverneblers 4, 45 ausgestaltet ist.
  • Daneben erlaubt die erfindungsgemäße Trennung der beiden Kammern 1 und 2, dass die Lage der Einatemöffnung 11 in der Aerosolkammer 1 derart gewählt werden kann, dass eine optimale Ausräumung der Aerosolkammer 1 erzielt wird, wenn während der Einatemphasen Atemluft durch die Einatemöffnung 11 in die Aerosolkammer 1 und von dort durch die Durchtrittsöffnung 31 in die Adaptionskammer 2 strömt.
  • Ergänzend dazu kann aufgrund der erfindungsgemäßen Trennung der beiden Kammern 1, 2 die Adaptionskammer 2 optimal für die Anpassung der Maske an die Physiogonomie des Tieres ausgelegt werden. Das bedeutet insbesondere, dass die Dichtlippe 25 sowie die Öffnung 28 in optimaler Form an die Körperoberfläche des Tieres im Bereich der einen Atemöffnung ausgebildet wird, für die der Maskenteil vorgesehen ist. Die Gestaltung der Dichtlippe 25, die die Öffnung 28 des Maskenteils 9 umschließt und die auf der Körperoberfläche des Tieres aufgelegt wird, kann im Hinblick auf die Funktion der Abdichtung optimiert gestaltet werden. Ferner kann in der Adaptionskammer 2 praktisch unabhängig von der Aerosolerzeugung die Lage der Ausatemöffnung und des Ausatemventils 22 bestimmt werden.
  • Erreicht wird die Unabhängigkeit durch die erfindungsgemäße Trennwand 3 zwischen den beiden Kammern 1 und 2, die aber über die Durchtrittsöffnung 31 in der Trennwand 3 miteinander verbunden sind. Die Trennwand 3 verhindert, dass Atemluft in direkter Strömung und in einem erhebliche Ausmaß in die Aerosolkammer 1 gelangen und die Aerosolerzeugung bzw. Bevorratung stören kann.
  • Durch die Anpassbarkeit der Adaptionskammer 2 an die Körperoberfläche des Tieres in unmittelbarer Nähe zur Atemöffnung wird die dem Aerosol ausgesetzte Oberfläche minimiert, so dass sich kaum Aerosol auf der Körperoberfläche ablagern kann.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Trennwand 3 kann weiter unterstützt werden, indem an der Durchtrittsöffnung 31 ein Trennventil 32 vorgesehen wird, das in den Ausatemphasen geschlossen und in den Einatemphasen geöffnet ist. Durch dieses Ventil wird erreicht, dass in den Ausatemphasen die Durchtrittsöffnung 31 sicher verschlossen ist, so dass die Atemluft in den Ausatemphasen nicht in die Aerosolkammer 1 gelangen kann.
  • Wie sich aus 1 ergibt, ist die Aerosolkammer 1 lösbar mit der Adaptionskammer 2 verbunden, damit beide Kammern 1 und 2 einfach gereinigt werden können. Um die beiden Kammern 1 und 2 voneinander trennbar zu gestalten, weist die Aerosolkammer 1 auf einer der Adaptionskammer 2 zugewandten Seite eine erste Rasteinrichtung 35 auf, die vorzugsweise als umlaufender Rastvorsprung ausgebildet ist. An der Adaptionskammer 2 ist dementsprechend eine zweite Rasteinrichtung 36 ausgebildet, die beispielsweise in Form einer umlaufenden Rastnut realisiert ist, in der der Rastvorsprung einrastet, wenn die Aerosolkammer 1 auf die Adapationskammer 2 aufgesteckt wird. Sowohl die erste Rasteinrichtung 35 als auch die zweite Rasteinrichtung 36 sind vorteilhafterweise so gestaltet, dass die Aerosolkammer 1 gegenüber der Adaptionskammer 2 verdrehbar ist, so dass nach Anbringung der Maske am Kopf des Tieres eine optimale Position für die Aerosolkammer 1 gewählt werden kann, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn, wie in 1 gezeigt, der Aerosolgenerator 4 in der Aerosolkammer 1 integriert ist. Wenn auf die gute Reinigungsmöglichkeit trennbarer Kammern verzichtet werden kann, ist die Verbindung zwischen den beiden Kammern dennoch vorteilhafterweise so gestaltet, dass die Positionierbarkeit (Verdrehbarkeit) der Aerosolkammer 1 gegenüber der Adaptionskammer 2 gewährleistet ist. Die Positionierbarkeit ist vorteilhafterweise um eine Drehachse A-A vorgesehen.
  • Aus 1 ergibt sich in Bezug auf die Adaptionskammer 2 ferner, dass die umlaufende Dichtlippe 25 vorzugsweise derart gestaltet ist, dass sich in einem unteren Bereich ein Sputum-Auffangbereich 29 ergibt, der dazu beiträgt, dass eine in den Ausatemphasen mögliche Verunreinigung der Adaptionskammer 2 des Maskenteils weitestgehend auf die Adaptionskammer 2 beschränkt wird und nicht bis in die Aerosolkammer 1 gelangt, die aber bereits durch die erfindungsgemäße Trennwand 3 zwischen den beiden Kammern 1, 2 geschützt ist. Die Gestaltung der Dichtlippe 25 als Sputum-Falle trägt zum Schutz der Aerosolkammer 1 gegen Verunreinigungen insbesondere während der Ausatemphasen bei.
  • In 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem der dargestellte Maskenteil 9 erfindungsgemäß ebenfalls eine Aerosolkammer 1 und eine Adaptionskammer 2 umfasst, die durch eine Trennwand 3 mit Durchtrittsöffnung 31 voneinander getrennt sind. Die Aerosolkammer 1 weist eine Einatemöffnung 11 mit einem Einatemventil 12 auf, durch die während der Einatemphasen Atemluft in die Aerosolkammer 1 gelangt. Das Aerosol wird bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen Membranvernebler 4, 46 erzeugt, der eine bevorratete Flüssigkeit vernebelt und in die Aerosolkammer 1 abgibt. Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist vorteilhaft die Einatemöffnung 11 mit dem Einatemventil 12, dem Aerosolgenerator 4, 46 gegenüberliegend angeordnet, so dass während der Einatemphasen durch die in die Aerosolkammer 1 eintretende Atemluft das in die Aerosolkammer 1 abgegebene Aerosol aus der Aerosolkammer 1 vollständig ausgeräumt wird. Während der Ausatemphasen, in denen die Atemluft aus der Adaptionskammer 2 durch die Ausatemöffnung 21 strömt, kann durch den Aerosolgenerator 4, 46 bei kontinuierlichem Betrieb eine Aerosolmenge in die Aerosolkammer 1 abgegeben werden, die bis zum Einsetzen der nächsten Einatemphase in der Aerosolkammer 1 bevorratet wird. Durch die Trennwand 3 wird diese Aerosolmenge ausreichend gegen Beeinträchtigung durch die Ausatemluft geschützt. Eine weitere Steigerung des Schutzes wird durch das in 1 gezeigte Ventil 32 an der Durchtrittsöffnung erzielt.
  • Im übrigen entspricht der Aufbau der Adaptionskammer 2 dem Aufbau der Adaptionskammer 2 des ersten Ausführungsbeispiels, auf dessen Beschreibung an dieser Stelle Bezug genommen wird.
  • Bei dem in 3 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel umfasst der gezeigte Maskenteil 9 der erfindungsgemäßen Inhalationstherapiemaske wiederum eine Aerosolkammer 1 und eine Adaptionskammer 2 sowie eine die beiden Kammern 1 und 2 trennende Trennwand 3 mit Durchtrittsöffnung 31. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel wird als Aerosolgenerator 4, 48 ein Sprühstoßvernebler 48 eingesetzt, der Aerosolsprühstöße in die Aerosolkammer 1 abgibt, in der das auf diese Weise erzeugte Aerosol kurzfristig bevorratet wird. Erfindungsgemäß weist die Aerosolkammer 1 auch in diesem Ausführungsbeispiel eine Einatemöffnung 11 mit einem Einatemventil 12 auf, die in der konkreten Ausgestaltung des dritten Ausführungsbeispiels an der Öffnung 51 angeordnet ist, durch die mit Hilfe des Sprühstoßverneblers 48 das Aerosol in die Aerosolkammer 1 eingebracht wird.
  • Bei der Verwendung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, also im Zusammenhang mit einem Sprühstoßvernebler 48 ist darauf hinzuweisen, dass es oftmals ausreicht, nur einen Maskenteil 9 auf eine Atemöffnung des Tieres aufzusetzen, nachdem eine ausreichende Anzahl von Sprühstößen in die Aerosolkammer 1 abgegeben wurde. Das Tier atmet dann in der nächsten Einatemphase das in der Aerosolkammer 1 bevorratete Sprühstoß-Aerosol ab, woraufhin der Maskenteil 9 wieder von der Atemöffnung des Tieres abgenommen werden kann. Sofern erforderlich, werden erneut Sprühstöße in die Aerosolkammer 1 abgegeben und der Maskenteil 9 auf die Atemöffnung des Tieres aufgesetzt, damit das Sprühstoß-Aerosol in der nächsten Einatemphase abgeatmet wird. In vorteilhafter Weise ist die erfindungsgemäße Inhalationstherapiemaske deshalb so ausgelegt, dass die beiden Maskenteile 9 voneinander getrennt werden können, so dass nur ein Maskenteil 9 für die in Zusammenhang mit einem Sprühstoßvernebler vorteilhafte Anwendung gehandhabt werden muss.
  • Bei dem in 4 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel umfasst der gezeigte Maskenteil 9 der erfindungsgemäßen Inhalationstherapiemaske wiederum eine Aerosolkammer 1 und eine Adaptionskammer 2 sowie eine die beiden Kammern trennende Trennwand 3 mit Durchtrittsöffnung 31. Ferner ist in 4 ein Trennventil 32 gezeigt, dass in den Einatemphasen geöffnet und in den Ausatemphasen geschlossen ist. Das Einatemventil 12 an der Einatemöffnung 11 der Aerosolkammer 1 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 um einen Anschluss 53 für einen Vernebler 65 angeordnet. Der Anschluss ist so gestaltet, dass der Aerosolaustrittsstutzen eines Verneblers 65 angeschlossen werden kann. Bei dem in 4 gezeigten Vernebler 65 handelt es sich um einen Düsenvernebler, dessen Vernbelerdüse in einem Verneblerraum angeordnet ist. Das in dem Verneblerraum 6 erzeugte Aerosol wird durch den Aerosolaustrittsstutzen 55 geführt und gelangt so in die Aerosolkammer 1. In den Verneblerraum 6 ragt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Zuluftkamin 66, der oberhalb des Düsenverneblers 65 endet und durch den in den Einatemphasen ebenfalls Atemluft strömt, wodurch sicher gestellt ist, dass das Aerosol aus dem Verneblerraum 6 in die Aerosolkammer 1 transportiert wird. In den Ausatemphasen sorgt die für die Aerosolerzeugung zugeführte Druckluft für den Transport des Aerosols in die Aerosolkammer 1.
  • In 5 ist in einer Übersichtsdarstellung die Anordnung einer erfindungsgemäßen Inhalationstherapiemaske für Tiere anhand eines Pferdes dargestellt. Man erkennt einen Maskenteil 9, der auf eine Atemöffnung aufgesetzt ist. Der zweite Maskenteil 9 ist entsprechend auf der anderen Seite des Pferdekopfes angeordnet, ohne dass dieser Maskenteil in der 5 zu sehen ist. Beide Maskenteile sind miteinander verbunden, um gemeinsam gehandhabt werden zu können, und sind jeweils mit einem Riemen 71 an einem üblicherweise vorhandenen Halfter am Pferdekopf befestigt. Ein Kinnriemen 72 kann zur weiteren Fixierung vorgesehen werden.
  • Bei der in 5 gezeigten Ausführungsform sind auf dem Rücken des Pferdes beidseitig Taschen 8 vorgesehen, die jeweils einem der Maskenteile 9 zugeordnet sind und in denen Versorgungskomponenten für den Aerosolgenerator oder der Aerosolgenerator selbst untergebracht ist.
  • Im Fall der Versorgungskomponenten handelt es sich bei Druckluftaerosolgeneratoren um Kompressoren sowie die dazu erforderliche Stromversorgung. In diesem Fall wird Druckluft über eine Schlauchleitung 81 dem Aerosolgenerator 4 an/in der Maske zugeführt, der – wie beispielsweise in Zusammenhang mit 1 beschrieben – in der Aerosolkammer 1 eines Maskenteils 9 angeordnet ist. Falls der Aerosolgenerator 4 selbst in der Tasche angeordnet ist, dient eine geeignete Schlauchleitung 81 der Zuführung des Aerosols in die Aerosolkammer 1. Im Fall eines Membranverneblers 46 befindet sich in der Tasche 8 vorzugsweise die Stromversorgung und die Steuerungseinheit, so dass elektrische Leitungen 82 zu den Maskenteilen 9 geführt werden.
  • Die beiden Taschen sind durch einen Gurt 83, 84 am Tier befestigt.
  • Die Anordnung der Versorgungskomponenten bzw. der Aerosolgeneratoren auf dem Rücken des Tieres hat den Vorteil, dass diese Komponenten nicht vor dem Tier, beispielsweise auf einem Tisch oder auf dem Stallboden positioniert werden müssen. Das Tier kann sich mit den Verneblerkomponenten auf dem Rücken bewegen, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Erzeugung des Aerosols beeinträchtigt oder unterbrochen wird. Wie in 5 gezeigt, werden die Leitungen 81, 82 entsprechend am Halfter 85 oder auf andere Weise am Körper des Tieres gesichert.
  • Sofern kein Halfter vorhanden ist, können die beiden Maskenteile 9 der erfindungsgemäßen Inhalationstherapiemaske in einer Art Strumpf 73 integriert werden, der über den Kopf des Tieres gezogen wird, wie in 6 dargestellt ist. Die beiden Maskenteile 9 sind durch den Strumpf 73 miteinander verbunden und bilden eine erfindungsgemäße zweiteilige Inhalsationstherapiemaske. Die Sicherung der Maskenteile 9 erfolgt durch den Strumpf 73, der entsprechend dimensioniert und elastisch ausgebildet ist.
  • Eine andere Ausgestaltung einer Halterung am Kopf des Tieres zeigt 7, bei der die Größe des Strumpfes 73 reduziert ist, so dass die beiden Maskenteile nicht mehr in dem Strumpf angeordnet sind. An dem Strumpf ist eine Halteplatte 74 oder ein Haltestab 75 angeordnet, an der/dem die beiden Maskenteile 9 befestigt sind. An der Halteplatte 74/dem Haltestab 75 sind die Maskenteile 9 vorzugsweise so gehaltert, dass sie sich in Bezug auf die Atemöffnungen des Tieres positionieren lassen. Aufgrund der Gestaltung und der Formstabilität/Elastizität der Halteplatte 74/des Haltestabs 75 wird eine sichere Positionierung der Maskenteile 9 an den Atemöffnungen des Tieres erreicht.

Claims (25)

  1. Inhalationstherapiemaske für Tiere mit zwei Maskenteilen (9), von denen jeweils ein Maskenteil (9) für die Anordnung über einer Atemöffnung des Tieres ausgebildet ist, wobei jeder Maskenteil (9) aufweist: a. eine Aerosolkammer (1) für die Aufnahme eines von einem Aerosolgenerator (4) erzeugten Aerosols, die eine Einatemöffnung (11) mit einem Einatemventil (12) aufweist, durch die während der Einatemphasen Atemluft in die Aerosolkammer (1) gelangt, b. eine Adaptionskammer (2), i. die für die Adaption des Maskenteils (9) an die eine Atemöffnung umgebende äußere Körperoberfläche des Tieres ausgebildet ist, ii. die eine zur der Atemöffnung des Tieres gerichtete Öffnung (28) aufweist, an deren Rand eine umlaufende, nach innen gewölbte Dichtlippe (25) vorgesehen ist und iii. die eine Ausatemöffnung (21) mit einem Ausatemventil (22) aufweist, durch die während der Ausatemphasen Atemluft aus der Adaptionskammer (2) austritt, und c. eine Trennwand (3) zwischen den beiden Kammern (1, 2), die eine Durchtrittsöffnung (31) aufweist, durch die während der Einatemphasen ein in der Aerosolkammer (1) vorhandenes Aerosol mit der Atemluft aus der Aerosolkammer (1) in die Adaptionskammer (2) gelangt.
  2. Inhalationstherapiemaske für Tiere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Durchtrittsöffnung (31) der Trennwand (3) ein Trennventil (32) vorgesehen ist, das so ausgelegt ist, dass es während der Einatemphasen geöffnet und während der Ausatemphasen geschlossen ist.
  3. Inhalationstherapiemaske für Tiere nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aerosolkammer (1) an der Adaptionskammer (2) positonierbar gehaltert ist, um die Kammern (1, 2) gegeneinander ausrichten zu können.
  4. Inhalationstherapiemaske für Tiere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aerosolkammer (1) eine erste Rasteinrichtung (35) vorgesehen ist, die mit einer zweiten Rasteinrichtung (36), die an der Adaptionskammer (2) vorgesehen ist, zur Halterung der Aerosolkammer (1) an der Adaptionskammer (2) zusammenwirkt.
  5. Inhalationstherapiemaske für Tiere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rasteinrichtung (35) als Rastvorsprung ausgebildet ist und dass die zweite Rasteinrichtung (36) als Rastnut ausgebildet ist.
  6. Inhalationstherapiemaske für Tiere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung bzw. die Rastnut an der jeweiligen Kammer (1, 2) umlaufend ausgebildet sind, so dass die beiden Kammern (1, 2) gegeneinander verdrehbar sind.
  7. Inhalationstherapiemaske für Tiere nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aerosolkammer (1) von der Adaptionskammer (2) trennbar ist.
  8. Inhalationstherapiemaske für Tiere nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (25) als Fortsetzung der Wand der Adaptionskammer (2) ausgebildet ist.
  9. Inhalationstherapiemaske für Tiere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (25) eine sich zur Adaptionskammeröffnung hin verringernde Dicke aufweist.
  10. Inhalationstherapiemaske für Tiere nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der zur Adaptionskammeröffnung weisenden Kante (27) der Dichtlippe (25) ein Wulst (26) vorgesehen ist.
  11. Inhalationstherapiemaske für Tiere nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst (26) aus Vollmaterial besteht.
  12. Inhalationstherapiemaske für Tiere nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maskenteile für die Handhabung eines einzelnen Maskenteils voneinander trennbar ausgestaltet sind.
  13. Inhalationstherapiemaske für Tiere nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Maskenteile (9) mit einer Halteeinrichtung (71, 72, 73, 74, 75) zur Fixierung am Kopf des Tieres für die Positionierung der Maskenteile (9) in Bezug auf die Atemöffnung verbunden sind.
  14. Inhalationstherapiemaske für Tiere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung in Form von Halteriemen (71, 72) realisiert ist.
  15. Inhalationstherapiemaske für Tiere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung in Form eines Haltebandes oder Haltestrumpfes (73) realisiert ist, so dass die Halteeinrichtung über den Kopf oder Teiles des Kopfes des Tieres gezogen werden kann.
  16. Inhalationstherapiemaske für Tiere nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorzugsweise elastische Haltplatte (74) oder ein vorzugsweise elastischer Haltestab (75) vorgesehen ist, an der/dem die Maskenteile (9) gehaltert sind.
  17. Inhalationstherapiemaske für Tiere mit einem Maskenteil (9), der entsprechend einem der Maskenteile der Inhalationstherapiemaske nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgestaltet ist.
  18. Inhalationstherapievorrichtung für Tiere mit einer Inhalationstherapiemaske nach einem der vorangegangenen Ansprüche mit einem Aerosolgenerator (4), der derart angeordnet ist, dass ein von dem Aerosolgenerator (4) erzeugtes Aerosol in die Aerosolkammer (1) abgegeben wird.
  19. Inhalationstherapievorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Aerosolgenerator (4) in der Aerosolkammer (1) angeordnet ist.
  20. Inhalationstherapievorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Aerosolgenerator (4) in einem Verneblerraum (6) angeordnet ist, der mit der Aerosolkammer (1) zur Zuführung des erzeugten Aerosols verbunden ist.
  21. Inhalationstherapievorrichtung nach Anspruch 18, 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Aerosolgenerator (4) ein Düsenvernebler (45), ein Mebranvernebler (46), ein Ultraschallvernebler oder ein Sprühstoßvernebler (48) ist.
  22. Inhalationstherapievorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Tasche (8) für Versorgungskomponenten vorgesehen ist, die für die Anordnung und Halterung auf dem Rücken des Tieres ausgebildet ist.
  23. Inhalationstherapievorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass in der zumindest einen Tasche (8) Kompressoren und/oder Stromversorgungen und/oder elektrische Steuereinrichtungen aufnehmbar sind.
  24. Inhalationstherapievorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Taschen (8) vorgesehen sind, die jeweils einem Maskenteil (9) zugeordnet sind, um die Versorgungskomponenten für den zugeordneten Maskenteil (9) aufzunehmen.
  25. Inhalationstherapievorrichtung nach Anspruch 22, 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (8) auch für die Aufnahme des Aerosolerzeugers (4) vorgesehen ist.
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