DE10322356B4 - Einstellbarer Schließbolzen - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Einstellbarer Schließbolzen (2), vorzugsweise an einem Kraftfahrzeug-Motorhauben-oder Heckverschluss, wobei zwei Enden (10) des U-förmigen Schließbolzens (2) in einem Tragblech (4) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbolzen (2) mittels des Tragblechs (4) über eine einzige Verstellschraube (13) höhenmäßig verstellbar ist, dass die Verstellschraube (13) in dem Tragblech (4) angeordnet ist und dass die Verstellschraube (13) in dem Tragblech (4) ohne Gewindeeingriff drehbar gehaltert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Schließbolzen nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Schließbolzen der in Rede stehenden Art sind bekannt. So wird bspw. auf die DE 26 01149 B2 , insbesondere auf die Darstellung in 1 verwiesen. Zur Justierung eines derartigen Schließbolzens ist aus der vorgenannten Patentanmeldung bekannt, die freien U-Schenkelenden des Schließbolzens jeweils mit einem Außengewinde zu versehen. Die gewünschte Höhenlage des, die U-Schenkel verbindenden U-Stegs, welcher im Schließzustand des zugeordneten Verschlusses bspw. mit einer Gabelfalle zusammenwirkt, wird mit auf den Außengewinden aufgebrachten Kontermuttern gesichert. Die Enden des U-förmigen Schließbolzens durchsetzen hierbei ein, die U-Schenkel verbindendes Tragblech.
  • Aus der DE 100 41652 ist ein Schließbolzen an einem Kraftfahrzeugschloss bekannt, der insgesamt, über Wangenabschnitte und einen Bodenabschnitt, eine ringförmig geschlossene Gestalt aufweist. Dieser ringförmig geschlossene Schließblozen ist seinerseits an dem Tragblech, mittels welchem die Vorrichtung insgesamt kraftfahrzeugseitig befestigt ist, festgesetzt. Es sind weiter ein Stellelement in Form eines Gewindeschaftes und ein als Schraube ausgebildetes Sicherungselement vorgesehen. Diese Elemente ermöglichen es, den kreisringförmig geschlossenen Schließbügel relativ zu dem Tragblech höhenmäßig zu verstellen.
  • Aus der DE 690 00 865 T2 ist ein Schließbolzen bekannt, der auf einem Tragblech befestigt ist. Der Schließbolzen ist aber nicht höhenverstellbar. Die Befestigungsschraube dieses bekannten Schließbolzens ist unverlierbar mit einer Unterlegscheibe versehen. Die Schraube durchsetzt eine Platte, wobei die Befestigung mittels der Schraube am Fußboden des Kraftfahrzeuges erfolgt. Darüber hinaus ist zum Stand der Technik die DE 197 42766A1 zu nennen. Hieraus ist es bekannt, ein Ende eines Bolzens in einem Tragblech zu vernieten.
  • Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen U-förmigen Schließbolzen an einem Kraftfahrzeugschloss anzugeben, der vorteilhaft höhenmäßig, d.h. in Axialrichtung der U-Schenkel, zu verstellen ist.
  • Diese Aufgabe ist mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist in einfachster Weise eine exakte höhenmäßige Verstellung des Schließbolzens erreichbar. Durch Betätigung nur einer einzigen Verstellschraube werden auch bei einem als Schließbügel ausgeformten Schließbolzen beide U-Schenkel des Schließbolzens gleichzeitig, gleichmäßig in Achsrichtung derselben verlagert. Dies ist dadurch erreicht, dass die Verstellschraube in dem, die U-Schenkel verbindenden Tragblech angeordnet ist. Demnach erfolgt die Verstellung mittels der Verstellschraube über das Tragblech. Bevorzugt wird hierbei eine Ausgestaltung, bei welcher die Verstellschraube in einem Querschnitt mittig zwischen den U-Schenkeln des Schließbolzens angeordnet ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein verkantungsfreies Verlagern des Schließbolzens in die gewünschte Höhenposition erreichbar. Auch ist hierdurch eine kompakte Bauweise des einstellbaren Schließbolzens erreicht. Ein verbesserter Diebstahlschutz ist dadurch erzielt, dass die Betätigungsseite der Verstellschraube dem U-Steg zugewandt ist. Somit ist eine Betätigung der Verstellschraube nur in der Offenstellung des Verschlusses, so bspw. in einer Offenstellung einer Motorhaube, einer Heckklappe, eines Kofferraumdeckels oder einer Tür möglich. Die Betätigungsseite der Verstellschraube ist zudem durch die gewählte Anordnung vom Tragblech überdeckt. Die Verstellschraube wirkt je nach gewählter Anordnung des Schließbolzens chassisseitig oder klappen- bzw. türseitig mit einer chassis- bzw. klap pen- oder türseitig drehfest angeordneten Mutter zusammen. In vorteilhafter Weise kann hierbei die Betätigungsseite der Verstellschraube mit einer üblichen Werkzeugaufnahme, bspw. einer Sechskant-Werkzeugaufnahme versehen sein. Schließlich wird vorgeschlagen, dass die Enden der U-Schenkel des Schließbolzens in dem Tragblech nietbefestigt sind. So können sowohl die Enden der U-Schenkel als auch der Gewindedorn der Verstellschraube an dem Tragblech genietet, bspw. taumelgenietet sein.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, welche lediglich zwei Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 die Draufsicht auf eine, einen erfindungsgemäßen, einstellbaren Schließbolzen und ein Tragblech aufweisende Schließbolzen-Anordnung, eine erste Ausführungsform betreffend;
  • 2 den vergrößerten Schnitt gemäß der Linie II-II in 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Anordnung;
  • 4 eine Seitenansicht gegen die Anordnung;
  • 5 eine der 2 entsprechende Darstellung, jedoch eine zweite Ausführungsform betreffend;
  • 6 den Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 5.
  • Dargestellt und beschrieben ist eine als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnete Schließbolzen-Anordnung, welche sich im Wesentlichen zusammensetzt aus einem im Querschnitt runden, U-förmig gebogenen, in dem gezeigten Ausfüh rungsbeispiel einen Schließbügel ausformenden Schließbolzen 2 und einem, die Enden der U-Schenkel 3 des Schließbolzens 2 verbindenden Tragblech 4.
  • Das Tragblech 4 ist bevorzugt als Stanzteil gebildet und weist bei im Wesentlichen rechteckigen Grundriss -mit verrundeten Eckbereichen- einen umlaufenden, sich etwa senkrecht zur Ebenenerstreckung des Tragbleches 4 erstreckenden Kragen 5 auf, welcher im Bereich der Längsrandkanten übergeht in gleichfalls sich senkrecht zur Ebenenerstreckung des Tragblechs 4 erstreckende, fensterartig durchsetzte Laschen 6.
  • Der, den Schließbolzen 2 aufnehmende Mittenbereich des Tragblechs 4 ist von der dem Schließbolzen 2 zugewandten Seite in Erstreckungsrichtung der Laschen 6 muldenartig vertieft ausgebildet. Die Tiefe der so ausgeformten Mulde 7 entspricht etwa der dreifachen Materialstärke des Tragblechs 4.
  • Wie erwähnt, ist der Schließbolzen 2 U-förmig ausgebildet, mit zwei parallel zueinander ausgerichteten U-Schenkeln 3 und einem, die U-Schenkel 3 verbindenden, senkrecht zu diesen ausgerichteten U-Steg 8.
  • Die Anordnung des Schließbolzens 2 an dem Tragblech 4 ist so gewählt, dass der U-Steg 8 parallel zur Längserstreckung des Tragblechs 4 ausgerichtet ist, dies bei insgesamt mittiger Zuordnung zum Tragblech 4.
  • Zur Festlegung des Schließbolzens 2 besitzt das Tragblech 4 im Bereich der Mulde 7 zwei kreisrunde Durchbrechungen 9, durch welche die Enden 10 der U-Schenkel 3 treten. Diese Enden 10 sind in dem Tragblech 4 nietbefestigt.
  • Im Zentrum der Mulde 7 des Tragblechs 4 ist eine weitere, kreisrunde Vertiefung 11 geformt, welche mittig eine kreisrunde Öffnung 12 aufweist. Durch diese tritt eine Verstellschraube 13 mit einer, dem U-Steg 8 zugewandten Betä tigungsseite 14 und einem der Betätigungsseite 14 abgewandten, rückwärtig über das Tragblech 4 ragenden Gewindedorn 15.
  • Die mit dem rückwärtigen Gewinde versehene Verstellschraube 13 ist ohne Gewindeeingriff drehbar an dem Tragblech 4 gehaltert, wozu die Verstellschraube 13 ober- und unterseitig der in der Vertiefung 11 angeordneten Öffnung 12 scheibenartige Radialerweiterungen 16 und 17 aufweist, welche gegenüber der Öffnung 12 durchmesservergrößert sind.
  • Die in der Vertiefung 11 einliegende Radialerweiterung 16 weist hierbei eine etwa der Tiefe der Vertiefung 11 entsprechende, in Axialrichtung der Verstellschraube 13 gemessene Dicke auf.
  • Betätigungsseitig erstreckt sich die Verstellschraube 13 bis zur, vom Muldenrand vorgegebenen Ebene des Tragblechs 4 und weist eine zentrale Werkzeugaufnahme 18 auf, welche bspw. als Sechskant-Werkzeugaufnahme zum Ansetzen eines üblichen Maul- oder Gabelschlüssels oder auch bspw. als Innensechskant-Werkzeugaufnahme ausgeformt sein kann.
  • Durch die gewählte Anordnung ist die Verstellschraube 13 mittig zwischen den beiden U-Schenkeln 3 positioniert, wobei die Betätigungsseite 14 dem U-Steg 8 zugewandt ist. So sind die Betätigungsseite 14 sowie der Schließbolzen 2 in einer Einbausituation durch das Tragblech 4 überdeckt.
  • Mittels der an dem Tragblech 4 frei drehbar gehalterten Verstellschraube 13 ist die gesamte Schließbolzen-Anordnung 1, d.h. sowohl das Tragblech 4 als auch der an diesem befestigte Schließbolzen 2 höhenmäßig quer zur Erstreckung des U-Steges 8 einstellbar, wozu der Gewindedorn 15 der Verstellschraube 13 in eine Schraubmutter 19 eingreift. Letztere ist drehfest in dem, die Schließbol zen-Anordnung 1 aufnehmenden Karosserieteil 20 angeordnet, so bspw. mit dem Karosserieteil 20 verschweißt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist eine gleichmäßige Höhenverstellung beider U-Schenkel 3 des Schließbolzens 2 erreicht, was auch dadurch gewährleistet ist, dass eine gedachte Verlängerung der Schraubachse der Verstellschraube 13 den U-Steg 8 sowohl in dessen Längserstreckung als auch im Querschnitt mittig durchsetzt.
  • Die 5 und 6 zeigen eine bezüglich der Ausgestaltung der Verstellschraube 13 alternative Ausführungsform. Bei dieser Lösung ist die Verstellschraube 13 zweigeteilt. Letztere weist einen Gewindedorn 15 auf, der in einem Gewindeendbereich die scheibenartige Radialerweiterung 17 trägt, deren Durchmesser größer bemessen ist als der der Öffnung 12 im Tragblech 4. In Richtung auf die Betätigungsseite weisend, d.h. auf der dem Gewinde abgewandten Seite der Radialerweiterung 17 ist ein Vierkantdorn 20 angeformt, welcher die Öffnung 12 durchsetzt.
  • Zur Betätigung des Gewindedorns 15 ist in dem Ausführungsbeispiel eine sechskantmutterartige Werkzeugaufnahme 21, bspw. zum Ansetzen eines Maul- oder Gabelschlüssels, vorgesehen, welche eine zentrale Vierkantöffnung 22 zum Durchsatz des gewindedornseitigen Vierkantdorns 20 aufweist, wodurch die Werkzeugaufnahme 21 und der Gewindedorn 15 drehfest miteinander verbunden sind. Das über die Werkzeugaufnahme 21 hinausragende Ende des Vierkantdorns 20 ist zur Abzugsicherung der Werkzeugaufnahme 21 vernietet.
  • Die mutterartige Werkzeugaufnahme 21 ist bevorzugt mit einem Bund 23 versehen, dessen Durchmesser größer ist als der der Öffnung 12. Weiter ist dieser Bund 23 so ausgeführt, dass der gesamte Gewindedorn 15 zentrisch in der Öffnung 12 gehalten ist.

Claims (4)

  1. Einstellbarer Schließbolzen (2), vorzugsweise an einem Kraftfahrzeug-Motorhauben-oder Heckverschluss, wobei zwei Enden (10) des U-förmigen Schließbolzens (2) in einem Tragblech (4) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbolzen (2) mittels des Tragblechs (4) über eine einzige Verstellschraube (13) höhenmäßig verstellbar ist, dass die Verstellschraube (13) in dem Tragblech (4) angeordnet ist und dass die Verstellschraube (13) in dem Tragblech (4) ohne Gewindeeingriff drehbar gehaltert ist.
  2. Schließbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellschraube (13) in einem Querschnitt mittig zwischen den U-Schenkeln (3) des Schließbolzens (2) angeordnet ist.
  3. Schließbolzen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsseite (14) der Verstellschraube (13) dem U-Steg zugewandt ist.
  4. Schließbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (10) der U-Schenkel (3) des Schließbolzens (2) in dem Tragblech (4) nietbefestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE69000865T2 (de) * 1989-07-26 1993-08-19 Citroen Sa Schliessblech, z.b. fuer kraftfahrzeugfluegel.
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